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Herbstschnee
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Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 9

Beitrag(#1515324) Verfasst am: 08.08.2010, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Systemwechsel...


Das ist doch gar nicht soweit. nichts wie hin!


Da hast du aber was völlig missverstanden: Nicht jede alternative Gemeinschaft ist unweigerlich anarchistisch! In diesem Frei-"Staat" (schon konträr zur anarchistischen Ideologie, die den Staat als solchen kathegorisch ablehnt) bestehen Regeln und Verbote, die es in einer anarchistischen Gesellschaft einfach nicht gibt.

Du hättest den verlinkten Artikel genauer lesen sollen...


Hm, ich hab' mir das mal beides angeschaut. Mein Eindruck ist eher, dass du da etwas falsch verstanden hast, und noch einmal genauer lesen solltest.
anarchismus.at hat folgendes geschrieben:
Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft
[...]Das weist auch gleich darauf hin, dass die AnarchistInnen nicht Feinde jeglicher Organisation sind, sondern vielmehr nur zentralistische, autoritäre Organisationsformen ablehnen[...]

Organisation kann auch heißen, sich selbstbestimmt Regeln zu geben. Diese Regeln können insbesondere auch dazu dienen, Herrschaft zu verhindern. Ein Waffen- und Gewaltverbot in Christiania ist zum Beispiel meines Erachtens geeignet, Herrschaft durch Gewalt zu vermeiden. Zu glauben, vollkommene Regellosigkeit wäre immer anarchistischer als selbstgewählte Regeln, ist unsinnig. Zwar werden Regeln häufig genutzt, um Herrschaft auszuüben; das Fehlen von formulierten Regeln kann aber bedeuten, dass weit schlimmere Regeln ungeschrieben gelten.
Ich verstehe auch nicht, wie du auf Freistaat Christiania kommst. Ich habe bisher nur die Bezeichnung Freistadt gefunden. Das ist hoffentlich weniger problematisch? Außerdem ist doch relativ egal, wie das Kind heißt. Wichtig ist, wie es sich verhält. Ohne mich mit diesem Beispiel genauer auszukennen kann ich nur sagen: Mag ja sein, dass es dem anarchistischen Ideal nicht perfekt entspricht. Das Projekt nur deswegen zu verurteilen ist aber dogmatisch. Im Rahmen dessen, was in der umgebenden Gesellschaft möglich ist, ist es vielleicht sogar vorbildlich und wegweisend, auch wenn konstruktive Kritik sicher immer angebracht ist und das Ideal dabei nicht aus den Augen verloren werden sollte.
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1515330) Verfasst am: 08.08.2010, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Herbstschnee hat folgendes geschrieben:

Organisation kann auch heißen, sich selbstbestimmt Regeln zu geben.

Weisst du zufällig warum in der Freistadt ein Fotographieverbot gilt?
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Herbstschnee
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 9

Beitrag(#1515333) Verfasst am: 08.08.2010, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Weisst du zufällig warum in der Freistadt ein Fotographieverbot gilt?

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gilt das nicht in der gesamten Stadt, sondern nur in der Nähe der Pusherstreet. Vermutlich gibt es das Verbot, um eine Strafverfolgung außerhalb Christianias fürs Dealen zu erschweren. Ich weiß aber nichts diesbezüglich.
Es ging mir übrigens mit meinem Beitrag auch nicht darum, Christiania zu verteidigen - ich habe so gut wie gar keine Ahnung davon. Ich wollte nur anmerken, dass ich Stickys Kritik auch aus anarchistischer Sicht unzutreffend finde (es sei denn natürlich, er kann konkret Herrschaftsstrukturen in Christiania nachweisen).
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vrolijke
Bekennender Pantheist
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1515352) Verfasst am: 08.08.2010, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Herbstschnee hat folgendes geschrieben:

Organisation kann auch heißen, sich selbstbestimmt Regeln zu geben.

Weisst du zufällig warum in der Freistadt ein Fotographieverbot gilt?


Wer sich nicht dran hällt, lernt Anarchie von der negative Seite kennen. Ein Spiegelbericht.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1515376) Verfasst am: 08.08.2010, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Herbstschnee hat folgendes geschrieben:

Organisation kann auch heißen, sich selbstbestimmt Regeln zu geben.

Weisst du zufällig warum in der Freistadt ein Fotographieverbot gilt?


Wer sich nicht dran hällt, lernt Anarchie von der negative Seite kennen. Ein Spiegelbericht.


Wow. Wie man sich wie ein Idiot verhält und danach darüber jammern kann. Mit den Augen rollen
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able_archer
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Anmeldungsdatum: 09.01.2010
Beiträge: 592

Beitrag(#1515384) Verfasst am: 08.08.2010, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

kein fehler im system
(Eugen Gomringer)

kein fehler im system
kein efhler im system
kein ehfler im system
kein ehlfer im system
kein ehlefr im system
kein ehlerf im system
kein ehleri fm system
kein ehleri mf system
kein ehleri ms fystem
kein ehleri ms yfstem
kein ehleri ms ysftem
kein ehleri ms ystfem
kein ehleri ms ystefm
kein ehleri ms ystemf
fkei nehler im system
kfei nehler im system
kefi nehler im system
keif nehler im system
kein fehler im system
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1515442) Verfasst am: 08.08.2010, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

In dem Zusammenhang faellt mir der Obsthaendler unterm Brandenburger Tor ein, der mit "Westaepfeln" das Geschaeft seines Lebens machte. Das funktionierte so: Er konnte zu Dumpingpreisen Aepfel in einer ostdeutschen LPG einkaufen, da niemand die "minderwertige Ostware" haben wollte und schaffte sie nach Westberlin. Unterwegs steigerte sich die Qualitaet der Fruechte auf geheimnisvolle Weise auf "Westniveau" und die Ossis auf Besuch im "goldenen Westen" konnten nicht genug davon kriegen. Der brauchte die Leute noch nicht einmal anluegen. Dass er mit seinem Stand im Westen stand reichte denen als "Qualitaetsnachweis" voellig aus... Sehr glücklich


Du warst glaube ich schon lange nicht mehr am bzw. unterm Brandenburger Tor... Mit den Augen rollen



Habe ich behauptet das waere heute noch so? Das bezog sich auf die Zeit unmittelbar nach der "Wende".
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1515447) Verfasst am: 08.08.2010, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
pewe hat folgendes geschrieben:
Herbstschnee hat folgendes geschrieben:

Organisation kann auch heißen, sich selbstbestimmt Regeln zu geben.

Weisst du zufällig warum in der Freistadt ein Fotographieverbot gilt?


Wer sich nicht dran hällt, lernt Anarchie von der negative Seite kennen. Ein Spiegelbericht.



Guck mal wer das Zeug geschrieben hat.

Broder in Christiana. Da weiss jeder gleich, dass er einen sehr objektiven Bericht ueber das Stadtviertel zu erwarten hat. Genausogut koenntest Du den Horst Mahler ins Kibbuz schicken und im Spiegel einen Bericht da drueber schreiben lassen. Sehr glücklich
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1515465) Verfasst am: 08.08.2010, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:



Guck mal wer das Zeug geschrieben hat.

Broder in Christiana. Da weiss jeder gleich, dass er einen sehr objektiven Bericht ueber das Stadtviertel zu erwarten hat. Genausogut koenntest Du den Horst Mahler ins Kibbuz schicken und im Spiegel einen Bericht da drueber schreiben lassen. Sehr glücklich


Broder war garantiert noch nie in seinem erbärmlichen jämmerlichen Leben in Christiania.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1515469) Verfasst am: 08.08.2010, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Guck mal wer das Zeug geschrieben hat.

Broder in Christiana. Da weiss jeder gleich, dass er einen sehr objektiven Bericht ueber das Stadtviertel zu erwarten hat. Genausogut koenntest Du den Horst Mahler ins Kibbuz schicken und im Spiegel einen Bericht da drueber schreiben lassen. Sehr glücklich


Broder war garantiert noch nie in seinem erbärmlichen jämmerlichen Leben in Christiania.


Doch! Und die bösen Althippies haben ihn verprügelt!! Lachen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1515474) Verfasst am: 08.08.2010, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Guck mal wer das Zeug geschrieben hat.

Broder in Christiana. Da weiss jeder gleich, dass er einen sehr objektiven Bericht ueber das Stadtviertel zu erwarten hat. Genausogut koenntest Du den Horst Mahler ins Kibbuz schicken und im Spiegel einen Bericht da drueber schreiben lassen. Sehr glücklich


Broder war garantiert noch nie in seinem erbärmlichen jämmerlichen Leben in Christiania.


Doch! Und die bösen Althippies haben ihn verprügelt!! Lachen


Wenn das vor 40 Jahren war, würde das einiges erklären. Lachen
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
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Beitrag(#1515485) Verfasst am: 08.08.2010, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Guck mal wer das Zeug geschrieben hat.

Broder in Christiana. Da weiss jeder gleich, dass er einen sehr objektiven Bericht ueber das Stadtviertel zu erwarten hat. Genausogut koenntest Du den Horst Mahler ins Kibbuz schicken und im Spiegel einen Bericht da drueber schreiben lassen. Sehr glücklich


Broder war garantiert noch nie in seinem erbärmlichen jämmerlichen Leben in Christiania.



Glaubst Du der Horst Mahler wuerde ins Kibbuz fahren? Und schreiben wuerde der auch trotzdem.
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able_archer
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Anmeldungsdatum: 09.01.2010
Beiträge: 592

Beitrag(#1515498) Verfasst am: 08.08.2010, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

ein symfehler im sekt



*binschonweg*
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1515549) Verfasst am: 09.08.2010, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Grundeinkommen, akzeptable Zustände in den Sozialversicherungen, Vermögenssteuer, Einkommensbegrenzungen, Umweltschutz u. s. w. sind hierbei natürlich wichtige Forderungen, jedoch darf das Ziel des Sozialismus niemals aus den Augen verloren werden.


Genau: Fiat Sozialismus et pereat mundus... Mit den Augen rollen
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1515551) Verfasst am: 09.08.2010, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Es ist eine Frage von globaler Kooperation statt globaler Konkurrenz. Sieht man die Menschheit als global gleichwertig und als eine Schicksalsgemeinschaft, die zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt und bereichert und in der jeder seine Fähigkeiten voll in die Gesellschaft einbringen kann und die (zumindest Grund-)Bedürfnisse jedes Einzelnen zu befriedigen sind, oder ist es eine global zersplitterte Konkurrenz verschiedener Individuen, die sich zu terroristischen Kleingruppen (Staaten) zusammengeschlossen haben? Das derzeitige System basiert doch auf einem Szenario, was dem Anarchismus immer unterstellt wird, nämlich dass sich Starke zu kleinen Gruppen zusammenschließen, die Macht an sich reißen und die Schwachen terrorisieren und ausbeuten. - Das ist das derzeitige System.
(wie ich schon das ein oder andere mal schrieb)Ich bin nicht für ein Monopol des einen oder anderen Systems sondern für die Koexistenz der Systeme(mit, falls gewünscht, möglichst einfachem Wechsel zwischen ihnen für das Individuum)


Koexistenz? Was für ein Schwachsinn, selbst wenn sich Sozialismus in einem Land aufbauen ließe (nein, das funktioniert nicht) könnten die Kapitalisten die Existenz eines solchen Landes niemals auch nur tolerieren.


Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1515576) Verfasst am: 09.08.2010, 05:04    Titel: Antworten mit Zitat

jagy, hast du eigentlich auch etwas intelligentes zu sagen? Nein? Dann halt doch einfach mal deine Fresse.
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Baldur
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Beitrag(#1515580) Verfasst am: 09.08.2010, 07:25    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken


Genau umgekehrt war es historisch der Fall.
Der "Westen" hat schon während des 1. WK alle aufbietbaren Kräfte dazu genutzt, die Revolution in Russland direkt niederzuschlagen und rückgängig zu machen. Der "Westen" konnte und kann ein sozialistisches System niemals dulden oder tolerieren.

Russland war unter großen Gebietasabtretungen an Deutschland aus dem 1. WK ausgeschieden und sah sich von anfang an den Westmächten gegenüber, die die weißen Truppen (Zaren-treue) in ihrem Kampf gegen die Revolutionäre massiv unterstützten.
Warum wohl. Wäre es für sie nicht eher angeraten gewesen, ihre Kräfte auf den Deutsch-Österreichischen Feind zu konzentrieren?

Der Kalte Krieg begann bereits mit der russischen Revolution.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1515587) Verfasst am: 09.08.2010, 07:54    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken


Genau umgekehrt war es historisch der Fall.
Der "Westen" hat schon während des 1. WK alle aufbietbaren Kräfte dazu genutzt, die Revolution in Russland direkt niederzuschlagen und rückgängig zu machen. Der "Westen" konnte und kann ein sozialistisches System niemals dulden oder tolerieren.

Russland war unter großen Gebietasabtretungen an Deutschland aus dem 1. WK ausgeschieden und sah sich von anfang an den Westmächten gegenüber, die die weißen Truppen (Zaren-treue) in ihrem Kampf gegen die Revolutionäre massiv unterstützten.
Warum wohl. Wäre es für sie nicht eher angeraten gewesen, ihre Kräfte auf den Deutsch-Österreichischen Feind zu konzentrieren?

Der Kalte Krieg begann bereits mit der russischen Revolution.



Teils, teils....

Das kapitalistische deutsche Kaiserreich hat die sozialistische Revolution in Russland sogar massiv unterstuetzt....
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1515588) Verfasst am: 09.08.2010, 08:05    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken


Genau umgekehrt war es historisch der Fall.
Der "Westen" hat schon während des 1. WK alle aufbietbaren Kräfte dazu genutzt, die Revolution in Russland direkt niederzuschlagen und rückgängig zu machen. Der "Westen" konnte und kann ein sozialistisches System niemals dulden oder tolerieren.

Russland war unter großen Gebietasabtretungen an Deutschland aus dem 1. WK ausgeschieden und sah sich von anfang an den Westmächten gegenüber, die die weißen Truppen (Zaren-treue) in ihrem Kampf gegen die Revolutionäre massiv unterstützten.
Warum wohl. Wäre es für sie nicht eher angeraten gewesen, ihre Kräfte auf den Deutsch-Österreichischen Feind zu konzentrieren?

Der Kalte Krieg begann bereits mit der russischen Revolution.



Teils, teils....

Das kapitalistische deutsche Kaiserreich hat die sozialistische Revolution in Russland sogar massiv unterstuetzt....


Ja sicher. Ich meinte mit dem "Westen" jetzt eher die Alliierten. Natürlich waren die Deutschen froh, dass sich Russland aus dem Krieg zurückzog. Die Alliirten versuchten jedoch Russland mit militärischer Gewalt unbedingt in den Krieg zurückzuzwingen und unterstützen ihrerseits die Zarentreuen Truppen bei der Niederschlagung der Revolution.

Ich hatte da mal eine schöne Karte, die die Frontverläufe und die jeweiligen Truppen zeigte, die finde ich aber leider nimmer. Ich werd nochmal schauen.
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1515603) Verfasst am: 09.08.2010, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken


Genau umgekehrt war es historisch der Fall.

Das das historisch eher so rum war ist mir schon klar. Aber Leto findet es ja offensichtlich verwerflich, dass der Kapitalismus angeblich kein Land mit einem sozialistischen System dulden könnte (auch heute nicht). Dann finde ich es aber, da widersprüchlich erwähnenswert, dass Leto selbst offenbar kein kapitalistisches Land neben dem Sozialismus dulden will.
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1515611) Verfasst am: 09.08.2010, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
jagy, hast du eigentlich auch etwas intelligentes zu sagen? Nein? Dann halt doch einfach mal deine Fresse.


Halte Dich bitte an der netiquette! vrolijke.
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
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Beitrag(#1515625) Verfasst am: 09.08.2010, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
In nomine Marx et Engels et Spiritus Sancti. Amen.


immer die gleiche Leier

jagy hat folgendes geschrieben:
Genau: Fiat Sozialismus et pereat mundus... Mit den Augen rollen


immer die gleiche Leier
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jagy
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Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#1515630) Verfasst am: 09.08.2010, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

jagy hat folgendes geschrieben:
Genau: Fiat Sozialismus et pereat mundus... Mit den Augen rollen


immer die gleiche Leier


Schau doch, was Leto geschreiben hat. "Grundeinkommen, akzeptable Zustände in den Sozialversicherungen, Vermögenssteuer, Einkommensbegrenzungen, Umweltschutz u. s. w." sind scheinbar ggf. dem Ziel des weltweiten Sozialismus zu opfern. Schulterzucken
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1515631) Verfasst am: 09.08.2010, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
jagy hat folgendes geschrieben:
Scheinbar können Sozialisten, oder manche, die sich so nennen, ja auch die Existenz eines kapitalistischen Landes niemals auch nur tolerieren Schulterzucken


Genau umgekehrt war es historisch der Fall.
Der "Westen" hat schon während des 1. WK alle aufbietbaren Kräfte dazu genutzt, die Revolution in Russland direkt niederzuschlagen und rückgängig zu machen. Der "Westen" konnte und kann ein sozialistisches System niemals dulden oder tolerieren.

Russland war unter großen Gebietasabtretungen an Deutschland aus dem 1. WK ausgeschieden und sah sich von anfang an den Westmächten gegenüber, die die weißen Truppen (Zaren-treue) in ihrem Kampf gegen die Revolutionäre massiv unterstützten.
Warum wohl. Wäre es für sie nicht eher angeraten gewesen, ihre Kräfte auf den Deutsch-Österreichischen Feind zu konzentrieren?

Der Kalte Krieg begann bereits mit der russischen Revolution.



Teils, teils....

Das kapitalistische deutsche Kaiserreich hat die sozialistische Revolution in Russland sogar massiv unterstuetzt....


Unter der Annahme, dass die Revolution letztlich niedergeschlagen werden würde. Da hatte jemand in verantwortlicher Stelle die Lage nicht richtig eingeschätzt.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1515633) Verfasst am: 09.08.2010, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:

jagy hat folgendes geschrieben:
Genau: Fiat Sozialismus et pereat mundus... Mit den Augen rollen


immer die gleiche Leier


Schau doch, was Leto geschreiben hat. "Grundeinkommen, akzeptable Zustände in den Sozialversicherungen, Vermögenssteuer, Einkommensbegrenzungen, Umweltschutz u. s. w." sind scheinbar ggf. dem Ziel des weltweiten Sozialismus zu opfern. Schulterzucken

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgh!
Sag mal, machst du das mit Absicht? Meine Beiträge so misszuverstehen, dass sie in deine antikommunistischen Ergüsse passen?

Aber hier noch einmal zum mitschreiben: Es geht darum, dass der Kampf nach dem Erreichen dieser Ziele nicht aufgegeben werden darf, sondern die Revolution weiterhin angetrieben werden muss.


Zuletzt bearbeitet von Spartacus Leto am 09.08.2010, 12:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1515638) Verfasst am: 09.08.2010, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Mach das Weg, die Seite ist total zerschossen. Ich will nicht 2 Meter scrollen müssen.
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#1515642) Verfasst am: 09.08.2010, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

@Leto: Kannst Du das überlange "Argh" mal bitte so kürzen, dass man nicht mehr seitlich scrollen muss.

Edit: Danke. Sehr glücklich
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Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1516078) Verfasst am: 09.08.2010, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:

Aber hier noch einmal zum mitschreiben: Es geht darum, dass der Kampf nach dem Erreichen dieser Ziele nicht aufgegeben werden darf, sondern die Revolution weiterhin angetrieben werden muss.


Warum?
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Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Bliss
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Anmeldungsdatum: 07.03.2008
Beiträge: 312

Beitrag(#1516100) Verfasst am: 09.08.2010, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Meiner Meinung nach geht es gar nicht so sehr um den Systemwechsel. Das grundsätzliche Problem ist, denke ich, dass Konfrontation super skaliert wärend cooperation und soziale Kontrolle nicht sehr gut skaliert dafür ist unser Hirn einfach zu klein (siehe Monkeysphere) Wenn ich den anderen nicht kenne drücke ich den Knopf der ihm Leid zufügt (zumindest die meisten von uns). Bisher hat jedes System probiert das mit Regeln und Gewalt (Druchsetzung der Regeln) in den Griff zu bekommen. Ich denke aber, dass das der falsche Weg ist. Ich vergleich dass immer gern mit den 30ger zonen. Ich kann Blitzer aufstellen oder ich kann verehrsberuhigende Inseln bauen.

Ich kenne kein System das diese Problematik auch nur thematisiert, es wird immer davon ausgegangen, der Mensch verhält sich in großen sozialen Gruppen genauso wie in kleinen. Aber dem ist nicht so nicht umsonst wird solchen Verhalten als Vetterleswirtschaft bezeichnet.

Mir ist in bezug auf FairTrade und ausbeutung durch den Kaptialismus mal folgendes eingefallen. Es ist in keinster Weise perfekt, aber es zeigt vieleicht den Gedanken dahinter. Wenn ich auf jedem Produkt dass ich kaufen könnte eine Filmaufnahme der Produktion des Gegenstandes anbringen würde, hätte ich als Käufer erstmals die, möglichkeit direkt die eigentlich wichtigste Kaufentscheidung neben dem Preis zu treffen. Ich hätte erstmals eine Möglichkeit mich mit den Herstellern (mensch und natur) zu indetifizieren. Im Moment ist das für die meisten Produkte unmögliche bzw. viel zu Zeitaufwändig. Dadruch werden die zig Personen die evt. druch die Herstellung leiden oder profitieren für mich anonym und ich entscheide grausamst auf grund des Preises der oder des "In-Faktors" über deren Lebensumstände.

Link repariert, vrolijke
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