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Ist die Gleichberechtigung...
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#145745) Verfasst am: 05.07.2004, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:

Der Dissenz liegt darin, daß ich zusätzlich den Kopf darüber schüttele, daß dem Mann in der genannten Problemstellung maximal ein beratendes, seine Gefühle zum Ausdruck bringendes Wort zukommen soll.
Das hat mich Gleichberechtigung nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun.

Genau.


Gleichberechtigung wird es in dieser Hinsicht erst geben, wenn auch die Männer schwanger werden und Kinder gebären. zwinkern

behauptete zumindest schon immer meine Mutter..... Cool
und auch daß wenn beide abwechselnd die Kinder bekämen, es seeeehr viel weniger kinderreiche Familien gäbe, da die meisten Männer diese Prozedur kein zweites Mal mitmachen würden.... zynisches Grinsen

edit: ergänzend sei hinzugefügt, daß sie (nach eigener Aussage) mit mir eine relativ problemlose Schwangerschaft und Entbindung hatte.....
_________________
"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#145749) Verfasst am: 05.07.2004, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Babyface hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:

Der Dissenz liegt darin, daß ich zusätzlich den Kopf darüber schüttele, daß dem Mann in der genannten Problemstellung maximal ein beratendes, seine Gefühle zum Ausdruck bringendes Wort zukommen soll.
Das hat mich Gleichberechtigung nichts, aber auch überhaupt nichts zu tun.

Genau.


Gleichberechtigung wird es in dieser Hinsicht erst geben, wenn auch die Männer schwanger werden und Kinder gebären. zwinkern

behauptete zumindest schon immer meine Mutter..... Cool
und auch daß wenn beide abwechselnd die Kinder bekämen, es seeeehr viel weniger kinderreiche Familien gäbe, da die meisten Männer diese Prozedur kein zweites Mal mitmachen würden.... zynisches Grinsen


Blödsinn. Auch viele Frauen entscheiden sich dafür, kein Kind zu bekommen, oder kein zweites Kind.
Und auch Zwitterwesen vermehren sich erfolgreich und zahlreich, schon seit Jahrmillionen. Der einzigmögliche totale Ausgleich, den sich manche bezüglich der menschlichen Sexualität wünschen, besteht in der Reinkarnation: Als z.B. Weinbergschnecke wiedergeboren werden.





http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/001/00063/HWG00063.html hat folgendes geschrieben:

Im Frühsommer beginnt die Paarungszeit der Weinbergschnecken. Alle Schnecken sind Zwitter und haben Samen und Eier in ihren Geschlechtsorganen. Drei Jahre müssen sie alt werden, bevor sie sich paaren und Eier legen können. Vor der eigentlichen Paarung stoßen sich die Schnecken gegenseitig einen etwa 5 mm langen sogenannten „Liebespfeil“ in die Fußsohle. Damit zeigen sie einander, dass sie zur Paarung bereit sind. Dann tritt an der rechten Kopfseite das weißliche Begattungsteil hervor. Damit übergeben sie dem anderen Partner den Samen in die Geschlechtsöffnung, die sich ebenfalls an der rechten Kopfseite befindet. Sechs bis acht Wochen nach der Paarung werden die reifen Eier abgelegt. Mit dem Fuß gräbt die Weinbergschnecke dann ein Loch, in das sie die 30 – 60 Eier ablegt.

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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#145753) Verfasst am: 05.07.2004, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Gleichberechtigung wird es in dieser Hinsicht erst geben, wenn auch die Männer schwanger werden und Kinder gebären.


Dieser Weisheit kann ich überhaupt nicht folgen. Somit könnte man auch sagen:

Gleichberechtigung zwischen Mensch und..
Antilopen gibt es erst, wenn Mensch auch so hoch springen kann.
Giraffen gibt es erst, wenn Mensch auch so einen langen Hals hat.
Koalas gibt es erst, wenn wir auch Eukalyptus fressen.

So ist es einfach vorbestimmt, Menschenfrauen gebären. Dass Frauen durchschnittlich 10 Jahre länger leben, aber trotzdem 5 Jahre früher in Pension gehen ist auch eine Begebenheit, welche eine Gleichberechtigung hinken lässt.
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Zebra
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Beitrag(#145796) Verfasst am: 05.07.2004, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:
Gleichberechtigung wird es in dieser Hinsicht [gemeint ist die Entscheidung, ein Kind auszutragen oder eben nicht] erst geben, wenn auch die Männer schwanger werden und Kinder gebären.


Dieser Weisheit kann ich überhaupt nicht folgen. Somit könnte man auch sagen:

Gleichberechtigung zwischen Mensch und..
Antilopen gibt es erst, wenn Mensch auch so hoch springen kann.
Giraffen gibt es erst, wenn Mensch auch so einen langen Hals hat.
Koalas gibt es erst, wenn wir auch Eukalyptus fressen.


Mit den Augen rollen

Zitat:
So ist es einfach vorbestimmt, Menschenfrauen gebären.


Wenn man das nun so fatalistisch ausdrücken will.... ja.

Ich frage mich, was mein Mann wohl sagen würde, wenn ich ihn zwingen wollte, sich sterilisieren zu lassen, nur weil wir ja bitte "gleichberechtigt" über Familienplanung entscheiden und er auf meine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen hat, soweit dass er nicht selbst bestimmen darf, was mit seinem Körper passiert.

Zitat:
Dass Frauen durchschnittlich 10 Jahre länger leben, aber trotzdem 5 Jahre früher in Pension gehen ist auch eine Begebenheit, welche eine Gleichberechtigung hinken lässt.


Das dagegen ist imho wirklich mal ein berechtigter Kritikpunkt.
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rabenkrähe
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Beitrag(#145799) Verfasst am: 05.07.2004, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:
Gleichberechtigung wird es in dieser Hinsicht erst geben, wenn auch die Männer schwanger werden und Kinder gebären.


Dieser Weisheit kann ich überhaupt nicht folgen. Somit könnte man auch sagen:

Gleichberechtigung zwischen Mensch und..
Antilopen gibt es erst, wenn Mensch auch so hoch springen kann.
Giraffen gibt es erst, wenn Mensch auch so einen langen Hals hat.
Koalas gibt es erst, wenn wir auch Eukalyptus fressen.

So ist es einfach vorbestimmt, Menschenfrauen gebären. Dass Frauen durchschnittlich 10 Jahre länger leben, aber trotzdem 5 Jahre früher in Pension gehen ist auch eine Begebenheit, welche eine Gleichberechtigung hinken lässt.


Daumen hoch! Daumen hoch! Daumen hoch! Daumen hoch! Daumen hoch!

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Zebra
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Beitrag(#145801) Verfasst am: 05.07.2004, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. skeptisch
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#145824) Verfasst am: 05.07.2004, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Damit war ganz einfach gemeint, daß solange bei beiden Partnern die biologischen Vorgänge/Betroffenheit/was auch immer in Punkto Schwangerschaft und Geburt nicht gleich ablaufen, man von "Gleichberechtigung" in dem Sinne nicht sprechen kann. skeptisch

Im Klartext noch mal für die Herren: von gleichen Rechten kann man nur ausgehen, wo gleiche Voraussetzungen gegeben sind, sonst sind's halt äpfel und Birnen...... Mit den Augen rollen

Da nun mal die Frau diejenige ist, in deren Körper die Schwangerschaft und die Geburt stattfinden, hat sie wohl etwas mehr dazu zu sagen als der mann, der erst mal 9 Monate "nur" Zuschauer ist. Dafür kann er nix, ok, sie aber auch nicht. Cool

Ein Mann kann Vater werden, ohne daß er das überhaupt mitkriegt, in seinem Körper findet dadurch keinerlei hormonelle Umstellung oder Veränderung statt.
Bei der Frau sieht das allerdings ein klein bißchen anders aus.... zynisches Grinsen
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James Graham
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Nav
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Beitrag(#145827) Verfasst am: 05.07.2004, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin froh, daß hier auch Mütter posten, die derartig reaktionären Anfällen von wegen "Der Bauch der Frau gehört zu 50% ihrem Mann" ( Erbrechen ) nicht nur theoretische, sondern auch praktische Gegenargumente liefern. Ich liebe es...
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Rinderwahn
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Anmeldungsdatum: 02.07.2004
Beiträge: 3013

Beitrag(#145846) Verfasst am: 05.07.2004, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin z.B. sterilisiert und nehme bei auswärtigen Angelegenheiten ein Kondom oder 2 sonst Cunnilingus ! Sollte die Frau trotzdem schwanger werden, dann muss das Kind MacGyver heissen! Ist ja schon gut...
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Zebra
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Beitrag(#145850) Verfasst am: 05.07.2004, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Bonobo66 hat folgendes geschrieben:
Ich bin z.B. sterilisiert [...]


Und lass mich raten, über diese Sterilisation hast du selbst entschieden? zwinkern
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rabenkrähe
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Beitrag(#145861) Verfasst am: 05.07.2004, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

nochmal in Zeitlupe.

Ich habe keine aktuellen Zahlen, sie interessieren mich auch nicht. Als ich mich informierte, wurde von jährlich 300000 Abtreibungen in Deutschland ausgegangen.
Lassen wir es bei dieser Größenordnung.
Zu jeder Abtreibung gehört ein Mann, der ja erst die Befruchtung ermöglichte.
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß nur zehn Prozent dieser Männer ein über Gebühr befindliches Problem mit der Abtreibung hätten, daß sie gegen ihren massiven Willen zustandekam, wären das mindestens 10000 MannMenschen pro Jahr.

Jetzt frage ich mich zunächst mal: Wo sind sie? Wo äußern sie sich? Wer nimmt sie überhaupt zur Kenntnis?
Über Abtreibungen in allen ihren Facetten gibt es zahllose Berichte, Bücher, Foren, Veröffentlichungen, etcpp. Aber fast ausschließlich aus weiblicher Sicht! Höchstens noch jene betreffend, die sich ein ethisches, keinewegs persönlichemotionalmenschliches Recht anmaßen, über die Austragung der Leibesfrucht mitbekommen zu wollen.

Warum bloß sind diese mindestens 10000 MannMenschen so total egal, daß das, was sie bewegt, nichtmal zur Kenntnis genommen wird, gar nicht interessiert?
Selbst hier, bei Freigeistern (!!!!!), scheint der Gleichberechtigungsgedanke, den ich diesbezüglich eingebracht habe, ja offensichtlich fast exotisch.

Zu dieser Ungleichgewichtigkeit gehören für mich zwei wesentliche Punkte: Daß dort, wo Macht ist, Gegenposititonen nichtmal wirklich zugelassen oder von vornherein auf andere Terrains verschoben werden. (Hier quasi als Anmaßung abqualifiziert werden, daß ein MannMensch scheins über den heiligen weiblichen Körper bestimmen wolle.... was gar nicht so ist!!!!).
Der zweite Punkt ist die völlige Unterschiedlichbewertung von Physis und Psyche, die im Geschlechterkrampf häufig eine Rolle spielt. Gewalttätigkeit und Verletzung in Partnerschaften wird fast automatisch einer Mann/Täter-Frau/Opfer-Schiene zugeordnet, obwohl jede ernstzunehmende Studie von einem 50:50 in dieser traurigen Gegebenheit berichtet.

Der MannMensch trägt ja das werdende Leben nicht in sich, also hat er auch nichts damit zu tun, oder, maximal, ein beratendes, emotionales Wort.
Das ist die Folge aus dem verquasten Denken, da Machtpositionen wichtiger gewertet werden, als Gleichberechtigung und beidseitige Emanzipation.

Und wenn ich hier von 50:50 schreibe, Nav, meine ich das nicht materiell berechnend, sondern ethischemotional als Gleichberechtigungs-Zielsetzung.

@Babyface.
Was sollen solche damagogisch verzerrenden Fragestellungen, die trotz ihrer Kürze Wertungen vorgeben?
Damit erweckst Du die völlig hergeholte Phantasie, ich wollte irgendeine Frau zu einer Austragung zwingen, wahrscheinlich auch noch in Handschellen oder festgekettet?
Wenn Du Dir mal die Mühe machtest, wirklich zu lesen, was ich geschrieben habe, könntest Du wohl kaum auf solche Demagogien kommen, außer wenn Du meine Sicht von vornherein diskreditieren möchtest.
Gleichwohl versuche ich ernsthaft bedacht darauf einzugehen:
Nein, niemand kann zum Austragen oder zur Abtreibung gezwungen werden, das wäre ein totaler Verstoß gegen jedes Menschenrecht.
Indes ist für mich die Folge nicht einvernehmlicher Sicht gegenüber dem Austragen einer gemeinsamen Leibesfrucht für beide Partner gleichbelastend.
Wie in diesem Konfliktfall konkret damit umzugehen ist, läßt sich aus meiner Sicht generalisierend nicht sagen.
Eine Partnerschaft, wie ich sie mir vorstellen, sollte solche Unterschiedlichwertungen ausgeräumt haben, bevor es überhaupt zu einer Schwangerschaft kommt.
Wenn es trotzdem sich so entwickelt, sollten sich gleichberechtigte Partner bei unterschiedlicher Sicht eine neutrale Person beidseitigen Vertrauens suchen, mit denen sie den Konflikt einzeln und zusammen erörtern können.
Die letzte Entscheidung bliebe natürlich bei dem Paar, daß sich damit auseinanderzusetzen hat. Meinetwegen sollen sie zur Entscheidungsfindung so lange sich in einem Raum verschließen, bis sie eine Lösung gefunden haben, mit der beide dann leben können.

Zu bedenken ist dabei auch, daß eine Partnerschaft, wenn sich ein solcher Konflikt zur Abtreibung gegen den Willen eines der beiden Beziehungsführenden neigt, als kaum noch tragfähig und weiterführbar erweisen wird.

bin rabenkrähe Ist ja schon gut... Anbetung des lila Einhorns
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Zebra
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Beitrag(#145867) Verfasst am: 05.07.2004, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Junge, dir is doch nich mehr zu helfen. skeptisch

Du kannst nicht plausibel machen, wieso du den gleichen Anteil Entscheidungsrecht möchtest, obwohl du an den Vorgängen - sieh's endlich ein! - kaum irgend einen Anteil hast.

Ich will dir wirklich nicht deine Vatergefühle für einen Zellhaufen absprechen, aber was du verlangst, ist schlichtweg dreist.
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Nav
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Beitrag(#145869) Verfasst am: 05.07.2004, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Junge, dir is doch nich mehr zu helfen. skeptisch

Du kannst nicht plausibel machen, wieso du den gleichen Anteil Entscheidungsrecht möchtest, obwohl du an den Vorgängen - sieh's endlich ein! - kaum irgend einen Anteil hast.

Ich will dir wirklich nicht deine Vatergefühle für einen Zellhaufen absprechen, aber was du verlangst, ist schlichtweg dreist.


Dem schließe ich mich vollinhaltlich an. skeptisch
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#145888) Verfasst am: 05.07.2004, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Junge, dir is doch nich mehr zu helfen. skeptisch

Du kannst nicht plausibel machen, wieso du den gleichen Anteil Entscheidungsrecht möchtest, obwohl du an den Vorgängen - sieh's endlich ein! - kaum irgend einen Anteil hast.

Ich will dir wirklich nicht deine Vatergefühle für einen Zellhaufen absprechen, aber was du verlangst, ist schlichtweg dreist.


Daß das letzte wort bei der Entscheidung selbstverständlich die Frau hat, hat Rabenkrähe indirekt schon zugegeben.

Er fordert jetzt nur noch, daß Paare in Konfliktsituationen sich beraten lassen und daß Männer mehr über ihre Emotionen reden und schreiben. Freiwillig. Cool
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#145902) Verfasst am: 05.07.2004, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Nein, niemand kann zum Austragen oder zur Abtreibung gezwungen werden, das wäre ein totaler Verstoß gegen jedes Menschenrecht.


Gut, damit ist das Thema durch: Die Frau entscheidet, was sie will.

Inwiefern sie sich vorher darüber mit dem Mann auseinandersetzt mag über die Qualität der Beziehung so einigies aussagen, aber letztenendes tut das nichts zur Sache: Die Entscheidung, und das alleinige Recht zu entscheiden, liegt bei der Frau.

Rasmus.
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Sethnacht
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 240

Beitrag(#145919) Verfasst am: 05.07.2004, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Im Prinzip könnte es heute so aussehen:Durch Verhütung können Kinder so lange "verhindert" werden,bis beide Partner sich geeinigt haben,ob sie Kinder wollen und wie sie die neue Situation meistern werden.Die Beziehung sollte ein festes Fundament haben.Es bleiben viele Abtreibungsdiskussionen erspart,wenn genügend Kommunikation stattfindet.Aber es gibt eben Ausnahmen:

1.Frau wird trotz Verhütung schwanger.Diesen Fall muß man vorher auch abklären.
2.Es gibt immer noch "Versorgungs"kinder und "beziehungsrettende" Kinder,mit denen Frauen versuchen,ihren Partner emotional und finanziell an sich zu binden.
3.Frauen,die der Meinung sind,dass der Mann sich dann schon in seine Vaterrolle fügt,wenn das Kind erst da ist.
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Zebra
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Beitrag(#145922) Verfasst am: 05.07.2004, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich meinen neuen Freund fragte, was wir denn tun sollten, würde ich schwanger, dann hätte er doch ganz schnell den Verdacht, ich könnte ihm eins dieser "Versorgungskinder" ans Bein binden wollen...
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145929) Verfasst am: 05.07.2004, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Nein, niemand kann zum Austragen oder zur Abtreibung gezwungen werden, das wäre ein totaler Verstoß gegen jedes Menschenrecht.


Gut, damit ist das Thema durch: Die Frau entscheidet, was sie will.

Inwiefern sie sich vorher darüber mit dem Mann auseinandersetzt mag über die Qualität der Beziehung so einigies aussagen, aber letztenendes tut das nichts zur Sache: Die Entscheidung, und das alleinige Recht zu entscheiden, liegt bei der Frau.

Rasmus.


Ähhhhhhhhhhhhhh, pardon?????!!!!!!!

Eine Abtreibung betrifft zwei ErzeugerMenschen: Mann- und FrauMensch. wenn das Kind gegen den Willen des Mann- oder des FrauMenschen abgetrieben würde, (oder umgekerht) wäre das für dendie jeweils "Unterliegende" benannter Verstoß!

Du schienst bei Deiner Realisation nur in eine Richtung gedacht zu haben?
(schon in den Gedanken fängt die Gleichberechtigung an!!!!)

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Zebra
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Beitrag(#145931) Verfasst am: 05.07.2004, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Nein, niemand kann zum Austragen oder zur Abtreibung gezwungen werden, das wäre ein totaler Verstoß gegen jedes Menschenrecht.


Gut, damit ist das Thema durch: Die Frau entscheidet, was sie will.

Inwiefern sie sich vorher darüber mit dem Mann auseinandersetzt mag über die Qualität der Beziehung so einigies aussagen, aber letztenendes tut das nichts zur Sache: Die Entscheidung, und das alleinige Recht zu entscheiden, liegt bei der Frau.

Rasmus.


Ähhhhhhhhhhhhhh, pardon?????!!!!!!!

Eine Abtreibung betrifft zwei ErzeugerMenschen: Mann- und FrauMensch. wenn das Kind gegen den Willen des Mann- oder des FrauMenschen abgetrieben würde, (oder umgekerht) wäre das für dendie jeweils "Unterliegende" benannter Verstoß!

Du schienst bei Deiner Realisation nur in eine Richtung gedacht zu haben?
(schon in den Gedanken fängt die Gleichberechtigung an!!!!)

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Pfeifen

Warum genau hast du nochmal 50 % Anteil an Schwangerschaft und Geburt?
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145933) Verfasst am: 05.07.2004, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Wenn ich meinen neuen Freund fragte, was wir denn tun sollten, würde ich schwanger, dann hätte er doch ganz schnell den Verdacht, ich könnte ihm eins dieser "Versorgungskinder" ans Bein binden wollen...


Warum, Zebra?

Wenn sich eine Nähe aufbaut, die beidseitig den Wunsch zur Intimität beinhaltet, wird doch sicher- und hoffentlich auch über Empfängnisverhütung, ergo letztlich auch über die Fortpflanzung gesprochen.
Das sollte doch selbstverständlich sein.
Zudem ist es nichts weiter, als verantwortliches Handeln.

Daß ich auch die Empfängnisverhütung kategorisch als Angelegenheit beider Partner sehe, brauche ich wohl nicht zu betonen?
(Und meine Meinung dazu halte ich jetzt mal zurück, um der dem höchstwahrscheinlich folgenden Steinigung zu entgehen.... Verlegen Lachen )

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Zebra
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Beitrag(#145935) Verfasst am: 05.07.2004, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich jemanden mit nach Hause nehme, bestehe ich darauf, dass wir einen Gummi nehmen. Und wenn ich es länger mit diesem jemand auszuhalten meine, dann reden wir vllt darüber, ob wir anders verhüten. Aber ich frage bestimmt nicht in den ersten Monaten nach Kindern, also echt Lachen
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145937) Verfasst am: 05.07.2004, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Nein, niemand kann zum Austragen oder zur Abtreibung gezwungen werden, das wäre ein totaler Verstoß gegen jedes Menschenrecht.


Gut, damit ist das Thema durch: Die Frau entscheidet, was sie will.

Inwiefern sie sich vorher darüber mit dem Mann auseinandersetzt mag über die Qualität der Beziehung so einigies aussagen, aber letztenendes tut das nichts zur Sache: Die Entscheidung, und das alleinige Recht zu entscheiden, liegt bei der Frau.

Rasmus.


Ähhhhhhhhhhhhhh, pardon?????!!!!!!!

Eine Abtreibung betrifft zwei ErzeugerMenschen: Mann- und FrauMensch. wenn das Kind gegen den Willen des Mann- oder des FrauMenschen abgetrieben würde, (oder umgekerht) wäre das für dendie jeweils "Unterliegende" benannter Verstoß!

Du schienst bei Deiner Realisation nur in eine Richtung gedacht zu haben?
(schon in den Gedanken fängt die Gleichberechtigung an!!!!)

bin rabenkrähe Ist ja schon gut... Anbetung des lila Einhorns


Pfeifen

Warum genau hast du nochmal 50 % Anteil an Schwangerschaft und Geburt?


Liebe Zebra,

die Endloswiederholung dieser wirklich überflüssigen Frage, veranlaßt mich, ohne Hoffnung, daß es wirklich ankommt, nochmal darauf hinzuweisen, daß in einem gleichberechtigten Paar alle gemeinsam relevanten Entscheidungen hinsichtlich Interesse aneinander, Nähe, Intimität, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft, Abtreibung, Geburt, Kinderversorgung etcpp auch wirklich gemeinsam und gleichwertig zu fallen haben (nach meiner Meinung). Also 50:50.
Und dies ist nicht materiell berechnend, sondern ethischemotional, also als Ziel gemeint, das, natürlich, auch nur als Näherung zu erreichen wäre.
Schon das Versterben eines der beiden Partner würde die Entscheidungslage gravierend auf 100 Prozent zu der Überlebendenseite verändern.
(Ich hoffe, Du nimmst mir diesen kleinen Sarkasmus nicht übel,... möge er dazu beitragen, daß deutlicher wird, was ich meine)

bin rabenkrähe Ist ja schon gut... Anbetung des lila Einhorns
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#145940) Verfasst am: 05.07.2004, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Eine Abtreibung betrifft zwei ErzeugerMenschen: Mann- und FrauMensch. wenn das Kind gegen den Willen des Mann- oder des FrauMenschen abgetrieben würde, (oder umgekerht) wäre das für dendie jeweils "Unterliegende" benannter Verstoß!
blub. für den männlichen Part ist es vom rein technischen Aspekt her unerheblich, ob aus einem sexuellen Kontakt ein Kind ensteht oder nicht. Der 'Aufwand' für den Mann ist in beiden Fällen (Verhütung oder Schwangerschaft) gleich. Nur eine Ejakulation. Du wirst zugeben müssen, dass sich der 'AUfwand für den weiblichen Part in beiden Fällen GANZ erheblich voneinander unterscheidet.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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rabenkrähe
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Beitrag(#145946) Verfasst am: 05.07.2004, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Eine Abtreibung betrifft zwei ErzeugerMenschen: Mann- und FrauMensch. wenn das Kind gegen den Willen des Mann- oder des FrauMenschen abgetrieben würde, (oder umgekerht) wäre das für dendie jeweils "Unterliegende" benannter Verstoß!
blub. für den männlichen Part ist es vom rein technischen Aspekt her unerheblich, ob aus einem sexuellen Kontakt ein Kind ensteht oder nicht. Der 'Aufwand' für den Mann ist in beiden Fällen (Verhütung oder Schwangerschaft) gleich. Nur eine Ejakulation. Du wirst zugeben müssen, dass sich der 'AUfwand für den weiblichen Part in beiden Fällen GANZ erheblich voneinander unterscheidet.


Guten Tach, Nocquae.

Mal abgesehen davon, daß ich den Geschlechtsakt absolut nicht auf die Unterbringung meiner ach so wertvollen und sehr geschätzten Spermien reduziere, sondern intime Nähe für mich viel mit Anvertrauen, Einfühlen und innerlichem Zusammengehörigkeitsgefühl, also psychischen/seelischen Dingen zu tun hat,
will ich mal folgende Analogie einbringen: Du hast einen Freund, mit dem Du zusammenlebst, und der blind ist. Die Last der Blindheit muß er vor allem selber tragen, ist ja klar, aber die Lebensgestaltung oder der Umgang damit mit allen seinen Folgen wären doch Angelegenheit beider Zusammenlebenden?

@Zebra: Verstehe ich Dich richtig, daß für Dich Intimität/Sexualität und Fortpflanzung zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, die quasi nichts miteinander zu tun haben?

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Zebra
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Beitrag(#145947) Verfasst am: 05.07.2004, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Liebe Zebra,

die Endloswiederholung dieser wirklich überflüssigen Frage,


Wenn du mir (und allen anderen) diese "überflüssige" Frage beantworten kannst, wäre ich ja sogar bereit, dir - solltest du die besseren Argumente haben - zuzustimmen. Das ist es doch, was du möchtest, oder? Also tu auch was dafür...

Zitat:
veranlaßt mich, ohne Hoffnung, daß es wirklich ankommt, nochmal darauf hinzuweisen, daß in einem gleichberechtigten Paar alle gemeinsam relevanten Entscheidungen hinsichtlich Interesse aneinander, Nähe, Intimität, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft, Abtreibung, Geburt, Kinderversorgung etcpp auch wirklich gemeinsam und gleichwertig zu fallen haben (nach meiner Meinung). Also 50:50.


Erklär mir also nochmal deine 50% Anteil an Schwangerschaft und Geburt

(Ob steter Tropfen wirklich den Stein höhlt? Deprimiert)

Ich habe weiter oben schon deutlich gesagt, dass, wenn ein Kind erstmal auf der Welt ist, der Vater natürlich die gleichen "Rechte" haben sollte wie die Mutter. Nimmst du das bitte auch zur Kenntnis? Danke.

Aber:

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Tja, ich frage im Gegenzug, ob es eine Omnipotenzphantasie des Mannes ist, wirklich und wahrhaftig fordern zu wollen, dass eine Frau sich - Verzeihung - ihre Gebärmutter und den Rest ihres Organismus temporär in den Besitz eines Mannes begeben soll, dem eine winzig kleine Zelle entfleucht ist.


Kannst du dazu nun Argumente vorbringen oder nicht?

Zitat:
Und dies ist nicht materiell berechnend, sondern ethischemotional, also als Ziel gemeint, das, natürlich, auch nur als Näherung zu erreichen wäre.


Selbstverständlich sollte es in einer Beziehung das Ziel beider Partner sein, möglichst gemeinsam über beziehungsrelevante Fragen zu entscheiden. Ich sage es gerne nocheinmal: DAS möchte hier gewiss keiner anzweifeln.

Und ich stelle auch nochmal eine Frage in den Raum:

Wie würdest du als Mann reagieren, wenn deine Frau partout darauf bestände, dass du dich sterilisieren lässt? Würdest du da im Zweifel die Entscheidung, was mit deinem Körper passieren soll, einem anderen Menschen überlassen?

Denn nichts anderes scheinst du zu wollen: Selbst wenn ihr zwei also fifty fifty entscheidet... da kommt ihr nur auf ein Patt. Und dann? Wer soll über wessen Körper das Bestimmungsrecht haben? Ich denke mal, diese Frage kann aber eigentlich auch als rhetorisch aufgefasst werden... Mit den Augen rollen
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Zebra
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Beitrag(#145948) Verfasst am: 05.07.2004, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
@Zebra: Verstehe ich Dich richtig, daß für Dich Intimität/Sexualität und Fortpflanzung zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, die quasi nichts miteinander zu tun haben?


Selbstverständlich Geschockt
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Nav
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Beitrag(#145949) Verfasst am: 05.07.2004, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
@Zebra: Verstehe ich Dich richtig, daß für Dich Intimität/Sexualität und Fortpflanzung zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, die quasi nichts miteinander zu tun haben?


Selbstverständlich Geschockt


Ich liebe es...
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#145957) Verfasst am: 05.07.2004, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Mal abgesehen davon, daß ich den Geschlechtsakt absolut nicht auf die Unterbringung meiner ach so wertvollen und sehr geschätzten Spermien reduziere, sondern intime Nähe für mich viel mit Anvertrauen, Einfühlen und innerlichem Zusammengehörigkeitsgefühl, also psychischen/seelischen Dingen zu tun hat,
will ich mal folgende Analogie einbringen: Du hast einen Freund, mit dem Du zusammenlebst, und der blind ist. Die Last der Blindheit muß er vor allem selber tragen, ist ja klar, aber die Lebensgestaltung oder der Umgang damit mit allen seinen Folgen wären doch Angelegenheit beider Zusammenlebenden?
mal abgesehen davon, dass ich konsequent auf dein argument eingegangen bin, die anteile seien gleich verteilt ...

um in deinem bild zu bleiben: selbiger freund mag nichtmehr mit mir zusammenleben: ist meine einstimmung für eine trennung erforderlich? Suspekt
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#145958) Verfasst am: 05.07.2004, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
@Zebra: Verstehe ich Dich richtig, daß für Dich Intimität/Sexualität und Fortpflanzung zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, die quasi nichts miteinander zu tun haben?


Selbstverständlich Geschockt


Same here. Geschockt
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#145960) Verfasst am: 05.07.2004, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Zebra hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
@Zebra: Verstehe ich Dich richtig, daß für Dich Intimität/Sexualität und Fortpflanzung zwei ganz unterschiedliche Dinge sind, die quasi nichts miteinander zu tun haben?


Selbstverständlich Geschockt


Same here. Geschockt
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-- Kurt Tucholsky
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