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Bischöfin Dr. Margot Käßmann
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1437131) Verfasst am: 25.02.2010, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Vielleicht kennt man ja aus anderen Quellen irgendwelche Details über jemanden?


Ich weiss was über El Schwalmo, der hat ein Problem damit, Text richtig zu verstehen. Wenn ich im Kontext einer Debatte über eine Prominente Person, also eine Person des öffentlichen Lebens, das Wort "Bühne" als Metapher verwende, was meine ich dann wohl damit?

Internetforen.


Ich sagte "Bühne", nicht "Stammtisch". Willst Du es nochmal versuchen?


Ich finde die Behauptung manche könnten besoffen besser fahren als andere nüchtern passt hervorragend an den Stammtisch


Lachen
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1437137) Verfasst am: 25.02.2010, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Wo ist da der Unterschied?


gendermainstreaming meint nicht eine umkehrung bestehender geschlechtsspezifischer ungleichkeiten sondern beseitigung derselben. unterschied erkannt?


Und Alice Schwarzer will die Umkehrung der geschlechtspezifischen Ungleicheiten?


offenbar, wenn sie die käßmann dafür kritisiert es nicht so gemacht zu haben wie "die männer" während diese für derartiges verhalten als dauerfeindbild herhalten.


Man kann da eine gewisse Doppelmoral erkennen, ich bin mir aber sicher, dass Frau Schwarzer auf Nachfrage bestätigen wird, dass sie die Abschaffung der Ungleichheiten will und nicht die Umkehrung der Verhältnisse.


sollte es so sein würde ich mich freuen, allerdings ist dann ihre kritik an frau Käßmann in der tat doppelmoralisch. bliebe noch die frage, ob die mittel, mit der sie die abschaffung der ungleichheiten (z.b. frauenquoten) erreichen will nicht in wahrheit zur erwähnten umkehrung führen.


D'accord.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1437139) Verfasst am: 25.02.2010, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Okay, das können wir natürlich nicht wissen. Aber ich kann Vermutungen über jemanden anstellen, der bei 1,5 Promille noch nicht ohnmächtig in der Ecke liegt, sondern es schafft, in sein Auto zu kommen, dass zu starten und zu fahren und das dann mit "ich hatte doch nur ein Glas Wein" kommentiert.

Ich muss der Frau kein Alkoholproblem andichten, ich kann schlicht vermuten, dass sie wohl eins hat.

Zitat:
Ein mögliches einmaliges über die Stränge schlagen ist für mich noch kein Alkoholproblem. Egal ob dies von positiven oder negativen Emotionen ausgelöst wurde.
Das Fahren danach ist allerdings ein Kontrollverlust.


Es sollte uns wohl ehrlich freuen, dass hier kaum jemand eigene Erfahrung über Alkoholkonsum tatsächliche Promille-werte und damit einhergehende Fahrtüchtigkeit hat.

Aber alles was ich gefunden habe stuft bereits 1,0 Promille als "Berauscht" ein und ab 2.0 ist mit Bewußtlosigkeit zu rechnen. Soviel trinkt man nicht mal eben so. Ich habe noch nie so viel gesoffen, dass ich mir um einen Tunnelblick hätte Sorgen machen müssen. (Und das merkt man, hatte das einmal in total nüchternem aber übermüdetem Zustand!)
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Quetsche2000
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 780

Beitrag(#1437143) Verfasst am: 25.02.2010, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

@gnazz

Burli, das Kässmann eine Straftat (Verfehlung) begangen hat, habe ich nie in Abrede gestellt.

Was ist dein Problem, Burli?

Mit den Augen rollen
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Wer zum Unrecht schweigt, der fügt ein weiteres Unrecht hinzu!
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Gnazz
gnazzig



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 401
Wohnort: am Wasser

Beitrag(#1437147) Verfasst am: 25.02.2010, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@gnazz

Burli, das Kässmann eine Straftat (Verfehlung) begangen hat, habe ich nie in Abrede gestellt.

Was ist dein Problem, Burli?

Mit den Augen rollen


Ich empfinde es als Verharmlosung von eine Straftat als Verfehlung zu sprechen, mehr nicht.

Aber lass gut sein , spiel ich lieber STO Smilie

GG
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1437148) Verfasst am: 25.02.2010, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@gnazz

In wie weit habe ich verharmlost?
Geht es konkret, oder bist du dazu geistig nicht in der Lage?

Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@gnazz

Ich helfe dir mal geistig auf die Sprünge, da deine Bildung anscheinend sehr bescheiden ausgefallen ist.


Quetsche2000 hat folgendes geschrieben:
@gnazz

Burli, das Kässmann eine Straftat (Verfehlung) begangen hat, habe ich nie in Abrede gestellt.

Was ist dein Problem, Burli?

Mit den Augen rollen

Es muss auch ohne persönliche Sticheleien gehen, das nimmt hier überhand!
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Tja
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1437150) Verfasst am: 25.02.2010, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Auch, wenn das mäßige aber regelmäßige Trinken zur Gewohnheit wird und man Schwierigkeiten hat, damit zu pausieren.
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Joe
Jesus use me, I'm so horny



Anmeldungsdatum: 10.06.2004
Beiträge: 750
Wohnort: Swiss Alps

Beitrag(#1437156) Verfasst am: 25.02.2010, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich muss der Frau kein Alkoholproblem andichten, ich kann schlicht vermuten, dass sie wohl eins hat.


ich sehe das ähnlich. 1.5 ist nicht grad ohne, wer sich Alkohol nicht gewöhnt ist wird bei 1.5 ziemliche Probleme haben. Ein Konditionierter Alki hat bei 1.5 keine Probleme, normal zu laufen, zu reden oder ein Fahrzeug zu steuern. Damit will ich das nicht verharmlosen, sicher sind auch die Reaktionszeiten anders und sicher ist man mit 1.5 fahruntuchtig. Aber um mit so einem Promillewert noch autofahren zu können braucht es schon eine gewissen Konditionierung.
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#1437159) Verfasst am: 25.02.2010, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich muss der Frau kein Alkoholproblem andichten, ich kann schlicht vermuten, dass sie wohl eins hat.


ich sehe das ähnlich. 1.5 ist nicht grad ohne, wer sich Alkohol nicht gewöhnt ist wird bei 1.5 ziemliche Probleme haben. Ein Konditionierter Alki hat bei 1.5 keine Probleme, normal zu laufen, zu reden oder ein Fahrzeug zu steuern. Damit will ich das nicht verharmlosen, sicher sind auch die Reaktionszeiten anders und sicher ist man mit 1.5 fahruntuchtig. Aber um mit so einem Promillewert noch autofahren zu können braucht es schon eine gewissen Konditionierung.


Nö, 1.5 sind keine große Sache, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen ...
Ich bin ja regelmäßiger Trinker (so alle 6-10 Wochen mal ein Bier oder so) und ich habe bei 1.5 eigentlich keine größeren Probleme, weder beim Gehen, noch beim fahren (das weiß ich NICHT, weil ich so besoffen Auto gefahren bin, sondern weil wir bei ner Geburtstagsfeier auf der lokalen Cart-Bahn gefahren sind .. beim Test hatte ich dann knapp 1,7, fuhr aber trotzdem Unfallfrei) ...

Die Frage ist ja eigentlich nicht der Promillegehalt, sondern wie der Körper drauf reagiert ... ich kenn Leute, die sich jedes Wochenende die Kante geben, aber schon nach 3-4 Bier halb ins Koma fallen ... ist halt ein billiges Vergnügen für sie, und dann gibts Leute wie mich, die nur aus dem Grund nicht saufen, weil sie keine wesentliche Wirkung spüren und ihnen deswegen das Geld zu schade ist, um es sinnlos zu vergeuden.
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Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
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nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Kiki
ist sicher nicht Eso



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1437160) Verfasst am: 25.02.2010, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Auch, wenn das mäßige aber regelmäßige Trinken zur Gewohnheit wird und man Schwierigkeiten hat, damit zu pausieren.


Ja, Dauerhaftigkeit zählt für mich dann auch zum "über das Maß".

@Rasmus
So wie du es jetzt formuliert hast ist es für mich ok.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1437161) Verfasst am: 25.02.2010, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich muss der Frau kein Alkoholproblem andichten, ich kann schlicht vermuten, dass sie wohl eins hat.


ich sehe das ähnlich. 1.5 ist nicht grad ohne, wer sich Alkohol nicht gewöhnt ist wird bei 1.5 ziemliche Probleme haben. Ein Konditionierter Alki hat bei 1.5 keine Probleme, normal zu laufen, zu reden oder ein Fahrzeug zu steuern. Damit will ich das nicht verharmlosen, sicher sind auch die Reaktionszeiten anders und sicher ist man mit 1.5 fahruntuchtig. Aber um mit so einem Promillewert noch autofahren zu können braucht es schon eine gewissen Konditionierung.


Eben.

Ein Online-Promillerechner sagt mir, dass ich nach 3 Bier bereits 0,6 Promille haben würde. Ich merke da durchaus die ersten Ausfallerscheinungen.

Niemand kann (!) nach nur einem Glas Wein oder einer ähnlichen Menge auf weit über ein Promille kommen. Und wer so viel TRinkt ohne es zu merken, der muss es schlicht gewohnt sein.
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1437162) Verfasst am: 25.02.2010, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Auch, wenn das mäßige aber regelmäßige Trinken zur Gewohnheit wird und man Schwierigkeiten hat, damit zu pausieren.


Ja, Dauerhaftigkeit zählt für mich dann auch zum "über das Maß".


Dann hat sie auch nach deinen Maßstäben ein Alkoholproblem. Schulterzucken
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1437164) Verfasst am: 25.02.2010, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Und auch bei einer einzelnen Person kann es große Schwankungen geben. Müdigkeit, Hitze, Flaute im Magen, schlechte Stimmung. Ich bin manchmal sehr schnell angeschlagen, kann zu anderen Anlässen aber auch große Mengen Alkohol trinken.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1437165) Verfasst am: 25.02.2010, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
@Rasmus
So wie du es jetzt formuliert hast ist es für mich ok.


Ich will ihr ja auch nichts andichten oder so. Ich will sie nicht schlecht machen. Alkoholismus ist eine Krankheit und das würde ich niemandem einfach so vorwerfen.

Mir ist aber wichtig, dass hier einfach regelmäßiger Konsum in, nennen wir es mal "erhöhter Menge" vorzuliegen scheint und es eben kaum so sein wird, dass sie nur mal einen über den Durst getrunken hat. Wenn man dann noch auto fährt ist das zwar furchtbar, aber das kann passieren.

Man trinkt zwei Bier und wartet ein paar Stunden. Ich könnte nicht garantieren, völlig nüchtern zu sein. Oder man fährt nach dem Essen mit dem kleinen Bier direkt weiter und hat mehr als man dachte, etc. pp.

Ich fahre nur, wenn ich mich für absolut nüchtern halte - aber irgendwo gibt es eine Untergrenze, unter der man den Alkohol halt nicht mehr merkt.
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Joe
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Anmeldungsdatum: 10.06.2004
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Beitrag(#1437183) Verfasst am: 25.02.2010, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ein Online-Promillerechner sagt mir, dass ich nach 3 Bier bereits 0,6 Promille haben würde. Ich merke da durchaus die ersten Ausfallerscheinungen.



So wie ich das kenne ebenfalls (aus Erfahrung skeptisch ): 1 Bier (3dl) = 0.2 Pr, 1 Glas Wein (1dl) = 0.2 Pr.

Kaum einer trinkt jedoch 3 Bier in 5 oder 10 Minuten.

Der Körper baut pro Stunde ca 0.1 Promille ab.

Um also auf 1.5 Promille zu kommen, müsste man/frau (je nach Gewicht) mindestens 0.7 Liter Wein EX und HOPP getrunken haben (eine Flasche Wein auf nüchternem Magen).

Niemand trinkt eine Flache Wein in einem Zug. Somit ist anzunehmen, dass die 1.5 Promille zur Zeit der Blutentnahme darauf hindeuten, dass die Frau weitausmehr als nur 2 Gläser Sekt und 2 Gläser Wein getrunken hat.

Und auch einges mehr als eine 7 dl Flasche Wein.

Cheers
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Zuletzt bearbeitet von Joe am 25.02.2010, 19:56, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#1437184) Verfasst am: 25.02.2010, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sie gibt eine prima Märtyrerin ab.
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1437195) Verfasst am: 25.02.2010, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Auch, wenn das mäßige aber regelmäßige Trinken zur Gewohnheit wird und man Schwierigkeiten hat, damit zu pausieren.


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Dann hat sie auch nach deinen Maßstäben ein Alkoholproblem. Schulterzucken


Aber woher willst du das wissen?
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1437196) Verfasst am: 25.02.2010, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.


Auch, wenn das mäßige aber regelmäßige Trinken zur Gewohnheit wird und man Schwierigkeiten hat, damit zu pausieren.


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Dann hat sie auch nach deinen Maßstäben ein Alkoholproblem. Schulterzucken


Aber woher willst du das wissen?


Dass das abendliche Glas Wein bei ihr eine Gewohnheit ist und es ihr schwer fällt zu pausieren, hat sie selbst vor einem Jahr im Interview von sich gesagt.
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Joe
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Anmeldungsdatum: 10.06.2004
Beiträge: 750
Wohnort: Swiss Alps

Beitrag(#1437205) Verfasst am: 25.02.2010, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:

Dass das abendliche Glas Wein bei ihr eine Gewohnheit ist


Wenn sie schon öffentlich zugibt, abendlich ein Glas zu trinken, könnte es durchaus mehr sein. Alkis sind die besten Lügner.

Und aus einem Glas werden dann schnell mal 2 oder 3 Glas zur "Gewohnheit". So wird man / frau dazu gewöhnt, auch bei 6 Glas und etwa 1.5 Promille noch Auto zu fahren.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1437207) Verfasst am: 25.02.2010, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ein Online-Promillerechner sagt mir, dass ich nach 3 Bier bereits 0,6 Promille haben würde. Ich merke da durchaus die ersten Ausfallerscheinungen.



So wie ich das kenne ebenfalls (aus Erfahrung skeptisch ): 1 Bier (3dl) = 0.2 Pr, 1 Glas Wein (1dl) = 0.2 Pr.

Kaum einer trinkt jedoch 3 Bier in 5 oder 10 Minuten.


Das habe ich tatsächlich mal gemacht. War ziemlich übel.

Zitat:
Der Körper baut pro Stunde ca 0.1 Promille ab.

Um also auf 1.5 Promille zu kommen, müsste man/frau (je nach Gewicht) mindestens 0.7 Liter Wein EX und HOPP getrunken haben (eine Flasche Wein auf nüchternem Magen).


Richtig. Aber wie können wir es nur wagen, hier ein Alkoholproblem zu unterstellen...

Zitat:
Niemand trinkt eine Flache Wein in einem Zug.


Doch. s.o. (Auch wenn es bei mir Bier war) Allerdings würde ich nicht mit einem Wort bestreiten, dass ich mich da schlicht mehr oder weniger gezielt betrunken habe, dass das nicht das klügste war, das ich jemals gemacht habe und das ich da weit jenseits dessen war, was man auch mit noch so viel Wohlwollen noch als fahr tüchtig hätte bezeichnen können.

(Aber ja, ich weiß was Du meinst.)

Zitat:
Somit ist anzunehmen, dass die 1.5 Promille zur Zeit der Blutentnahme darauf hindeuten, dass die Frau weitausmehr als nur 2 Gläser Sekt und 2 Gläser Wein getrunken hat.


Das dürfte absolut sicher sein, ja. Sie hätte sich den Wein intravenös geben können und der Pegel wäre niedriger geblieben.

Zitat:
Und auch einges mehr als eine 7 dl Flasche Wein.

Cheers


Es sei denn, sie hat den Wein so getrunken, wie das jemand mit einem Alkoholproblem tut. (Und ja, ich würde meinen Konsum während des Studiums als problematisch einstufen. Das ist völlig normal und mehr oder weniger akzeptiert - aber gesund war es mit Sicherheit nicht - selbst wenn ich weit davon entfernt war, wirklich Süchtig zu sein oder etwas zu tun was man heute wohl als "Komasaufen" bezeichnet.)
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Beitrag(#1437210) Verfasst am: 25.02.2010, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:


Dass das abendliche Glas Wein bei ihr eine Gewohnheit ist und es ihr schwer fällt zu pausieren, hat sie selbst vor einem Jahr im Interview von sich gesagt.


Das wusste ich nicht, und mit dem Wissen ist eine solche Vermutung wohl naheliegend. Aber gut, für mich ist das Thema durch.
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
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Beitrag(#1437212) Verfasst am: 25.02.2010, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:

Dass das abendliche Glas Wein bei ihr eine Gewohnheit ist


Wenn sie schon öffentlich zugibt, abendlich ein Glas zu trinken, könnte es durchaus mehr sein. Alkis sind die besten Lügner.


Eventuell ist das nicht mal mehr gelogen. Ich zähle eigentlich nie mit, was ich so trinke. (Lustiges Spielchen in meiner Stammkneipe: Rechnung raten.) Nun mach ich das bei Spezi so, und das beeinträchtigt mich kaum weiter.

Nun stelle man sich mal vor, der Alkohol benebelt einem so ganz nebenbei die Sinne. Klar solle man merken, ob es nun eher wein Glas oder sieben sind. Aber wenn es immer *mindestens* eins wird, gelegentlich auch mal zwei und ein oder zweimal die Woche drei oder vier, dann kann es durchaus sein, dass die Gewohnheit nicht registriert wird.

Schlimm wird es dann, wenn man im konkreten Fall abstreitet (oder halt nicht mehr weiß) wiviel es nun war. Ich zähle nicht mit, aber ich *weiß* ob ich eher ein, zwei oder doch her vier oder 5 Spezi getrunken habe. Und wenn mir dann jemand sagt, es wären sechs gewesen, dann waren es halt sechs und ich bezahle die - ich stell' mich aber nicht hin und versuche andere davon zu überzeugen, dass ich nur eins hatte ...
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1437215) Verfasst am: 25.02.2010, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Joe hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:

Dass das abendliche Glas Wein bei ihr eine Gewohnheit ist


Wenn sie schon öffentlich zugibt, abendlich ein Glas zu trinken, könnte es durchaus mehr sein. Alkis sind die besten Lügner.

Und aus einem Glas werden dann schnell mal 2 oder 3 Glas zur "Gewohnheit". So wird man / frau dazu gewöhnt, auch bei 6 Glas und etwa 1.5 Promille noch Auto zu fahren.

Eine bemerkenswerte Gedankenkette.

Wenn jemand sagt, daß er abends ein Glas Wein trinkt, dann folgt daraus eben nicht, daß er eigentlich mehr trinkt. Es kann sein, daß er manchen abend nicht dazu kommt, oder was auch immer.

Damit wird aus dem einen Glas auch nicht 2 - 3 "aus Gewohnheit". Und schon gar nicht 6 Glas und eine besoffene Autofahrt schon gar nicht.

Genauso schlecht könntest du daraus, daß ich sage, daß ich nie Wein trinke, schließen, ich würde mich sicher jeden Abend betrinken. denn 'Alkis sind die besten Lügner'.

P.S.: Natürlich betrinke ich mich jeden Abend. Wie ist das Leben für einen Ungläubigen sonst auszuhalten?
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"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche
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Joe
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Beitrag(#1437220) Verfasst am: 25.02.2010, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Es sei denn, sie hat den Wein so getrunken, wie das jemand mit einem Alkoholproblem tut.


Eben so sieht das für mich aus. Am Steuer mit 1.5 Promille und "nur" ein Rotlicht überfahren. Jemand der nur gelegentlich oder selten Alk trinkt wird es nicht mal schaffen die Autotür aufzubringen.

Für einen Gewohnheitstrinker ist das jedoch kein Problem. Und ich weiss das aus Erfahrung.
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Beitrag(#1437222) Verfasst am: 25.02.2010, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:

Seufz, also um hier nicht aneinander vorbeizureden müssen wir also Alkoholproblem definieren. Alkoholproblem ist für mich so konnotiert, dass man wiederholt über die Maßen trinkt.
Ein mögliches einmaliges über die Stränge schlagen ist für mich noch kein Alkoholproblem. Egal ob dies von positiven oder negativen Emotionen ausgelöst wurde.
Das Fahren danach ist allerdings ein Kontrollverlust.


Nun, ich bezweifle aber, das jemand, der sonst abstinent lebt, mit 1,5 Promille noch Autofahren kann.
Da gehört schon einige "Übung" dazu, insofern ist der Verdacht auf ein Alkoholproblem nicht ganz unberechtigt.

Es gibt nicht nur Abstinenz und alkoholkrank.
Mit 1.5 sollte Auto fahren kein Problem sein. Nur sicher Auto fahren ist nicht mehr möglich.
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Letum
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Anmeldungsdatum: 07.02.2010
Beiträge: 487

Beitrag(#1437225) Verfasst am: 25.02.2010, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Moin nochmal, ich möchte mal meine 2 Denare fallen lassen

ich finde es ziemlich daneben Aufgrund, von ein paar Informationen, der Frau Dr.
ein Alkohol-Problem zuunterstellen.
Und selbst wenn es so wäre, Alkoholismus ist eine Krankheit.
Eine komplizierte noch dazu.
Würde man die strenge Diagnose oder Anamese dieser Krankheit anlegen,
so hätte jeder zweiter Deutsche ein Alkohol-Problem.

Aber wie gesagt es ist ein Krankheit. Hätte Sie auch zurücktreten sollen wenn sie HIV positiv ist ?
Gut dieser Vergleich hinckt, da der Grund fahren unter Alkoholeinfluss ist, weswegen Sie zurück trat.
Aber wenn man hier spekuliert dann hat sie zumindest nach deutschen Strafrecht milderne Umstände. sprich wenn sie wirklich alkoholkrank sein sollte.
Dann gibt es keine Wahl mehr, dann musst du trinken.

Wie gesagt ich mag diese Frau und wünsche ihr alles Gute.
Wobei ich natürlich nicht das fahren unter Alkoholeinfluss relatvieren will


Beste Grüße
Letum
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Keine Schwulenpropaganda wegen den Kindern...Putin, es gibt keinen Gott neben ihn, nach Gnaden der Oligarchen
https://www.youtube.com/watch?v=OWyyL7zTTkc

Und für alle die die Hoffnung noch nicht verloren haben

https://www.youtube.com/watch?v=0KekKTvAVD0
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1437226) Verfasst am: 25.02.2010, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Letum hat folgendes geschrieben:
Hätte Sie auch zurücktreten sollen wenn sie HIV positiv ist ?


Wenn sie am "öffentlichen Verkehr" teilgenommen hätte und somit andere gefährdet hatte: ja, natürlich.

Der Punkt ist hier, das sie erstens andere Menschen in Lebensgefahr gebracht hat. Und zweitens genau sowas immer verurteilte und anprangerte.

Das ist kein Kavaliersdelikt.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1437229) Verfasst am: 25.02.2010, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Das ist kein Kavaliersdelikt.


dieser satz weist auch noch mal sehr schön darauf hin, wie unterschiedlich solche "verfehlungen" abhängig davon gehandhabt werden ob man ein Y-chromosom im gencode hat.
sowohl vom "sünder" selbst als auch von den medien.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1437235) Verfasst am: 25.02.2010, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Das ist kein Kavaliersdelikt.


dieser satz weist auch noch mal sehr schön darauf hin, wie unterschiedlich solche "verfehlungen" abhängig davon gehandhabt werden ob man ein Y-chromosom im gencode hat.
sowohl vom "sünder" selbst als auch von den medien.


Nicht unbedingt....
http://www.wdr.de/themen/panorama/personen/wittke/090211.jhtml

Edit: Link korrigiert


Zuletzt bearbeitet von Ilmor am 26.02.2010, 00:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Letum
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Anmeldungsdatum: 07.02.2010
Beiträge: 487

Beitrag(#1437244) Verfasst am: 25.02.2010, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Letum hat folgendes geschrieben:
Hätte Sie auch zurücktreten sollen wenn sie HIV positiv ist ?


Wenn sie am "öffentlichen Verkehr" teilgenommen hätte und somit andere gefährdet hatte: ja, natürlich.

Der Punkt ist hier, das sie erstens andere Menschen in Lebensgefahr gebracht hat. Und zweitens genau sowas immer verurteilte und anprangerte.

Das ist kein Kavaliersdelikt.


Nicht schlecht Herr Specht ! Sehr glücklich

Natürlich ist das zuverurteilen. Gerade bei einer öffentlichen Person und gerade bei einer die
als werteorientiert Auftritt. Zum Glück ist nicht´s schlimmes passiert.
Aber wenn man anfängt ihr Alkoholismus vorzuwerfen, ja dann kann man auch dem
Lungenkrebs-Patienten vorwerfen das er geraucht hat.
Nicht´s für ungut........
Es verspricht eine lustige Steinigung zuwerden, es ein Einheimischer

http://www.youtube.com/watch?v=Qinbi37DqBo

Beste Grüße
Letum
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