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jagy
Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275
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 (#1496362) Verfasst am: 06.07.2010, 15:17 Titel: Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz - neue Studie |
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Neue Studie über das Problem der Ungleichbehandlung, genauer der Ungleichbezahlung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz:
http://www.sueddeutsche.de/karriere/ungleiche-bezahlung-frauen-wollen-es-nicht-anders-1.970388
| Zitat: |
Das Ergebnis überraschte die Wissenschaftler. Dem bekannten Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen - er liegt in Deutschland bei mehr als zwanzig Prozent - entspricht auch ein Unterschied der Ansprüche. "Das Einkommen, das Frauen für sich als gerecht ansehen, liegt sogar unter dem Einkommen, das die Männer real erzielen", sagt Jürgen Schupp vom DIW. Die Zurückhaltung der Frauen zeigte sich bei ungelernten Hilfskräften ebenso wie bei Akademikerinnen: Stets war das von Frauen als gerecht angesehene "Wunschgehalt" niedriger als das reale Gehalt vergleichbar qualifizierter Männer. |
| Zitat: | | Bei einer zweiten, ebenfalls repräsentativen Untersuchung beurteilten Befragte die Einkommen von fiktiven Personen. Zum Beispiel sollten sie die Situation eines Arztes einschätzen: Der Mann ist 55 Jahre alt, arbeitet mit überdurchschnittlichem Engagement, ist Alleinverdiener und hat vier Kinder. Die Befragten hielten im Schnitt ein Bruttoeinkommen von 7750 Euro für gerecht. Wurde aus dem fiktiven Arzt jedoch eine Ärztin, sank das als angemessen bewertete Gehalt: Einer Frau in identischer Lebenssituation sprachen die Befragten im Schnitt nur 7300 Euro zu. Dabei war irrelevant, ob Frauen oder Männer das Urteil abgaben: "Selbst Frauen sind der Meinung, dass Frauen am Arbeitsplatz weniger verdienen sollen", sagt Schupp. |
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INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Norm
registrierter User
Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149
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| (#1496367) Verfasst am: 06.07.2010, 15:33 Titel: Re: Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz - neue Studie |
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| jagy hat folgendes geschrieben: | | Selbst Frauen sind der Meinung, dass Frauen am Arbeitsplatz weniger verdienen sollen", sagt Schupp. |
Ich denke nicht, dass das aus der Studie abgeleitet werden kann. Würden die Menschen direkt gefragt, ob sie ungleiche Bezahlung für den gleichen Job OK fänden, wäre das Ergebnis bestimmt ein anderes.
Das Ergebnis der Studie finde ich keineswegs überraschend. Eine Erklärung dafr können erlernte Rollenbilder sein. Frauen werden eher zur Bescheidenheit und zum Altruismus erzogen, zudem sieht das klassische Rollenbild für Frauen Wertschätzung wesentlich für andere Bereiche vor als für Arbeit, für Männlichkeit gelten dagegen beruflicher Erfolg, Selbstbewusstsein usw. als zentrale Punkte. Das Frauen ihren eigenen Wert unterschätzen und den anderer Frauen, nur aufgrund der Info, dass es sich um eine Frau handelt ebenfalls, ist traurig, aber zeigt eben nicht, dass sie damit einverstanden wären, weniger zu verdienen als ein Mann für die gleiche Arbeit.
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Valen MacLeod
Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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| (#1496384) Verfasst am: 06.07.2010, 16:17 Titel: |
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Jetzt wissen wir also, wie es ist. Wann ändern wir es endlich?
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1496390) Verfasst am: 06.07.2010, 16:32 Titel: Re: Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz - neue Studie |
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| Zitat: |
Das Ergebnis überraschte die Wissenschaftler. Dem bekannten Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen - er liegt in Deutschland bei mehr als zwanzig Prozent - entspricht auch ein Unterschied der Ansprüche. "Das Einkommen, das Frauen für sich als gerecht ansehen, liegt sogar unter dem Einkommen, das die Männer real erzielen", sagt Jürgen Schupp vom DIW. Die Zurückhaltung der Frauen zeigte sich bei ungelernten Hilfskräften ebenso wie bei Akademikerinnen: Stets war das von Frauen als gerecht angesehene "Wunschgehalt" niedriger als das reale Gehalt vergleichbar qualifizierter Männer. |
Es könnte damit zusammenhängen, dass Frauen sich im Schnitt weniger für ihre Karriere engagieren, und darum auch weniger Gehalt erhoffen. Ansonsten ist wieder viel vom üblichem Unsinn in dem Artikel drin, wie zB:
| Zitat: | | Firmen sind am Entstehen niedriger Frauengehälter zwar stark beteiligt, was sich auch in ihrem Zögern zeigt, die Gehaltsunterschiede von sich aus zu verringern oder Führungspositionen mit Frauen zu besetzen. |
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Baldur
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326
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| (#1593589) Verfasst am: 30.12.2010, 15:23 Titel: |
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Gehälter von Männern und Frauen
Software entlarvt Lohn-Diskriminierung
| Zitat: | | Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um die Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen. |
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Shadaik
evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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| (#1593593) Verfasst am: 30.12.2010, 15:33 Titel: |
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| Baldur hat folgendes geschrieben: | Gehälter von Männern und Frauen
Software entlarvt Lohn-Diskriminierung
| Zitat: | | Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um die Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen. |
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Herzlichen Glückwunsch, eine Software die herausfindet, was seit jahren allgemein bekannt ist. Wunder der Technik...
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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narziss
auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939
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| (#1593617) Verfasst am: 30.12.2010, 16:13 Titel: |
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| Solange da nur vergleichbare, aber nicht gleiche Positionen untersucht werden, kann das Ergebnis nicht aussagekräftig sein, weil das Kriterium zu weich ist.
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593653) Verfasst am: 30.12.2010, 17:20 Titel: |
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| Baldur hat folgendes geschrieben: | Gehälter von Männern und Frauen
Software entlarvt Lohn-Diskriminierung
| Zitat: | | Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um die Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen. |
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| Zitat: | | Die Software hatte der Klinik eine Lohnlücke von sieben Prozent bei Frauen errechnet, die aus einer Babypause zurückgekehrt waren. "Dabei waren wir davon ausgegangen, dass es bei uns kaum Lohnunterschiede gibt." Je älter die Frauen waren, desto größer wurde der Abstand zu vergleichbaren Männergehältern. Garvert erklärt das damit, dass meistens Frauen die Elternzeit zu Hause verbringen. Kehren sie nach teils langer Pause in den Beruf zurück, haben sie bereits einen Rückstand gegenüber ihren männlichen Kollegen, den sie in den seltensten Fällen wieder einholen können. Eine Entwicklung, wie sie übrigens auch außerhalb der Marienhaus GmbH üblich ist. |
Wo genau ist hier die Diskriminierung?
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Baldur
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326
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| (#1593738) Verfasst am: 30.12.2010, 20:35 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Baldur hat folgendes geschrieben: | Gehälter von Männern und Frauen
Software entlarvt Lohn-Diskriminierung
| Zitat: | | Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um die Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen. |
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| Zitat: | | Die Software hatte der Klinik eine Lohnlücke von sieben Prozent bei Frauen errechnet, die aus einer Babypause zurückgekehrt waren. "Dabei waren wir davon ausgegangen, dass es bei uns kaum Lohnunterschiede gibt." Je älter die Frauen waren, desto größer wurde der Abstand zu vergleichbaren Männergehältern. Garvert erklärt das damit, dass meistens Frauen die Elternzeit zu Hause verbringen. Kehren sie nach teils langer Pause in den Beruf zurück, haben sie bereits einen Rückstand gegenüber ihren männlichen Kollegen, den sie in den seltensten Fällen wieder einholen können. Eine Entwicklung, wie sie übrigens auch außerhalb der Marienhaus GmbH üblich ist. |
Wo genau ist hier die Diskriminierung? |
Frage ich mich gerade auch.  
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Valen MacLeod
Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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| (#1593742) Verfasst am: 30.12.2010, 20:39 Titel: |
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Warum sollte jemand für die gleiche Arbeit weniger bekommen, nur weil der andere länger in der Firma ist?
Das ist doch Blödsinn.
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593752) Verfasst am: 30.12.2010, 20:55 Titel: |
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| Valen MacLeod hat folgendes geschrieben: | Warum sollte jemand für die gleiche Arbeit weniger bekommen, nur weil der andere länger in der Firma ist?
Das ist doch Blödsinn. |
Nö, nicht ganz in einer perfekten sozialen Marktwirtschaft, die wir allerings nicht haben.
Wenn jemand (a) beispielsweise schon 40 Jahre körperlich gebuckelt hat und die gleiche Arbeit macht und die gleiche Leistung bringt wie ein Jungspund (b) wäre das schon gerecht.
Aber sowas interessiert in unserem asozialer Marktwirtschaft niemanden. Da wird (a) rausgeschmissen und landet in Altersarmut und (b) wird übern Tisch gezogen , weil er jung dumm und naiv ist und die paar Kröten brauchr, um sich ne verrschimmelte Einzimmerwohnung und ein Käsebrot am Tach leisten zu können, während ihre (c) Ausbeuter sich ins Fäustchen lachen.
Ich heisse das nicht gut und würde persönlich das niemals machen, aber ich warne vertrottelte Vollidioten wie blakki und Dr. Evil, die ne feuchte Hose kriegen, weil sie viel im Geldbeutel haben und sich deshalb überlegen wähnen, vor den Folgen ihrer Dummologie.
Wer so blöd sein kann ewig weiter Millionen von Menschen in die Ecke zu drängen um Reibach zu machen kann nicht mehr Hirn im Kopf als Dr. Evil auf dem Kopf haben.
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962
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| (#1593757) Verfasst am: 30.12.2010, 21:07 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: |
Ich heisse das nicht gut und würde persönlich das niemals machen, aber ich warne vertrottelte Vollidioten wie blakki und Dr. Evil, die ne feuchte Hose kriegen, weil sie viel im Geldbeutel haben und sich deshalb überlegen wähnen, vor den Folgen ihrer Dummologie.
Wer so blöd sein kann ewig weiter Millionen von Menschen in die Ecke zu drängen um Reibach zu machen kann nicht mehr Hirn im Kopf als Dr. Evil auf dem Kopf haben. |
Themenbezug?
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593760) Verfasst am: 30.12.2010, 21:09 Titel: |
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| Xamanoth hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: |
Ich heisse das nicht gut und würde persönlich das niemals machen, aber ich warne vertrottelte Vollidioten wie blakki und Dr. Evil, die ne feuchte Hose kriegen, weil sie viel im Geldbeutel haben und sich deshalb überlegen wähnen, vor den Folgen ihrer Dummologie.
Wer so blöd sein kann ewig weiter Millionen von Menschen in die Ecke zu drängen um Reibach zu machen kann nicht mehr Hirn im Kopf als Dr. Evil auf dem Kopf haben. |
Themenbezug? |
Verrate ich dir, wenn du keine Windeln mehr trägst.
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Valen MacLeod
Antitheist
Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden
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| (#1593778) Verfasst am: 30.12.2010, 21:51 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | ... während ihre (c) Ausbeuter sich ins Fäustchen lachen. |
Dem wäre eigentlich leicht abzuhelfen.
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1593782) Verfasst am: 30.12.2010, 22:00 Titel: |
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| Baldur hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Baldur hat folgendes geschrieben: | Gehälter von Männern und Frauen
Software entlarvt Lohn-Diskriminierung
| Zitat: | | Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? In Wahrheit verdienen Frauen viel weniger als Männer. Die Bundesregierung ließ eine Software entwickeln, um die Diskriminierung aufzudecken. Erste Tests ergaben krasse Gehaltsunterschiede - Experten fordern nun einen Pflicht-Check für alle Firmen. |
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| Zitat: | | Die Software hatte der Klinik eine Lohnlücke von sieben Prozent bei Frauen errechnet, die aus einer Babypause zurückgekehrt waren. "Dabei waren wir davon ausgegangen, dass es bei uns kaum Lohnunterschiede gibt." Je älter die Frauen waren, desto größer wurde der Abstand zu vergleichbaren Männergehältern. Garvert erklärt das damit, dass meistens Frauen die Elternzeit zu Hause verbringen. Kehren sie nach teils langer Pause in den Beruf zurück, haben sie bereits einen Rückstand gegenüber ihren männlichen Kollegen, den sie in den seltensten Fällen wieder einholen können. Eine Entwicklung, wie sie übrigens auch außerhalb der Marienhaus GmbH üblich ist. |
Wo genau ist hier die Diskriminierung? |
Frage ich mich gerade auch. |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat?
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I'm tapping in the dusternis
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593785) Verfasst am: 30.12.2010, 22:09 Titel: |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. 
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593789) Verfasst am: 30.12.2010, 22:14 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht.
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1593793) Verfasst am: 30.12.2010, 22:17 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593794) Verfasst am: 30.12.2010, 22:17 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht. |
Ja und? Nur weil es noch andere Qualifikationsfaktoren neben der Beruferfahrung gibt, wiederspricht es in keinster Weise meinem Posting.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593796) Verfasst am: 30.12.2010, 22:20 Titel: |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich. |
Nein. So verlernt man erstens in einem Jahr die Berufspraxis. Zweitens hat man die neusten Entwicklungen in der Berufspraxis nicht mehr mitbekommen. Je höher Qualifizierter der Job, umso stärker fällt dieser Unterschied aus.
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1593798) Verfasst am: 30.12.2010, 22:22 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich. |
Nein. So verlernt man erstens in einem Jahr die Berufspraxis. Zweitens hat man die neusten Entwicklungen in der Berufspraxis nicht mehr mitbekommen. Je höher Qualifizierter der Job, umso stärker fällt dieser Unterschied aus. |
du weisst, was man in der notfall-ambulanz zu tun hat und wie schnell sich dort "entwicklungen" ergeben?
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593799) Verfasst am: 30.12.2010, 22:25 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht. |
Ja und? Nur weil es noch andere Qualifikationsfaktoren neben der Beruferfahrung gibt, wiederspricht es in keinster Weise meinem Posting. |
Doch. Weil für Dich Berufserfahrung rein positiv besetzt ist, aber das gegenteil oft der Fall sein aknn. checkste nicht, gell? Lass uns in zehn Jahren nochmal drüber reden.
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593800) Verfasst am: 30.12.2010, 22:27 Titel: |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich. |
Nein. So verlernt man erstens in einem Jahr die Berufspraxis. Zweitens hat man die neusten Entwicklungen in der Berufspraxis nicht mehr mitbekommen. Je höher Qualifizierter der Job, umso stärker fällt dieser Unterschied aus. |
du weisst, was man in der notfall-ambulanz zu tun hat und wie schnell sich dort "entwicklungen" ergeben? |
Offensichtlich groß genug, dass Personen, die in diesem Bereich eine Führungsposition innehaben und die wohl etwas Ahnung von der Materie haben meinen, dass durch Babypausen ein Rückstand entsteht, welcher nur schwer wiedergutzumachen ist.
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593802) Verfasst am: 30.12.2010, 22:30 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht. |
Ja und? Nur weil es noch andere Qualifikationsfaktoren neben der Beruferfahrung gibt, wiederspricht es in keinster Weise meinem Posting. |
Doch. Weil für Dich Berufserfahrung rein positiv besetzt ist, aber das gegenteil oft der Fall sein aknn. checkste nicht, gell? Lass uns in zehn Jahren nochmal drüber reden. |
Nein, das check ich wirklich nicht (sofern man sich während des Berufes keine Verletzungen zuzieht, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken). Kannst du mir das erklären?
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Misterfritz
mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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| (#1593803) Verfasst am: 30.12.2010, 22:32 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich. |
Nein. So verlernt man erstens in einem Jahr die Berufspraxis. Zweitens hat man die neusten Entwicklungen in der Berufspraxis nicht mehr mitbekommen. Je höher Qualifizierter der Job, umso stärker fällt dieser Unterschied aus. |
du weisst, was man in der notfall-ambulanz zu tun hat und wie schnell sich dort "entwicklungen" ergeben? |
Offensichtlich groß genug, dass Personen, die in diesem Bereich eine Führungsposition innehaben und die wohl etwas Ahnung von der Materie haben meinen, dass durch Babypausen ein Rückstand entsteht, welcher nur schwer wiedergutzumachen ist. |
nein,
du kapierst es nicht:
die babypause wird genutzt, um weniger zahlen zu müssen, völlig unabhängg davon, ob die gleiche leistung erbracht wird.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593805) Verfasst am: 30.12.2010, 22:33 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht. |
Ja und? Nur weil es noch andere Qualifikationsfaktoren neben der Beruferfahrung gibt, wiederspricht es in keinster Weise meinem Posting. |
Doch. Weil für Dich Berufserfahrung rein positiv besetzt ist, aber das gegenteil oft der Fall sein aknn. checkste nicht, gell? Lass uns in zehn Jahren nochmal drüber reden. |
Nein, das check ich wirklich nicht (sofern man sich während des Berufes keine Verletzungen zuzieht, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken). Kannst du mir das erklären? |
Lange routinemäßige Ausübung einer Tätigkeit ohne Fortbildung macht blind für neue Entwicklungen. Und dann sind Neulinge oft besser als alte Hasen.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559
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| (#1593806) Verfasst am: 30.12.2010, 22:34 Titel: |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wenn du als arzt oder ärztin in der notfall-ambulanz exakt den gleichen dienst schiebst, denselben job machst, wieso sollte es wichtig sein, ob frau nun einen monat oder drei jahre babypause gemacht hat? |
Vom exakt gleichen Dienst war nie die Rede. Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
wobei das gerade dabei pipifax ist.
wenn man 5 jahre in der notfall-ambulanz gearbeitet hat und dann evtl. ein jahr baby-pause gemacht hat, unterscheidet sich die berufserfahrung zu jemanden, der ein jahr mehr notfall-ambulanz gemacht hat, nicht wirklich. |
Nein. So verlernt man erstens in einem Jahr die Berufspraxis. Zweitens hat man die neusten Entwicklungen in der Berufspraxis nicht mehr mitbekommen. Je höher Qualifizierter der Job, umso stärker fällt dieser Unterschied aus. |
du weisst, was man in der notfall-ambulanz zu tun hat und wie schnell sich dort "entwicklungen" ergeben? |
Ist doch vöällig egal. Alleine der Umstand, dass jemand ein Jahr lang nicht gearbeitet hat, ist ausreichend, da weniger zu bezahlen. Und wieso wird wie selbstverständlich voraussgesetzt, dass sich so ein Rückstand wieder aufholen lässt?
Was sagt die software denn zu den Gehältern von Männern, die aus unterschiedlichsten Gründen mal ein Jahr Pause gemacht haben? Wie sieht das Gehalt von Frauen aus, die keine Babypause eingelegt haben?
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593811) Verfasst am: 30.12.2010, 22:39 Titel: |
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| Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Noseman hat folgendes geschrieben: | | Ilmor hat folgendes geschrieben: | | Und ja, wenn man mehr Berufserfahrung hat, dann ist man schlichtwegs qualifizierter. |
Nö. Ich hatte z. B. alte Lehrer, Zahnärzte, etc. die zich Jahre Berufserfahrung hatten, aber viel weniger wussten als grad von der Uni kommenden Frischlinge.
So einfach ist das alles nicht. |
Ja und? Nur weil es noch andere Qualifikationsfaktoren neben der Beruferfahrung gibt, wiederspricht es in keinster Weise meinem Posting. |
Doch. Weil für Dich Berufserfahrung rein positiv besetzt ist, aber das gegenteil oft der Fall sein aknn. checkste nicht, gell? Lass uns in zehn Jahren nochmal drüber reden. |
Nein, das check ich wirklich nicht (sofern man sich während des Berufes keine Verletzungen zuzieht, welche die Arbeitsfähigkeit einschränken). Kannst du mir das erklären? |
Lange routinemäßige Ausübung einer Tätigkeit ohne Fortbildung macht blind für neue Entwicklungen. Und dann sind Neulinge oft besser als alte Hasen. |
Das magst du so sehen, Arbeitsgeber sehen es offensichtlich anderes. Und ihre Sichtweise ist es, worauf es ankommt.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408
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| (#1593814) Verfasst am: 30.12.2010, 22:42 Titel: |
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| Ilmor hat folgendes geschrieben: |
Das magst du so sehen, Arbeitsgeber sehen es offensichtlich anderes. Und ihre Sichtweise ist es, worauf es ankommt. |
Ich seh das nicht so, das ist so. Und dass das Arbeitgeber anders sehen zeigt nur, dass viele davon überbezahlte volldeppen sind. Meist die in zweiter Firmengeneration.
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151
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| (#1593818) Verfasst am: 30.12.2010, 22:47 Titel: |
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| Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
nein,
du kapierst es nicht:
die babypause wird genutzt, um weniger zahlen zu müssen, völlig unabhängg davon, ob die gleiche leistung erbracht wird. |
Mal angenommen, du hast Recht. Wo ist da die Diskriminierung? Ich bin mir sicher, dass bei einem Mann, der aus welchen Gründen auch immer ein Jahr fehlen würde auch weniger bezahlt bekommen würde (sofern er nicht sofort seinen Job verliert).
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