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Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz - neue Studie
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1593821) Verfasst am: 30.12.2010, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

nein,
du kapierst es nicht:
die babypause wird genutzt, um weniger zahlen zu müssen, völlig unabhängg davon, ob die gleiche leistung erbracht wird.


Mal angenommen, du hast Recht. Wo ist da die Diskriminierung? Ich bin mir sicher, dass bei einem Mann, der aus welchen Gründen auch immer ein Jahr fehlen würde auch weniger bezahlt bekommen würde (sofern er nicht sofort seinen Job verliert).


Da geb ich Dir allerdings durchaus recht.

Muss ja auch mal sein.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593822) Verfasst am: 30.12.2010, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Das magst du so sehen, Arbeitsgeber sehen es offensichtlich anderes. Und ihre Sichtweise ist es, worauf es ankommt.


Ich seh das nicht so, das ist so. Und dass das Arbeitgeber anders sehen zeigt nur, dass viele davon überbezahlte volldeppen sind. Meist die in zweiter Firmengeneration.


Die Logik musst du mir mal erklären.

Es ist wirklich vollkommen normal, dass man für mehr Berufserfahrung mehr Geld bekommt. Man kann sich darüber unterhalten, ob das immer sinnvoll ist - aber daraus jetzt eine gezielte Diskriminierung gegen Frauen zu konstruieren ist einfach lächerlich.

Und ich halte es nur für natürlich, dass Arbeitgeber wenig Gehalt zahlen wollen. Wieso auch nicht?

Den Grund hier halte ich zumindest für nachvollziehbar.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1593826) Verfasst am: 30.12.2010, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Das magst du so sehen, Arbeitsgeber sehen es offensichtlich anderes. Und ihre Sichtweise ist es, worauf es ankommt.


Ich seh das nicht so, das ist so. Und dass das Arbeitgeber anders sehen zeigt nur, dass viele davon überbezahlte volldeppen sind. Meist die in zweiter Firmengeneration.


Die Logik musst du mir mal erklären.

Es ist wirklich vollkommen normal, dass man für mehr Berufserfahrung mehr Geld bekommt.


Mag in der Realität "normal" sein, muss aber nicht prinzipiell sinnvoll sein. Oder würdest Du wenn Du ein Sportmanager wärst einen 40jährigen Fußballprofi einem 25jährigem bevorzugen?


Rasmus hat folgendes geschrieben:
Man kann sich darüber unterhalten, ob das immer sinnvoll ist - aber daraus jetzt eine gezielte Diskriminierung gegen Frauen zu konstruieren ist einfach lächerlich.


War nicht meine Absicht.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Und ich halte es nur für natürlich, dass Arbeitgeber wenig Gehalt zahlen wollen. Wieso auch nicht?

Den Grund hier halte ich zumindest für nachvollziehbar.


Ja, Dummheit und kurzfristiges Gedenke. Kann ich auch nachvollziehen, aber find ich trotzdem plöd.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593832) Verfasst am: 30.12.2010, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:

Das magst du so sehen, Arbeitsgeber sehen es offensichtlich anderes. Und ihre Sichtweise ist es, worauf es ankommt.


Ich seh das nicht so, das ist so. Und dass das Arbeitgeber anders sehen zeigt nur, dass viele davon überbezahlte volldeppen sind. Meist die in zweiter Firmengeneration.


Die Logik musst du mir mal erklären.

Es ist wirklich vollkommen normal, dass man für mehr Berufserfahrung mehr Geld bekommt.


Mag in der Realität "normal" sein, muss aber nicht prinzipiell sinnvoll sein. Oder würdest Du wenn Du ein Sportmanager wärst einen 40jährigen Fußballprofi einem 25jährigem bevorzugen?


Super! Du hast eine Ausnahme gefunden und zwar speziell bei einem Job, wo Erfahrung nur einen kleinen Teil der Gesamtleistung ausmacht.

Hier geht es um den Unterschied, den der Faktor "weniger Berufsparxis" im Schnitt ausmacht. Ich sehe kein prinzipielles Problem damit, dass jemand mit weniger Erfahrung auch weniger Geld bekommt. Echt nicht. Klar gibt es in jedem Job Nulpen, unabhängig davon, wieviel Erfahrung die haben - aber ein Argument ist das nicht, weil es auch Nulpen mit wenig Berufserfahrung gibt.



Zitat:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Den Grund hier halte ich zumindest für nachvollziehbar.


Ja, Dummheit und kurzfristiges Gedenke. Kann ich auch nachvollziehen, aber find ich trotzdem plöd.


Wieso ist es dumm, jemandem nicht mehr zu bezashlen, als man muss damit derjenige die Arbeit macht?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1593835) Verfasst am: 30.12.2010, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Super! Du hast eine Ausnahme gefunden

Das ist keine Ausnahme.

Und nimm bitte mein Argument mal zur Kenntnis: Man kann auch jahrelang in einem Beruf arbeiten, ohne was dazuzulernen.

Frag tridi mal diesbezüglich/Lehrer. Da hab ich ihm sogar vehement widersprochen.

Ihr seid doch alle Extremisten. Lachen
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1593838) Verfasst am: 30.12.2010, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um den Unterschied, den der Faktor "weniger Berufsparxis" im Schnitt ausmacht. Ich sehe kein prinzipielles Problem damit, dass jemand mit weniger Erfahrung auch weniger Geld bekommt. Echt nicht. Klar gibt es in jedem Job Nulpen, unabhängig davon, wieviel Erfahrung die haben - aber ein Argument ist das nicht, weil es auch Nulpen mit wenig Berufserfahrung gibt.

aber in dem link ging es um krankenhäuser und deren personal.
und ich sehe nicht, welchen unterschied es macht, ob jemand 5 oder 6 jahre berufspraxis hat. so dürfte ein baby-jahr kaum einen unterschied machen - zumal dieselbe arbeit getan wird und dieselbe arbeitszeit abgeleistet wird.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593841) Verfasst am: 30.12.2010, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Super! Du hast eine Ausnahme gefunden

Das ist keine Ausnahme.


Es truifft so nur auf Jobs zu, in denen man primär körperlich zu arbeiten hat, wo also die Leistungsfähigkeit mit der Zeit normalerweise abnimmt.

Zitat:
Und nimm bitte mein Argument mal zur Kenntnis: Man kann auch jahrelang in einem Beruf arbeiten, ohne was dazuzulernen.

Frag tridi mal diesbezüglich/Lehrer. Da hab ich ihm sogar vehement widersprochen.

Ihr seid doch alle Extremisten. Lachen


Ich habe Dein Argument zur Kenntnis genommen. und ich habe gerade gesagt, was ich davon halte: Unfähige gibt es überall, trotzdem wird man im Schnitt mit mehr Erfahrung besser in einem Job sein.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593843) Verfasst am: 30.12.2010, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um den Unterschied, den der Faktor "weniger Berufsparxis" im Schnitt ausmacht. Ich sehe kein prinzipielles Problem damit, dass jemand mit weniger Erfahrung auch weniger Geld bekommt. Echt nicht. Klar gibt es in jedem Job Nulpen, unabhängig davon, wieviel Erfahrung die haben - aber ein Argument ist das nicht, weil es auch Nulpen mit wenig Berufserfahrung gibt.

aber in dem link ging es um krankenhäuser und deren personal.
und ich sehe nicht, welchen unterschied es macht, ob jemand 5 oder 6 jahre berufspraxis hat. so dürfte ein baby-jahr kaum einen unterschied machen - zumal dieselbe arbeit getan wird und dieselbe arbeitszeit abgeleistet wird.


Prima. Dann wirst du im Leben keine Ge4haltserhöhung bekommen ...
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1593845) Verfasst am: 30.12.2010, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um den Unterschied, den der Faktor "weniger Berufsparxis" im Schnitt ausmacht. Ich sehe kein prinzipielles Problem damit, dass jemand mit weniger Erfahrung auch weniger Geld bekommt. Echt nicht. Klar gibt es in jedem Job Nulpen, unabhängig davon, wieviel Erfahrung die haben - aber ein Argument ist das nicht, weil es auch Nulpen mit wenig Berufserfahrung gibt.

aber in dem link ging es um krankenhäuser und deren personal.
und ich sehe nicht, welchen unterschied es macht, ob jemand 5 oder 6 jahre berufspraxis hat. so dürfte ein baby-jahr kaum einen unterschied machen - zumal dieselbe arbeit getan wird und dieselbe arbeitszeit abgeleistet wird.


Prima. Dann wirst du im Leben keine Ge4haltserhöhung bekommen ...

um was geht es hier? gehaltserhöhung oder gleiche bezahlung für gleiche tätigkeit?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1593849) Verfasst am: 30.12.2010, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich habe Dein Argument zur Kenntnis genommen. und ich habe gerade gesagt, was ich davon halte: Unfähige gibt es überall, trotzdem wird man im Schnitt mit mehr Erfahrung besser in einem Job sein.


Hm, vllt reden wir aneinander vorbei. Was meint "Erfahrung"? Berufsjahre? Oder wirklich "gesammelte Erfahrung"?

Vllt sind diesbezüglich die Amis doch gar nicht so doof, wie ich immer dachte; weil bei denen jemand der lange Zeit beim selben Arbeitgeber als suspekt gilt.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593851) Verfasst am: 30.12.2010, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um den Unterschied, den der Faktor "weniger Berufsparxis" im Schnitt ausmacht. Ich sehe kein prinzipielles Problem damit, dass jemand mit weniger Erfahrung auch weniger Geld bekommt. Echt nicht. Klar gibt es in jedem Job Nulpen, unabhängig davon, wieviel Erfahrung die haben - aber ein Argument ist das nicht, weil es auch Nulpen mit wenig Berufserfahrung gibt.

aber in dem link ging es um krankenhäuser und deren personal.
und ich sehe nicht, welchen unterschied es macht, ob jemand 5 oder 6 jahre berufspraxis hat. so dürfte ein baby-jahr kaum einen unterschied machen - zumal dieselbe arbeit getan wird und dieselbe arbeitszeit abgeleistet wird.


Prima. Dann wirst du im Leben keine Ge4haltserhöhung bekommen ...

um was geht es hier? gehaltserhöhung oder gleiche bezahlung für gleiche tätigkeit?


Es geht um Gehaltserhöhungen. "gleiche bezahlung für gleiche tätigkeit" ist Blödsinn und so nirgends übrig. Erfahrung wird üblicherweise honoriert, und nichts anders wurde hier bestätigt. Schulterzucken und das ist schlicht keine Diskriminierung, völlig unabhängig davon, ob es Sinn macht oder nicht.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1593855) Verfasst am: 30.12.2010, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:


Ich habe Dein Argument zur Kenntnis genommen. und ich habe gerade gesagt, was ich davon halte: Unfähige gibt es überall, trotzdem wird man im Schnitt mit mehr Erfahrung besser in einem Job sein.


Hm, vllt reden wir aneinander vorbei. Was meint "Erfahrung"? Berufsjahre? Oder wirklich "gesammelte Erfahrung"?

Vllt sind diesbezüglich die Amis doch gar nicht so doof, wie ich immer dachte; weil bei denen jemand der lange Zeit beim selben Arbeitgeber als suspekt gilt.


Ja - aber auch bei denen wird jemand mit einer Lücke als suspekt gelten - mehr als jemand, der in der Zeit gearbeitet hat.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1594076) Verfasst am: 31.12.2010, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
......
Ich heisse das nicht gut und würde persönlich das niemals machen, aber ich warne vertrottelte Vollidioten wie blakki und Dr. Evil, die ne feuchte Hose kriegen, weil sie viel im Geldbeutel haben und sich deshalb überlegen wähnen, vor den Folgen ihrer Dummologie.

Wer so blöd sein kann ewig weiter Millionen von Menschen in die Ecke zu drängen um Reibach zu machen kann nicht mehr Hirn im Kopf als Dr. Evil auf dem Kopf haben.

Noseman hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Themenbezug?


Verrate ich dir, wenn du keine Windeln mehr trägst.



Verwarnung! Du wurdest häufig genug daran erinnert, Beleidigungen zu unterlassen und Dich an die Netiquette zu halten.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1594343) Verfasst am: 01.01.2011, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:


Verwarnung! Du wurdest häufig genug daran erinnert, Beleidigungen zu unterlassen und Dich an die Netiquette zu halten.



Ich werd künftig mehr versuchen, sowas zu unterlassen.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#1594362) Verfasst am: 01.01.2011, 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:


Verwarnung! Du wurdest häufig genug daran erinnert, Beleidigungen zu unterlassen und Dich an die Netiquette zu halten.



Ich werd künftig mehr versuchen, sowas zu unterlassen.


Dein guter Vorsatz fürs Neue Jahr, hm?
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1595982) Verfasst am: 05.01.2011, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Passend dazu ein Artikel, leider auf Englisch:

MailOnline hat folgendes geschrieben:
Women 'want rich husbands, not careers': New survey claims drive for gender equality is a myth


Interessant, dass diese Entwicklung trotz Emanzipation sogar zugenommen hat:

Zitat:
The research, which drew on existing data drawn from Britain and Spain, showed that 20 per cent of British women married husbands with a significantly better education than their own in 1949.

By the 1990s, the percentage of women deciding to ‘marry up’ had climbed to 38 per cent – with a similar pattern repeated in the rest of Europe, the US and Australia.


Und zum Thema Gehaltsunterschied:
Zitat:

Dr Hakim added: ‘It is thus not surprising that wives generally earn less than their husbands, and that most couples rationally decide that it makes sense for her to take on the larger share of child care, and to use most or all the parental leave allowance.’ Her report also suggests that many women do not want to admit they want to be a housewife – even to their partners.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1599137) Verfasst am: 14.01.2011, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

n-tv.de hat folgendes geschrieben:
Paris führt die Quote ein
Per Gesetz schreibt Frankreich seinen Großunternehmen künftig vor, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften gelten. Das Land setzt auf eine strikte Quotenregelung, um den Frauenanteil auf der Entscheiderebene zu erhöhen.

Nach Norwegen und Spanien gilt nun auch in Frankreich eine Frauenquote für die Wirtschaft. Das französische Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf für Großunternehmen gebilligt. Demnach müssen Firmen ab einer bestimmten Größe binnen sechs Jahren mindestens 40 Prozent der Posten in ihren Vorstandsetagen für Frauen frei halten. Finden sich keine geeigneten Bewerber kann der Anteil weiblicher Führungskräfte diese Quote durchaus auch übersteigen. Eine Mindestquote für männliche Manager ist offenbar nicht vorgesehen.


Ungustiöses im Blickfeld
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gollrich
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Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#1599140) Verfasst am: 14.01.2011, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
n-tv.de hat folgendes geschrieben:
Paris führt die Quote ein
Per Gesetz schreibt Frankreich seinen Großunternehmen künftig vor, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften gelten. Das Land setzt auf eine strikte Quotenregelung, um den Frauenanteil auf der Entscheiderebene zu erhöhen.

Nach Norwegen und Spanien gilt nun auch in Frankreich eine Frauenquote für die Wirtschaft. Das französische Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf für Großunternehmen gebilligt. Demnach müssen Firmen ab einer bestimmten Größe binnen sechs Jahren mindestens 40 Prozent der Posten in ihren Vorstandsetagen für Frauen frei halten. Finden sich keine geeigneten Bewerber kann der Anteil weiblicher Führungskräfte diese Quote durchaus auch übersteigen. Eine Mindestquote für männliche Manager ist offenbar nicht vorgesehen.


Ungustiöses im Blickfeld


Naja bessere Vorraussetzung für sexistische Diskriminierung kann man gar nicht liefern,...

du hast doch die Stelle eh nur weil du eine Frau bist....
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1599143) Verfasst am: 14.01.2011, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
n-tv.de hat folgendes geschrieben:
Paris führt die Quote ein
Per Gesetz schreibt Frankreich seinen Großunternehmen künftig vor, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften gelten. Das Land setzt auf eine strikte Quotenregelung, um den Frauenanteil auf der Entscheiderebene zu erhöhen.

Nach Norwegen und Spanien gilt nun auch in Frankreich eine Frauenquote für die Wirtschaft. Das französische Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf für Großunternehmen gebilligt. Demnach müssen Firmen ab einer bestimmten Größe binnen sechs Jahren mindestens 40 Prozent der Posten in ihren Vorstandsetagen für Frauen frei halten. Finden sich keine geeigneten Bewerber kann der Anteil weiblicher Führungskräfte diese Quote durchaus auch übersteigen. Eine Mindestquote für männliche Manager ist offenbar nicht vorgesehen.


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Naja, nur weil es nie gesagt wird/wurde, ist/war Folgendes trotzdem bisher (oft/meist?) richtig, insbesondere in "Führungsetagen" (aka Inzuchtgruppen):
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(G. Chr. Lichtenberg)
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1599145) Verfasst am: 14.01.2011, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
n-tv.de hat folgendes geschrieben:
Paris führt die Quote ein
Per Gesetz schreibt Frankreich seinen Großunternehmen künftig vor, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften gelten. Das Land setzt auf eine strikte Quotenregelung, um den Frauenanteil auf der Entscheiderebene zu erhöhen.

Nach Norwegen und Spanien gilt nun auch in Frankreich eine Frauenquote für die Wirtschaft. Das französische Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf für Großunternehmen gebilligt. Demnach müssen Firmen ab einer bestimmten Größe binnen sechs Jahren mindestens 40 Prozent der Posten in ihren Vorstandsetagen für Frauen frei halten. Finden sich keine geeigneten Bewerber kann der Anteil weiblicher Führungskräfte diese Quote durchaus auch übersteigen. Eine Mindestquote für männliche Manager ist offenbar nicht vorgesehen.


Ungustiöses im Blickfeld


Naja bessere Vorraussetzung für sexistische Diskriminierung kann man gar nicht liefern,...

du hast doch die Stelle eh nur weil du eine Frau bist....

Naja, nur weil es nie gesagt wird/wurde, ist/war Folgendes trotzdem bisher (oft/meist?) richtig, insbesondere in "Führungsetagen" (aka Inzuchtgruppen):
du hast doch die Stelle eh nur weil du ein Mann bist.... Oder? Am Kopf kratzen


Ähm, Nein. Wenn ein Mann eine Führungsposition innehat, dann weil er der dafür am besten geeigneter Kandidat war (oder der mit den besten Beziehungen), wenn eine Frau die Stelle mit einer Frauenquote bekommt, dann weil sie die am bestene geeignete weibliche Kandidatin war. Das heißt, sie musste mit Männern für diese Stelle nicht konkurrieren, sondern hat den Posten auf einem Silbertablett serviert bekommen, wobei besser qualifizierte Männer übergangen wurden.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1599160) Verfasst am: 14.01.2011, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
n-tv.de hat folgendes geschrieben:
Paris führt die Quote ein
Per Gesetz schreibt Frankreich seinen Großunternehmen künftig vor, welche Kriterien bei der Auswahl von Führungskräften gelten. Das Land setzt auf eine strikte Quotenregelung, um den Frauenanteil auf der Entscheiderebene zu erhöhen.

Nach Norwegen und Spanien gilt nun auch in Frankreich eine Frauenquote für die Wirtschaft. Das französische Parlament hat einen entsprechenden Gesetzentwurf für Großunternehmen gebilligt. Demnach müssen Firmen ab einer bestimmten Größe binnen sechs Jahren mindestens 40 Prozent der Posten in ihren Vorstandsetagen für Frauen frei halten. Finden sich keine geeigneten Bewerber kann der Anteil weiblicher Führungskräfte diese Quote durchaus auch übersteigen. Eine Mindestquote für männliche Manager ist offenbar nicht vorgesehen.


Ungustiöses im Blickfeld


Naja bessere Vorraussetzung für sexistische Diskriminierung kann man gar nicht liefern,...

du hast doch die Stelle eh nur weil du eine Frau bist....

Naja, nur weil es nie gesagt wird/wurde, ist/war Folgendes trotzdem bisher (oft/meist?) richtig, insbesondere in "Führungsetagen" (aka Inzuchtgruppen):
du hast doch die Stelle eh nur weil du ein Mann bist.... Oder? Am Kopf kratzen


Ähm, Nein. Wenn ein Mann eine Führungsposition innehat, dann weil er der dafür am besten geeigneter Kandidat war (oder der mit den besten Beziehungen), wenn eine Frau die Stelle mit einer Frauenquote bekommt, dann weil sie die am bestene geeignete weibliche Kandidatin war. Das heißt, sie musste mit Männern für diese Stelle nicht konkurrieren, sondern hat den Posten auf einem Silbertablett serviert bekommen, wobei besser qualifizierte Männer übergangen wurden.

Ja, der Gedanke, dass Personalentscheidungen für Vorstandsposten auch ohne Quote nach Kriterien wie Geschlecht oder Sternzeichen getroffen werden ist total abwegig und für sämtliche existierende Unternehmen pauschal auszuschließen.* zynisches Grinsen

*Eine Ausnahme stellen da nur Frauen dar, die sich wahlweise hochflirten/-schlafen oder sich betont männlich geben.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1599166) Verfasst am: 14.01.2011, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:

Ja, der Gedanke, dass Personalentscheidungen für Vorstandsposten auch ohne Quote nach Kriterien wie Geschlecht oder Sternzeichen getroffen werden ist total abwegig und für sämtliche existierende Unternehmen pauschal auszuschließen.* zynisches Grinsen

*Eine Ausnahme stellen da nur Frauen dar, die sich wahlweise hochflirten/-schlafen oder sich betont männlich geben.


So what? Inwiefern rechtfertig das eine Quote?
Außerdem ist es ein kleiner Unterschied, ob sich der Unternehmer selbst entscheidet, Leute nach Sternzeichen einzustellen oder ob es ihm vom Staat vorgeschrieben wird.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1599167) Verfasst am: 14.01.2011, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

Naja, nur weil es nie gesagt wird/wurde, ist/war Folgendes trotzdem bisher (oft/meist?) richtig, insbesondere in "Führungsetagen" (aka Inzuchtgruppen):
du hast doch die Stelle eh nur weil du ein Mann bist.... Oder? Am Kopf kratzen
Das ist ja grade noch Diskussionsstoff.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1599183) Verfasst am: 14.01.2011, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:

Ja, der Gedanke, dass Personalentscheidungen für Vorstandsposten auch ohne Quote nach Kriterien wie Geschlecht oder Sternzeichen getroffen werden ist total abwegig und für sämtliche existierende Unternehmen pauschal auszuschließen.* zynisches Grinsen

*Eine Ausnahme stellen da nur Frauen dar, die sich wahlweise hochflirten/-schlafen oder sich betont männlich geben.


So what? Inwiefern rechtfertig das eine Quote?

Kontext verfehlt.

Zitat:
Außerdem ist es ein kleiner Unterschied, ob sich der Unternehmer selbst entscheidet, Leute nach Sternzeichen einzustellen oder ob es ihm vom Staat vorgeschrieben wird.

Aber sicher doch gibt es da einen Unterschied. Gibt es eigentlich Sternzeichen, die als besonders häuslich, kinderlieb und wenig durchsetzungsfähig gelten? Mr. Green
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1599185) Verfasst am: 14.01.2011, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich Sternzeichen, die als besonders häuslich, kinderlieb und wenig durchsetzungsfähig gelten? Mr. Green


Ja. Stier. Deprimiert
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Martha-Helene
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Anmeldungsdatum: 24.02.2010
Beiträge: 1155

Beitrag(#1599210) Verfasst am: 14.01.2011, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Gibt es eigentlich Sternzeichen, die als besonders häuslich, kinderlieb und wenig durchsetzungsfähig gelten? Mr. Green


Ja. Stier. Deprimiert


Lachen im häuslichen Bereich aber durchaus durchsetzungsfähig - im beruflichen nicht ganz so.
wäre dann auch meine Erfahrung bei Stier

Der Fluch der Sternenee Quatsch, ich kenne auch beruflich erfolgreiche Stiere
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1601193) Verfasst am: 19.01.2011, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht gibt es Frauenquoten in der Privatwirtschaft auch bald bei uns:


spiegel hat folgendes geschrieben:
Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum

Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung, sagte sie dem manager magazin. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1601242) Verfasst am: 20.01.2011, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Vielleicht gibt es Frauenquoten in der Privatwirtschaft auch bald bei uns:


spiegel hat folgendes geschrieben:
Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum

Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung, sagte sie dem manager magazin. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent.


Das Maximum wird eine Selbstverpflichtung sein. Weil die in der Vergangenheit ja auch schon immer so erfolgreich waren. - Also gar nicht, aber das Gewissen ist beruhigt.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1602938) Verfasst am: 24.01.2011, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/die-erbinnen-der-macht/

:facepalm:
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1614859) Verfasst am: 28.02.2011, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Spiegel hat folgendes geschrieben:
Telekom wirft erste Quotenfrau raus

Blamage für die Telekom: Der Konzern verordnete sich öffentlichkeitswirksam eine Frauenquote. Nun trennt sich das Unternehmen laut "Financial Times Deutschland" ausgerechnet von der Managerin, die als Erste davon profitierte.
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