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MISSHANDELTE HEIMKINDER
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1460989) Verfasst am: 16.04.2010, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

"Frühere Heimkinder haben in Berlin gegen gewalttätige Erziehungspraktiken und sexuellen Missbrauch demonstriert. Der Verein ehemaliger Heimkinder verlangt Entschädigungen. Dem Runden Tisch Heimerziehung, der am Nachmittag zusammenkam, wird „Verharmlosung“ vorgelaufen."
http://www.domradio.de/aktuell/63215/entschuldigungen-und-entschaedigungen.html
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#1460990) Verfasst am: 16.04.2010, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Auch die "Badische Zeitung" berichtet darüber:

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/deutschland/pruegelnonne-mit-rohrstock
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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HiobHolbach
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Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1461620) Verfasst am: 17.04.2010, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

"Die Mauer des Schweigens hält nicht mehr. Am Dienstag druckte die NRZ die Berichte von Menschen, die in den 50er- und 60er-Jahren als Kinder im katholischen Franz Sales Haus in Essen untergebracht waren. Sie erzählten von Demütigungen, von Prügeln, von Bestrafungen mit dem glühendheißen Bügeleisen, von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung durch Pfleger. Nachdem der Artikel in der NRZ stand, meldeten sich weitere Opfer. Aus anderen Kinderheimen. Aber auch aus dem Franz Sales Haus. Erschütternde Berichte. Glaubwürdige Erzählungen."
http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Immer-mehr-Missbrauchsopfer-erzaehlen-ihre-Geschichte-id2642715.html

"Essen."Der liebe Gott hat uns vergessen" - Opfer berichten, was sie als Kinder im katholischen Franz Sales Haus in Essen erleiden mussten. Die Details sind erschütternd: Ein Junge wurde monatelang in eine kleine Speicherzelle gesperrt. Ein Mädchen trank aus der Toilettenschüssel Wasser."
http://mobil.derwesten.de/dw/nachrichten/im-westen/Opfer-Berichte-vom-Missbrauch-im-Essener-Franz-Sales-Haus-id2631859.html?service=mobile




"
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HiobHolbach
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2007
Beiträge: 1714

Beitrag(#1462648) Verfasst am: 19.04.2010, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Video von der Heimkinder-Demo am 16.4.2010 in Berlin.
http://blasphemieblog.wordpress.com/2010/04/19/heimkinderdemo-berlin-16-4-2010/

Ich befürchte, dass es mit der Akteneinsicht wegen der Verjährung in den meisten Bundesländern nichts werden wird.
_________________
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1462848) Verfasst am: 20.04.2010, 07:19    Titel: HEIMKINDER ... zum Ärger und Verdruß ihrer Gegner und Kontrahenten Antworten mit Zitat

.
@ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/ and
@ http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com/

Hello good folks ! - Ehemalige Heimkinder

Liebe Betroffene, Mitstreiter, Unterstützer und Interessierte.

...und zum Ärger und Verdruß unserer Gegner und Kontrahenten...

„Heimkinder-Demo“ in Berlin, 15 April 2010 – best news report in English:
»German abuse victims march as bishop and govt talk« [ including an excellent photo ! ]

REUTERS India

»German abuse victims march as bishop and govt talk«

German church abuse victims march in Berlin as bishop and government talk.

Thu Apr 15, 2010 10:33pm IST [ Indian standard time ]

( page 1 ) @ http://in.reuters.com/article/worldNews/idINIndia-47728120100415

( page 2 ) @ http://in.reuters.com/article/worldNews/idINIndia-47728120100415?pageNumber=2&virtualBrandChannel=0

( page 3 ) @ http://in.reuters.com/article/worldNews/idINIndia-47728120100415?pageNumber=3&virtualBrandChannel=0

Victims of institutional abuse will no longer be silenced !

Children abused in Church-run institutions - predominantly !

DW - Deutsche Welle hingegen berichtet nicht darüber, in keiner ihrer 30 Sprachen, noch nicht einmal in Deutsch.
DW - Deutsche Welle however is not reporting on the matter, in none of its 30 languages, not even in German.


Also in Arabic ( auch in Arabisch ) @ http://arabic.euronews.net/2010/04/16/german-abuse-victims-stage-protest/ ( aber nicht auf Deutsche Welle; but not on DW )

Also in Russian ( auch in Russisch ) @ http://ru.euronews.net/2010/04/16/german-abuse-victims-stage-protest/ ( aber nicht auf Deutsche Welle; but not on DW )

( Canada ) The Star Phoenix ( 16.04.2010 ) @ http://www.thestarphoenix.com/news/German+abuse+victims+march/2913737/story.html
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Martha-Helene
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1463935) Verfasst am: 22.04.2010, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Neuer Podcast
http://hpd.de/podcast
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1464546) Verfasst am: 24.04.2010, 07:40    Titel: „Heimkinder-Demo“ am 15.04.2010 - Die besten Reportagén Antworten mit Zitat

.
Das Beste vom Besten aus den Medien re „Heimkinder-Demo“ !


Hervorragende „Heimkinder-Demo“ Reportagén in den Print-Medien:

15.04.2010, 18:00 Uhr – von M. HOLLSTEIN und M. KAMANN – WELT ONLINE
Politik – »Ehemalige Heimkinder bemängeln Runden Tisch« @ http://www.welt.de/politik/deutschland/article7198221/Ehemalige-Heimkinder-bemaengeln-Runden-Tisch.html

15.04.2010hpd - Humanaistischer Pressedienst
Heimkinder-Demo“ am „15. April 2010 in Berlin“ – 4 Seiten ( auch mit vielen Fotos ), beginnend @ http://hpd.de/node/9293?page=0,0 ( zusätzlich ein Link zu einem Video auf youtube )

Heimkinder-Demo“ am „15. April 2010 in Berlin“ – ( a. ) Ausschnitt aus der Abschlusskundgebung von Monika Tschapek-Güntner und ( b. ) Ausschnitt aus der Rede von Prof. Dr. Manfred Kappeler @ http://hpd.de/podcast und dann selektiere dort hpd Podcast 11/2010 ( 21.04.2010 )

15.10.2010 – HEIKE HUBER – Suit101
»Heimkinder-Demo am 15. April 2010 in Berlin« @ http://politik-gesellschaft-deutschland.suite101.de/article.cfm/demonstration-ehemaliger-heimkinder-am-15-april-2010
( HEIKE HUBERs Profil aund weitere Artikel von ihr zum Thema @ http://www.suite101.de/profile.cfm/schreibwaren )

16.04.2010 – CHRISTIAN ALTHOFF – Westfalen Blatt
»Ehemalige Heimkinder demonstrieren in Berlin« @ http://westfalen-blatt.de/start.php?id=37462&artikel=reg&PHPSESSID=4c6e10d52e393d56565d88489c04f9df

15.04.2010Das Interview führte Stafanie Halberg
WDR.de Panorama: »Interview mit dem ehemaligen Heimkind Siegfried Michelt - Das Trauma der Heimkinder« @ http://www.wdr.de/themen/panorama/26/heimkinder_entschaedigung_2/100415_interview.jhtml

15.04.2010RBB - Radio Berlin Brandenburg
Gesellschaft – »Ehemalige Heimkinder demonstrieren in Berlin« @ http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_04/ex_heimkinder_demonstration.html
( Zusätzlich Audios verschiedener Interviews zum Thema erreichbar über die gleiche Seite. )

15.04.2010dradio.deDeutschland Radio Kultur
»Runder Tisch Heimerziehung: Heimkinder waren keine Zwangsarbeiter.«
Moderatorin Antje Vollmer: Über symbolische Entschädigung wird geredet.
Antje Vollmer im Gespräch mit Stefan Karkowsky.

dradio.de ( Interview aufgezeichnet 15.04.2010, vor Beginn der 7. Sitzung des RTH ) @ http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1163962/
[ Antje Vollmer wäscht ihre Hände in Unschuld. Andere sind dafür verantwortlich, dass „Zwangsarbeit“ für Heimkinder nicht anerkannt wird, meint sie. ]

15.04.2010REUTERS India berichtet in Englisch http://in.reuters.com/article/worldNews/idINIndia-47728120100415

16.04.2010 – in Kanada wird berichtet ( natürlich in Englisch ) in The Star Phoenix @ http://www.thestarphoenix.com/news/German+abuse+victims+march/2913737/story.html



Hervorragende „Heimkinder-Demo“ Reportagén im Funk und TV:

15.04.2010ARD Morgenmagazin – »Prügelnonne-Teil 1«
@ http://www.myvideo.de/watch/7470011/Pruegelnonne_Teil1

15.04.2010TVberlin AKTUELL – »1_Heimkinder-Demo 15-4-2010«
@ http://www.myvideo.de/watch/7472236/1_Heimkinder_Demo_15_4_2010

15.04.2010RBB - ABENDSCHAUNachrichten @ http://www.myvideo.de/watch/7472165/Heimkinder_Demo_15_4_2010

15.04.2010TOP MEDIEN - BERLIN ( Für eine spätere Wiedergabe der „Sevenload.comSendungen von TOP TV - BERLIN [ „Top-TV-im-OKB“ ] muß man dort registriert und angemeldet sein und vorzugsweise den Firefox Browser benutzen ! )

15.04.2010Rede von Monika Tschapek-Güntner, 1. Vorsitzende des „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/Ytn2WgA-VeH-Rede-15-4-2010

15.04.2010Grußwort von Prof. Bauer, aus Wien ( vorgelesen von einer Berliner Mitarbeiterin )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/FSQo0Jf-Grusswort-Prof-Bauer-Wien

15.04.2010Rede von Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Manfred Kappeler
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/b5tQEST-Prof-Kappeler-15-4-2010

15.04.2010Rede von ehemaliges Heimkind Klaus Dicknite ( aus einem Kinderheim für Behinderte Kinder )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/3wS7M7r-Klaus-Dickneite-15-4-2010

15.04.2010Rede von ehemaliges Heimkind Peter Dinkel ( Kabaretist / comedian )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/OI38IN4-Rede-Dinkel-15-4-2010

15.04.2010Kurze Ansprache von einem Representanten vom Opferverband Österreich ( gegen Kindesmissbrauch )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/KvHOl4w-Opferverband-Oesterreich

15.04.2010Eine ErzählungSexueller Missbrauch, die Geschichte von Peter Henselder als Heimkind im katholischen Kinderheim Köln-Sülz – „Ein ganz normales Kinderleben“, mit musikalischer Begleitung
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/HMYhwoJ-Ein-ganz-normales-Kinderleben

15.04.2010Rede von ex-DDR Heimkind Stefan Lauter ( gebürtiger Berliner )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/so8ZZGm-Rede-eh-DDR-Heimkind

15.04.2010Rede vonBruder HubertusHubertus Groppe ( von dem seit dem Jahre 2004 in Paderborn bestehenden katholischen Brüderorden der „Ganz Kleinen Brüder Jesu e.V.“ [ siehe betreffend diesem Orden, die Auführung von Korrespondenz @ http://www.missionszentrale.org/missionszentrale/ganzkleinebrueder.html . Dieser Orden betreibt auch eine Bäckerei in Paderborn, bekannt als die „Pader-Bäckerei der ganz kleinen Brüder Jesu“, siehe @ http://www.missionszentrale.org/ ] )
@ http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/RXf5J7O-Bruder-Hubertus-15-4-2010

re 15.04.2010Video des hpd von der Jetzt-Reden-Wir!-Demo @ http://gbsbb.wordpress.com/2010/04/23/runder-tisch-zu-kindesmissbrauch-steht-in-der-kritik/ ( Das Gleiche »Heimkinderdemo, Berlin, 16.4.2010« auch @ http://www.youtube.com/watch?v=gsdZg2KKZHM )


Dettinger Heidi hat folgendes geschrieben:

[ Und ich zitiere unsere Schriftfüherin Heidi Dettinger: Schriftführerin desVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ ), die sich bei allen Beteiligten herzlich bedankt ( Siehe @ http://veh-ev.info/ ; aber siehe auch den Beitrag von Dirk Friedrich im heimkinder-forum.de vom 21.04.2010 im Thread »Demo in Berlin - Dank an alle MitstreiterInnen!« , der sich ebenso IM NAMEN ALLER bei allen dedankt ) ]

Jetzt noch ein fettes "Nach-Demo-Danke" an alle:

Demo in Berlin - Dank an alle MitstreiterInnen !

Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
Vorsitzende: Monika Tschapek-Güntner
2. Vorsitzender Hans-Jürgen Overfeld
Kassenführer: Horst Otto
Schriftführerin: Heidi Dettinger
BeisitzerInnen: Brigitte Diederich, Dirk Friedrich
H. Dettinger, Tel.: +49 5032/964647 ( international ); 05032/964647 ( local )
e-Mail: h.dettinger@veh-ev.info

Die Demo ehemaliger Heimkinder in Berlin....
… war für viele von uns ein Erlebnis, ein Wagnis, ein großer Schritt. Sie war auf jeden Fall ein medialer Erfolg, mit dem wohl die wenigsten gerechnet hatten. Sie war – wenn auch ir­gendwie verregnet – gewissermaßen von einem Lächeln begleitet.

Das Echo war insgesamt umwerfend positiv (wenn es natürlich auch die ewigen Miesmacher in irgendwelchen Foren gab) und wir waren zu sehen in so ziemlich allen größeren Fernseh­sendern, in zahllosen Radio waren kürzere oder längere Gespräche mit einzelnen zu hören, die Printmedien haben berichtet. Sogar international hat unser Anliegen einiges an Aufmerksam­keit erregt: Wir hatten Interviews in englisch (Kanada, USA, Indien, Russland, Iran, BBC, DW International), französisch, arabisch, russisch und natürlich deutsch. Es gab eine Kurz­nachricht im spanischen Fernsehen!

Die Vorbereitungen waren lang und anstrengend, mit Sicherheit nicht immer einfach! Und ich möchte mich namens des Vorstandes des VEH e.V. nochmals bei allen Beteiligten sehr, sehr herzlich bedanken:

  • Bei all denen, die die Mühe auf sich genommen haben, ihr Können, ihre Kontakte, ihr Wissen, nicht unbeträchtliche Geldmittel, einzusetzen, um diese Demo zu ei­nem Erfolg werden zu lassen;
  • Bei all denen, die mit Geld- oder Sachspenden zum Erfolg der Demo beigetragen haben;
  • Bei denen, die sehr kreativ selbst Hand angelegt haben – bei Herrn Tilly für die „entzückende“, sehr, sehr medienwirksame Prügelnonne; bei Peter Dinkel für sein Kabarettprogramm und sein umwerfendes Gedicht von den weißen Steinen, bei Prof. Kappeler für seine motivierende Rede auf der Abschlusskundgebung; bei allen, die sonst zu dem Programm auf der Bühne beigetragen haben;
  • Bei denen, die die sehr wirkungsvollen T-Shirts erarbeitet und drucken lassen ha­ben ebenso wie bei denen, die diesen Druck bezahlt haben;
  • Bei denen, die die Flugblätter, Faltblätter, Aufkleber entworfen, geschrieben, ge­druckt, finanziert und verteilt haben;
  • Bei einfach allen für die selbst entworfenen, sehr wirkungsvollen Spruchbänder und Schilder;
  • Bei denen, die so gern dabei gewesen wären aber aus unterschiedlichen Gründen nicht dazu in der Lage waren, uns aber in Gedanken auf jedem Schritt begleitet haben!
  • Bei allen anderen für ihr Kommen, für ihren Mut, ihre pfiffigen Sprüche, ihre Ge­duld mit der Organisation und der Presse!

Danke an:
  • Vereinigung der Heimkinder Deutschland
  • Aufklärung e.V.
  • Top-Medien Berlin
  • Humanistischer Pressedienst (hpd)
  • Evolutionäre Humanisten Berlin-Brandenburg (EHBB)
  • Alibri Verlag
  • Bund für Geistesfreiheit München


Ein ganz besonderer Dank geht an die Giordano-Bruno-Stiftung, die uns bei unserem Anlie­gen so großzügig mit Rat und Tat, mit Tips und Tricks, personell und finanziell unterstützt hat!

Für Mitglieder und Vorstand

Heidi Dettinger
Dirk Friedrich


PS. Martin Mitchell bittet Euch alle. Falls irgend jemand etwas weiß von irgendwelchen anderen Medien-Reportagén in anderen Sprachen ( auch wenn wir diese Sprachen nicht verstehen können ) bitte schickt mir, jeweilig, den DIREKTEN LINK zu allen solchen Reportagén. Thank you.
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 1597
Wohnort: Adelaide, Süd Australien

Beitrag(#1465577) Verfasst am: 27.04.2010, 09:16    Titel: Antje Vollmer wäscht ihre Hände in Unschuld. Antworten mit Zitat

Andere sind dafür verantwortlich, dass „Zwangsarbeit“ für Heimkinder nicht anerkannt wird, meint sie.

Zwanzig Representanten der Rechtsnachfolger der Täterschaften – in Bezug auf die damalige „Heimerziehung“ – und drei sogenannte „Betroffenenvertreter“ sind dafür verantwortlich, nicht sie, meint evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE.

Diese insgesamt 23 Personen hätten während der sechsten NICHTÖFFENTLICHEN, NICHTRECHTSVERBINDLICHEN SITZUNG des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« ( RTH ) ( am 15.01.2010 ) einstimmig beschlossen, dass der Begriff „Zwangsarbeit“ für die unentlohnte erzwungende Arbeit, die „ehemalige Heimkinder“ unter Anwendung von Gewalt während ihrer Internierung haben verrichten müssen weder angebracht noch zutreffend sei, meint evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE.

Gleichzeitig und gleichlaufend während dieser sechsten NICHTÖFFENTLICHEN, NICHTRECHTSVERBINDLICHEN SITZUNG des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« ( RTH ) ( am 15.01.2010 ) hätten dieselben 23 Personen einstimmig beschlossen, dass seinerzeit, d.h. im angesprochenen Zeitraum, keine „Menschenrechtsverletzungen“ stattgefunden haben, von denen „ehemalige Heimkinder“ betroffen waren, meint evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE.

All die – jeden namentlich genannt und ihre Positionen, jeweilig, genau festgestellt ! – die evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE, dafür verantwortlich macht, ist nachzulesen im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com , in dem Beitrag mit der Überschrift »Antje Vollmer wäscht ihre Hände in Unschuld. Andere sind dafür verantwortlich, dass „Zwangsarbeit“ für Heimkinder nicht anerkannt wird, meint sie.« , getätigt von dem Australier, „Ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell, in Australien, am 19. April 2010.

Und auch andere ehemalige Heimkinder haben seither DAZU geschrieben, zum Beispiel

...auch „Ehemaliges Heimkind“ "Sancta Nongrata" in ihrem WIDER-DIE-FOLTER BLOG unter der Überschrift »Auf der Suche nach euphemistischen Begriffen?« @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2010/04/auf-der-suche-nach-euphemistischen.html ( vom 19.04.2010 ).

...auch „Ehemaliges Heimkind“ "Sancta Nongrata" in ihrem WIDER-DIE-FOLTER BLOG unter der Überschrift »Die kleinen Frone sind nicht ohne« @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2010/04/die-kleinen-frone-sind-nicht-ohne.html ( vom 26.04.2010 ).

...auch „Ehemaliges Heimkind“ / „Ehemaliges Behindertes Heimkind“ Helmut Jacob in einem Schreiben an die evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE, und gleichzeitig als Pressemitteilung veröffentlicht unter der Überschrift »Frau Pastorin Dr. Vollmer: Wir müssen annehmen, dass sie sich auf die Seite der Täter geschlagen haben« @ http://www.readers-edition.de/2010/04/24/frau-pastorin-dr-vollmer-wir-muessen-annehmen-dass-sie-sich-auf-die-seite-der-taeter-geschlagen-haben/ ( am 24.04.2010 ).

Aber auch „Nichtheimkinder“ machen sich Gedanken darüber was die evangelische Theologin Antje Vollmer, GRÜNE, mit ihrer Ablehnung der Nutzung der Begriffe „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzungen“ denen „Ehemalige Heimkinder“ im „Nachkriegsdeutschland“ ausgesetzt waren beabsichtigt, wenn nicht das Schützen der „Täter“ und „Täterorganisationen“, d.h. das Schützen aller „Anspruchsgegner“: Siehe dazu den hervorragenden Artikel »De delictis gravioribus« in der online Zeitschrift zeitfug.eu »ZEITSCHRIFT FÜR UNFERTIGE GEDANKEN« vom 20.04.2010, wiedergegeben im Volltext im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/05/gravierende-verbrechen-gegen-kinder-die.html unter der Überschrift »Gravierende Verbrechen gegen Kinder, die aber auch von Antje Vollmer nur als Fehlleistungen angesehen werden, die auf Zeitumstände zurückzuführen sind.« mit dem Untertitel »GRAVIERENDE VERBRECHEN GEGEN KINDERDIABOLICAL DEEDS AGAINST CHILDREN«

Last but not least, muss aber jetzt auch noch unbedingt auf die umfangreiche erst Ende Februar 2010 / Anfang März 2010 fertiggestellte Kritik und Analyse von Prof. Dr. Manfred Kappeler zu dem in der „Pressekonferenz“ am 22. Januar 2010 von der evangelischen Theologin Antje Vollmer, GRÜNE, vorgestellten „Zwischenbericht des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren«“ ( ZB ) hingewiesen werden »Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung«, eine 27seitige Kritik und detailierte Analyse, die jeder der sich mit diesem Thema befaßt auch unbedingt ebenso genau studieren sollte, zu finden @ http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf ( dort uns allen von Helmut Jacob zur Verfügung gestellt ).
______________________________________________________________________________________________


Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1469912) Verfasst am: 08.05.2010, 10:38    Titel: Münchener „Heimkinder-Demo“ am 13.05.2010 Antworten mit Zitat

.
„Heimkinder-Demo“ gleichlaufend mit 2. Ökumenischen Kirchentag ( mit ev. Theologin Antje Vollmer als Sprecherin beim Ö.K., aber nicht für die Opfer ).

In München Donnerstag 13. Mai 2010. Die „Prügelnonne“ „Schwester Clara Candida“ wird auch auf dieser „Heimkinder-Demo“ wieder dabei sein.

STARTPUNKT: um 13:00 Uhr auf dem Geschwister-Scholl-Platz ( U3/U6 Universität ); PROZESSIONSWEG über den Altstadtring zum Gärtnerplatz.

Für weitere Information zu dieser MünchenerHeimkinder-Demo“ siehe den Flyer desVerein ehemaliger Heimkinder e.V.“ @ http://www.mimac.de/Flugblatt-KT-Mnch.pdf und für das „Demo-Programm“ ( sowie re Übernachtungsmöglichkeiten für einige Demo-Teilnehmer von ausserhalb ) siehe @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=43&t=113 und auch @ http://www.bfg-muenchen.de/cms/home/aktuelles/bfg-muenchen.html?35idcatsideback=2&35startmonth=6&35monthback=-1&35idarticle=45&35category=0

Für STARTPUNKT und RROZESSIONSWEG dieser Demo in München, siehe auch die zutreffenden GOOGLE-Erde-Karten @ http://maps.google.de/maps?hl=en&q=%22Geschwister-Scholl-Platz%22%2B%22M%C3%BCnchen%22&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=Geschwister-Scholl-Platz,+D-80539+M%C3%BCnchen&gl=de&ei=9IzkS_74Move7APQnvT8BA&sa=X&oi=geocode_result&ct=image&resnum=1&ved=0CBcQ8gEwAA

und

@ http://maps.google.de/maps?hl=en&q=%22G%C3%A4rtnerplatz%22%2B%22M%C3%BCnchen%22&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=G%C3%A4rtnerplatz,+D-80469+M%C3%BCnchen&gl=de&ei=rY3kS-fIBoz-7AOW64H9BA&sa=X&oi=geocode_result&ct=image&resnum=1&ved=0CBcQ8gEwAA



TAGS / LABELS: 2. Ökumenischen Kirchentag, Antje Vollmer, Geschwister-Scholl-Platz, Heimkinder, Heimkinder-Demo, München, Prügelnonne, Schwester Clara Candida, Verein ehemaliger Heimkinder e.V.
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HiobHolbach
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Beiträge: 1714

Beitrag(#1472009) Verfasst am: 14.05.2010, 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

"Katholiken und Protestanten diskutieren auf dem Kirchentag über sexuellen Missbrauch - aber nicht mit den Opfern. Sprecher der Betroffenen prangern an, dass sie nicht zur Debatte eingeladen wurden. Die Organisatoren weisen die Vorwürfe zurück: Man wolle die Menschen bloß schützen."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,694635,00.html
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1472351) Verfasst am: 15.05.2010, 07:50    Titel: HEIMKINDERSACHE. Antje Vollmer bleibt nicht bei der Wahrheit. Antworten mit Zitat

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Antje Vollmer’s Aussage der „Einstimmigkeit“ der „Abstimmung“ ein LÜGENGEBILDE !
Das „Abstimmen“ über „ZWANGSARBEIT“ und „MENSCHENRECHTSVERLETZUNG“ am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« war nicht „einstimmig“. Mehr dazu @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/frau-antje-vollmer-ihrer-behauptung-von.html
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Beitrag(#1475869) Verfasst am: 24.05.2010, 12:23    Titel: Waren und sind „Die Schwestern vom Guten Hirten“ wirklich „gut“ ? Antworten mit Zitat

„Gut“ für wen ?

„Unbarmherzige Schwestern“ lassen grüßen ! – Die „Schwestern vom Guten Hirten“ der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre in Aachen – aber auch die in Münster.

Gesucht werden dringend weitere „ehemalige Heimkinder“ aus dem ehemaligen ErziehungsheimMädchenerziehungsheimderSchwestern vom Guten Hirtenin Aachen ( 250 Plätze ), sowohl wie auch aus dem ehemaligen ErziehungsheimMädchenerziehungsheimderSchwestern vom Guten Hirtenin Münster ( 450 Plätze ).

In Aachen war ( seit 1948 ? ) nachkriegsdeutscheHeimkinder-ZwangsarbeitNähen im Akkord für die Versandhäuser Quelle, Schwab, und Neckermann, und verschiedene Verpackungsarbeiten für die Schokoladenfabrik Stollwerck in Köln auf der Tagesordnung.

In Aachen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Gebäudekomplex Süsterfeldstraße 99, 52072 Aachen von den Nonnenvon denSchwestern vom Guten Hirten“ – DAZU genutzt. Im Internet ist jedoch nichts DARÜBER, und auch keine Fotografie aus dieser Zeit, zu finden. Alle diesbetreffenden SPUREN hat man gezielt verwischt !

In Münster, ähnlich wie in Aachen, auch mitNähstubenversehen, aber, wurden die meisten Mädchen imNachkriegsdeutschlandzurZWANGSARBEITin der dem Kloster angeschlossenenWasch-und Plättanstalt“ / „Großwäscherei“ ( „Waschhaus“ / „Waschanstalt“ ) und in denBügelstationen“ ( „Bügelsälen“ ) eingesetzt ( 1906-1975 ? ). [ ...was manchmal auch gerne von den Betreibern dieser lukrativenGeschäftsunternehmen“, diesen Schwestern-Orden als „Besorgung der Wäsche“ bezeichnet wird ].

In Münster wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Gebäudekomplex Mauritz-Lindenweg 61, 48145 Münster von den Nonnenvon denSchwestern vom Guten Hirten“ – DAZU genutzt. Im Internet ist jedoch nichts DARÜBER, und auch keine Fotografie aus dieser Zeit, zu finden. Alle diesbetreffenden SPUREN hat man gezielt verwischt !

Siehe aber einen sehr aufschlußreichen Bericht DARÜBER wie die Nonnen überhaupt all ihre diesbetreffenden Geschäftsangelegeheiten organisierten ( ohne Bilder ! ) – wo man aber auch unbedingt zwischen den Zeilen lesen muß !!! – »Aus der Festschrift zum hundertjährigen Bestehen des SkF Münster in 2002« - »Vom Katholischen Fürsorgeverein zum Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Münster - 100 bewegte Jahre« auf der Webseite des „SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN“ @ http://www.skf-muenster.de/page.php?p=6212&n=5436%7C6212

EIN „EHEMALIGES HEIMKIND“ das dort im ErziehungsheimMädchenerziehungsheimderSchwestern vom Guten Hirtenin Aachen von Juli 1961 bis September 1962 untergebracht war schildert folgendes:

»»» Die Begrüßung im „Zum guten Hirten“ fiel folgendermaßen aus:
Alle Erzieherinnen wollten hier als „Mutter“ sowieso angesprochen werden. „Hier hast du alle Rechte an der Pforte abgegeben; du bist eine Nummer von vielen; solltest du aufmucken dann hast du schon verloren.“ Dabei rasselte sie ununterbrochen mit Ihrem Schlüsselbund, mit einigen Schlüsseln daran, den sie um den Bauch an einem Gürtel trug. Jede Tür wurde mit einem Ihrer Schlüssel geöffnet, nachdem wir durchgegangen waren, wieder verschlossen. Es ging zu wie im Gefängnis.

Wie wir dann zur Gruppe kamen stellte ich fest, dass alle Sadisten so einen Schlüsselbund um den wohlgeformten Leib trugen. In der Folgezeit habe ich öfters Kontakt mit den Bunden im Gesicht und am Körper gehabt. Mir und auch bestimmt den anderen wurde des Öfteren mitgeteilt, wenn wir nicht spuren würden, gäbe es zwecks Erziehungsprogramm auch noch das Zuchthaus für Mädchen, die sich nicht belehren ließen.

Ich teilte den Nonnen direkt mit, dass ich schwanger war. Im Beisein von mehreren Nonnen wurde ich von einem Arzt untersucht der bestätigte die Schwangerschaft. Das hielt diese Leute aber nicht davon ab mich schwerste körperliche Arbeit verrichten zu lassen. So kam es zur Fehlgeburt auf der Heimtoilette.
Ich bekam es mit der Angst, rief eine Nonne die dann so reagierte. Sie spülte den Fötus in den Abort und sagte:Sei froh das du den Balg los bist. Jetzt können wir ja endlich die Arbeiten aufnehmen und du brauchst dich nicht mehr darum zu drücken.“ Nach 14 Tagen Blutverlust entschied man sich dann doch mal zur Krankenhauseinweisung der Stadt Aachen zwecks einer Operation.

Danach nahm die Ausbeutung bis zur Entlassung Ihren Lauf.
Ich wurde in einem großen Raum wo nur Mädchen an manuellen Nähmaschinen saßen, angelernt im 8 Stunden Akkord sämtliche Oberbekleidung für Quelle, Schwab, und Neckermann zu nähen. Bis dahin kannte ich solche Arbeiten nicht. Aber nach vielen Folterungen z.B. Schläge von hinten (man saß ja an der Maschine) und ich flog mit voller Wucht auf das Obergestell. Man lernte schnell damit diese Kampagnen endlich aufhörten.

Die tausenden von Kleidung musste dann in Tüten eingeschweißt und in überdimensionalen Schrankkoffern über mehrere Etagen zur Pforte geschleppt werden, wo die Ware von den Versandhäusern abgeholt wurden. Für die Schokoladenfabrik Stollwerck aus Aachen [ sic --- Köln ] haben wir ebenso im Heim gearbeitet. Die Firma brachte und holte die fertige Arbeit auch wieder ab. Wir haben auch hier wie überall den Rücken umsonst krumm gemacht. Gottes Lohn sollte uns reichen. «««

Für diesbetreffende Kontaktzwecke in Deutschland hat sich Erich Scheuch zur Verfügung gestellt. Erich Scheuch ist selbst „Heimkind“ in einem katholischen Kinderheim gewesen ( und diese Frau, die selbst keinen Computer hat, hat ihm ihre Geschichte zur Weiterveröffentlichung im Internet aufgeschrieben ).

Erich Scheuch
02241 33 40 23
0163 - 721 96 90
erich.scheuch@edw-scheuch.de

Für diesbetreffende Kontaktzwecke ausserhalb Deutschland kann man mich in Australien kontaktieren: Martin Mitchell martinidegrossi@yahoo.com.au


Das Kloster derSchwestern von Guten Hirtenin Aachen wurde 1848 gegründet.

Bilder / Images @ http://farm4.static.flickr.com/3165/2895931146_99d73be532.jpg?v=0 ( aufgenommen am 12. September 2008 – das einzige Bild dieses Gebäudes im Internet )


Historie @ http://www.atelierhausaachen.de/frontend/index.php

Atelierhaus Aachen e.V. Süsterfeldstraße 99, 52072 Aachen

»»» Im September 1995 stellte sich das Atelierhaus Aachen [ das ehemalige Kloster derSchwestern vom Guten Hirtenin Aachen ] nach einer längeren Umbauphase erstmalig der kunstinteressierten Öffentlichkeit vor.

Die ehemalige Klosteranlage, deren Räumlichkeiten heute bis zu 42 Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung stehen, entstand 1848 im neugotischen Stil. Das Kloster der "Schwestern vom Guten Hirten" existierte bis 1980. Der nun ungenutzte Gebäudekomplex wurde von Künstlerinnen und Künstlern, die in Aachen und Umgebung wohnten, in den 70er und 80er Jahren zu einer Künstlerkolonie umfunktioniert, in deren Nachfolge der Verein "Atelierhaus Aachen e.V." steht. «««



Historie @ http://www.mahlmag.com/culture/detail.php?id_loc=260

»»» Die ehemalige Klosteranlage, deren Räumlichkeiten heute bis zu 42 Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung stehen, entstand 1848 im neugotischen Stil. Das Kloster der "Schwestern vom Guten Hirten" existierte bis 1980. Der nun ungenutzte Gebäudekomplex wurde von Künstlerinnen und Künstlern, die in Aachen und Umgebung wohnten, in den 70er und 80er Jahren zu einer Künstlerkolonie umfunktioniert, in deren Nachfolge der Verein "Atelierhaus Aachen e.V." steht. Durch Wechselausstellungen mit Veranstaltungsprogramm im eigenen Ausstellungsraum, Offene Ateliers zum Jahresende und Kunstverleih, macht das Atelierhaus auf die Arbeit in den Ateliers aufmerksam.
Ansprechpartner: (Geschäftsführerin) Nadya Bascha M.A. Kunsthistorikerin «««



HEUTE:
Verein der Schwestern vom Guten Hirten e.V.‎
Frimmersdorfer Weg 4, 50767 Köln
0221 794993‎


Und So stellen diese „Schwestern vom Guten Hirten“ sich heute dar @ http://www.orden-online.de/wissen/s/schwestern-vom-guten-hirten/

»»» Gründungsintention der Schwestern vom Guten Hirten ist die Erziehung und Resozialisierung von Mädchen und Frauen in sozialen Randgruppen, besonders der gefährdeten, benachteiligten und straffällig gewordenen. Zu diesem Zweck legen die Schwestern neben Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam ein viertes Gelübde ab, das des Apostolischen Eifers, sich besonders für jene einzusetzen, die sich in sozialer, sittlicher oder religiöser Not befinden.

Der Orden unterhält zahlreiche soziale Einrichtungen und ist in Frauennetzwerken aktiv. Seit 1996 hat er als Nichtregierungsorganisation ( NGO ) einen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen ( ECOSOC ).

Ausbreitung

Die Kongregation breitete sich noch zu Lebzeiten der Gründerin schnell in Europa und in Übersee aus. 1840 wurde die erste Niederlassung in Deutschland gegründet: das Haus vom Guten Hirten in München. Es folgten weitere Gründungen in Aachen, Münster und Berlin. Noch heute gehört der Orden mit rund 5000 Mitgliedern zu den größten Frauenorden der katholischen Kirche.

Die Kongregation der Schwestern vom Guten Hirten ist in ca. 45 Provinzen (Units) aufgeteilt. Zur Provinz Provinz Österreich-Schweiz-Tschechien gehören ca. 80 Schwestern in 12 Niederlassungen. Das deutsche Provinzialat hat seinen Sitz in Würzburg.

Die Generalleitung hat ihren Sitz in Rom. Das Mutterhaus in Angers [ in Frankreich ] ist heute Geistliches Zentrum des Ordens. «««



Siehe auch dieSchwestern vom Guten HirtenimKloster vom Guten Hirtenin Berlin [ seit 1858 in Berlin-Marienfelde / Berlin-Alt-Lietzow / Berlin-Charlottenburg – alle diesbetreffenden SPUREN hat man hier ebenso gezielt verwischt ! ], damals, AUCH HIER WIEDER mit „Waschanstalt“ / „Wasch-und Plättanstalt“ ( „Waschhaus“ ) und „Bügelstation“ ( „Bügelsaal“ ), ein lukrativesGeschäftsunternehmenbetrieben mit unbezahlten jungen weiblichenSklavenarbeitern“ / „Zwangsarbeitern“ ( „Fürsorgezöglingen“ ( 350 Plätzen ) ) @ http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_vom_Guten_Hirten_(Berlin) [ genauso wie bei den "Magdalene Sisters" / „(Un)Barmherzigen Schwestern“ in Irland ( bis 1996 ! ), und genauso wie in der „Wasch-und Plättanstalt“ / „Großwäscherei“ der „(Un)Barmherzigen Schwestern imDortmunder Vincenzheim“ in der Oesterholzstraße 85-91, 44145 Dortmund ! ( bis Ende der 1970er Jahre ! ) ( heutiger Sitz der „Vincenz-von-Paul-Schule“ - „Private Schule für Erziehungshilfe“ ) ●●● http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Maedchenknast_-_Dortmunder_Vincenzheim_-_September_1977.html mit vielen Bildern dieser „Besorgung der Wäsche“ für die ganze Stadt ! ]
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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Beitrag(#1476912) Verfasst am: 27.05.2010, 04:44    Titel: Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BRD ! Antworten mit Zitat

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Neues im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 --- Recht und Gesetz und die ominöse Geschichte der nachkriegsdeutschenHeimerziehungin der Bundesrepublik Deutschland ( „Westdeutschland“ ) (1945-1985 ): http://heimkinderopfer.blogspot.com/

Seit Montag, 24. Mai 2010
»Antje Vollmer bestimmt nicht was MENSCHENRECHTSVERLETZUNG und ZWANGSARBEIT ist und was VERJÄHRT ist. Internationales Recht und Gesetz bestimmt dies.« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/antje-vollmer-bestimmt-nicht-was.html

Seit Samstag, 22. Mai 2010
»„Ehemaliges Heimkind“/„ex-Glückstädter“ ROLF BREITFELD Rede vom 18.04.2010 zur Eröffnung in Schleswig-Holstein der Ausstellung „FÜRSORGEERZIEHUNG“.« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/ehemaliges-heimkindex-gluckstadter-rolf.html

Seit Freitag, 21. Mai 2010
»„Unbarmherzigen Schwestern“ lassen grüßen ! – Die „Schwestern vom Guten Hirten“ der Nachkriegszeit bis 1970er Jahre in Aachen - aber auch in Münster.« @
http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/blog-post.html
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

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HiobHolbach
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Beitrag(#1477496) Verfasst am: 28.05.2010, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

"28.05.10 | 15:05 Uhr
Ein Runder Tisch beschäftigt sich mit den Missbrauchsfällen in Thüringen. Das Gremium trifft sich erstmals am 8. Juni in Erfurt. Ziel der Expertenrunde sei eine «sachliche, differenzierte und offene Auseinandersetzung» mit Kindesmisshandlung und -missbrauch, sagte Sozialministerin Heike Taubert (SPD) am Freitag."

http://www.ad-hoc-news.de/runder-tisch-zu-kindesmissbrauch-tagt-erstmals-am-8-juni--/de/News/21351917

Auch das klingt mir nicht nach einer Bereitschaft, Opfer finanziell zu "entschädigen".
_________________
Bibel- und Kirchenkritik: www.reimbibel.de
Kritik an § 217 StGB (Verbot der professionellen Suizidhilfe): www.reimbibel.de/217.htm
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1478873) Verfasst am: 31.05.2010, 14:37    Titel: Ist Antje Vollmer bereit jurischen Rat anzunehmen ? Antworten mit Zitat

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Juristisch Ausschlaggebendes für alle Ehemaligen Heimkinder !


Neues im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( http://www.heimkinderopfer.blogspot.com ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/05/runder-tisch-heimerziehung-michael.html


RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG. – Michael Witti erklärt Antje Vollmer die Rechtslage betreffend „Entschädigung für Ehemalige Heimkinder“.

Schreiben von Jurist Michael Witti an Theologin Antje Vollmer vom 25.05.2010

[ Münchener Opferjurist, Entschädigungsexperte, Rechtsberater und Advokat Michael Witti ]

MICHAEL WITTI ( Human Rights Lawyer ) ( Menschenrechtler ) ( Völkerrechtler )
Possartstrasse 9, 81679 München
Tel.: 089 38157075
Fax: 089 6885372
e-mail: info@michaelwitti.de
Internet: http://www.michaelwitti.de/ [ Falls off-line, bitte CACHE aufrufen @ http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:cmLoXMdpfQAJ:www.michaelwitti.de/+%22Michael+Witti%22&cd=1&hl=en&ct=clnk&gl=de ]

München 25.05.2010



Bundestagsvizepräsidentin a.D.
Dr. Antje Vollmer
Deutscher Bundestag, 11011 Berlin
Tel.: 030 - 227 - 71224
Fax: 030 - 227 - 76336
e-mail: Antje.Vollmer@bundestag.de
Internet: http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/326/326776.8_sitzung_runder_tisch_heimerziehung.html
[ und seit kurzem auch Antje VollmerIn eigener Sache“ @ http://www.antje-vollmer.de/cms/default/dok/313/313500.in_eigener_sache.html ]


Betreff: unbürokratische Entschädigung von Heimkindern

Sehr geehrte Frau Dr. Vollmer,

erlauben Sie mir zu einer Ihrer Äusserungen ( unten als erste Anlage angefügt ), dass die Missbrauchsopfer - Heimkinder - pauschal - unbürokratisch - entschädigt werden sollten eine Anfügung als Staatsbürger.

Ich kann mich an viele meiner früheren Verfahren erinnern, die dann, sobald der Opferanspruch für die Verursacher empfindlicher und präzisierter wurde und unausweichlich wurde, den Opfern mit dem Ziel der Präjudizierung in der Öffentlichkeit, dahingehend entgegengekommen wurde, dass den Opfern sogenannte grosszügige, pauschale und unbürokratische Entschädigung zugesichert wurde. Das war dann von der Hoffnung getragen, dass dann die darbenden Opfer zugreifen und die ungebildete Öffentlichkeit Nachforderungen als Gier bezeichnet. Darauf ziehlt Ihre Grosszügigkeit der Ankündigung pauschaler Entschädigung ab.

Nun wurde Ihnen ja, nachdem Sie durch Ihr Verhalten auch gegenüber dem VEH [ dh. dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.] ein Mediendebakel für die Kirchen geschaffen haben – wir warnten vor den Folgen den VEH entgegen Zusage zu exkludieren und wir baten vergebens Staats- und Kirchenführung sich mit uns vor Ihren Interessen zu schützen – der Hauptkomplex - sexueller Missbrauch, der die meisten Heimkinder betrifft, entzogen. Ich bedanke mich bei der FDP, dass meine Analysen zu Ihrem Verhalten zur Kenntnis genommen wurden und so wurde der Sache neuer Spirit eingehaucht.

Nun aber zu Ihrer Aussage der pauschalen Entschädigung:

Unablässig mahnen wir an, dass Sie Ihrer Verantwortung andere Opfergruppen, namentlich die der NS-Opfer nicht juristisch mit den Heimkindern vermischen, damit nicht wieder das passiert, was mit dem Ghettogesetz ( ZRBG [ *** ] ) erfolgte, nämlich dass 1000sende von KZ-Opfern wegen verfehlter Gesetzgebung um die Ghettorente gebracht werden, oder nun alte Heimkinder um ihr Recht. Ich erinnere daran, dass unter Ihrer Regierung und mit profundesten Kenntnis von hier und unter meiner Ausgrenzung ein Opfergesetz – Ghettorente – entstand, dass über 90% der Opfer letztlich ausschloss. Erst nach Jahren, nach dem Tod 1000ender Opfer wurde durch das Bundessozialgericht – zeitgleich zu Obamas Besuch in Buchenwald – die Rechtssprechung korrigiert. Nur 1000sende der Opfer kommen nun nicht in den Genuss der Rente, weil diese tot sind und die letzten Jahre der Zerstörung des Lebens im Ghetto ohne diese so notwendigen Leistungen leben mussten. Unter Ihrer Verantwortung – der Verantwortung von ROT/GRÜN – wurde ich damals von der Gesetzgebung des ZRBG ( Ghettogesetz ) ausgeschlossen. Die Folge ist verheerend, ein für Insider Ausschlussgesetz tat seine Pflicht und wurde nun korrigiert – nach Jahren und natürlich zufällig als Obama und die für die jüdischen Interessen bekannte Hillary Clinton in Verantwortung war. Wie gut, dass es höchste Justiz im Staat gibt. Das BSG hat korrigiert.

Nun gehe ich bei den Heimkindern davon aus, dass Sie als Managerin des Problems en Detail wenig Ahnung haben und deshalb pauschale Entschädigung ankündigen.

Lassen Sie sich aber von Ihrem juristischen Stab erklären:

1. Dass juristisch die Situation der Heimkinder eine Menschenrechtsverletzung war und die überwiegende Beschäftigung der Heimkinder von führenden Professoren der BRD juristisch als Zwangsarbeit angesehen wird. Zu letzterem Begriff haben wir ja weitsichtig angeboten [ auf diesen zu verzichten ], in Kenntnis, dass NS-Opfer vernichtet werden sollten und in Respekt zu diesen Opfern – Sie antworteten dazu nichtmal, sondern weiterten das Problem zu Lasten für die Kirchen.

2. dass dieser Staat ein Gesetz hat, dass eine Schablone für die Heimkinder bietet, ohne Dritte Opfergruppen zu verletzen. Nur juristisch betrachtet:

Ihr Stab soll Ihnen das Bundesentschädigungsgesetz ( BEG ) erklären. Dort finden Sie die Voraussetzung der nun individuell notwendigen Aufarbeitung des Unrechts an den Missbrauchsopfern.

a) psychischer Dauerschaden mit rechtsrelevanter Dauererwerbsminderung – Gutachten und dann Entscheidung des Ersatzanspruch – nämlich Rente – wie bei Dritten Opfergruppen und rechtlich üblich und unproblematisch und wegen des Regressanspruchs der Krankenversicherungsträger unabdingbar

b) Ausbildungsschaden – siehe BEG

c) Freiheitsschaden – siehe BEG

Addieren Sie noch die Arbeitsleistung der Kinder und nehmen das ZRBG ( Ghettorenten-gesetz [ *** ] ) dann haben Sie weiteren Masstab hier gerecht zu werden. Sie wissen ja, dass die BRD ( Rentenversicherungsträger ) gerade über 100000 Ghettofälle individuell – nicht pauschal !! – prüft, um diese Ansprüche mit Rente und Nachzahlung ( bis 50000 EUR ) zu bescheiden.

Es ist also Quatsch hier so zu tun, als wäre nur pauschale Vergeltung möglich. Tatsächlich erfolgt in unserem Rechtssystem – Gott seis gedankt – täglich individuelle Entschädigung und zwar auch zu sog. verjährten Komplexen.

Und darauf arbeitet der VEH hin.

Ganz unten füge ich die nächste Konsequenz an. Die Tatsächlichkeit des Auszuges wird zugesichert. Auch hier haben Sie ja jede politische Weitsicht über Bord geworfen und bringen trotz unserer Bitte nun auch die Industrie in unnötige – bezogen auf Verhandlungen vs US Verfahren – in unnötige Not.

Mit freundlichen Grüßen


Michael Witti

[ *** "Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungszeiten in einem Ghetto und zur Änderung des VI. Buches Sozialgesetzbuch ( ZRBG )" ]

[ !!!!! Antje Vollmer ist »Moderatorin des Runden Tisches zur Aufarbeitung der Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland« bzw. »Schirmherrin des Runden Tisches über die Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre« – wie sie sich selbst verschiedentlich beschreibt und nennt ! ]


[ ERSTE ANLAGE ]

FOCUS-ONLINE – POLITIK – 16.04.2010, 17:30

Missbrauch

Vollmer fordert unbürokratische Entschädigung für Heimkinder


Nach Plänen von Antje Vollmer sollen die misshandelten Heimkinder eine unbürokratische Entschädigung erhalten. Ein detailliertes Prüfverfahren würden viele Betroffene nicht verkraften, so die Vorsitzende des Runden Tisches für misshandelte Heimkinder weiter.

Die Vorsitzende des Runden Tisches für misshandelte Heimkinder, Antje Vollmer, hat sich für eine unbürokratische Entschädigung der Opfer ausgesprochen. Sie fürchte, dass viele Betroffene „sehr bürokratische, detaillierte Prüfverfahren“ nicht verkraften würden, sondern als weiteres Unrecht empfinden würden, sagte die frühere Bundestagsvizepräsidentin am Freitag in Berlin. Der Runde Tisch werde im Dezember konkrete Lösungsvorschläge vorlegen, kündigte sie an.

Der „Runde Tisch Heimkinder“, der sich mit dem Schicksal ehemaliger Heimkinder aus den 50er und 60er Jahren befasst, war am Donnerstag und Freitag zu seiner siebten Sitzung zusammengekommen. Hierbei habe das Thema Traumatisierung im Vordergrund gestanden, berichtete die Vorsitzende im Anschluss. Die Bestandsaufnahme sei nun abgeschlossen, ab sofort gehe es nur noch um die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, hieß es weiter. „Wir sind in der Arbeit schon sehr weit“, bilanzierte Vollmer die Fortschritte.

Vertreterin der Heimkinder fordert Entschädigungen

Eine Vertreterin der ehemaligen Heimkinder, Sonja Djurovic, kritisierte die schnelle Einsetzung des Runden Tisches der Bundesregierung zu Fällen sexuellen Missbrauchs. „Wir haben den Eindruck, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird“, sagte sie. Weil „Eliteschüler“ betroffen seien, habe man in rasantem Tempo einen Runden Tisch gegründet, die ehemaligen Heimkinder dagegen hätten jahrelang dafür kämpfen müssen. Djurovic forderte „eine angemessene finanzielle Entschädigung“ der ehemaligen Heimkinder.

Der „Runde Tisch Heimkinder“ befasst sich mit dem Schicksal ehemaliger Heimkinder, die in den 50er und 60er Jahren körperliche und seelische Grausamkeiten über sich ergehen lassen mussten. Er wurde im November 2008 auf Anregung des Bundestages eingerichtet. Seit seiner ersten Sitzung im Februar 2009 tagt er etwa alle zwei Monate. Der Abschlussbericht ist bis Ende 2010 geplant.

gxs/apn



[ ZWEITE ANLAGE ]

Sehr geehrte sehr geehrter [ .......... ]

ich spreche Sie als Berater der [ ..... ] an. Das Unternehmen wurde im Februar 2010 neu ausgerichtet und wird sich als Prozessfinanzierer mit Schwerpunkt auf Ansprüche deutscher und europäischer Mandanten, die in den USA eingeklagt werden sollen, etablieren.

Die Initiatoren – zu denen ich auch gehöre – der [ ..... ] haben insbesondere durch ein Großverfahren ( gegen eine Schweizer Grossbank, Klagesumme: 6 Mrd. US $ ) umfangreiche Erfahrungen sammeln können, wie Ansprüche deutschen oder europäischen Ursprungs gegen Institutionen ( Staat, Unternehmen etc ) in den USA durchgesetzt werden können.

Die AG ist jetzt dabei, geeignete Fälle zu akquirieren, wobei der einzuklagende Anspruch nicht unter 10 Mio. € liegen sollte.

Aus den Medien habe ich entnommen, dass der Verein ehemaliger Heimkinder – deren Vorsitzende Sie sind – Entschädigungsansprüche in Milliardenhöhe gegen die BR Deutschland und gegen die Kirchen durchsetzen will. Aufgrund der anfallenden Kosten ( Gerichte, Anwälte ) ist eine derartige Klage in Deutschland wohl nicht zu realisieren. Anders verhält es sich, wenn ein derartiger Anspruch in den USA eingeklagt werden soll. Die Kosten sind deutlich geringer, und die anfallenden Kosten werden von der [ ..... ] finanziert. Im übrigem verfügt die [ ..... ] über exzellente Kontakte zu etlichen Anwaltskanzleien in den USA. Die Einreichung einer Klage in den USA ist häufig schon aus taktischen Gründen sinnvoll, da dadurch Druck auf die Beklagten erzeugt wird, in konstruktive Verhandlungen zu treten. Auch die Frage der Zuständigkeit der amerikanischen Gerichte wird aufgrund des "Alien Tort Claims Act" zunehmend offensiver ausgelegt.

[ …………… ]

Nach ersten rechtlichen Prüfungen sieht die [ ..... ] AG für den Verein durchaus Chancen, in den USA zu klagen. Ferner sollte von Ihrer Seite berücksichtigt werden, dass im Falle einer Klage – aufgrund der Prozessfinanzierung – für Sie bzw. dem Verein keinerlei Kosten oder Risiken anfallen.

Sehr geehrte Frau, es würde mich freuen, wenn ich hier Ihr Interesse wecken konnte. Für ein Gespräch steht Ihnen die [ ..... ] gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

[ ............ ]



Empfänger dieses Schreibens vom 25. Mai 2010 ( „das Original“ ), und den Anlagen, waren, u.a.:

Von: Michael Witti [ mailto: info@michaelwitti.de ]
Gesendet: Mittwoch, 26. Mai 2010 01:36
An: 'antje.vollmer@bundestag.de'; 'anette.niederfranke@bmfsfj.bund.de'; 'erika.huxhold@bmas.bund.de'; 'marlene.rupprecht@bundestag.de'; 'klaus.schaefer@mgffi.nrw.de'; 'georg@georg-gorrissen.de'; 'mario.junglas@caritas.de'; 'hans.meyer@lwl.org.de'; 'loeher@deutscher-verein.de'; 'kruttschnitt@diakonie-bayern.de'; 'kroeger@diakonieverbund.de'; 'hansulrich.anke@ekd.de'; 'joerg.freese@landkreistag.de'; 's.djurovic@t-online.de'; 'lore@fleth-familie.de'; 'h.-s.wiegand@t-online.de'; 'sekretariat@dbk.de'; 'jugendhilfe@paritaet.org'; 'thomas.moersberger@t-online.de'; 'georg.recht@bmas.bund.de'; 'peter.schruth@hs-magdeburg.de'; 'j.stuecker-bruening@dbk.de'; 'norbert.struck@paritaet.org'; 'bernd-ruediger.sonnen@jura.uni-hamburg.de'; 'schrappe@uni-koblenz.de'
Cc: Michael Witti [ mailto: info@michaelwitti.de ]; 'h.dettinger@veh-ev.info'; 'monikatschp@aol.com'; 'FREID749@aol.com'
Betreff: unbürokratische Entschädigung von Heimkindern

______________________________________________________________________________________________

Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".


TAGS / LABELS: Antje Vollmer, Arbeitsleistung, BEG, Entschädigung, Heimkinder, Menschenrechtsverletzung, Michael Witti, Runder Tisch Heimerziehung, VEH, Verein ehemaliger Heimkinder, Verursacher, ZRBG, Zwangsarbeit


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 09.06.2010, 10:28, insgesamt 7-mal bearbeitet
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Martin Mitchell
„schwer (um)erziehbarer“ Senior anderer Kultur



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Beitrag(#1479382) Verfasst am: 01.06.2010, 12:21    Titel: Heimkinder-INTERNET-Bibliothek --- Hilfe zur Selbsthilfe ! Antworten mit Zitat

.
Für alle, die sich DIES zum Nutzen machen wollen.

Wie findet man im Internet genau das was man sucht ?VORSCHLÄGE.

Ich hatte vor ein paar Tagen einen Anruf von Monika Tschapek-Güntner ( 1. Vorsitzende im „Verein ehemaliger Heimkinder e. V.“ ) mit einer Bitte um spezielle und spezifische Information, was mich jetzt veranlast hat DIES HIER für alle die es gebrauchen können, zusammenzustellen.


DIES HIER wird jedem helfen sich selbst zu helfen.

GOOGLE ist die beste Suchmaschine in der ganzen Welt.

Es gibt GOOGLE.COM ( gewöhnlich genutzt in englischsprachigen Ländern )

Es gibt GOOGLE.DE ( gewöhnlich genutzt in Deutschland )

Es gibt GOOGLE.AT ( gewöhnlich genutzt in Österreich )

Es gibt GOOGLE.CH ( gewöhnlich genutzt in der Schweiz )

Jeder in der ganzen Welt kann aber auch selbst das eine oder andere nutzen.

Mann kann aber auch YAHOO.COM; YAHOO.DE; YAHOO.AT; YAHOO.CH verwenden. Aber die YAHOO-DATENBANK ist nie so umfangreich wie die GOOGLE-DATENBANK.

GOOGLE und YAHOO sind virtuelle Büchereien / Bibliotheken.

In einer Bücherei kann man nicht jedes Buch lesen in der Hoffnung, daß man vielleicht in dem einen oder anderen Buch etwas über Irland oder Kanada oder Australien findet, oder etwas über Kindesmisshandlung oder Entschädigung findet.

Wenn man etwas spezifisches finden will im Internet, muß man sich genau überlegen was man als SUCHBEGRIFF eingibt, bzw. was man als SUCHSTRANG eingibt.

Ein SUCHBEGRIFF ist ein Einzelwort. Ein SUCHSTRANG sind mehrere Worte, die man in Anführungsstriche setzt und wie eine Kette zusammensetzt.

BEISPIELESUCHBEGRIFFEEINZELBEGRIFFE:

Irland
Entschädigung
Kinder
Heimkinder


BEISPIELESUCHSTRÄNGEKOMBINATIONEN:

"Irland"+"Entschädigung"+"Kinder in Heimen"
"Irland"+"Kindesmisshandlung in Kinderheimen"
"Irland"+"Kindesmisshandlung"+"Kinderheim"
"Ireland"+"child abuse"+"compensation"
"Ireland"+"church child abuse"
"Ireland"+"child abuse"+"industrial schools"
"Ireland"+"child abuse"+"institutional care"+"compensation"
"Ireland"+"children’s homes"+"sexual abuse"
"Canada"+"child abuse"+"residential schools"+"compensation"
"Australia"+"child abuse"+"institutions"+"compensation"
"Antje Vollmer wäscht ihre Hände in Unschuld"
"Heimkinder-Demo"+"Berlin"
"Runder Tisch Heimerziehung"
"Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
"Heimkinder"+"Menschenrechtsverletzung"
"Heimkinder-Zwangsarbeit"
"Heimkinder-Zwangsarbeit"+"Rechtslage"
"Antje Vollmer"+"Zwangsarbeit"
"Antje Vollmer"+"Zwangsarbeit"+"Menschenrechtsverletzung"
"Schwestern vom Guten Hirten"+"Zwangsarbeit"
"Unbarmherzige Schwestern"+"Schwarze Pädagogik
"Michael Witti"+"Antje Vollmer"+"Heimkinder"
"Michael Witti"+"Heimkinder"+"Entschädigung"
"Antje Vollmer"+"Wahrheit"
"Wiegand"+"Wilmans"+"Heimkinder"
"Wiegand"+"Vollmer"+"Verbündeten"

( alles weitere was – jegliche Kombination ! – Du Dir selbst ausdenken kannst ! )

Mit den Anführungsstrichen BEGRENZT MAN DIE SUCHE AUF DAS SPEZIFISCHE !!!, d.h. man geht in die Rubrik oder Abteilung der "Bücherei" wo das zu finden ist was man braucht !!!

Das Gleiche trifft auch auf meine Webseite http://www.heimkinder-ueberlebende.org zu !!! - Dies ist eine virtuelle 'Regional-Bücherei' = eine virtuelle 'SPEZIAL-BÜCHEREI' - Die gleichen Regeln treffen auch dort zu !!! - Und zum Suchen kann man die INTERNE-SUCHE links ( Mitte ) [ powered by FreeFind ] auf meiner Homepage verwenden, eine Interne Suchmaschine, die auch gleichzeitig alle verlinkten themenbezogenen Webseiten durchsucht.

Hoffe Euch allen hiermit gedient zu haben. - Und bitte weiter sagen !

Viel Glück und Erfolg in Deiner Suche.

Herzliche Grüße.

Martin
( Martin MITCHELL )


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 01.07.2010, 07:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1481306) Verfasst am: 05.06.2010, 12:40    Titel: Ursula von der Leyen völlig ungeeignet als Präsident der BRD Antworten mit Zitat

.
Mittwoch, 2. Juni 2010 – Wednesday, 2 June 2010

Neues im EHEMALIGE HEIMKINDER Nr. 1 ( http://www.heimkinderopfer.blogspot.com )
@ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/06/ursula-von-der-leyen-vollig-ungeeignet.html



Ursula von der Leyen völlig ungeeignet als Präsident der Bundesrepublik Deutschland –
Ursula von der Leyen totally unsuitable as President of Germany.


Der uns allen bekannte evangelische Theologe Dierk Schäfer mit seinem diesbetreffenden Beitrag vom 2. Juni 2010 betitelt »Ursula von der Leyen ?Not my president !« ( @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/06/02/ursula-von-der-leyen-%e2%80%93-not-my-president/ ) bringt es genau auf den Punkt – und zweifellos alle Heimkinderopfer pflichten ihm darin bei. Ursula von der Leyen mit ihrem Tun und Handeln gegenüber den Opfern und ihren Interessen – „Opfern von Zwang und Gewalt und systematischer Ausbeutung im Kindesalter“ ! – bringt Deutschland noch mehr in Verruf.

Ursula von der Leyen’s failure to fully support "former victims of child abuse in institutional care and their cause" brings Germany into disrepute. Making her 'President' of Germany would be a monumental mistake.

„Bürgerferner“ als und „kalt“ wie Ursula von der Leyen ist geht es schon garnicht mehr !

Auch folgendes an sie addressiertes Schreiben eines Opfers der „nachkriegsdeutschen Heimerziehung“ und „Heimkinder-Zwangsarbeit“ und „systematischer Menschenrechtsverletzung“ – vom 4. Dezember 2005 – hat sie, Ursula von der Leyen, in ihrer früheren Position als von Angela Merkel 'berufene' „Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ abgeschmettert und mit nichts als ohrenbetäubendem Schweigen beantwortet:

[ 04.12.2005 ] »Mail an Ursula von der Leyen: Bundesregierung Deutschland« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2005/12/mail-ursula-von-der-leyen.html ( also noch vor dem Erscheinen des diesbetreffenden Sachbuches »Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in de Bundesrepublik« von PETER WENSIERSKI ).

Belohnt sie, Ursula von der Leyen, bloß jetzt nicht auch noch mit dem höchsten Posten im Lande – „Bundespräsident“ !

WAS ANDERE DAZU SAGEN:

»Ursula von der Leyen als Bundespräsidentin – der nächste Sturm« @ http://www.indiskretionehrensache.de/2010/06/ursula-von-der-leyen-als-bundesprasidentin-der-nachste-sturm/

»Zensursula als Bundespräsidentin ? – Ursula von der Leyen ist nicht tragbar !« @ http://www.tutsi.de/zensursula-als-bundespraesidentin-ursula-von-der-leyen-ist-nicht-tragbar/2010/06/02/tutsi-blog-aktuell/

»Die Ikone der “Internetzensur” Ursula von der Leyen als Bundespräsident ?« @ http://www.konsumer.info/?p=10963

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Beitrag(#1481471) Verfasst am: 05.06.2010, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

lieber martin, was die uschi betrifft, bist du weit hinter den nachrichten.
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satsche
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Beitrag(#1481859) Verfasst am: 06.06.2010, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

3Sat Heute 22:30 Uhr


22:30

Dokumentarfilmzeit
Die Unwertigen
Macht und Ohnmacht der Jugendlichen im Dritten Reich
Dokumentarfilm von Renate Günther-Greene, Deutschland 2009
Länge: 87 Minuten
Erstausstrahlung

Streiche in der Schule, Spiel und Sport mit Freunden, die erste Liebe - Elfriede Schreyer, Richard Sucker, Waltraut Richard und Günter Discher haben keine unbeschwerte Jugend erlebt. Ihre Zeit im Kinderheim oder Jugend-KZ war voller Demütigungen, Schläge, Hunger und Angst ...
(ARD/WDR/3sat)
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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satsche
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Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1483658) Verfasst am: 10.06.2010, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wie viel % von 25 Mrd. Euro dürfen es denn sein...?

http://www.abendzeitung.de/muenchen/188143#WN_form

Mit den Augen rollen
_________________
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Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1483973) Verfasst am: 11.06.2010, 04:08    Titel: HEIMKINDERSACHE - Wie Politiker mit den Fakten umgehen... Antworten mit Zitat

.
Im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ www.heimkinderopfer2.blogspot.com seit Freitag, 11. Juni 2010

»SCHLESWIG-HOLSTEIN - Sozialminister Dr. Heiner Garg zur Eröffnung der Ausstellung FÜRSORGEERZIEHUNG - betreffend EHEMALIGE HEIMKINDER« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/schleswig-holstein-sozialminister-dr.html


Im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ www.heimkinderopfer2.blogspot.com seit Samstag, 5. Juni 2010

»Re HEIMKINDER - Wie sieht die Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Entscheidungen von Antje Vollmer und ihre öffentlichen Äusserungen ?« --- »Soll es gleichermaßen „Gerechtigkeit für ehemalige Heimkinder aus der DDR und BRD“ geben, oder nicht ?« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/re-heimkinder-wie-sieht-die.html


Im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 @ www.heimkinderopfer2.blogspot.com seit Montag, 17. Mai 2010

»Nachkriegsdeutsche „Heimkinder-Zwangsarbeit“ eindeutig belegt. Umfangreiche „Heimkinder-Zwangsarbeit“ Fotodatenbank im Netz. Freie Verwendung für alle« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/05/nachkriegsdeutsche-heimkinder.html

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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.07.2010, 14:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
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Beitrag(#1493071) Verfasst am: 30.06.2010, 02:53    Titel: STUDIE - Heimerziehung in Nordrhein Westfalen 1945-1972 Antworten mit Zitat

.
25.06.2010 - Vorlegung einer NRW-Studie über die dortige damalige Heimerziehung

»„Heimkinder“ im Rheinland vom Kriegsende bis in die 1970er Jahre – Rückblick, Sachstand und Ausblick zu den Aktivitäten des Landschaftsverbandes Rheinland [ Köln ]« ( im HTMLT-Format insgesamt ungefähr 28 Seiten – unverwässertes und ungekürztes Arbeitspapier, d.h. eine „Zusammenfassung“ der Rechercheure und Forscher selbst : Andreas Henkelmann, Judith Pierlings, Uwe Kaminsky, Thomas Swiderek und Sarah Banach )

Dieses Arbeitspapier kann aber momentan nur noch folgendermaßen aufgerufen werden:
Bei GOOGLE.DE in Anführungsstriche gesetzt den Suchbegriff "Gebra Plast" eingeben. Im zweiten DORT sichbaren Suchergebnis "View as HTML" selektieren !!!

begründung 13-378.rtf - LVR - Landschaftsverband Rheinland
File Format: Rich Text Format - View as HTML
... Maddaus, Gebra Plast, Backhaus & Graas, Wanderer-Werke, Escho-Plast etc. tätig. Viele dieser Betriebe belieferten auch heimeigene Werkstätten, ...
https://dom.lvr.de/lvis/lvr_rechercheWWW.../begründung%2013-378.rtf

Vorschlag: Jeder der es braucht, sollte es, m.E., für sich selbst herauskopieren und bei sich selbst archivieren, denn DORT wo es momentan noch im Internet zur Verfügung steht, könnte es auch sehr schnell wieder verschwinden.

Der Landschaftsverband Rheinland ( LVR ) stellt auch noch eine auf 15 Seiten gekürzte und verwässerte „Zusammenfassung“ dieser STUDIE für die allgemeine Öffentlichkeit zur Verfügung. Diese gekürzte und verwässerte „Zusammenfassung“ steht im PDF-Format zur Verfügung und ist betitelt »Zusammenfassung – die Öffentliche Erziehung im Rheinland«

momentan noch auffindbar @ http://www.lvr.de/jugend/fachthemen/heime/alvr_zsfg_23042010.pdf

UPDATE: Aber jetzt haben wir auch - Dank mir und Dank dem ev. Theologen und Psycholgen Dierk Schäfer - seit dem 30. Juni 2010 eine vollständige Wiedergabe des von mir oben erwähnten „Arbeitspapiers“ @ http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/07/rheinland-studie.pdf

Hoffe Euch allen hiermit gedient zu haben.

Mit herzlichen Grüßen

Martin MITCHELL
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.07.2010, 14:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1493087) Verfasst am: 30.06.2010, 07:16    Titel: Die Liste der „Heimkinder-Zwangsarbeit“-Firmen wird immer länger ! Antworten mit Zitat

.
Post war slave labour in West Germany ! ( überall im englischen Volksmund )
Post war forced labour in West Germany ! ( britisches, kanadisches und australisches Englisch )
Post war forced labor in West Germany ! ( amerikanisches Englisch )


Weitere Firmen, die sich nach dem Kriege jahrzehntelang „Heimkinder-Zwangsarbeit“ zum Nutzen gemacht haben und daraus profitiert haben


...unter vielen anderen mehr... !!!


Wie, u.a., auch klar und deutlich aus folgender STUDIE hervorgeht ---
»STUDIE - Heimerziehung in Nordrhein Westfalen 1945-1972«


Herstellung von Verbrauchsgütern / manufacture of consumer goods


Europe wide business enterprise
TIPON Vertriebs-GmbH
[ Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Fertigwaren ]
74831 Gundelsheim
Baden-Württemberg
Bundesrepublik Deutschland
auch weiterhin bestehend


Multinational Conglomerate
Wanderer-Werke AG [ u.a. Fahrräder, ca 1946-1956 ]
Exacta-Continental GmbH, Köln ( um 1960 )
WANDERER WERKE AG, Köln ( um 1963 )
Nixdorf Computer AG, Paderborn, Berlin, Köln ( 1952 / 1968 )
( Siehe @ http://de.wikipedia.org/wiki/Nixdorf_Computer )
auch weiterhin bestehend


Multinational Conglomerate
MADDAUS AG - ROTTAPHARM GRUPPE- Arzneimittel und Naturpharmazeutika
( Siehe @ http://de.wikipedia.org/wiki/Rottapharm und auch @ http://www.rottapharm-madaus.de/ )
auch weiterhin bestehend


Multinational Company
GEBRA GmbH & Co. KG, Hennef, Rhein-Sieg Kreis ( Regierungsbezirk Köln )
Import und Export Handelsgesellschaft
Gebra Automotive Components (Taicang) Co., Ltd
( Siehe @ http://www.gebra.com/skills_production.php )
( Siehe @ http://www.german-company-directory.com/?menuaction=contactmgr.ui.view&id=754 )
auch weiterhin bestehend


supplier to the local and international market
Backhaus & Grass
Grasolin-Lackfabrik GmbH, Solingen
paints and varnishes - Germany
auch weiterhin bestehend


Escho-Plast
Escho-Plast Kunststofferzeugnisse GmbH & Co. KG.,
Kunststofferzeugnisse, Bad Godesberg
Spielwaren und Model-Baukästen
nicht sicher ob diese Firma auch heute noch weiterhin besteht


( A. ) „ZWANGSARBEIT“, d.h. „Heimkinder-Zwangsarbeit“ änderte sich erst für einige wenige sich in der „Fürsorgeerziehung“ befindenden „Fürsorgezöglinge“ und „Kinder und Jugendliche“, die der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ unterstanden, im Jahre 1963 auf Grund eines BSG-Urteils ( Bundessozialgerichtsurteils ). Ich versuche momentan das Datum und Aktenzeichen dieses Urteils herauszubekommen.

( B. ) „ZWANGSARBEIT“, d.h. „Heimkinder-Zwangsarbeit“ änderte sich für einige weitere – wenn auch nicht alle – sich in der „Fürsorgeerziehung“ befindenden „Fürsorgezöglinge“ und „Kinder und Jugendliche“, die der „Freiwilligen Erziehungshilfe“ unterstanden, im Jahre 1972 „auf Grund neuer Richtlinien. Wie diese „neuen Richtlinien“ plötzlich im Jahre1972 zustande kamen, und auf welche „Gesetzeslage“ diese „neuen Richtlinien“ jetzt auf einmal basierten, habe ich noch nicht feststellen können.

( C. ) Trotzdem, auch unter den sich erstens im Jahre 1963 und zweitens im Jahre 1972 „ändernden Umständen“, bekamen alle „Zöglinge“ / „Heimkinder“ auch weiterhin nur ein minimales „Taschengeld“ für die von ihnen verrichtete „erzwungene Arbeit“: „ZWANGSARBEIT“, d.h. „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – einschließlich für industrielle Akkordarbeit: für die Herstellung von Verbrauchsgütern / manufacture of consumer goods für dasWirtschaftswunderland“ „Westdeutschland“.

Die Liste der ( mir, dem Australier ! ) bisher bekannten nachkriegsdeutschenZWANGSARBEIT“-Firmen wird immer länger !!!!!
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Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 06.07.2010, 15:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1493267) Verfasst am: 30.06.2010, 16:03    Titel: EHEMALIGE HEIMKINDER: Anwälte legen Mandat für Heimkinder nieder Antworten mit Zitat

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EHEMALIGE HEIMKINDER - Anwälte legen Mandat für Heimkinder nieder ( Die Gruppe um des mit der Schirmherrin Antje Vollmer und den anderen „Anspruchsgegnern“ am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin verbündeten Dr. Hans-Siegfried Wiegand hat dies zu verantworten ! ).

Re: EHEMALIGE HEIMKINDER: ... Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und der Rechtsanwälte Dr. Vehlow & Wilmans

Freunde, Betroffene, Mitstreiter, Interessierte ( aber auch Kontrahenten, Opponenten und Anspruchsgegner )

Seit Mittwoch, 30. Juni 2010Since Wednesday, 30 June 2010 ( in the USA )

im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/06/re-ehemalige-heimkinder-gemeinsame.html

Gemeinsame Presseerklärung des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. und der Rechtsanwälte Dr. Vehlow & Wilmans

Missbrauchsopfer nun den Tätern endgültig ausgeliefert -
VEH und Anwälte setzen mit Beendigung des Mandates ein Zeichen.

Seit April 2006 kämpfen der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ( VEH ) gemeinsam mit den Rechtsanwälten Dr. Vehlow & Wilmans für gesellschaftliche Rehabilitation und Entschädigung für ehemalige Heimkinder, die bis in die 1970er Jahre in staatlichen und konfessionellen Heimen Repressionen und Missbrauch ausgesetzt waren. Im Vorfeld der 8. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung ( RTH ) am 01./02.07.2010 haben die Rechtsanwälte nach ausführlicher Situationsanalyse den Entschluss gefasst, das vom VEH erteilte Mandat niederzulegen.

Dieser Entschluss liegt darin begründet, dass insbesondere die Betroffenen am RTH kein Interesse an einer professionellen und effektiven Vertretung von Opferinteressen gezeigt haben. „Den Interessenvertretern von Staat und Kirchen ist es gelungen, den größten Opferverband vom RTH fernzuhalten und stattdessen Betroffene am RTH zu installieren, die keine Legitimation aus der Opfergruppe haben, sich selbst überfordert sehen und als Statisten begreifen“, so Rechtsanwalt Gerrit Wilmans. Es sei bedauerlich, dass die Gruppe um Dr. Wiegand selbst vor dem Hintergrund des Zwischenberichts des RTH, der bereits weitreichende Weichenstellungen zum Nachteil der Opfer beinhalte, jede professionelle Opfervertretung ablehne, während der VEH und er selbst von einem Großteil der Betroffenen als Vertreter der Opfer angesehen werde, so der Hamburger Jurist. „Für den Verein und uns hat diese Sachlage die unangenehme Folge, von vielen Betroffenen möglicherweise für das Ergebnis des RTH verantwortlich gemacht zu werden, ohne dass wir auf dieses Ergebnis den geringsten Einfluss nehmen können“ begründet Wilmans die Entscheidung, der allenfalls eine geringfügige Entschädigung für einen kleinen Personenkreis prognostiziert. So sieht dies auch die Vorsitzende des VEH, Monika Tschapek-Güntner: „Viele Mitglieder sind dem Verein in der Erwartung beigetreten, dass wir am RTH eine Entschädigung für ehemalige Heimkinder erstreiten. Diese Verantwortung können und wollen wir nicht übernehmen. Für das Ergebnis des RTH sind weder wir, noch die Anwälte, sondern allein diejenigen verantwortlich, die die Opferinteressen für einen Sitz am RTH aus den Augen verloren haben“, so Tschapek-Güntner. Ein Ende des Kampfes für die Interessen ehemaliger Heimkinder mochte Tschapek-Güntner in der Beendigung der beidseits als angenehm und konstruktiv bezeichneten Zusammenarbeit nicht sehen: „Wir werden auch zukünftig keinen Beteiligten aus der Verantwortung für die ca. 800.000 ehemaligen Heimkinder entlassen. Das geschehene Unrecht lässt sich nicht durch einen warmen Händedruck wieder gutmachen. Unser Kampf für Entschädigung geht weiter, wenn auch nicht am RTH.“

Hamburg, 30.06.2010

Für den Verein ehemaliger Heimkinder:
Frau Monika Tschapek-Güntner, Vorsitzende, Tel: 02921/13608
Email: monikatschp@aol.com

Für die Rechtsanwälte Dr. Vehlow & Wilmans:
Rechtsanwalt Gerrit Wilmans, Tel: 040/65055-179
Email: wilmans@vehlow-wilmans.de
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Seit Mittwoch, 30. Juni 2010, um 12:24 Uhr, ebenso veröffentlicht vom hpdHumanistischer Pressedienst Nr. 9833 : Runder TischAnwälte legen Mandat für Heimkinder nieder @ http://hpd.de/node/9833


Zuletzt bearbeitet von Martin Mitchell am 09.07.2010, 03:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1495426) Verfasst am: 05.07.2010, 07:48    Titel: GUTACHTEN - Rechtsfragen zur damaligen Heimerziehung Antworten mit Zitat

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RECHTSGUTACHTEN erstellt von Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten - Universität Göttingen

RTH-Referentin präsentiert für uns alle wichtige Fakten !

»Expertise zu Rechtsfragen der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre – Gutachten im Auftrag des „Runden Tisch Heimerziehung“«

„Referentin“ und „Ansprechspartner“ Dr. Friederike Wapler8. Sitzung »Runder Tisch Heimerziehung« ( eine mündliche Zusammenfassung dieses RECHTSGUTACHTENs wurde präsentiert am RTH am 01.07.2010 und das schriftliche Dokument ebenso an diesem Tage in seiner 92-seitigen Vollständigkeit eingereicht )

Bezüglich der „Referentin“ selbst, siehe @ http://www.rechtsphilosophie.uni-goettingen.de/index.html

( Jg. 1971 ) "Nina-Friederike Wapler" @ http://www.rechtsphilosophie.uni-goettingen.de/WaplerEnglisch.html ( curriculum vitae in English )

"Dr. Nina-Friederike Wapler" [ Email-Adresse: kann im Internet ausfindig gemacht werden ].

Akerdemikerin Dr. Friederike Wapler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung der Universität Göttingen )

Dr. Nina-Friederike Wapler war ( von ca 2000-2005 ? ) Geschäftsführerin der »Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen« - »DVJJ«

RECHTSGUTACHTEN erstellt von Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten, Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie, Universität Göttingen, unter Mitarbeit, u.a., von Dr. Friederike Wapler.

Dieses RECHTSGUTACHTEN kann selektiert und über http://www.rundertisch-heimerziehung.de/downloads.htm aufgerufen werden und online gelesen werden ( ob man es auch ausdrucken kann darüber bin ich mir nicht sicher – ich selbst habe keinen Drucker ).

Dieses RECHTSGUTACHTEN umfasst insgesamt 92 Seiten [ double spaced ] [ 654.59 KB ] [ 88 Seiten Gutachten und 4 Seiten Literaturliste ] [ meiner Meinung nach sind mindestens 8-10 Stunden Studierzeit dafür notwendig ! – und man muß auch unbedingt alle Fußnoten genau einordnen und studieren ! ]

sorry – aber man braucht zumindest einen Hochschulabschluss um all dies was DARIN zusammengetragen worden ist verstehen und nachvollziehen zu können.

Bermerkenswert, jedoch, ist, meines Erachten, dass die Frage der „Zwangsarbeit“ und der „Menschenrechtsverletzung“ in diesem RECHTSGUTACHTEN von den „Gutachtern“ / „Referenten“ nur ungenügend behandelt wird ! – In diesem RECHTSGUTACHTEN wird zwar alles eingeräumt und bestätigt was von allen Betroffenen schon immer vorgetragen wurde, aber „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“ wird, meines Erachtens, nicht oder nur ungern verwendet.

Obwohl ja die von den „Ehemaligen Heimkindern“ beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages im Jahre 2006 eingereichte Petition gerade diese beiden Aspekte, „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“, angesprochen hatte, werden diese Aspekte, meines Erachtens, immer wieder heruntergespielt, wenn nicht sogar absichtlich ignoriert ( siehe Seite 42-43 und Seite 71-79 dieses RECHTSGUTACHTENs, wo man sich auf den Begriff „Arbeitspflicht“ und „erzieherische Maßnahme“ zu beschränken sucht und meint, dass dies damals für „erzieherische Zwecke“ überall in „Erziehungseinrichtungen“ so gehandhabt wurde und auch „akzeptabel“ war so lange es nicht „ausbeuterischen Zwecken“ diente ).

Die „Zwangsarbeit“ der meisten „ehemaligen Heimkinder“ ist, jedoch, meines Erachtens, in diesem RECHTSGUTACHTEN durchaus grundlegend belegt und auch bewiesen --- obwohl Internationales Recht und Gesetz von den „Gutachtern“ / „Referenten“ noch nicht einmal diesbetreffend eingehend DABEI examiniert wurde.

Hoffe Euch allen wiederum hiermit gedient zu haben.

Herzliche Grüße aus Australien allerseits.

»Engagierter Bürger«
Martin
( yes, it is „Martin“ )

PS. Ein weiteres Gutachten, bzw. eine EXPERTISE von Prof. Dr. Karola Kuhlmann "EXPERTISE für den »Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“«" »Erziehungsvorstellungen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre – Maßstäbe für angemessenes Erziehungsverhalten und für Grenzen ausgeübter Erziehungs- und Anstaltsgewalt« ( die insgesamt 67 Seiten umfasst : 259.78 KB ), die ich aber noch keine Zeit hatte genau zu studieren, ist ebenso dort @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/downloads.htm zu finden --- ganz im Gegenteil zu dem was diesbetreffend am 03.07.2010 von katholisch.de - KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND @ http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=4476 berichtet wird.
__________________________________________________________________

Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".
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Martin Mitchell
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Beitrag(#1497488) Verfasst am: 08.07.2010, 11:52    Titel: Das 2010 Heimkinder-RECHTSGUTACHTEN weltweit bekanntmachen ! Antworten mit Zitat

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Liebe Betroffene, Mitstreiter, Unterstützer und Interessierte.


Das 2010 Heimkinder-RECHTSGUTACHTEN 2010 von Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten weltweit bekanntmachen:

»RECHTSGUTACHTEN vorgelegt beim »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin bestätigt alles was „ehemalige Heimkinder“ in ihren Anklagen behauptet haben.«
in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/ ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/rechtsgutachten-vorgelegt-beim-runder.html ( 05.07.2010 )


Die 2010 EXPERTISE der damaligen HEIMERZIEHUNG von Prof. Dr. Karola Kuhlmann weltweit bekanntmachen:

»Synopse zu dem Heimerziehung-RECHTSGUTACHTEN, dass am 01.07.2010 dem »Runden Tisch Heimerziehung«, unter Vorsitz von Antje Vollmer, vorgelegt wurde.«
in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 ( http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com/ ) @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/07/synopse-zu-dem-heimerziehung.html ( 06.07.2010 )


Die 2010 STUDIE zur HEIMERZIEHUNG in Auftrag gegeben vom NRW LANDSCHAFTSVERBAND – vorgelegt von Henkelmann, Pierlings, Kaminsky, Swiderek und Banach weltweit bekanntmachen:

»NRW adoptiert was „Anspruchsgegner“, Antje Vollmer und Hans-Siegfried Wiegand re „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“ beschlossen haben.«
»Nordrhein-Westfalen Landtag adoptiert was „Anspruchsgegner“, Antje Vollmer und Hans-Siegfried Wiegand betreffend „Zwangsarbeit“ und „Menschenrechtsverletzung“ gemeinsam beschlossen haben.«
in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 ( http://www.heimkinderopfer2.blogspot.com/ ) @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/06/hessen-adoptiert-was-anspruchsgegner.html ( 18.06.2010 )

[ UPDATE: Seit dem 30.06.2010 gibt es jetzt online aber auch noch eine relativ vollständige Wiedergabe von einem ungekürzten und unverwässerten diesbetreffenden 22-seitigen „Arbeitspapierdieser vom NRW Landschaftsverband in Auftrag gegegebenen STUDIE der benannten Forscher ( von der hier nur am Rande die Rede ist ) auf die sich die NRW Politiker hier angeblich ( aber nur zweitrangig ! ) beziehen, welches @ http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/07/rheinland-studie.pdf zu finden ist ! ]

Jeder kann mithelfen ALL DIES, auf was ich Euch alle hier hinweise weltweit bekannt zu machen !!!

Hoffe Euch allen wiederum AUCH HIERMIT gedient zu haben.

Herzliche Grüße aus Australien allerseits.

»Engagierter Bürger« [ auch mein user name anderswo im Netz ]
Martin
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

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Martin Mitchell
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Beitrag(#1497772) Verfasst am: 09.07.2010, 07:44    Titel: LÖSUNGSVORSCHLÄGE am »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin Antworten mit Zitat

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Bekanntgabe von LÖSUNGSVORSCHLÄGEN am »Runder Tisch Heimerziehung« für die bestimmte individuelle ehemalige Heimkinder verantwortlich zeichnen möchten.

Freunde, Betroffene, Mitstreiter, Interessierte ( aber auch Kontrahenten, Opponenten und Anspruchsgegner )

Seit Freitag, 2. Juli 2010Since Friday, 1 July 2010 ( in the USA )

im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com ) @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/bekanntgabe-von-losungsvorschlagen-am.html

Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE seitens der zwei weiblichen Betroffenenvertreter am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihren zwei männlichen Stellvertretern.

Die unten aufgeführten LÖSUNGSVORSCHLÄGE ( im genauen Wortlaut ! ) sind unterzeichnet von den „ehemaligen Heimkindern“ Frau Sonja Djurovic, Frau Eleonore Fleth, Herrn Rolf Breitfeld und Herrn Stefan Beuerle [ Diese vier „ehemaligen Heimkinder“ sind keine Mitglieder im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.].

„Ehemaliges Heimkind“ Dr. Hans Siegfried Wiegand [ auch kein Mitglied im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.] als der der Schirmherrin Antje Vollmer einzig akzeptabele selbsternannte Team-Leader [ Führer ] und oberster Opferrepräsentant am »Runden Tisch Heimerziehung« ( RTH ) ist nicht dabei. Dr. Wiegand und die in SEINER „Heimkinder-Fraktion“ sich befindenden namentlich nicht bekannten BeratereinschließlichAußenseiternvon derAnspruchsgegner“-Seite ! – haben ANDERE IDEEN, die sie aber bisher mit niemanden ausserhalb des RTH geteilt haben. IHRE IDEEN werden wohl auch weiterhin der allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber „Geheimsache“ bleiben. Diese will Dr. Wiegand wohl nur SEINEN VerhandlungspartnerneinschließlichAußenseiternvon derAnspruchsgegner“-Seite ! – unterbreiten, bzw. ( wir haben den Verdacht ! ) auch „anpassen“ ( deshalb will ER SELBST wohl auch keine Zahlen nennen ! ).

Fakt jedoch ist, beide „Heimkinder-Fraktionen“ am »Runden Tisch Heimerziehung«, sind bei der Ausarbeitung und Formulierung ihrer LÖSUNGSVORSCHLÄGE weder mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ in Verbindung getreten, noch haben sie sich dabei um qualifizierten unabhängigen anwaltenlichen Rat bemüht oder juristisches Fachwissen in ihre LÖSUNGSVORSCHLÄGE einfliessen lassen ( Ich wüßte von keinem qualifizierten Anwalt, den sie diesbetreffend konsultiert haben oder der sie DABEI begleitet hat ! ).

Die hier bekanntgegebenen LÖSUNGSVORSCHLÄGE von Djurovic, Fleth, Breitfeld und Beuerle sind von keinem Anwalt geprüft worden geschweige denn vom Vorstand des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ und der Mitgliederversammlung authorisiert und gegengezeichnet worden. Auch sie werden DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE hier in diesem BLOG zum ersten mal zu Augen bekommen.

ICH SELBST, um allen Beteiligten und Nichtbeteiligten gegenüber fair zu sein, formuliere meine eigene Einleitung jetzt abschliessend wie folgt:

Die Tatsache, daß ich, Martin Mitchell in Australien, DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE von Djurovic, Fleth, Breitfeld und Beuerledefintiv mit Erlaubnis ! – jetzt hier in meinem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 ( @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/ ) veröffentliche, bedeutet aber auch keineswegs, daß ich mich DIESEN LÖSUNGSVORSCHLÄGEN anschliesse oder DIESE selbst adoptiere und mir zu eigen mache. Es stünde mir einfach auch überhaupt nicht zu mich im Alleingang auch nur DAZU zu äussern. Ich veröffentliche und stelle DIESE LÖSUNGSVORSCHLÄGE also jetzt hier ganz einfach nur allen zur Information zur Verfügung – OHNE KOMMENTAR.


»Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin.

»»» Lösungsvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5.3 Entschädigung

für die Sitzung 8. am 01.-02.07.2010

Sehr verehrte Frau Dr. Vollmer,

sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren

Turbulente politische Zeiten: Von Staatsschulden bis Bundespräsidentenwahl – Probleme, die nur mit Mut und Fantasie zu bewältigen sind. Auch die Gemeinschaft derer, die in den ersten zweieinhalb Jahrzehnten der früheren BRD ihr Leben in unterschiedlichen Anstalten für öffentliche Erziehung verbringen musste, ist von Problemen nicht verschont. Bei vielen dieser früheren Zöglinge steht das Alter vor der Tür und ihre vielfach desolate Lebenssituation, die häufig ursächlich auf die unbeschreibbaren Erfahrungen in den „Heimen“ zurückzuführen ist, ist oft so dramatisch, dass es ihnen immer noch schwerfällt, diese bittere Wahrheit auszusprechen. Kein Wunder er-fordert die Benennung der multiplen Probleme gleichzeitig einen Plan, wie man diese lösen kann. Und so schauen viele sprach und mutlos zu, wie das Leben weiter wie bisher ohne das sie Teilhabe haben, an ihnen vorbeiläuft. Dabei gibt es Wege, dieser fatalen Situation zu entkommen. Wir, die am RTH sitzenden Heimkinder, stellen Ihnen im Folgenden Lösungen für Entschädigungen des Unrechts, dass diesen Menschen die Teilhabe am „normalen“ Leben verwehrte und sie heute noch daran hindert vor:

Wir, die ehemaligen Heimkinder Sonja Djurovic, Eleonore Fleth und unsere Vertreter, Rolf Breitfeld und Stefan Beuerle stellen Ihnen ihre Lösungsvorschläge für immaterielle und materielle Entschädigungsmodelle vor.

Das, was uns von Staat und Kirchen in den Erziehungsanstalten angetan wurde, ist nicht wieder gut zumachen.
Wer als Kind oder Jugendlicher in die Mühlen der sogenannten „Fürsorge“ geriet, konnte sich nie wieder davon erholen. Die meisten von uns haben ihr Leben an der untersten Stufe der sozialen Leiter verbracht, sie kamen nie heraus aus diesem Dilemma.
Die systematischen Verletzungen unserer Menschwürde durch Taten und Worte während unserer Heimaufenthalte, durch die viele unserer Gefährtinnen und Gefährten körperlich und seelisch, teilweise seit Jahrzehnten leiden. Sie bedürfen zusätzlich zu den Menschenrechtsverletzungen, nonverbale Demütigungen, verbale Gewalt, sexueller Missbrauch, Zwangsarbeit, Verweigerung von Schul- und Berufsausbildung sind nicht allein mit Entschuldigungen wieder gut zumachen. Sie müssen anerkannt werden.

Die heute noch lebenden ehemaligen Heimkinder erwarten Entschädigungen materieller sowie auch immaterieller Art.
Der Staat und die Kirchen haben eine Verpflichtung den Betroffenen gegenüber. Sie alle haben das Erbe und die Altlasten übernommen und sind heute in der Bring-Schuld.
Die Not und das Leid der Opfer, das durch die damalige Heimerziehung entstanden ist, muss durch eine entsprechende Unterstützung von Staat und Kirchen gemildert werden. Es muss versucht werden die finanzielle Not der Opfer zu mildern.
Dafür muss es eine politische Lösung geben.

Weil die rechtlichen Möglichkeiten sehr eng begrenzt sind, dies aber nicht zulasten der Opfer gehen sollte empfehlen wir in Anlehnung an die Ausführungen der Vorsitzenden der Grünen, Frau Renate Künast, eine Stiftung zu gründen.

Es wäre skandalös, wenn am Ende des R.T. [ »Runden Tisches Heimerziehung« ] keine finanzielle Entschädigung für die ehemaligen Heimkinder beschlossen würde. Da viele von ihnen am Rande des Existenzminimums leben, wie Hartz4 und Grundsicherung erwarten wir eine Entschädigung in Form einer monatlichen Rente.

Uns geschah Unrecht in einem Rechtsstaat.

Kriterien dafür dürfen nicht nur vergitterte Fenster sein, sondern auch Zwangsarbeit, Prügel und entwürdigende Behandlung. Durch die ständigen Demütigungen wurden menschliche Wracks aus den ehemaligen Anstaltskindern gemacht. Die meisten von ihnen sind krank durch das in den Heimen erlittene Unrecht.


Wenn die Psyche krank ist, erkrankt auch der Körper.

Vorschläge zur Lösung:

1. Ausgleichszahlungen auf individuellen Antrag hin flankierende Maßnahmen, wie z. B. der Übernahme von Kosten für Trauma Therapien und da wo möglich, Rehabilitation.

2. Rücknahme von fragwürdigen Vormundschaftsgerichtsentscheidungen.

3. Wir erwarten von Staat und Kirchen, dass sie uns um eine Entschuldigung bitten.

4. Anerkennung – Rehabilitierung – Entschädigungen.

5. Gründung einer Stiftung in der ein Beirat der Opfer ein Veto-Recht hat.

6. Das heißt eine Opferrente von monatlich 300,00 €(dreihundert) die auf keinerlei andere soziale Leistungen anzurechnen und unpfändbar ist. Wahlweise kann auch einer Einmalzahlung erfolgen.

7. Eine Entschädigung nach dem Modell einer „Haftentschädigung“ wäre nicht grundsätzlich abzulehnen, jedoch würden dabei manche, die nicht so lange in Heimen waren aber sehr Schlimmes erlebten, benachteiligt werden.
(25,- Euro Tagessatz).

8. Jedem ehemaligen Heimkind muss auf Antrag vom den zuständigen Stellen, wie: Jugendamt, Landesjugendamt und Vormundschaftsgericht die Rehabilitation schriftlich bestätigt werden!

9. Wir erwarten für schwer Traumatisierte, in allen Bundesländern Stützpunkte die mit qualifizierten Personen besetzt werden um aufsuchende Beratung bei ehem. Heimkindern zu ermöglichen, wenn dieses gewünscht wird. Die Kosten müssen von Staat und Kirchen übernommen werden, eventuell aber auch per Beschluss des Bundestages von den gesetzlichen Krankenkassen die ja normalerweise diese Art Therapien nicht bezahlen.

10. Da nicht die Heimkinder die Akten vernichtet haben oder sie zurückhalten, sollte es eine Umkehr der Beweislast geben

Sollten Sie, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, unserem Antrag nicht anschließen können, bitten wir Sie sich gemeinsam mit uns dafür einzusetzen, dass der Ihnen vorliegende Antrag in seinem Wortlaut in der Schlussempfehlung für die politischen Vertreter im Petitionsausschuss angeführt wird.

Berlin, den 01.07.2010
Sonja Djurovic
Eleonore Fleth
Rolf Breitfeld
Stefan Beuerle
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TAGS / LABELS: Anspruchsgegner, Antje Vollmer, Eleonore Fleth, Hans-Siegfried Wiegand, Heimkinder, Rolf Breitfeld, Runder Tisch Heimerziehung, Sonja Djurovic, Stefan Beuerle, Verein ehemaliger Heimkinder, Wiegand
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Martin Mitchell
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
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Beitrag(#1501899) Verfasst am: 16.07.2010, 05:36    Titel: Heimkinder-Betroffenenvertreter am Runden Tisch ignoriert ! Antworten mit Zitat

.
Heimkinder-Betroffenenvertreterwerden vom »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« ignoriert !

WICHTIGER HINWEIS ( und UPDATE vom 13.04.2010 ! ): Die am 1. Juli 2010 dem »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin, unter Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer ( GRÜNE ), seitens Frau Sonja Djurovic, Frau Eleonore Fleth, Herrn Rolf Breitfeld und Herrn Stefan Beuerle ( Mitglieder und Stellvertreter am »Runden Tisch« ! ) unter „Lösungsvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5.3Entschädigung für die 8. Sitzung am 01./02.07.2010mündlich vorgetragenen und schriftlich eingereichten LÖSUNGSVORSCHLÄGE wurden weder beachtet, noch im offiziellen zusammenfassendenöffentlichen Ergebnisprotokoll der 8. Sitzung des Runden Tisches“ ( unterzeichnet von Schirmherrin Antje Vollmer und freigegeben von Drahtzieher Holger Wendelin am 12.07.2010 ! ) erwähnt !!!

Note ! --- jetzt auch an zwei verschiedenen Stellen dementsprechend updated im EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1.

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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1501901) Verfasst am: 16.07.2010, 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist aus dem Versuch, den Text nicht so völlig kaputt zu formatieren geworden?
Wer soll das lesen?
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1501902) Verfasst am: 16.07.2010, 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

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