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Chancengleichheit
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1599778) Verfasst am: 16.01.2011, 18:03    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Andererseits sollen Ausbildungsberufe auch nicht so schlecht gemacht werden, die braucht man auch und die Möglichkeiten von da aus weiter zu kommen, wenn mans drauf hat.

Definier mal dieses "weiter kommen".
Da geht es ja nicht darum als Mensch "weiter zu kommen" (im Sinne von man selbst zu sein, sich selbst zu erkennen und darin zu wachsen) sondern darum in einer von Menschen geschaffenen Umwelt sich die besten Plätze zu ergattern(indem man jahrelang Dinge macht die einem am Arsch vorbeigehen und nur funktioniert), oder?

Warum sollte es nicht darum gehen?


Vielleicht hast Du Dich etwas mißverständlich ausgedrückt.
Es kommt im Leben doch nicht nur ums "Weiterkommen" an!
Für mich kommts z.B. im Leben drauf an, mit mir ins Reine zu sein, ausgeglichen und glücklich.
Wie "weit" das ist, ist mit völlig schnuppe.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1599780) Verfasst am: 16.01.2011, 18:07    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Andererseits sollen Ausbildungsberufe auch nicht so schlecht gemacht werden, die braucht man auch und die Möglichkeiten von da aus weiter zu kommen, wenn mans drauf hat.

Definier mal dieses "weiter kommen".
Da geht es ja nicht darum als Mensch "weiter zu kommen" (im Sinne von man selbst zu sein, sich selbst zu erkennen und darin zu wachsen) sondern darum in einer von Menschen geschaffenen Umwelt sich die besten Plätze zu ergattern(indem man jahrelang Dinge macht die einem am Arsch vorbeigehen und nur funktioniert), oder?

Warum sollte es nicht darum gehen?

Hell, yeah, stimmt, wenn Mensch sich über machen/haben/können definiert dann geht das ....... (nebenbei man muß dabei die vorhandene Umwelt quasi wie "gottgegeben" akzeptieren, denn der von Menschenhand geschnitzte Gott Markt bestimmt ja was Erfolg und Ausbildung ist).




...ob das Mensch-Sein bedeutet ist aber eine andere Frage.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
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Beitrag(#1599783) Verfasst am: 16.01.2011, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wovon redet ihr? Wenn jemand eine Ausbildung gemacht hat, vielleicht bissl darin gearbeitet hat und nun meint, er möchte noch was lernen, (in seinem Beruf, aufbauend, oder was anderes lernen, das meinte ich mit "weiter") ist das doch kein Widerspruch zu weiterentwickeln, glücklich sein, in reinen mit sich, glücklich. Eher nehme ich an, im Gegenteil. Schulterzucken

Kann ja auch sein, dass der mit der Banklehre dann Kunst studiert und sich findet. Soll ja auch Leute geben, die lernen, weil es sie interessiert und sie nicht immer das Gleiche machen wollen, was sie direkt nach der Schule gelernt haben. Oder dass sie unterfordert sind. Oder dass sie neue Interessen entdeckt haben, oder Talente... Schulterzucken
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1599789) Verfasst am: 16.01.2011, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wovon redet ihr? Wenn jemand eine Ausbildung gemacht hat, vielleicht bissl darin gearbeitet hat und nun meint, er möchte noch was lernen, (in seinem Beruf, aufbauend, oder was anderes lernen, das meinte ich mit "weiter") ist das doch kein Widerspruch zu weiterentwickeln, glücklich sein, in reinen mit sich, glücklich. Eher nehme ich an, im Gegenteil. Schulterzucken

Kann ja auch sein, dass der mit der Banklehre dann Kunst studiert und sich findet. Soll ja auch Leute geben, die lernen, weil es sie interessiert und sie nicht immer das Gleiche machen wollen, was sie direkt nach der Schule gelernt haben. Oder dass sie unterfordert sind. Oder dass sie neue Interessen entdeckt haben, oder Talente... Schulterzucken


"Weiterkommen" hat (für mich) immer ein Gschmäckle.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1599791) Verfasst am: 16.01.2011, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wovon redet ihr? Wenn jemand eine Ausbildung gemacht hat, vielleicht bissl darin gearbeitet hat und nun meint, er möchte noch was lernen, (in seinem Beruf, aufbauend, oder was anderes lernen, das meinte ich mit "weiter") ist das doch kein Widerspruch zu weiterentwickeln, glücklich sein, in reinen mit sich, glücklich. Eher nehme ich an, im Gegenteil. Schulterzucken

Kann ja auch sein, dass der mit der Banklehre dann Kunst studiert und sich findet. Soll ja auch Leute geben, die lernen, weil es sie interessiert und sie nicht immer das Gleiche machen wollen, was sie direkt nach der Schule gelernt haben. Oder dass sie unterfordert sind. Oder dass sie neue Interessen entdeckt haben, oder Talente... Schulterzucken


"Weiterkommen" hat (für mich) immer ein Gschmäckle.

Merkwürdig. Vielleicht hast du die Fälle nicht gelesen, die ich gepostet habe?
Die würden alle wohl weniger glücklich sein, wenn sie nicht "weiter" gemacht hätten. Die wollten das gerne machen. Ist auch bisher keiner dabei, der erkennbar auf "Karriere" mit möglichst viel Prestige und Kohle abzielte. Sondern viel eher das machen, was sie interessiert und was sie können.
Nur weil man auf den ersten Anlauf in der Schule nicht den höchsten Abschluss macht, muss das nicht bedeuten, dass man die Berufe, für den man den braucht nicht erreichen und machen kann.

Und alle die ich aufzählte, kamen nicht aus Akademikerfamilien, darum gings bei den Thema.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1599801) Verfasst am: 16.01.2011, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wovon redet ihr? Wenn jemand eine Ausbildung gemacht hat, vielleicht bissl darin gearbeitet hat und nun meint, er möchte noch was lernen, (in seinem Beruf, aufbauend, oder was anderes lernen, das meinte ich mit "weiter") ist das doch kein Widerspruch zu weiterentwickeln, glücklich sein, in reinen mit sich, glücklich. Eher nehme ich an, im Gegenteil. Schulterzucken

Kann ja auch sein, dass der mit der Banklehre dann Kunst studiert und sich findet. Soll ja auch Leute geben, die lernen, weil es sie interessiert und sie nicht immer das Gleiche machen wollen, was sie direkt nach der Schule gelernt haben. Oder dass sie unterfordert sind. Oder dass sie neue Interessen entdeckt haben, oder Talente... Schulterzucken


"Weiterkommen" hat (für mich) immer ein Gschmäckle.

Merkwürdig. Vielleicht hast du die Fälle nicht gelesen, die ich gepostet habe?
Die würden alle wohl weniger glücklich sein, wenn sie nicht "weiter" gemacht hätten. Die wollten das gerne machen. Ist auch bisher keiner dabei, der erkennbar auf "Karriere" mit möglichst viel Prestige und Kohle abzielte. Sondern viel eher das machen, was sie interessiert und was sie können.
Nur weil man auf den ersten Anlauf in der Schule nicht den höchsten Abschluss macht, muss das nicht bedeuten, dass man die Berufe, für den man den braucht nicht erreichen und machen kann.

Und alle die ich aufzählte, kamen nicht aus Akademikerfamilien, darum gings bei den Thema.


Ich lese doch immer, was Du postest. zwinkern

Aber ich bin offensichtlich nicht der einzige, der bei "Weiterkommen" ein Gschmäckle empfindet:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Hell, yeah, stimmt, wenn Mensch sich über machen/haben/können definiert dann geht das ....... (nebenbei man muß dabei die vorhandene Umwelt quasi wie "gottgegeben" akzeptieren, denn der von Menschenhand geschnitzte Gott Markt bestimmt ja was Erfolg und Ausbildung ist).
...ob das Mensch-Sein bedeutet ist aber eine andere Frage.


Wenn "Weiterkommen" auch beinhalten darf, daß einer (aus Überzeugung, und nicht aus Unkönnen) sein Jura-Studium schmeist, um dafür Landschaftsgärtner zu werden, bin ich mit Dir einverstanden.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1599814) Verfasst am: 16.01.2011, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Aber ich bin offensichtlich nicht der einzige, der bei "Weiterkommen" ein Gschmäckle empfindet:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Hell, yeah, stimmt, wenn Mensch sich über machen/haben/können definiert dann geht das ....... (nebenbei man muß dabei die vorhandene Umwelt quasi wie "gottgegeben" akzeptieren, denn der von Menschenhand geschnitzte Gott Markt bestimmt ja was Erfolg und Ausbildung ist).
...ob das Mensch-Sein bedeutet ist aber eine andere Frage.

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Zitat:
Wenn "Weiterkommen" auch beinhalten darf, daß einer (aus Überzeugung, und nicht aus Unkönnen) sein Jura-Studium schmeist, um dafür Landschaftsgärtner zu werden, bin ich mit Dir einverstanden.

Ich schrieb Beispiele von Kindern aus Nichtakademikerfamilien, die jetzt studieren oder studierten oder Abi machen. Weil der Threaderöffnungsbeitrag behauptet "Die Plätze in der Gesellschaft sind vergeben, die Durchlässigkeit gleich Null. Wer heute aus der Arbeiterschicht kommt, bleibt da, Akademikerkinder erreichen fast automatisch höhere Bildungsabschlüsse"
Und das ist zum Glück nicht ganz so bombenfest.

Es geht mir darum, dass ich finde Kinder müssen so gut es immer geht, nach ihren Fähigkeiten gefordert und gefördert werden. Und nicht überfordert werden, und auf Schulen gezwungen, wo sie im Streß rackern müssen, weil man meint, sonst haben sie gar keine Chance. Und auch nicht unterfordert, nur weil Eltern oder Lehrer oder Umfeld es ihnen wegen ihrer Herkunft nicht zutrauen, eine höhere Schule zu besuchen. Und wenn der schulische Erfolg nicht so toll ist, sollte jeder der später noch mehr Lust und Fähigkeiten entwickelt, das nachholen können.


Ob es zum Glück führt, wenn sich ein Kind schon in der Schule immer nur mit Ach und Krach durchquält, und es vorgebetet bekommt, wenn es von dieser Schule runter muss wird es nicht glücklich werden und ein Versager sein. Oder wenn es sich langweilt und unterschätzt wird, und man ihm einredet, es wäre zu blöd für eine höhere Schule oder Bildung, finde ich schon sehr fraglich.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599866) Verfasst am: 16.01.2011, 21:45    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Ignoriert mal mein dummes Getrolle hier, vergesst meine zugegeben dummen Threads über alles. Ich bin kein Idiot. Laut meinem letzten IQ Test hatte ich n IQ von 145, und meine Zeugnisse (auf der Realschule) haben sich immer im Einserbereich bewegt, ohne, dass ich eine einzige Sekunde geübt habe. In der Grundschule war es im Zweierbereich, aber ich hatte soziale Probleme und Eltern, die auf die Lehrer gehört haben und selbst kein Geld oder sonstwas hatten. Ein anderer aus meiner Grundschulklasse hatte genau meine Noten, aber eine Gymnasiumsempfehlung. Seine Eltern waren Firmenchefs einer großen, deutschlandweit operierenden Firma. Ich ging nur auf eine Realschule.

Und jetzt bin ich erstmal gezwungen, eine Ausbildung zu machen. Gut, sie macht Spaß, ich mach das da gerne, aber ich wäre lieber auf n Gymmi gegangen und hätte mein Abi gemacht, was mich davon abhält sind allein meine Eltern mit ihrem Zwang, dass ich mein eigenes Geld verdienen muss, weil wir nicht so viel davon haben.

Natürlich gibts welche wie dich, die Glück hatten, dass es mit Willen usw. geklappt hat, aber das ist nur selten der Fall.
Wenn das mit Namronias IQ so stimmt wäre das ein Grund mehr den IQ als relevante Größe anzuerkennen.

Aber viele Leute akzeptieren den IQ nur dann, wenn er ihnen grade mal ins Konzept passt und lehnen ihn sonst ab.

Steven Pinker hat folgendes geschrieben:
Menschen, die sagen, der IQ sei bedeutungslos, beschwören ihn sofort, wenn es darum geht, einen Mörder mit einem IQ von 64 hinzurichten, Bleifarbe zu entfernen, die den IQ eines Kindes um 5 Punkte senkt, oder festzustellen, ob George W. Bush für sein Amt geeignet ist.
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1599868) Verfasst am: 16.01.2011, 21:54    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
Ignoriert mal mein dummes Getrolle hier, vergesst meine zugegeben dummen Threads über alles. Ich bin kein Idiot. Laut meinem letzten IQ Test hatte ich n IQ von 145, und meine Zeugnisse (auf der Realschule) haben sich immer im Einserbereich bewegt, ohne, dass ich eine einzige Sekunde geübt habe. In der Grundschule war es im Zweierbereich, aber ich hatte soziale Probleme und Eltern, die auf die Lehrer gehört haben und selbst kein Geld oder sonstwas hatten. Ein anderer aus meiner Grundschulklasse hatte genau meine Noten, aber eine Gymnasiumsempfehlung. Seine Eltern waren Firmenchefs einer großen, deutschlandweit operierenden Firma. Ich ging nur auf eine Realschule.

Und jetzt bin ich erstmal gezwungen, eine Ausbildung zu machen. Gut, sie macht Spaß, ich mach das da gerne, aber ich wäre lieber auf n Gymmi gegangen und hätte mein Abi gemacht, was mich davon abhält sind allein meine Eltern mit ihrem Zwang, dass ich mein eigenes Geld verdienen muss, weil wir nicht so viel davon haben.

Natürlich gibts welche wie dich, die Glück hatten, dass es mit Willen usw. geklappt hat, aber das ist nur selten der Fall.
Wenn das mit Namronias IQ so stimmt wäre das ein Grund mehr den IQ als relevante Größe anzuerkennen.

Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?
Zitat:

Aber viele Leute akzeptieren den IQ nur dann, wenn er ihnen grade mal ins Konzept passt und lehnen ihn sonst ab.

Ach ja, du behauptest ja auch einen hohen IQ zu haben. In deinen Beiträgen spiegelt sich das aber irgenwie nicht so recht wieder. Aber hey, sag mal: Wie können wir in Zukunft deinen hohen IQ besser wertschätzen?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599873) Verfasst am: 16.01.2011, 22:01    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.

Zitat repariert. vrolijke.
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Namronia
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1599874) Verfasst am: 16.01.2011, 22:02    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?

Genau das frage ich mich auch. Der IQ ist außerdem zu unterschiedlich, als das man ihn auf ne große Masse übertragen könnte. Seh ich wenigstens so.

moecks hat folgendes geschrieben:

Ach ja, du behauptest ja auch einen hohen IQ zu haben. In deinen Beiträgen spiegelt sich das aber irgenwie nicht so recht wieder. Aber hey, sag mal: Wie können wir in Zukunft deinen hohen IQ besser wertschätzen?

Sorry Narziss, dass ich das so sage, aber...

In your face ... Lachen

Edit: Zitat repariert
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1599879) Verfasst am: 16.01.2011, 22:07    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?
Zitat:

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.


Warum wirst Du nicht Bundeswehrunteroffizier?

Da muß man zwar sein Hirn für abgeben, aber Du hast da ja rein gar nichts zu verlieren. Schulterzucken
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Sticky
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Beiträge: 5449
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Beitrag(#1599880) Verfasst am: 16.01.2011, 22:13    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?
narziss hat folgendes geschrieben:

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.


Warum wirst Du nicht Bundeswehrunteroffizier?

Da muß man zwar sein Hirn für abgeben, aber Du hast da ja rein gar nichts zu verlieren. Schulterzucken


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Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

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„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599881) Verfasst am: 16.01.2011, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Argumente?
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Namronia
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1599883) Verfasst am: 16.01.2011, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Argumente?


Mein Hauptargument bleibt immer noch, dass der IQ nichts wirkliches bestimmt ( => Intelligenz ist zu "breit" für nen einfachen Test). Er ist n tolles Vorzeigedings, wenn man ne hohe Zahl hat, aber wirklich beweisen tut er nichts. Deshalb kann man ihn auch nicht als wirklich wichtig betrachten. Aber gut, ich kenn mich mit dem Thema nicht so aus, wahrscheinlich gibts wesentlich bessere Argumente dagegen.
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1599886) Verfasst am: 16.01.2011, 22:18    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Das hat hier niemand behauptet. Das ist ein reiner Strohmann von dir.
Zitat:

Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Auch das hat hier niemand behauptet. Ich habe schon betont das es möglich ist als Arbeiterkind ein Akademiker zu werden. Auch das es gar nicht so schwer ist wie manche behaupten.
Natürlich braucht man dafür auch das geistige Potenzial, aber das versteht sich ja von selbst.
Zitat:

Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.

Der IQ ist nur eines von mehreren Kriterien, aber noch lange nicht alles. Das er ein Kriterium zur Potenzialfeststellung ist bestreite ich nicht. Aber nur wegen einem hohen IQ sollte niemand priviligiert werden.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599890) Verfasst am: 16.01.2011, 22:23    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
Das hat hier niemand behauptet. Das ist ein reiner Strohmann von dir.
Hier nicht, aber in alten Threads. Ich denke da besonders an Noseman und Tarvoc.

moecks hat folgendes geschrieben:
Auch das hat hier niemand behauptet. Ich habe schon betont das es möglich ist als Arbeiterkind ein Akademiker zu werden. Auch das es gar nicht so schwer ist wie manche behaupten.
Habe ich so bei zelig gelesen.

moecks hat folgendes geschrieben:

Der IQ ist nur eines von mehreren Kriterien, aber noch lange nicht alles. Das er ein Kriterium zur Potenzialfeststellung ist bestreite ich nicht. Aber nur wegen einem hohen IQ sollte niemand priviligiert werden.
Was heißt privilegiert? Wenn intelligentere Personen auch bessere Jobs bekommen, weil da Intelligenz gefragt ist, ist das für mich gerechtfertigt. Wenn ein Personalchef nicht fragt wie Lange Person X in Betrieb Y gearbeitet hat, sondern nur den IQ wissen will, ist das natürlich auch für mich zu flach.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1599892) Verfasst am: 16.01.2011, 22:25    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Ich glaub zwar nicht dass du es diesmal begreifen wirst, aber ja wenn eine Aussage über eine Gruppe im Schnitt (falls das überhaupt richtig interpretiert wurde, aber das haben ja andere schon so oft durchgekaut) zur Beurteilung eines einzelnen dieser Gruppe herangezogen wird, ist das unbrauchbar.

Zitat:
Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Also gibts es die. Wir wussten das, aber schön dass dus auch schon gerafft hast. Smilie Und ja, wenn ein Kind nach einem Durchschnittswert der Kinder gleicher Herkunft (falls das stimmt) in das Schulsystem eingeordnet wird, das diesem Wert nicht entspricht, ist das ein Vorurteil. (auch in anderer Richtung, denn die überforderten Akademikerkinderlein auf dem Gymi sind keine Seltenheit)

Zitat:
Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.
Das Testergebnis eines Kindes mag ein Anhaltspunkt für die Schulwahl sein, aber erklär mal uns Dummerchen, wieso ein Durchschnittswert das für ein Kind sein sollte.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599894) Verfasst am: 16.01.2011, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Argumente?


Mein Hauptargument bleibt immer noch, dass der IQ nichts wirkliches bestimmt ( => Intelligenz ist zu "breit" für nen einfachen Test). Er ist n tolles Vorzeigedings, wenn man ne hohe Zahl hat, aber wirklich beweisen tut er nichts. Deshalb kann man ihn auch nicht als wirklich wichtig betrachten. Aber gut, ich kenn mich mit dem Thema nicht so aus, wahrscheinlich gibts wesentlich bessere Argumente dagegen.
Das ist teilweise sicher richtig. Die perfekte Definition der Intelligenz gibt es nicht, deswegen ist ein Intelligenztest auch eine relativ schwammige Sache. Das wird manchmal gern knapp als "Intelligenz ist das, was der Test misst." zusammengefasst. Das ist natürlich von einem theoretischen Standpunkt aus zirkulär.

Aber von einem praktischen Standpunkt aus hat der IQ eine hohe Vorhersagekraft.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599896) Verfasst am: 16.01.2011, 22:28    Titel: Re: Chancengleichheit Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Was ist das den für ein Quatsch. Was meinst du damit der IQ soll als relevante Größe anerkannt werden? Welche Konsequenzen sollen daraus abgeleitet werden?

Wenn der IQ nunmal besagt, dass Arbeiterkinder weniger intelligent sind, dann ist er unbrauchbar, kulturell vorbelastet, von den Interessen der Wirtschaft geleitet etc.

Ich glaub zwar nicht dass du es diesmal begreifen wirst, aber ja wenn eine Aussage über eine Gruppe im Schnitt (falls das überhaupt richtig interpretiert wurde, aber das haben ja andere schon so oft durchgekaut) zur Beurteilung eines einzelnen dieser Gruppe herangezogen wird, ist das unbrauchbar.

Zitat:
Wenn dann aber ein Arbeiterkind ohne besondere Bildung einen hohen IQ hat, dann wird der IQ anerkannt, um eine Diskriminierung zu beweisen.

Also gibts es die. Wir wussten das, aber schön dass dus auch schon gerafft hast. Smilie Und ja, wenn ein Kind nach einem Durchschnittswert der Kinder gleicher Herkunft (falls das stimmt) in das Schulsystem eingeordnet wird, das diesem Wert nicht entspricht, ist das ein Vorurteil. (auch in anderer Richtung, denn die überforderten Akademikerkinderlein auf dem Gymi sind keine Seltenheit)

Zitat:
Ich sag eben, dass der IQ ein brauchbares Konstrukt ist und zieh ihn nicht sofort in Zweifel, wenn er mal ein Ergebnis ausspuckt, das mir nicht in den Kram passt.
Das Testergebnis eines Kindes mag ein Anhaltspunkt für die Schulwahl sein, aber erklär mal uns Dummerchen, wieso ein Durchschnittswert das für ein Kind sein sollte.
Armee von Strohmännern.
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
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Beitrag(#1599898) Verfasst am: 16.01.2011, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen Schwach.
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Namronia
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Beiträge: 1687

Beitrag(#1599899) Verfasst am: 16.01.2011, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599901) Verfasst am: 16.01.2011, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.
Dann zeig ein Posting in dem ich die Gleichung aufmache: Geringer DurchschnittsIQ = Geringer EinheitsIQ
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1599903) Verfasst am: 16.01.2011, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.
Dann zeig ein Posting in dem ich die Gleichung aufmache: Geringer DurchschnittsIQ = Geringer EinheitsIQ

Zeig mir ein Posting, wo ich das behauptet habe.
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moecks
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1599907) Verfasst am: 16.01.2011, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen

Naja, er hat ja garkeine Argumente gebracht. Nur irgendwelche Phrasen die selbst für den schlechtesten Politikstammtisch flach sind.
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599910) Verfasst am: 16.01.2011, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen

Naja, er hat ja garkeine Argumente gebracht. Nur irgendwelche Phrasen die selbst für den schlechtesten Politikstammtisch flach sind.
Aber alles nachzulesen bei Psychologieprofs.
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Namronia
1500+ mal Qualität!



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 1687

Beitrag(#1599911) Verfasst am: 16.01.2011, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen

Naja, er hat ja garkeine Argumente gebracht. Nur irgendwelche Phrasen die selbst für den schlechtesten Politikstammtisch flach sind.
Aber alles nachzulesen bei Psychologieprofs.

Auch n Prof kann n Idiot sein.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1599916) Verfasst am: 16.01.2011, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen

Naja, er hat ja garkeine Argumente gebracht. Nur irgendwelche Phrasen die selbst für den schlechtesten Politikstammtisch flach sind.
Aber alles nachzulesen bei Psychologieprofs.

Auch n Prof kann n Idiot sein.

jepp,
vor allem sagt der IQ nix darüber aus, wie menschen ihren IQ wirklich nutzen können.
_________________
I'm tapping in the dusternis
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astarte
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Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1599920) Verfasst am: 16.01.2011, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:
Namronia hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Lachen Schwach.


Ich erweitere das mal auf...

Irgendwie sind all seine Argumente schwach Lachen

Naja, er hat ja garkeine Argumente gebracht. Nur irgendwelche Phrasen die selbst für den schlechtesten Politikstammtisch flach sind.
Aber alles nachzulesen bei Psychologieprofs.

Wo ist nachzulesen, dass man sich zu Unrecht beschwert, wenn ein Kind mit Arbeitern als Eltern aber hohem IQ nicht zum Gymnasium geschickt wird, weil durchschnittlich Kinder von Arbeitereltern einen niedrigeren IQ* haben, als dieses Kind? Zeig mal.


*(wie du nicht bemerken willst, habe ich mich nicht zu der Frage geäußert, ob das so ist)
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Die Fiktion
unsanft



Anmeldungsdatum: 15.02.2009
Beiträge: 2022
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#1599922) Verfasst am: 16.01.2011, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Namronia hat folgendes geschrieben:
Ich will das Abi gar nicht hauptsächlich wegen dem Studium oder wegen Berufen oder sonstwas. Ich will es für mich.


Was willste denn damit ? Am Kopf kratzen
Das ABI ist doch nur ne Zwischenstation, oder ``Eintrittskarte´´ in eine weiterführende Form der Ausbildung.
Ich kenne genügend, die nach ihrer Ausbildung nen Fachabi mit Studium hingelegt haben.
Maschinenschlosser-Lehre und nach dem Fachabi nen Igenieurs-Studium im Maschinenbau.

Mein Wissen ist da aber wohl auch hoffnungslos veraltet, Nichts, mit dem ich mich wirklich befasse.
Aber, von meinen damaligen ``Mitlehrlingen´´ sind gut 70% diesen Weg gegangen.
Ok, da gibt/gab es die Unterscheidung zwischen Dipl. Ing. und Grad. Ing.
Keine Ahnung, wie das Heute aussieht, aber es ist sicher eine Weiterbildung, die sich lohnt.
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