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Nichtkommerzielle Landwirtschaft

 
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#1580473) Verfasst am: 03.12.2010, 23:43    Titel: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Hier war schonmal kurz von einer Bedarfswirtschaft die Rede.

Jetzt bin ich über das hier gestolpert:

Kartoffeln zu verschenken

Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.
...
Nichtkommerzielle Landwirtschaft – kurz NKL, wie sie hier sagen – hört sich in der Theorie so an: Ziel ist eine „freie und solidarische Kooperation“ ohne „kapitalistische Verwertung und Vermarktung“. Es soll bedürfnisorientiert produziert werden, „die Abgabe der erzeugten Güter erfolgt unentgeltlich und unabhängig von der Beteiligung am Entstehungsprozess“. Was zum Beispiel bedeutet: Sie bauen hier Kartoffeln an. Und dann verschenken sie sie. Dasselbe gilt für Getreide.


Der Versuch, einfach mal inmitten der Geldwirtschaft eine Bedarfswirtschaft zu realisieren, hat für mich etwas faszinierendes. Aber hat sowas Zukunft?
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"Es kommt darauf an, zur Gruppe der Individualisten zu gehören"
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1580569) Verfasst am: 04.12.2010, 03:06    Titel: Antworten mit Zitat

Vermutlich gibt's dagegen irgendwelche Vorschriften. Ich bin mir sicher, dass die EU da was machen wird.
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-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#1580592) Verfasst am: 04.12.2010, 10:25    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Zitat:
„die Abgabe der erzeugten Güter erfolgt unentgeltlich und unabhängig von der Beteiligung am Entstehungsprozess“


...und wird deshalb nicht funktionieren.
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“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1580595) Verfasst am: 04.12.2010, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Da verschenkt jemand ein paar Kartoffeln. Toll! Die Revolution steht praktisch schon vor der Tür ...
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unquest
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1580600) Verfasst am: 04.12.2010, 11:10    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.
...
Nichtkommerzielle Landwirtschaft –...

Aber hat sowas Zukunft?

Gut zu wissen, dass die Menschen in Brandenburg Ackerbau und Viehzucht betreiben und nicht mehr sammeln und jagen.
Für ein Projekt benötige ich einen DB-Server mit 20 TB Space. Wird das dort auch angebaut und verschenkt?
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#1580608) Verfasst am: 04.12.2010, 11:57    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.
...
Nichtkommerzielle Landwirtschaft –...

Aber hat sowas Zukunft?

Gut zu wissen, dass die Menschen in Brandenburg Ackerbau und Viehzucht betreiben und nicht mehr sammeln und jagen.
Für ein Projekt benötige ich einen DB-Server mit 20 TB Space. Wird das dort auch angebaut und verschenkt?


Das ja nun nicht, aber immerhin müssen doch auch die Leute, die an Projekten arbeiten, etwas essen und können nicht nur von Plattenplatz und freier Software leben.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1580939) Verfasst am: 05.12.2010, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Vermutlich gibt's dagegen irgendwelche Vorschriften. Ich bin mir sicher, dass die EU da was machen wird.
Ein Gesetz gegen Verschenken? Wäre mir neu, du kannst verschenken, was du willst.
Nur subventionieren lassen solltest du dich dabei nicht.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#1580963) Verfasst am: 05.12.2010, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Vermutlich gibt's dagegen irgendwelche Vorschriften. Ich bin mir sicher, dass die EU da was machen wird.
Ein Gesetz gegen Verschenken? Wäre mir neu, du kannst verschenken, was du willst.
Nur subventionieren lassen solltest du dich dabei nicht.


Wenn das Ganze einen gewissen Umfang annimmt, gibt es vermutlich ein Problem mit dem Steuerrecht. Denn auf Geschenktes wird Steuer fällig, und die muss in Geld entrichtet werden.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1581151) Verfasst am: 05.12.2010, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu geht es um Nahrungsmittel und wer weiß, am Ende vergiften die die oder sowas, das muss alles reguliert werden. Kosten fallen an.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1581776) Verfasst am: 06.12.2010, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Reaktionen sind so typisch...

Unmöglichreden, Schlechtmachen, Sichdrüberlustigmachen. Vielleicht liegt es doch an den Leuten hier, dass aus der schönen, neuen atheistisch, säkularen Welt nix wird und nicht an der Menscheit als Ganzes.

Erbrechen
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"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Dr. Evil
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1581793) Verfasst am: 06.12.2010, 18:29    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1582130) Verfasst am: 07.12.2010, 05:20    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?


Stimmt, sie bekommen ja garkein Geld, das sie essen könnten.
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1582166) Verfasst am: 07.12.2010, 10:07    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?


Stimmt, sie bekommen ja garkein Geld, das sie essen könnten.

Hui, ein ganz schlauer! Geschockt

Diese Utopisten essen also ausschließlich Kartofflen und Getreide, flechten ihre Kleidung aus getrockneten Blättern, leben in selbstgebauten Lehmhütten und heizen mit ihren getrockneten Exkrementen?
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1582168) Verfasst am: 07.12.2010, 10:09    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?


Stimmt, sie bekommen ja garkein Geld, das sie essen könnten.

Hui, ein ganz schlauer! Geschockt

Diese Utopisten essen also ausschließlich Kartofflen und Getreide, flechten ihre Kleidung aus getrockneten Blättern, leben in selbstgebauten Lehmhütten und heizen mit ihren getrockneten Exkrementen?

richtig,
die brauchen auch keine autos Lachen
und internet erst recht nicht
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1582200) Verfasst am: 07.12.2010, 11:03    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?
Von ihrer Arbeit?
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1582462) Verfasst am: 07.12.2010, 17:01    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?


Stimmt, sie bekommen ja garkein Geld, das sie essen könnten.

Hui, ein ganz schlauer! Geschockt


In diesem Thread? Wo? Suspekt
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#1582585) Verfasst am: 07.12.2010, 20:18    Titel: Re: Nichtkommerzielle Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Entschärfung von Eigentum: Ein Netzwerk von Utopisten betreibt auf einem Biobauernhof, dem Karlshof in Brandenburg, nichtkommerzielle Landwirtschaft.

Eine nette Idee. Aber wovon leben diese Leute?


Auf diese Frage geht der Artikel durchaus ein:

Zitat:

Eine Gratiswirtschaft kann inmitten marktwirtschaftlicher Verhältnisse schließlich nicht ohne finanziellen Unterbau funktionieren. Die nichtkommerzielle Landwirtschaft profitiert etwa von Spenden; eine Kampagne für Dauerspenden lief kürzlich an. 1.000 Euro Einkünfte pro Monat sind angestrebt, derzeit kämen 400 Euro rein, berichtet Just, der das Netzwerk selbst mit den Gewinnen aus seinem Onlinebuchhandel unterstützt. Und finanzielle Hilfe leisten auch Mitglieder der zwei Wohnprojekte der PaG, die einer Lohnarbeit nachgehen. Die nichtkommerzielle Landwirtschaft bleibt prekär. Darüber, dass sich aus einer Gratiswirtschaft keine Rentenansprüche ergeben, denke man vorerst lieber nicht nach, sagt Just.

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