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Was erzähle ich dem Kinde?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1545106) Verfasst am: 24.09.2010, 21:28    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Wie kann man einem Kind das alles altersgerecht erklären ohne ihm Angst zu machen? Was kann man da überhaupt erklären?


Sag dem Kind doch einfach, dass es Fragen gibt, auf die auch Erwachsene keine Antwort haben.


Warum nicht?


:wegduck:
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#1545112) Verfasst am: 24.09.2010, 21:31    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wenn man einen Kuchen backt, dann holt man den nicht irgendwo her, man erschafft ihn. Wenn man den Kuchen isst, dann geht er (letztlich) nicht irgendwo hin, er wird zerstört und ist danach nicht mehr da.


Hier muss ich widersprechen. Der Kuchen wird verdaut und nicht zerstört. Er endet als Scheiße und setzt seinen Weg in der Kanalisation fort. Er verschwindet in einem natürlich Kreislauf.


Es ist völliger Unsinn zu dem Zeitpunkt noch von Kuchen, geschweige denn von "dem" Kuchen zu reden.

Zitat:
Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich


Ja, wenn Du Dich vor der eignetlichen Frage drücken willst, dann schon.


Moment! Asche zu Asche, Staub zu Staub und Erde zu Erde wird hier zu "Kuchen zu Kacke".

Ich finde das ist kein Unsinn, sondern eine durchaus ernst gemeinte philosophische Frage. Fragen stellen ist für mich kein Drückertum. Den Kreislauf der Natur darzustellen scheint mir durchaus Sinn zu machen.
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#1545114) Verfasst am: 24.09.2010, 21:32    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Der Kuchen wird verdaut und nicht zerstört. Er endet als Scheiße

und das ist keine zerstoerung?


Ne, Verwertung.


Und weil er verwertet wird ist der Kuchen deshalb weniger kaputt? Pillepalle


Was heißt denn kaputt? Er ist nur kein Kuchen mehr.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1545116) Verfasst am: 24.09.2010, 21:32    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wenn man einen Kuchen backt, dann holt man den nicht irgendwo her, man erschafft ihn. Wenn man den Kuchen isst, dann geht er (letztlich) nicht irgendwo hin, er wird zerstört und ist danach nicht mehr da.


Hier muss ich widersprechen. Der Kuchen wird verdaut und nicht zerstört. Er endet als Scheiße und setzt seinen Weg in der Kanalisation fort. Er verschwindet in einem natürlich Kreislauf.

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.
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Haronnja
registriertes User



Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 68

Beitrag(#1545117) Verfasst am: 24.09.2010, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Das Bewußtsein ist für mich nur ein Effekt der Biologie, der erlischt. Aber wie bei einer Kerze, mit der man eine andere Kerze anzündet wandert etwas weiter.


hm, das müsste aber doch eigentlich möglich sein, dass irgendwie in kindgerechte worte zu packen, oder?

Konstrukt hat folgendes geschrieben:

(Edit:) Ich denke ich muss selbst noch sehr sehr viel nachdenken und bin sicher nicht am Ende meines Weges angekommen. Ich habe noch keine Wahrheit. Nur Überzeugungen.


ja, vielleicht liegt es daran, dass du keine antworten findest.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545120) Verfasst am: 24.09.2010, 21:34    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Aber prinzipiell würde ich es inhaltlich auf jeden Fall mit der direkten Wahrheit probieren. Irgendwelche blöden Metaphern verwirren nur und klären nicht auf, zumindest nicht schon in dem Alter, wo man bereits wissen sollte, dass wir alle sterben werden.


Das ist ein bißchen mein Problem. Wahrheiten kann ich keine vermitteln und meine Überzeugungen darzulegen würde ein Kind nur überfordern.


Dann warte halt lieber noch.


Kinder können ziemlich hartnäckig sein mit ihren Fragen zwinkern

Aber ich warte tatsächlich noch mit echten Erklärungen und bin bisher eher ausgewichen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545124) Verfasst am: 24.09.2010, 21:35    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Wenn man einen Kuchen backt, dann holt man den nicht irgendwo her, man erschafft ihn. Wenn man den Kuchen isst, dann geht er (letztlich) nicht irgendwo hin, er wird zerstört und ist danach nicht mehr da.


Hier muss ich widersprechen. Der Kuchen wird verdaut und nicht zerstört. Er endet als Scheiße und setzt seinen Weg in der Kanalisation fort. Er verschwindet in einem natürlich Kreislauf.

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Ja. Ich glaube auch, dies kann ein halbwegs vernünftiger Weg sein. Immerhin ein Anfang.
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1545126) Verfasst am: 24.09.2010, 21:37    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:


Wie kann man einem Kind das alles altersgerecht erklären
Zeig ihm ein totes Tier oder töte eines vor seinen Augen. Das Bild vom ewigen Traumlosen Schlaf mag auch helfen.


Konstrukt hat folgendes geschrieben:
ohne ihm Angst zu machen?
Ob ein Kind davon Angst bekommt hängt wohl vom Kinde ab.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1545127) Verfasst am: 24.09.2010, 21:37    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Moment! Asche zu Asche, Staub zu Staub und Erde zu Erde wird hier zu "Kuchen zu Kacke".


Ja. Und?

Der Kuchen ist danach *weg*. Es gibt keinen Kuchen mehr. The cake is a lie!

Es gibt auch vor dem Backen keinen Kuchen. Der Kuchen versteckt sich nicht in den Eiern und in der Milch und im Mehl.

Zitat:
Ich finde das ist kein Unsinn, sondern eine durchaus ernst gemeinte philosophische Frage. Fragen stellen ist für mich kein Drückertum. Den Kreislauf der Natur darzustellen scheint mir durchaus Sinn zu machen.


Es geht nicht darum, ob der Kreislauf der Natur Sinn macht, sondern ob man damit die Frage beantwortet, wo der Opa jetzt ist. Du sagtest, die Frage wäre,was der Op dann *macht* und die richtige antwort klärt das Kind darüber auf, dass es nicht die richtige Frage stellt, weil es den Opa schlicht nicht mehr gibt.

Und die Frage soltle jetzt sein, ob Du eine vollständige antwort geben willst oder nicht.
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1545128) Verfasst am: 24.09.2010, 21:39    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Verwirrend. Das klingt, als ob ein Teil von Uropa weiter leben würde. Kindgerecht und schonend mag das sein, aber es ist praktisch eine Lüge, wenn man diesen Eindruck bewust erzeugt und nicht richtig stellt.
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Haronnja
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Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 68

Beitrag(#1545133) Verfasst am: 24.09.2010, 21:42    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:

interessant finde ich, dass dir zu der frage nach dem vorher nicht zuerst der bauch von mama eingefallen ist sondern das männliche gegenstück.




Pfeifen

Das Fragealter halt...mein Großer hat mich tatsächlich mal gefragt wie er in Mamas Bauch gekommen ist. Das war meine Antwort.


wollte er nicht wissen, wie er da rein gekommen ist?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1545135) Verfasst am: 24.09.2010, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

"DEr Opa ist tot und wei ler ein böser Mann war ist er in der Hölle!"

Da, einfacher geht's nicht.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545136) Verfasst am: 24.09.2010, 21:45    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:


Wie kann man einem Kind das alles altersgerecht erklären
Zeig ihm ein totes Tier oder töte eines vor seinen Augen. Das Bild vom ewigen Traumlosen Schlaf mag auch helfen.


Konstrukt hat folgendes geschrieben:
ohne ihm Angst zu machen?
Ob ein Kind davon Angst bekommt hängt wohl vom Kinde ab.


Ich habe schon Ameisen, Fliegen und Spinnen vor den Augen meines Sohn getötet und mich dabei nicht sonderlich wohl gefühlt. Seine Reaktion war zwar keine Angst..er fragte mich aber warum ich das kaputt mache. Ich hatte keine überzeugende Antwort für mich selbst.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545140) Verfasst am: 24.09.2010, 21:48    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Der Kuchen ist danach *weg*. Es gibt keinen Kuchen mehr. The cake is a lie!

Es gibt auch vor dem Backen keinen Kuchen. Der Kuchen versteckt sich nicht in den Eiern und in der Milch und im Mehl


Es gibt aber die Idee daraus einen Kuchen zu machen. Oder die Möglichkeit.
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Spartacus Leto
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Beitrag(#1545141) Verfasst am: 24.09.2010, 21:50    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:


Wie kann man einem Kind das alles altersgerecht erklären
Zeig ihm ein totes Tier oder töte eines vor seinen Augen. Das Bild vom ewigen Traumlosen Schlaf mag auch helfen.


Konstrukt hat folgendes geschrieben:
ohne ihm Angst zu machen?
Ob ein Kind davon Angst bekommt hängt wohl vom Kinde ab.


Ich habe schon Ameisen, Fliegen und Spinnen vor den Augen meines Sohn getötet und mich dabei nicht sonderlich wohl gefühlt. Seine Reaktion war zwar keine Angst..er fragte mich aber warum ich das kaputt mache. Ich hatte keine überzeugende Antwort für mich selbst.


Alle Lebewesen werden einmal kaputt gehen. Manche hören im hohen Alter auf zu funktionieren. Andere werden durch Unfälle oder andere Lebewesen so stark beschädigt, dass aufhören zu funktionieren.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545142) Verfasst am: 24.09.2010, 21:53    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Du sagtest, die Frage wäre,was der Op dann *macht* und die richtige antwort klärt das Kind darüber auf, dass es nicht die richtige Frage stellt, weil es den Opa schlicht nicht mehr gibt.


Du kannst einem kleinen Kind nicht sagen, dass es nicht die richtigen Fragen stellt. Das funktioniert einfach nicht.

Das Interessante aber, das was ich gerade erlebe ist, zu sehen wie ein Ich-Bewußstein entsteht. Wie es wieder verschwindet mag zwar eine vorweggenommene Frage sein, aber es ist eben eine Frage die selbst ein Kind sich komischerweise und offenbar stellt und stellen kann. Ich kann daraus nur lernen. Was auch immer. Der Kuchen ist für mich keine Lüge.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545146) Verfasst am: 24.09.2010, 21:55    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Haronnja hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:

interessant finde ich, dass dir zu der frage nach dem vorher nicht zuerst der bauch von mama eingefallen ist sondern das männliche gegenstück.




Pfeifen

Das Fragealter halt...mein Großer hat mich tatsächlich mal gefragt wie er in Mamas Bauch gekommen ist. Das war meine Antwort.


wollte er nicht wissen, wie er da rein gekommen ist?


Doch. noc ....ich hab dann vom Thema abgelenkt.
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Haronnja
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Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 68

Beitrag(#1545149) Verfasst am: 24.09.2010, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

aha! Lachen

es gibt bücher zum kindlichen todesverständnis. würde so eines vielleicht weiter helfen können?
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545150) Verfasst am: 24.09.2010, 21:59    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Verwirrend. Das klingt, als ob ein Teil von Uropa weiter leben würde. Kindgerecht und schonend mag das sein, aber es ist praktisch eine Lüge, wenn man diesen Eindruck bewust erzeugt und nicht richtig stellt.


Ich finde nicht, das es praktisch eine Lüge ist. Es ist eher eine Theorie von der Wahrheit. Ein Teil von ihm lebt doch streng genommen wirklich weiter. Das Ur-Opa zu Tierfutter wird, würde ich allerdings auch wiederum nicht so sagen wollen.
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
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Beitrag(#1545152) Verfasst am: 24.09.2010, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Haronnja hat folgendes geschrieben:
aha! Lachen

es gibt bücher zum kindlichen todesverständnis. würde so eines vielleicht weiter helfen können?


Haste da ne Empfehlung? Gerne, her damit!
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#1545153) Verfasst am: 24.09.2010, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
"DEr Opa ist tot und wei ler ein böser Mann war ist er in der Hölle!"

Da, einfacher geht's nicht.


Was ist Gut und Böse? Einfacher gehts nicht. Wirklich. Verwundert
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1545156) Verfasst am: 24.09.2010, 22:05    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Verwirrend. Das klingt, als ob ein Teil von Uropa weiter leben würde. Kindgerecht und schonend mag das sein, aber es ist praktisch eine Lüge, wenn man diesen Eindruck bewust erzeugt und nicht richtig stellt.

Biologisch gesehen leben Atome aus denen der Uropa nun mal bestand ja auch weiter. Mensch kan ja auch sagen, dass es sich dabei um ganz klizuekleine Teile vom Körper vom Uropa handelt. Ja, das Kind wird das - egal wie formuliert - in der Vorstellung wohl so verarbeiten, dass ein Stück Opa weiterlebt und wenn es älter wir erst begreifen, das die Atome nicht gleichzeitig auch irgendwie Persönlichkeit sind. Es ist nicht mehr eine Lüge, als zu sagen der Urgroßvater existiert nicht mehr. Denn das suggeriert dem Kind ja er sei gänzlich verschwunden, wie ein weggezaubertes Kaninchen (aus der Perspektive, dass das nicht als Trick sondern als echt wahrgenommen wird).
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Konstrukt
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#1545157) Verfasst am: 24.09.2010, 22:05    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:


Wie kann man einem Kind das alles altersgerecht erklären
Zeig ihm ein totes Tier oder töte eines vor seinen Augen. Das Bild vom ewigen Traumlosen Schlaf mag auch helfen.


Konstrukt hat folgendes geschrieben:
ohne ihm Angst zu machen?
Ob ein Kind davon Angst bekommt hängt wohl vom Kinde ab.


Ich habe schon Ameisen, Fliegen und Spinnen vor den Augen meines Sohn getötet und mich dabei nicht sonderlich wohl gefühlt. Seine Reaktion war zwar keine Angst..er fragte mich aber warum ich das kaputt mache. Ich hatte keine überzeugende Antwort für mich selbst.


Alle Lebewesen werden einmal kaputt gehen. Manche hören im hohen Alter auf zu funktionieren. Andere werden durch Unfälle oder andere Lebewesen so stark beschädigt, dass aufhören zu funktionieren.


Das verstehst Du und ich vielleicht. Aber ein Kind dürfte normalerweise damit gewisse Schwierigkeiten haben. Ich persönlich finde eine solche funktionelle Sicht auch irgendwie bedenklich. Ich will die Existenz und das Leben nicht nur auf Funktionalität beschränken. Für ein Kinde, das gerade zu einem "Ich" wird ist es schwer zu verstehen, dass ein "Ich" aufhört zu sein oder zu funktionieren. Es weiß auch nicht, dass eine Ameise wahrscheinlich kein Ich-Bewußtsein hat.
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Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 24.09.2010, 22:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Haronnja
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Anmeldungsdatum: 10.09.2010
Beiträge: 68

Beitrag(#1545159) Verfasst am: 24.09.2010, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:
aha! Lachen

es gibt bücher zum kindlichen todesverständnis. würde so eines vielleicht weiter helfen können?


Haste da ne Empfehlung? Gerne, her damit!


Verlegen keine direkte empfehlung,
aber onkel google hat mehrere: kindliches todesverständnis Smilie
für den anfang?
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#1545162) Verfasst am: 24.09.2010, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Haronnja hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:
aha! Lachen

es gibt bücher zum kindlichen todesverständnis. würde so eines vielleicht weiter helfen können?


Haste da ne Empfehlung? Gerne, her damit!


Verlegen keine direkte empfehlung,
aber onkel google hat mehrere: kindliches todesverständnis Smilie
für den anfang?


Mit dem Suchwort probier ich es gerne mal. Aber ich hege die Befürchtung das da viele Treffer auf kirchliche Quellen hinweisen werden.

Heute suche ich aber nicht mehr. Ich schau die Tage wieder rein. Winken
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1545163) Verfasst am: 24.09.2010, 22:12    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Verwirrend. Das klingt, als ob ein Teil von Uropa weiter leben würde. Kindgerecht und schonend mag das sein, aber es ist praktisch eine Lüge, wenn man diesen Eindruck bewust erzeugt und nicht richtig stellt.

Biologisch gesehen leben Atome aus denen der Uropa nun mal bestand ja auch weiter. Mensch kan ja auch sagen, dass es sich dabei um ganz klizuekleine Teile vom Körper vom Uropa handelt. Ja, das Kind wird das - egal wie formuliert - in der Vorstellung wohl so verarbeiten, dass ein Stück Opa weiterlebt und wenn es älter wir erst begreifen, das die Atome nicht gleichzeitig auch irgendwie Persönlichkeit sind. Es ist nicht mehr eine Lüge, als zu sagen der Urgroßvater existiert nicht mehr. Denn das suggeriert dem Kind ja er sei gänzlich verschwunden, wie ein weggezaubertes Kaninchen (aus der Perspektive, dass das nicht als Trick sondern als echt wahrgenommen wird).


Sehe ich Dich auch als Pantheist?
Ich lebe mit solche Gedanken seit jahren ganz prima.
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Erich Fromm

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Haronnja
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Beitrag(#1545168) Verfasst am: 24.09.2010, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Haronnja hat folgendes geschrieben:
aha! Lachen

es gibt bücher zum kindlichen todesverständnis. würde so eines vielleicht weiter helfen können?


Haste da ne Empfehlung? Gerne, her damit!


Verlegen keine direkte empfehlung,
aber onkel google hat mehrere: kindliches todesverständnis Smilie
für den anfang?


Mit dem Suchwort probier ich es gerne mal. Aber ich hege die Befürchtung das da viele Treffer auf kirchliche Quellen hinweisen werden.

Heute suche ich aber nicht mehr. Ich schau die Tage wieder rein. Winken


es geht eigentlich
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
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Beitrag(#1545182) Verfasst am: 24.09.2010, 22:27    Titel: Re: Was erzähle ich dem Kinde? Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:

Hhhhmmm. Scheiße! Natürlicher Kreislauf! Das wäre vielleicht ein Ansatz.... Sehr glücklich

Ich finde den Ansatz gut und kindgerecht, dass eben der Großopa nicht mehr da ist, sein Körper zu Erde wird und aus der Erde dann ganz viele neue Lebewesen entstehen können, in denen dann sozusagen ein Stück vom Uropa ist.


Verwirrend. Das klingt, als ob ein Teil von Uropa weiter leben würde. Kindgerecht und schonend mag das sein, aber es ist praktisch eine Lüge, wenn man diesen Eindruck bewust erzeugt und nicht richtig stellt.

Biologisch gesehen leben Atome aus denen der Uropa nun mal bestand ja auch weiter. Mensch kan ja auch sagen, dass es sich dabei um ganz klizuekleine Teile vom Körper vom Uropa handelt. Ja, das Kind wird das - egal wie formuliert - in der Vorstellung wohl so verarbeiten, dass ein Stück Opa weiterlebt und wenn es älter wir erst begreifen, das die Atome nicht gleichzeitig auch irgendwie Persönlichkeit sind. Es ist nicht mehr eine Lüge, als zu sagen der Urgroßvater existiert nicht mehr. Denn das suggeriert dem Kind ja er sei gänzlich verschwunden, wie ein weggezaubertes Kaninchen (aus der Perspektive, dass das nicht als Trick sondern als echt wahrgenommen wird).


Sehe ich Dich auch als Pantheist?
Ich lebe mit solche Gedanken seit jahren ganz prima.

Ich bin Atheistin.
So in etwa wie ich es geschildert habe, habe ich mir den Tod irgendwann in meiner eigenen Kindheit selbst erklärt, die Konzepte "nicht mehr da", oder "Seele" finde ich sind für das kindliche Vorstellungsvermögen nicht fassbar, war zumindest bei mir so. Allerdings war ich damals schon im Grundschulalter.
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wuffi
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Anmeldungsdatum: 23.12.2009
Beiträge: 1256

Beitrag(#1545353) Verfasst am: 25.09.2010, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

3 Jahre ist noch zu früh , setz Dich nicht unter Stress , ignoriere das . Er wird andere Fragen stellen und wenn er in einigen Jahren drauf zurück kommt , kann man es besser erklären .
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apothecarius
WOLLT IHR DEN TOTALEN FRIEDEN!?



Anmeldungsdatum: 24.07.2008
Beiträge: 158
Wohnort: Schwobaländle

Beitrag(#1545356) Verfasst am: 25.09.2010, 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wärs mit König der Löwen?
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Die Straße ist nicht nass
Also kann es nicht geregnet haben
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