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Positive Tendenz im Irak
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Beitrag(#1520710) Verfasst am: 17.08.2010, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Schön zu sehen, wie perfide die Lügenmaschinerie ihre Kreise dreht. Da sind die Amis noch nicht mal außer Landes und doch ist ihr Abzug hauptursächlich für die steigende Anzahl an Todesopfern. So frei nach dem Motto: "Wir bleiben lieber noch ein Weilchen da, wenn ihr uns zwingt....."
Das ist zu simpel. Der Abzug wird in 2 Wochen komplett sein, da ist es doch klar, dass derzeit kaum noch eine echte Operation möglich ist.



....so komplett wie ein "Abzug", nach dem ca. 50 000 "Berater und Ausbilder" vorerst weiter im Land bleiben und der die unbefristete Weiterexistenz von mehreren amerikanischen Militaerbasen im Irak vorsieht, bloss sein kann. (Heute auf BBC-world)
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1520715) Verfasst am: 17.08.2010, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Schön zu sehen, wie perfide die Lügenmaschinerie ihre Kreise dreht. Da sind die Amis noch nicht mal außer Landes und doch ist ihr Abzug hauptursächlich für die steigende Anzahl an Todesopfern. So frei nach dem Motto: "Wir bleiben lieber noch ein Weilchen da, wenn ihr uns zwingt....."
Das ist zu simpel. Der Abzug wird in 2 Wochen komplett sein, da ist es doch klar, dass derzeit kaum noch eine echte Operation möglich ist.



....so komplett wie ein "Abzug", nach dem ca. 50 000 "Berater und Ausbilder" vorerst weiter im Land bleiben und der die unbefristete Weiterexistenz von mehreren amerikanischen Militaerbasen im Irak vorsieht, bloss sein kann. (Heute auf BBC-world)
http://icasualties.org/Iraq/RadControls/Chart/Image.aspx?UseSession=true&ChartID=415c8a1b-3e34-30a4-bf2b-71a0fb2e2baf_chart_RadChart1&imageFormat=Png&random=0.998365329112096

Die toten US-Soldaten pro Jahr. Da sieht man dass der Abzug eben doch ein echter ist. Und die Berater und Ausbilder verschwinden bis Ende 2011 ja auch.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
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Beitrag(#1520861) Verfasst am: 18.08.2010, 06:46    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Das ist zu simpel. Der Abzug wird in 2 Wochen komplett sein, da ist es doch klar, dass derzeit kaum noch eine echte Operation möglich ist.


Schönreden hatten wir doch schon... Mit den Augen rollen

Was hat eine "echte Operation" mit der Nichtgewährung von Sicherheit zu tun?
Meinst du etwa, wenn die US- und US-geführten Streitkräfte noch mal so richtig die Sau rausgelassen und evtl. 50.000 "Aufständische" niedergemacht hätten, würde das an der Situation etwas ändern, außer die Lage noch mehr zu destabilisieren?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1520890) Verfasst am: 18.08.2010, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das ist zu simpel. Der Abzug wird in 2 Wochen komplett sein, da ist es doch klar, dass derzeit kaum noch eine echte Operation möglich ist.


Schönreden hatten wir doch schon... Mit den Augen rollen

Was hat eine "echte Operation" mit der Nichtgewährung von Sicherheit zu tun?
Meinst du etwa, wenn die US- und US-geführten Streitkräfte noch mal so richtig die Sau rausgelassen und evtl. 50.000 "Aufständische" niedergemacht hätten, würde das an der Situation etwas ändern, außer die Lage noch mehr zu destabilisieren?
Ja, natürlich würde das die Situation stabilisieren.
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1520902) Verfasst am: 18.08.2010, 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
..... würde das an der Situation etwas ändern, außer die Lage noch mehr zu destabilisieren?
Ja, natürlich würde das die Situation stabilisieren.


Autsch ... alles klar.... Argh
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1520908) Verfasst am: 18.08.2010, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
..... würde das an der Situation etwas ändern, außer die Lage noch mehr zu destabilisieren?
Ja, natürlich würde das die Situation stabilisieren.


Autsch ... alles klar.... Argh
Woher glaubst du denn kam der Abfall der Gewalt, wenn nicht durch die verstärkte Truppenpräsenz?
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Skeptiker
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Beitrag(#1520939) Verfasst am: 18.08.2010, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das ist zu simpel. Der Abzug wird in 2 Wochen komplett sein, da ist es doch klar, dass derzeit kaum noch eine echte Operation möglich ist.


Schönreden hatten wir doch schon... Mit den Augen rollen

Was hat eine "echte Operation" mit der Nichtgewährung von Sicherheit zu tun?
Meinst du etwa, wenn die US- und US-geführten Streitkräfte noch mal so richtig die Sau rausgelassen und evtl. 50.000 "Aufständische" niedergemacht hätten, würde das an der Situation etwas ändern, außer die Lage noch mehr zu destabilisieren?
Ja, natürlich würde das die Situation stabilisieren.


Man könnte ja auch die Sünder des Widerstands mit Aids infizieren. Auch das wäre eine Strafe, die vor "Gott" Wohlgefallen auslösen würde.

Denn siehe! Widerstand ist die Sünde wider den heiligen Besatzungsgeist, der da Raubmord heisst!

Und die "Moral" von der Geschicht: Gibst du nicht freiwillig, was du besitzt, so wirst du vertilgt von der Erde! Mit A- mit B- mit C- Waffen oder nach Großvadders konventioneller Methode: Peng, peng, peng!

Es leben die Eroberer!
Es lebe der ewige Krieg!
Es lebe das ewige Kriegsrecht!
Es siege der mit dem Längsten!

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Defätist
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Beitrag(#1520968) Verfasst am: 18.08.2010, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Woher glaubst du denn kam der Abfall der Gewalt, wenn nicht durch die verstärkte Truppenpräsenz?


a) Weil diese Präsenz der Besatzungsmacht überhaupt erst die Welle der Gewalt ausgelöst hat.
und
b) Weil die Truppenpräsenz der US-Streitkräfte in 2010 bisher nicht wesentlich absank, entgegengesetzt die Gewalt jedoch trotzdem zunahm.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1521386) Verfasst am: 18.08.2010, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Woher glaubst du denn kam der Abfall der Gewalt, wenn nicht durch die verstärkte Truppenpräsenz?


a) Weil diese Präsenz der Besatzungsmacht überhaupt erst die Welle der Gewalt ausgelöst hat.
und
b) Weil die Truppenpräsenz der US-Streitkräfte in 2010 bisher nicht wesentlich absank, entgegengesetzt die Gewalt jedoch trotzdem zunahm.
Nein. Höhepunkt der Gewalt war 2006, die Truppenaufstockung hat im Sommer 2007 ihren Höhepunkt erreicht.

Und die Truppenpräsenz sank 2010 stark ab, aber das ist etwas was man nicht strikt an Zahlen festmachen kann. Schritt für Schritt wurden einzelne Provinzen zurückgegeben, einzelne Städte usw. Kampfmissionen wurden zu Ausbildungsmissionen etc. Soldaten die vorher auf Einsatz waren müssen alles für den Abzug vorbereiten, denn einfach nur "nach hause fahren" geht nicht.

Was aber im Moment eher wichtiger ist: Die irakischen Parteien kriegen keine Koalition hin und ein Machtvakuum entsteht.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1521686) Verfasst am: 19.08.2010, 07:24    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Was aber im Moment eher wichtiger ist: Die irakischen Parteien kriegen keine Koalition hin und ein Machtvakuum entsteht.


Das war ja beileibe nicht vorauszusehen ....
Zum Rest belasse ich dir deinen Glauben gern.
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goatmountain
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Beitrag(#1521699) Verfasst am: 19.08.2010, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Woher glaubst du denn kam der Abfall der Gewalt, wenn nicht durch die verstärkte Truppenpräsenz?


a) Weil diese Präsenz der Besatzungsmacht überhaupt erst die Welle der Gewalt ausgelöst hat.
und
b) Weil die Truppenpräsenz der US-Streitkräfte in 2010 bisher nicht wesentlich absank, entgegengesetzt die Gewalt jedoch trotzdem zunahm.
Nein. Höhepunkt der Gewalt war 2006, die Truppenaufstockung hat im Sommer 2007 ihren Höhepunkt erreicht.

Und die Truppenpräsenz sank 2010 stark ab, aber das ist etwas was man nicht strikt an Zahlen festmachen kann. Schritt für Schritt wurden einzelne Provinzen zurückgegeben, einzelne Städte usw. Kampfmissionen wurden zu Ausbildungsmissionen etc. Soldaten die vorher auf Einsatz waren müssen alles für den Abzug vorbereiten, denn einfach nur "nach hause fahren" geht nicht.

Was aber im Moment eher wichtiger ist: Die irakischen Parteien kriegen keine Koalition hin und ein Machtvakuum entsteht.

wolltest du uns nicht bis 30.08. mit deinem statements verschonen?
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narziss
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Beitrag(#1521796) Verfasst am: 19.08.2010, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Was aber im Moment eher wichtiger ist: Die irakischen Parteien kriegen keine Koalition hin und ein Machtvakuum entsteht.


Das war ja beileibe nicht vorauszusehen ....
Zum Rest belasse ich dir deinen Glauben gern.
Wenn du weiterhin glaubst, dass eine Entscheidung des Jahres 2007 Auswirkungen im Jahr 2006 hat, dann hat das wohl auch mit glauben zu tun. Schulterzucken
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1521797) Verfasst am: 19.08.2010, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Woher glaubst du denn kam der Abfall der Gewalt, wenn nicht durch die verstärkte Truppenpräsenz?


a) Weil diese Präsenz der Besatzungsmacht überhaupt erst die Welle der Gewalt ausgelöst hat.
und
b) Weil die Truppenpräsenz der US-Streitkräfte in 2010 bisher nicht wesentlich absank, entgegengesetzt die Gewalt jedoch trotzdem zunahm.
Nein. Höhepunkt der Gewalt war 2006, die Truppenaufstockung hat im Sommer 2007 ihren Höhepunkt erreicht.

Und die Truppenpräsenz sank 2010 stark ab, aber das ist etwas was man nicht strikt an Zahlen festmachen kann. Schritt für Schritt wurden einzelne Provinzen zurückgegeben, einzelne Städte usw. Kampfmissionen wurden zu Ausbildungsmissionen etc. Soldaten die vorher auf Einsatz waren müssen alles für den Abzug vorbereiten, denn einfach nur "nach hause fahren" geht nicht.

Was aber im Moment eher wichtiger ist: Die irakischen Parteien kriegen keine Koalition hin und ein Machtvakuum entsteht.

wolltest du uns nicht bis 30.08. mit deinem statements verschonen?
Ich wollte jetzt für die nähere Zukunft nicht mehr sagen, ob die positive Tendenz andauert oder nicht. Das habe ich mit dem Posting nicht getan.
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Defätist
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Beitrag(#1521806) Verfasst am: 19.08.2010, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn du weiterhin glaubst, dass eine Entscheidung des Jahres 2007 Auswirkungen im Jahr 2006 hat, dann hat das wohl auch mit glauben zu tun. Schulterzucken


Geschockt Nuha? Wo hab ich das denn behauptet, bzw. wie kommst drauf, dass ich das glaube?

Ich weiß, dass (Fehl-)Entscheidungen aus dem Jahr 2003 bis heute durchschlagen. Und das gewaltig!
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1521812) Verfasst am: 19.08.2010, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn du weiterhin glaubst, dass eine Entscheidung des Jahres 2007 Auswirkungen im Jahr 2006 hat, dann hat das wohl auch mit glauben zu tun. Schulterzucken


Geschockt Nuha? Wo hab ich das denn behauptet, bzw. wie kommst drauf, dass ich das glaube?

Ich weiß, dass (Fehl-)Entscheidungen aus dem Jahr 2003 bis heute durchschlagen. Und das gewaltig!
Ich habe ausdrücklich die verstärkte Truppenpräsenz des Jahres 2007 angesprochen, nicht die allgemeine Truppenpräsenz seit 2003.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1521818) Verfasst am: 19.08.2010, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn du weiterhin glaubst, dass eine Entscheidung des Jahres 2007 Auswirkungen im Jahr 2006 hat, dann hat das wohl auch mit glauben zu tun. Schulterzucken


Geschockt Nuha? Wo hab ich das denn behauptet, bzw. wie kommst drauf, dass ich das glaube?

Ich weiß, dass (Fehl-)Entscheidungen aus dem Jahr 2003 bis heute durchschlagen. Und das gewaltig!
Ich habe ausdrücklich die verstärkte Truppenpräsenz des Jahres 2007 angesprochen, nicht die allgemeine Truppenpräsenz seit 2003.


Du meinst also allen Ernstes, man hätte die Truppenpräsenz zur (angeblichen) Stabilisierung erhöhen können, ohne den Irak überhaupt erst durch einen völkerrechtswidrigen Angriff zu destabilisieren? Das eine ist die Folge des anderen. Wie kann man so etwas losgelöst voneinander betrachten?
Das ist doch das Problem, auf das ich dich die ganze Zeit hinzuweisen versuche. Mit den Augen rollen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1521822) Verfasst am: 19.08.2010, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wie kommst du darauf, dass ich es losgelöst betrachte?
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Defätist
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Beiträge: 8557

Beitrag(#1521866) Verfasst am: 19.08.2010, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wie kommst du darauf, dass ich es losgelöst betrachte?


Weil du, beginnend von 2007, eine positive Tendenz suggerieren möchtest.

Schnapp!*
Wuffi ist wieder eine Runde rum. zwinkern
Wollen wir noch mal von vorn anfangen?


*)sinnbildlich
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1521892) Verfasst am: 19.08.2010, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wie kommst du darauf, dass ich es losgelöst betrachte?


Weil du, beginnend von 2007, eine positive Tendenz suggerieren möchtest.

Schnapp!*
Wuffi ist wieder eine Runde rum. zwinkern
Wollen wir noch mal von vorn anfangen?


*)sinnbildlich
Ich kann es doch garnicht losgelöst betrachten, wenn ich die positive Tendenz an den Jahren von 2003-2006 messe.
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Evilbert
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Beitrag(#1521903) Verfasst am: 19.08.2010, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
positive Tendenz an den Jahren von 2003-2006



Du hast echt das Zeug dazu, Politiker zu werden.
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1521909) Verfasst am: 19.08.2010, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
positive Tendenz an den Jahren von 2003-2006



Du hast echt das Zeug dazu, Politiker zu werden.
Ich meine die positive Tendenz nach 2003-2006, nicht die positive Tendenz von 2003-2006.

Und ich denke um Politiker zu werden kann ich einfach nicht gut genug lügen. Lachen
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Skeptiker
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Beitrag(#1521981) Verfasst am: 19.08.2010, 19:11    Titel: Der Begriff "positiv" Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
positive Tendenz an den Jahren von 2003-2006



Du hast echt das Zeug dazu, Politiker zu werden.
Ich meine die positive Tendenz nach 2003-2006, nicht die positive Tendenz von 2003-2006.

Und ich denke um Politiker zu werden kann ich einfach nicht gut genug lügen. Lachen


Ha ha ha. Dafür versuchst Du, deren Lügen nach Kräften zu unterstützen. Leider reicht es dazu auch wieder nicht.

Denn der Irak hat keine Zukunft. Er ist nicht dafür vorgesehen, die Bevölkerung durch Massenkonsum ruhig zu halten, sondern durch rigorose Unterdrückung jeglichen Protestes.

Auch die Rückkehr eines Folterregimes ist nicht unwahrscheinlich, übrigens auch in vielen anderen Ländern, wo der westliche Stiefel herum trampelt.

Der Irak ist dafür auserkoren, Lieferant von Rohstoffen zu sein. Seine Regime haben dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung durch diesen Plan keinen Strich macht. Es muss nicht gleich ein Marionettenregime im engeren Sinne sein. Aber es soll einen Massenwiderstand gegen die imperiale Rollenzuteilung zumindest verhindern. Ansonsten hat es alle "Freiheiten".

Im übrigen möchte ich noch mal Deine Begrifflickeit mokieren: Ausrottung des Widerstandes, so wie Du ihn Dir offenbar vorstellst - also im wörtlichen Sinne! - ist aus meiner Sicht kaum mit Begriffen wie "positiv" zu beschreiben.

Oder siehst Du den Faschismus als positiv an? Dort nämlich wird Widerstand ausgerottetet. Dafür ist Faschismus ein Synonym ...-!

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Beitrag(#1522049) Verfasst am: 19.08.2010, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Gegenüber dem Höchsstand der Gewalt 2006 sind ungefähr 40.000 Iraker durch die Truppenaufstockung gerettet worden.

Und deine "Freiheitskämpfer" sind leider Terroristen und Mörder. Eine Demokratie werden die nicht errichten.
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Beitrag(#1522055) Verfasst am: 19.08.2010, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Eine Demokratie werden die nicht errichten.



Die Amis auch nicht. Weder im Irak noch zuhause.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1522064) Verfasst am: 19.08.2010, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Eine Demokratie werden die nicht errichten.



Die Amis auch nicht. Weder im Irak noch zuhause.
Jetzt wo sie abgezogen sind, natürlich nicht mehr. Und eine picobello Demokratie wäre es nie geworden. Aber eine Verbesserung gegenüber dem Bürgerkrieg wäre es gewesen.
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1522116) Verfasst am: 19.08.2010, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mission gescheitert
Das Märchen vom Ende des Krieges

Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington

Mission gescheitert.

Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg kann kein gutes Ende haben. Der mittlerweile fast vergessene Irakkrieg bleibt ein Desaster - jener verbrecherische Krieg, der 2003 mit Verweis auf angebliche Massenvernichtungswaffen und angebliche Al-Kaida-Verbindungen systematisch herbei gelogen wurde von dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und von dessen Vordenkern Dick Cheney und Donald Rumsfeld.
Unzählige Iraker starben

Nicht "Mission Accomplished", Mission erledigt , sondern "Mission gescheitert" steht in blutigen Lettern über diesem Krieg. Dabei sieht vordergründig vieles so positiv aus. Der Massenmörder Saddam Hussein und seine Giftgas-Clique sind vertrieben. Öl- und andere Konzerne aus aller Welt strömen wieder ins Land und investieren. Es gibt zwar keine Regierung, aber es gab immerhin vergleichsweise freie Wahlen. Die USA haben es mit ihrer massiven Truppenaufstockung geschafft, den Terror der Al-Kaida-Anhänger und der anderen Aufständischen zeitweise zu unterdrücken und gewaltbereite Mitläufer mit Dollarbündeln zu kaufen.

Für diese Errungenschaften starben unzählige Iraker. Waren es Hunderttausend, waren es deutlich mehr? Niemand weiß es genau. Präzise erfasst ist hingegen die Zahl der gefallenen US-Soldaten: 4406 starben seit dem Angriffsbefehl des George W. Bush im März 2003. Tausende bleiben ihr Leben lang verkrüppelt, körperlich wie seelisch. Viele Soldaten bringen sich nach ihrer Rückkehr in die USA um, weil sie mit den Blut-Bildern im Kopf nicht fertig werden.



Tagesschau
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Beitrag(#1522122) Verfasst am: 19.08.2010, 22:13    Titel: über eine Million Menschen ums Leben gekommen Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Gegenüber dem Höchsstand der Gewalt 2006 sind ungefähr 40.000 Iraker durch die Truppenaufstockung gerettet worden.

Und deine "Freiheitskämpfer" sind leider Terroristen und Mörder. Eine Demokratie werden die nicht errichten.


Zitat:
Vor fünf Jahren wurde der Irak von einer unter der Führung des USImperialismus stehenden "Koalition der Willigen" überfallen. Eine Studie des englischen Meinungsforschungsinstituts "Opinion Research Business" belegt nun: Auf Grund des Angriffskrieges und seiner direkten Folgen sind im Irak seit 2003 über eine Million Menschen ums Leben gekommen.

http://www.debatte.ch/International/Die%20Opfer%20des%20USImperialismus_D4.htm


Deine Versuche, hier von einer "positiven Tendenz" zu reden, können nicht verhüllen, was durch Wirtschaftsblockaden und den Überfall des Westens an Opfern verursacht worden ist.

Soll so eine Befreiung aussehen? Natürlich ist irgendwann Schluss mit dem Morden durch den Westen, wenn aller Widerstand brutal zusammengeballert worden ist. Das kennen wir ja aus der Kolonialgeschichte.

Wenn man den Menschen in den Nicht-Industriestaaten wirklich helfen wollte, dann gibt es nur einen Weg: den Weg des Aufbaus einer weltweiten zivilen Infrastruktur, die allen Menschen soziale Sicherheit gibt. Dann werden die Husseins von ganz alleine verschwinden. Da könnte man auch ein bisschen nachhelfen, indem man die Widerstandsbewegung unterstützt. Stattdessen unterstützt der Westen vor allem rechte Todesschwadronen, siehe Lateinamerika.

Noch eine Anmerkung: Deine Charakterisierung der Widerstandsbewegung als "Mörder" und "Terroristen" erinnert mich ein bisschen an "das Böse", das man im Mittelalter ohne jede Gnade verfolgte, so als sei es eine unveränderliche, innere Eigenschaft der "Besessenen". Auch die von Dir so bezeichneten sind Menschen, die im übrigen das Völker-Recht auf Widerstand gegen den Aggressor wahrnehmen.

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Beitrag(#1522151) Verfasst am: 19.08.2010, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Mission gescheitert
Das Märchen vom Ende des Krieges

Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington

Mission gescheitert.

Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg kann kein gutes Ende haben. Der mittlerweile fast vergessene Irakkrieg bleibt ein Desaster - jener verbrecherische Krieg, der 2003 mit Verweis auf angebliche Massenvernichtungswaffen und angebliche Al-Kaida-Verbindungen systematisch herbei gelogen wurde von dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und von dessen Vordenkern Dick Cheney und Donald Rumsfeld.
Unzählige Iraker starben

Nicht "Mission Accomplished", Mission erledigt , sondern "Mission gescheitert" steht in blutigen Lettern über diesem Krieg. Dabei sieht vordergründig vieles so positiv aus. Der Massenmörder Saddam Hussein und seine Giftgas-Clique sind vertrieben. Öl- und andere Konzerne aus aller Welt strömen wieder ins Land und investieren. Es gibt zwar keine Regierung, aber es gab immerhin vergleichsweise freie Wahlen. Die USA haben es mit ihrer massiven Truppenaufstockung geschafft, den Terror der Al-Kaida-Anhänger und der anderen Aufständischen zeitweise zu unterdrücken und gewaltbereite Mitläufer mit Dollarbündeln zu kaufen.

Für diese Errungenschaften starben unzählige Iraker. Waren es Hunderttausend, waren es deutlich mehr? Niemand weiß es genau. Präzise erfasst ist hingegen die Zahl der gefallenen US-Soldaten: 4406 starben seit dem Angriffsbefehl des George W. Bush im März 2003. Tausende bleiben ihr Leben lang verkrüppelt, körperlich wie seelisch. Viele Soldaten bringen sich nach ihrer Rückkehr in die USA um, weil sie mit den Blut-Bildern im Kopf nicht fertig werden.



Tagesschau



Dazu passend soeben die Bilder auf BBC-world: Aus einem abrueckenden US-Army-Laster jubelt ein uniformierter Hirngewaschener hinten raus: "It's over and we have won!" Geschockt
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1522156) Verfasst am: 19.08.2010, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dazu passend soeben die Bilder auf BBC-world: Aus einem abrueckenden US-Army-Laster jubelt ein uniformierter Hirngewaschener hinten raus: "It's over and we have won!"



War bestimmt nur so ein Kieler, der sich drüber lustig machen wollte. Die sind für ihren subtilen Humor bekannt.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1522654) Verfasst am: 20.08.2010, 16:28    Titel: Re: über eine Million Menschen ums Leben gekommen Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Gegenüber dem Höchsstand der Gewalt 2006 sind ungefähr 40.000 Iraker durch die Truppenaufstockung gerettet worden.


Zitat:
Vor fünf Jahren wurde der Irak von einer unter der Führung des USImperialismus stehenden "Koalition der Willigen" überfallen. Eine Studie des englischen Meinungsforschungsinstituts "Opinion Research Business" belegt nun: Auf Grund des Angriffskrieges und seiner direkten Folgen sind im Irak seit 2003 über eine Million Menschen ums Leben gekommen.

http://www.debatte.ch/International/Die%20Opfer%20des%20USImperialismus_D4.htm

Ob die Zahlen stimmen, weiß im Moment noch niemand. Wenn sie so stimmen, war der Krieg natürlich ein riesiges Desaster. Aber egal ob 100.000 oder 1.000.000 tote Iraker. Der überwiegende Teil der Iraker hat sich gegenseitig abgeschlachtet und das kannst du einfach nicht sehen.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Noch eine Anmerkung: Deine Charakterisierung der Widerstandsbewegung als "Mörder" und "Terroristen" erinnert mich ein bisschen an "das Böse", das man im Mittelalter ohne jede Gnade verfolgte, so als sei es eine unveränderliche, innere Eigenschaft der "Besessenen". Auch die von Dir so bezeichneten sind Menschen, die im übrigen das Völker-Recht auf Widerstand gegen den Aggressor wahrnehmen.
Ausgerechnet du musst mir ein flaches Gut/Böse Schema vorwerfen.
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