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Walking on the Water registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.06.2009 Beiträge: 26
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(#1493966) Verfasst am: 01.07.2010, 23:20 Titel: Getrennter Religionsunterricht in der Grundschule |
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Ich hab da ne Frage: Unser Sohn kommt dieses Jahr in die Schule, und zwar in eine "Gemeinschaftsgrundschule" in NRW. (Die "Katholische Grundschule" wäre zwar schräg über die Straße, aber das ist ein anderes Thema, s. http://www.kurzebeinekurzewege.de und http://de.wikipedia.org/wiki/Konfessionsschule#Bekenntnisschulen_in_.C3.B6ffentlicher_Tr.C3.A4gerschaft)
Was ich immer sehr sympathisch fand an an unserer zukünftigen Grundschule ist ihre Offenheit für alle möglichen Konfessionen, (Nicht-)Religionen und Nationalitäten. Bisher gab es einen gemeinsamen Religionsunterricht für alle Kinder, der wohl entsprechend gestaltet war. Dem hat nun der katholische Superstarpfarrer des Viertels (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Picken , spricht dieses Jahr auf dem "Forum Deutscher Katholiken" (http://forum-deutscher-katholiken.de/htm/kongress2010.html), gruseliger Verein nahe Rom) einen Riegel vorgeschoben. Ab nächstem Schuljahr muss getrennter Religionsunterricht erteilt werden, obwohl es in den meisten Klassen nur ganz wenige katholische Kinder gibt, und viele katholische Eltern ihre Kinder wohl bewusst nicht auf eine der nahe gelegenen katholischen Grundschulen geschickt haben... Die gar nicht begeisterte Schulleiterin muss gucken, dass sie katholischen Religionsunterricht (mangels Masse klassenübergreifend) organisiert - damit die Kinder merken, dass sie irgendwie anders sind... während muslimische, evangelische und bekenntnislose Kinder Bibelgeschichten vermittelt bekommen (für mich völlig ok, ich tu mich zwar schwer mit dem Glauben, gehe aber trotzdem gerne in die (evangelische) Kirche, seit wir hier einen sehr sympathischen Pfarrer haben).
Jetzt meine Frage: Kann man irgendwas machen, damit es beim gemeinsamen Religionsunterricht bleibt? Vielleicht indem die Eltern der katholischen Eltern ausdrücklich unterschreiben, dass sie einverstanden sind, dass ihre Kinder gemeinsamen Religionsunterricht besuchen oder so? Der oben erwähnte katholische Pfarrer ist ziemlich besessen, er hat schon an allen Schulen in seinem Einflussbereich gedreht, damit ökumenische Gottesdienste durch getrennte Gottesdienste ersetzt werden etc. - mit der Gesetzeslage kennt er sich gut aus...
Bin für jede Hilfe und gute Ideen dankbar.
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Marcellinus Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009 Beiträge: 7429
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(#1493972) Verfasst am: 01.07.2010, 23:33 Titel: Re: Getrennter Religionsunterricht in der Grundschule |
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Walking on the Water hat folgendes geschrieben: |
Jetzt meine Frage: Kann man irgendwas machen, damit es beim gemeinsamen Religionsunterricht bleibt? |
Kurze Antwort: Vermutlich nein. Es sei denn, die Schulleitung kann auf Grund der Schülerzahlen belegen, daß ein gesonderter kath. Religionsunterricht nicht zu organisieren ist. Aber wie ich denen Superpriester einschätze, läßt der es dann lieber ausfallen. Aber die Schüler können sich natürlich vom dann kath. Reli-Unterr. abmelden. Dann steht er dumm da. In solchen Situationen hat es allerdings auch schon disziplinarische Besuche der Schulaufsicht gegeben. Ein Fall an einer mir bekannten Schule in Niedersachsen. Da hatte sich eine Gymn.-Klasse geschlossen von Reli-Unterricht abgemeldet. Der Dezernent kam, verlangte die Klasse ohne den Lehrer zu sprechen, weil er ihm Manipulation unterstellte - und ging mit hochrotem Kopf von dannen. Es ist nie ganz klar geworden, was die Schüler ihm gesagt haben, aber es muß deutlich gewesen sein.
_________________ "Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Heike J registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26284
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(#1493977) Verfasst am: 01.07.2010, 23:42 Titel: |
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Der gemeinsame Religionsunterricht war schlicht gesetzeswidrig und darf so nicht stattfinden.
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Marcellinus Outsider
Anmeldungsdatum: 27.05.2009 Beiträge: 7429
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(#1493983) Verfasst am: 01.07.2010, 23:46 Titel: |
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Heike J hat folgendes geschrieben: | Der gemeinsame Religionsunterricht war schlicht gesetzeswidrig und darf so nicht stattfinden. |
Das ist Theorie. In der Praxis gibt es ihn.
_________________ "Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."
Friedrich Nietzsche
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Heike J registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26284
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(#1493988) Verfasst am: 01.07.2010, 23:51 Titel: |
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Marcellinus hat folgendes geschrieben: | Heike J hat folgendes geschrieben: | Der gemeinsame Religionsunterricht war schlicht gesetzeswidrig und darf so nicht stattfinden. |
Das ist Theorie. In der Praxis gibt es ihn. |
Ja, es gibt viele seltsame und nicht rechtskonforme Sachen in Sachen Religion an Schulen.
Aber wenn das Schulministerium auf darauf aufmerksam gemacht wird, wird das eingestellt.
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Walking on the Water registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.06.2009 Beiträge: 26
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(#1493994) Verfasst am: 02.07.2010, 00:00 Titel: |
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Zitat: | Aber wenn das Schulministerium auf darauf aufmerksam gemacht wird, wird das eingestellt. |
Na toll. Das wollte ich doch gar nicht hören. Dann werden die "Gemeinschaftsschulen" ihrem Namen an dieser Stelle nicht wirklich gerecht. Schade eigentlich. Wo es doch hier extra die öffentlichen Bekenntnisschulen gibt...
Ich fürchte, dass auch eine Grüne Schulministerin angesichts der instabilen Mehrheitsverhältnisse an solchen Sachen nicht rühren können wird.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1493997) Verfasst am: 02.07.2010, 00:17 Titel: |
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Zitat: | Bisher gab es einen gemeinsamen Religionsunterricht für alle Kinder, der wohl entsprechend gestaltet war. |
"Entsprechend" gestaltet? In wessen Trägerschaft war der denn? Und von wem wurde er gegeben? Wie genau war der gestaltet? War der ganz sicher gar nicht tendenziös? ("Religion ist wichtig..."?) Was wurde da über andere Religionen und keine Religion vermittelt?
Gemeinsamer Religionsunterricht mag erstmal schön klingen, birgt aber doch auch große Gefahren. "Der ist ja offen für alle" könnte etwas naiv sein.
Zitat: | während muslimische, evangelische und bekenntnislose Kinder Bibelgeschichten vermittelt bekommen (für mich völlig ok, ich tu mich zwar schwer mit dem Glauben, gehe aber trotzdem gerne in die (evangelische) Kirche, seit wir hier einen sehr sympathischen Pfarrer haben). |
Und von wem werden diese Bibelgeschichten erzählt, was für ein Kurs soll das sein? Das wäre wohl auch weiterhin nicht legal.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Walking on the Water registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.06.2009 Beiträge: 26
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(#1494005) Verfasst am: 02.07.2010, 00:36 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Bisher gab es einen gemeinsamen Religionsunterricht für alle Kinder, der wohl entsprechend gestaltet war. |
"Entsprechend" gestaltet? In wessen Trägerschaft war der denn? Und von wem wurde er gegeben? Wie genau war der gestaltet? War der ganz sicher gar nicht tendenziös? ("Religion ist wichtig..."?) Was wurde da über andere Religionen und keine Religion vermittelt?
Gemeinsamer Religionsunterricht mag erstmal schön klingen, birgt aber doch auch große Gefahren. "Der ist ja offen für alle" könnte etwas naiv sein.
Zitat: | während muslimische, evangelische und bekenntnislose Kinder Bibelgeschichten vermittelt bekommen (für mich völlig ok, ich tu mich zwar schwer mit dem Glauben, gehe aber trotzdem gerne in die (evangelische) Kirche, seit wir hier einen sehr sympathischen Pfarrer haben). |
Und von wem werden diese Bibelgeschichten erzählt, was für ein Kurs soll das sein? Das wäre wohl auch weiterhin nicht legal. |
ok ok, ich lasse alle Hoffnung fahren. Habe auch gerade mal ein bisschen herumgegugelt, und bin auf weitere gruselige Dinge gestoßen, zb vom Verein katholischer deutscher Lehrerinnen:
Zitat: | Insbesondere bei Grundschulkindern hat die Konfessionalität des Religionsunterrichts Priorität, um die Wissensgrundlagen zu sichern. (...)
Die Bischöfe, als die Verantwortlichen für die Inhalte des Religionsunterrichts, werden gebeten, aufmerksamer auf die Einhaltung der kirchlichen Vorschriften im schulischen Religionsunterricht zu achten. Dies gilt auch für die Zulassungsgenehmigung von Schulbüchern für den katholischen Religionsunterricht. |
Es gibt auch differenziertere Darstellungen, hier zb (http://www.pi-villigst.de/home/material/Downl/Zukunft_d_konfessionellen_RUs.pdf)
Zitat: | Das Beharren auf Rechtspositionen sichert formal den Status Quo, kann aber das massenhafte Abweichen vom juristisch korrekten Verfahren in der Praxis nicht verhindern. Der konfessionelle Religionsunterricht muss sich bewegen, sonst gefährdet er langfristig seine eigene Existenz an der Schule. |
Aber glücklich macht mich das alles nicht. Nennt mich naiv. Da hat Jesus echt ein Marketingproblem bei seinen Anhängern...
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1494007) Verfasst am: 02.07.2010, 00:38 Titel: |
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Weißt Du denn etwas mehr Details über den früheren Unterricht?
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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tillich (epigonal) hat Spaß
Anmeldungsdatum: 12.04.2006 Beiträge: 22263
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(#1494011) Verfasst am: 02.07.2010, 00:46 Titel: |
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Walking on the Water hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Aber wenn das Schulministerium auf darauf aufmerksam gemacht wird, wird das eingestellt. |
Na toll. Das wollte ich doch gar nicht hören. Dann werden die "Gemeinschaftsschulen" ihrem Namen an dieser Stelle nicht wirklich gerecht. Schade eigentlich. Wo es doch hier extra die öffentlichen Bekenntnisschulen gibt...
Ich fürchte, dass auch eine Grüne Schulministerin angesichts der instabilen Mehrheitsverhältnisse an solchen Sachen nicht rühren können wird. |
Eine Änderung wäre schon deswegen schwierig, weil der konfessionelle Religionsunterricht nicht nur im nordrhein-westfälischen Schulgesetz (§31), sondern schon in der Landesverfassung (Art. 14,1) und im Grundgesetz (Art. 7,3) festgeschrieben ist.
Was geht, ist ein Religionsunterricht für alle, wenn niemand was dagegen hat. So ist das in Hamburg; der "RU für alle" dort ist formell von der evangelischen Kirche getragen, wird inhaltlich aber auch von anderen Religionsgemeinschaften mitgetragen. Auch dort ist natürlich eine Abmeldung möglich, und die Sache hat dann ein Ende, wenn andere Religionsgemeinschaften ihren Anspruch auf einen konfessionellen RU durchsetzen wollen (die Katholiken zicken dort wohl derzit auch ein bisschen rum).
In deinem Fall ist formal die Sache, wie andere schon gesagt haben, klar: Die Religionsgemeinschaften haben einen Anspruch darauf, dass es getrennten Unterricht gibt. Ebenso klar ist aber natürlich: Die Eltern können ihre Kinder vom Religionsunterricht abmelden. Was ich den Gesetzen nicht eindeutig entnehmen kann, ist, ob sie ihr Kind dann stattdessen auch zu einem anderen RU schicken dürfen als zu dem, deren Konfession sie eigentlich angehören. Wenn das möglich wäre und alle Eltern sich einig sind, könnten sie ihre Kinder ja zum (formell) evangelischen RU schicken, der informell ein RU für alle sein könnte. So etwas würde aber natürlich, da es nicht einvernehmlich mit den Religionsgemeinschaften geshieht, sicher für erhebliche Verwicklungen sorgen.
Jedenfalls könnte man überlegen, dem Pfarrer durch eine Unterschriftensammlung vor Augen zu führen, was seine Schäfchen von seinem Verhalten halten. Ich meine, wenn alle katholischen Eltern der betroffenen Schule (und evtl. weiteren Schulen) Protest einlegen, könnte er schon ins Grübeln kommen ...
_________________ "YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."
(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Walking on the Water registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.06.2009 Beiträge: 26
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(#1494012) Verfasst am: 02.07.2010, 00:48 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | Weißt Du denn etwas mehr Details über den früheren Unterricht? |
Nö, werd mich mal informieren.
Hab übrigens gerade einen aktuellen Artikel zum Thema gefunden, http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~EB667C5720B744D1F87383E92DE2ED2AA~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
Zitat: | Wenn eine Schule einen überkonfessionellen Unterricht einführen will, kann sie das nach einem Erlass des Kultusministeriums über das jeweilige Staatliche Schulamt bei den Religionspädagogischen Ämtern der Kirchen beantragen. In dem zu Ende gehenden Schuljahr gab es beispielsweise nach Auskunft des Religionspädagogischen Amts Wiesbaden der EKHN 69 solche Anträge, von denen die Kirchen 47 voll, zwölf eingeschränkt und zehn nicht genehmigt haben. Das Amt ist zuständig für rund 260 Schulen in Wiesbaden und den Landkreisen Hochtaunus, Main-Taunus und Rheingau-Taunus.
Für kirchliche Schulen ist Religionsunterricht konstitutiv
Manfred Holtze vom Amt der EKHN für Frankfurt sagt, dass nach Zustimmung der Kirchen im nächsten Schuljahr in 16 Prozent der Frankfurter Schulen Religionsunterricht in gemischt-konfessionellen Gruppen erteilt werde. Die meisten Anträge kommen aus Grundschulen. Wie er sagt, ist die Zahl der Anträge andernorts bis zu 50 Prozent höher, etwa in Offenbach und dem Kreis Offenbach oder im Kreis Groß-Gerau, für die er auch zuständig ist. |
Es gibt also gesetzlich geregelte Ausnahmen vom Zwang zum konfessionellen Unterricht. Naja, in NRW wahrscheinlich nicht.
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Walking on the Water registrierter User
Anmeldungsdatum: 08.06.2009 Beiträge: 26
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(#1494020) Verfasst am: 02.07.2010, 00:58 Titel: |
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | (...)
Jedenfalls könnte man überlegen, dem Pfarrer durch eine Unterschriftensammlung vor Augen zu führen, was seine Schäfchen von seinem Verhalten halten. Ich meine, wenn alle katholischen Eltern der betroffenen Schule (und evtl. weiteren Schulen) Protest einlegen, könnte er schon ins Grübeln kommen ... |
Danke für die konstruktiven Hinweise. Ins Grübeln kommt dieser Pfarrer durch so etwas allerdings nicht, fürchte ich. Eine große öffentliche Aktion würde hier im Viertel eher zum Kleinkrieg in der Nachbarschaft führen, Stichwort "Kulturkampf". Das ist es mir nun wirklich nicht wert... Dann lieber die Schiene, dass die Eltern tatsächlich ihre Kinder vom kath. Religionsunterricht abmelden, aber wer weiß, vielleicht täusche ich mich ja auch und es gibt welche, die das toll finden.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1494025) Verfasst am: 02.07.2010, 01:04 Titel: |
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Walking on the Water hat folgendes geschrieben: |
Es gibt also gesetzlich geregelte Ausnahmen vom Zwang zum konfessionellen Unterricht. Naja, in NRW wahrscheinlich nicht. |
Das ist m.W. im Allgemeinen nur *zusätzlich* möglich. Alle nicht-privat Schulen (mit Ausnahmen in Berlin/Bremen wegen gesetzlichen Sonderregelungen) sind verpflichtet, konfessionellen Unterricht zu ermöglichen. Die von dir zitierte Regelung ist wieder von der Zustimmung kirchlicher Institutionen abhängig, ähnlich dem Hamburger Modell.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1494138) Verfasst am: 02.07.2010, 11:04 Titel: Re: Getrennter Religionsunterricht in der Grundschule |
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Verstehe, dass Religion kein Fach ist, in dem Wissen vermittelt werden soll.
Frage Dich, was Sinn und Zweck von dem gemeinsamen Unterricht sein sollte.
Melde Dein Kind von der staatlich subventionierten Indoktrination ab.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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