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Türkische Gymnasien in Deutschland
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1451902) Verfasst am: 30.03.2010, 00:58    Titel: Türkische Gymnasien in Deutschland Antworten mit Zitat

Türkische Gymnasien in Deutschland

Wenn sie keine richtige Turken sind, dann sollen sie /Edit/ es /Edit ende/ eben werden!

Frau Merkel will die Türkisch Migranten zu richtigen Turken machen, oder will sie die Migranten die sich schlecht verhalten in die Türkische Gymnasien abschieben.


Tolle Integration, Deutsche-Christliche Leitkultur durch die Hintertür!


Zuletzt bearbeitet von sunkumat am 31.03.2010, 10:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1451907) Verfasst am: 30.03.2010, 01:01    Titel: Re: Türkische Gymnasien in Deutschland Antworten mit Zitat

sunkumat hat folgendes geschrieben:

Wenn sie keine richtige Turken sind, dann sollen sie eben werden!


Dieser Satz wartet wohl auch noch darauf, ein richtiger deutscher Satz zu werden.
_________________
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1451916) Verfasst am: 30.03.2010, 01:14    Titel: Re: Türkische Gymnasien in Deutschland Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
sunkumat hat folgendes geschrieben:

Wenn sie keine richtige Turken sind, dann sollen sie eben werden!


Dieser Satz wartet wohl auch noch darauf, ein richtiger deutscher Satz zu werden.


Lach
Wenn sie keine richtige Turken sind , dann sollen sie es eben werden!

if they are not a real Turk, so we will make them be Turk.
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1451920) Verfasst am: 30.03.2010, 01:18    Titel: Re: Türkische Gymnasien in Deutschland Antworten mit Zitat

sunkumat hat folgendes geschrieben:
Wenn sie keine richtige Turken sind , dann sollen sie es eben werden!

if they are not a real Turk, so we will make them be Turk.

Diese Übersetzung harrt auch noch ihrer Richtigkeit. noc
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1451923) Verfasst am: 30.03.2010, 01:20    Titel: Re: Türkische Gymnasien in Deutschland Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
sunkumat hat folgendes geschrieben:
Wenn sie keine richtige Turken sind , dann sollen sie es eben werden!

if they are not a real Turk, so we will make them be Turk.

Diese Übersetzung harrt auch noch ihrer Richtigkeit. noc
Sehr glücklich muede Mein lieber Hr. Gesangsverein!
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1451930) Verfasst am: 30.03.2010, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Na immerhin klappt das ja schon mit den Smileys. Oo
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#1451943) Verfasst am: 30.03.2010, 03:40    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, wenn man türkische Hauptschulen gefordert hätte...
_________________
.
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1451968) Verfasst am: 30.03.2010, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Naja, wenn man türkische Hauptschulen gefordert hätte...

Man o man du hast ein Problem, denkst du noch bestimmt das 2x2=5 ist, ein Arzt kann dir da bestimmt helfen.

Hättest du türkische Kindergärtnerinnen angesprochen, konnte man drüber den kopf zerbrechen.
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1451973) Verfasst am: 30.03.2010, 08:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wer sich seinen Realitätssinn bewahrt hat, wird wissen, daß man ein französisches Gymnaisium nicht mit einem türkischen Gymnasium vergleichen kann. Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt. Daß das der Fall ist gesteht ja sogar Erdogan ein. Dem geht es sowieso nur darum sich in der Türkei beliebt zu machen.
_________________
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Ein Gesetz ist erst dann legitim, wenn selbst der letzte Schweinehirte in Galizien es verstehen kann. (Kaiserin Maria Theresia)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1451998) Verfasst am: 30.03.2010, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Manche kommen vieleicht mit typischem Brunnenvergiftung-Argument angerannt.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1452365) Verfasst am: 30.03.2010, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1452368) Verfasst am: 30.03.2010, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1452376) Verfasst am: 30.03.2010, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1452379) Verfasst am: 30.03.2010, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?

ah ja,
du hängst dich also an dieser einen aussage auf, der thread als solcher interessiert dich nicht? hast du dazu keine meinung?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1452381) Verfasst am: 30.03.2010, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?


Sie sind es in der Praxis nicht so wie etwa Türken oder Araber. Sie sind ähnliche Gesetze gewohnt wie wir Deutschen, sind uns juristisch weitgehend gleichgestellt als EU-Bürger. Sie bilden keine Ghettos; ich kenn zumindest kein "Franzosenviertel".

Franzosen, die in Deutschland leben und arbeiten haben in der Regel keine Sprachprobleme. Und ihre Kinder erst recht nicht. Es sei denn, dass sie ohnehin nur auf Zeit hier sind wie Diplomatenkinder und deshalb an einer entsprechenden Schule, aber das ist was völlig anderes.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1452385) Verfasst am: 30.03.2010, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?

ah ja,
du hängst dich also an dieser einen aussage auf, der thread als solcher interessiert dich nicht? hast du dazu keine meinung?


Ja, ja und ja... ein Problem damit? Mit den Augen rollen
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Angkor
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Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1452390) Verfasst am: 30.03.2010, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?


Sie sind es in der Praxis nicht so wie etwa Türken oder Araber. Sie sind ähnliche Gesetze gewohnt wie wir Deutschen, sind uns juristisch weitgehend gleichgestellt als EU-Bürger. Sie bilden keine Ghettos; ich kenn zumindest kein "Franzosenviertel".

Franzosen, die in Deutschland leben und arbeiten haben in der Regel keine Sprachprobleme. Und ihre Kinder erst recht nicht. Es sei denn, dass sie ohnehin nur auf Zeit hier sind wie Diplomatenkinder und deshalb an einer entsprechenden Schule, aber das ist was völlig anderes.


Ich verstehe was du meinst, aber das geht doch nicht aus Haiduks Formulierung "keine nationale Minderheit" hervor. Dann muss er schreiben, dass die Minderheit der Franzosen in Deutschland (und es ist eine Minderheit sei den Schlaubergern im Forum mitgeteilt) eben nicht mit der türkischen Minderheit in Deutschland verglichen werden kann und diese These begründen.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1452409) Verfasst am: 30.03.2010, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Haiduk hat folgendes geschrieben:
Der Grund ist, daß die Franzosen hier keine nationale Minderheit sind und daher auch keine Integrationsprobleme gibt.


Ach ja?

was willst du damit ausdrücken?


Ganz unabhängig vom Thema: Warum sind Franzosen in Deutschland keine Minderheit?


Sie sind es in der Praxis nicht so wie etwa Türken oder Araber. Sie sind ähnliche Gesetze gewohnt wie wir Deutschen, sind uns juristisch weitgehend gleichgestellt als EU-Bürger. Sie bilden keine Ghettos; ich kenn zumindest kein "Franzosenviertel".

Franzosen, die in Deutschland leben und arbeiten haben in der Regel keine Sprachprobleme. Und ihre Kinder erst recht nicht. Es sei denn, dass sie ohnehin nur auf Zeit hier sind wie Diplomatenkinder und deshalb an einer entsprechenden Schule, aber das ist was völlig anderes.


Ich verstehe was du meinst, aber das geht doch nicht aus Haiduks Formulierung "keine nationale Minderheit" hervor. Dann muss er schreiben, dass die Minderheit der Franzosen in Deutschland (und es ist eine Minderheit sei den Schlaubergern im Forum mitgeteilt) eben nicht mit der türkischen Minderheit in Deutschland verglichen werden kann und diese These begründen.

ja, was denn nun? wenn es eine minderheit der franzosen in deutschland gibt, dann kann man sie mit den anderen minderheiten auch vergleichen - und damit auch mit den türken.
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Angkor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.03.2007
Beiträge: 1547

Beitrag(#1452415) Verfasst am: 30.03.2010, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ja, was denn nun? wenn es eine minderheit der franzosen in deutschland gibt, dann kann man sie mit den anderen minderheiten auch vergleichen - und damit auch mit den türken.


Jetzt klingelts langsam was? Genau diese französische Minderheit wurde von Haiduk ja geleugnet, was mich verständlicher Weise stutzig machte.
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sunkumat
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1452440) Verfasst am: 30.03.2010, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ja, was denn nun? wenn es eine minderheit der franzosen in deutschland gibt, dann kann man sie mit den anderen minderheiten auch vergleichen - und damit auch mit den türken.


Jetzt klingelts langsam was? Genau diese französische Minderheit wurde von Haiduk ja geleugnet, was mich verständlicher Weise stutzig machte.


Was der Haiduk eigentlich mit seiner Aussage beabsichtigte, muss er uns selbst hier sagen!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1452578) Verfasst am: 31.03.2010, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ja, was denn nun? wenn es eine minderheit der franzosen in deutschland gibt, dann kann man sie mit den anderen minderheiten auch vergleichen - und damit auch mit den türken.


Jetzt klingelts langsam was? Genau diese französische Minderheit wurde von Haiduk ja geleugnet, was mich verständlicher Weise stutzig machte.
Der vergleich funktioniert nicht, weil die Franzosen in Deutschland keine gemeinsame Subkultur bilden.

Die Integrationsprobleme, die wir bei Türkdeutschen haben, beruhen (nach Aussage einiger Türkdeutscher aus meinem Bekanntenkreis und meinem Dönermann) darauf, dass sich eine gemeinsame Szene bildet, in der die türkische Kultur und Sprache dominant ist - und das bis zu einem Grad, dass sprachliche Eigenheiten "schlecht integrierter" Türken auch auf Mitglieder der Gemeinschaft abfärben, die eigentlich perfektes Hochdeutsch oder sogar den lokalen Dialekt sprechen.

Vergleichbare Gruppenbildungen finden sich, so weit ich das selbst gesehen habe, bei Russen (und russischsprachigen Ex-Sowjets), Japanern, Arabern, Westafrikanern (mit Guineanisch als Lingua Franca), Italienern und Briten. Franzosen gibt es in Deutschland einfach nicht genug dafür und sie verteilen sich zu weit, zumal mir eine gewisse Tendenz aufgefallen ist, dass Franzosen eher in Kleinstädte und Dörfer ziehen, wenn sie nach Deutschland kommen.
Alles nur eigenes Erleben/Sehen, aber dennoch ein mE brauchbarer Eindruck.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Martha-Helene
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1452591) Verfasst am: 31.03.2010, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zweisprachigkeit als Vorteil und Chance zu begreifen und Türkisch als 2. oder 3. Fremdsprache anzubieten ist ganz sicher überfällig.
Bei Russisch klappt das ja auch längst.

Eigene Gymnasien (warum gerade Gymnasien?) könnte ich mir aber auch nur für Diplomatenkinder o.ä. vorstellen, die nur für ein paar Jahre in Deutschland sind.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1452594) Verfasst am: 31.03.2010, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Angkor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

ja, was denn nun? wenn es eine minderheit der franzosen in deutschland gibt, dann kann man sie mit den anderen minderheiten auch vergleichen - und damit auch mit den türken.


Jetzt klingelts langsam was? Genau diese französische Minderheit wurde von Haiduk ja geleugnet, was mich verständlicher Weise stutzig machte.
Der vergleich funktioniert nicht, weil die Franzosen in Deutschland keine gemeinsame Subkultur bilden.

Die Integrationsprobleme, die wir bei Türkdeutschen haben, beruhen (nach Aussage einiger Türkdeutscher aus meinem Bekanntenkreis und meinem Dönermann) darauf, dass sich eine gemeinsame Szene bildet, in der die türkische Kultur und Sprache dominant ist - und das bis zu einem Grad, dass sprachliche Eigenheiten "schlecht integrierter" Türken auch auf Mitglieder der Gemeinschaft abfärben, die eigentlich perfektes Hochdeutsch oder sogar den lokalen Dialekt sprechen.

Vergleichbare Gruppenbildungen finden sich, so weit ich das selbst gesehen habe, bei Russen (und russischsprachigen Ex-Sowjets), Japanern, Arabern, Westafrikanern (mit Guineanisch als Lingua Franca), Italienern und Briten. Franzosen gibt es in Deutschland einfach nicht genug dafür und sie verteilen sich zu weit, zumal mir eine gewisse Tendenz aufgefallen ist, dass Franzosen eher in Kleinstädte und Dörfer ziehen, wenn sie nach Deutschland kommen.
Alles nur eigenes Erleben/Sehen, aber dennoch ein mE brauchbarer Eindruck.


Haiduk regt sich aber nicht über Japaner auf, sonder er mag einfach keine Moslems. Schulterzucken

http://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1452598) Verfasst am: 31.03.2010, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Bei Russisch klappt das ja auch längst.
Wir wohnen ganz offensichtlich an unterschiedlichen Enden von Deutschland. Lachen
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1452601) Verfasst am: 31.03.2010, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Die Zweisprachigkeit als Vorteil und Chance zu begreifen und Türkisch als 2. oder 3. Fremdsprache anzubieten ist ganz sicher überfällig.
Bei Russisch klappt das ja auch längst.


Das ist aber eher die Ausnahme. Regelfall sind nach wie vor Englisch und Französisch.

Wieso Türkisch als Angebot nun überfällig sein sollte, musst Du aber erklären - ich denke nicht, dass die Sprache oder das Land von überragender Bedeutung sind - der Asiatische Raum ist da wichtiger, und mit Französisch kommt man auch in ein paar Ländern mehr gut zurecht.

Laut Wikipedia sprechen ca. 500 Millionen Menschen Französisch, Türkisch nur etwa 80 Millionen. Als Amtssprache gelten sie in 43 Staaten (wenn ich mich nicht verzählt habe) und vier großen politischen Organisationen für Französisch und 6 Staaten für Türkisch.

(Hoch-)Chinesisch wird in 5 Ländern gesprochen - von 880 Millionen Menschen, Japanisch immerhin auch noch von 127 Millionen - wobei hier die wirtschaftliche Bedeutung der Länder eine größere Rolle spielen dürfte.

Ach ja: Russisch: Offizielle Sprache in neun Ländern, der UNO und der GUS, mit knapp 164 Millionen Muttersprachlern und 114 Millionen Zweitsprachlern. (Es können also mehr Leute Russisch als Zweitsprache als überhaupt Leute Türkisch kennen.)

Zitat:
Eigene Gymnasien (warum gerade Gymnasien?) könnte ich mir aber auch nur für Diplomatenkinder o.ä. vorstellen, die nur für ein paar Jahre in Deutschland sind.


Es steht jedem frei, eine solche Schule zu eröffnen - was ja auch passiert.
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1452614) Verfasst am: 31.03.2010, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Die Zweisprachigkeit als Vorteil und Chance zu begreifen und Türkisch als 2. oder 3. Fremdsprache anzubieten ist ganz sicher überfällig.
Bei Russisch klappt das ja auch längst.


Das ist aber eher die Ausnahme. Regelfall sind nach wie vor Englisch und Französisch.

Wieso Türkisch als Angebot nun überfällig sein sollte, musst Du aber erklären - ich denke nicht, dass die Sprache oder das Land von überragender Bedeutung sind - der Asiatische Raum ist da wichtiger, und mit Französisch kommt man auch in ein paar Ländern mehr gut zurecht.


Aber die Türkei ist EU-Anwärter und die zweisprachig aufwachsenden Kinder können wichtige Mittler zwischen den Nationen werden - diplomatisch und wirtschaftlich.
Eine Anerkennung ihrer Sprache und eine Vermittlung ihrer Literatur halte ich in Schulen mit türkischen Kindern für sinnvoll. Auch die deutschsprachigen Kinder dort wachsen bereits multikulturell auf und manche würden von einem Türkisch-Sprachunterricht profitieren.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ach ja: Russisch: Offizielle Sprache in neun Ländern, der UNO und der GUS, mit knapp 164 Millionen Muttersprachlern und 114 Millionen Zweitsprachlern. (Es können also mehr Leute Russisch als Zweitsprache als überhaupt Leute Türkisch kennen.)

Da sehe ich das ebenso. Die Kinder können wichtige Mittler zwischen den Nationen werden.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Eigene Gymnasien (warum gerade Gymnasien?) könnte ich mir aber auch nur für Diplomatenkinder o.ä. vorstellen, die nur für ein paar Jahre in Deutschland sind.


Es steht jedem frei, eine solche Schule zu eröffnen - was ja auch passiert.


Hatte Frau Merkel nicht gesagt, dass Deutsch auf alle Fälle erste Sprache bleibt?
Mich wundert nur, weil z.B. Diplomatenkinder haben sicher auch Grundschüler oder Realschüler.
Weil man gerade von Gymnasien spricht, beschleicht einen das Gefühl, da soll die Intelligenz in Deutschland gut ausgebildet werden, aber türkisch-linientreu, und wird dann wieder in die Türkei geholt.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1452626) Verfasst am: 31.03.2010, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Aber die Türkei ist EU-Anwärter


Hat Frau Merkel nicht gerade erst eine Mitgliedschaft ausgeschlossen?


Zitat:
und die zweisprachig aufwachsenden Kinder können wichtige Mittler zwischen den Nationen werden - diplomatisch und wirtschaftlich.


Wieso dann Türkisch?

Wieso nicht erst Griechisch, Spanisch, Spanisch, Niederländisch, Finnisch oder Polnisch? Das *sind* alles schon EU-Länder!

Das Argument erkenne ich nicht an - ich muss nicht hundertausenden Kindern eine Fremdsprache beibringen, um die bilateralen Beziehungen zu einem speziellen Land zu fördern. Und das ist erst recht nicht "notwendig" oder gar "überfällig".

Zitat:
Eine Anerkennung ihrer Sprache und eine Vermittlung ihrer Literatur halte ich in Schulen mit türkischen Kindern für sinnvoll. Auch die deutschsprachigen Kinder dort wachsen bereits multikulturell auf und manche würden von einem Türkisch-Sprachunterricht profitieren.


Es ist nicht Aufgabe unserer Schulen, Ausländern deren Kultur zu vermitteln. Und gerade die Kinder, die ohnehin multikulturell Aufwachsen brauchen dafür keinen zusätzlichen Unterricht. So oder so: Selbst wenn es nützlich sein sollte ist es damit noch lange nicht nowendig oder gar überfällig. Fremdsprachen sind immer nützlich, keine Frage. Aber ich halte viele andere Sprachen für weitaus nützlicher als ausgerechnet Türkisch.

Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ach ja: Russisch: Offizielle Sprache in neun Ländern, der UNO und der GUS, mit knapp 164 Millionen Muttersprachlern und 114 Millionen Zweitsprachlern. (Es können also mehr Leute Russisch als Zweitsprache als überhaupt Leute Türkisch kennen.)

Da sehe ich das ebenso. Die Kinder können wichtige Mittler zwischen den Nationen werden.


Kannst du das auch nur Ansatzweise konkretisieren?

Zitat:
Hatte Frau Merkel nicht gesagt, dass Deutsch auf alle Fälle erste Sprache bleibt?


Und wen kümmert es, was sie in der Beziehung sagt, wenn die Tatsachen sie Lügen strafen, und geltendes Recht eine deutlich andere Sprache spricht?

Zitat:
Mich wundert nur, weil z.B. Diplomatenkinder haben sicher auch Grundschüler oder Realschüler.
Weil man gerade von Gymnasien spricht, beschleicht einen das Gefühl, da soll die Intelligenz in Deutschland gut ausgebildet werden, aber türkisch-linientreu, und wird dann wieder in die Türkei geholt.


Wieviele Kinder türkischer Diplomanten meinst du, gibt es in Deutschland, dass es sich auch nur näherungsweise lohnen könnte, sich darüber zu unterhalten?
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Anmeldungsdatum: 11.10.2009
Beiträge: 385

Beitrag(#1452629) Verfasst am: 31.03.2010, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Dass türkische russische und persische Migranten die Mehrheit der Migranten hier zu lande darstellen ist nun mal Fakt, daher denk ich dass sie auch eine besondere Stellung bei der Integration hier haben müssen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1452631) Verfasst am: 31.03.2010, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

sunkumat hat folgendes geschrieben:
Dass türkische russische und persische Migranten die Mehrheit der Migranten hier zu lande darstellen ist nun mal Fakt, daher denk ich dass sie auch eine besondere Stellung bei der Integration hier haben müssen.


Verstehe ich nicht.

Wieso sollte es Aufgabe des Gastlandes sein, die Einwanderer zu integrieren? Und wie soll das genau aussehen? Und wieso ist es dann wichtig, dass man die Sprache der Einwanderer unterrichtet?

Und wieso sollte man den Aufwand speziell bei den größten Einwanderer-Gruppen betreiben müssen? Ausgerechnet bei denjenigen, die hier die größte Gemeinschaft haben und sich am ehesten selber helfen könnten?

Ich habe im Ausland studiert. Das ist nun bei weitem nicht das gleiche, wie Auswandern - aber es wäre mir im Traum nicht eingefallen zu erwarten, dass es dorz spezielle Programme zu miener integration geben sollte. Was für ein Unfug.

Nein, ich konnte die Landessprache und habe mich einfach auf eine andere Kultur eingelassen, bzw meine eigene Gelebt wo mir das lieber war. Das hätte ich nicht tun müssen, ich hätte mich nicht so weit integrieren müssen. Ich hätte mich darauf beschränken können, mich mit meinen Landsleuten zu unterhalten oder mich von kulturellen Veranstaltungen jeglicher Art fernhalten können. Ich hätte nicht in die Kneipe gehen müssen, nicht ins Kino. Ich hätte kein Haggis probieren müssen (ich habe es probiert und werde es wohl nie wieder tun) und keine Bohnen in Tomatensauce. Ich hätte Deutsche Zeitungen importieren können oder sogar schon online lesen können. (Letzteres habe ich sporadisch getan - aber ich bin eh kein großer Zeitungsleser.)

Das alles hätte keinen gestört und niemandem geschadet. Ich hätte viel verpasst und hätte ein sehr eingeschränktes und langweiliges Leben geführt. Aber das wäre allein meine Schuld gewesen und niemand hätte die Aufgabe gehabt - und es wäre nicht notwendig gewesen - das zu ändern.

Wieso sollte man die Türken oder Franzosen hier anders behandeln?

Es gibt türkische Viertel in Deutschland, in denen man kein Deutsch können muss? Ja und? Wieso ist das ein Problem? Es ist das Problem der LEute die dort leben, wenn sie dann doch mal vor die Tür gehen müssen.
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Der_Guido
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Beitrag(#1452633) Verfasst am: 31.03.2010, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Hat Frau Merkel nicht gerade erst eine Mitgliedschaft ausgeschlossen?

Nein, sonst würden doch wohl kaum ergebnisoffene EU-Mitgliedsverhandlungen laufen, oder ?

Merkel macht allerdings keinen Hehl daraus, dass die Türkei zum gegenwärtigen Stand die Bedingungen für eine Mitgliedschaft nicht erfüllt (und vielleicht aus ihrer Sicht auch nicht erfüllen wird)


Rasmus hat folgendes geschrieben:

Es ist nicht Aufgabe unserer Schulen, Ausländern deren Kultur zu vermitteln.

Wenn wir Deutschen mit -neudeutsch- Migrationshintergrund deren Herkunftskultur vermitteln können, dann sehe ich eigentlich kein Problem darin, diesen Unterrichtsstoff auch Ausländern anzubieten.
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