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Männer werden arbeitslos - Frauen werden Mutti?
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Männer werden arbeitslos - Frauen werden Mutti?
Stimmt!
36%
 36%  [ 7 ]
Stimmt nicht!
36%
 36%  [ 7 ]
Weiss nicht.
26%
 26%  [ 5 ]
Stimmen insgesamt : 19

Autor Nachricht
Latina
Ausgetreten



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#1496242) Verfasst am: 06.07.2010, 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der zeitpunkt entsteht für mich u.a. aus der Krippenplatzdiskussion. Da sollen Eltern ihreKinder in Fremdpflege geben und damit künstlich Arbeitsplätze schaffen, statt bei der Arbeitlosigkeit selber weniger zu arbeitenund sich um ihre Kinder zu kümmern? Und dann geben sie die Kinder weg - eben besonders die Frauen - erhöhen damit die Arbeitslkosigkeit und den Lohndruck.


Diesen Satz finde ich bezeichnend. So als wäre "richtige" Arbeit was für Männer und könnten Frauen froh sein, dass sie auch mal dürfen. Wenn die Stellen knapp werden sollen sich die Frauen dann aber gefälligst wieder an den Herd stellen und Mutti spielen.
_________________
"Ein Gramm Wissen ist einem Zentner Überzeugung und einer Tonne Meinung bei weitem vorzuziehen" [Manès Sperber]
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1496291) Verfasst am: 06.07.2010, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Mag sein. Ist ganz sicher auch so, und ich mag übertrieben haben. Valen stellt das hier aber - so les ich das jedenfalls - so hin, als ob der Kinderbetreuungsjob im Verhältnis zum Malocherjob das reinste Freizeitheim wäre.

Und das ist natürlich Quark, jedenfalls bei zu betreuenden Kindern unter ca. 40. Auf den Arm nehmen


ich hätte da noch etwas öl. um es ins feuer zu kippen:

ich habe gerade urlaub und war die ganze letzte woche morgens beim frühstücken in einem netten cafe... ausser müttern mit ihren kindern, die dort einen ungeheuer anstrengenden vormittag verbrachten, waren dort keine gäste... und es waren seltsamerweise auch immer die gleichen... Sehr glücklich


Ja und? Ich sehe bei dem Nobelrestaurant jeden Mittag die gleichen Schlipsträger bei irgendwelchen ausgedehnten Geschäftsessen.

Jetzt zieh ich natürlich sofort den Schluß, dass die in ihrem Job keinen Streß haben sich von 11.13 Uhr vergnügen und danach natürlich auch sofort Feierabend machen und sich nicht auch gelegentlich nachts um 12 einen kopf machen müssen, weils irgendwie beruflich brennt.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1496292) Verfasst am: 06.07.2010, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der zeitpunkt entsteht für mich u.a. aus der Krippenplatzdiskussion. Da sollen Eltern ihreKinder in Fremdpflege geben und damit künstlich Arbeitsplätze schaffen, statt bei der Arbeitlosigkeit selber weniger zu arbeitenund sich um ihre Kinder zu kümmern? Und dann geben sie die Kinder weg - eben besonders die Frauen - erhöhen damit die Arbeitslkosigkeit und den Lohndruck.


Diesen Satz finde ich bezeichnend. So als wäre "richtige" Arbeit was für Männer und könnten Frauen froh sein, dass sie auch mal dürfen. Wenn die Stellen knapp werden sollen sich die Frauen dann aber gefälligst wieder an den Herd stellen und Mutti spielen.


Eher umgekehrt. Arbeitslosigkeit ist politisch gewollt. Daher sind mehr Arbeitslose besser. Also nimmt man den Frauen die Kinder weg und steckt sie in Krippen, damit die Mütter sich endlich eine 'sinnvolle' Arbeit suchen müssen!

Ausserdem kann man widerspenstigen dann noch staatliche Transferleistungen kürzen.

Es ist ja nun nicht so, dass jeder arbeitssuchende Elternteil gleich willig vom Arbeitsmarkt aufgesaugt würde, oder??
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Latina
Ausgetreten



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#1496330) Verfasst am: 06.07.2010, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Eher umgekehrt. Arbeitslosigkeit ist politisch gewollt. Daher sind mehr Arbeitslose besser. Also nimmt man den Frauen die Kinder weg und steckt sie in Krippen, damit die Mütter sich endlich eine 'sinnvolle' Arbeit suchen müssen!


Das wäre mir neu. skeptisch
_________________
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1496360) Verfasst am: 06.07.2010, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Arbeitslosigkeit ist politisch gewollt. Daher sind mehr Arbeitslose besser...
Pillepalle
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1496381) Verfasst am: 06.07.2010, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
@Eleonor:

nachdem ich deinen kommentar gelesen habe kam mir der gedanke, dass frauen die sich für kinder anstatt für karriere/arbeit entscheiden sogar noch besser wegkommen als männer, die "bloß" arbeitslos werden und sich dann keine sinnvolle oder produktive beschäftigung oder zumindest eine die über "auf der couch sitzen, bier saufen und fernsehen" suchen, um mal ein klischee auf der männerseite in den raum zu stellen.

selbst wenn das vorurteil also stimmen würde, gäbe es eigentlich keinen grund diesen sachverhalt zu kritisieren - im gegenteil!


An den stereotypen Arbeitslosen, der noch nicht einmal daheim einen Finger krumm macht, habe ich auch kurz gedacht. Daneben kann Nachwuchs aufziehen natürlich nur glänzen zwinkern

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Eleonor hat folgendes geschrieben:

Das klingt nämlich ein ganzes Tickchen zu sehr danach, als wäre das Scheitern im Beruf eine art Totalversagen und Kindererziehung sei eine Art Verlegenheitslösung.
Ich finde, Nosemans Gedanken gehen schon in die richtige Richtung, nämlich die, Kindererziehung erst einmal auch als Job anzusehen. Dann nämlich sieht die ganze Darstellung schon ganz anders aus: Jemand, der beruflich scheitert, muss sich umorientieren und eine mögliche Neuorientierung kann Mutterschaft (theoretisch auch Vaterschaft) sein.


Inwiefern hängt denn eine Mutterschaft/Vaterschaft mit beruflichem Scheitern zusammen? Glaubst du, Karriere und Kind sind unvereinbar?


Hm? Ich habe das Thema aufgegriffen und das war doch Mutterschaft anstatt Beruf, genauer: Als Weg um dem Beruf aus dem Weg zu gehen.
Für prinzipiell unvereinbar halte ich Kinder und Beruf nicht, aber es ist in jedem Fall - sofern man gleichzeitig die Erziehungsarbeit leisten möchte - ein deutlich erschwerender Faktor.


Ilmor hat folgendes geschrieben:

Eleonor hat folgendes geschrieben:
Dass Frauen sich die Möglichkeit offen lassen, beruflich kürzer zu treten und (an sich schon gewollte!) Kinder zu bekommen, wenn es eh nichts mit der Karriere wird, kann man ihnen jedenfalls nicht anlasten. Das kann durchaus rational als auch gesellschaftlich eine gute Entscheidung sein. Die Ungerechtigkeit liegt aber darin, dass sich Männer nicht genau so leicht für diese Option entscheiden können (Verlust des Ansehens wegen gering geschätzter Tätigkeit, Unverständnis potenzieller künftiger Arbeitgeber...)


Ich denke nicht, das dies gesellschaftlich eine gute Entscheidung ist. Es gibt Arbeiten, die so gut wie jeder nachgehen kann. Auch wenn diese nicht besonders gut entlohnt werden, ist es für die Gesellschaft immer noch besser, als wenn die betroffene Person gar nichts zum Mehrwert beiträgt.


Wenn ich dich richtig verstehe, ist dir jeder, der Steuern einzahlt lieber, als jemand, der durch Erziehungsarbeit in unsere Zukunft investiert. Ich sehe das nicht so. Gerade, wenn es keine Vollbeschäftigung gibt und gerade, wenn wir von Arbeiten sprechen, "die so gut wie jeder" verrichten kann, können oder sollten wir uns sogar den Luxus leisten, jene zu unterstützen, die in Erziehungsarbeit investieren und somit in unsere Zukunft.
Wenn Person X eine gute Mutter / ein guter Vater wäre und sich ihre /seine Ganztags-Erziehungsarbeit am Kind in Form von höheren Bildungschancen auszahlen würde - warum sollte sie/er dann Müll im Park aufsammeln, wenn das doch genau so gut jemand anderes tun könnte?
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Dies ist keine Piep-Show.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1496385) Verfasst am: 06.07.2010, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Eleonor hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Eleonor hat folgendes geschrieben:
Dass Frauen sich die Möglichkeit offen lassen, beruflich kürzer zu treten und (an sich schon gewollte!) Kinder zu bekommen, wenn es eh nichts mit der Karriere wird, kann man ihnen jedenfalls nicht anlasten. Das kann durchaus rational als auch gesellschaftlich eine gute Entscheidung sein. Die Ungerechtigkeit liegt aber darin, dass sich Männer nicht genau so leicht für diese Option entscheiden können (Verlust des Ansehens wegen gering geschätzter Tätigkeit, Unverständnis potenzieller künftiger Arbeitgeber...)


Ich denke nicht, das dies gesellschaftlich eine gute Entscheidung ist. Es gibt Arbeiten, die so gut wie jeder nachgehen kann. Auch wenn diese nicht besonders gut entlohnt werden, ist es für die Gesellschaft immer noch besser, als wenn die betroffene Person gar nichts zum Mehrwert beiträgt.


Wenn ich dich richtig verstehe, ist dir jeder, der Steuern einzahlt lieber, als jemand, der durch Erziehungsarbeit in unsere Zukunft investiert. Ich sehe das nicht so. Gerade, wenn es keine Vollbeschäftigung gibt und gerade, wenn wir von Arbeiten sprechen, "die so gut wie jeder" verrichten kann, können oder sollten wir uns sogar den Luxus leisten, jene zu unterstützen, die in Erziehungsarbeit investieren und somit in unsere Zukunft.
Wenn Person X eine gute Mutter / ein guter Vater wäre und sich ihre /seine Ganztags-Erziehungsarbeit am Kind in Form von höheren Bildungschancen auszahlen würde - warum sollte sie/er dann Müll im Park aufsammeln, wenn das doch genau so gut jemand anderes tun könnte?


Vereinfacht gesagt können wir uns zwei idealisierte Modelle betrachten. In einem arbeitet die ganze erwachsene Bevölkerung, die Kinderbetreuung wird nebenbei oder/und durch Fachkräfte erledigt. Im anderem Modell arbeitet die eine Hälfte der erwachsenen Bevölkerung, die andere kümmert sich um die Kindererziehung.
Mal angenommen, die Kinder im zweiten Modell wären durch die Investition in die Erziehungsarbeit im späteren Berufsleben leistungsfähiger/besser qualifizert. Es würde immer noch ein Haken bleiben, nähmlich, dass von den besserqualifizierten Kräften im zweiten Modell die Hälfte sich wieder nur um die Kindererziehung kümmern würde, was bedeutet, das die andere Hälfte doppelt soviel leisten müsste, wie die erwachsen gewordenen Kinder im ersten Modell. Da ich nicht glaube, das man die Leistungsfähigkeit/Qualifikation der Kinder durch einen nicht arbeitenden Ehepartner verdoppeln kann, tendiere ich zum ersten Modell.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1496494) Verfasst am: 06.07.2010, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wie viele Frauen machen nun das, was der Threadersteller dargestellt hat? Wie viele, welcher Anteil von welchen Populationen, was korreliert sonst noch damit?
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-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1496507) Verfasst am: 06.07.2010, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Wie viele Frauen machen nun das, was der Threadersteller dargestellt hat? Wie viele, welcher Anteil von welchen Populationen, was korreliert sonst noch damit?


Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Schwangerschaft und Kindeserziehung als Entschuldigung für beruflichen Misserfolg? Als gesellschaftlich legitimierte Notbremse?


Es ist simpel und einfach Blödsinn.

a) : Die Frau hat nen Mann der gut verdient. Dann ist aus ihrer Sicht (und der des Mannes) es unerheblich, ob sie schwanger wird und keinen Job macht. Denn Geld genug ist ja da.

b): Die Frau hat keinen Mann oder einen der arbeitsloser Alkoholiker. Dann ist aus ihrer Sicht (und der des Mannes) es unerheblich, ob sie schwanger wird und keinen Job macht.
Denn keine Frau in der Situation wäre gut beraten, weil Hartzkinder weniger empfangen, als man für sie ausgeben muss.

Wer noch einmal behauptet, dass Frauen Kinder kriegen, um über den Sozialstaat besser versorgt zu sein, gehört standrechtlich erschossen, dann 25 Jahre Knast, dann erhängen und dann 50 Jahre Sibirien. Ok, ich geb zu bei der Reihenfolge hab ich jetzt gepatzt.

c) Die Frau hat nen Mann, der schlecht verdient. Ja klar, da macht das natürlich auch voll Sinn. Für wie blöd hält man Frauen bei der jetzigen Wirtschaftssituation eigentlich?


Ich find das einleitend dargestellte Klischee einfach ganz, ganz schlimm. Ja, es gibt solche Frauen. Es gibt auch Frauen die sieben Kinder machen und dann Ministerin werden. Es gibt meine plöde Exfrau oder Ahrimans vertorbene vermeintlich plöde Frau.

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Aber bei der Geburtenrate die wir haben sollten wir über jede Mutter verdammt froh sein.

Oder aber wir müssen mehr Türken ins Land reinholen zynisches Grinsen
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1496541) Verfasst am: 06.07.2010, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso? Wir könnten auch mit 10Millionen Deutschen das Land gut bevölkern ohne Frauen zu Gebärmaschinen zu degradieren oder Türken umsiedeln zu müssen.

5 Millionen bewachen die Grenzen. 5 Millionen haben frei. Nach einer Woche wechseln wir. zwinkern
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1496548) Verfasst am: 06.07.2010, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Es ist simpel und einfach Blödsinn.

...

b): Die Frau hat keinen Mann oder einen der arbeitsloser Alkoholiker.


Ich hab das mal auf seine Essenz verkürzt.
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