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Deutschlands Reiche werden immer Reicher - Die Umverteilungspolitik umdrehen !
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1627275) Verfasst am: 12.04.2011, 21:34    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn man als Arbeitgeber ein Vermögen macht dann nur auf Kosten der Angestellten oder auf Kosten der Kunden.

Eine simple Wahrheit, die es verdient, herausgestellt zu werden.


Mit einer genialen Idee plus viel Glück gehts auch, Millionär zu werden, aber bestimmt nicht wesentlich mehr außer in wenigen Ausnahmen.

Aber nicht mit bloßer, dauerhafter "Leistung" (irre ich mich, oder ist die nicht definiert durch "Arbeit pro Zeitarbeit? Am Kopf kratzen)
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627277) Verfasst am: 12.04.2011, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
die koenigin von england ist im uebrigen ein problem der englaender (und anderer) aber keines, was uns deutsche kuemmern braucht. wir haben keinen koenig mehr.


Aber wir haben zB die Krupps und die Quandts und die Hohenzollern.

da bin ich fuer vorschlaege offen. am besten konkret, und so, dass klar wird, dass es nicht um zwei oder drei haeuser oder die von beachbernie erwaehnte familienbaeckerei geht.

wobei ich bei den krupps und quandts nicht ganz sicher bin, wie redlich oder unredlich das verdient ist. bei alten adelsgeschlechtern aber sehe ich nicht unbedingt ein, dass die heute noch reich sein muessen, nur weil die vorfahren vor einigen hundert jahren mal anfuehrer irgendwelcher raubritter oder eroberungsfeldherren geworden sind o.ae.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1627278) Verfasst am: 12.04.2011, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ja, ich merke gerade, wie in mir der Zorn aufsteigt, wenn ich so lese, was die Verfechter der auseinanderdriftenden Gesellschaft so leichtfertifg schreiben. Vermutlich Leute, die denken, es ginge um ihr Häuschen, das sie sich mühsam zusammengespart haben.

Denkst Du an denselben wie ich?
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1627279) Verfasst am: 12.04.2011, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

299792458 hat folgendes geschrieben:
Auf taz.de aktuell

Greenpeace für Finanzmärkte


Meine erste Assoziation ist hierbei aber, wie mit einer Buttersäurekanone auf so eine Börse geschossen wird.

Oder auch das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=7YUiBBltOg4
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1627280) Verfasst am: 12.04.2011, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Auch eine Erbschaftssteuer, die ein gewisses Maß überschreitet erscheint mir als eine ungerechtfertigte Belastung bereits versteuerten Einkommens.


Warum gibts dann eine Mehrwertsteuer, die vor allem Gering- und Mittelverdiener betrifft, die annähernd all ihr Einkommen nach Steuern auch umsetzen?

Warum biste denn da nicht gegen?
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1627283) Verfasst am: 12.04.2011, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
da denkt man, alle wertschoepfung sei wie selbstverstaendlich den arbeitnehmern zuzurechnen.
Äh, wem sonst?
tridi hat folgendes geschrieben:
sowas ist ZU einfach gedacht, und mit sowas kann man sich nicht ernsthaft auseinandersetzen.
Genau das solltest Du aber mal versuchen.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1627284) Verfasst am: 12.04.2011, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:

du solltest dir mal klar machen, dass dieses kapital nicht aus dem nichts kommt, sondern mit harter arbeit und entbehrungen (sparen statt verprassen) erwirtschaftet worden ist. die zinsen kommen nicht durch den arbeitnehmer zustande, der da aus deiner sicht geschroepft wird, sondern sind der wohlverdiente lohn fuer das ansparen und zur-verfuegung-stellen des kapitals.

ich versuch mich mal auf deine denkweise einzulassen: wenn ein einfacher arbeiter ohne maschine gueter im wert von 10 euro pro stunde erwirtschaften kann, mit einer suendhaft teuren maschine aber 30 euro pro stunde seiner arbeit an guetern produziert werden koennen, dann sind doch wohl 20 euro von den 30 euro der maschine bzw. dem kapitalgeber zuzurechnen.

ok, das ist vereinfacht, aber dem arbeitnehmer stehen doch nicht die ganzen 30 euro zu! und wenn er volle 30 euro bekaeme, wieso sollte ihm der, der das geld fuer die maschine angespart hat, dann die maschine zur verfuegung stellen? aus reiner menschenfreundlichkeit? fuer nix und wieder nix soll er das notwendige geld ansparen und fuer die maschine ausgeben?
Meine Güte, bist Du schlicht.

OK, immerhin hast Du es versucht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1627288) Verfasst am: 12.04.2011, 21:50    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn man als Arbeitgeber ein Vermögen macht dann nur auf Kosten der Angestellten oder auf Kosten der Kunden.

Eine simple Wahrheit, die es verdient, herausgestellt zu werden.



Noch so 'ne "simple Wahrheit":

Wenn man als Arbeitnehmer gut verdient, dann nur auf Kosten des Arbeitgebers oder auf Kosten der Kunden.


Die hier ist genauso "simpel":

Wenn man als Kunde ein Schnaeppchen macht, dann nur auf Kosten des Herstellers oder seiner Arbeitnehmer.


Deshalb mag ich "simple Wahrheiten" eigentlich nicht so. Oft sind die so "simpel", dass sie einen nicht viel weiter bringen, sondern man sich damit nur im Kreis drehen kann. Winken
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627289) Verfasst am: 12.04.2011, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Ich denke nur, meine Kinder sollten auch die Hoffnung haben, mal von einem Job leben zu können,

dann empfehle ihnen, was zu lernen, was auch gebraucht wird.

mit einem breiten wissen ueber mathematik und naturwissenschaften beispielsweise, das man sich schon in jungen jahren aneignet, und einem anschliessenden einschlaegigen studium (wobei "einschlaegig" weit zu fassen ist) sind die chancen nicht schlecht.

dummerweise wird es heute als "normal" angesehen, wenn man von all dem keinen blassen schimmer hat.

Hm, was gebraucht wird? Krankenpfleger/innen, Altenpfleger(/innen, Allgemeinärzte/innen, Erzieher/innen, Grundschullehrer/innen, neulich las ich glaub ich Professoren an den Unis wären überarbeitet, aber mir ist nicht bekannt, dass man mit solchen Berufen zB viel Vermögen anhäufen kann, auch wenn man engagiert und kompetent in seinem Bereich ist, und viel arbeitet. Zudem wenn man noch Kinder hat.

in dem quote da oben von zelig ging es ja auch um "von einem job leben" und nicht um "viel vermoegen anhaeufen".

Zitat:

tridi hat folgendes geschrieben:

das habe ich nicht gesagt. ich habe mit absicht das wort "schaffen" gewaehlt, bin aber *kein* schwabe. die stumpfe uebersetzung mit "arbeiten" ist also nicht zutreffend, auch wenn ich natuerlich darauf gebaut habe, dass die bedeutung des schwaebischen wortes "schaffen" allgemein bekannt ist, und somit gehofft habe, dass man versteht, dass "schaffen" oft mit muehe und arbeit verbunden ist.

Obige Berufe sind mit Mühe und Arbeit verbunden. Verstehst du das?

ja, natuerlich verstehe ich das.

du hast aber ein verstaendnisproblem mit dem, was ich geschrieben habe.

ich habe nie behauptet, dass jeder, der sich muehe gibt und arbeitet (und spart) reich wird.
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1627290) Verfasst am: 12.04.2011, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
wobei ich bei den krupps und quandts nicht ganz sicher bin, wie redlich oder unredlich das verdient ist.

SZ: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ard-vorwuerfe-gegen-quandt-bmw-eine-deutsche-dynastie-die-nazis-und-das-kz-1.773200

NDR-Doku: http://www.youtube.com/watch?v=Ish1HjsOARY
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1627291) Verfasst am: 12.04.2011, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Noseman hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Auch eine Erbschaftssteuer, die ein gewisses Maß überschreitet erscheint mir als eine ungerechtfertigte Belastung bereits versteuerten Einkommens.


Warum gibts dann eine Mehrwertsteuer, die vor allem Gering- und Mittelverdiener betrifft, die annähernd all ihr Einkommen nach Steuern auch umsetzen?

Warum biste denn da nicht gegen?

Eine Erbschaftssteuer wirkt wie eine erneute Einkommenssteuer - also die Besteuerung eines Vermögenserwerbs.

Die Umsatzsteuer knüpft an Konsumverhalten an, das halte ich für wertungsmäßig nicht vergleichbar. Über die Mehrwertsteuerbelastung bei Produkten des täglichen Bedarfs kann man selbstverständlich diskutieren..
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1627292) Verfasst am: 12.04.2011, 21:56    Titel: Re: Deutschland Reiche werden immer Reicher. - Die Umverteilungspolitik umdrehen Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Wenn man als Arbeitgeber ein Vermögen macht dann nur auf Kosten der Angestellten oder auf Kosten der Kunden.

Eine simple Wahrheit, die es verdient, herausgestellt zu werden.



Noch so 'ne "simple Wahrheit":

Wenn man als Arbeitnehmer gut verdient, dann nur auf Kosten des Arbeitgebers oder auf Kosten der Kunden.

Nein.

Ausser, man macht als Arbeitnehmer ein Vemögen.

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Die hier ist genauso "simpel":

Wenn man als Kunde ein Schnaeppchen macht, dann nur auf Kosten des Herstellers oder seiner Arbeitnehmer.

Nein.

Aber möglicherweise auf Kosten der anderen Kunden.


beachbernie hat folgendes geschrieben:
Deshalb mag ich "simple Wahrheiten" eigentlich nicht so. Oft sind die so "simpel", dass sie einen nicht viel weiter bringen, sondern man sich damit nur im Kreis drehen kann. Winken
Simple Wahrheiten und simple Denke sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn Dich was nicht weitergebracht hat, dann war es sicher nicht die simple Wahrheit.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1627293) Verfasst am: 12.04.2011, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Auch eine Erbschaftssteuer, die ein gewisses Maß überschreitet erscheint mir als eine ungerechtfertigte Belastung bereits versteuerten Einkommens.

Der Erbe hat sein Einkommen keineswegs bereits versteuert. Darum sollte er es versteuern.



Voellig richtig!

Dieses Pseudoargument mit der angeblichen doppelten Besteuerung wird meist von bestimmten Interessengruppen masslos ueberstrapaziert. Geld wird immer unendlich oft besteuert, naemlich jedes Mal auf's Neue, wenn es den Besitzer wechselt.


Sonst duerfte es ja auch im Laden keine Mehrwertsteuer geben, weil (fast) jeder mit Geld bezahlt, das schon vorher mit Lohn- oder Einkommenssteuer besteuert wurde und davor zahlte sein Arbeitgeber schon Umsatzsteuer drauf und davor dem seine Kunden Mehrwertssteuer auf den Erwerb seiner Produkte.....


Ja eigentlich kann man doppelte Besteuerung nur vermeiden, indem man gleich ganz alle Steuern abschafft, wenn ich das recht bedenke.... Am Kopf kratzen zwinkern
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627295) Verfasst am: 12.04.2011, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Ich denke nur, meine Kinder sollten auch die Hoffnung haben, mal von einem Job leben zu können,

dann empfehle ihnen, was zu lernen, was auch gebraucht wird.

mit einem breiten wissen ueber mathematik und naturwissenschaften beispielsweise, das man sich schon in jungen jahren aneignet, und einem anschliessenden einschlaegigen studium (wobei "einschlaegig" weit zu fassen ist) sind die chancen nicht schlecht.

dummerweise wird es heute als "normal" angesehen, wenn man von all dem keinen blassen schimmer hat.


Bist du der Meinung, dass Altenpfleger gebraucht werden?
Und dass es relativ sicher wäre, dass Zeligs Kinder auch in 30 Jahren von diesem Job leben können?
Meinst du, dass es dumm war, "Fräulein vom Amt" zu werden?
Oder so blöd zu sein und jahrzehntelang erfolgreicher Personalchef in einer großen Firma zu sein, bis diese fusioniert wird, und man feststellt, dass man zu alt ist, um einen anderen Job zu kriegen?
Oder stolz im Vergleich zu seinem Hilfsarbeiter-Vater gutverdienender Facharbeiter zu sein und Jahrzehnte später auf einmal in Zeitarbeitsunternehmen herumgeschoben zu werden und aufzustocken?
Oder als alleinerziehende Frau mit vierzig zwar Berufserfahrung und exzellente EDV-Kenntnisse zu haben aber leider keinen Wisch, der das belegt und vom AMS nur in Idiotenkurse gesteckt zu werden?

Und ich gehe mal davon aus, dass sowohl die Anforderungen an formale Bildung als auch das Aussterben von Berufen als auch die Altersdiskriminierung zunehmen wird.

Es zeichnet sich jetzt doch zum Beispiel ab, dass der Beruf der Supermarktkassiererin praktisch verschwinden wird. Wenn die alle selbst schuld und dumm sind, das zu machen, und das Ziel ist, dass stattdessen alle MINT-Fächer studieren, wer hätte denn diesen Beruf deiner Meinung nach die letzten Jahrzehnte machen sollen?


zelig sprach von seinen kindern. wenn zelig schon 80 ist und seine kinder 50, dann habe ich mich geirrt und nehme obiges zurueck.

ich nahm an, es gehe um juengere kinder. und dann weiss ich nicht, was deine ausfuehrungen mit meinen aus dem obigen quote zu tun haben. meine empfehlung bezog sich auf die heutige zeit und heutige kinder.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1627300) Verfasst am: 12.04.2011, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:


Eine Erbschaftssteuer wirkt wie eine erneute Einkommenssteuer - also die Besteuerung eines Vermögenserwerbs.

Die Umsatzsteuer knüpft an Konsumverhalten an, das halte ich für wertungsmäßig nicht vergleichbar.


Ich auch nicht, aber ich zihe wohl andere politische Schlüsse draus.

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Über die Mehrwertsteuerbelastung bei Produkten des täglichen Bedarfs kann man selbstverständlich diskutieren..


Na immerhin.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627301) Verfasst am: 12.04.2011, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:

Nein, war eine blöde Idee. Das Instrument von Erbschaftssteuern und Freibeträgen gibt es ja schon.

ach Smilie
Zitat:

Ich finde es aber in der tat wichtig die Kapitalakkumulation über nehrere Generationen zu beschränken.

Die Konzentration politischer Macht wurde in der Geschichte nach und nach aufgelöst und das politische System demokratisiert. Wie weit kann die Konzentration der Kapitalmacht gehen? Wohin soll das führen? Bis einem Einzelnen oder einer Dynastie der gesamte Planet gehört und alle Bewohner bei ihm in der Schuld stehen? - Das würde ohne die Kontrolle der politischen Macht nicht funktionieren.

Anstatt nun die erneute Konzentration politischer Macht still zu beobachten und ihr tatenlos zuzusehen ... Was spräche dagegen, die Kapitalmacht zu demokratisieren, oder zumindest die Möglichkeiten der Konzentration zu unterbinden?

mach halt vorschlaege...

aber bitte intelligentere als "den reichen alles wegnehmen!"
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1627304) Verfasst am: 12.04.2011, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Noseman hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Auch eine Erbschaftssteuer, die ein gewisses Maß überschreitet erscheint mir als eine ungerechtfertigte Belastung bereits versteuerten Einkommens.


Warum gibts dann eine Mehrwertsteuer, die vor allem Gering- und Mittelverdiener betrifft, die annähernd all ihr Einkommen nach Steuern auch umsetzen?

Warum biste denn da nicht gegen?

Eine Erbschaftssteuer wirkt wie eine erneute Einkommenssteuer - also die Besteuerung eines Vermögenserwerbs.


Falsch. Die Erbschaftssteuer besteuert das Erbe und ist vom Erben zu entrichten. Die Einkommessteuer besteuert das Einkommen und wurde bereits vom Erblasser zu seinen Lebzeiten entrichtet.

Das sind zwei Steuern, die rein gar nichts miteinander zu tun haben und nicht gegeneinander aufrechenbar sind.




Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Die Umsatzsteuer knüpft an Konsumverhalten an, das halte ich für wertungsmäßig nicht vergleichbar. Über die Mehrwertsteuerbelastung bei Produkten des täglichen Bedarfs kann man selbstverständlich diskutieren..



Wieso ist das "wertungsmäßig nicht vergleichbar"? In beiden Faellen wechselt bereits als Einkommen versteuertes Geld erneut seinen Besitzer. Wo hier der prinzipielle Unterschied liegen soll, der eine voellig unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigen soll, das musst Du mir erst erklaeren.

In vielen Laendern geht die Gleichbehandlung sogar soweit, dass es erst gar keine eigenstaendige Erbschaftssteuer gibt, sondern das ererbte Vermoegen im Todesjahr des Erblassers zum restlichen Jahreseinkommen hinzugerechnet und alles zusammen versteuert wird.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1627305) Verfasst am: 12.04.2011, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:


aber bitte intelligentere als "den reichen alles wegnehmen!"


Was spricht denn dagegen? dei Reichen sind doch so superschlau, tüchtig, fleißig, megaheftig etc., die werden doch auch wenn man ihnen alles nimmt ruckzuck wieder superreich. Schulterzucken
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627306) Verfasst am: 12.04.2011, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Meine Güte, bist Du schlicht.

OK, immerhin hast Du es versucht.

ja, aber auf dein niveau komm ich halt nicht herab, sorry.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1627310) Verfasst am: 12.04.2011, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Falsch. Die Erbschaftssteuer besteuert das Erbe und ist vom Erben zu entrichten. Die Einkommessteuer besteuert das Einkommen und wurde bereits vom Erblasser zu seinen Lebzeiten entrichtet.

Das sind zwei Steuern, die rein gar nichts miteinander zu tun haben und nicht gegeneinander aufrechenbar sind.

nun ja, man kann das so sehen wie du, ich halte aber nichts davon, die weitergabe von vermoegenswerten innerhalb der familie zu besteuern. (bei vermoegen von sehr reichen von mir aus, die triffts nicht wirklich)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1627312) Verfasst am: 12.04.2011, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Falsch. Die Erbschaftssteuer besteuert das Erbe und ist vom Erben zu entrichten. Die Einkommessteuer besteuert das Einkommen und wurde bereits vom Erblasser zu seinen Lebzeiten entrichtet.

Das sind zwei Steuern, die rein gar nichts miteinander zu tun haben und nicht gegeneinander aufrechenbar sind.

nun ja, man kann das so sehen wie du, ich halte aber nichts davon, die weitergabe von vermoegenswerten innerhalb der familie zu besteuern. (bei vermoegen von sehr reichen von mir aus, die triffts nicht wirklich)



Warum?
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1627317) Verfasst am: 12.04.2011, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Warum?

Die ehemalige Erbschaftssteuer hat dafür gesorgt, dass Mittelschicht gefälligst Mittelschicht bleibt.
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Trish:(
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1627341) Verfasst am: 12.04.2011, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
mach halt vorschlaege...

aber bitte intelligentere als "den reichen alles wegnehmen!"


Suspekt Wo hast du das denn her?
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esme
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Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1627347) Verfasst am: 13.04.2011, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Ich denke nur, meine Kinder sollten auch die Hoffnung haben, mal von einem Job leben zu können,

dann empfehle ihnen, was zu lernen, was auch gebraucht wird.

mit einem breiten wissen ueber mathematik und naturwissenschaften beispielsweise, das man sich schon in jungen jahren aneignet, und einem anschliessenden einschlaegigen studium (wobei "einschlaegig" weit zu fassen ist) sind die chancen nicht schlecht.

dummerweise wird es heute als "normal" angesehen, wenn man von all dem keinen blassen schimmer hat.


Bist du der Meinung, dass Altenpfleger gebraucht werden?
Und dass es relativ sicher wäre, dass Zeligs Kinder auch in 30 Jahren von diesem Job leben können?
Meinst du, dass es dumm war, "Fräulein vom Amt" zu werden?
Oder so blöd zu sein und jahrzehntelang erfolgreicher Personalchef in einer großen Firma zu sein, bis diese fusioniert wird, und man feststellt, dass man zu alt ist, um einen anderen Job zu kriegen?
Oder stolz im Vergleich zu seinem Hilfsarbeiter-Vater gutverdienender Facharbeiter zu sein und Jahrzehnte später auf einmal in Zeitarbeitsunternehmen herumgeschoben zu werden und aufzustocken?
Oder als alleinerziehende Frau mit vierzig zwar Berufserfahrung und exzellente EDV-Kenntnisse zu haben aber leider keinen Wisch, der das belegt und vom AMS nur in Idiotenkurse gesteckt zu werden?

Und ich gehe mal davon aus, dass sowohl die Anforderungen an formale Bildung als auch das Aussterben von Berufen als auch die Altersdiskriminierung zunehmen wird.

Es zeichnet sich jetzt doch zum Beispiel ab, dass der Beruf der Supermarktkassiererin praktisch verschwinden wird. Wenn die alle selbst schuld und dumm sind, das zu machen, und das Ziel ist, dass stattdessen alle MINT-Fächer studieren, wer hätte denn diesen Beruf deiner Meinung nach die letzten Jahrzehnte machen sollen?


zelig sprach von seinen kindern. wenn zelig schon 80 ist und seine kinder 50, dann habe ich mich geirrt und nehme obiges zurueck.

ich nahm an, es gehe um juengere kinder. und dann weiss ich nicht, was deine ausfuehrungen mit meinen aus dem obigen quote zu tun haben. meine empfehlung bezog sich auf die heutige zeit und heutige kinder.


Sag mal, die Antwort meinst du nicht ernst, oder?

Ich gebe dir Beispiele, dass Leute, die heute am Arbeitsmarkt Probleme haben, das zum Zeitpunkt der beruflichen Weichenstellung nicht vorausgesehen haben. Du sollst die Beispiele aus der Vergangenheit bewerten, damit ich einschätzen kann, was du überhaupt für dumm hältst und du sollst begründen, warum du die Zukunft besser vorhersagen kannst als diese Leute in ihrer Jugend.
Darüberhinaus ist die Frage zur Altenpflege hochaktuell.
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1627348) Verfasst am: 13.04.2011, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
esme hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Ich denke nur, meine Kinder sollten auch die Hoffnung haben, mal von einem Job leben zu können,

dann empfehle ihnen, was zu lernen, was auch gebraucht wird.

mit einem breiten wissen ueber mathematik und naturwissenschaften beispielsweise, das man sich schon in jungen jahren aneignet, und einem anschliessenden einschlaegigen studium (wobei "einschlaegig" weit zu fassen ist) sind die chancen nicht schlecht.

dummerweise wird es heute als "normal" angesehen, wenn man von all dem keinen blassen schimmer hat.


Bist du der Meinung, dass Altenpfleger gebraucht werden?
Und dass es relativ sicher wäre, dass Zeligs Kinder auch in 30 Jahren von diesem Job leben können?
Meinst du, dass es dumm war, "Fräulein vom Amt" zu werden?
Oder so blöd zu sein und jahrzehntelang erfolgreicher Personalchef in einer großen Firma zu sein, bis diese fusioniert wird, und man feststellt, dass man zu alt ist, um einen anderen Job zu kriegen?
Oder stolz im Vergleich zu seinem Hilfsarbeiter-Vater gutverdienender Facharbeiter zu sein und Jahrzehnte später auf einmal in Zeitarbeitsunternehmen herumgeschoben zu werden und aufzustocken?
Oder als alleinerziehende Frau mit vierzig zwar Berufserfahrung und exzellente EDV-Kenntnisse zu haben aber leider keinen Wisch, der das belegt und vom AMS nur in Idiotenkurse gesteckt zu werden?

Und ich gehe mal davon aus, dass sowohl die Anforderungen an formale Bildung als auch das Aussterben von Berufen als auch die Altersdiskriminierung zunehmen wird.

Es zeichnet sich jetzt doch zum Beispiel ab, dass der Beruf der Supermarktkassiererin praktisch verschwinden wird. Wenn die alle selbst schuld und dumm sind, das zu machen, und das Ziel ist, dass stattdessen alle MINT-Fächer studieren, wer hätte denn diesen Beruf deiner Meinung nach die letzten Jahrzehnte machen sollen?


zelig sprach von seinen kindern. wenn zelig schon 80 ist und seine kinder 50, dann habe ich mich geirrt und nehme obiges zurueck.

ich nahm an, es gehe um juengere kinder. und dann weiss ich nicht, was deine ausfuehrungen mit meinen aus dem obigen quote zu tun haben. meine empfehlung bezog sich auf die heutige zeit und heutige kinder.


Sag mal, die Antwort meinst du nicht ernst, oder?

Ich gebe dir Beispiele, dass Leute, die heute am Arbeitsmarkt Probleme haben, das zum Zeitpunkt der beruflichen Weichenstellung nicht vorausgesehen haben. Du sollst die Beispiele aus der Vergangenheit bewerten, damit ich einschätzen kann, was du überhaupt für dumm hältst und du sollst begründen, warum du die Zukunft besser vorhersagen kannst als diese Leute in ihrer Jugend.
Darüberhinaus ist die Frage zur Altenpflege hochaktuell.



Ich kannte mal einen, der hat eine Lehre in einem grossen Verlagshaus als "Saetzer" angefangen, weil das was Solides ist und einen krisensicheren Job verheisst. 20 Jahre spaeter war sein "solider" Beruf vollstaendig wegrationalisiert und er musste umschulen. Das konnte er vor seiner Lehre so nicht voraussehen.
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wesen
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Beitrag(#1627447) Verfasst am: 13.04.2011, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
[...] ich halte aber nichts davon, die weitergabe von vermoegenswerten innerhalb der familie zu besteuern. (bei vermoegen von sehr reichen von mir aus, die triffts nicht wirklich)


Ich schon. Auch das gehört für mich zur Chancengleichheit - um mal wieder darauf zurück zu kommen.
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Xamanoth
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Beitrag(#1627450) Verfasst am: 13.04.2011, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

wesen hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
[...] ich halte aber nichts davon, die weitergabe von vermoegenswerten innerhalb der familie zu besteuern. (bei vermoegen von sehr reichen von mir aus, die triffts nicht wirklich)


Ich schon. Auch das gehört für mich zur Chancengleichheit - um mal wieder darauf zurück zu kommen.


Wieso erfolgt die Diskussion um Chancengleichheit eigentlich so oft mit dem Schwerpunkt, den Privilegierten zu nehmen, als darin, die Armen zu stützen und zu fördern?
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Baldur
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Beitrag(#1627453) Verfasst am: 13.04.2011, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Weil Chancengleichheit ohne die Beseitigung von Privilegien eine hohle Phrase ist.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
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Beitrag(#1627454) Verfasst am: 13.04.2011, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Baldur hat folgendes geschrieben:
Weil Chancengleichheit ohne die Beseitigung von Privilegien eine hohle Phrase ist.

Echte und absolute Chancengleichheit ist in einer freien Gesellschaft nicht möglich.
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wesen
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Beitrag(#1627457) Verfasst am: 13.04.2011, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Baldur hat folgendes geschrieben:
Weil Chancengleichheit ohne die Beseitigung von Privilegien eine hohle Phrase ist.

Echte und absolute Chancengleichheit ist in einer freien Gesellschaft nicht möglich.

Das ist wahr. Aber kein Grund, möglichst weitgehende Chancengleichheit zu vermeiden.
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