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Zumutbarkeit der Arbeit - Zumutbarkeit des Lohns?
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581669) Verfasst am: 06.12.2010, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Mir ist zwar Dr. Evils Vorschlag nicht wirklich sympathisch, aber ich sehe nicht, was großartig dagegen spricht.


Arbeitsplätze müssen ordentlich organisiert werden, mit allen Rechten und Pflichten beider Vertragsparteien. Für einen gesunden Arbeitslosen ist Schneeräumen selbstverständlich eine zumutbare Arbeit, wenn es anständig bezahlt wird.


Man könnte ihnen ja so 8€ die Stunde zahlen, dieses Geld wird dann aber von ihrem Montassatz abgerechnet. Wenn was übrig bleibt, haben sie halt Gewinn gemacht.

Sanne hat folgendes geschrieben:
wenn man dagegen Arbeitslose zu einem unbezahlten Zwangsdienst verpflichtet, zerstört man damit reguläre Arbeitsplätze.
Das gilt fürs Schneeräumen genauso wie für die Altenpflege, Kinderbetreuung und Landschaftsgärtnerei.


Nun, Privateinfahrten werden ja nicht von bezahlten Arbeitern geräumt, insofern werden hier keine Regulären Arbeitsplätze zerstört.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1581676) Verfasst am: 06.12.2010, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Mir ist zwar Dr. Evils Vorschlag nicht wirklich sympathisch, aber ich sehe nicht, was großartig dagegen spricht.


Arbeitsplätze müssen ordentlich organisiert werden, mit allen Rechten und Pflichten beider Vertragsparteien. Für einen gesunden Arbeitslosen ist Schneeräumen selbstverständlich eine zumutbare Arbeit, wenn es anständig bezahlt wird.


Man könnte ihnen ja so 8€ die Stunde zahlen, dieses Geld wird dann aber von ihrem Montassatz abgerechnet. Wenn was übrig bleibt, haben sie halt Gewinn gemacht.


Da gibt es Zuverdienstregelungen, Freibeträge.
Zitat:

Sanne hat folgendes geschrieben:
wenn man dagegen Arbeitslose zu einem unbezahlten Zwangsdienst verpflichtet, zerstört man damit reguläre Arbeitsplätze.
Das gilt fürs Schneeräumen genauso wie für die Altenpflege, Kinderbetreuung und Landschaftsgärtnerei.


Nun, Privateinfahrten werden ja nicht von bezahlten Arbeitern geräumt, insofern werden hier keine Regulären Arbeitsplätze zerstört.

Doch.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581680) Verfasst am: 06.12.2010, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Mir ist zwar Dr. Evils Vorschlag nicht wirklich sympathisch, aber ich sehe nicht, was großartig dagegen spricht.


Arbeitsplätze müssen ordentlich organisiert werden, mit allen Rechten und Pflichten beider Vertragsparteien. Für einen gesunden Arbeitslosen ist Schneeräumen selbstverständlich eine zumutbare Arbeit, wenn es anständig bezahlt wird.


Man könnte ihnen ja so 8€ die Stunde zahlen, dieses Geld wird dann aber von ihrem Montassatz abgerechnet. Wenn was übrig bleibt, haben sie halt Gewinn gemacht.


Da gibt es Zuverdienstregelungen, Freibeträge.


Also sollte es doch in dieser Beziehung kein Problem darstellen, oder?

Sanne hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Sanne hat folgendes geschrieben:
wenn man dagegen Arbeitslose zu einem unbezahlten Zwangsdienst verpflichtet, zerstört man damit reguläre Arbeitsplätze.
Das gilt fürs Schneeräumen genauso wie für die Altenpflege, Kinderbetreuung und Landschaftsgärtnerei.


Nun, Privateinfahrten werden ja nicht von bezahlten Arbeitern geräumt, insofern werden hier keine Regulären Arbeitsplätze zerstört.

Doch.


Naja, von Hausmeistern. Aber die würden schon nicht ihren Job verlieren, wenn wer anderes für sie den Schnee wegräumen würde. Anosnsten wären sie im Sommer arbeitslos.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1581711) Verfasst am: 06.12.2010, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
[
Naja, von Hausmeistern. Aber die würden schon nicht ihren Job verlieren, wenn wer anderes für sie den Schnee wegräumen würde. Anosnsten wären sie im Sommer arbeitslos.

Mit den Augen rollen
im Sommer mähen sie den Rasen, bauen Carports, pflanzen Blumen. oder bauen Überstunden ab, die sie im Winter angesammelt haben.
Oder sie arbeiten in saisonalen Sommer-Jobs, z.B. Erdbeeren Pflücken oder Bademeister im Freibad.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1581715) Verfasst am: 06.12.2010, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:

Sanne hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Sanne hat folgendes geschrieben:
wenn man dagegen Arbeitslose zu einem unbezahlten Zwangsdienst verpflichtet, zerstört man damit reguläre Arbeitsplätze.
Das gilt fürs Schneeräumen genauso wie für die Altenpflege, Kinderbetreuung und Landschaftsgärtnerei.


Nun, Privateinfahrten werden ja nicht von bezahlten Arbeitern geräumt, insofern werden hier keine Regulären Arbeitsplätze zerstört.

Doch.


Naja, von Hausmeistern. Aber die würden schon nicht ihren Job verlieren, wenn wer anderes für sie den Schnee wegräumen würde. Anosnsten wären sie im Sommer arbeitslos.

Wenn aus dem Aufgabengebiet von Hausmeistern Aufgaben wegfallen, dann werden Hausmeister auch weniger Lohn bekommen, dann reicht es unter Umständen nicht mehr und sie können als Aufstocker vom öffentliche Leistungen erhalten.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581754) Verfasst am: 06.12.2010, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:

Wenn aus dem Aufgabengebiet von Hausmeistern Aufgaben wegfallen, dann werden Hausmeister auch weniger Lohn bekommen, dann reicht es unter Umständen nicht mehr und sie können als Aufstocker vom öffentliche Leistungen erhalten.


Sanne hat folgendes geschrieben:

im Sommer mähen sie den Rasen, bauen Carports, pflanzen Blumen. oder bauen Überstunden ab, die sie im Winter angesammelt haben.
Oder sie arbeiten in saisonalen Sommer-Jobs, z.B. Erdbeeren Pflücken oder Bademeister im Freibad.


Tja, da werden einige Hausmeister arbeitslos oder müssen zusätzlich Sozialleistungen beziehen, so what? Dadurch, dass mit der neuen Regelung alle privaten Einfahrten geräumt werden, entsteht ein erhebliche Mehrwert.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1581763) Verfasst am: 06.12.2010, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

ich wuerde diesen scheiss schneeraeum-job wirklich gerne los.

aber waehrend in bremen ganze strassenzuege haus fuer haus beschildert sind, welche hausmeister-firma das bei dem haus grade erledigt (die fahren wahrscheinlich mit kehrmaschinen die buergersteige laengs), fegt hier jeder selbst; ich hab noch nie was von so einem hausmeisterdienst hier am ort gehoert.

insofern wuerde das niemandem hier einen job wegnehmen, wenn man hartzler zum schneeschippen verpflichten wuerde. in bremen aber beispielsweise saehe das tatsaechlich anders aus.

wie dem auch sei, ich find die idee zwar toll, dass hartzler sich damit mal fuer ihre kohle revanchieren koennen, aber das problem der verdraengung eventueller arbeitsplaetze in groesseren staedten seh ich auch. und von mir aus zahl ich ja auch dafuer.

was tun? anzeige in die zeitung "zahle fuer einmal schneefegen/schneeschippen (10-20min) 5 euro"? oder an den naechsten laternenmast damit, da sich das ja nur an wirklich vor ort wohnende leute richtet und kaum an leute aus anderen stadtteilen?

hat irgendwer schon mal auf so einem wege jemanden gefunden? muesste ich den auch noch als minijobber anmelden (waer ja ein bloeder buerokratischer aufwand)?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581771) Verfasst am: 06.12.2010, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Aus aktuellem Anlass: was haltet ihr davon, Arbeitslose zum Schnee räumen heranzuziehen?


In meiner Kommune gibt es einen Bildungsträger, der Arbeitslose fortbildet und beschäftigt (1-E-Job). In einem Teilbereich sind die Garten-und Landschaftsbauer, die im Sommer die Grünanlagen pflegen. Ist eine ziemlich großee Truppe.

Könnte sogar sein, dass die im Winter auch Schneeschippen.

Aber: das ist eine mehr oder wenige freiwillige Geschichte. Solche Arbeit ist nicht jedem 55jährigen oder zierlichen 19jährigen oder kranken Person zuzumuten.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581773) Verfasst am: 06.12.2010, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:

Aber: das ist eine mehr oder wenige freiwillige Geschichte. Solche Arbeit ist nicht jedem 55jährigen oder zierlichen 19jährigen oder kranken Person zuzumuten.


Du kannst doch nicht Sonderfälle als Grund nehmen, um eine Idee grundsätzlich abzulehnen.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1581774) Verfasst am: 06.12.2010, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
ich wuerde diesen scheiss schneeraeum-job wirklich gerne los.

aber waehrend in bremen ganze strassenzuege haus fuer haus beschildert sind, welche hausmeister-firma das bei dem haus grade erledigt (die fahren wahrscheinlich mit kehrmaschinen die buergersteige laengs), fegt hier jeder selbst; ich hab noch nie was von so einem hausmeisterdienst hier am ort gehoert.

insofern wuerde das niemandem hier einen job wegnehmen, wenn man hartzler zum schneeschippen verpflichten wuerde. in bremen aber beispielsweise saehe das tatsaechlich anders aus.

wie dem auch sei, ich find die idee zwar toll, dass hartzler sich damit mal fuer ihre kohle revanchieren koennen, aber das problem der verdraengung eventueller arbeitsplaetze in groesseren staedten seh ich auch. und von mir aus zahl ich ja auch dafuer.

was tun? anzeige in die zeitung "zahle fuer einmal schneefegen/schneeschippen (10-20min) 5 euro"? oder an den naechsten laternenmast damit, da sich das ja nur an wirklich vor ort wohnende leute richtet und kaum an leute aus anderen stadtteilen?

hat irgendwer schon mal auf so einem wege jemanden gefunden? muesste ich den auch noch als minijobber anmelden (waer ja ein bloeder buerokratischer aufwand)?


Sieh mal im Telefonbuch nach, oder in den Gelben Seiten.
Oder in deinem örtlichen Wochen-Anzeige-Käseblatt, oder in der Tageszeitung. Unter Dienstleistungen oder hausmeisterservice, oder Stellengesuche. Oder Studenten.Arbeitsvermittlung (falls du in einem Hochschul-Ort wohnst)

Oder inserier selber im örtlichen Käseblatt.

Wenn du eine Firma oder einen Selbständigen beauftragst, mußt du den nicht als mini-Jobber anmelden, der kümmert sich selber um Steuern und Versicherung.

Wenn du einen Nachbarn oder Verwandten beauftragst, zählt das als Nachbarschaftshilfe, geht auch ohne Steuern und Versicherung.

Einen Minijob anmelden ist ansonsten allerdings auch kein großer Aufwand.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581785) Verfasst am: 06.12.2010, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Aber: das ist eine mehr oder wenige freiwillige Geschichte. Solche Arbeit ist nicht jedem 55jährigen oder zierlichen 19jährigen oder kranken Person zuzumuten.


Du kannst doch nicht Sonderfälle als Grund nehmen, um eine Idee grundsätzlich abzulehnen.


Keine Sonderfälle. Viele Hartzler sind ja eben aus dem Grund arbeitslos geworden, dass sie körperliche Arbeit nicht mehr bewältigen können. Besagte Bildungseinrichtung ist proppenvoll mit solchen Leuten; natürlich nicht im Bereich GaLa.
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Dr. Evil
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Anmeldungsdatum: 11.09.2010
Beiträge: 1504

Beitrag(#1581788) Verfasst am: 06.12.2010, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Sieh mal im Telefonbuch nach, oder in den Gelben Seiten.
Oder in deinem örtlichen Wochen-Anzeige-Käseblatt, oder in der Tageszeitung. Unter Dienstleistungen oder hausmeisterservice, oder Stellengesuche. Oder Studenten.Arbeitsvermittlung (falls du in einem Hochschul-Ort wohnst)

Oder inserier selber im örtlichen Käseblatt.

Wenn du eine Firma oder einen Selbständigen beauftragst, mußt du den nicht als mini-Jobber anmelden, der kümmert sich selber um Steuern und Versicherung.

Wenn du einen Nachbarn oder Verwandten beauftragst, zählt das als Nachbarschaftshilfe, geht auch ohne Steuern und Versicherung.

Einen Minijob anmelden ist ansonsten allerdings auch kein großer Aufwand.

Auf privaten Flächen kann man über sowas nachdenken.

Aber warum soll ich Geld dafür bezahlen, dass ein öffentlicher Gehweg von Schnee befreit wird? Für sowas bezahle ich Steuern. Soll ich mir demnächst auch selber eine Straße bauen, wenn ich von A nach B fahren will, oder wie denkst du dir das?

Noch einmal: es geht hier um die Wahrnehmung öffentlich-rechtlicher Pflichten durch Bürger!
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1581790) Verfasst am: 06.12.2010, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:

Wenn aus dem Aufgabengebiet von Hausmeistern Aufgaben wegfallen, dann werden Hausmeister auch weniger Lohn bekommen, dann reicht es unter Umständen nicht mehr und sie können als Aufstocker vom öffentliche Leistungen erhalten.


Sanne hat folgendes geschrieben:

im Sommer mähen sie den Rasen, bauen Carports, pflanzen Blumen. oder bauen Überstunden ab, die sie im Winter angesammelt haben.
Oder sie arbeiten in saisonalen Sommer-Jobs, z.B. Erdbeeren Pflücken oder Bademeister im Freibad.


Tja, da werden einige Hausmeister arbeitslos oder müssen zusätzlich Sozialleistungen beziehen, so what? Dadurch, dass mit der neuen Regelung alle privaten Einfahrten geräumt werden, entsteht ein erhebliche Mehrwert.


Der Hausmeister wird arbeitslos und soll nun für umsonst Schnee schieben, und du siehst einen Mehrwert?
Meinst du den Mehrwert für den Besitzer oder Nutzer des Grundstücks, weil er den Hausmeister nicht mehr bezahlen muß?
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1581791) Verfasst am: 06.12.2010, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Aus aktuellem Anlass: was haltet ihr davon, Arbeitslose zum Schnee räumen heranzuziehen?


Nichts. Es sollte dann doch besser eine richtige Arbeitsstelle geschaffen werden.
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1581798) Verfasst am: 06.12.2010, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Sieh mal im Telefonbuch nach, oder in den Gelben Seiten.
Oder in deinem örtlichen Wochen-Anzeige-Käseblatt, oder in der Tageszeitung. Unter Dienstleistungen oder hausmeisterservice, oder Stellengesuche. Oder Studenten.Arbeitsvermittlung (falls du in einem Hochschul-Ort wohnst)

Oder inserier selber im örtlichen Käseblatt.

Wenn du eine Firma oder einen Selbständigen beauftragst, mußt du den nicht als mini-Jobber anmelden, der kümmert sich selber um Steuern und Versicherung.

Wenn du einen Nachbarn oder Verwandten beauftragst, zählt das als Nachbarschaftshilfe, geht auch ohne Steuern und Versicherung.

Einen Minijob anmelden ist ansonsten allerdings auch kein großer Aufwand.

Auf privaten Flächen kann man über sowas nachdenken.

Aber warum soll ich Geld dafür bezahlen, dass ein öffentlicher Gehweg von Schnee befreit wird? Für sowas bezahle ich Steuern. Soll ich mir demnächst auch selber eine Straße bauen, wenn ich von A nach B fahren will, oder wie denkst du dir das?

Noch einmal: es geht hier um die Wahrnehmung öffentlich-rechtlicher Pflichten durch Bürger!


Das klär doch mit deiner Gemeinde oder zieh in eine andere Stadt. Es ist in den Kommunen unterschiedlich geregelt. Vielleicht kann man auch deine Steuern erhöhen, um mehr Geld für die Straßenreinigung zu haben.

Auf jeden Fall gibt deine Stadt/ Gemeinde an irgendeiner Stelle unnützes Geld aus, was woanders besser verwendet wäre, das ist ja überall so. Bloß: Mit Zwangsdiensten kann man das nicht lösen.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581812) Verfasst am: 06.12.2010, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Aber: das ist eine mehr oder wenige freiwillige Geschichte. Solche Arbeit ist nicht jedem 55jährigen oder zierlichen 19jährigen oder kranken Person zuzumuten.


Du kannst doch nicht Sonderfälle als Grund nehmen, um eine Idee grundsätzlich abzulehnen.


Keine Sonderfälle. Viele Hartzler sind ja eben aus dem Grund arbeitslos geworden, dass sie körperliche Arbeit nicht mehr bewältigen können. Besagte Bildungseinrichtung ist proppenvoll mit solchen Leuten; natürlich nicht im Bereich GaLa.


Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581816) Verfasst am: 06.12.2010, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Der Hausmeister wird arbeitslos und soll nun für umsonst Schnee schieben, und du siehst einen Mehrwert?
Meinst du den Mehrwert für den Besitzer oder Nutzer des Grundstücks, weil er den Hausmeister nicht mehr bezahlen muß?


Ich meine einen gesamtgesellschaftlichen Mehrwert. Jetzt haben nur manche Menschen einen Hausmeister, der für sie das Schneeräumen übernimmt, andere müssen ihre wertvolle Zeit, in der sie anderweitig produktiv sein könnten, mit Schneeräumen verbringen. Wenn dies jedoch von Arbeitslosen übernommen werden würde, dann könnten die Menschen mehr Zeit in ihr Beruf investieren und so einen Mehrwert schaffen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581818) Verfasst am: 06.12.2010, 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:

Aber: das ist eine mehr oder wenige freiwillige Geschichte. Solche Arbeit ist nicht jedem 55jährigen oder zierlichen 19jährigen oder kranken Person zuzumuten.


Du kannst doch nicht Sonderfälle als Grund nehmen, um eine Idee grundsätzlich abzulehnen.


Keine Sonderfälle. Viele Hartzler sind ja eben aus dem Grund arbeitslos geworden, dass sie körperliche Arbeit nicht mehr bewältigen können. Besagte Bildungseinrichtung ist proppenvoll mit solchen Leuten; natürlich nicht im Bereich GaLa.


Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.


Die Mehrheit sicher nicht, aber doch schon ein größerer Anteil als nur "Sonderfälle".
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581839) Verfasst am: 06.12.2010, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.


Die Mehrheit sicher nicht, aber doch schon ein größerer Anteil als nur "Sonderfälle".


Und wo ist dann das Problem, dass die, die es können, Schnee räumen?
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1581844) Verfasst am: 06.12.2010, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wie soll das eigentlich organisiert werden?
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posted by Babyface
.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581846) Verfasst am: 06.12.2010, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.


Die Mehrheit sicher nicht, aber doch schon ein größerer Anteil als nur "Sonderfälle".


Und wo ist dann das Problem, dass die, die es können, Schnee räumen?


Das Problem wäre es, festzustellen, und zwar zeitnah, wer kann und wer nicht. Glaub mir, Orthopäden sind lokal lange ausgebucht.

Und ich frag mich auch wozu da Zwang nötig wäre. Wie gesagt, es kann sogar sein, dass Dr. Evils Idee bei uns am Ort längst seit Jahren Praxis ist, aber auf die Schnelle kann ich das nicht überprüfen. Falls das aber so ist, würde Freiwilligkeit ausreichen, zumindest wenn die Schneeschipper mit warmen Getränken und entsprechender Arbeitskleidung versorgt werden.

Klappt ja im Sommer auch; unsere Parks werden so gut gepflegt von den Hartzlern, dass wir fast bei dieser blöden Bundesgartenschau oder wie der Wettewerb heisst (vllt verwechsel ich den Namen) mitgemacht haben.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581851) Verfasst am: 06.12.2010, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.


Die Mehrheit sicher nicht, aber doch schon ein größerer Anteil als nur "Sonderfälle".


Und wo ist dann das Problem, dass die, die es können, Schnee räumen?


Das Problem wäre es, festzustellen, und zwar zeitnah, wer kann und wer nicht. Glaub mir, Orthopäden sind lokal lange ausgebucht.


Wer nicht Schneeräumen kann, braucht einen ärtzlichen Atest.

Noseman hat folgendes geschrieben:
Und ich frag mich auch wozu da Zwang nötig wäre. Wie gesagt, es kann sogar sein, dass Dr. Evils Idee bei uns am Ort längst seit Jahren Praxis ist, aber auf die Schnelle kann ich das nicht überprüfen. Falls das aber so ist, würde Freiwilligkeit ausreichen, zumindest wenn die Schneeschipper mit warmen Getränken und entsprechender Arbeitskleidung versorgt werden.


Wenn Freiwillige ausreichen sollten, braucht man natürlich keine Arbeitslose zum Schneeräumen. Aber auch nur wenn.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581854) Verfasst am: 06.12.2010, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Babyface hat folgendes geschrieben:
Wie soll das eigentlich organisiert werden?


Warum sollte die Organisation hier ein Problem sein?
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1581868) Verfasst am: 06.12.2010, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:

Wenn du einen Nachbarn oder Verwandten beauftragst, zählt das als Nachbarschaftshilfe, geht auch ohne Steuern und Versicherung.

gut Smilie

fuer leute, die weiter weg wohnen, lohnt sich die anreise eh nicht fuer den job von 10-20 min. also handelt es sich definitionsgemaess um einen nachbarn Smilie

Zitat:

Einen Minijob anmelden ist ansonsten allerdings auch kein großer Aufwand.

ich beschaeftige ja schon eine minijoberin. solang die jeden monat den gleichen betrag bekommt: kein problem.

wenn ich da aber jeden monat ne meldung machen muesste, auch wenn nur 3 mal schnee geschippt wurde, dann waer das schon recht laestig.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581870) Verfasst am: 06.12.2010, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Ach komm schon, du willst mir doch nicht weißmachen, dass die Mehrheit der Hartzler zu kaputt ist, um schnee zu räumen.


Die Mehrheit sicher nicht, aber doch schon ein größerer Anteil als nur "Sonderfälle".


Und wo ist dann das Problem, dass die, die es können, Schnee räumen?


Das Problem wäre es, festzustellen, und zwar zeitnah, wer kann und wer nicht. Glaub mir, Orthopäden sind lokal lange ausgebucht.


Wer nicht Schneeräumen kann, braucht einen ärtzlichen Atest.


Das ist aber weder produktiv und kann in Schikane ausarten. Zumal das ein Facharzt überprüfen muss; und da gibt es nicht immer von heute auf morgen einen Termin.
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1581886) Verfasst am: 06.12.2010, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Das ist aber weder produktiv und kann in Schikane ausarten. Zumal das ein Facharzt überprüfen muss; und da gibt es nicht immer von heute auf morgen einen Termin.


Das kann man alles im voraus regeln. Und wer es nicht im voraus geregelt hat, bekommt eben eine zeitlang die Bezüge gekürzt. Dann weiß er für das nächste mal, dass er sich rechtzeitig um so etwas kümmern muss.

Neben Schneechaos gibt es ja noch andere Gelegenheiten, die jederzeit eintreten könnten: Sturmschäden,usw.


Zuletzt bearbeitet von DerBernd am 06.12.2010, 20:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#1581887) Verfasst am: 06.12.2010, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Stadt den Schnee geräumt sehen will, soll sie Stellen ausschreiben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1581890) Verfasst am: 06.12.2010, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Das ist aber weder produktiv und kann in Schikane ausarten. Zumal das ein Facharzt überprüfen muss; und da gibt es nicht immer von heute auf morgen einen Termin.


Das kann man alles im voraus regeln. Und wer es nicht im voraus geregelt hat, bekommt eben eine zeitlang die Bezüge gekürzt.


Kasnnst Du oder willst Du eigentlich nicht lesen?

Das kann man eben nicht.

Und für die dafür nötige ständige in Anspruchnahme eines Facharztes kannste auch gleich einen festanstellen und musst nicht Leute zu Zwangsarbeit verdonnern.
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1581903) Verfasst am: 06.12.2010, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Das kann man eben nicht.


Sind die alle so schwer gehandycappt, dass sie vor allem, was nach Arbeit riecht, Rücksprache mit einem Facharzt halten müssen? Dann können sie wenigstens vorher zum Arzt gehen und sich eine generelle, gebrechliche Gesundheit bescheinigen lassen. So etwas weiß man in der Regel ja sowieso, da man sich ja nur um entsprechende Jobs bemüht. Und einer 60jährigen Frau glaube ich ja gerne, dass solche Arbeiten für sie nicht in Frage kommen; aber nicht einem Mann Anfang 40 oder noch jünger.

Ansonsten würde es auch rückwirkend funktionieren: Die Arge ruft bei ein paar Hartzies an und komandiert sie zu ihrem Einsatz. Wer nicht kommt, muss innerhalb einer gewissen Frist ein Attest nachreichen oder bekommt eben die Leistungen gekürzt.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1581906) Verfasst am: 06.12.2010, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Das ist aber weder produktiv und kann in Schikane ausarten. Zumal das ein Facharzt überprüfen muss; und da gibt es nicht immer von heute auf morgen einen Termin.


Meine Güte, dann geht der Arbeitslose nicht zum Schneeschaufeltermin sondern zum Artzt, und dieser verschafft ihm ein Attest. In der Schule klappte es doch auch, warum sollte es mir Hartzlern scheitern?
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