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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566762) Verfasst am: 06.11.2010, 13:41 Titel: |
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Gemäß gesundem menschlichen Verstand kann es ja AUCH eine konkrete, absolute, wahre Wirklichkeit geben ...
Leider war Einstein wohl nicht so gesund...
Man kann und darf die Natur, die Naturphänomene, physikalische Effekte u.s.w. betrachten, auslegen und erklären, wie man will, oder wie der normale Menschenverstand es verkraften kann...
Aber wenn man der grundlos dogmatisierten, indoktrinierten SRT ständig nachplappert, klingt dies eher wie Propaganda!
Ausserdem ist es doch törricht, ulkig, sich festzubeißen an dieser unnötig, irrsinnig komplizierten, surrealen, grotesken Science-Fiction-Theorie...
Es sei denn, man ist ein hartnäckiger "Lorentzinvariant", bzw. ein fanatischer "Relativist", aus eigener Überzeugung oder erzwungenermaßen (da man sonst sein Täglichbrot verliert)...
Also, man kann durchaus Verständnis für die "Loyalität" solcher o.g. Personen haben, jedoch nicht unbedingt auch für die ominöse SRT...
Schleierhaft, ja verdächtig erscheint die unvernünftige Tatsache, daß diese in sich so widerspruchsvolle Theorie von der wissenschaftlichen Obrigkeit, vom Physik-Monopol mit Vehemenz, ja mit Gewalt ausgezeichnet, bevorzugt, dogmatisiert, indoktriniert, propagiert wird...
Die (sowieso nur theoretische, mathematisch vorgegaukelte) Welt der SRT entpuppt sich ja selbst als nur relativ, virtuell, fiktiv - als Trugbild, Irrtum, Hirngespinst "relativistisch" bekloppter Hirnies ...
Zuletzt bearbeitet von absolut am 06.11.2010, 13:46, insgesamt einmal bearbeitet |
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1566765) Verfasst am: 06.11.2010, 13:45 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß gesundem menschlichen Verstand kann es ja AUCH eine konkrete, absolute, wahre Wirklichkeit geben ... |
Du hast den Kern der Kritik nicht verstanden: Der Verweis auf den "gesunden Menschenverstand" ist generell kein Argument für irgendetwas.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566766) Verfasst am: 06.11.2010, 13:48 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß gesundem menschlichen Verstand kann es ja AUCH eine konkrete, absolute, wahre Wirklichkeit geben ... |
Du hast den Kern der Kritik nicht verstanden: Der Verweis auf den "gesunden Menschenverstand" ist generell kein Argument für irgendetwas. |
JAja, ich bin wohl schwer vom Begriff...
Was bist du denn für ein Klugscheisser?!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566779) Verfasst am: 06.11.2010, 14:14 Titel: |
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Die Experimente mit (erdgebundenen) Interferometern beweisen, dass es keine Relativbewegung zwischen Interferometer(spiegeln), bzw. Erde und "irdisches" Licht gibt, bzw. dass wahrscheinlich das "irdische" Licht vom Gravitationsfeld der Erde mitgeführt wird, so dass es relativ zur Erde isotrop ist... und doch in jede Richtung eine andere Geschwindigkeit hat (in Bezug zum Äther)...
Doch die (von Bradley entdeckte) Aberration der Sternenlichter (als transversaler Effekt) beweist die Abhängigkeit des Aberrationswinkels, bzw. der Lichtstrecke von der Geschwindigkeit der Erde.
Die Relativbewegung zwischen Erde und Licht von Jupiter (beispielsweise) - als longitudinaler Effekt - beweist die Abhängigkeit der Lichtzeit von der Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht (entdeckt von Roemer).
Die Beobachtung der kosmischen Objekte beweist die Bewegung der Erde, bzw. die Relativbewegung zwischen Erde und "kosmischem" Licht. Dies ermöglicht nicht nur die Herleitung der "kosmischen" Lichtgeschwindigkeit, sondern auch die Berechnung der Geschwindigkeit der Erde (v) bzw. der Relativgeschwindigkeit zwischen der Erde und "kosmischem" Licht (relative Lichtgeschwindigkeit), zwischen c-v und c+v.
Dies gilt nicht nur für die Erde, sondern für jedes Inertialsystem, gemäß dem Relativitätsprinzips.
Also - eben auch auf Grund der Konstanz der Geschwindigkeit "kosmischer" Lichter (in Bezug zum Äther) - kann man aus jedem Inertialsystem feststellen, ob dieses bewegt ist/wird (oder nicht) - relativ zum "kosmischem" Licht - und man kann auch seine Geschwindigkeit v (bzw. die relative Lichtgeschwindigkeit) berechnen (zwischen c-v und c+v) ...
Das absolute Ruhsystem (der Universalraum, bzw. der Äther) ist in bezug auf alle, bzw. auf jedes (absolut bewegte) Inertialsystem (auch in bezug auf e.m. Signale) RELATIV (aber nur virtuell, scheinbar) bewegt.
Wenn alle IS (außer dem Universalraum, bzw. dem Äther) absolut bewegt sind, können jeweils 2 IS zueinander bewegt oder ruhend sein - ja sogar real, konkret, relationell, obwohl „nur“ relativ (durch Mitführung) ...
... ansonsten aber ist die relative („relativistische“) Ruhe nur virtuell, scheinbar, eingebildet ...
... und doch wird auch diese von der SRT seit Einstein fahrlässig als eine reale, konkrete, relationelle angewendet !
Zwar kann man nicht (ohne Weiteres) feststellen, ob man (bzw. sein Eigensystem) absolut ruhend oder absolut bewegt ist ...
... aber man kann durchaus feststellen, oder zumindest ermitteln, ob man relativ, relationell, in Bezug auf e.m. Signale (Lichtern) ruhend oder bewegt ist...
... bzw. ob die LG „nur“ relative Werte zwischen c-v und c+v aufweist ...
(siehe Beobachtungen von Bradley und Roemer, bzw. Experimente mit Interferometern) ...
... denn nicht mal e.m. Signale können sowohl absolut als auch relativ immer und überall gleich schnell (c) sein - bzw. nicht mal die LG kann sowohl absolut als auch relativ dieselbe, immer und überall konstant sein (c) !
In Wahrheit und in Wirklichkeit, sowohl die absolute als auch die relative LG hat, je nachdem, verschiedene, unterschiedliche Werte, zwischen c-v und c+v
Für reale (e.m.) Effekte ursächlich und entscheidend sind (im Grunde genommen) die absoluten Bewegungen (bzw. Geschwindigkeiten) der IS, Beobachter, Empfänger UND die absoluten Fortpflanzungen e.m. Signale (bzw. LGs) - also die Relativbewegung zwischen IS und e.m. Signale (die relative LG) ...
... UND unter welchen Umständen IST bzw. ERSCHEINT man (bzw. das Eigensystem) RELATIV ruhend in Bezug auf e.m. Signale !
Wenn Längen- und Zeitmessen innerhalb jedes (absolut bewegten) Inertialsystems von der (angeblich relativen) Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des IS abhängig sein sollte, dann müsste dies im Grunde genommen eigentlich von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit ursächlich abhängig sein ...
... bloß warum ist dies nicht (ohne Weiteres) feststellbar im „Eigensystem“, das in Wahrheit und in Wirklichkeit nur relativ, virtuell, scheinbar ruhend und eigentlich absolut bewegt ist (wie alle IS) - zum Beispiel durch die Relativbewegung in bezug auf e.m. Wellen, Quanten, Signale ?
Tja, weil die innerhalb des „Eigensystems“ gemessene Geschwindigkeit e.m. Wellen, Quanten, Signale (die LG) „nur“ relativ, relationell isotrop c ist, aufgrund der entsprechend unterschiedlichen radialen absoluten LG, die sich eben infolge der momentan-lokal-radialen Äthereigenschaften ergeben, bei der Bewegung des „Eigensystems“ durch den absolut ruhenden Äther !
Wenn Längen- und Zeitmessen innerhalb jedes (absolut bewegten) Inertialsystems von der (angeblich relativen) Bewegung, bzw. Geschwindigkeit des IS abhängig sein sollte, dann müsste dies im Grunde genommen eigentlich von der absoluten Bewegung, bzw. Geschwindigkeit ursächlich abhängig sein ...
... bloß warum ist dies nicht (ohne Weiteres) feststellbar im „Eigensystem“, das in Wahrheit und in Wirklichkeit nur relativ, virtuell, scheinbar ruhend und eigentlich absolut bewegt ist (wie alle IS) - zum Beispiel durch die Relativbewegung in bezug auf e.m. Wellen, Quanten, Signale ?
Tja, weil die innerhalb des „Eigensystems“ gemessene Geschwindigkeit e.m. Wellen, Quanten, Signale (die LG) „nur“ relativ, relationell isotrop c ist, aufgrund der entsprechend unterschiedlichen radialen absoluten LG, die sich eben infolge der momentan-lokal-radialen Äthereigenschaften ergeben, bei der Bewegung des „Eigensystems“ durch den absolut ruhenden Äther !
Richtet man ein Fernrohr auf einen Stern, dem sich die Erde mit der Geschwindigkeit v nähert, sollte die Lichtgeschwindigkeit in den Linsen des Fernrohrs relativ zur Substanz des Glases um v größer sein (c+v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Wenn ein halbes Jahr später sich die Erde mit der Geschwindigkeit v vom Stern entfernt, müsste dann die LG in den Linsen um v kleiner sein (c-v) als die LG in Bezug auf den absolut ruhenden Äther (c).
Der Brennpunkt der Linse müsste in beiden Fällen verschiedene Lagen einnehmen, weil die Größe der Brechung in einer Linse durch die LG bestimmt wird. Das wäre ein Effekt erster Ordnung, denn der Unterschied der LG wäre immerhin 2v.
D. F. J. Arago (1786-1853) hat diesen Versuch tatsächlich ausgeführt, aber keinerlei Unterschied in der Lage des Brennpunktes gefunden!
Wie ist das sonst zu erklären - ohne das Postulat Einsteins von der "Konstanz der LG" (bzw. ohne "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion")?
Ganz einfach.
Durch die Bewegung der Erde durch den Äther hindurch werden die Äthereigenschaften momentan-lokal-radial verändert, so dass dementsprechend die ABSOLUTE LG richtungsabhängig verändert wird (zwischen c-v und c+v).
Dadurch, RELATIV zur Erde, bzw. zum erdgebundenen Fernrohr ist die LG in jeder Richtung dieselbe (c) - RELATIV isotrop.
Freilich, außerhalb dieser (gravitationellen) Wirkungssphäre ist die ABSOLUTE Geschwindigkeit jedes Sternlichts dieselbe (c) - doch in jedem Fall ist die RELATIVE LG abhängig von der Relativbewegung zwischen Erde und Sternenlicht.
Selbstverständlich gibt es in der Unermäßlichkeit und Ewigkeit des Universums Unzähliges... auch unzählige Lichtgeschwindigkeiten, sowohl relative als auch absolute...
Alles andere ist unnötige Fiktion!
Die Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes (ob Momentangeschwindigkeit oder mittlere Geschwindigkeit) ist zwar eine relative Lichtgeschwindigkeit, doch eine absolute Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes ... und sie muss auch nicht unbedingt unnötigerweise "nach Integration über den gesamten Übertragungsweg" mühsam ermittelt werden ...
... denn sie ergibt sich ganz einfach nur aus der Relativbewegung zwischen Empfänger und Licht, bzw. als Relativgeschwindigkeit zwischen Empfänger und Licht (zwischen c-v und c+v)!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1566782) Verfasst am: 06.11.2010, 14:24 Titel: |
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Außer verqueren Postulaten mit einer unendlichen Vielzahl von ad-hoc Annahmen hast Du noch nichts gebracht. Mir ist es zu zeitaufwändig, ein weiteres Mal alle Fehler darin aufzuzeigen. Daher nur soviel: Insbesondere fehlt von Dir bisher jegliches Argument gegen die SRT - von Deinem Apell an die Intuition mal abgesehen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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moecks registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.03.2009 Beiträge: 4560
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(#1566784) Verfasst am: 06.11.2010, 14:35 Titel: |
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Können wir diesen Troll nicht einfach rauswerfen? Das hat ja nichts mit diskutieren zu tun, das ist einfach nur Zuspamen.
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566785) Verfasst am: 06.11.2010, 14:40 Titel: |
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Die absolute Geschwindigkeit der Signalübertragung (der Abstandsveränderung zwischen Quelle und Empfänger) ist äquivalent mit der Relativgeschwindigkeit zwischen e.m. Signal (Quante) und Beobachter, und sie ergibt sich aus der Vektorialdifferenz zwischen der absoluten Geschwindigkeit (c) des e.m. Signals (der Quante) und der absoluten Geschwindigkeit des Empfängers (v), mit den Extremwerten c - v und c + v.
Diese Tatsache wird seit je her dauernd bestätigt (allerdings auch relativistisch-metaphysikalisch falsch ausgelegt) von allgemein anerkannten astronomischen und optischen Beobachtungen und Experimenten, die eigentlich nur als absolute Bewegungen auf der Grundlage der absoluten Einweg-Lichtgeschwindigkeit entdeckt und gedeutet wurden und werden.
Ole Roemer bestimmte 1676 einen erstaunlich nahen Wert der absoluten Lichtgeschwindigkeit aus den Verfinsterungen der Jupitermonde, aufgrund von gemessenen Zeitunterschiede und vom Durchmesser der Erdbahn, wobei diese Parameter getrennt und absolut betrachtet wurden.
James Bradley entdeckte 1720 und beschrieb 1727 die Lichtaberration aller Sterne, infolge der absoluten Bewegung der Erde und der absoluten Lichtfortpflanzung im absoluten Weltraum.
Diese astronomischen Beobachtungen wären gar nicht möglich gewesen, falls die in der Relativitätstheorie postulierte und vorgegaukelte Ein-Weg-Lichtgeschwindigkeit mit c in bezug auf jedes „Inertialsystem“, bzw. auf jeden Beobachter isotrop (System-, bzw. Beobachter-unabhängig) wäre.
Beide astronomischen Beobachtungen beruhten auf der absoluten Einweg-Lichtgeschwindigkeit, und sie bewiesen und beweisen noch, dass die absolute Geschwindigkeit der Lichtübertragung - bzw. die dafür benötigte absolute Zeitspanne und die dadurch zurückgelegte absolute Strecke - nicht nur von der (absoluten) Lichtgeschwindigkeit, sondern auch von der absoluten Beobachtergeschwindigkeit abhängt. Doch unabhängig von Beobachter und Bezugssystem sind sämtliche Parameter absolut.
Nur ihre von verschiedenen Beobachter ermittelten Werte und nur durch Vergleich miteinander können in bezug auf unterschiedliche Inertialsysteme „relativiert“ werden. Jedoch ist jede einsteinsche Relativierung, lorentzsche Transformation und fiktive Raum-Zeit-Veränderung in jedem Fall sinnlos, unnötig, absurd!
In seiner berühmt-berüchtigten "Speziellen Relativität" von 1905 nahm Einstein irrtümlich an, dass K während der Zeit der Lichtemission das Ruhsystem der Quelle (Fixstern) sei, wenn das Ruhsystem K' des irdischen Beobachters ist. Der Parameter v in Einsteins Aberrationsformel galt als Relativgeschwindigkeit vsd zwischen Stern und Detektor. Dies kann jedoch nicht die Sternaberration beschreiben, da verschiedene Sterne sich natürlich in verschiedenen Bewegungszustände befinden. Diese Sternbewegungen haben bestimmt einen Einfluss auf die Relativgeschwindigkeit zwischen K und K', sodass sich für die einzelnen Sterne unterschiedliche Aberrationen ergeben würden. Wie aber schon Bradley einsah, ist nur die Bahngeschwindigkeit vb der Erde der für die Aberration entscheidende Parameter. Das wiederum lässt sich nicht mit Maxwells Gleichungen im Vakuum in Einklang bringen, da diese nur die Relativgeschwindigkeit vsd zwischen Quelle und Detektor enthalten. Ob einzeln oder zusammen, SRT und Maxwell-Gleichungen können nicht erklären, wie vsd durch vb ersetzt werden sollte... Aber es kommt noch schlimmer, wenn man erst erkennt (Phipps 1994), dass der "relativistische Dopplereffekt", steter Begleiter der Sternaberration, in der Tat von vsd abhängt! Beide Effekte zusammen ergeben v = vb und v = vsd - also v ¹ v (weiterer Kommentar überflüssig...)
Die Experimente von Hoek (1868), Fizeau, Michelson, von seiner Mitarbeiter und Nachfolger, das Sagnac-Experiment (1913) bzw. der immer wieder bestätigte Sagnac-Effekt mit optischen und fiberoptischen Kreisel und mit Ringlaser-Kreisel bewiesen und beweisen noch immer die Veränderung der absoluten Geschwindigkeit e.m. Quanten, emittiert von systemverbundenen Quellen, durch die Bewegung des Fortpflanzungssystems.
Auch die wohlbekannte Kreiselnavigation (inertial navigation) ist ein schlagender Beweis für die Existenz des eindeutigen universellen Trägheitssystems, welches man Absolut Ruhendes Universalraum (bzw. Äther) nennen darf und dementsprechend betrachten muss.
Da die Einweg-Geschwindigkeit (c) der Energieübertragung mittels e.m. Quanten konstant und isotrop in bezug auf das einzige universell definierte Inertialsystem, auf den absolut (ruhenden) Universalraumes (auf den Äther) ist, konnten absolute Drehbewegungen mit elektromagnetischen und optischen Methoden nachgewiesen werden: Sternenaberration, Kennard-Müller-Experiment, Sagnac-Experiment, Laserkreisel u.a.
Im Sagnac-Experiment (1913) entsteht eine Verschiebung der Interferenzmuster als Funktion von der Winkelgeschwindigkeit, obwohl es keine Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter gibt. Die Erklärung ist, dass die Lichtgeschwindigkeit c im globalen Inertialsystem als geradlinig, konstant und absolut festgelegt ist, so dass die beobachtete Lichtgeschwindigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist (c - w). Wie der Unipolarinduktor von Kennard-Müller beruht der Sagnac-Effekt auf der absoluten Rotation.
In den Sternen steht ebenfalls geschrieben: die Rotverschiebung der Galaxienspektren deutet nicht auf Raumexpansion hin, sondern auf Gravitationsrotverschiebung innerhalb eines gravitationell begrenzten Bruchteils des ewigen, unendlichen Universums. Die Hintergrundstrahlung ist also eigentlich die niedrigste Stufe der universell rotverschobenen allgemeinen kosmischen Strahlung. Dementsprechend ist auch der Urknall nur ein aberwitziges Gerücht!
Heer und Kohl schlugen 1968 vor, ein Messgerät für Geschwindigkeiten auf der Grundlage der kosmischen Hintergrundstrahlung. Conklin maß 1969 als Erster die absolute Geschwindigkeit der Erde aus der Anisotropie der Hintergrundstrahlung (2,7°K). Corey und Wilkinson bestimmten 1976 die absolute Geschwindigkeit der Erde mit Ballonbeobachtungen in Übereinstimmung mit dem Marinov-Experiment (1980), in dem wird die Einweg-Lichtgeschwindigkeit und die absolute Geschwindigkeit des Beobachters gemessen, deren Wert gut mit dem Wert der absoluten Geschwindigkeit des Sonnensystems übereinstimmt, den die Anisotropie der Hintergrundstrahlung liefert. Selbstverständlich gibt es immer neuere und genauere Messdaten.
Die festgestellte (in bezug auf die "Ineinanderverschachtelung kosmischer Systeme") relative Anisotropie der HG ergibt sich infolge des klassischen Doppler-Effekts durch die absolute Bewegung des IKS (mit u) und die absolute LG der HG (mit c), bzw. durch die Relativgeschwindigkeit: c +- u
Derselbe - klassisch erklärbare - (Doppler-)Effekt ist schon seit längerem allgemein bekannt - und gilt astronomisch als Beweis für die Drehung der Erde um die Sonne, bzw. absolutistisch/relativistisch als Erdbewegung in bezug auf Sternenlicht (desselben Sterns):
Laut Atlas zur Astronomie: "Für einen in der Ekliptik stehenden Stern ergibt sich die Situation, dass die Erde an einem bestimmten Tag des Jahres genau auf diesen zuläuft, während sie ein halbes Jahr später genau von ihm wegläuft. Dies führt zu jahresperiodischen Doppler-Verschiebungen der Linien im Spektrum des Sterns."
Also, auch entsprechend der Bewegungshierarchie des Weltalls ließe sich die absolute Geschwindigkeit des Beobachters mit einer iterativen Kette von Messungen in immer besserer Näherung ermitteln.
Ich würde mich überhaupt nicht wundern, wenn folgendes Endergebnis für die absolute Geschwindigkeit der Erde erzielt würde: 30 km/s. Denn genau diesen Wert ergibt sich durch die Substrahierung der absoluten Vakuumlichtgeschwindigkeit c aus der gemäß dem Aberrationswinkel ermittelten Relativgeschwindigkeit zwischen Sternenlicht und Erde!
Ole Roemer und James Bradley waren schon ziemlich nahe dran... Jedes Kind kann sich davon jede Nacht überzeugen... Es steht alles in den Sternen geschrieben...
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566787) Verfasst am: 06.11.2010, 14:44 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß gesundem menschlichen Verstand kann es ja AUCH eine konkrete, absolute, wahre Wirklichkeit geben ... |
Du hast den Kern der Kritik nicht verstanden: Der Verweis auf den "gesunden Menschenverstand" ist generell kein Argument für irgendetwas. |
Ähem, er kann hier gar nicht auf Gegenargumente eingehen, er „diskutiert“ ja nur in Form von copy & paste.
Anders ist es doch gar nicht erklärlich, wie er in drei Minuten ein Posting mit > 2000 Wörtern schreiben kann.
Folglich kann er auch auf nichts eingehen, für das er noch keinen Vorlagentext hat.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566792) Verfasst am: 06.11.2010, 14:52 Titel: |
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Kein Michelson-Morley-Experiment hat jemals die "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" bewiesen!
Das Ergebnis solcher Versuche war, ist und bleibt durchaus umstritten.
Die aufwendigsten (von Dayton Miller durchgeführten) Kontrollversuche zeigten über eine offenbar mit der Bewegungsrichtung (der Erde) leicht veränderliche Lichtgeschwindigkeit einen zwar schwachen, aber eindeutigen Ätherwind an. Michelson selbst blieb Zeit seines Lebens Anhänger der Äthertheorie und regte auch den Assistenten der Curies, Georges Sagnac, zu neuen, erfolgreichen Nachweisversuchen an. In der ganzen etablierten Physik-Literatur geht einzig das Grimsehlsche Lehrbuch darauf ein.
Philipp Lenard, Ludwig Zehnder und andere zu ihrer Zeit berühmte Physiker erklärten die schwache Ausprägung des MM-Effekts damit, dass jeder Körper, insbesondere jeder Planet, mit dem Gravitationsfeld zugleich eine eigene Ätheratmosphäre mit sich durch den Weltraum zieht. Demnach ist aus dem MM-Versuch im wesentlichen eine relative Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu folgern, mit der irdischen Ätheratmosphäre als Bezugssystem.
Meine eigene Anmerkung: Zwar wird diese Auslegung von der Aberration der Sternenlichter scheinbar widerlegt, doch die Radialgeschwindigkeit der "irdischen" Lichter könnte doch verändert werden, auch aufgrund anderer noch unbekannten Effekte, wie beispielsweise die lokale Veränderung der Äthereigenschaften infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes (der Erde) hindurch! Und dies erscheint ja glaubwürdiger, vernünftiger als die mathematisch hergezauberten "Zeitdilatation" und "Raumkontraktion"...
In Wirklichkeit, bzw. in Wahrheit, kein Michelson-Morley-Experiment wurde zum Ausgangspunkt der Relativitätstheorie. Weder die konsequent durchgehaltene korpuskulare Auffassung des Lichts noch die konventionelle Wellenauffassung führt zu widerspruchsloser Entwicklung der RT aus dem MM-Versuch.
In korpuskularer Interpretation wird das von den Relativitätstheoretikern behauptete Null-Resultat des MM-Experiments zur Selbstverständlichkeit (Pagels 1995); und die RT ist zur Erklärung genauso überflüssig wie der Äther.
In der Wellen-Auslegung des MM-Versuchs muss der doch eigentlich abgelehnte Äther vorausgesetzt werden; die Lorentz-Längentransformation fordert von der MM-Apparatur gar das Durchtauchen eines (nicht mitgeführten) Ätherozeans! Der MM-Experiment führt also wahlweise zu Überflüssigkeit oder Selbstwiderspruch der RT.
Eine dritte Auslegungsmöglichkeit des MM-Versuchs ist aber erkenntnismethodisch nicht angepackt worden. Er kann deshalb nicht als Ausgangspunkt der RT angesehen werden.
In der Einsteinschen Originalarbeit wird das MM-Experiment übrigens überhaupt nicht erwähnt...
Auch hartgesottene Relativitätstheoretiker, wie z.B. der Naturphilosoph Gereon Wolters, geben inzwischen zu, dass der MM-Versuch eher als (vom Planckschen Kreis eingeführte?) "Lehrbuchtradition" denn als Grundlage der RT zu verstehen ist...
Die Experimente von Fizeau, Michelson, von seiner Mitarbeiter und Nachfolger, das Sagnac-Experiment (1913) bzw. der immer wieder bestätigte Sagnac-Effekt mit optischen und fiberoptischen Kreisel und mit Ringlaser-Kreisel bewiesen und beweisen noch die Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit durch teilweise oder sogar durch völlige Lichtmitführung.
Das Experiment von M. Hoek (1868) bestätigt die Auslegung der michelsonschen Experimente als völlige Lichtmitführung, und es präzisiert (konform Fresnel und Fizeau), daß die Lichtmitführung nicht durch irgendein Medium vollzogen wird, sondern durch den entsprechenden Druck der Ätherwirbel auf Lichtstrahlen, Interferometer, Medium, Erde und jedem davon aufeinander, wobei in Erdnähe und auf kurze Strecken (wegen der Erdkrümmung) völlige Lichtmitführung bewirkt wird.
Der erhöhte Druck der Ätherteilchen in Körpernähe erklärt zwangsläufig und eindrucksvoll sowohl die Lichtablenkung der Sternlichtstrahlen als auch die Gravitationsrotverschiebung der Spektrallinien und auch die Drehung der Apsidenlinie der Merkurbahn. Auch die wohlbekannte Kreiselnavigation (inertial navigation) ist ein schlagender Beweis für die Existenz des eindeutigen globalen Trägheitssystems, welches man Absolut Ruhendes Universalraum (bzw. Äther) nennen darf.
Da die Einweg-Geschwindigkeit c des Energietransports mittels Licht konstant und isotrop bezüglich des einzigen universell definierten Inertialsystems (des absoluten Raumes, des Äthers) ist, konnten absolute Drehbewegungen mit elektromagnetischen und optischen Methoden nachgewisen werden: Sternaberation, Kennard-Müller-Experiment, Sagnac-Experiment, Laserkreisel u.a.
Im Sagnac-Experiment (1913) entsteht eine Verschiebung der Interferenzmuster als Funktion von der Winkelgeschwindigkeit, obwohl es keine Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter gibt. Die Erklärung ist, daß die Lichtgeschwindigkeit c im globalen Inertialsystem als geradlinig, konstant und absolut festgelegt ist, so daß die beobachtete Lichtgeschwindigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist: c – w. Wie der Unipolarinduktor von Kennard-Müller beruht der Sagnac-Effekt auf der absoluten Rotation.
Heer und Kohl schlugen 1968 vor, ein Meßgerät für Geschwindigkeiten auf der Grundlage der kosmischen Hintergrundstrahlung. Conklin maß 1969 als Erster die absolute Geschwindigkeit der Erde aus der Anisotropie der Hintergrundstrahlung (2,7°K). Corey und Wilkinson bestimmten 1976 die absolute Geschwindigkeit der Erde mit Ballonbeobachtungen in Übereinstimmung mit dem Marinov-Experiment (1980), in dem wird die Einweg-Lichtgeschwindigkeit und die absolute Geschwindigkeit des Beobachters gemessen, deren Wert gut mit dem Wert der absoluten Geschwindigkeit des Sonnensystems übereinstimmt, den die Anisotropie der Hintergrundstrahlung liefert.
Also, entsprechend der Bewegungshierarchie des Weltalls ließe sich die absolute Geschwindigkeit des Beobachters mit einer iterativen Kette von Messungen in immer besserer Näherung ermitteln ...
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566798) Verfasst am: 06.11.2010, 15:03 Titel: |
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721 Wörter in weniger als 12 Minuten. Du bist ja ein richtiger Schnellschreiber. Ich bin beeindruckt.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1566802) Verfasst am: 06.11.2010, 15:11 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß der einsteinschen "Relativität der Gleichzeitigkeit" müssten für jedes Inertialsystem insgesamt 2 Wirklichkeiten gelten, jede davon abhängig, welches IS als "relativ ruhend", bzw. als "relativ (dazu) bewegt" betrachtet wird, wobei sich beide "Wirklichkeiten" (eigentlich nur "Betrachtungen") gegenseitig widerlegen, denn kein IS kann wirklich und wahrhaftig sowohl ruhend als auch bewegt in Bezug auf dasselbe Lichtsignal sein!
In Wahrheit und in Wirklichkeit: jede absolute oder relative Bewegung oder Ruhelage ist nur ein Aspekt der unzähligen Aspekte der einzigen (absoluten) Wirklichkeit.
relative Bewegung, bzw. relative Ruhe = ABSOLUTE Bewegung
Gemäß gesunder menschlicher Vernunft kann es ja nur eine einzige, konkrete, absolute, wahre Wirklichkeit geben - keineswegs 2 abstrakte, relative, virtuelle, fiktive Wirklichkeiten...
... es sei denn nur in der Vorstellungskraft eines Paranoid-Schizophrenen!
Wenn (angeblich) "die Naturgesetze in allen IS die gleiche Form haben" - dann darf doch nicht sowohl die Gleichzeitigkeit bzw. Synchronisation in "relativ ruhenden" IS als auch das Gegenteil davon in "relativ bewegten" IS gelten !!!
Die "einsteinsche Gleichzeitigkeit" bzw. "Synchronisation" könnte sich eigentlich nur in ABSOLUT ruhenden IS (BS) ergeben - die einsteinsche Ungleichzeitigkeit bzw. Nichtsynchronisation ergibt sich ja für alle (absolut, nicht nur relativ) bewegten IS (BS).
Da die für relativ ruhend gehaltenen IS (BS) an und für sich auch bewegt sind, und zwar absolut bewegt, kann eigentlich nur eine dieser 2 zweideutigen einsteinschen Aussagen mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Gemäß Experimenten gilt auch praktisch die Gleichzeitigkeit bzw. Synchronisation zumindest auf der Erde, obwohl sie in Wahrheit wirklich bewegt ist, und zwar absolut, in Bezug auf den absoluten Ruhsystem (Universalraum, Äther) bzw. auf die Sternenlichter (siehe Sternenlichtaberration).
Warum ergibt sich dies überhaupt, trotz der Relativbewegung zwischen Erde und Licht (erdgebundener Quellen), das angeblich den absoluten isotropen Wert c haben soll? Was stimmt in diesen Annahmen nicht?
Gibt es denn doch keine Relativbewegung zwischen Erde und Lichter erdgebundener Quellen (wegen der Lichtmitführung)? Oder ist die absolute radiale Lichtgeschwindigkeit abhängig von der absoluten Bewegung der Erde?
Die Sternenlichtaberration widerspricht wohl (oder übel) der Hypothese der Lichtmitführung - also, muss die Fortpflanzung e.m. Wellen, bzw. Quanten von der Bewegung des betreffenden IS radial dementsprechend verändert werden.
Dadurch ergibt sich nur die gleichzeitige Wahrnehmung der Ereignisse, die im Eigensystem stattfinden, bzw. erfolgt die Synchronisation gleich entfernter Uhren (von der Mitte aus) unabhängig von einsteinsch-relativistische Betrachtung eines IS aus einem anderen und unabhängig vom sogenannten "Wechsel aus einem IS ins andere"!
Aus jedem IS kann man die Wirklichkeit erkennen - reale Ursache und absolute Wirkung halten sich nicht an aberwitzige einsteinschen Postulate und Vorschriften.
Die Relativbewegung zwischen IS (zwischen Bezugssystem und Betrachtungssystem) kann man nicht verwechseln, mit derselben Relativbewegung zwischen Licht und (theoretisch-relativistisch betrachteten) IS! |
http://www.quanten.de/forum/archive/index.php5?t-109.html
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566804) Verfasst am: 06.11.2010, 15:16 Titel: |
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Gemäß gesundem menschlichen Verstand, klassischer Physik und sämtlicher Experimente (Beobachtungen):
Die Ausbreitung der Lichter - die im (bewegten) "Eigensystem" ausgestrahlt werden - erfolgt (erscheint) im "Eigensystem" (im sogenannten "relativen Ruhsystem") isotrop, doch nur relativ isotrop!
Denn in bezug auf bewegte Inertialsysteme (Beobachter, Empfänger) hat jeder Lichtstrahl eine andere Relativgeschwindigkeit - Tatsache bestätigt von der Ermittlung der Lichtgeschwindigkeit im Sonnensystem (Roemer-1667) - und weist dieselbe Aberration der Sternlichter nach, die von der Relativbewegung zwischen System und Lichtstrahl abhängig ist - Tatsache gedeutet von Bradley (1720).
Hingegen, die mit dem bewegten "Eigensystem" verbundenen Lichtquellen zeigen keine der Sternenaberration analogen Effekte, weil Lichtstrahlen offensichtlich trägheitsbedingt in Richtung der Bewegung dementsprechend geneigt werden. Diese Tatsache wurde wiederholt bestätigt seit Respighis Untersuchungen (1861). Auch die Vorwärtsrichtung bei Brems-, Synchrotron- oder Zerstrahlung erhärten die Annahme ß = arctan (v / c).
Doch bei der klassischen Herleitung des Michelson-Morley-Experiments (mit dem Interferometer) oder bei Einsteins "Lichtuhr" geht man von einer unbegründeten, unerklärten, unheimlichen Aberration innerhalb des bewegten Inertialsystems aus.
Einleuchtend: jedes IS führt jeden von ihm emittierten Lichtstrahl quasi mit, verändert richtungsmäßig die LG (durch die radiale Veränderung der Äthereigenschaften), wobei jede Quelle nur die Lichtausrichtung trägheitsgemäß verändert. Und jeder Empfänger (Beobachter) verändert die relative LG (in bezug auf ihn) durch seine relative Bewegung (in bezug aufs Licht)!
Dementsprechend, in jedem IS "laufen" gleichgroße Lichtuhren (äquivalente Uhren) gleichschnell, unabhängig von der absoluten Geschwindigkeit des "Eigensystems", mit derselben absoluten Frequenz, mit demselben absoluten Zeitmaßstab (trotz unterschiedlich langen absoluten Lichtstrecken).
Nur relationell, relativ zueinander "gehen" unterschiedlich schnell bewegte Lichtuhren nur scheinbar, virtuell, auch unterschiedlich schnell.
Relationell, relativ und oberflächlich betrachtet, hätte es eigentlich nur den Anschein, dass in "relativ bewegten" Lichtuhren die (relative) Frequenz der Lichtimpulse (zwischen den mitbewegten planparallelen Spiegeln) niedriger wäre als die (Bezugs)Frequenz in "relativ (dazu) ruhenden" Lichtuhren, bzw. dass die "Eigenzeit" kürzer wäre (gemäß der "Zeitdilatation"), dass also "bewegte" Lichtuhren langsamer "laufen" würden als "relativ (dazu) ruhende" Lichtuhren.
Dies wäre sogar tatsächlich so, falls die (absolute) Lichtausbreitung, bzw. -geschwindigkeit und -richtung wirklich unabhängig, unbeeinflusst von der (absoluten) Bewegung des (Inertial)Systems (der Lichtuhr) wäre...
Doch in Wirklichkeit beweisen sämtliche Experimente mit Interferometern (Lichtuhren), dass die Lichtzeit, bzw. die Frequenz der Lichtimpulse (zumindest im Zweiweg) konstant und dieselbe ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Systems (Interferometers, Lichtuhr) und von der Richtung - abhängig nur vom Abstand zwischen den planparallelen Spiegeln.
Nur in den Ausnahmefällen (und nur beim Licht-Einweg) der Sternlichter (Bradleys-Aberration, Römers Messung) und der kosmischen (Myonen-)Strahlung bleibt deren absolute Lichtgeschwindigkeit (abgesehen von der Mediumabhängigkeit) und Richtung unbeeinflusst von der Erdbewegung, aber nur bis zur Reflexion in (erdgebundenen) Spiegeln, wobei die Richtung trägheitsbedingt und die (absolute) LG wie durch Mitführung verändert wird.
Aber auch diese Ausnahmefälle beweisen die Abhängigkeit der absoluten Lichtzeit NUR von der absoluten Lichtstrecke, bzw. die Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit (auch die des Lichts) von der relativen Strecke (gemessen in bezug auf das mitbewegende System).
Selbstverständlich ist die beobachtete LG relativ und durch die o.g. absoluten Licht-Effekte relativ dieselbe in allen Richtungen (relativ isotrop).
Eigentlich wird die (ab dem Emissionspunkt) zurückgelegte absolute Strecke, bzw. die "verstrichene" (von der Uhr beschriebene, vorgegaukelte) Zeitspanne "gedehnt", und die bis zum Empfangspunkt verbliebene absolute Strecke, bzw. (intuitive äquivalente) Zeitspanne "zusammengedrückt"...
Relativ zur Erde sind Sternlichter und kosmische Strahlungen gegen die Erdbewegung schneller als solche in deren Richtung. Deswegen können manche Myonen durch das "Entgegenkommen" der Erde die Erdoberfläche erreichen (und nicht durch die fiktive, unmögliche "Zeitdilatation")!
Durch die Relativbewegung zwischen Erde und Licht (Myon) ergeben sich die Extremwerte:
- absolute Erdzeit und Lichtzeit (Flugzeit der Myonen):
t (min) = s / (c + v)
t (max) = s / (c - v)
Also, die entsprechende absolute Zeitspanne (zwischen Emission und Empfang) bei der betreffenden Relativbewegung gilt sowohl für die Erde als auch für das Licht (bzw. Myon), unabhängig davon von welchem (Inertial)System (unabhängig von dessen Geschwindigkeit) die absolute Zeit beschrieben ("gemessen") wird.
Die betreffende zurückgelegte absolute Strecke (zwischen Emission und Empfang) ist abhängig von der absoluten Geschwindigkeit des (Inertial)Systems:
- absolute Lichtstrecke (Flugstrecke der Myonen):
min.s(c) = c s / (c + v)
max.s(c) = c s / (c - v)
- absolute Erdstrecke:
min.s(v) = v s / (c + v)
max.s(c) = v s / (c - v)
wobei: c = s / t
Die absoluten Zeitspannen t(min), t, t(max) und die entsprechenden zurückgelegten absoluten Strecken sind zwar relativ zueinander verschieden, aber dies deutet nur darauf hin, dass diese Parameter(werte) eigentlich verschiedene Maßstäbe sein könnten, mit denen unterschiedlich schnell "laufende" Lichtuhren (als Zeit- bzw. Längen-Messinstrumenten) aufgebaut werden könnten, die also in Abhängigkeit von ihren Ausmaßen und/oder vom Bewegungszustand unterschiedliche absolute Zeitspannen, bzw. Raumintervalle beschreiben, bzw. messen könnten.
Die relativistisch vorgegaukelten "Zeitdilatationen" und "Längenkontraktionen", bzw. die "Zeitkontraktionen" und "Längendilatationen" erweisen sich letztendlich als hinterlistig falsche Auslegungen der absolut beschriebenen, voneinander getrennten, unabhängigen Parameter Raum und Zeit, bei der Relativbewegung zwischen Licht und (Bezugs)System...
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1566808) Verfasst am: 06.11.2010, 15:22 Titel: |
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Ich gebs auf, bei dem Wortschwall kommt ja keiner mehr mit.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1566809) Verfasst am: 06.11.2010, 15:24 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß gesundem menschlichen Verstand, klassischer Physik und sämtlicher Experimente (Beobachtungen):
Die Ausbreitung der Lichter - die im (bewegten) "Eigensystem" ausgestrahlt werden - erfolgt (erscheint) im "Eigensystem" (im sogenannten "relativen Ruhsystem") isotrop, doch nur relativ isotrop!
Denn in bezug auf bewegte Inertialsysteme (Beobachter, Empfänger) hat jeder Lichtstrahl eine andere Relativgeschwindigkeit - Tatsache bestätigt von der Ermittlung der Lichtgeschwindigkeit im Sonnensystem (Roemer-1667) - und weist dieselbe Aberration der Sternlichter nach, die von der Relativbewegung zwischen System und Lichtstrahl abhängig ist - Tatsache gedeutet von Bradley (1720).
Hingegen, die mit dem bewegten "Eigensystem" verbundenen Lichtquellen zeigen keine der Sternenaberration analogen Effekte, weil Lichtstrahlen offensichtlich trägheitsbedingt in Richtung der Bewegung dementsprechend geneigt werden. Diese Tatsache wurde wiederholt bestätigt seit Respighis Untersuchungen (1861). Auch die Vorwärtsrichtung bei Brems-, Synchrotron- oder Zerstrahlung erhärten die Annahme ß = arctan (v / c).
Doch bei der klassischen Herleitung des Michelson-Morley-Experiments (mit dem Interferometer) oder bei Einsteins "Lichtuhr" geht man von einer unbegründeten, unerklärten, unheimlichen Aberration innerhalb des bewegten Inertialsystems aus.
Einleuchtend: jedes IS führt jeden von ihm emittierten Lichtstrahl quasi mit, verändert richtungsmäßig die LG (durch die radiale Veränderung der Äthereigenschaften), wobei jede Quelle nur die Lichtausrichtung trägheitsgemäß verändert. Und jeder Empfänger (Beobachter) verändert die relative LG (in bezug auf ihn) durch seine relative Bewegung (in bezug aufs Licht)!
Dementsprechend, in jedem IS "laufen" gleichgroße Lichtuhren (äquivalente Uhren) gleichschnell, unabhängig von der absoluten Geschwindigkeit des "Eigensystems", mit derselben absoluten Frequenz, mit demselben absoluten Zeitmaßstab (trotz unterschiedlich langen absoluten Lichtstrecken).
Nur relationell, relativ zueinander "gehen" unterschiedlich schnell bewegte Lichtuhren nur scheinbar, virtuell, auch unterschiedlich schnell.
Relationell, relativ und oberflächlich betrachtet, hätte es eigentlich nur den Anschein, dass in "relativ bewegten" Lichtuhren die (relative) Frequenz der Lichtimpulse (zwischen den mitbewegten planparallelen Spiegeln) niedriger wäre als die (Bezugs)Frequenz in "relativ (dazu) ruhenden" Lichtuhren, bzw. dass die "Eigenzeit" kürzer wäre (gemäß der "Zeitdilatation"), dass also "bewegte" Lichtuhren langsamer "laufen" würden als "relativ (dazu) ruhende" Lichtuhren.
Dies wäre sogar tatsächlich so, falls die (absolute) Lichtausbreitung, bzw. -geschwindigkeit und -richtung wirklich unabhängig, unbeeinflusst von der (absoluten) Bewegung des (Inertial)Systems (der Lichtuhr) wäre...
Doch in Wirklichkeit beweisen sämtliche Experimente mit Interferometern (Lichtuhren), dass die Lichtzeit, bzw. die Frequenz der Lichtimpulse (zumindest im Zweiweg) konstant und dieselbe ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Systems (Interferometers, Lichtuhr) und von der Richtung - abhängig nur vom Abstand zwischen den planparallelen Spiegeln.
Nur in den Ausnahmefällen (und nur beim Licht-Einweg) der Sternlichter (Bradleys-Aberration, Römers Messung) und der kosmischen (Myonen-)Strahlung bleibt deren absolute Lichtgeschwindigkeit (abgesehen von der Mediumabhängigkeit) und Richtung unbeeinflusst von der Erdbewegung, aber nur bis zur Reflexion in (erdgebundenen) Spiegeln, wobei die Richtung trägheitsbedingt und die (absolute) LG wie durch Mitführung verändert wird.
Aber auch diese Ausnahmefälle beweisen die Abhängigkeit der absoluten Lichtzeit NUR von der absoluten Lichtstrecke, bzw. die Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit (auch die des Lichts) von der relativen Strecke (gemessen in bezug auf das mitbewegende System).
Selbstverständlich ist die beobachtete LG relativ und durch die o.g. absoluten Licht-Effekte relativ dieselbe in allen Richtungen (relativ isotrop).
Eigentlich wird die (ab dem Emissionspunkt) zurückgelegte absolute Strecke, bzw. die "verstrichene" (von der Uhr beschriebene, vorgegaukelte) Zeitspanne "gedehnt", und die bis zum Empfangspunkt verbliebene absolute Strecke, bzw. (intuitive äquivalente) Zeitspanne "zusammengedrückt"...
Relativ zur Erde sind Sternlichter und kosmische Strahlungen gegen die Erdbewegung schneller als solche in deren Richtung. Deswegen können manche Myonen durch das "Entgegenkommen" der Erde die Erdoberfläche erreichen (und nicht durch die fiktive, unmögliche "Zeitdilatation")!
Durch die Relativbewegung zwischen Erde und Licht (Myon) ergeben sich die Extremwerte:
- absolute Erdzeit und Lichtzeit (Flugzeit der Myonen):
t (min) = s / (c + v)
t (max) = s / (c - v)
Also, die entsprechende absolute Zeitspanne (zwischen Emission und Empfang) bei der betreffenden Relativbewegung gilt sowohl für die Erde als auch für das Licht (bzw. Myon), unabhängig davon von welchem (Inertial)System (unabhängig von dessen Geschwindigkeit) die absolute Zeit beschrieben ("gemessen") wird.
Die betreffende zurückgelegte absolute Strecke (zwischen Emission und Empfang) ist abhängig von der absoluten Geschwindigkeit des (Inertial)Systems:
- absolute Lichtstrecke (Flugstrecke der Myonen):
min.s(c) = c s / (c + v)
max.s(c) = c s / (c - v)
- absolute Erdstrecke:
min.s(v) = v s / (c + v)
max.s(c) = v s / (c - v)
wobei: c = s / t
Die absoluten Zeitspannen t(min), t, t(max) und die entsprechenden zurückgelegten absoluten Strecken sind zwar relativ zueinander verschieden, aber dies deutet nur darauf hin, dass diese Parameter(werte) eigentlich verschiedene Maßstäbe sein könnten, mit denen unterschiedlich schnell "laufende" Lichtuhren (als Zeit- bzw. Längen-Messinstrumenten) aufgebaut werden könnten, die also in Abhängigkeit von ihren Ausmaßen und/oder vom Bewegungszustand unterschiedliche absolute Zeitspannen, bzw. Raumintervalle beschreiben, bzw. messen könnten.
Die relativistisch vorgegaukelten "Zeitdilatationen" und "Längenkontraktionen", bzw. die "Zeitkontraktionen" und "Längendilatationen" erweisen sich letztendlich als hinterlistig falsche Auslegungen der absolut beschriebenen, voneinander getrennten, unabhängigen Parameter Raum und Zeit, bei der Relativbewegung zwischen Licht und (Bezugs)System... |
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=106
Nachdem Du die erste Aufforderung diese C&P-Kleisterei zu unterlassen nicht befolgt hast, wobei ich davon ausgehe, dass Du die Antworten auf Deine Beitrgäe gar nicht liest, sondern nur blind alte Monologe ins Forum schaufelst, werte ich Dein Verhalten als Störung der Diskussionskultur. Du wirst hiermit verwarnt!
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566813) Verfasst am: 06.11.2010, 15:36 Titel: |
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Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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moecks registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.03.2009 Beiträge: 4560
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(#1566815) Verfasst am: 06.11.2010, 15:40 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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Dafür bist du nicht mehr lange im Forum.
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566816) Verfasst am: 06.11.2010, 15:44 Titel: |
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moecks hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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Dafür bist du nicht mehr lange im Forum. |
Dann brauch ich auch nicht mehr deine blöde Visage erblicken und deine dämliche unsachliche Kommentare lesen!
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566820) Verfasst am: 06.11.2010, 15:49 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | moecks hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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Dafür bist du nicht mehr lange im Forum. |
Dann brauch ich auch nicht mehr deine blöde Visage erblicken und deine dämliche unsachliche Kommentare lesen!
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Ui, wenn ein Experte für dämliche, unsachliche Kommentare sowas sagt, muss wohl was dran sein.
Schade nur, wenn er nicht auch gleichzeitig ein Experte für Physik ist.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566833) Verfasst am: 06.11.2010, 16:42 Titel: |
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nocquae hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | moecks hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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Dafür bist du nicht mehr lange im Forum. |
Dann brauch ich auch nicht mehr deine blöde Visage erblicken und deine dämliche unsachliche Kommentare lesen!
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Ui, wenn ein Experte für dämliche, unsachliche Kommentare sowas sagt, muss wohl was dran sein.
Schade nur, wenn er nicht auch gleichzeitig ein Experte für Physik ist. |
Für so einer halte ich mich doch nicht und sowas habe ich auch nie behauptet...
Also was soll deine strunzdumme Bemerkung?
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566837) Verfasst am: 06.11.2010, 16:49 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | nocquae hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | moecks hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Wenn der Moderator sich für größer als Gott hält,
ist er kleiner als nix und er auf die Schnauze fällt.
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Dafür bist du nicht mehr lange im Forum. |
Dann brauch ich auch nicht mehr deine blöde Visage erblicken und deine dämliche unsachliche Kommentare lesen!
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Ui, wenn ein Experte für dämliche, unsachliche Kommentare sowas sagt, muss wohl was dran sein.
Schade nur, wenn er nicht auch gleichzeitig ein Experte für Physik ist. |
Für so einer halte ich mich doch nicht und sowas habe ich auch nie behauptet... |
Eine Aussage bildet noch lange nicht die Realität ab. Wenn ich behaupte, von nackten Cheerleadern umgeben zu sein, muss das deshalb noch lange nicht wirklich der Fall sein.
Zitat: | Also was soll deine strunzdumme Bemerkung?
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Es hätte ja sein können, dass Physikkenntnisse sich hilfreich auf die Teilnahme an einer physikalischen Diskussion auswirken können.
Dass dir physikalische Kenntnisse und wissenschaftliche Vorgehensweisen Schnurzpiepe sind, ist allerdings auch nicht weiter verwunderlich, geht es dir ja auch gar nicht um Physik, sondern um etwas ganz anderes.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566848) Verfasst am: 06.11.2010, 17:09 Titel: |
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@ nocquae,
deine aberwitzigen, eindeutig provokanten Behauptungen bzw. unbegründeten Unterstellungen gehen mir einen Feuchten Dreck an
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#1566850) Verfasst am: 06.11.2010, 17:13 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | @ nocquae,
deine aberwitzigen, eindeutig provokanten Behauptungen bzw. unbegründeten Unterstellungen gehen mir einen Feuchten Dreck an
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Von dem Akkusität hast Du also auch keine Ahnung.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
Zuletzt bearbeitet von Kramer am 06.11.2010, 17:13, insgesamt einmal bearbeitet |
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566851) Verfasst am: 06.11.2010, 17:13 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | @ nocquae,
deine aberwitzigen, eindeutig provokanten Behauptungen bzw. unbegründeten Unterstellungen gehen mir einen Feuchten Dreck an
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Es ist schon faszinierend, wie jemand, der in jedes einzelne seiner Postings, das er nicht aus anderen Foren hier reinkopiert, wilde Beleidigungen einbaut, andere Postings als provokant bezeichnet.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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absolut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 03.11.2010 Beiträge: 62
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(#1566856) Verfasst am: 06.11.2010, 17:25 Titel: |
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nocquae hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | @ nocquae,
deine aberwitzigen, eindeutig provokanten Behauptungen bzw. unbegründeten Unterstellungen gehen mir einen Feuchten Dreck an
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Es ist schon faszinierend, wie jemand, der in jedes einzelne seiner Postings, das er nicht aus anderen Foren hier reinkopiert, wilde Beleidigungen einbaut, andere Postings als provokant bezeichnet. |
Das eine verursacht das andere... bzw. umgekehrt ...
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Die Fiktion unsanft
Anmeldungsdatum: 15.02.2009 Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf
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(#1566875) Verfasst am: 06.11.2010, 18:39 Titel: |
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War das jetzt hier der Thread, in dem es um Hirntod geht
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1566886) Verfasst am: 06.11.2010, 19:11 Titel: |
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Die Fiktion hat folgendes geschrieben: | War das jetzt hier der Thread, in dem es um Hirntod geht |
Eindeutig ja.
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#1566900) Verfasst am: 06.11.2010, 19:33 Titel: |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß Relativitätstheorie ist der Lichtweg und dadurch auch die Lichtzeit für jedwelchen Beobachter relativ und scheinbar - abhängig von der Relativbewegung zwischen Beobachter und Lichtuhr. |
Selbstverständlich sind Weg und Zeit in verschiedenen Koordinatensystemen verschieden, Hier von "scheinbar" zu reden impliziert die Behauptung eines aboluten privilegierten oder "wahren" Koordinatensystems. Dessen Existenz oder Sinn und Zweck darzulegen ist der Autor jedoch erst angetreten. Insoweit bedient er sich hier einer zirkelhaften Argumentation.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#1566902) Verfasst am: 06.11.2010, 19:42 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: | absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß Relativitätstheorie ist der Lichtweg und dadurch auch die Lichtzeit für jedwelchen Beobachter relativ und scheinbar - abhängig von der Relativbewegung zwischen Beobachter und Lichtuhr. |
Selbstverständlich sind Weg und Zeit in verschiedenen Koordinatensystemen verschieden, Hier von "scheinbar" zu reden impliziert die Behauptung eines aboluten privilegierten oder "wahren" Koordinatensystems. Dessen Existenz oder Sinn und Zweck darzulegen ist der Autor jedoch erst angetreten. Insoweit bedient er sich hier einer zirkelhaften Argumentation. |
Ja, exakt.
nocquae hat folgendes geschrieben: | Loke hat folgendes geschrieben: | Wie meinst du das? Was genau? |
Zum Beispiel setzt er voraus, was erst zu beweisen wäre: ein absolutes Bezugssystem. |
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Komodo Maggots!
Anmeldungsdatum: 27.05.2005 Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort
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(#1566942) Verfasst am: 06.11.2010, 21:35 Titel: Re: Realität, Relativität, Absolutät u.s.w. |
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absolut hat folgendes geschrieben: | Gemäß Relativitätstheorie ist der Lichtweg und dadurch auch die Lichtzeit für jedwelchen Beobachter relativ und scheinbar - abhängig von der Relativbewegung zwischen Beobachter und Lichtuhr.
Aber in Wirklichkeit ist der absolute Lichtweg und die absolute Lichtzeit abhängig von der absoluten Bewegung der Lichtuhr, bzw. in Bezug aufs Licht.
Falls die Lichtgeschwindigkeit konstant c, unabhängig von der Bewegung ist – muss die absolute Lichtzeit, bzw. die vom mitgefühten Beobachter gemessene Lichtzeit dem absoluten, realen Lichtweg entsprechen.
1. Falls die Lichtzeit nicht genau dem Abstand zwischen den Spiegeln entspricht, kann der mitgeführte Beobachter dadurch auch die absolute Geschwindigkeit des Lichtuhr-Systems ermitteln!
2. Falls die Lichtzeit genau dem Abstand zwischen den Spiegeln entspricht, gibt es zwei Erklärungen bzw. Möglichkeiten:
a) das Lichtuhr-System ist absolut ruhend
b) Überlichtgeschwindigkeit !
| Ach bitte. Einstein? Greif doch mal Newton an.
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