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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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(#1547744) Verfasst am: 30.09.2010, 04:34 Titel: Überschuss von 30 Mio Männern |
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http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder?
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#1547745) Verfasst am: 30.09.2010, 04:41 Titel: |
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Die können ja alle nach Köln kommen, dann passt das schon wieder.
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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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(#1547746) Verfasst am: 30.09.2010, 05:00 Titel: |
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???? Köln? Karneval? Schwule?
Mein Wissensvorrat zu Köln.
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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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(#1547762) Verfasst am: 30.09.2010, 08:21 Titel: |
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Da haben wir es wieder das einschienige Denken auch im ZEIT-Bericht.
Klar werden von den 30 Mio etliche homosexuell veranlagt sein und zumindest würde eine traditionelles Sexualitäts, bzw. Familienverständnis (Mann+Frau= viele, viele Kinder) die Situation verschärfen.
Andererseits: welches zwischenmenschliche Verständnis haben die Chinesen eigentlich traditionell?
Man könnte nach gutkatholischer Art die Männer in Klöster verfrachten und ihnen das Sexuelle schlecht reden.
Welche Erziehung und Politik würde die Lage entspannen?
Akzeptanz der Homosexualität erhöhen,
keine Ächtung von Frauen, die öfters den Partner wechseln,
völkerverständigender Austausch mit Ländern die Frauenüberschuss haben,
Immigration in andere Länder (mit Frauenüberschuss) erleichtern
Sprachunterricht auf beiden Seiten verbessern
...
vielleicht sollte ich mich in den chinesischen Staatsrat bewerben, dann werde ich die Lage schon schaukeln
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Gnazz gnazzig
Anmeldungsdatum: 20.01.2008 Beiträge: 401
Wohnort: am Wasser
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(#1547764) Verfasst am: 30.09.2010, 08:32 Titel: |
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wo ist das Problem?
bei angenommenen 1500Mio Einwohnern davon 30 Mio Überschuss an Männern macht das
735 Mio Frauen und 765Mio Männer .
In Prozenten, 49% Frauen und 51% Männer , ich glaube in Deutschland sieht
das auch nicht viel besser aus .
GG
_________________ Sie laufen mit vollen Taschen nach Hause und stehen doch mit leeren Händen da.
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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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Nordseekrabbe linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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(#1547896) Verfasst am: 30.09.2010, 14:50 Titel: |
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Noseman hat folgendes geschrieben: | Die können ja alle nach Köln kommen, dann passt das schon wieder. |
Und wo gehen dann die Kölner Frauen alle hin?
Ich hab ne Idee: Die können dann gerne nach Dresden und Umgebung kommen...
_________________ Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1547965) Verfasst am: 30.09.2010, 16:41 Titel: |
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Noseman hat folgendes geschrieben: | Die können ja alle nach Köln kommen, dann passt das schon wieder. |
Und wo gehen dann die Kölner Frauen alle hin?
Ich hab ne Idee: Die können dann gerne nach Dresden und Umgebung kommen... |
Meines Wissens, zählt Dresden allerdings nicht zu den Gebieten von Ostdeutschland, in denen es durch die Abwanderung junger Frauen zu einem eutlichen Männerüberschuss gekommen ist.
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | Akzeptanz der Homosexualität erhöhen,
keine Ächtung von Frauen, die öfters den Partner wechseln, |
Mach das mal, ich habe den Eindruck, da gibt es leider noch eine recht "katholische" Einstellung zu diesen Dingen.
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: |
völkerverständigender Austausch mit Ländern die Frauenüberschuss haben,
Immigration in andere Länder (mit Frauenüberschuss) erleichtern |
Und die Länder wären?
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Ilmor auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008 Beiträge: 7151
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(#1547972) Verfasst am: 30.09.2010, 16:51 Titel: |
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Norm hat folgendes geschrieben: |
Martha-Helene hat folgendes geschrieben: |
völkerverständigender Austausch mit Ländern die Frauenüberschuss haben,
Immigration in andere Länder (mit Frauenüberschuss) erleichtern |
Und die Länder wären? |
Überall dort, wo es vor kurzem noch Krieg gab.
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muadib Corvus corax
Anmeldungsdatum: 10.08.2007 Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt
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(#1547986) Verfasst am: 30.09.2010, 17:18 Titel: |
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Dem Vorschlag von Martha-Helene Frauen, die öfters den Partner wechseln, nicht mehr zu ächten kann ich etwas abgewinnen.
Aber den Austausch von Frauen mit Ländern, in denen "Frauenüberschuss" herrscht, dem gebe ich zu bedenken, dass die Frauen dort auch noch gebraucht werden. Sie müssen sich um die Erziehung der Kinder kümmern, gerade wenn die Männer nicht (mehr) da sind, wenn sie im Krieg gefallen sind.
Außerdem wollen die Frauen vielleicht gar nicht in ein anderes Land.
_________________ Citius, altius, fortius
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1547991) Verfasst am: 30.09.2010, 17:21 Titel: |
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muadib hat folgendes geschrieben: | Dem Vorschlag von Martha-Helene Frauen, die öfters den Partner wechseln, nicht mehr zu ächten kann ich etwas abgewinnen.
Aber den Austausch von Frauen mit Ländern, in denen "Frauenüberschuss" herrscht, dem gebe ich zu bedenken, dass die Frauen dort auch noch gebraucht werden. Sie müssen sich um die Erziehung der Kinder kümmern, gerade wenn die Männer nicht (mehr) da sind, wenn sie im Krieg gefallen sind.
Außerdem wollen die Frauen vielleicht gar nicht in ein anderes Land. |
Na wenn es nur das ist, können die überschüssigen männlichen Chinesen ja in die entsprechenden Länder ziehen.
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Sermon panta rhei
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine
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(#1547996) Verfasst am: 30.09.2010, 17:39 Titel: |
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Das kann ich auch.
Es waere naiv, anzunehmen, das Geschlechterverhaeltniss richte sich in jedem Falle alleine nach der numerischen Verteilung der Geschlechter - also, wenn das Zahlenverhaeltnis deutlich ungleich sei, werde ein Vertreter des zahlenminderen Geschlechts auf dem (Heirats)markt automatisch um so hoeher wertgeschaetzt und dies bedeute dann fuer diese einen Vorteil.
Beispielsweise der Infantizid an weiblichen Babies in einigen Regionen und niedrigen Kasten Indiens hat die Situation der weniger ueberlebenden jungen Frauen leider nicht automatisch immer verbessert. Beispiel:
Die Familien der Braeutigame verlangen weiterhin von der Familie der Braut einen hohen Brautpreis. Die Frischvermaehlte wird dann vom Brautigam und dessen Familie dergestalt drangsaliert, um die Familie der Braut zu noetigen, erneut fuer diese an die Familie des Braeutigams zu bezahlen. Diese Erpressung kann danach erneut weiter getrieben werden.
Gerade weil der Markt fuer Scheidung und Wiederverheiratung die Ersatzbraeute nicht im gewuenschten Umfang ermoeglicht, muss in der Binnenlogik dann aus der Familie der einen Braut nur umso mehr rausgepresst werden. Nicht gerade selten enden diese Leidensgeschichten mit dem Tode der Frauen und die Staatsorgane akzeptieren haefig die Deklaration dieser Verbrechen als "Selbstmord".
Will sagen:
Die menschliche Kultur ist weit komplexer, als ein reines Zahlenverhaeltnis zunaechst suggerieren mag.
_________________ "Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon)
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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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(#1548320) Verfasst am: 01.10.2010, 07:22 Titel: |
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Vermutlich wären im angenommenen Fall einer starken Überzahl eines Geschlechts die staatlichen Möglichkeiten einer Befried(ig)ung der Angelegenheit auch sehr wage.
Man kann eine freizügige Sexualmoral nicht von heute auf morgen in den Köpfen herstellen. Alte Traditionen wie beim indischen Beispiel werden wider eine vernünftige Bevölkerungspolitik weiter betrieben. Wenn man sich anderen Ländern gegenüber öffnet, um dort Partnerinnen zu finden, schleppt man auch andere Gebräuche ein, die evtl. unerwünscht sind. Z.B. wenn Geburtenkontrolle abgelehnt wird und dadurch die Bevölkerung wieder dramatisch ansteigt.
Und dann kommen noch irgendwelche chinesischen Freidenker und sagen: Unsere Sexualität soll gar nicht staatlich reguliert werden, sondern frei entfalten wie es jedem beliebt.
Schöner Mist. Wer will da schon Politiker sein?
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1548321) Verfasst am: 01.10.2010, 07:31 Titel: |
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Martha-Helene hat folgendes geschrieben: |
Schöner Mist. Wer will da schon Politiker sein? |
Immerhin gibt es dort noch keine Demokratie, das erleichtert das Regieren ungemein.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1548338) Verfasst am: 01.10.2010, 08:49 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden.
_________________ Defund the gender police!!
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Dr. Evil auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 11.09.2010 Beiträge: 1504
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(#1548342) Verfasst am: 01.10.2010, 08:58 Titel: |
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Warum Prostituierte importieren? China hat doch selber genug Frauen. Eine große Chance für die Gleichberechtigung der Geschlechter: ein Berufsfeld, dass a) von der Gesellschaft massiv nachgefragt wird und b) exklusiv von Frauen angeboten werden kann. Packt zu Mädels, das Geld liegt auf der Strasse!
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Konrad auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 1528
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(#1548350) Verfasst am: 01.10.2010, 09:15 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
bernie, du bist ein giottverdammtes Arschloch !
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Martha-Helene auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 24.02.2010 Beiträge: 1155
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(#1548351) Verfasst am: 01.10.2010, 09:16 Titel: |
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Welche Meme da wohl mein Hirn blockiert haben, dass ich auf diese beruflichen Karrieremöglichkeiten nicht gekommen bin?
Die Chinesinnen könnten sich auch noch ein paar hörige Sklaven halten.
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Dr. Benchmark Radikal-Liberalist
Anmeldungsdatum: 09.08.2006 Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern
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(#1548378) Verfasst am: 01.10.2010, 09:56 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Konrad hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
bernie, du bist ein giottverdammtes Arschloch ! |
Schade, immer wenn jemand etwas sagt, daß ich trotz Überzeichnung plausibel und witzig finde, wird er gleich zur Sau gemacht.
Das liefert mir einen wichtigen Hinweis auf meine eigene Inkompatibilität, denn das o.g. hätte jetzt genauso von mir stammen können.
Ich blick die Regeln hier einfach nicht.
_________________
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1548405) Verfasst am: 01.10.2010, 10:40 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
Aber BB,
im Osten treffen die nicht nur auf Glatzen sondern auch kaum noch auf Frauen,
denn die sind ja mit einem Überschuss bei uns anzutreffen (Frauenbinnenmigration nach Westen!),
Grüße aus dem Frauenüberschussgebiet "Rhein-Main"
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#1548411) Verfasst am: 01.10.2010, 11:12 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
ich tippe eher auf das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge
je nachdem, wie gut die zukünftigen krieger organisiert, instrumentalisiert und bewaffnet werden dürfte es einen mehr oder weniger blutigen bürgerkrig in china geben. ins blaue gtippt sage ich 2025 ist es etwa soweit
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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muadib Corvus corax
Anmeldungsdatum: 10.08.2007 Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt
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(#1548443) Verfasst am: 01.10.2010, 12:10 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
Aber BB,
im Osten treffen die nicht nur auf Glatzen sondern auch kaum noch auf Frauen,
denn die sind ja mit einem Überschuss bei uns anzutreffen (Frauenbinnenmigration nach Westen!),
Grüße aus dem Frauenüberschussgebiet "Rhein-Main"
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_________________ Citius, altius, fortius
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able_archer auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 09.01.2010 Beiträge: 592
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(#1548484) Verfasst am: 01.10.2010, 13:50 Titel: |
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Sermon hat folgendes geschrieben: | ...
Die Familien der Braeutigame verlangen weiterhin von der Familie der Braut einen hohen Brautpreis. Die Frischvermaehlte wird dann vom Brautigam und dessen Familie dergestalt drangsaliert, um die Familie der Braut zu noetigen, erneut fuer diese an die Familie des Braeutigams zu bezahlen. Diese Erpressung kann danach erneut weiter getrieben werden.
Gerade weil der Markt fuer Scheidung und Wiederverheiratung die Ersatzbraeute nicht im gewuenschten Umfang ermoeglicht, muss in der Binnenlogik dann aus der Familie der einen Braut nur umso mehr rausgepresst werden. Nicht gerade selten enden diese Leidensgeschichten mit dem Tode der Frauen und die Staatsorgane akzeptieren haefig die Deklaration dieser Verbrechen als "Selbstmord".
... |
das (die beschriebene praxis) ist so ziemlich das widerwärtigste und ekelhafteste was ich in den letzten monaten im internet gelesen habe.
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Valen MacLeod Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004 Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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(#1548633) Verfasst am: 01.10.2010, 19:27 Titel: |
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muadib hat folgendes geschrieben: | Außerdem wollen die Frauen vielleicht gar nicht in ein anderes Land. |
Das bestimmt immer noch ihr Mann, wo sie hinzuwollen hat!
_________________ V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1548717) Verfasst am: 01.10.2010, 21:19 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Konrad hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
bernie, du bist ein giottverdammtes Arschloch ! |
Bist Du das, Thilo?
_________________ Defund the gender police!!
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1548722) Verfasst am: 01.10.2010, 21:20 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Wieso denn als Prostiuierte verschleppen?
Das wird nicht noetig sein. Die Herren aus Fernost werden mit viel Yuan in den Taschen nach Europa kommen, dorthin, wo es am Braunsten ist, z.B. in den deutsche Osten, die Schweiz oder Holland und die Maedels werden tun, was sie zum Teil heute schon tun: Die heimischen Promilleglatzen stehen lassen um sich in bessere Gefilde aufzumachen. So werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Der Frauenmangel im fernen Osten wird behoben und ein europaeisches Problem vermittels der Evolution geloest werden. |
Aber BB,
im Osten treffen die nicht nur auf Glatzen sondern auch kaum noch auf Frauen,
denn die sind ja mit einem Überschuss bei uns anzutreffen (Frauenbinnenmigration nach Westen!),
Grüße aus dem Frauenüberschussgebiet "Rhein-Main"
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Ein paar Unverdrossene sind aber noch nicht vor den Glatzen weggerannt und die brauchen schliesslich auch noch Partner, die was taugen.
_________________ Defund the gender police!!
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Norm registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007 Beiträge: 8149
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(#1548737) Verfasst am: 01.10.2010, 21:43 Titel: |
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Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | Warum Prostituierte importieren? China hat doch selber genug Frauen. Eine große Chance für die Gleichberechtigung der Geschlechter: ein Berufsfeld, dass a) von der Gesellschaft massiv nachgefragt wird und b) exklusiv von Frauen angeboten werden kann. Packt zu Mädels, das Geld liegt auf der Strasse! |
Das nennst du Gleichberechtigung? Wo ist denn da die gleiche Chance für Männer? Schlimmer Feminist du!
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Die Fiktion unsanft
Anmeldungsdatum: 15.02.2009 Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf
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(#1548807) Verfasst am: 01.10.2010, 23:29 Titel: Re: Überschuss von 30 Mio Männern |
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Martha-Helene hat folgendes geschrieben: | http://www.zeit.de/2010/40/China-Ein-Kind-Politik
Weil durch die Ein-Kind-Politik massenhaft Mädchen abgetrieben wurden, steht China für das Jahr 2030 ein Überschuss von 30 Mio Männern bevor. Die Regierung fürchtet schon jetzt den Frust der Junggesellen.
Da wird ein riesiger internationaler Heiratsmarkt bevorstehen und tausende Mädchen als Prostituierte nach China verschleppt.
Oder? |
Mit dieser Masse an Männern könnte man auch Krieg führen.
Kommt drauf an, was sich mit diesem ``Überschuss´´ an Gewinn erreichen läßt.
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das blühende Leben registrierter User
Anmeldungsdatum: 19.09.2006 Beiträge: 92
Wohnort: 540 m ü. NN
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(#1549068) Verfasst am: 02.10.2010, 18:35 Titel: |
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Gnazz hat folgendes geschrieben: | In Prozenten, 49% Frauen und 51% Männer , ich glaube in Deutschland sieht
das auch nicht viel besser aus . |
Was soll heißen "besser"?
Deutschland verdankt seinen Frauenüberschuss vor allem den alten Frauen (ab 70+), bei den mittleren Jahrgängen ist das Geschlechterverhältnis nahezu ausgeglichen, und bei den jungen Jahrgängen gibt es sogar einen leichten Männerüberschuss (u.a. weil auf 100 weibliche 106 männliche Babys geboren werden und weil mehr jüngere Männer als jüngere Frauen einwandern).
In China wird sich dagegen der Männerüberschuss auf die jungen Jahrgänge konzentrieren (und Jahre später dann auf die mittleren Jahrgänge - und die jungen Jahrgänge, sofern weibliche Babys weiterhin abgetrieben werden).
Wenn man davon ausgeht, dass auch in China die Lebenserwartung bei Frauen i.A. höher ist als bei Männern, dann bestünde eine Linderung des Problems darin, dass man junge Männer mit alten Frauen verkuppelt.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1549165) Verfasst am: 02.10.2010, 20:41 Titel: Wo es keine Frauen gibt, da las Dich nicht nieder |
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Gebiete die man als Freund von Frauen besser meiden sollte, hier das Beispiel Brandenburg:
Karte zum Indikator: Geschlechterverteilung* (im Familienbildungsalter) im Land Brandenburg
Zitat: | In den ländlich strukturierten Landkreisen Elbe-Elster und Spree-Neiße lebten nur 78,1 beziehungsweise 78,4 junge Frauen je 100 junge Männer.
Der Unterschied zwischen dem Berliner Umland und äußerem Entwicklungsraum war 2008 mit 94,2 gegenüber 82,4 Frauen je 100 Männer deutlich ausgeprägt. Dieses Ungleichgewicht ist das Resultat unterschiedlichen Wanderungsverhaltens von jungen Frauen und Männern, siehe auch Indikator |
Quelle: Interpretation
Einen Tag vor dem 3. Oktober empfehle ich den Ossi-männern mal, ihren Frauen Peilsender umzuhängen, damit sie ihre Weibchen wiederfinden.
Das klappt bei den Tieren ja schon seit Jahrzehnten ausgezeichnet.
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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