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Scheidung, Männer benschteiligt?

 
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Männer bei der Scheidung gleichberechtigt?
Ja!
20%
 20%  [ 4 ]
Nein! Werden benachteiligt
45%
 45%  [ 9 ]
Nein! Sind im Vorteil
5%
 5%  [ 1 ]
Andere Meinung (siehe Unten)
10%
 10%  [ 2 ]
Keine Meinung
15%
 15%  [ 3 ]
Nix Verstehen, andere Baustelle!
5%
 5%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 20

Autor Nachricht
Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#144293) Verfasst am: 02.07.2004, 08:18    Titel: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

Sind Männer bei einer Scheidung im Nachteil?
Kriegt die Frau meist das Kind, 50% von allem etc?
(zum Thema Gleichberechtigung)
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#144295) Verfasst am: 02.07.2004, 08:23    Titel: Antworten mit Zitat

Das kommt ganz drauf an, wer die Scheidung will und aus welchem Grund.

Und wird es als Vorteil oder als Nachteil angesehen, wer das Kind/die Kinder "bekommt"?
Leute die sich bei einer Scheidung nicht vernünftig einigen können, können das auch sonst nicht, also kein scheidungs-spezifisches Problem. Schulterzucken
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Fragensteller
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Anmeldungsdatum: 26.05.2004
Beiträge: 854

Beitrag(#144308) Verfasst am: 02.07.2004, 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Das kommt ganz drauf an, wer die Scheidung will und aus welchem Grund.

Und wird es als Vorteil oder als Nachteil angesehen, wer das Kind/die Kinder "bekommt"?
Leute die sich bei einer Scheidung nicht vernünftig einigen können, können das auch sonst nicht, also kein scheidungs-spezifisches Problem. Schulterzucken


... Bullshit, frag mal die Männer, wo sich die Frauen wegen eines Neuen scheiden lassen haben und die hat das Kind und/oder kein Bock zum arbeiten. Meist gehn ja bei Verheirateten eher Frauen nicht arbeiten.

Gruss Fragensteller
_________________
Wer fragt gewinnt.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#144359) Verfasst am: 02.07.2004, 11:28    Titel: Re: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Sind Männer bei einer Scheidung im Nachteil?
Kriegt die Frau meist das Kind, 50% von allem etc?
(zum Thema Gleichberechtigung)


Im September 2002 ist meine Ehefrau in eine psychiatrische Abteilung eines Universitätskrankenhaus eingeliefert worden, dort hat sie mit einigen Tagen Unterbrechung bis Ende März 2003 verweilt. Sie hatte zuvor zwei Suizidversuche hinter sich und äußerte sich auch dahingehend, dass es für unsere Tochter besser sei, wenn diese tot wäre. In all dieser Zeit ignorierte sie ihre Tochter völlig, nahm sie gar nicht wahr ud entfremdete sich komplett.

Hintergrund dieser Erkrankung ist -so jedenfalls meine Sicht der Dinge, ich kann halt nur dise wiedrgeben und keinen distanzierten und objektiven Bericht (den gibt es ohenhin nie) abgeben - die Verhältnisse ihres Elternhauses und ihre Vorgeschichte in eben Diesem.

Ich sah für mich keine andere Möglichkeit mehr,da sie sich nicht aus diesem Umfeld lösen wollte oder konnte, als im Februar 2003 die Reißleine zu ziehen und mich zu trennen. Das Kind wurde seit Mai 2002 vorrangig von mir und seit September 2002 ausschließlich von mir betreut und versorgt.

Infolgedessen kam es zur Frage der Umgangsregelung. Ich bot meiner Frau (auch per Anwaltsschreiben) an, sie könne das Kind jederzeit sehen, solange dies von mir oder ggf. auch von einer jugendamtlich abgesegneten Person betreut wird.

Meines Erachtens folgerichtig angesichts der erwähnten Vorkommnisse.

Dies lehnte meine Frau jedoch ab, sie wollte grundsätzlich nur ein unbetreutes Umgangsrecht haben, was ich angesichts der Suizidgefahr jedoch ablehnte. Den betreuten Umgang, den ich ihr einräumte, bis ein Gericht diese Frage klärte, lehnte sie ab, bzw. nahm sie nicht wahr.

In der Hauptverhandlung im September 2003, die ursprünglich nur die Umgangsregelung klarstellen solte, war dann auf einmal ein Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht seitens meiner Frau auf dem Tisch. Ihre Arguemnte waren so in etwa, ich hätte daas Umgangsrecht vereitelt (!), sie sei ärztlicherseits wieder arbeitsfähig/ gesund geschrieben und ihre Krankheit hätte niemals das Kindeswohl gefährdet. Ein wesentlicher Punkt zu meinen Ungunsten war es, dass meine Tochter keine emotionale Beziehung mehr zu ihrer Mutter hatte; es wurde versucht, meiner Partei zu unterstellen, das gemeinsame Kind gegen die Mutter aufzuhetzen.[Klischee on] Ein normales Kind liebt seine Mutter [Klischee off]. Das konnte zwar nicht stichhaltig untermauert werden, aber ich konnte es auch ncht widerlegen. Gegen das besagte Klischee war das Argument, das eine vierjährige, die seit einem Jahr ihre Mutter kaum noch sah und wenn dann völlig apathisch, natürlich nicht mehr so rechtes zutrauen hat, nicht mächtig. Im Gegenteil, das war dann ja meine Schuld Böse

Tatsächlich übertrug ihr daraufhin das Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht ab Ende September.

Am 1.12 erklärte meine Frau dann aber, dass sie es nicht schaffem ob ich das Kind nicht wieder nehmen könne, und verschwand eine Woche darauf wieder in die Klinik. Dismal übrigens per richterlichem Beschluß, weil erheblich eigengefährdend.

Von September 2002 bis Februar 2004 war sie ununterbrochen in der "Klapse", so gesprochen, mit Unterbrechung von April bis November.

Dennoch erhielt sie im ersten Gerichtsurteil (die zweite Verhandlung anlässlich ihre "Rückfalles" fand dann im April 2004) allein nur deshalb, wil sie die Mutter und ich "nur" der Vater bin, das Aufenthaltbestimmungsrecht.

Wenn der Fall geschlechtstechnisch umgekehrt gelagert gewesen wäre, hätte sie beim ersten mal nicht nur nicht das Aufenthaltsbestimungsrecht nicht gekriegt, sondern wäre schon bei dieser Gelegenheit das Sorgerecht wenigstens zweitweilig losgeworden, da bin ich mir aber absolut sicher. Und nach dem, was sie seitdem sich leistete, wäre sie es für immer los, wäre sie ein Mann; dann känte sie froh sein, wen sie überhaupt noch Kontakt haben darf (worüber das Kind übrigens nicht froh ist, aber wer fragt schon das Kind, was zum Wohl des Kindes ist Pillepalle )
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#144622) Verfasst am: 02.07.2004, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Das kommt ganz drauf an, wer die Scheidung will und aus welchem Grund.


Und auch darauf, wie die Scheidung abläuft.
_________________
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#144650) Verfasst am: 02.07.2004, 21:25    Titel: Re: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Im September 2002 ist meine Ehefrau ...

da ist offensichtlich etwas fürchterlich daneben im rechtssystem.
denn das ist nicht der erste fall, der mir bekannt wird, wo das kindeswohl auffällig mißachtet wird.
allerdings handelt es sich im anderen fall um eine frau, die sich jahrelang um die tochter ihrer verstorbenen freundin gekümmert hat; wie eine mutter.
bis der vater des mädchens auftauchte, der in der ganzen zeit weder unterhaltszahlungen geleistet noch sich sonstwie um seine tochter gekümmert hatte, wenn man mal vom satz "es wäre besser, du wärst auch tot" absieht.
diesem vater wurde das aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen. übrigens mit demselben "trick", der auch gegen noseman angewendet worden war: der real existierenden bezugsperson wurde vorgehalten, daß sie - sinngemäß - das kind dem vater entfremdet hätte.

ich fürchte, das sind keine ausnahmen, sondern die regel.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#144853) Verfasst am: 03.07.2004, 11:34    Titel: Re: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

frajo hat folgendes geschrieben:

diesem vater wurde das aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen. übrigens mit demselben "trick", der auch gegen noseman angewendet worden war: der real existierenden bezugsperson wurde vorgehalten, daß sie - sinngemäß - das kind dem vater entfremdet hätte.

ich fürchte, das sind keine ausnahmen, sondern die regel.


Das Ganze hat übrigens sogar einen wissenschaftlichen Namen, nämlich das sog. "parental alien syndrome" (PAS). Sicher findet es sehr häufig statt, dass nach einer Trennung das Kind dem Expartner entfremdet wird. Allerdings ist momentan m.E. eine irre Hysterie in diesem Bereich, die mehr Schaden anrichtet als verhütet.

Die Person (eine Rechtsanwältin), die in meinem Falle zu beurteilen hatte, was das Wohl des Kindes sei, hat sich mit dem Fall keine vier Stunden vor Ort auseinandergesetzt, davon je etwa eine einstündige Besprechung mit je mir und ud meiner Frau sowei dann noch ein weiteres Mal mit mir, nachdem ich mich nämlich (was taktisch sicher ganz falsch war) beschwert habe über ihren Bericht. Ach ja, mit dem Kind selbst hat sie auch noch geredet: etwa 25 Min. lang, und darauf gründet sich dann das sogenannte "Expertenurteil" und die Vermutung , PAS läge hier vor .
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145043) Verfasst am: 03.07.2004, 19:50    Titel: Re: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Sind Männer bei einer Scheidung im Nachteil?
Kriegt die Frau meist das Kind, 50% von allem etc?
(zum Thema Gleichberechtigung)


Im September 2002 ist meine Ehefrau in eine psychiatrische Abteilung eines Universitätskrankenhaus eingeliefert worden, dort hat sie mit einigen Tagen Unterbrechung bis Ende März 2003 verweilt. Sie hatte zuvor zwei Suizidversuche hinter sich und äußerte sich auch dahingehend, dass es für unsere Tochter besser sei, wenn diese tot wäre. In all dieser Zeit ignorierte sie ihre Tochter völlig, nahm sie gar nicht wahr ud entfremdete sich komplett.

Hintergrund dieser Erkrankung ist -so jedenfalls meine Sicht der Dinge, ich kann halt nur dise wiedrgeben und keinen distanzierten und objektiven Bericht (den gibt es ohenhin nie) abgeben - die Verhältnisse ihres Elternhauses und ihre Vorgeschichte in eben Diesem.

Ich sah für mich keine andere Möglichkeit mehr,da sie sich nicht aus diesem Umfeld lösen wollte oder konnte, als im Februar 2003 die Reißleine zu ziehen und mich zu trennen. Das Kind wurde seit Mai 2002 vorrangig von mir und seit September 2002 ausschließlich von mir betreut und versorgt.

Infolgedessen kam es zur Frage der Umgangsregelung. Ich bot meiner Frau (auch per Anwaltsschreiben) an, sie könne das Kind jederzeit sehen, solange dies von mir oder ggf. auch von einer jugendamtlich abgesegneten Person betreut wird.

Meines Erachtens folgerichtig angesichts der erwähnten Vorkommnisse.

Dies lehnte meine Frau jedoch ab, sie wollte grundsätzlich nur ein unbetreutes Umgangsrecht haben, was ich angesichts der Suizidgefahr jedoch ablehnte. Den betreuten Umgang, den ich ihr einräumte, bis ein Gericht diese Frage klärte, lehnte sie ab, bzw. nahm sie nicht wahr.

In der Hauptverhandlung im September 2003, die ursprünglich nur die Umgangsregelung klarstellen solte, war dann auf einmal ein Antrag auf Aufenthaltsbestimmungsrecht seitens meiner Frau auf dem Tisch. Ihre Arguemnte waren so in etwa, ich hätte daas Umgangsrecht vereitelt (!), sie sei ärztlicherseits wieder arbeitsfähig/ gesund geschrieben und ihre Krankheit hätte niemals das Kindeswohl gefährdet. Ein wesentlicher Punkt zu meinen Ungunsten war es, dass meine Tochter keine emotionale Beziehung mehr zu ihrer Mutter hatte; es wurde versucht, meiner Partei zu unterstellen, das gemeinsame Kind gegen die Mutter aufzuhetzen.[Klischee on] Ein normales Kind liebt seine Mutter [Klischee off]. Das konnte zwar nicht stichhaltig untermauert werden, aber ich konnte es auch ncht widerlegen. Gegen das besagte Klischee war das Argument, das eine vierjährige, die seit einem Jahr ihre Mutter kaum noch sah und wenn dann völlig apathisch, natürlich nicht mehr so rechtes zutrauen hat, nicht mächtig. Im Gegenteil, das war dann ja meine Schuld Böse

Tatsächlich übertrug ihr daraufhin das Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht ab Ende September.

Am 1.12 erklärte meine Frau dann aber, dass sie es nicht schaffem ob ich das Kind nicht wieder nehmen könne, und verschwand eine Woche darauf wieder in die Klinik. Dismal übrigens per richterlichem Beschluß, weil erheblich eigengefährdend.

Von September 2002 bis Februar 2004 war sie ununterbrochen in der "Klapse", so gesprochen, mit Unterbrechung von April bis November.

Dennoch erhielt sie im ersten Gerichtsurteil (die zweite Verhandlung anlässlich ihre "Rückfalles" fand dann im April 2004) allein nur deshalb, wil sie die Mutter und ich "nur" der Vater bin, das Aufenthaltbestimmungsrecht.

Wenn der Fall geschlechtstechnisch umgekehrt gelagert gewesen wäre, hätte sie beim ersten mal nicht nur nicht das Aufenthaltsbestimungsrecht nicht gekriegt, sondern wäre schon bei dieser Gelegenheit das Sorgerecht wenigstens zweitweilig losgeworden, da bin ich mir aber absolut sicher. Und nach dem, was sie seitdem sich leistete, wäre sie es für immer los, wäre sie ein Mann; dann känte sie froh sein, wen sie überhaupt noch Kontakt haben darf (worüber das Kind übrigens nicht froh ist, aber wer fragt schon das Kind, was zum Wohl des Kindes ist Pillepalle )


Guten Tach, Nosemann.

Diese Fälle sind erschreckend häufig und fast immer für die männlichen Partner (und vor allem für die Kinder) von fragwürdigem Ausgang.

In Deinem Fall, so sehe ich es, sind sehr positive Elemente im Interesse der Kinder.
Du schreibst, Deine Frau sei lange in der Psychiatrie gewesen, welche Diagnose ist gestellt worden?

Nach Deiner Darstellung liegt eine Persönlichkeitsstörung, ev. Borderline nahe. Sollte die attestiert sein, hast Du gute Chancen, das Kind bei Dir behalten zu können.
Du solltest unter allen Umständen mit Deinem Nachwuchs zu einem sexualtherapeutischen Institut einer größeren Uni oder zu einem von dort ausgebildeten Spezialisten, die meist über den Kinderschutzbund oder bei der Uni/ Sexualforschung zu erfragen sind. Auch bei Pro Familia arbeiten viele dieser Fachleute.
Das ist im Interesse Deines Kindes notwendig, damit ihm die notwendige Stabilität gegeben werden kann. Eben das ist infrage gestellt, wenn eine Borderline- oder ähnliche PersönlichkeitsstörungsDiagnose für Deine Frau vorliegt.
Und wenn dieses nachgewiesen wird, fällt schon die Entscheidung für die stabilieren Lebensverhältnisse.

Das kann auch nur im Interesse Deiner Frau sein, weil sie damit die Möglichkeit hat, unelastet zu sich zu finden, auch wenn sie das momentan sicher anders sehen oder empfinden wird.

Es kommt hier wirklich nur auf die Diagose und Prognose der Fachleute an, Juristen können da nur äußerst bedingt weiterhelfen, ohne solche Unterlagen und Überprüfungen.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#145084) Verfasst am: 03.07.2004, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Rabenkrähe, inzwischen ist die Sache endgültig geklärt. Es gab zwei Verhandlungen. In der ersten obsiegte meine Frau, weil man eben seitens des Gerichtes 1. glaubte, der Grund für ihren 6monatigen Klinikaufenthalt sei behoben und sie sei wieder geund und 2. dass ich den Umgang behindern würde.

Da aber zwei Monate nach dem ersten Gerichtsurteil meine Frau erneut - auf richterlichen Beschluß, also ohne eigene Einsicht in ihre Krankheit - in die Klinik eingewiesen wurde und ich in der Folgezeit das Kind wieder zu mir nehmen konnte, blieb dem Gericht gar nix anderes übrig, als mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht zurückzugeben.

Mit Ausnahme von ca. 10 Wochen lebt das Kind jetzt seit zwei Jahren bei mir, also auch wenn meine Frau gesund würde, ist die Sache damit juristisch endgültig erledigt (Kontinuitätsprinzip).

Jedenfalls was das Aufenthaltsbestimmungsrecht angeht. Dass meine Frau weiterhin noch ebenfalls das Sorgerecht hat und ein recht großzügiges Umgangsrecht steht auf einem anderen Blatt.
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145343) Verfasst am: 04.07.2004, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

Na, endgültig geklärt ist gut, wie sollte es das in einem solchen Fall???
Aber ist schon klar, daß Du das juristisch meinst, im MOment.

In welchem Umfeld lebt Deine Frau denn, wie soll verhindert werden, daß die Instabilität auf Dein Kind übergreift, ist eine Familienhelferin eingeschaltet?

Es ist ja das Drama, daß die Kinder, in jedem Fall, HauptMitbetroffene solcher Entwicklungen sind.....

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#145423) Verfasst am: 04.07.2004, 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Na, endgültig geklärt ist gut, wie sollte es das in einem solchen Fall???
Aber ist schon klar, daß Du das juristisch meinst, im MOment.


Solange ich keinen groben Fehler mache, bleibt es so wie es ist. Meine Prognose ist daher, dass "der Moment" für weitere 12 Jahre andauert.

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
In welchem Umfeld lebt Deine Frau denn, wie soll verhindert werden, daß die Instabilität auf Dein Kind übergreift, ist eine Familienhelferin eingeschaltet?

Es ist ja das Drama, daß die Kinder, in jedem Fall, HauptMitbetroffene solcher Entwicklungen sind.....

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


Da das Kind abgesehen von den Umgangszeiten ein stabiles Umfeld hat halten sich die Beeinträchtigungen in Grenzen. Optimal wäre natürlich, wenn meine Frau ernsthaft an ihrer Gesundung arbeiten würde oder wenn ihr Umgangsrecht eingeschränkt würde.

Es ist m.E. auch nicht *nur* von Nachteil, ein Scheidungskind zu sein. Was einen nicht umbringt, macht einen härter, und die Kleine hat schon sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne ein sehr breites Kreuz. Die erhöhte Aufmerksamkeit, die sie bekommt, kompensiert auch so einiges.

Für die emotionale Entwicklung ist natürlich zu hoffen, dass ich der Zustand ihrer Mutter stabilisiert, aber da habe ich absolut gar keinen Einfluss mehr drauf. Ich hab da alles versucht und kann da gar nichts mehr ausrichten.
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#145513) Verfasst am: 04.07.2004, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Na, endgültig geklärt ist gut, wie sollte es das in einem solchen Fall???
Aber ist schon klar, daß Du das juristisch meinst, im MOment.


Solange ich keinen groben Fehler mache, bleibt es so wie es ist. Meine Prognose ist daher, dass "der Moment" für weitere 12 Jahre andauert.

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
In welchem Umfeld lebt Deine Frau denn, wie soll verhindert werden, daß die Instabilität auf Dein Kind übergreift, ist eine Familienhelferin eingeschaltet?

Es ist ja das Drama, daß die Kinder, in jedem Fall, HauptMitbetroffene solcher Entwicklungen sind.....

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns


Da das Kind abgesehen von den Umgangszeiten ein stabiles Umfeld hat halten sich die Beeinträchtigungen in Grenzen. Optimal wäre natürlich, wenn meine Frau ernsthaft an ihrer Gesundung arbeiten würde oder wenn ihr Umgangsrecht eingeschränkt würde.

Es ist m.E. auch nicht *nur* von Nachteil, ein Scheidungskind zu sein. Was einen nicht umbringt, macht einen härter, und die Kleine hat schon sowohl buchstäblich als auch im übertragenen Sinne ein sehr breites Kreuz. Die erhöhte Aufmerksamkeit, die sie bekommt, kompensiert auch so einiges.

Für die emotionale Entwicklung ist natürlich zu hoffen, dass ich der Zustand ihrer Mutter stabilisiert, aber da habe ich absolut gar keinen Einfluss mehr drauf. Ich hab da alles versucht und kann da gar nichts mehr ausrichten.


Daß Du da alles versuchst, auszugleichen, ist mir schon klar.

Gleichwohl hat ein Kind natürlich immer eine besonders innige Beziehung zur Mutter, schon von den Vorgaben der Natur her.
Deswegen kannst Du die Einwirkung dieser Instabilität gar nicht verhindern.

Wie geht es Dir denn überhaupt mit der Situation? Ich könnte mir vorstellen, daß Du es als bittere Niederlage empfindest, wie sich alles entwickelt hat? Du wirst Deine Frau ja geliebt haben und dann letztlich hilflos neben einer solchen Entwicklung zu stehen, ist ja ein echtes Drama.

Herzlich

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



Anmeldungsdatum: 15.11.2003
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Beitrag(#145999) Verfasst am: 05.07.2004, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe aus Versehen "JA!" angekreuzt, weil ich dachte, dass die Frage "Sind Maenner benachteiligt?" lautete. Lachen
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Hannibal
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Beitrag(#146040) Verfasst am: 05.07.2004, 21:18    Titel: Re: Scheidung, Männer benschteiligt? Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Sind Männer bei einer Scheidung im Nachteil?
Kriegt die Frau meist das Kind, 50% von allem etc?
(zum Thema Gleichberechtigung)


Die Männer, die sich keine eigenen Gedanken machen und auf den romantischen Schnickschnack der Frauen hereinfallen und sie heiraten, sind tatsächlich oft benachteiligt und sie wussten es meistens nicht einmal...

Obwohl ein 40 jähriger Bekannter von mir ist aus dem Scheidungsprozess ziemlich gut herausgekommen. Der Kerl durfte die Wohnung mit der meisten Einrichtung, samt seines geliebten Hundes "Bobby" behalten, musste nichts an seine EX-Frau zahlen... obwohl sie sich durch ihren angeblich reichen Freund einen guten Anwalt zugelegt haben soll, hat es im Großem und Ganzen nichts gebracht. Und mein Kumpel war jedenfalls zufrieden, während ich die andere Seite nie zu hören bekam, weil ich nur zu ihm Kontakt hatte, daher ist diese Geschichte wohl nur als Teil der ganzen Sache anzusehen.

Naja. Es ist schwer sich ein Bild von dem Ganzen zu machen, aber tja...
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Hannibal
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Beitrag(#146042) Verfasst am: 05.07.2004, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Ich habe aus Versehen "JA!" angekreuzt, weil ich dachte, dass die Frage "Sind Maenner benachteiligt?" lautete. Lachen


Sind sie auch, mein Freund. Das war kein Versehen. Deprimiert :heital:
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Heike N.
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Beitrag(#146044) Verfasst am: 05.07.2004, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann diese Frage gar nicht beantworten. Ich würde sagen: teils teils. Schulterzucken

Sicher ist Nosemans Geschichte kein Einzelfall und da zeigt sich eine eindeutige Benachteiligung. Ich kenne aber auch ne Menge Frauen, die benachteiligt sind.

Allerdings kenne ich auch eine Menge Geschichten über Leute (beiderlei Geschlechts), die eine Scheidungssituation derbe ausgenutzt haben.
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Beitrag(#146063) Verfasst am: 05.07.2004, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kossuth hat folgendes geschrieben:
Sind sie auch, mein Freund. Das war kein Versehen. :heital:


Ich glaube, du hast da was nicht richtig gelesen...
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Evilbert
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Beitrag(#146360) Verfasst am: 06.07.2004, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:


Wie geht es Dir denn überhaupt mit der Situation? Ich könnte mir vorstellen, daß Du es als bittere Niederlage empfindest, wie sich alles entwickelt hat? Du wirst Deine Frau ja geliebt haben und dann letztlich hilflos neben einer solchen Entwicklung zu stehen, ist ja ein echtes Drama.


Ich bin ja nicht ganz "hilflos". Ich kann das Beste draus machen, wie ich schon sagte gibt es ja auch durchaus Ansätze dafür, aus einem Nachteil, einer Schwäche, einen Vorteil oder eine Stärke zu machen.

Belastend sind für mich im Übrigen weniger emotionale Faktoren wie der mit Niederlagen umzugehen, sondern die materiellen: die zeitliche Beanspruchung und die finanzielle Situation, die sich daraus ergibt. Aber ich weiss, dass es immer irgendwie weitergeht, also lebe ich eigentlich ganz unbesorgt.
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Evilbert
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Beitrag(#146368) Verfasst am: 06.07.2004, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Sicher ist Nosemans Geschichte kein Einzelfall und da zeigt sich eine eindeutige Benachteiligung. Ich kenne aber auch ne Menge Frauen, die benachteiligt sind.
.


Zum Beispiel ist es immer noch so, dass sehr viele Männer keinen Unterhalt zahlen und sich auch ansonsten wenig bis gar nicht ums Kind kümmern. Ersteres kann man zwar teilweise mit Unterhaltsvorschuß (gibt`s vom Staat) ausgleichen, aber den gibt es nur 6 Jahre lang und er ist bedeutend geringer.

Die berufliche Perspektive von Frauen ist sowieso im Eimer, wenn sie sich jahrelang um die Kinder gekümmert haben. Eine doppelte Ungerechtigkeit, weil sie sich ja hinterher auch fürs materielle Wohl der Kinder verantwortlich sind.

Das Privatleben ist ein weiteres Ding. Wer lässt sich schon auf `ne Mutter midn Kindern ein, die obendrein immer an erster Stelle stehen? Die Gefahr der sozialen Isolation ist auch viel größer für Frauen, die eben im Regelfall bei einer Scheidung benachteiligt werden, vor allem wenn Kinder mit im Spiel sind.

Das Gleiche gilt natürlich auch für Männer - wie mich - man darf aber eben nicht vergessen, dass fast immer Frauen in so eine Situation hineingeraten. Letztendlich sind die Eltern egal wessen Geschlechts, die die Kinder betreuen in vielen Punkten benachteiligt, weil sie die Hypothek für ein gescheitertes Unternehmen abtragen müssen und der ehemalige (Geschäfts-) Partner lediglich ein Schuldner, von dem meist nicht mehr viel zu holen bzw. zu erwarten ist.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#146370) Verfasst am: 06.07.2004, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Sicher ist Nosemans Geschichte kein Einzelfall und da zeigt sich eine eindeutige Benachteiligung. Ich kenne aber auch ne Menge Frauen, die benachteiligt sind.
.


Zum Beispiel ist es immer noch so, dass sehr viele Männer keinen Unterhalt zahlen und sich auch ansonsten wenig bis gar nicht ums Kind kümmern. Ersteres kann man zwar teilweise mit Unterhaltsvorschuß (gibt`s vom Staat) ausgleichen, aber den gibt es nur 6 Jahre lang und er ist bedeutend geringer.

Die berufliche Perspektive von Frauen ist sowieso im Eimer, wenn sie sich jahrelang um die Kinder gekümmert haben. Eine doppelte Ungerechtigkeit, weil sie sich ja hinterher auch fürs materielle Wohl der Kinder verantwortlich sind.

Das Privatleben ist ein weiteres Ding. Wer lässt sich schon auf `ne Mutter midn Kindern ein, die obendrein immer an erster Stelle stehen? Die Gefahr der sozialen Isolation ist auch viel größer für Frauen, die eben im Regelfall bei einer Scheidung benachteiligt werden, vor allem wenn Kinder mit im Spiel sind.

Das Gleiche gilt natürlich auch für Männer - wie mich - man darf aber eben nicht vergessen, dass fast immer Frauen in so eine Situation hineingeraten. Letztendlich sind die Eltern egal wessen Geschlechts, die die Kinder betreuen in vielen Punkten benachteiligt, weil sie die Hypothek für ein gescheitertes Unternehmen abtragen müssen und der ehemalige (Geschäfts-) Partner lediglich ein Schuldner, von dem meist nicht mehr viel zu holen bzw. zu erwarten ist.


Eine Bekannte von mir hat mit ihrem Mann dies auf beispielhafte Weise gelöst:

Sie nahmen sich einen gemeinsamen Anwalt (Halbierung der Anwaltskosten), sie verzichtete auf den Unterhalt für sich, da sie finanziell unabhängig sein wollte und wieder arbeiten ging, sie verkaufen die gemeinsame Eigentumswohnung, jeder bekam das raus, was er an Eigenkapital reingesteckt hatte, der Rest wurde geteilt. Lediglich beim Unterhalt für die beiden kleinen Söhne war sie kompromisslos und erwartete den höchstmöglichen Beitrag.

Die beiden sind da so raus gegangen wie man es eigentlich von erwachsenen Menschen erwarten sollte. Schulterzucken
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Zebra
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Beitrag(#146381) Verfasst am: 06.07.2004, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die beiden sind da so raus gegangen wie man es eigentlich von erwachsenen Menschen erwarten sollte. Schulterzucken


Ich behaupte, 90 % der Volljährigen sind nicht "erwachsen". Mir tun vor allem die Kinder leid...
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#146383) Verfasst am: 06.07.2004, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zebra hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Die beiden sind da so raus gegangen wie man es eigentlich von erwachsenen Menschen erwarten sollte. Schulterzucken


Ich behaupte, 90 % der Volljährigen sind nicht "erwachsen".


Wie man immer wieder feststellen kann.

Zitat:
Mir tun vor allem die Kinder leid...


Diejenigen, die am wenigsten für das Schlamassel verantwortlich sind.
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