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Offizielles Handbuch für Katzenhasser
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1582239) Verfasst am: 07.12.2010, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Woici hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Schonmal was von Copyright gehört?

Die Bilder stammen von der Webseite des Autors.


und er hat dir die nutzung der bilder erlaubt?
darf ich alles mitnehmen, was ein händler ins schaufenster gestellt hat?

man man man

Einzelne Bilder haben wir im funpic zu hauf. Aber ich sehe es wie fwo es formuliert hat: so viele stellt faktisch ein Vollzitat dar, das wird hier auch nicht stehen gelassen, ein Bild entspricht dann etwa einem Ausschnitt, also einem Kurzzitat.


im funpic wird nach dem prinzip "wo kein kläger, da kein richter" verfahren... korrekt ist es trotzdem nicht
und nein, ein einzelnes bild ist kein kurzzitat, auch wenn es so praktisch wäre Smilie
_________________
eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1582251) Verfasst am: 07.12.2010, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ein einzelnes Bild erfüllt nicht zwangsläufig das Kriterium der Schöofungshöhe und Kopien ganzer Bücher werden durchaus anders bewertet als Kopien eines einzelnen Bildes.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1582252) Verfasst am: 07.12.2010, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Ich hasse Katzen nicht mehr, als z.B. Ratten oder Kakerlaken.
Ich töte sie daher vollkommen leidenschaftsslos, meist mit dem Auto, wenns grad paßt und wenn es ohnehin demnächst in die Waschanlage muß.

Du widerst mich an.

Kival hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Meine Theorie steht fest: Die gestörten Leute, die Katzen hassen sind meist männlich und... Singles, letzteres seit langem und wahrscheinlich auch für immer oder auf jeden Fall, bis sie endlich erwachsen werden. Smilie


[...]

Theorie wiederlegt.


Nö.
Muss er auch nicht. Sie muss ihre belegen.


Korrekt.
_________________
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1582262) Verfasst am: 07.12.2010, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Ich hasse Katzen nicht mehr, als z.B. Ratten oder Kakerlaken.
Ich töte sie daher vollkommen leidenschaftsslos, meist mit dem Auto, wenns grad paßt und wenn es ohnehin demnächst in die Waschanlage muß.

Du widerst mich an.

Kival hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Meine Theorie steht fest: Die gestörten Leute, die Katzen hassen sind meist männlich und... Singles, letzteres seit langem und wahrscheinlich auch für immer oder auf jeden Fall, bis sie endlich erwachsen werden. Smilie


[...]

Theorie wiederlegt.


Nö.
Muss er auch nicht. Sie muss ihre belegen.


Korrekt.
Die zweite Aussage von Wolf in dem Zitat übrigens auch. zwinkern

edit: Smiley ergänzt zwinkern
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode


Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 07.12.2010, 12:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1582267) Verfasst am: 07.12.2010, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe keine seiner beiden Aussagen aus meiner Reaktion ausgenommen, allerdings weiß ich bei einer der beiden Antworten nicht, ob sie korrekt ist. Das kann eigentlich nur Wolf alleine wissen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1582361) Verfasst am: 07.12.2010, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Da ist Nosi viel lustiger im Katzen hassen... Mit den Augen rollen


In eigener Sache: ich hasse Katzen gar nicht wirklich. Sie sind mir zwar ein bischen suspekt, weil unabhängig. Bin halt an Hunde gewöhnt.

Den FC Bayern hasse ich übrigens auch nicht wirklich. Es sei denn, dass er nicht so spielt, wie ich im Tippspiel getippt habe; wie am letzten Spieltag Lachen
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Dr. Benchmark
Radikal-Liberalist



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1582390) Verfasst am: 07.12.2010, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die erste Katze, die eines ihrer Leben in meinem mittelbaren Beisein verlor, tat dies in den 80ern, als sie es sich im schön warmen vorderen rechten Radkasten des Speditionslasters bei unserem Umzug bequem machte.
Wir haben das aber erst beim Wegfahren des Lasters bemerkt, als sie bereits gleichmäßig im Reifen einmassiert war.
Obwohl schon damals allergisch, hat mir das sogar noch Leid getan.
Mit zunehmendem Betroffenheitsgeseier läßt das aber nach.
_________________


Zuletzt bearbeitet von Dr. Benchmark am 07.12.2010, 14:23, insgesamt einmal bearbeitet
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1582391) Verfasst am: 07.12.2010, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.

Ein schönes Beispiel für männliche Katzen-Schizophrenie ist das hier:
Er tut so distanziert...
http://www.youtube.com/watch?v=r-Zi0nLOK24
... dabei liebt er Katzen, ganz klar.
http://www.youtube.com/watch?v=dX4SHL3DYSU&feature=related
_________________
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...


Zuletzt bearbeitet von immanuela am 07.12.2010, 14:34, insgesamt einmal bearbeitet
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1582393) Verfasst am: 07.12.2010, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.

Kapier ich nicht. Als Katzenhalter muss man viel leidensfähiger sein als als Hundehalter.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Dr. Benchmark
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1582395) Verfasst am: 07.12.2010, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.


Aha.
Ich bin gegen Katzen hoch allergisch und finde die einfach nur eklig.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1582397) Verfasst am: 07.12.2010, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.


Lass mich raten: Du bist Psychologiestudentin.

Im 53. Semester.

Und immer noch ohne einen einzigen Proseminarschein. Mit den Augen rollen
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1582400) Verfasst am: 07.12.2010, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.


Lass mich raten: Du bist Psychologiestudentin.

Im 53. Semester.

Und immer noch ohne einen einzigen Proseminarschein. Mit den Augen rollen



Hehehe - neee! Aber was mich interessieren würde: wie kommst Du auf diese Einschätzung. Bitte konkret an Beispielen festmachen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1582402) Verfasst am: 07.12.2010, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.


Lass mich raten: Du bist Psychologiestudentin.

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Hehehe - neee! Aber was mich interessieren würde: wie kommst Du auf diese Einschätzung. Bitte konkret an Beispielen festmachen.


Na, die ganzen pauschalen Aussagen und Vermutungen ... was soll man dazu denn sonst noch sagen.
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1582403) Verfasst am: 07.12.2010, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.


Aha.
Ich bin gegen Katzen hoch allergisch und finde die einfach nur eklig.


Das ist natürlich etwas ganz anderes. Aber die Katzen können nichts dafür.
Ich bin auch nicht dafür, alle Löwen umzubringen, nur weil einer, dem ich persönlich in der Savanne gegenübertrete, mich wahrscheinlich anfallen würde.
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1582404) Verfasst am: 07.12.2010, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.


Lass mich raten: Du bist Psychologiestudentin.

Im 53. Semester.

Und immer noch ohne einen einzigen Proseminarschein. Mit den Augen rollen



Hehehe - neee! Aber was mich interessieren würde: wie kommst Du auf diese Einschätzung. Bitte konkret an Beispielen festmachen.


Na, die ganzen pauschalen Aussagen und Vermutungen ... was soll man dazu denn sonst noch sagen.


Bist Du anderer Meinung?Dann formulier das doch.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1582407) Verfasst am: 07.12.2010, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.

Mir ist noch kein Mann im RL begegnet von dem ich weiß, dass er keine Katze mag.
Katzen sind knuffig und weich, sie kratzen, und beissen, sie sind eben typisch weiblich. Genau das was man als Mann von der Partnerin eben ewartet.
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Trish:(
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Dr. Benchmark
Radikal-Liberalist



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1582410) Verfasst am: 07.12.2010, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
... sie sind eben typisch weiblich. Genau das was man als Mann von der Partnerin eben ewartet.


Wobei mir bei meiner Frau weder die Augen zuquellen, noch der Rotz aus der Nase läuft.
Meine Frau liegt auch nicht bäuchlings mitten auf der Strasse um sich dumpfdröge erst dann in Zeitlupe zu erheben, wenn mein Wagen garantiert steht.
Ansonsten hast Du aber Recht ,-)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1582416) Verfasst am: 07.12.2010, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:


Bist Du anderer Meinung?Dann formulier das doch.


Was soll ich formulieren?

OK, ich versuchs mal:

"Ich bin anderer Meinung und glaube Deine Ansammlung von Thesen nicht, solang Du die nicht belegst.

Besser jetzt?
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1582419) Verfasst am: 07.12.2010, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:

Meine Frau liegt auch nicht bäuchlings mitten auf der Strasse um sich dumpfdröge erst dann in Zeitlupe zu erheben, wenn mein Wagen garantiert steht.

Lachen Das meinte ich mit: auf der Nase herumtanzen.
Können Hunde aber auch sowas. Gestern laufe ich an nem Typ mit Hund vorbei, als ich schon 50 m vorbei bin, höre ich, wie er seine Hündin ruft. Da flitzt die schon neben mir vorbei, schlägt knapp vor mir ein und setzt sich vor mir in meine Laufbahn. Als ich abrupt stehenbleiben muss, springt sie an mir hoch und rennt erst, nachdem sie an meiner Hand schnuppern durfte und ich ihr den Kopf gestreichelt und die Schultern gerubbelt habe, wieder zurück zum Herrchen. Sehr witzig.
_________________
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Dr. Benchmark
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1582424) Verfasst am: 07.12.2010, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:

Meine Frau liegt auch nicht bäuchlings mitten auf der Strasse um sich dumpfdröge erst dann in Zeitlupe zu erheben, wenn mein Wagen garantiert steht.

Lachen Das meinte ich mit: auf der Nase herumtanzen.
Können Hunde aber auch sowas. Gestern laufe ich an nem Typ mit Hund vorbei, als ich schon 50 m vorbei bin, höre ich, wie er seine Hündin ruft. Da flitzt die schon neben mir vorbei, schlägt knapp vor mir ein und setzt sich vor mir in meine Laufbahn. Als ich abrupt stehenbleiben muss, springt sie an mir hoch und rennt erst, nachdem sie an meiner Hand schnuppern durfte und ich ihr den Kopf gestreichelt und die Schultern gerubbelt habe, wieder zurück zum Herrchen. Sehr witzig.


Wir reden über das gleiche und bewerten es anders.
Hätte ich nun ein irgendwie geartetes, über Kulinarik hinausgehendes Interesse am Tier, würde ich derlei Situationen vermutlich auch weniger lästig, als vielmehr lustig empfinden ,-)
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Miach
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Anmeldungsdatum: 25.01.2006
Beiträge: 853

Beitrag(#1582440) Verfasst am: 07.12.2010, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Ich hasse Katzen nicht mehr, als z.B. Ratten oder Kakerlaken.
Ich töte sie daher vollkommen leidenschaftsslos, meist mit dem Auto, wenns grad paßt und wenn es ohnehin demnächst in die Waschanlage muß.


Ich reagiere auch allergisch auf Haselnussbäume und bestimmte Gräser, ohne daraus aber ein omnipotenes Rachegefühl und- taten folgen zu lassen: Ich zerstöre nicht alles, was mir in den Weg gerät, das habe ich noch nicht erlebt. Obwohl ich oft Haselbäume und Gräser mittels Schnitttwerkzeugen "vernichtet" habe, hätte können.


Bei extremen "Haarattacken" bin ich auch bei Katzen allergisch, aber der Hinweis, in der Mimik des Tieres, daß es sich um bewusstes, empfindungsfähiges Leben handelt, mindert meine egozentrische Wut...

http://img101.imageshack.us/i/bild014ae.jpg/
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#1582443) Verfasst am: 07.12.2010, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.

Kapier ich nicht. Als Katzenhalter muss man viel leidensfähiger sein als als Hundehalter.

So isses! *wundenleck*
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
---
In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
---
http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Dr. Benchmark
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 1288
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1582444) Verfasst am: 07.12.2010, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Miach hat folgendes geschrieben:
Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
Ich hasse Katzen nicht mehr, als z.B. Ratten oder Kakerlaken.
Ich töte sie daher vollkommen leidenschaftsslos, meist mit dem Auto, wenns grad paßt und wenn es ohnehin demnächst in die Waschanlage muß.


Ich reagiere auch allergisch auf Haselnussbäume und bestimmte Gräser, ohne daraus aber ein omnipotenes Rachegefühl und- taten folgen zu lassen: Ich zerstöre nicht alles, was mir in den Weg gerät, das habe ich noch nicht erlebt. Obwohl ich oft Haselbäume und Gräser mittels Schnitttwerkzeugen "vernichtet" habe, hätte können.


Als Verbalerotiker befriedigt es mich, einfach mal laut zu phantasieren.
_________________
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1582452) Verfasst am: 07.12.2010, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.

Kapier ich nicht. Als Katzenhalter muss man viel leidensfähiger sein als als Hundehalter.

So isses! *wundenleck*

Also ich habs noch nicht ganz verstanden: seid ihr jetzt unmännliche Weicheier, oder sehr attraktiv, reif, gelassen und echt selbstbewusst (und zeigt dass ihr für Katzenklo leeren und Kinderaufzucht geeignet seid) ? Am Kopf kratzen

zynisches Grinsen
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Tja
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Miach
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Beitrag(#1582466) Verfasst am: 07.12.2010, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Benchmark hat folgendes geschrieben:
(...)

Als Verbalerotiker befriedigt es mich, einfach mal laut zu phantasieren.


Da halte ich es mit einer mit meiner Lieblingsbands:

Zitat:
(...)ich will denken statt Parole,
und dass ich mir auf meinen Wortschatz
niemals einen `runterhole...(...)
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zelig
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Beiträge: 25405

Beitrag(#1582471) Verfasst am: 07.12.2010, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
[...]
Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.[...]


Wollen wir heiraten?

:p
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
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Beitrag(#1582474) Verfasst am: 07.12.2010, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.
Katzen sind "niedlicher" als Hunde, und wenn man zugibt, sie zu mögen, räumt man gleichzeitig ein, dass man sich ihren Launen "unterordnen" würde, das ist so ähnlich, als wenn man zugibt, bei seiner Frau unter dem Pantoffel zu stehen.
Obwohl Katzen viel kleiner sind, sind sie mutig genug, einen abzulehnen, indem sie kratzen oder fauchen, wenn man sie nicht so behandelt, wie sie es wollen. Sie tarnen Vorsicht als arrogante Zurückhaltung und zeigen Angst und Schmerzen gegenüber Fremden nicht, um sich keine Blöße zu geben, weil der Gegner letztere als Schwäche erkennen und ausnutzen könnte.

Katzen, die alles fressen, was Fremde ihnen hinhalten, sind bald mausetot und selbst Menschen, die sie kennen, füttern ihnen oft Sachen, die nicht gesund für sie sind. Sie tun gut daran, erst einmal ewig daran zu schnuppern und testweise zunächst wenig zu probieren.

Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.

Ein "echter" Mann weiß, dass er selbst in Frauenkleidern mit Katze auf dem Arm immer noch sehr männlich wirkt, ein unsicherer Mann hat es nötig, seine Männlichkeit in seinen Äußerungen ständig unter Beweis zu stellen.


Lass mich raten: Du bist Psychologiestudentin.

Im 53. Semester.

Und immer noch ohne einen einzigen Proseminarschein. Mit den Augen rollen


Klingt für mich eher nach Romanistik oder so. Irgendwas hermeneutischeres.

astarte hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren.

Kapier ich nicht. Als Katzenhalter muss man viel leidensfähiger sein als als Hundehalter.

So isses! *wundenleck*

Also ich habs noch nicht ganz verstanden: seid ihr jetzt unmännliche Weicheier, oder sehr attraktiv, reif, gelassen und echt selbstbewusst (und zeigt dass ihr für Katzenklo leeren und Kinderaufzucht geeignet seid) ? Am Kopf kratzen

zynisches Grinsen


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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1582477) Verfasst am: 07.12.2010, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.


Nicht alle Hunde ordne sich unter. zwinkern Auch wenn ich Deine Interpretation insgesamt etwas gewagt finde, würde ich durchaus zustimmen, dass es etwas aussagt, wenn jemand tatsächlich starke Abneigung gegenüber eigenwilligen Tieren zeigt.

zelig hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
[...]
Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.[...]


Wollen wir heiraten?

:p


Nein, so geht das nicht!
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1582479) Verfasst am: 07.12.2010, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl, viele Männer distanzieren sich davon, Katzen zu mögen, weil sie sich dann als "weich" outen müssen, was sie unter die Kategorie unmännlich einsortieren. Hunde dürfen Männer mögen, die ordnen sich auch unter und machen, was man will, außerdem kann man mit ihnen fast alles machen, was man will.


Nicht alle Hunde ordne sich unter. zwinkern Auch wenn ich Deine Interpretation insgesamt etwas gewagt finde, würde ich durchaus zustimmen, dass es etwas aussagt, wenn jemand tatsächlich starke Abneigung gegenüber eigenwilligen Tieren zeigt.

zelig hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
[...]
Wenn ein Mann so sehr Mann ist, dass er in der Lage ist zu zeigen, dass er gerne für Tiere und Kinder sorgt und sich auch einmal von ihnen auf der Nase herumtanzen lässt ohne sie gleich im Gegenzug ducken und dominieren zu müssen, erkennen Frauen das sofort. So etwas macht Männer sehr attraktiv und zeugt von Reife, Gelassenheit und echtem Selbstbewusstsein.[...]


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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
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Beitrag(#1582480) Verfasst am: 07.12.2010, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
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