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Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen?
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#151259) Verfasst am: 16.07.2004, 11:47    Titel: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Immer wieder stellt sich mir die Frage, inwieweit Liebe und Sex zusammengehören.
Schließlich wurde erst vor gar nicht so langer Zeit mit der fortschreitende Unterwanderung der europäischen Kultur durch christliche Missionare die Einehe mit allen daraus resultierenden negativen Folgen durchgesetzt, Jahrtausende lang war das ganz anders.
Für die meisten Kulturen waren und sind Liebe und Sex durchaus zu trennen.
Ich sehe das genauso. Abwechslung gehört doch dazu. Ich kann Sex mit wechselnden Partnerinnen haben, meine Partnerin genauso. Noch besser ist es natürlich, wenn die Partnerin daran teilhat, dabei ist, während ich den Sex mit einer anderen genieße. Umgekehrt gilt das natürlich genauso.
Das tut doch den Gefühlen Abbruch, ganz im Gegenteil. Welchen großeren Liebesbeweis kann es geben, als dem Partner körperliche Lust zuzugestehen?
Außerdem kann ich sie körperlich quälen, bis sie winselt und sich vor Schmerzen krümmt, das heisst doch nicht, dass ich sie nicht liebe. Ganz im Gegenteil, es ist doch ein starker Ausdruck von Liebe, wenn ich ihr die Möglichkeit gebe, ihren Körper zu erfahren und zu spüren. Und umgekehrt ist es natürlich auch ein Ausdruck von Liebe und unendlichem Vetrauen, wenn sie sich in meine Hand begibt und mir ihren Körper anvertraut.
Gibt es einen stärkeren Beweis für die Liebe, als einer Frau ihren Wunsch nach Hingabe und Unterwerfung zu erfüllen?

Ich frage mich, wieso es soviele verklemmte Menschen gibt, die diese Wünsche unterdrücken und sich einreden, Sex und Liebe ließen sich nciht trennen.
Kann es sein, dass viele von uns trotz ihrer Abwendung von der Religion dennoch ihrer christlichen Prägung nicht entkommen können?
Die immense Scheidungsrate spricht doch dafür, oder?
Wieso lassen sich die Menschen immer gleich scheiden, bloß weil der Partner / die Partnerin Sex mit einem anderen Menschen hatte?
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Beitrag(#151264) Verfasst am: 16.07.2004, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komme nicht umhin, Dir vollinhaltlich zuzustimmen. Daumen hoch!
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#151267) Verfasst am: 16.07.2004, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

tja, hätte ja durchaus auch in meinen thread zu sexuellen vorlieben gepasst als diskussionsanstoss...


also zum thema partnertausch kann ich zustimmen, sm is aber nicht mein fall zwinkern
wobei wir keine völlig offene beziehung haben, wie du sie hier andeutest. das ist schon nur immer ein geplanter hinzuzug einer dritten daheim oder in entsprechenden clubs...

allerdings würde ich es nicht gleich als verklemmt bezeichnen, wenn man eben keinen partnertausch praktiziert.
da seh ich auch nicht nur religiöse motivation drin. die wenigstens schämen sich glaub vor gott, wenn sie ihren partner beim fremdgehen erwischen, sondern fühlen sich verletzt.
und wenn es nicht für beide ganz klar abgesprochen ist, dann finde ich es auch zutiefst verwerflich seinem partner fremdzugehen. hier sind ehrlichkeit und offenheit angesagt.

Liebe und Sex völlig zu trennen, denke ich kann man auch nicht von jedem verlangen. und wieder hat das nicht nur mit religion zu tun. für viele gehört sich viel vertrauen und eben liebe dazu, sich völlig gehen zu lassen und somit sex erst geniessen zu können zwinkern
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den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#151270) Verfasst am: 16.07.2004, 12:08    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wieso es soviele verklemmte Menschen gibt, die diese Wünsche unterdrücken und sich einreden, Sex und Liebe ließen sich nciht trennen.


Ich frage mich, wieso manche Menschen so verklemmt sind, daß sie glauben, diejenigen, die andere Wünsche und Vorstellungen haben als sie selber, würden ihre Wünsche unterdrücken und sich was einreden? Cool
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#151276) Verfasst am: 16.07.2004, 12:18    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:

Außerdem kann ich sie körperlich quälen, bis sie winselt und sich vor Schmerzen krümmt, das heisst doch nicht, dass ich sie nicht liebe. Ganz im Gegenteil, es ist doch ein starker Ausdruck von Liebe, wenn ich ihr die Möglichkeit gebe, ihren Körper zu erfahren und zu spüren. Und umgekehrt ist es natürlich auch ein Ausdruck von Liebe und unendlichem Vetrauen, wenn sie sich in meine Hand begibt und mir ihren Körper anvertraut.

Wenn du damit einvernehmlichen S/M meinst, d.h., dass sie das ausdrücklich so will, dann stimme ich dir zu. Ich gehe mal davon aus, dass du hier von nichts anderem redest.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#151281) Verfasst am: 16.07.2004, 12:20    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Markus hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wieso es soviele verklemmte Menschen gibt, die diese Wünsche unterdrücken und sich einreden, Sex und Liebe ließen sich nciht trennen.


Ich frage mich, wieso manche Menschen so verklemmt sind, daß sie glauben, diejenigen, die andere Wünsche und Vorstellungen haben als sie selber, würden ihre Wünsche unterdrücken und sich was einreden? Cool


Nicht überall wo man den Spieß umdrehen möchte, passt es auch. Cool

Verklemmtheit sehe ich hier nämlich keinesfalls. Bestenfalls ein Unverständnis dafür, dass manche Menschen Sex lediglich innerhalb einer Beziehung haben möchten. Das ist etwas anderes als Verklemmtheit.

Ein Indiz für die Vermutung, dass Sex und Liebe sehr wohl getrennt zu betrachten sind ist die oftmals beobachtete Tatsache, dass sexuelle Erregung von zwei Menschen durchaus am ersten Abend des Kennenlernens entstehen kann. Hier von Liebe zu reden wäre sehr naiv und blauäugig. Dass hier der Wunsch nach sexueller Befriedigung besteht, ohne diesen Menschen zu lieben, liegt nahe. Warum viele diesem Wunsch dann nicht nachkommen, ist natürlich eine andere Sache.
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Beitrag(#151282) Verfasst am: 16.07.2004, 12:22    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Markus hat folgendes geschrieben:

Außerdem kann ich sie körperlich quälen, bis sie winselt und sich vor Schmerzen krümmt, das heisst doch nicht, dass ich sie nicht liebe. Ganz im Gegenteil, es ist doch ein starker Ausdruck von Liebe, wenn ich ihr die Möglichkeit gebe, ihren Körper zu erfahren und zu spüren. Und umgekehrt ist es natürlich auch ein Ausdruck von Liebe und unendlichem Vetrauen, wenn sie sich in meine Hand begibt und mir ihren Körper anvertraut.

Wenn du damit einvernehmlichen S/M meinst, d.h., dass sie das ausdrücklich so will, dann stimme ich dir zu. Ich gehe mal davon aus, dass du hier von nichts anderem redest.


Nicht - Einvernehmlicher SM wäre auch das Gleiche wie eine Vergewaltigung. Ungustiöses im Blickfeld
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



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Beitrag(#151286) Verfasst am: 16.07.2004, 12:25    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wieso manche Menschen so verklemmt sind, daß sie glauben, diejenigen, die andere Wünsche und Vorstellungen haben als sie selber, würden ihre Wünsche unterdrücken und sich was einreden? Cool


*lach*
Netter Versuch.
Ich schließe aus der immens hohen Scheidungsrate, die inzwischen bei über 50% liegt, dass für die Mehrheit der erwachsenen Bevölkerung die Einehe und damit auch die Monogamie kein akzeptables Beziehungsmodell ist.
Ich wage zu behaupten, dass es ohne dieses aufgezwungene, widernatürliche Beziehungsmodell erheblich weniger gesellschaftliche Probleme gäbe.
Dass es widernatürlich ist, kann doch beinahe jeder an sich selbst feststellen. Wem ist es denn noch nicht passiert, dass er sie trotz fester Beziehung sich plötzlich zu einem anderen Menschen sexuell hingezogen gefühlt hat? Warum passieren soviele 'Seitensprünge' (blödes Wort, mir fällt gerade kein anderes ein) unter Alkoholeinfluß, wenn die anerzogenen, aufgezwungenen Normen vergessen sind?

nickchanger hat folgendes geschrieben:
allerdings würde ich es nicht gleich als verklemmt bezeichnen, wenn man eben keinen partnertausch praktiziert.
da seh ich auch nicht nur religiöse motivation drin. die wenigstens schämen sich glaub vor gott, wenn sie ihren partner beim fremdgehen erwischen, sondern fühlen sich verletzt.

Was heißt 'Partnertausch'? Das meinte ich gar nicht. Damit würde der eine dem anderen ja vorschreiben, mit wem er/sie Sex haben sollte.
Nein, jeder hat Sex mit dem Menschen, auf den er/sie Lust hat.
Wichtig ist nur, dass das nicht heimlich, hinter dem Rücken des Partners passiert, sondern dass der Bescheid weiss und, wenn er die Notwendigkeit sieht, auch sein Veto einlegen kann (Extrembeispiel: wenn er z.B. weiß, dass der gewünschte Sexpartner des anderen HIV-positiv ist).
'Fremdgehen' ist natürlich verletzend. Aber genau das meine ich mit 'verklemmt'. 'Fremdgehen' ist es doch nur, wenn es heimlich passiert, wenn man sich nicht traut, offen mit seinem Partner zu reden.
Dann stimmt eh was nicht, wenn ich mit meinem Partner nicht offen über meine Wünsche/Bedürfnisse reden kann und ihm/ihr noch nichtmal sagen kann, dass ich einen anderen Menschen sexuell attraktiv finde. Das kann doch keine echte Beziehung/Liebe sein, wenn ich nicht in der Lage bin, mit meinem Partner über ALLE meine Wünsche und Bedürfnisse zu reden.
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Markus
Polygamer, polymorph perverser Psychopath



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#151287) Verfasst am: 16.07.2004, 12:29    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Wenn du damit einvernehmlichen S/M meinst, d.h., dass sie das ausdrücklich so will, dann stimme ich dir zu. Ich gehe mal davon aus, dass du hier von nichts anderem redest.


Was heißt 'eivernehmlich'?
Natürlich muss ich auch die Grenzen überschreiten, die meine Partnerin zu haben glaubt, sonst fehlt der Kick.
Woher soll sie wissen, ob sie etwas will, das sie noch nicht erlebt hat? Das muss man schon ausprobieren.
Das Leiden sollte schon echt sein, um Spaß zu machen.
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#151291) Verfasst am: 16.07.2004, 12:36    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Wenn du damit einvernehmlichen S/M meinst, d.h., dass sie das ausdrücklich so will, dann stimme ich dir zu. Ich gehe mal davon aus, dass du hier von nichts anderem redest.


Was heißt 'eivernehmlich'?
Natürlich muss ich auch die Grenzen überschreiten, die meine Partnerin zu haben glaubt, sonst fehlt der Kick.
Woher soll sie wissen, ob sie etwas will, das sie noch nicht erlebt hat? Das muss man schon ausprobieren.
Das Leiden sollte schon echt sein, um Spaß zu machen.

Und wenn es ihr nicht gefällt, dann war es schlichtweg brutale Gewalt, sonst gar nichts. Das hat dann mit Liebe nichts mehr zu tun.
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Sanne
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Beitrag(#151292) Verfasst am: 16.07.2004, 12:37    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wieso manche Menschen so verklemmt sind, daß sie glauben, diejenigen, die andere Wünsche und Vorstellungen haben als sie selber, würden ihre Wünsche unterdrücken und sich was einreden? Cool


*lach*
Netter Versuch.
Ich schließe aus der immens hohen Scheidungsrate, die inzwischen bei über 50% liegt, dass für die Mehrheit der erwachsenen Bevölkerung die Einehe und damit auch die Monogamie kein akzeptables Beziehungsmodell ist.
Ich wage zu behaupten, dass es ohne dieses aufgezwungene, widernatürliche Beziehungsmodell erheblich weniger gesellschaftliche Probleme gäbe.
Dass es widernatürlich ist, kann doch beinahe jeder an sich selbst feststellen. Wem ist es denn noch nicht passiert, dass er sie trotz fester Beziehung sich plötzlich zu einem anderen Menschen sexuell hingezogen gefühlt hat? Warum passieren soviele 'Seitensprünge' (blödes Wort, mir fällt gerade kein anderes ein) unter Alkoholeinfluß, wenn die anerzogenen, aufgezwungenen Normen vergessen sind?
.


Keine Ahnung. Ich schließe aus deinen worten nur, daß du offenbar weder sexuelle noch beziehungstechnische Probleme hast, was mich für dich freut. Ob die Leute, denen du Verklemmtheit attestierst, wirklich verklemmt sind, kann ich nicht beurteilen.
Warum sollten die Menschen nicht einfach unterschiedlich sein bezüglich Treue, Vertrauen und Seitensprung? Warum muß Monogamie unbedingt widernatürlich sein, wenn es auch im Tierreich unter anderem Monogamie gibt?
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Beitrag(#151295) Verfasst am: 16.07.2004, 12:39    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Wenn du damit einvernehmlichen S/M meinst, d.h., dass sie das ausdrücklich so will, dann stimme ich dir zu. Ich gehe mal davon aus, dass du hier von nichts anderem redest.


Was heißt 'eivernehmlich'?
Natürlich muss ich auch die Grenzen überschreiten, die meine Partnerin zu haben glaubt, sonst fehlt der Kick.
Woher soll sie wissen, ob sie etwas will, das sie noch nicht erlebt hat? Das muss man schon ausprobieren.
Das Leiden sollte schon echt sein, um Spaß zu machen.


Ach so, und das ist natürlich, während der Wunsch nach Vermeidung von Leid widernatürlich ist. Mit den Augen rollen
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Markus
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#151296) Verfasst am: 16.07.2004, 12:41    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Und wenn es ihr nicht gefällt, dann war es schlichtweg brutale Gewalt, sonst gar nichts. Das hat dann mit Liebe nichts mehr zu tun.


Was lässt Dich zu dem Schluss kommen, dass es ihr nicht gefällt?
Natürlich gefällt es ihr, sonst würde sie es ja nicht zulassen.
Außerdem gibt es durchaus Methoden, festzustellen, ob einer Frau etwas gefällt oder nicht, Du bekommst sozusagen direktes Feedback. zwinkern

Sanne hat folgendes geschrieben:
Warum sollten die Menschen nicht einfach unterschiedlich sein bezüglich Treue, Vertrauen und Seitensprung? Warum muß Monogamie unbedingt widernatürlich sein, wenn es auch im Tierreich unter anderem Monogamie gibt?

Im Tierreich gibt es auch Kannibalismus, der ist sogar sehr weit verbreitet. Sollten wir deshalb zu Kannibalen werden?
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Markus
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#151298) Verfasst am: 16.07.2004, 12:44    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ach so, und das ist natürlich, während der Wunsch nach Vermeidung von Leid widernatürlich ist. Mit den Augen rollen


Oh nein, der Wunsch nach Vermeidung von Leid ist genauso natürlich wie der Wunsch, seinen Körper zu spüren und sich völlig fallenlassen zu können.
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#151299) Verfasst am: 16.07.2004, 12:44    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:


nickchanger hat folgendes geschrieben:
allerdings würde ich es nicht gleich als verklemmt bezeichnen, wenn man eben keinen partnertausch praktiziert.
da seh ich auch nicht nur religiöse motivation drin. die wenigstens schämen sich glaub vor gott, wenn sie ihren partner beim fremdgehen erwischen, sondern fühlen sich verletzt.

Was heißt 'Partnertausch'? Das meinte ich gar nicht. Damit würde der eine dem anderen ja vorschreiben, mit wem er/sie Sex haben sollte.
Nein, jeder hat Sex mit dem Menschen, auf den er/sie Lust hat.
Wichtig ist nur, dass das nicht heimlich, hinter dem Rücken des Partners passiert, sondern dass der Bescheid weiss und, wenn er die Notwendigkeit sieht, auch sein Veto einlegen kann (Extrembeispiel: wenn er z.B. weiß, dass der gewünschte Sexpartner des anderen HIV-positiv ist).
'Fremdgehen' ist natürlich verletzend. Aber genau das meine ich mit 'verklemmt'. 'Fremdgehen' ist es doch nur, wenn es heimlich passiert, wenn man sich nicht traut, offen mit seinem Partner zu reden.
Dann stimmt eh was nicht, wenn ich mit meinem Partner nicht offen über meine Wünsche/Bedürfnisse reden kann und ihm/ihr noch nichtmal sagen kann, dass ich einen anderen Menschen sexuell attraktiv finde. Das kann doch keine echte Beziehung/Liebe sein, wenn ich nicht in der Lage bin, mit meinem Partner über ALLE meine Wünsche und Bedürfnisse zu reden.


ja, absolut richtig. ich bin auch sehr stolz darauf, dass ich mit meiner verlobten (ja wir planen die einehe Sehr glücklich) über alles reden kann. inkl. wen wir attraktiv finden. wir haben auch alle spielarten des sex schon ausprobiert oder eben zusammen beschlossen sie nicht zu probieren.
trotzdem vögeln wir nicht wild durch die gegend zwinkern sex gehört zu unserer beziehung und wir geniessen ihn. deshalb ist das einzige was für uns beide in frage kommt, eben maximal jemand 3. oder 4. hinzuzuziehen. wobei hier das umfeld eine wichtige rolle spielt und nicht einfach die attraktivität von irgendjemand in der nächsten kneipe. ausserdem ist das auf wunsch meiner verlobten nur eine sie oder ein pärchen - also scheint nicht jede frau den wunsch nach mehr männern zu haben.
ich sehe das nicht als verklemmt und es ist auch ganz sicher nicht religiös motiviert, weil ich glaube ich eine in diesem masse seltene atheistische erziehung hatte zwinkern
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#151300) Verfasst am: 16.07.2004, 12:46    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:

Sanne hat folgendes geschrieben:
Warum sollten die Menschen nicht einfach unterschiedlich sein bezüglich Treue, Vertrauen und Seitensprung? Warum muß Monogamie unbedingt widernatürlich sein, wenn es auch im Tierreich unter anderem Monogamie gibt?

Im Tierreich gibt es auch Kannibalismus, der ist sogar sehr weit verbreitet. Sollten wir deshalb zu Kannibalen werden?


Gab und gibt es ja auch schon. Ist was für Sadisten, denen der "normale" Sadismus nichtmehr genügend Kick gibt.
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#151301) Verfasst am: 16.07.2004, 12:52    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Und wenn es ihr nicht gefällt, dann war es schlichtweg brutale Gewalt, sonst gar nichts. Das hat dann mit Liebe nichts mehr zu tun.


Was lässt Dich zu dem Schluss kommen, dass es ihr nicht gefällt?
Natürlich gefällt es ihr, sonst würde sie es ja nicht zulassen.
Außerdem gibt es durchaus Methoden, festzustellen, ob einer Frau etwas gefällt oder nicht, Du bekommst sozusagen direktes Feedback. zwinkern

Da scheint möglicherweise irgendwo der Wurm "Missverständnis" drin zu stecken.
Mit einvernehmlich meine ich, dass allerspätestens Schluss ist, wenn sie nicht will, d.h. wenn sie sagt oder anderweitig deutlich macht, dass ihr das keinen Spass macht. Bei abgesprochenem S/M werden in der Regel Stoppworte vereinbart. Wo dies nicht der Fall ist, sollte schon im Zweifelsfalle aufgehört werden.
Schon beim "normalen" Sex (ohne S/M) ist das nicht immer leicht zu erkennen, selbst bei vertrauten Partnerinnen sind die Laute und Bewegungen nicht immer klar zu interpretieren, besonders bei Stellungen, in denen man das Gesicht nicht sieht. Um so wichtiger ist dann im Zweifelsfall nachfragen.
Wie stellst du dir das vor, wenn du vorher nicht weisst, wie es ankommt? Oder wenn du es währenddessen oder nachher immer noch nicht weisst? Wie schaffst du dir Gewissheit?
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Markus
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1320
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#151302) Verfasst am: 16.07.2004, 12:55    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

nickchanger hat folgendes geschrieben:
ausserdem ist das auf wunsch meiner verlobten nur eine sie oder ein pärchen - also scheint nicht jede frau den wunsch nach mehr männern zu haben.


Nun, das ist bei uns ähnlich. Wobei ich halt während der Woche oft unterwegs bin und nur am Wochenende heimkomme, da kann ich natürlich nciht immer dabei sein. Insofern ist das völlig ok, wenn sie sich zu zweit amüsieren, ohne mich. Es reicht ja auch, dass sie mich hinterher anrufen und mir dann gemeinsam schildern, was sie so alles gemacht haben. Wobei das sicherlich auch eine Form von Sadismus ist, mich so anzutörnen.

Sanne hat folgendes geschrieben:
Gab und gibt es ja auch schon. Ist was für Sadisten, denen der "normale" Sadismus nichtmehr genügend Kick gibt.


Und wieder ein netter Versuch. Allerdings nur ein Versuch.
Kannibalismus und Sadismus haben nichts miteinander zu tun.

Bloß weil ich es genieße, den Hass in den Augen meiner Partnerin zu sehen (und wenn sie es trotz des Knebels schafft, ein durchaus verständliches 'Arschloch' von sich zu geben), während ich sie quäle und sie sich nicht wehren kann, würde ich doch nicht auf die Idee kommen, sie zu essen, wenn das mir nicht mehr reicht.
Auch wenn ich zugeben muss, sie zum Fressen gern zu haben...
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Markus
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#151304) Verfasst am: 16.07.2004, 13:00    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Da scheint möglicherweise irgendwo der Wurm "Missverständnis" drin zu stecken.
Mit einvernehmlich meine ich, dass allerspätestens Schluss ist, wenn sie nicht will, d.h. wenn sie sagt oder anderweitig deutlich macht, dass ihr das keinen Spass macht. Bei abgesprochenem S/M werden in der Regel Stoppworte vereinbart. Wo dies nicht der Fall ist, sollte schon im Zweifelsfalle aufgehört werden.
Schon beim "normalen" Sex (ohne S/M) ist das nicht immer leicht zu erkennen, selbst bei vertrauten Partnerinnen sind die Laute und Bewegungen nicht immer klar zu interpretieren, besonders bei Stellungen, in denen man das Gesicht nicht sieht. Um so wichtiger ist dann im Zweifelsfall nachfragen.
Wie stellst du dir das vor, wenn du vorher nicht weisst, wie es ankommt? Oder wenn du es währenddessen oder nachher immer noch nicht weisst? Wie schaffst du dir Gewissheit?


Aaah, wie ich sehe, kennst Du Dich aus.
Das heißt übrigens 'Safeword', nicht 'Stoppwort'. Und man sollte dazu nicht gerade 'Lass das', 'Hör auf' oder 'Ich will nicht mehr' wählen, das rutscht ihr dabei nämlich öfter raus. Wenn ich dann immer aufhören würde, wäre es ja langweilig. Von den Striemen sollte sie schon ein paar Tage was haben. *süffisant lächel*

Und zum 'Gewissheit verschaffen': Ich erkläre Dir das mal mit den Blümchen und den Bienchen. Also, wenn Du nicht den Fehler machst, alles mit Gleitcreme zu verschmieren, merkst Du sehr, sehr schnell, ob es sie antörnt oder nicht.
Falls Du diese Methode noch nicht kennen solltest, solltest Du Dich ernsthaft fragen, woran das liegen mag und Deine Technik mal dringend einer kritischen Prüfung unterziehen...
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#151309) Verfasst am: 16.07.2004, 13:12    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:

Und zum 'Gewissheit verschaffen': Ich erkläre Dir das mal mit den Blümchen und den Bienchen. Also, wenn Du nicht den Fehler machst, alles mit Gleitcreme zu verschmieren, merkst Du sehr, sehr schnell, ob es sie antörnt oder nicht.
Falls Du diese Methode noch nicht kennen solltest, solltest Du Dich ernsthaft fragen, woran das liegen mag und Deine Technik mal dringend einer kritischen Prüfung unterziehen...

Das ist mir durchaus bekannt. Gleitcreme benutze ich nicht. Aber auch hier gibt es Situationen, die weniger eindeutig sind.
Ein Beispiel: Meine Partnerin war erregt und feucht. Dann passierte etwas, was ihr gar nicht gefiel. Sie war immer noch feucht, hat aber keine Lust mehr.
Ein anderes Beispiel: Meine Partnerin war erregt. Die entstehende Feuchtigkeit wurde jedoch von einem noch noch vorhandenen Tampon absorbiert. Das Ergebnis: Beim Endringen unmittelbar nach Entfernen des Tampons war die vorhandene Feuchtigkeit nicht ausreichend, was ihr (unerwünschte!) Schmerzen bereitete, das erhoffte Vergnügen blieb aus.
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
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Beitrag(#151311) Verfasst am: 16.07.2004, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt weiss ich, wieso wir sm nichts abgewinnen können Lachen
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Beitrag(#151314) Verfasst am: 16.07.2004, 13:16    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Das ist mir durchaus bekannt. Gleitcreme benutze ich nicht. Aber auch hier gibt es Situationen, die weniger eindeutig sind.
Ein Beispiel: Meine Partnerin war erregt und feucht. Dann passierte etwas, was ihr gar nicht gefiel. Sie war immer noch feucht, hat aber keine Lust mehr.
Ein anderes Beispiel: Meine Partnerin war erregt. Die entstehende Feuchtigkeit wurde jedoch von einem noch noch vorhandenen Tampon absorbiert. Das Ergebnis: Beim Endringen unmittelbar nach Entfernen des Tampons war die vorhandene Feuchtigkeit nicht ausreichend, was ihr (unerwünschte!) Schmerzen bereitete, das erhoffte Vergnügen blieb aus.


1) Dumm gelaufen. Du solltest wirklich an Deiner Technik arbeiten, wenn da was passiert ist, was ihr die Lust genommen hat. Oder doch mal an einen Knebel denken, dann kommst Du zu Deinem Vergnügen und kannst später guten Gewissens sagen, Du hättest von nichts gewusst. zwinkern

2) Selber schuld. Warum lasst Ihr das Teil auch so lange drin? Bettlaken kann man schließlich waschen.

nickchanger hat folgendes geschrieben:
jetzt weiss ich, wieso wir sm nichts abgewinnen können Lachen


Ja? Wieso denn?
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joseph.sebaldus
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 293

Beitrag(#151318) Verfasst am: 16.07.2004, 13:24    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
Oder doch mal an einen Knebel denken, dann kommst Du zu Deinem Vergnügen und kannst später guten Gewissens sagen, Du hättest von nichts gewusst. zwinkern

Erbrechen
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Markus
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Beitrag(#151321) Verfasst am: 16.07.2004, 13:26    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Erbrechen


Ja, da muss man natürlich aufpassen.
Wenn sie durch den Knebel einen Brechreiz bekommt, könnte das das Laken tatsächlich ziemlich einsauen.
Aber das ist dann zumindest ihre Schuld und ein guter Grund, ihr ein paar nette Striemen zu verpassen. Schließlich schlage ich eine Frau niemals grundlos.
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Heike N.
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Beitrag(#151323) Verfasst am: 16.07.2004, 13:28    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

joseph.sebaldus hat folgendes geschrieben:
Ein anderes Beispiel: Meine Partnerin war erregt. Die entstehende Feuchtigkeit wurde jedoch von einem noch noch vorhandenen Tampon absorbiert. Das Ergebnis: Beim Endringen unmittelbar nach Entfernen des Tampons war die vorhandene Feuchtigkeit nicht ausreichend, was ihr (unerwünschte!) Schmerzen bereitete, das erhoffte Vergnügen blieb aus.


Man sollte auch niemals die Erregung einer Frau als Mittel zum (offenbar einzigen) Zweck betrachten und darauf entsprechend hinarbeiten. Nein, so geht das nicht!
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Markus
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Beitrag(#151326) Verfasst am: 16.07.2004, 13:30    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Man sollte auch niemals die Erregung einer Frau als Mittel zum (offenbar einzigen) Zweck betrachten und darauf entsprechend hinarbeiten. Nein, so geht das nicht!


Das stimmt. Die Erregung der Frau ist nicht Zweck der Übung, sondern sie dient lediglich dazu, anzuzeigen, ob man (bildlich gesprochen) die Daumenschrauben noch ein klein wenig weiter anziehen kann.
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Heike N.
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Beitrag(#151328) Verfasst am: 16.07.2004, 13:33    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Markus hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Man sollte auch niemals die Erregung einer Frau als Mittel zum (offenbar einzigen) Zweck betrachten und darauf entsprechend hinarbeiten. Nein, so geht das nicht!


Das stimmt. Die Erregung der Frau ist nicht Zweck der Übung, sondern sie dient lediglich dazu, anzuzeigen, ob man (bildlich gesprochen) die Daumenschrauben noch ein klein wenig weiter anziehen kann.


Ohnmacht
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Beitrag(#151332) Verfasst am: 16.07.2004, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

ich glaub wir kommen vom ursprünglichen thema leicht ab....

erläuterungen deiner bevorzugten techniken könntest ja in nem extra-thread liefern (den mann/frau dann nicht lesen muss zwinkern)
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Markus
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Beitrag(#151334) Verfasst am: 16.07.2004, 13:40    Titel: Re: Liebe, Sex und Schmerzen: gehört das zusammen? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ohnmacht


Hmm, habe ich etwas falsches gesagt?
*lach*
Nun ja, schließlich kenne ich keine Frau, die es nciht gern mal etwas härter mag. Die meisten Frauen wollen doch mal hart rangenommen werden, wollen einen Mann, bei dem sie sich fallen lassen können.
Wie geht das besser, als gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen?
Kein theatralisches Gestöhne, sich nicht bewegen müssen, keinen Orgasmus vortäuschen müssen, sondern sich einfach verwöhnen lassen.
Bisher hat noch jede, die in den Genuß kommen durfte, mehr davon haben wollen.
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Beitrag(#151335) Verfasst am: 16.07.2004, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

müssen ja tausende gewesen sein, um deine verallgemeinerung zu rechtfertigen.
und ich behaupte nur für meine verlobte, dass sie sich auch ohne gewalt und ohne knebel fallen lassen kann....

ist das überhaupt fallen lassen? eher ein hinabstossen oder? oder meinetwegen ein ergeben, wenn mans eh nimmer ändern kann zwinkern
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den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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