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Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern

 
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447297) Verfasst am: 20.03.2010, 17:31    Titel: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.
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"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1447303) Verfasst am: 20.03.2010, 17:38    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Verstehe ich nicht. Ein Beispiel wäre ganz schön.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1447319) Verfasst am: 20.03.2010, 18:04    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?


Auch ich versteh nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst Du ist ein "christlicher Arbeitgeber" überhaupt?

Zitat:
Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.


Wa hat das erstens mit Strukturen zu tun, denen man sich unterordnen muss, und zweitens damit, ob ein Arbeitgeber Christlich ist? Sofern Du keine Jungfrauenopfer vorgeschlagen hast sehe ich da keine direkten Zusammenhänge.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447335) Verfasst am: 20.03.2010, 18:17    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Verstehe ich nicht. Ein Beispiel wäre ganz schön.


Das ist schwierig, ohne auf die konkreten Zustände einzugehen. Ich versuche es aber dennoch mal:

Beispiel: Aufstellung und Größe von Spinten (habe mehrfach angeregt, sowohl den Aufstellungsort als auch die Größe zu wechseln; weil sie viel zu klein sind und an deren jetzigen Aufstellungsort, im Arbeitsraum selbst, aus Platzgründen selbst vollkommen deplatziert.

Der Arbeitsplatz selbst ist ebenfalls aus ergonomischen Gesichtspunkten vollkommen inakzeptabel (keine höhenverstellbaren Tische, sehr harte Stühle).
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447340) Verfasst am: 20.03.2010, 18:19    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?


Auch ich versteh nicht, worauf Du hinaus willst. Was meinst Du ist ein "christlicher Arbeitgeber" überhaupt?


Ein z. B. Kirchlicher Arbeitgeber. Diakonie z. B. oder konfessionelle Krankenhäuser.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1447348) Verfasst am: 20.03.2010, 18:26    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Verstehe ich nicht. Ein Beispiel wäre ganz schön.


Das ist schwierig, ohne auf die konkreten Zustände einzugehen. Ich versuche es aber dennoch mal:

Beispiel: Aufstellung und Größe von Spinten (habe mehrfach angeregt, sowohl den Aufstellungsort als auch die Größe zu wechseln; weil sie viel zu klein sind und an deren jetzigen Aufstellungsort, im Arbeitsraum selbst, aus Platzgründen selbst vollkommen deplatziert.

Der Arbeitsplatz selbst ist ebenfalls aus ergonomischen Gesichtspunkten vollkommen inakzeptabel (keine höhenverstellbaren Tische, sehr harte Stühle).

Und du meinst bei einem nicht christlichen bzw. kirchlichen Arbeitgeber wäre das grundsätzlich anders, weil er eben nicht kirchlich ist?
Meinst du dort würden alle Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge seitens der Arbeitnehmer begeistert aufgenommen und umgesetzt?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1447356) Verfasst am: 20.03.2010, 18:30    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Verstehe ich nicht. Ein Beispiel wäre ganz schön.


Das ist schwierig, ohne auf die konkreten Zustände einzugehen. Ich versuche es aber dennoch mal:

Beispiel: Aufstellung und Größe von Spinten (habe mehrfach angeregt, sowohl den Aufstellungsort als auch die Größe zu wechseln; weil sie viel zu klein sind und an deren jetzigen Aufstellungsort, im Arbeitsraum selbst, aus Platzgründen selbst vollkommen deplatziert.


Es ist dem Arbeitgeber völlig freigestellt, ob und wo er Spinte aufstellt. Wenn Du da einmal einen Vorschlag machst, der abgelehnt wird, solltest Du es dabei belassen - sofern Dir nicht Deine Arbeit effektiv verunmöglicht wird. Das kann ich mir aber jetzt speziell bei dem Beispiel nicht vorstellen. (Das ist immerhin was völlig anderes, als um eine neue, größere und bessere Kreissäge zu bitten ...)

Zitat:
Der Arbeitsplatz selbst ist ebenfalls aus ergonomischen Gesichtspunkten vollkommen inakzeptabel (keine höhenverstellbaren Tische, sehr harte Stühle).


Das mag - je nach Arbeitsplatz - illegal sein, oder nicht.

Aber nichts von alledem hat doch was damit zu tun, ob der Arbeitgeber nun christlich ist, oder? Wenn Du fragst, ob man sich von einem Arbeitgeber mehr gefallen lassen muss als von anderen, weil die zufällig Deinen persönlichen Aberglauben teilen bist du hier denke ich nicht an der richtigen Adresse. Die Antwort dürfte überwiegend auf "selbst schuld" hinauslaufen.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447398) Verfasst am: 20.03.2010, 19:18    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Mir fällt das, angesichts des Betriebes, wo ich z. Zt. noch arbeite, schon recht schwer, weil ich es subjektiv so empfinde, das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Verstehe ich nicht. Ein Beispiel wäre ganz schön.


Das ist schwierig, ohne auf die konkreten Zustände einzugehen. Ich versuche es aber dennoch mal:

Beispiel: Aufstellung und Größe von Spinten (habe mehrfach angeregt, sowohl den Aufstellungsort als auch die Größe zu wechseln; weil sie viel zu klein sind und an deren jetzigen Aufstellungsort, im Arbeitsraum selbst, aus Platzgründen selbst vollkommen deplatziert.

Der Arbeitsplatz selbst ist ebenfalls aus ergonomischen Gesichtspunkten vollkommen inakzeptabel (keine höhenverstellbaren Tische, sehr harte Stühle).

Und du meinst bei einem nicht christlichen bzw. kirchlichen Arbeitgeber wäre das grundsätzlich anders, weil er eben nicht kirchlich ist?
Meinst du dort würden alle Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge seitens der Arbeitnehmer begeistert aufgenommen und umgesetzt?


Nicht alle, aber dort würde vielleicht ein besseres Betriebsklima herrschen.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447400) Verfasst am: 20.03.2010, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ist schon komisch, ich hatte eigentlich danach gefragt, ob es hier jemanden gibt, der aufgrund seines Freigeister-Denkens Probleme damit hat, sich in betriebliche Strukturen einzufügen.

Und jetzt werde ich selber nach meiner eigenen Motivation gefragt... Naja, die Geister, die ich rief...
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1447402) Verfasst am: 20.03.2010, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Spinde, nicht Spin(n)te! freakteach
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#1447410) Verfasst am: 20.03.2010, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Spinde, nicht Spin(n)te! freakteach


Kam mir gleich so komisch vor.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1447411) Verfasst am: 20.03.2010, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ist schon komisch, ich hatte eigentlich danach gefragt, ob es hier jemanden gibt, der aufgrund seines Freigeister-Denkens Probleme damit hat, sich in betriebliche Strukturen einzufügen.

Und jetzt werde ich selber nach meiner eigenen Motivation gefragt... Naja, die Geister, die ich rief...

Wenn du das so allgemein meinst, hättest du vielleicht besser das in Klammer gesetzte in deiner Eingangsfrage weglassen sollen.

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?


Obwohl, wenn ich mir dann die weiteren Beiträge anschaue, verstehe ich dann doch wieder nicht, um was es dir genau geht. Am Kopf kratzen
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1447413) Verfasst am: 20.03.2010, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ist schon komisch, ich hatte eigentlich danach gefragt, ob es hier jemanden gibt, der aufgrund seines Freigeister-Denkens Probleme damit hat, sich in betriebliche Strukturen einzufügen.


Nein, hattest Du nicht.

Davon abgesehen, habe ich einfach nicht verstanden, worauf speziell Du hinaus wolltest - auch nach den beispielen nicht.

Zitat:
Und jetzt werde ich selber nach meiner eigenen Motivation gefragt... Naja, die Geister, die ich rief...


Ist ja auch dermaßen unverschämt, zu versuchen Dich zu verstehen, nicht wahr ...
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1447422) Verfasst am: 20.03.2010, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ist schon komisch, ich hatte eigentlich danach gefragt, ob es hier jemanden gibt, der aufgrund seines Freigeister-Denkens Probleme damit hat, sich in betriebliche Strukturen einzufügen.


Nein, hattest Du nicht.


Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?

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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1447431) Verfasst am: 20.03.2010, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ist schon komisch, ich hatte eigentlich danach gefragt, ob es hier jemanden gibt, der aufgrund seines Freigeister-Denkens Probleme damit hat, sich in betriebliche Strukturen einzufügen.


Nein, hattest Du nicht.


Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:

Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?


D hast Da die hiesige Userschaft, vulgo Freigeister, angesprochen, aber nicht mit einer Silbe den Zusammenhang hergestellt, den Du dabei im Sinn hattest.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22263

Beitrag(#1447435) Verfasst am: 20.03.2010, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mal Schwierigkeiten bei einem kirchlichen Arbeitgeber, weil einerseits ein - allerdings sachbedingt - hoher Arbeitsdruck bestand, Motivation bzw. moralischer Druck (je nach Sichtweise) per "Ist doch für ein tolles Projekt und wir sind doch alle echte Kumpel" herrschte und gleichzeitig Eigeninitiative unerwünscht war bzw. Verbesserungsvorschläge, die meine Arbeit deutlich erleichtert hätten, abgeblockt wurden. Das war eine Kombination, auf die ich nicht so gut konnte.

Diese "Ist doch für eine gute Sache"- und "Wir sind doch eine Gemeinschaft"-Schiene kann schon ein Problem bei Kirchens sein. (Allerdings sicher auch bei anderen Arbeitgebern mit hohem Identfikationswert wie Gewerkschaften, Parteien, etc. pp.) Deswegen bin ich auch ganz deutlich für eine Abschaffung spezifisch kirchlicher Sonderrecht der Kirchen im Arbeitsrecht (nicht unbedingt der Rechte, die auch andere Tendenzbetriebe haben).
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1447438) Verfasst am: 20.03.2010, 20:02    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
...das keine der Anliegen, die ich vor meinem Arbeitgeber als Verbesserungsvorschlag angebracht habe, zugestimmt werden konnte.

Ich kenne das betriebliche Vorschlagswesen nur als Orgeinheit, in der Verbesserungsvorschläge zur Optimierung des betrieblichen Ablaufs geprüft werden. Das Verhältnis in der Firma wo ich arbeitete lag übrigens bei etwa 1:10. Bei einem jährlichen Einsparungspotential von 100.000 € erhielt der Arbeitnehmer einmalig 10.000€.
Die Beschaffung eines ergonomische Stuhls wäre nicht darunter gefallen.
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1447441) Verfasst am: 20.03.2010, 20:05    Titel: Re: Strukturen bei (christlichen) Arbeitgebern Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern (z. B. christlichen, sofern ihr einer christlichen Kirche angehört) anzuschließen bzw. unterzuordnen?

Bei einer Firma/Institution/…, die Unterordnung verlangt, werde ich ganz sicher nicht einsteigen.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1447445) Verfasst am: 20.03.2010, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich hab da mal eine Frage: Wie leicht oder schwer fällt es Euch anderen Freigeistern, sich in Strukturen bei Arbeitgebern anzuschließen bzw. unterzuordnen?

Wenn das deine eigentliche Frage ist (ich hab die Klammer jetzt mal rausgenommen, um es deutlich zu machen), dann verstehe ich diesen Beitrag nicht:

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Und du meinst bei einem nicht christlichen bzw. kirchlichen Arbeitgeber wäre das grundsätzlich anders, weil er eben nicht kirchlich ist?
Meinst du dort würden alle Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge seitens der Arbeitnehmer begeistert aufgenommen und umgesetzt?


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