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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26380
Wohnort: München

Beitrag(#1437960) Verfasst am: 27.02.2010, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Kennt jemand die politischen Krimis von Wolfgang Schorlau http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schorlau Lohnt sich hier das lesen???
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1438022) Verfasst am: 27.02.2010, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kennt jemand die politischen Krimis von Wolfgang Schorlau http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schorlau Lohnt sich hier das lesen???

Nein, die liest du bitte zuhause.










Am Kopf kratzen
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26380
Wohnort: München

Beitrag(#1438236) Verfasst am: 28.02.2010, 03:19    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kennt jemand die politischen Krimis von Wolfgang Schorlau http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schorlau Lohnt sich hier das lesen???

Nein, die liest du bitte zuhause.










Am Kopf kratzen


Lachen Ja, wenn ich weiß, ob die hier spannend und lesbar sind...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1438237) Verfasst am: 28.02.2010, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Kennt jemand die politischen Krimis von Wolfgang Schorlau http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schorlau Lohnt sich hier das lesen???

Nein, die liest du bitte zuhause.










Am Kopf kratzen


Lachen Ja, wenn ich weiß, ob die hier spannend und lesbar sind...


Wenn sie hier spannend und lesbar sind, werden sie es auch zu Hause sein.
Sind sie es zu Hause nicht, werden sie es auch hier nicht sein. zwinkern
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1442183) Verfasst am: 10.03.2010, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Norbert Leithold. Graf Goertz. Der große Unbekannte. Eine Entdeckungsreise in die Goethezeit. Berlin 2010. 336 Seiten, Abbildungen

1. Teil

Ganz so unbekannt ist er wohl nicht, Graf Johann Eustach von Goertz (1737-1821) aus dem im hessischen Schlitz ansässigen Geschlecht. Er war der Erzieher der Weimarer Prinzen Karl August und Konstantin. Nach 1776 wurde Goertz von diesem Posten durch Johann Wolfgang Goethe verdrängt, den die Regentin, Herzogin Anna Amalia (1739-1807) aus dem Hause Braunschweig-Wolfenbüttel, in die Residenz an der Ilm geholt hatte.

Goertz trat daraufhin als Diplomat in die Dienste des Preußenkönigs Friedrich II. Er deckte 1778 die Tauschpläne Kaiser Josephs II. auf und gab dem Herrscher in Potsdam die Begründung für den "Bayerischen Erbfolgekrieg", den sogenannten "Kartoffelkrieg", in dessen Ergebnis 1779 das Inn-Viertel an Österreich kam. Als Dank wurde Goertz zum Staatsminister befördert und bis 1785 nach Russland an den Hof Katharinas II. geschickt. Seinen Bericht über den russischen Hof hat 1969 Wolfgang Stribrny veröffentlicht. Seine Frau, die Gräfin Goertz, und die Gräfin Gianini berichteten aus Weimar eifrig über die Aktivitäten der Goertz und Preußen feindlichen und dem Kaiser zugeneigten Dreiergruppe Goethe - Anna Amalia - Charlotte vom Stein.

Norbert Leithold sah im Rechbergschen Archiv in Donzdorf (Schwäbische Alb) Tausende von Briefen aus dem Nachlass der Familie Goertz durch. Sein Buch ist halb-belletristisch als "Entdeckungsreise" eines Liebhabers alter Bücher und Manuskripte aufgemacht.
Hier sieht der Autor bestätigt, was der deutsch-italienische Jurist Ghibellino (geb. 1969) über das Liebesverhältnis Anna Amalia - Goethe zu rekonstruieren suchte.
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=925852#925852
1885 hatte der Großherzog von Weimar wahrscheinlich entsprechende Hinweise darauf aus dem Archiv entfernt. Es gibt nur ganz wenige Briefe Anna Amalias, die doch eine eifrige Korrespondentin gewesen sei. Man lese darüber den aufschlußreichen Bericht ihres Hoffräuleins, der verwachsenen Luise von Göchhausen, über die Italienreise Anna Amalias 1789.
Die Hypothese von Ghibellino, dass die 1600 von Goethe angeblich an Charlotte von Stein gerichteten Liebesbriefe in Wirklichkeit der Herzogin Anna Amalia gegolten hätten, die 10 Jahre älter als Goethe, aber sehr attraktiv und gebildet gewesen sei. Für mich heute das wichtigste Argument für die Anna-Amalia-Hypothese: In einigen Briefen stehen lateinische und italienische Sätze. Anna Amalia kannte diese Sprachen, Charlotte von Stein nicht. Karl August hatte Ch. vom Stein sowieso nach ihrem Tod als kein großes Licht bezeichnet.
Für ein Liebesverhältnis mit Anna Amalia sprechen Äußerungen der Gräfin Goertz, der Gräfin von Egloffstein sowie Goethes selbst gegenüber Eckermann, die in dem Buch noch einmal aufgeführt werden.
Für mich war das wichtigste Gegenargument: Im tratschigen Weimar hätte sich doch so eine Neuigkeit wie das Verhältnis Anna Amalia - Goethe bei Kammerdienern, Zofen und Mägden schnell herumgesprochen. Allerdings konnten sie ja auch auf seiten ihrer Herzogin und Goethes gestanden haben.
Dass im Falle einer Aufdeckung des vermuteten Liebesverhältnisses der Staat Sachsen-Weimar angeblich durch einen Zugriff Friedrichs II. und eine Verbannung Anna Amalias wegen dieser Mesalliance gefährdet gewesen sei, versucht der Anna-Amalia-Biograph Joachim Berger zu entkräften. Schließlich war Karl August volljährig, und Anna Amalia übte keine Regentschaftsfunktion mehr aus. Goethe sei 1786 nach Italien geflohen, damit Weimar nicht bedroht werde, und bis zum Tode Anna Amalias sei ihr Verhältnis durch die "Entsagung" gekennzeichnet gewesen (Grundthema der "Wahlverwandtschaften" und des "Wilhelm Meister").

Zur Zeit ist Weimar gespalten. Die Anhänger Ghibellinos haben sich in einem mehr als 100 Mitglieder einschließenden Verein Anna Amalia e.V. zusammengeschlossen. Ich beobachte die weitere Entwicklung, um daraus Schlüsse für mein Anliegen zu ziehen.

2. Teil
Auf der Leipziger Buchmesse im März 2010 sollte dieses Sachbuch, verlegt in dem ansonsten wenig bekannten Osburg Verlag, groß herauskommen. Allerdings ist Norbert Leithold (geb. 1957) ebenfalls kein Unbekannter. Der gebürtige Rostocker, der wie viele DDR-Autoren in seiner Jugendzeit alle möglichen Berufe ausgeübt hatte (Stukkateur, Möbelträger usw.), hatte bereits drei Romane unter einem anderen Namen – Norbert alias Sebastian Bleisch - verfasst. Leithold ist der 2004 angenommene Name seiner Frau.
Nach 1996 hatte Norbert Bleisch zweieinhalb Jahre im Knast gesessen, weil in seinen 60 Gay-Porno-Filmen auch Minderjährige mitspielten. Nach der Wende wollte er, wie er in einem Brief an Beate Uhse zugab, mehr Ästhetik in die Erotikwelt hineinbringen. Aber das war nicht der richtige Weg, und das Gericht half ihm damals, wie er zugab, einen anderen Weg zu finden.
Jetzt wagte er als Sachbuchautor einen Neuanfang. Seine lesewütige Tochter begleitete ihn verständnisvoll auf den Recherchefahrten in Archive und Bibliotheken. Vor einigen Tagen wurde diese Identität in der Presse enthüllt.

In einem anderen Roman Leitholds "2040" geht es um den Umgang mit dem islamischen Bevölkerungsanteil in Deutschland in naher Zukunft –vielleicht interessieren sich andere viel mehr für dieses Thema:
http://www.amazon.de/2040-Norbert-Leithold/dp/393919896X
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1447710) Verfasst am: 21.03.2010, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Jugendbuch-Autor Rainer M. Schröder http://www.rainermschroeder.com/
Zitat:
„Jeder gibt zu christlichen Themen, Ereignissen und insbesondere zu päpstlichen Äußerungen seinen Senf ab, weiß aber in Wirklichkeit meist gar nicht, wovon er redet. Nicht von ungefähr habe ich das in meinem 20-seitigen Nachwort [Buch „Der geheime Auftrag des Jona von Judäa] thematisiert. Im Modetrend der Zeit wähnt sich der Mensch selbst als genug, die elterliche Vorbildfunktion versagt seit Jahrzehnten und viele Leute können deshalb nicht mehr viel mit der Bibel anfangen. Nicht weil die frohe Botschaft des Evangeliums heute Jugendlichen wie Erwachsenen nichts mehr zu sagen hätte, sondern weil ihnen schlichtweg das faktische und kulturelle Grundwissen über die Zeit und die den Evangelien zugrunde liegenden Zusammenhänge fehlen - und weil ihnen kaum jemand diese Grundinformation sowie den unvergleichlichen Reichtum des Christentum richtig erklärt.“

Zugegeben, er kann sehr spannend schreiben!
Und im Buch „Das Geheimnis des Kartenmachers“ kommen die Kirchenfürsten und Inquisitoren keinesfalls gut weg.
Doch die Logik, warum seine Geschichten zum Glauben führen, kann ich nicht nachvollziehen.
Im Nachwort zu „Der geheime Auftrag des Jona von Judäa“ überarbeitet er seine ursprüngliche evangelikalen-nahe Überzeugung, dass die Evangelien zeitnah zu den Ereignissen entstanden seien, in eine wage Vermutung „Generell ist die Verfasserfrage der Evangelien noch weitgehend ungelöst und bewegt sich eher im Bereich der begründeten Vermutungen. Sicher ist nur, dass die Namen, die über den Evangelien stehen, über den Verfasser relativ wenig aussagen.“ ???

Fragt sich, ob Jugendliche das lange widersprüchliche Nachwort bis zum Schluss lesen und durch den Wankelmut des Verfassers ins Grübeln kommen.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1451957) Verfasst am: 30.03.2010, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Jugendbuch-Autor Rainer M. Schröder http://www.rainermschroeder.com/
Zitat:
„Jeder gibt zu christlichen Themen, Ereignissen und insbesondere zu päpstlichen Äußerungen seinen Senf ab, weiß aber in Wirklichkeit meist gar nicht, wovon er redet. Nicht von ungefähr habe ich das in meinem 20-seitigen Nachwort [Buch „Der geheime Auftrag des Jona von Judäa] thematisiert. Im Modetrend der Zeit wähnt sich der Mensch selbst als genug, die elterliche Vorbildfunktion versagt seit Jahrzehnten und viele Leute können deshalb nicht mehr viel mit der Bibel anfangen. Nicht weil die frohe Botschaft des Evangeliums heute Jugendlichen wie Erwachsenen nichts mehr zu sagen hätte, sondern weil ihnen schlichtweg das faktische und kulturelle Grundwissen über die Zeit und die den Evangelien zugrunde liegenden Zusammenhänge fehlen - und weil ihnen kaum jemand diese Grundinformation sowie den unvergleichlichen Reichtum des Christentum richtig erklärt.“



Wenn man den zitierten Abschnitt gelesen hat, wird man wohl keine Lust verspüren ein Buch von diesem Autor zu lesen.

"Das Geheimnis des Kartenmachers" NeinNein
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placebo
Forumsleichenbestatter



Anmeldungsdatum: 04.01.2009
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Beitrag(#1461631) Verfasst am: 17.04.2010, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Thommy Bayer:Fallers Große Liebe

Ein leicht zu lesendes Buch über die mysteriöse Autoreise zweier Männer.
Die Geschichte ist ungeheuer spannend und birgt am Schluß nicht zu ahnende Überraschungen.....

http://www.buecher.de/shop/buecher/fallers-grosse-liebe/bayer-thommie/products_products/detail/prod_id/28027153/
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Rabert
Sapere aude!



Anmeldungsdatum: 31.03.2010
Beiträge: 977
Wohnort: im Zug

Beitrag(#1461681) Verfasst am: 17.04.2010, 15:09    Titel: The Years of Rice and Salt Antworten mit Zitat

The Years of Rice and Salt von Kim Stanley Robinson.

Habe ich gerade ausgelesen. Gerade für an Religionsfragen interessierte, Atheisten wie Agnostiker oder Kirchengläubige, ein geniales Buch mit enormen philosophischen Tiefgang. Es beschreibt eine alternative Geschichte der Erde, in der davon ausgegangen wird, dass die Pest im 11./12. Jahrhundert praktisch die gesamte Bevölkerung Europas auslöscht, und die Zukunft des Planeten dadurch islamistisch/buddhistisch statt durch abendländisch-christliche Kultur bestimmt wird.

Keine leichte Kost, aber massenweise Food for Thought. Leider nur in Englisch.

Rabert
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Unsere Kinder und Enkelkinder werden uns eines Tages fragen: "Warum habt ihr nichts getan?!"
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1462899) Verfasst am: 20.04.2010, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Weltmarionette hat folgendes geschrieben:
Wenn man den zitierten Abschnitt gelesen hat, wird man wohl keine Lust verspüren ein Buch von diesem Autor zu lesen.

"Das Geheimnis des Kartenmachers" NeinNein


Warum nicht? Das macht die Sache doch gerade interessant - außerdem, er schreibt ansonsten sehr gut - wenn man Jugendbücher mag.
Zudem darf im Thread auch kritisiert werden.

Das mit dem "Kartenmacher" verstehe ich nicht, was meinst du?
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Ahriman
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Beitrag(#1462906) Verfasst am: 20.04.2010, 10:38    Titel: Re: The Years of Rice and Salt Antworten mit Zitat

Rabert hat folgendes geschrieben:
The Years of Rice and Salt von Kim Stanley Robinson.

Habe ich gerade ausgelesen. Gerade für an Religionsfragen interessierte, Atheisten wie Agnostiker oder Kirchengläubige, ein geniales Buch mit enormen philosophischen Tiefgang. Es beschreibt eine alternative Geschichte der Erde, in der davon ausgegangen wird, dass die Pest im 11./12. Jahrhundert praktisch die gesamte Bevölkerung Europas auslöscht, und die Zukunft des Planeten dadurch islamistisch/buddhistisch statt durch abendländisch-christliche Kultur bestimmt wird.

Keine leichte Kost, aber massenweise Food for Thought. Leider nur in Englisch.

Rabert

Ich halte gar nichts von "Was wäre wenn"-Spekulationen. Was wäre, wenn jemand Hitler 1928 unter eine Wiener Straßenbahn geschubst hätte? Was wäre, wenn Einstein als Kind gestorben wäre?
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Alchemist
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Beitrag(#1462913) Verfasst am: 20.04.2010, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Vor kurzer Zeit wurde hier im Forum ein Buch empfohlen, in dem es um wissenschaftliches Denken im Alltag ging und/oder Esoterisches erkennen.
Ich kann das nicht genau beschreiben, habe es nur noch vage in Erinnerung.
Weiß jemand was ich suche? Ich finde den Thread nicht wieder
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Rabert
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Anmeldungsdatum: 31.03.2010
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Wohnort: im Zug

Beitrag(#1462918) Verfasst am: 20.04.2010, 11:24    Titel: Re: The Years of Rice and Salt Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich halte gar nichts von "Was wäre wenn"-Spekulationen. Was wäre, wenn jemand Hitler 1928 unter eine Wiener Straßenbahn geschubst hätte? Was wäre, wenn Einstein als Kind gestorben wäre?

Nun, es steht jedem frei, statt Romanen ausschließlich Sachbücher zu lesen. Jeder Roman ist eine "Was wäre wenn"-Spekulation, in Sachbüchern ist nichts erfunden, oder sollte es zumindest nicht sein. Ein Großteil von Forschung und Wissenschaft würde mit dieser Einstellung allerdings auch nicht stattfinden, weil am Anfang jeder Theorie immer eine "Was wäre wenn"-Spekulation steht.

Rabert
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1462940) Verfasst am: 20.04.2010, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vor kurzer Zeit wurde hier im Forum ein Buch empfohlen, in dem es um wissenschaftliches Denken im Alltag ging und/oder Esoterisches erkennen.
Ich kann das nicht genau beschreiben, habe es nur noch vage in Erinnerung.
Weiß jemand was ich suche? Ich finde den Thread nicht wieder


Ich suche immer noch durchs FGH und kann diesen blöden Thread nicht finden! Argh
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1462949) Verfasst am: 20.04.2010, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vor kurzer Zeit wurde hier im Forum ein Buch empfohlen, in dem es um wissenschaftliches Denken im Alltag ging und/oder Esoterisches erkennen.


War es das hier: [http://www.boerdlein.gmxhome.de/seiten/socke.html] Bördlein, C. (2002). Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine. Eine Einführung ins Skeptische Denken. Aschaffenburg: Alibri. ISBN: 3-932710-34-7
14,- € [/url]


Zitat:
Eine allgemeinverständliche und anschauliche Einführung ins wissenschaftlich-skeptische Denken.

Christoph Bördlein führt anhand vieler Beispiele aus Wissenschaft und Alltag ins skeptische, wissenschaftliche Denken ein. Allgemeinverständlich und unterhaltsam erklärt er, wie Wissenschaft als Methode, Thesen zu überprüfen, funktioniert. Ausführlich werden Möglichkeiten, sich zu täuschen, vorgestellt und Strategien, nicht in solche Fallen zu tappen, aufgezeigt.

aus dem Vorwort:
"Dieses Buch kann Ihnen dabei helfen, richtige Entscheidungen zu treffen, indem Sie Vermutungen und Behauptungen eingehend - skeptisch - prüfen und sich dabei ihrer eigenen Anfälligkeit für Täuschungen bewusst werden. Um dieses skeptische Denken zu demonstrieren, werden Sie mit Behauptungen konfrontiert, die so bemerkenswert sind wie die, dass es eine antike Zivilisation auf dem Mars gab, dass Menschen regelmäßig von Außerirdischen entführt werden und dass Gott geheime Botschaften im Text der Bibel versteckt hat.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1462952) Verfasst am: 20.04.2010, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vor kurzer Zeit wurde hier im Forum ein Buch empfohlen, in dem es um wissenschaftliches Denken im Alltag ging und/oder Esoterisches erkennen.


War es das hier: [http://www.boerdlein.gmxhome.de/seiten/socke.html] Bördlein, C. (2002). Das sockenfressende Monster in der Waschmaschine. Eine Einführung ins Skeptische Denken. Aschaffenburg: Alibri. ISBN: 3-932710-34-7
14,- € [/url]


Zitat:
Eine allgemeinverständliche und anschauliche Einführung ins wissenschaftlich-skeptische Denken.

Christoph Bördlein führt anhand vieler Beispiele aus Wissenschaft und Alltag ins skeptische, wissenschaftliche Denken ein. Allgemeinverständlich und unterhaltsam erklärt er, wie Wissenschaft als Methode, Thesen zu überprüfen, funktioniert. Ausführlich werden Möglichkeiten, sich zu täuschen, vorgestellt und Strategien, nicht in solche Fallen zu tappen, aufgezeigt.

aus dem Vorwort:
"Dieses Buch kann Ihnen dabei helfen, richtige Entscheidungen zu treffen, indem Sie Vermutungen und Behauptungen eingehend - skeptisch - prüfen und sich dabei ihrer eigenen Anfälligkeit für Täuschungen bewusst werden. Um dieses skeptische Denken zu demonstrieren, werden Sie mit Behauptungen konfrontiert, die so bemerkenswert sind wie die, dass es eine antike Zivilisation auf dem Mars gab, dass Menschen regelmäßig von Außerirdischen entführt werden und dass Gott geheime Botschaften im Text der Bibel versteckt hat.


Das ist es leider nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Neuerscheinung
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1463632) Verfasst am: 21.04.2010, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Das ist es leider nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Neuerscheinung

Ist es dir denn immer noch nicht eingefallen? Bin neugierig.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1463668) Verfasst am: 21.04.2010, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Das ist es leider nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Neuerscheinung

Ist es dir denn immer noch nicht eingefallen? Bin neugierig.


Nein!
Ich hab auch fast ne Stunde die Forumssuche benutzt, aber ich hab es nicht gefunden.
Und dabei bin ich mir fats sicher, dass es für dieses Buch einen eigenen Thread gab. Weinen
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1463692) Verfasst am: 22.04.2010, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Das ist es leider nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Neuerscheinung

Ist es dir denn immer noch nicht eingefallen? Bin neugierig.


Nein!
Ich hab auch fast ne Stunde die Forumssuche benutzt, aber ich hab es nicht gefunden.
Und dabei bin ich mir fats sicher, dass es für dieses Buch einen eigenen Thread gab. Weinen

Hier mal geschaut?
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1465893) Verfasst am: 28.04.2010, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Nachforschungen, was Sozialstaat eigentlich ist, fand ich u.a. dies
http://www.archiv-grundeinkommen.de/dilthey/Der-emanzipatorische-Sozialstaat_V_0.1.3.pdf
http://www.zeit.de/2009/52/Armutsdebatte

Vielleicht interessiert's hier irgendwen.

Ansonsten hätte ich noch Wladimir Kaminer anzubieten - immer gut und kurzweilig.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1474445) Verfasst am: 20.05.2010, 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Martha-Helene hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Das ist es leider nicht.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Neuerscheinung

Ist es dir denn immer noch nicht eingefallen? Bin neugierig.


Nein!
Ich hab auch fast ne Stunde die Forumssuche benutzt, aber ich hab es nicht gefunden.
Und dabei bin ich mir fats sicher, dass es für dieses Buch einen eigenen Thread gab. Weinen

Hier mal geschaut?


Ja, aber dort auch nicht gefunden Weinen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1474448) Verfasst am: 20.05.2010, 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

ICH HAB'S GEFUNDEN!!!

http://www.science-shop.de/artikel/1020894

Ben Goldacre - Die Wissenschaftslüge


P.S. Vielleicht habe von dem Buch doch nicht hier im FGH erfrahren... Verlegen
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1474450) Verfasst am: 20.05.2010, 08:57    Titel: Antworten mit Zitat

ENDLICH!!!
Dann kannst du ja demnächst berichten, ob es gut ist.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1474491) Verfasst am: 20.05.2010, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es mir gerade bei Amazon bestellt. Antiquarisch für drei Euro.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1474888) Verfasst am: 21.05.2010, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab es mir gerade neu bei ebay bestellt.
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1474902) Verfasst am: 21.05.2010, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese es gerade auf Englisch. Mein Eindruck bisher: Das Buch vermittelt Basics über die wissenschaftliche Methode, welche in einer aufgeklärten Gesellschaft eigentlich Allgemeinwissen sein sollten. Das Buch handelt außerdem von den teilweise katastrophalen Folgen dessen, dass Wissenschaft aber faktisch von der Allgemeinheit eben doch nicht verstanden wird.
Auch die Beziehung zwischen Journalismus und Wissenschaft wird kritisch beleuchtet.

Es ist jedenfalls ein Buch, das man eigentlich fast jedem ans Herz legen möchte, das aber vermutlich ohnehin nicht von jenen gelesen wird, die es wirklich nötig hätten.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1475039) Verfasst am: 21.05.2010, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich habe es mir gerade bei Amazon bestellt. Antiquarisch für drei Euro.

Und vorhin steckte es schon im Briefkasten. Ich kann nur staunen, das ging schon fast so schnell wie e-mail.
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d3mon
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Anmeldungsdatum: 26.04.2006
Beiträge: 137

Beitrag(#1477057) Verfasst am: 27.05.2010, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo FGH,
ich würde mir gerne die homerischen Epen lesen. Jedoch bin ich mir nicht so ganz sicher an was für ein Buch ich mich halten soll. Amazon spukt da eine Liste aus, wobei öfters weitere Autoren zu Homer genannt werden. Nur die Ilias gibt es nur von Homer.
Ich bin jedenfalls etwas von der Menge an Büchern überfordert, und bitte desswegen hier um eine Buchempfehlung.

vielen Dank schonmal im Vorraus.
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Evilbert
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Beitrag(#1477059) Verfasst am: 27.05.2010, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

d3mon hat folgendes geschrieben:
Hallo FGH,
ich würde mir gerne die homerischen Epen lesen. Jedoch bin ich mir nicht so ganz sicher an was für ein Buch ich mich halten soll. Amazon spukt da eine Liste aus, wobei öfters weitere Autoren zu Homer genannt werden. Nur die Ilias gibt es nur von Homer.
Ich bin jedenfalls etwas von der Menge an Büchern überfordert, und bitte desswegen hier um eine Buchempfehlung.

vielen Dank schonmal im Vorraus.


Die Namen der genannten Autoren sind die der Übersetzer. Nimm die Übersetzungen von Wolfgang Schadewaldt, der war ein ganz großer Altphilologe. Damit kannst Du zumindest nix verkehrt machen und da es das auch als Taschenbuch gibt, ist auch der Preis in Ordnung.
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vrolijke
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Beiträge: 46435
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1477064) Verfasst am: 27.05.2010, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

d3mon hat folgendes geschrieben:
Hallo FGH,
ich würde mir gerne die homerischen Epen lesen. Jedoch bin ich mir nicht so ganz sicher an was für ein Buch ich mich halten soll. Amazon spukt da eine Liste aus, wobei öfters weitere Autoren zu Homer genannt werden. Nur die Ilias gibt es nur von Homer.
Ich bin jedenfalls etwas von der Menge an Büchern überfordert, und bitte desswegen hier um eine Buchempfehlung.

vielen Dank schonmal im Vorraus.


Ich habe diese hier zuhause; und auch, vor lange Zeit, gelesen.
Nicht leicht. Verdammt nicht leicht.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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