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Niedriglöhne
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#993090) Verfasst am: 02.05.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Das ist eine vollkommen überzogene Darstellung
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Es sind belegte Fakten, auch wenn es nicht in dein Weltbild passt. Wenn Bedarf besteht, kann ich dir im Detail zeigen, wie die SPD durch legislative Entscheidungen den Weg zu dieser Entwicklung geebnet hat. Das diese Entwicklung geplant und gewollt war, habe ich ja bereits aufgezeigt, aber auch das kann ich weiter belegen.

Ja, mach das mal bitte. Mich würde es interessieren.


Mich ebenso.
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#993097) Verfasst am: 02.05.2008, 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Es besteht Bedarf, ja.
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#993132) Verfasst am: 02.05.2008, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
die wachsende Masse an unqualifizierten Arbeitssuchenden


Belegen.


"In Deutschland wie den anderen großen Zielländern
der Migration in der OECD steigt der Anteil der Migranten
aus Ländern mit einem geringen Pro-Kopf-Einkommen
fortlaufend.
Stammten 1970 noch zwei Drittel der in Deutschland
lebenden ausländischen Staatsbürger aus der
heutigen EU-15, so ist dieser Anteil bis zum Jahr 2007
auf 30 Prozent gesunken. Gleichzeitig ist der Anteil aus
Ländern mit einem deutlich geringeren Pro-Kopf-Einkommen
wie der Türkei, den Ländern auf dem Balkan
und den osteuropäischen Ländern deutlich gestiegen.
(Der Anteil der gering Qualifizierten liegt bei 61%, 2000)
http://doku.iab.de/kurzber/2008/kb0108.pdf

mfg Kosh
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#993142) Verfasst am: 02.05.2008, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

"Durch eine gezielte Steuerung der Zuwanderung nach Humankapitalkriterien
könnte auch Deutschland längerfristig die Qualifikation der Bevölkerung mit Migrationshintergrund
erhöhen.
Das gilt allerdings nur dann, wenn sich auch die Zahl der Zuwanderer erhöht."
http://doku.iab.de/kurzber/2008/kb0108.pdf

mfg Kosh
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#993324) Verfasst am: 03.05.2008, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
die wachsende Masse an unqualifizierten Arbeitssuchenden


Belegen.
.........


Das ist kein Beleg.
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#993336) Verfasst am: 03.05.2008, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
die wachsende Masse an unqualifizierten Arbeitssuchenden


Belegen.


"In Deutschland wie den anderen großen Zielländern
der Migration in der OECD steigt der Anteil der Migranten
aus Ländern mit einem geringen Pro-Kopf-Einkommen
fortlaufend.
Stammten 1970 noch zwei Drittel der in Deutschland
lebenden ausländischen Staatsbürger aus der
heutigen EU-15, so ist dieser Anteil bis zum Jahr 2007
auf 30 Prozent gesunken.

Waren denn die heutigen EU-15 Länder 1970 Staaten mit hohem pro-Kopf Einkommen?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#993349) Verfasst am: 03.05.2008, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Das ist eine vollkommen überzogene Darstellung
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Es sind belegte Fakten, auch wenn es nicht in dein Weltbild passt. Wenn Bedarf besteht, kann ich dir im Detail zeigen, wie die SPD durch legislative Entscheidungen den Weg zu dieser Entwicklung geebnet hat. Das diese Entwicklung geplant und gewollt war, habe ich ja bereits aufgezeigt, aber auch das kann ich weiter belegen.

Ja, mach das mal bitte. Mich würde es interessieren.


Was haben wir der SPD zu verdanken?
Die Ausweitung von Zeitarbeit und prekärer Beschäftigungsverhältnisse.
Die Ausweitung des Niedriglohnsektors.

Wie hat die Politik diese politischen Ziele umgesetzt?
Unter anderem durch folgende legislative Entscheidungen:

Die Einführung des Teilzeit- und Befristungsgesetz 2001 und diverse Änderungen dieses Gesetzes, u.a. 2004; u.a. Erleichterung der Befristung ohne sachlichen Grund.

Die Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, u.a. 2004: Das besondere Befristungsverbot, das Synchronisationsverbot (nach dem Wegfall des Synchronisationsverbots ist nun die Einstellung eines Arbeitnehmers für nur eine einzelne Überlassung in einen Kundenbetrieb erlaubt; danach kann der Arbeitnehmer entlassen werden; durch Aufhebung der Wiedereinstellungssperre kann derselbe Arbeitnehmer später wieder eingestellt werden) das Wiedereinstellungsverbot und die Beschränkung der Überlassungsdauer auf höchstens zwei Jahre wurden aufgehoben.

Neuordnung der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse 2003, sog. „Minijobs“ und Gleitzonenregelung für den Niedriglohnbereich; führte u.a. zur Spaltung von Vollzeitjobs in Minijobs.

Abschwächung des Kündigungsschutzes u.a. 2004: Anhebung der Anwendbarkeitsschwelle um 100%, für den Arbeitgeber erleichterte Sozialauswahl.

So genannte Hartz4-Gesetzgebung im engeren Sinne: U.a. völlige Abschaffung von Zumutbarkeitsgrenzen beim Bezug von ALGII, „jede Arbeit zu jedem Lohn ist zumutbar“, absenken der Sozialleistungen (ALGII) unter den Sozialhilfesatz (bei Berücksichtigung der Sonderleistungen). Hinzuverdienstgrenzen ermöglichen faktisch staatlich subventionierte Kombilöhne.

http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl102s4607.pdf
http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl102s4621.pdf

Mit der geltenden Rechtslage vor Antritt Schröders wäre diese Entwicklung aufgrund der rechtlichen Hürden niemals möglich gewesen.
Es ist möglich, dass euch aufgrund der fehlenden arbeitsrechtlichen Kenntnisse die Zusammenhänge bzw die Bedeutung der Änderungen nicht klar ist, ihr könnt gerne nachfragen.
_________________
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#993350) Verfasst am: 03.05.2008, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Waren denn die heutigen EU-15 Länder 1970 Staaten mit hohem pro-Kopf Einkommen?


Auch wenn das so wäre, es würde die Behauptung nicht belegen...
_________________
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#993373) Verfasst am: 03.05.2008, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
die wachsende Masse an unqualifizierten Arbeitssuchenden


Belegen.
.........


Das ist kein Beleg.


Belegen.

mfg Kosh
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#993885) Verfasst am: 04.05.2008, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das Stichwort Bolkenstein schon gefallen?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#994909) Verfasst am: 05.05.2008, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Aufsatz von Beck und Steinmeier: "Arbeitslosigkeit ist das Kernübel"

Das verspricht heiter zu werden.

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/538/172031/

"Langzeitarbeitslosigkeit macht einsam und führt in die Armut.
Darum machte die SPD in der Regierungsverantwortung die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zur zentralen Aufgabe."

Mach aus den "machte" ein "macht sich" und es klingt wie eine Drohung Sehr glücklich

"Die SPD brachte die Kraft auf, eine für das Land und die Menschen langfristig erfolgreiche Politik durchzusetzen - im Wissen darum, dass dies die Erfolgsaussichten unserer Partei vorübergehend beeinträchtigt. Wir hatten den Mut, notwendige Reformen einzuleiten, ohne dabei auf den nächsten Wahltag zu schauen. Mit dem Entstehen der Linkspartei haben wir dafür einen hohen Preis gezahlt."

Den Preis zahlte die SPD zu Recht, denn deren "Reformpolitik" war mitnichten durch ökonomische Notwendigkeiten gerechtfertigt. Die Kosmetik an der Arbeitslosenstatistik hat einen hohen gesellschaftlichen Preis gekostet: Die massenhafte Ausweitung prekärer Arbeitsverhältnisse.

"Aber die Anstrengung hat sich für das Land und die Menschen ausgezahlt."

Mit den Augen rollen

"Wir Sozialdemokraten waren es, die diese Wende bewirkt haben. Doch die zurückliegenden zehn Jahre sind für uns lediglich die erste Etappe auf dem langen Weg, die Massenarbeitslosigkeit wirksam zu bekämpfen und Sicherheit für die Menschen in einer völlig veränderten Welt zu gewährleisten. Gestärkt durch die Erfolge, sagen wir jetzt: Wir wollen die Arbeitslosigkeit nicht nur bekämpfen - wir wollen sie besiegen."

Ah, hier kommt die Drohung...

"Gute Arbeit bedeutet auch: Leiharbeit darf nicht für Lohndumping oder Tarifflucht missbraucht werden, sondern muss auf die Bewältigung von Auftragsspitzen beschränkt sein und als Brücke in den regulären Arbeitsmarkt dienen. Gute Arbeit heißt: strukturelle Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern überwinden, mehr reguläre Arbeitsverhältnisse aus prekären Jobs schaffen, Mitbestimmung in den Betrieben erhalten, Weiterbildung und Qualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern fördern."

Hier der Hohn...

"Gute Arbeit" liegt im Eigeninteresse langfristig und weitsichtig denkender Unternehmen."

Ein scheinbar hilfloser rhetorischer Appell.

"Die Lohn- und Gehaltsrunden dieses Jahres haben gezeigt: Die erfolgreiche Politik für wirtschaftliche Dynamik und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zahlt sich in vielen Teilen der Wirtschaft aus."

Die Lohn- und Gehaltsrunden haben gezeigt: Die Reallöhne sinken weiterhin.

Dazu auch:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27844/1.html
_________________
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#994951) Verfasst am: 06.05.2008, 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
satsche hat folgendes geschrieben:

Das SPD-Bashing an den Wahlurnen wird hoffentlich der SPD helfen auf ihrem, im übertragenden Sinn, Weg in die Urne.


Ohne die SPD wird es in absehbarer Zeit keine Regierungen ohne CDU-Beteiligung geben können...


Warte bis DIE LINKE die SPD geschluckt hat. Ich sehe das mit etwas gutem Willen und etwas Hoffnung schon in absehbarer Zeit.

Deutschland braucht einfach keine zweite CDU.
Das werden die wenigen SPDler, die sich noch an den brechenden Mast des sinkenden SPD-Schiffs klammern auch noch feststellen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1507915) Verfasst am: 27.07.2010, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,708712,00.html

Mehr als sechs Millionen Deutsche arbeiten für Billiglöhne

Zitat:
Wird Deutschland zum Schlaraffenland für Arbeitgeber? Eine Studie legt zumindest nahe, dass viele Jobs für immer weniger Geld erledigt werden. So bekommt inzwischen jeder Fünfte hierzulande nur einen Billiglohn, teilte das Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen am Dienstag mit.

Rund 20,7 Prozent der Beschäftigten in Deutschland hätten 2008 einen Lohn unterhalb der Niedriglohnschwelle der Industrienationen erhalten. Demnach sind insgesamt 6,55 Millionen Arbeitnehmer im Billiglohnsektor tätig - so viele wie nie zuvor. Innerhalb von zehn Jahren sei die Zahl der Niedriglohnempfänger um 2,3 Millionen Menschen gewachsen.

_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510110) Verfasst am: 30.07.2010, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mir den mittelgroßen Lebensmittelmarkt (kein Discounter), in dem ich 1991 gelernt habe heute anschaue, kommt mir das Grauen..
Das einzige was geblieben ist- der Marktleiter.
Der Rest sind Azubis und 400 Eurokräfte.
Dabei waren es mal null Aushilfen und nur Festangestellte, einschließlich der Zugefrau.

Hier ist m.M.n. eine ganze Branche kaputt gehauen worden.
Ich frage mich, wo damals die guten Gewerkschaften waren- im Tiefschlaf..?

Und dabei wurde uns doch suggeriert, wie wichtig für uns alle und für die Senkung von Arbeitslosigkeit die Ausweitung der Öffnungszeiten seien..
Und die Leute waren doch alle so begeistert in den USA 25 Stunden am Tag einkaufen zu können- vielleicht hätte man vorher zu Büchern wie "Jobgesellschaft USA" greifen sollen.
Dann wäre die rosa Brille ganz fix im Müll gelandet.

Nur wurden da keine neuen AP geschaffen-höchstens abgebaut und Billigarbeitsplätze geschaffen.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1510114) Verfasst am: 30.07.2010, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Wenn ich mir den mittelgroßen Lebensmittelmarkt (kein Discounter), in dem ich 1991 gelernt habe heute anschaue, kommt mir das Grauen..
Das einzige was geblieben ist- der Marktleiter.
Der Rest sind Azubis und 400 Eurokräfte.
Dabei waren es mal null Aushilfen und nur Festangestellte, einschließlich der Zugefrau.

Hier ist m.M.n. eine ganze Branche kaputt gehauen worden.
Ich frage mich, wo damals die guten Gewerkschaften waren- im Tiefschlaf..?

Und dabei wurde uns doch suggeriert, wie wichtig für uns alle und für die Senkung von Arbeitslosigkeit die Ausweitung der Öffnungszeiten seien..
Und die Leute waren doch alle so begeistert in den USA 25 Stunden am Tag einkaufen zu können- vielleicht hätte man vorher zu Büchern wie "Jobgesellschaft USA" greifen sollen.
Dann wäre die rosa Brille ganz fix im Müll gelandet.

Nur wurden da keine neuen AP geschaffen-höchstens abgebaut und Billigarbeitsplätze geschaffen.

Warte mal ab was in diesen Branchen noch alles abgebaut werden wird. Kassierer(innen) wird es bald kaum noch geben, ist nur noch eine Kostenfrage bis die Mini-Chips so billig sind das man sie auf jeden Joghurtbecher draufpappen kann, dann fährste einfach durch die Kasse durch ohne was auf ein Band legen zu müssen.

Da sind noch einige Branchen wo viele Leute 'freigesetzt' werden...
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1510118) Verfasst am: 30.07.2010, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Die Studie misst hauptsächlich soziale Ungleichheit innerhalb der Länder/ Regionen:
Zitat:
Die Wissenschaftler nutzten für ihre Untersuchung die Niedriglohnschwelle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), derzufolge Niedriglöhne weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Stundenlohns in einem Land betragen. Sie berechneten dabei für Westdeutschland eine Niedriglohnschwelle von 9,50 Euro, für Ostdeutschland von 6,87 Euro.

Daraus ergibt sich das Problem, dass bei allgemein höherem Wohlstand schon Menschen mit einem relativ hohen Einkommen als schlecht bezahlt gelten, bei allgemein niedrigen Wohlstand umgekehrt - unabhängig von den Preisen im jeweiligen Land. Insofern ist die Aussage, das simmer mehr Menschen nach dieser Def. in den Niedriglohnbereich fallen für sich genommen noch nicht viel wert. Die sich daraus anschließende Rechnung, wie hoch ein Mindestlohn für Ost- und Westdeutschland aussehen würde halte ich für einen schlechten Witz.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1510124) Verfasst am: 30.07.2010, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:

Die Studie misst hauptsächlich soziale Ungleichheit innerhalb der Länder/ Regionen:
Zitat:
Die Wissenschaftler nutzten für ihre Untersuchung die Niedriglohnschwelle der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), derzufolge Niedriglöhne weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Stundenlohns in einem Land betragen. Sie berechneten dabei für Westdeutschland eine Niedriglohnschwelle von 9,50 Euro, für Ostdeutschland von 6,87 Euro.

Daraus ergibt sich das Problem, dass bei allgemein höherem Wohlstand schon Menschen mit einem relativ hohen Einkommen als schlecht bezahlt gelten, bei allgemein niedrigen Wohlstand umgekehrt - unabhängig von den Preisen im jeweiligen Land. Insofern ist die Aussage, das simmer mehr Menschen nach dieser Def. in den Niedriglohnbereich fallen für sich genommen noch nicht viel wert. Die sich daraus anschließende Rechnung, wie hoch ein Mindestlohn für Ost- und Westdeutschland aussehen würde halte ich für einen schlechten Witz.



Das sehe ich auch so, allerdings gilt das auch in die umgekehrte Rechnung. Wenn immer Menschen, beispielsweise in einem Supermarkt wie von Rasmuss geschildert, für Billiglöhne malochen, dann reicht irgendwann evtl. nicht mal der so erreichnete Mindestlohn zum Leben.

6,87 € in Ostdeutschland- das ist doch ein Witz.
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510150) Verfasst am: 30.07.2010, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das sehe ich auch so, allerdings gilt das auch in die umgekehrte Rechnung. Wenn immer Menschen, beispielsweise in einem Supermarkt wie von Rasmuss geschildert, für Billiglöhne malochen, dann reicht irgendwann evtl. nicht mal der so erreichnete Mindestlohn zum Leben.

Stimmt!
Und vor allem- wer soll irgendwann noch den Mindestlohn erwirtschaften..? Oder meintest du auch das?
Zitat:
6,87 € in Ostdeutschland- das ist doch ein Witz.

Stimmt, aber ein sehr trauriger!

Muss grad an eine Szene aus dem Film "Natural born killers" denken. Da braucht der fliehende Mörder aus einer Apotheke ein Gegengift gegen ein Schlangengift.
In dem arenahaften Riesensupermarkt arbeitet ein ganzer Mann..
Ist zwar nur ein Film aber vorstellen kann ich es mir.
Warum sägt sich die Menschheit nur den eigenen Ast ab- merken wir es denn nicht..?
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1510160) Verfasst am: 30.07.2010, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das sehe ich auch so, allerdings gilt das auch in die umgekehrte Rechnung. Wenn immer Menschen, beispielsweise in einem Supermarkt wie von Rasmuss geschildert, für Billiglöhne malochen, dann reicht irgendwann evtl. nicht mal der so erreichnete Mindestlohn zum Leben.

Stimmt!
Und vor allem- wer soll irgendwann noch den Mindestlohn erwirtschaften..? Oder meintest du auch das?
Zitat:
6,87 € in Ostdeutschland- das ist doch ein Witz.

Stimmt, aber ein sehr trauriger!

In Westdeutschland werden in Supermärkten immer häufiger Regale durch Fremdfirmen eingeräumt, und bei denen scheint es kaum mehr wie 5,50€/Stunde zu geben. Über 6,87€ würden diese Westdeutschen sich bestimmt freuen...
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510162) Verfasst am: 30.07.2010, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann"
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1510164) Verfasst am: 30.07.2010, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

6,87 € in Ostdeutschland- das ist doch ein Witz.


Oh, da kenne ich Leute, die noch deutlich darunter liegen.
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510166) Verfasst am: 30.07.2010, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:

In Westdeutschland werden in Supermärkten immer häufiger Regale durch Fremdfirmen eingeräumt, und bei denen scheint es kaum mehr wie 5,50€/Stunde zu geben. Über 6,87€ würden diese Westdeutschen sich bestimmt freuen...

Das sieht man den Läden auch immer mehr an- das sind Rumpelkammern!
Oder in diesen trendy- Modeläden, die sind ausschließlich von jüngeren Frauen um die 20 geführt, frag die aber bloß nichts zum Thema..
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510167) Verfasst am: 30.07.2010, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Oh, da kenne ich Leute, die noch deutlich darunter liegen.

Unter dem Witz?!
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armer schlucker
pleite



Anmeldungsdatum: 09.01.2009
Beiträge: 1233
Wohnort: wo die Hosen Husen haßen und die Hasen Hosen haßen

Beitrag(#1510195) Verfasst am: 30.07.2010, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:


Oh, da kenne ich Leute, die noch deutlich darunter liegen.

Unter dem Witz?!


klar, hier in meiner Gegend gibts festangestellte Industriearbeiter (innen), die für 4,50€ arbeiten, inkl. unbezahlter Überstunden am Samstag, 20 Tage Urlaub im Jahr, und wenn sie mal 3 Tage krank sind, haben sie Angst, entlassen zu werden Erbrechen
_________________
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1510246) Verfasst am: 30.07.2010, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
Wenn ich mir den mittelgroßen Lebensmittelmarkt (kein Discounter), in dem ich 1991 gelernt habe heute anschaue, kommt mir das Grauen..
Das einzige was geblieben ist- der Marktleiter.
Der Rest sind Azubis und 400 Eurokräfte.
Dabei waren es mal null Aushilfen und nur Festangestellte, einschließlich der Zugefrau.

Hier ist m.M.n. eine ganze Branche kaputt gehauen worden.
Ich frage mich, wo damals die guten Gewerkschaften waren- im Tiefschlaf..?


Das habe ich mich auch schon oft gefragt, nicht nur damals. Hallo Gewerkschaften, wo seid ihr? Offenbar haben diese kein Interesse sich da reinzuknien, genauso wenig wie für die Arbeitslosen, kommt vielleicht aus dem Denken "Wir vertreten die arbeitende Bevölkerung", also den, der keine Arbeit hat schon mal gar nicht.
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Rasmuss Kroemker
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Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 387

Beitrag(#1510252) Verfasst am: 30.07.2010, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:


Das habe ich mich auch schon oft gefragt, nicht nur damals. Hallo Gewerkschaften, wo seid ihr? Offenbar haben diese kein Interesse sich da reinzuknien, genauso wenig wie für die Arbeitslosen, kommt vielleicht aus dem Denken "Wir vertreten die arbeitende Bevölkerung", also den, der keine Arbeit hat schon mal gar nicht.

Für mich sind Gewerkschaften auch nicht mehr glaubwürdig, weil sie u.a. Aktionen gegen Dumpinglöhne durchziehen, ihre Post aber selber mit solchen Briefzustellern versenden..
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Danol
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 3027

Beitrag(#1510280) Verfasst am: 30.07.2010, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
In dem arenahaften Riesensupermarkt arbeitet ein ganzer Mann..
Ist zwar nur ein Film aber vorstellen kann ich es mir.
Warum sägt sich die Menschheit nur den eigenen Ast ab- merken wir es denn nicht..?


Uns endlich von der Arbeit zu befreien, ist doch das beste was uns passieren kann. Das derzeitige Problem ist in Wirklichkeit zwei Verteilungsprobleme:
i) Wie verteilt man die gesellschaftlich notwendige Arbeit halbwegs gerecht?
ii) Wie verteilt man die gesellschaftlich erarbeiteten Güter halbwegs gerecht?

Unsere Gesellschaft könnte ihr materielles Niveau halten und ausbauen, auch wenn jeder nur ~30h pro Woche arbeiten müsste, die entsprechende Qualifizierung mal vorausgesetzt. Das ist eher ein Potential als ein Risiko, die zwanghafte Fixierung auf den Profit verhindert aber dessen Realisierung - ein Trauerspiel. Statdessen arbeiten einige Menschen 50h die Woche und andere garnicht; dadurch dass die Garnichtarbeiter aber den Konkurenzkampf auf dem Arbeitsmarkt antreiben, drücken sie aber dennoch die Löhne der arbeitenden.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1510417) Verfasst am: 30.07.2010, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Danol hat folgendes geschrieben:
Rasmuss Kroemker hat folgendes geschrieben:
In dem arenahaften Riesensupermarkt arbeitet ein ganzer Mann..
Ist zwar nur ein Film aber vorstellen kann ich es mir.
Warum sägt sich die Menschheit nur den eigenen Ast ab- merken wir es denn nicht..?


Uns endlich von der Arbeit zu befreien, ist doch das beste was uns passieren kann. Das derzeitige Problem ist in Wirklichkeit zwei Verteilungsprobleme:
i) Wie verteilt man die gesellschaftlich notwendige Arbeit halbwegs gerecht?
ii) Wie verteilt man die gesellschaftlich erarbeiteten Güter halbwegs gerecht?

Unsere Gesellschaft könnte ihr materielles Niveau halten und ausbauen, auch wenn jeder nur ~30h pro Woche arbeiten müsste, die entsprechende Qualifizierung mal vorausgesetzt. Das ist eher ein Potential als ein Risiko, die zwanghafte Fixierung auf den Profit verhindert aber dessen Realisierung - ein Trauerspiel. Statdessen arbeiten einige Menschen 50h die Woche und andere garnicht; dadurch dass die Garnichtarbeiter aber den Konkurenzkampf auf dem Arbeitsmarkt antreiben, drücken sie aber dennoch die Löhne der arbeitenden.



So sehe ich das auch. Anstatt dass man die Gesellschaft, der die Arbeit ausgeht, als Chance begreift, traeumen viel zu viele Leute immer noch von einer Vollbeschaeftigung, die zunehmend zur Fata Morgana wird. Glauben die Leute wirklich, dass es in der modernen Automations- und Rationalisierungsgesellschaft je wieder moeglich sein wird, dass jeder Arbeitnehmer auch bloss 40 Stunden pro Woche wird arbeiten koennen?


Meine Loesung: 20-Stunden Woche ohne Lohnausgleich und ein gut sortiertes Aktiendepot fuer alle! Jeder sollte 2 finanzielle Standbeine haben: Einen Job und seinen Anteil an den Produktionsmitteln!
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Xing xiao jie
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Beitrag(#1510419) Verfasst am: 30.07.2010, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
So sehe ich das auch. Anstatt dass man die Gesellschaft, der die Arbeit ausgeht, als Chance begreift, traeumen viel zu viele Leute immer noch von einer Vollbeschaeftigung, die zunehmend zur Fata Morgana wird. Glauben die Leute wirklich, dass es in der modernen Automations- und Rationalisierungsgesellschaft je wieder moeglich sein wird, dass jeder Arbeitnehmer auch bloss 40 Stunden pro Woche wird arbeiten koennen?


Meine Loesung: 20-Stunden Woche ohne Lohnausgleich und ein gut sortiertes Aktiendepot fuer alle! Jeder sollte 2 finanzielle Standbeine haben: Einen Job und seinen Anteil an den Produktionsmitteln!

Einen Anteil an den Produktionsmitteln des Jobs?
Wenn das aber Produktionsmittel sind die ich gar nicht haben will?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1510420) Verfasst am: 30.07.2010, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

und ein gut sortiertes Aktiendepot fuer alle!



Und wer sortiert mir das?
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