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Die Forderungen finde ich gut?
Ja
25%
 25%  [ 4 ]
Nein
75%
 75%  [ 12 ]
Stimmen insgesamt : 16

Autor Nachricht
muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1554838) Verfasst am: 13.10.2010, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

SPOONMAN hat folgendes geschrieben:
muadib hat folgendes geschrieben:
SPOONMAN hat folgendes geschrieben:
muadib hat folgendes geschrieben:
Ich habe gesagt, ich habe die These aufgestellt, Sozialismus oder Barbarei wären die Möglichkeiten.


Und wie stehst du nun zu dieser/deiner These? Am Kopf kratzen



Die Formel Sozialismus oder Barbarei geht auf Rosa Luxemburg zurück, die damit die Alternativen der kapitalistischen Gesellschaft ihrer Zeit auf den Punkt gebracht hat.


Ich versuche es nochmal: Wie stehst du zu: "Sozialismus oder Barberei wären die Möglichkeiten" ?


Es sind mal sicher zwei real existierende Möglichkeiten. Das wird hier wohl kaum einer bestreiten.
Es dürfte also nur um die Frage gehen, ob es die einzigen Möglichkeiten sind. Also ich bin zu nächst der Meinung, dass es zwei gegensätzliche Möglichkeiten sind, zwei Wege, die für verschiedene Interessen stehen.
Viel wichtiger als noch nach einem ganz anderen Weg zu suchen, halte ich die Frage, wie wir überhaupt dahin kommen, wie wir den Weg bestreiten wollen für den wir uns entscheiden.
Ich bin der Meinung, dass das Volk eigene Interessen besitzt oder zumindestens haben sollte.
Sollte da nicht jeder hinterfragen wem er eigentlich nutzt?
_________________
Citius, altius, fortius
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1554840) Verfasst am: 13.10.2010, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:

genannt hast du unter anderem kuba. meinst du allen ernstes, er bewaehre sich dort?

Das kann man halt erst sagen, wenn es "vorbei" ist oder eben auch nicht.

es ist nun lange genug. wieviel hundert jahre willst du noch warten?

entweder es hat sich nun bewaehrt oder nicht.

Dann hat es sich genauso bewährt wie der Kapitalismus, der Kolonialismus, der Faschismus und der Kommunismus. Sie alle existieren noch heut oder existierten nie wirklich, je nach Interpretation. Würden sie nicht (?), wenn sie sich nicht "auf irgend eine Art bewährt" hätten ...
Vielleicht macht das meine Intention deutlicher.
Was ist denn Bewährung?
http://de.wikipedia.org/wiki/Grad_der_Bew%C3%A4hrung

Ich war 2000 zum ersten mal in Kuba, danach noch 2005 und 2007. Wir waren viel auch im "Hinterland" unterwegs also abseits der Tourismusgebiete, da wir uns während unseres ersten Aufenthaltes (über ein paar deutschen Auswanderer, die mit ihrem Boot in der gesamten Karibik zu hause sind) mit ein paar Einheimischen angefreundet haben, die uns die beiden anderen Male für jeweils 3 Wochen beherbergt haben. Nie wieder hab ich so viel fangfrischen Fisch und alle möglichen Obstsorten mampfen können. Und Palma Soriana ist beileibe keine Touristenhochburg.
In Venezuela war ich 2003 und 2006 jeweils für 4 Wochen bei unterschiedlichen Bekannten u.a. auf der Isla, in den Cordilleras de Mérida und in La Gueira. Unterwegs waren wir aber zumeist per Anhalter auf den in meinem vorigen Posting genannten Straßen, weitab der Touristenrouten. Ich glaub nicht, dass da immer jemand schnell vor uns ein paar Stände mit eisgekühltem "Polar" oder "Brahma", Papayas, Bananen, Parchitas und Süßkartoffeln aufgebaut hat, um die hinter uns wieder abzureißen, uns schnell zu überholen und vor uns erneut aufzubauen.
An jeder kleinen Bodega gab es was das Herz begehrt - zu moderaten Preisen auch für die Einheimischen erschwinglich - ich nehme eher an, die haben von uns noch ein klein wenig mehr verlangt als üblich. zwinkern
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Loke
der Lästerer



Anmeldungsdatum: 01.09.2010
Beiträge: 723

Beitrag(#1554851) Verfasst am: 13.10.2010, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

@muadib:
Hast du die Frage jetzt beantwortet?
Mir scheint es als versuchtest du auszuweichen.
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1554855) Verfasst am: 13.10.2010, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Was ist denn Bewährung?

unter bewaehrung verstehe ich nicht nur langfristige existenz. sondern auch, dass das system sich als gut herausgestellt hat. (wobei man sicher lange streiten kann, was gut ist.)
Zitat:

Ich war 2000 zum ersten mal in Kuba, danach noch 2005 und 2007. (...)

sehr interessant. und so voellig anders als das, was mir geschildert wurde. ich weiss jetzt nicht, was ich glauben soll.
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1554856) Verfasst am: 13.10.2010, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Loke hat folgendes geschrieben:
@muadib:
Hast du die Frage jetzt beantwortet?
Mir scheint es als versuchtest du auszuweichen.


Nein, meine Position dürfte ziemlich klar sein. Ich habe mich schon mehrfach dazu bekannt dem Volke anzugehören. Ich komme von ganz unten. Ich weiß wovon ich rede. Ich habe die Gewalt schon an der eigenen Haut erfahren. Ich kann nicht die herrschende Meinung vertreten.
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1554861) Verfasst am: 13.10.2010, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:

es gibt aber gewiss keine so einfachen logischen schlussfolgerungen, nach denen nur der sozialismus der richtige weg sei. wenn du durch so einfache schlussfolgerungen zu diesem ergebnis kommst, hast du dich gewiss mit einem haufen von problemen des sozialismus nie beschaeftigt bzw. einfach die augen davor fest verschlossen.



Welche Probleme? Bis jetzt hatten wir noch nie einen Sozialismus. Es gibt aber sehr erfolgreiche Versuche auf dem Weg dort hin, siehe Kuba oder Venzuela und noch andere südamerikanische Staaten, die alle sehr erfolgreich sind.
Das sind nämlich sozialistische Regierungen, die alle vom Volk so gewählt wurden.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1554865) Verfasst am: 13.10.2010, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

muadib hat folgendes geschrieben:
SPOONMAN hat folgendes geschrieben:

Ich versuche es nochmal: Wie stehst du zu: "Sozialismus oder Barberei wären die Möglichkeiten" ?


Es sind mal sicher zwei real existierende Möglichkeiten. Das wird hier wohl kaum einer bestreiten.

angesichts des "real existierenden" sozialismus vergangener zeiten habe ich durchaus zweifel daran, dass diese moeglichkeit real existiert.

Zitat:

Es dürfte also nur um die Frage gehen, ob es die einzigen Möglichkeiten sind. (...)
Viel wichtiger als noch nach einem ganz anderen Weg zu suchen,

wieso lange suchen? wir leben bereits in einem system, das weder sozialismus noch barbarei ist.

(ob es barbErei ist, weiss ich nicht, weil ich das wort nicht kenne Smilie )
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1554916) Verfasst am: 13.10.2010, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
das eine oder andere zu Kuba

interessant zu kuba (oder ähnliche systeme/gesellschaften) dürfte doch sein, wieviele menschen unter recht drastischen umständen versuchen, von dort wegzukommen.
und daran würde ich den erfolg/misserfolg festmachen.
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1554918) Verfasst am: 13.10.2010, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:

wieso lange suchen? wir leben bereits in einem system, das weder sozialismus noch barbarei ist.

(ob es barbErei ist, weiss ich nicht, weil ich das wort nicht kenne Smilie )


Nein, jetzt leben wir ganz offensichtlich nicht in der Barbarei. Das jetztige System ist aber auch nicht von Dauer, auch wenn viele das glauben und anderen Illusionen machen. Das geht nur so lange gut wie die Schulden ständig steigen, aber die können nicht ins Unermessliche steigen.
Das System läuft ständig auf Pump.
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muadib
Corvus corax



Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 858
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1554926) Verfasst am: 13.10.2010, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
das eine oder andere zu Kuba

interessant zu kuba (oder ähnliche systeme/gesellschaften) dürfte doch sein, wieviele menschen unter recht drastischen umständen versuchen, von dort wegzukommen.
und daran würde ich den erfolg/misserfolg festmachen.


Und warum die Messlatte nicht an denen festmachen, die dafür kämpfen? Gib mal die Kuban five ein. Oder Miami five. Interessant wäre auch zu fragen, welche Menschen das sind die weglaufen.

In den USA sitzen bis zu 2,5 Millionen Menschen im Gefängnis. Dann schau mal nach wie viele es in Kuba sind.

Die ärmsten der Armen in Amerika würden auch gerne auswandern, die können es aber genau so wenig. Wer auswandern will, der braucht immer Geld, egal aus welchem Land. Es sei denn er besitzt Asylrecht. Das ist aber die große Ausnahme.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1554947) Verfasst am: 13.10.2010, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

muadib hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
das eine oder andere zu Kuba

interessant zu kuba (oder ähnliche systeme/gesellschaften) dürfte doch sein, wieviele menschen unter recht drastischen umständen versuchen, von dort wegzukommen.
und daran würde ich den erfolg/misserfolg festmachen.


Und warum die Messlatte nicht an denen festmachen, die dafür kämpfen? Gib mal die Kuban five ein. Oder Miami five. Interessant wäre auch zu fragen, welche Menschen das sind die weglaufen.

kämpfen? wen meinst du? in kuba?
warum ich die messlatte an denen anlege, die wegwollen? weil die unzufriedenen ein interessantes mass sind. die zufriedenen, bei denen muss man immer gucken, sind sie "bonzen", haben sich im system eingerichtet, etc.
ausserdem ist interessant, dass menschen, die dort nur auf urlaub sind, meinen, das ganze verteidigen zu können, ohne jemals zehn, zwanzig jahre dort gelebt zu haben.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1554964) Verfasst am: 13.10.2010, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

muadib hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:

wieso lange suchen? wir leben bereits in einem system, das weder sozialismus noch barbarei ist.

(ob es barbErei ist, weiss ich nicht, weil ich das wort nicht kenne Smilie )


Nein, jetzt leben wir ganz offensichtlich nicht in der Barbarei. Das jetztige System ist aber auch nicht von Dauer, auch wenn viele das glauben und anderen Illusionen machen. Das geht nur so lange gut wie die Schulden ständig steigen, aber die können nicht ins Unermessliche steigen.
Das System läuft ständig auf Pump.

stimmt. aber ein staatsbankrott muss ja nicht unbedingt barbarei nach sich ziehen. notfalls werden halt die staatsschulden fuer kraftlos erklaert und vielleicht gibts ne waehrungsreform. kennt man ja schon.

aber das heisst noch lange nicht, dass sozialismus oder barbarei folgen muessten.

das system wird dann halt ein bisschen reformiert, ein paar leute verlieren geld, und danach gehts weiter wie vorher...
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1555070) Verfasst am: 14.10.2010, 07:31    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Was ist denn Bewährung?

unter bewaehrung verstehe ich nicht nur langfristige existenz. sondern auch, dass das system sich als gut herausgestellt hat. (wobei man sicher lange streiten kann, was gut ist.)


Und genau das ist der Punkt, an dem man nicht pauschal von Bewährung sprechen kann. Man kann nicht einmal grundlegend anhand der bisherigen Beispiele den Werdegang folgender "Gesellschaftsexperimente" vorhersagen. Das geht schon deswegen nicht, weil wir Menschen (zumindest theoretisch - mit einigen Ausnahmen) gesellschaftlich aus unseren Fehlern lernen (sollten). Es besteht also zumindest in dieser Hinsicht ein größerer Unsicherheitsfaktor. Ich würde jetzt einfach mal sagen: gäbe es irgendwann in Deutschland so etwas wie Sozialismus, wäre dieser nicht mit Mauerbau, Stacheldraht und einer überbordenden Spionagebehörde vereinbar.

tridi hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Ich war 2000 zum ersten mal in Kuba, danach noch 2005 und 2007. (...)

sehr interessant. und so voellig anders als das, was mir geschildert wurde. ich weiss jetzt nicht, was ich glauben soll.


Flieg einfach selber mal hin. Es lohnt sich auf jeden Fall. Smilie
Edit: Aber bitte keinen Pauschaltourismus. Es gibt genügend hübsche, kleine Pensionen, s.g. casa particulares, die von freundlichen Einheimischen zumeist über Standard betrieben werden und wo man bei weitem bessere Anbindung an Land und Leute sowie Einblick in den kubanischen Allltag bekommt.
Ich kenne Berichte von Türkei- oder Marokkourlaubern, da kräuselt sich die Nasenbehaarung.
Liegt aber daran, dass man im Gastgeberland mit deutscher Mentalität und Ordnung rechnet und auf einem Basar unter keinen Umständen angesprochen werden möchte und es eine Frechheit ist, wenn das Service-Personal nicht mal hochdeutsch spricht. Und dann überall der Dreck und die stinkenden Viecher .... Mit den Augen rollen

Aber Latainamerika ist eben Latainamerika ... da funktioniert schon mal der Strom nicht, oder Brauchwasser gibts aus dem Tankauto und die Bauarbeiter machen 3 Stunden Siesta statt die letzte Schraube ins Gestänge zu drehen (was sie nachher u.U. sogar vergessen können) ... Trotzdem gibt es genug zu essen und zu trinken und zu feiern und zu lachen. Und das alles in einer urgemütlichen, entspannten und gastfreundlichen Atmosphäre. Es empfehlen sich auf jeden Fall zumindest Spanischkenntnisse, denn auch wenn die Einheimischen einen eigenen Slang sprechen, kommt es immer gut an.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1555273) Verfasst am: 14.10.2010, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Es empfehlen sich auf jeden Fall zumindest Spanischkenntnisse

sind vorhanden, zwar nicht perfekt, aber mit fast B2 doch so, dass ich auch wohl den lieben langen tag spanisch reden kann, wenns sein muss. nach lateinamerika moechte ich auch irgendwann mal, aber cuba stand bisher nicht grade oben auf der wunschliste.
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