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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1504348) Verfasst am: 22.07.2010, 00:15 Titel: |
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Nun nenn doch mal ein paar Philosemiten.
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AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
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(#1504386) Verfasst am: 22.07.2010, 01:04 Titel: |
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Kowei hat folgendes geschrieben: | [...] Abraham Melzer ist selber Jude[...] |
Abraham Melzer.
Habe mal ein Buch gelesen von Jörg Schröder, ("Siegfried" - sehr empfehlenswertes Stück Literatur aus den 70ern übrigens, auch wenn mW nur noch antiquarisch zu bekommen), in dem auch besagter Abraham Melzer vorkommt. Wenn das, was Schröder schreibt, halbwegs stimmt, (und davon gehe ich aus), dann ist Letzterer, also, öhm, wie soll ich jetzt sagen, ein sehr spezieller Mensch, irgendwie ziemlich selbstbezogen, wenig abstraktionsfähig. Mal vorsichtig gesagt.
Und den guten Abi und Broder verbindet bzw. trennt eine unerbittliche Feindschaft, (Melzer war mal 'Schmock der Woche' bei Broder, allerdings ist das anscheinend nicht mehr online, da gab es auch irgend einen Gerichtsprozess, erinnere ich mich dunkel, vielleicht deswegen. Aber siehe z.B. auch dort.), daher sollte man nicht so viel darauf geben, was die übereinander schreiben, (wiewohl das, was in dem Link steht, sich so ziemlich mit dem deckt, was auch Schröder schrieb).
Nicht dass ich ein großer Fan von Broder wäre, aber Melzer ist, nochmal vorsichtig gesagt, anders als Broder jenseits von allem, was irgendwie für mich auch nur ansatzweise nachvollziehbar sein könnte. Sein Schreibstil ist völlig chaotisch und irgendwie sieht es nicht so aus, als könne er einen klaren Gedanken fassen. Seine Ergüsse lesen sich immer wie ein atemloses, nicht reflektiertes Hinhauen von persönlichem Beleidigtsein, mehr nicht.
Und was den Philosemitismus angeht: ist mir völlig gleichgültig, dass Melzer Jude ist, das spielt überhaupt keine Rolle bei dem oben Gesagten.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1504413) Verfasst am: 22.07.2010, 01:28 Titel: |
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Jörg Schröder arbeite mal in Abi Melzers Verlag und wurde dort gekündigt. Da hat er sicherlich auch Rachegelüste in seiner Feder gehabt, als er manches schrieb.
Die Gemetzel zwischen Broder und Abi Melzer sind natürlich berühmt und berüchtigt.
WIR haben die PFLICHT NICHT Wieder zu SCHWEIGEN - Die auf Henryk M. Broder "Reaktions-Arena"
http://www.arendt-art.de/deutsch/Henryk_m_broder/henryk_m_broder_prozess_melzer_broder.htm
Na ja, gegenüber Broder kann jeder glänzen. Bücher von Broder würde ich nicht mal auf dem Stillen Örtchen lesen. Der Kerl ist derart peinlich.
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AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
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(#1504432) Verfasst am: 22.07.2010, 01:53 Titel: |
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Naja, also ehrlich gesagt ist Jörg Schröder so eine Art Held für mich. Kann mir weniger vorstellen, dass er das über Melzer aus Rachegelüsten geschrieben hat.
Aber sei's drum. Thema ist ja hier weder Schröder, noch Melzer, auch nicht Broder, sondern Philosemitismus.
Wenn Du das vertiefen willst, wäre es gut, wenn Du es auch ohne einen Rückgriff auf Melzer tun könntest. Von dem zumindest ich nicht so besonders viel halte und somit auch nicht viel auf das gebe, was er auf seine chaotische, auf mich immer beleidigt wirkende und für mich nicht nachvollziehbare Art sagt. Ist mir dabei völlig egal, ob er Jude ist oder nicht. So philosemitisch bin ich nicht, dass ich alles, was ein Jude sagt, für eine göttliche Offenbarung halte, nur weil er Jude ist.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1504442) Verfasst am: 22.07.2010, 02:05 Titel: |
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Juden kann man nicht ernster nehmen als andere Menschen. Ich kenne Abi Melzer auch nicht persönlich, befinde etliches, was er tut und schreibt jedoch für gut. Sicherlich formuliere ich Philosemitismus und Antisemitismus auch etwas anders als er. Den Eingangstext halte ich dennoch für eine gute Diskussionsgrundlage.
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AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
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(#1504449) Verfasst am: 22.07.2010, 02:14 Titel: |
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Kowei hat folgendes geschrieben: | Den Eingangstext halte ich dennoch für eine gute Diskussionsgrundlage. |
Nope. Der Eingangstext bezieht sich auf einen taz-Artikel, der nicht vorliegt und den ich auch nicht googeln konnte.
Das ist alles. Mehr kann man dazu nicht sagen.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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AgentProvocateur registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.01.2005 Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin
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(#1504466) Verfasst am: 22.07.2010, 02:36 Titel: |
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Ist doch prima, warum nicht gleich so?
Nun kannst Du anhand dessen Deine Thesen erläutern. Und den extremst bekloppten Sermon, den Melzer auf seine beleidigte Art geschrieben hat, beiseite lassen.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1504476) Verfasst am: 22.07.2010, 02:53 Titel: |
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Zitat: | Keine Nation wie jede andere
Ob dieser Antizionismus nun mit den "Protokollen der Weisen von Zion" (Hamas, Neonazis) oder den antiimperialistischen Bestrebungen der palästinensischen Bewegung begründet wird, ist letztlich egal: Ziel ist eine Eliminierung des spezifisch jüdischen Nationalismus. Mit Ressentiments gegen Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft soll all das natürlich rein gar nichts zu tun haben.
Zwecks Propagierung dieses Projekts ist man sich auch nicht zu schade, homophobe und frauenfeindliche ultraorthodoxe Juden zu Kronzeugen der Bewegung zu machen, weil diese der religiösen Überzeugung sind, die Gründung eines jüdischen Staates sei allein dem Messias vorbehalten. Seht her, auch Juden, noch dazu mit lustigen Schläfenlocken und schwarzem Hut, teilen unsere Meinung, klopft man sich auf die Brust. Noch besser ist da nur noch, einen Holocaustüberlebenden als Kronzeugen vermarkten zu können. Beides ist nichts anderes als Philosemitismus übelster Sorte. |
Das ist der übliche Unsinn, den jeder 100 mal widerlegen kann und der trotzdem nie ausstirbt. Da fabuliert sich mal wieder einer das Blaue vom Himmel zusammen. Hundertausende Opfer der Nakba zählen für diesen Herrn wohl nicht.
Zitat: |
Ähnlich den kolonialen Bewegungen in Australien oder Neuseeland glaubten auch die Zionisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Konflikte mit der ansässigen Bevölkerung ließen sich vermeiden. Im Gegenteil würde die Immigration das Kulturniveau in "Erez Israel" heben und den armen Einheimischen die Möglichkeit geben, an Frieden und Wohlstand zu partizipieren: eine verhängnisvolle Fehleinschätzung - doch geboren in einer Epoche, in der solche Glaubenssätze Allgemeingültigkeit hatten. |
Auch das ist kaum noch zu kommentieren. Zionisten kamen wie die Schäflein in ein Land, das ihnen nicht gehörte und als sie es rauben wollten wurden sie dafür auch noch gehasst, so dass sie leider Gewalt anwenden mussten.
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#1504571) Verfasst am: 22.07.2010, 11:14 Titel: |
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Der taz-Artikel wird spätestens ab dem Teil "Einwanderung als Rettung" ungenießbar wegen des unhistorischen Herangehens des Autors. Am Schluss wird nur noch ein Brei vorgesetzt, den der Autor wahrscheinlich als Beitrag zur "Ideologiekritik" versteht, in dem dann die verschiedensten Dinge völlig unterschiedlicher Provenienz durcheinander gemischt sind.
So wird ein überhaupt nicht unwichtiger Faktor völlig außer acht gelassen: die Politik des "Teile und Herrsche" der britischen Kolonialmacht, durch die der Konflikt zusätzliche Brisanz erhielt. Ab 1948 begann mit dem Angriff der arabischen Feudalmonarchien auf Israel und die im gleichen Jahr beginnende Vertreibung der ansässigen Bevölkerung für Jahrzehnte eine Kette von Kriegen.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1504585) Verfasst am: 22.07.2010, 11:58 Titel: |
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Im Krieg von 1948 kämpfte die sehr schlecht ausgerüstete ALA so gut wie gar nicht im westlichen Mandatsgebiet. Sie stand unter der Führung Jordaniens und wurde fast ausschließlich im östlichen Mandatsgebiet und in Jerusalem eingesetzt. Somit kann sie gar nicht die Existenz Israels gefährdet haben, noch hat sie je etwas brauchbares gegen die Nakba unternommen. Es gab nur ganz wenige Einzelaktionen, bei denen versucht wurde Palis vor ihrer Vertreibung zu beschützen.
Die Taz ist heute auch nicht mehr das, was sie noch nie gewesen ist. Mitunter schreiben die auch einen absoluten Sch....
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#1505051) Verfasst am: 23.07.2010, 09:00 Titel: |
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Telliamed hat folgendes geschrieben: | Der taz-Artikel wird spätestens ab dem Teil "Einwanderung als Rettung" ungenießbar wegen des unhistorischen Herangehens des Autors. Am Schluss wird nur noch ein Brei vorgesetzt, den der Autor wahrscheinlich als Beitrag zur "Ideologiekritik" versteht, in dem dann die verschiedensten Dinge völlig unterschiedlicher Provenienz durcheinander gemischt sind.
So wird ein überhaupt nicht unwichtiger Faktor völlig außer acht gelassen: die Politik des "Teile und Herrsche" der britischen Kolonialmacht, durch die der Konflikt zusätzliche Brisanz erhielt. Ab 1948 begann mit dem Angriff der arabischen Feudalmonarchien auf Israel und die im gleichen Jahr beginnende Vertreibung der ansässigen Bevölkerung für Jahrzehnte eine Kette von Kriegen. | Auch dem ging die Gründung Israels voraus, die durchaus auch als kriegerischer Akt seitens der Briten betrachtet werden kann. Und dieser Gründung gingen die Kolonialkonflikte voraus. Und so weiter, und so fort. Im Grunde bis mindestens hin zum ersten Kreuzzeug...
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1505094) Verfasst am: 23.07.2010, 10:49 Titel: |
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Die Geschichte des Konfliktes zwischen Juden und einheimischen Palästinensern beginnt mit der europäischen Kolonialpolitik und dem Zionismus, der diese Kolonialpolitik für seine Zwecke sehr geschickt genutzt hat. Ohne die britische Kolonialpolitik in Nordafrika und den ersten Weltkrieg gäbe es auch keine Balfour-Deklaration und somit auch keinen jüdischen Staat in Palästina.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1505103) Verfasst am: 23.07.2010, 11:13 Titel: |
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Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1505109) Verfasst am: 23.07.2010, 11:22 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Wäre aber schöner, wenn es ein etwas anderes Israel wäre.
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1505115) Verfasst am: 23.07.2010, 11:28 Titel: |
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Noseman hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Wäre aber schöner, wenn es ein etwas anderes Israel wäre. |
Es wäre schön, wenn es ein Palästina gäbe, in dem Palästinenser und Juden in Frieden leben könnten, was durch den Zionismus allerdings permanent verhindert werden soll.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#1505127) Verfasst am: 23.07.2010, 11:55 Titel: |
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Noseman hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Wäre aber schöner, wenn es ein etwas anderes Israel wäre. |
Und auf welchen Staat trifft das nicht zu?
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1505129) Verfasst am: 23.07.2010, 11:58 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Noseman hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Wäre aber schöner, wenn es ein etwas anderes Israel wäre. |
Und auf welchen Staat trifft das nicht zu? |
Es wäre sicherlich nicht schade, wenn es die Verbrechen der Nakba nicht gegeben hätte.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1505130) Verfasst am: 23.07.2010, 12:01 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Noseman hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Wäre aber schöner, wenn es ein etwas anderes Israel wäre. |
Und auf welchen Staat trifft das nicht zu? |
"Anderes Israel" sollte nicht nur "so ein bischen besser" heißen, sondern spielt auf eine ganz konkrete Redewendung und fundamentale Unterschiede an - ist mir nur so anläßlich des grad vergangenen Jahrestag des 20. Juli in D eingefallen.
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1505309) Verfasst am: 23.07.2010, 18:33 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. | Schön wärs, wenn es nie Antisemitismus gegeben hätte und die Juden überall zu Hause wären.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#1505314) Verfasst am: 23.07.2010, 18:45 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. |
Nein, das wäre mir völlig egal. Mir wäre auch wurscht, wenn es Dänemark nicht geben würde.
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1505315) Verfasst am: 23.07.2010, 18:51 Titel: |
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narziss hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. | Schön wärs, wenn es nie Antisemitismus gegeben hätte und die Juden überall zu Hause wären. |
Sollten nur Juden überall leben können und andere Menschen nicht? Und was wäre denn, wenn Ultraorthodoxe Juden wieder verstärkt in Deutschland leben würden?
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#1505322) Verfasst am: 23.07.2010, 19:08 Titel: |
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Kowei hat folgendes geschrieben: | Und was wäre denn, wenn Ultraorthodoxe Juden wieder verstärkt in Deutschland leben würden? |
Ja, was wäre dann?
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Kowei als Doppelnick gesperrt
Anmeldungsdatum: 09.03.2010 Beiträge: 487
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(#1505328) Verfasst am: 23.07.2010, 19:21 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Kowei hat folgendes geschrieben: | Und was wäre denn, wenn Ultraorthodoxe Juden wieder verstärkt in Deutschland leben würden? |
Ja, was wäre dann? |
Gute Frage!
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kamelpeitsche Weapon of Mass Discussion
Anmeldungsdatum: 15.11.2003 Beiträge: 4555
Wohnort: Devil's Dancefloor
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(#1505350) Verfasst am: 23.07.2010, 20:11 Titel: |
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Kowei hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. | Schön wärs, wenn es nie Antisemitismus gegeben hätte und die Juden überall zu Hause wären. |
Sollten nur Juden überall leben können und andere Menschen nicht? |
Woraus ziehst du das denn?
_________________ "Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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narziss auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 21939
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(#1505351) Verfasst am: 23.07.2010, 20:12 Titel: |
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Kowei hat folgendes geschrieben: | narziss hat folgendes geschrieben: | zelig hat folgendes geschrieben: | Wär doch schade, wenn es Israel nicht existierte. | Schön wärs, wenn es nie Antisemitismus gegeben hätte und die Juden überall zu Hause wären. |
Sollten nur Juden überall leben können und andere Menschen nicht? Und was wäre denn, wenn Ultraorthodoxe Juden wieder verstärkt in Deutschland leben würden? | Die paar religiösen Spinner fallen auch nicht mehr ins Gewicht.
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