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OT aus Was spricht für euch dagegen die Linken zu wählen?

 
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640176) Verfasst am: 21.05.2011, 20:12    Titel: OT aus Was spricht für euch dagegen die Linken zu wählen? Antworten mit Zitat

Aus "Was spricht für euch dagegen die Linken zu wählen?" bzw aus mit nach "ADHS..." verschobenem abgetrennt, astarte



Erstmal finde ich es natürlich schön, wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt.

Einiges von dem was sie so sagt, würde ich aber kritisieren:

Zitat:
Schon die kürzere Lebenserwartung von Männern ist ein Indiz dafür, dass sie benachteiligt werden. Eine sogenannte Klosterstudie hat ergeben, dass Nonnen und Mönche nahezu gleich lang leben - bei uns liegt die Lebenserwartung von Männern sechs Jahre unter der von Frauen. Jungen bekommen in der Kindheit häufiger Ritalin verabreicht als Mädchen, sie brechen häufiger die Schule ab und bekommen schlechtere Bewertungen für die gleiche Leistung. Die Mehrheit der Arbeitslosen sind Männer, sie leiden häufiger an Depressionen und haben größere Berufsrisiken. Vor diesen Fakten darf man nicht einfach die Augen verschließen. Daraus ergibt sich auch ein gesellschaftlicher Schaden.


Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

Wie es mit ADHS aussieht, weiß ich nicht. Aber es ist zumindest möglich, dass Jungen von Natur aus eher dazu neigen.

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.

Bzgl der schlechteren Bewertung bei gleicher Leistung habe ich Zweifel ob die Studie wirklich sauber genug durchgeführt wurde. Es gibt ja auch Studien die behaupten, dass Kevins schlechtere Noten bekommen, die ne reine Lachnummer sind.

Bzgl der Arbeitslosen wüsste ich gerne mehr, da enthalte ich mich erstmal eines Kommentars.

Männer leiden nicht häufiger an Depressionen, das ist falsch. Aber sie begehen häufiger aus einer Depression heraus Selbstmord als Frauen.

Höhere Berufsrisiken haben sie tatsächlich, aber teils sind sie für die Jobs mit höherem Risiko einfach besser qualifiziert. Das ist zwar schade, aber so schnell nicht zu ändern. Andererseits nimmt die Zahl der gefährlichen Jobs mit dem Wandel hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft eher ab.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1640178) Verfasst am: 21.05.2011, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

[...]

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Das beruhigt mich, dass Du mir nahezu diametral entgegengesetze Auffassungen hast. Lachen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640181) Verfasst am: 21.05.2011, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

[...]

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Das beruhigt mich, dass Du mir nahezu diametral entgegengesetze Auffassungen hast. Lachen
Wieso?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1640186) Verfasst am: 21.05.2011, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

[...]

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Das beruhigt mich, dass Du mir nahezu diametral entgegengesetze Auffassungen hast. Lachen
Wieso?


Na weil dass dann wesentlich wahrscheinlicher macht, dass ich Recht habe, Du Mütze. frech
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640189) Verfasst am: 21.05.2011, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

[...]

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Das beruhigt mich, dass Du mir nahezu diametral entgegengesetze Auffassungen hast. Lachen
Wieso?


Na weil dass dann wesentlich wahrscheinlicher macht, dass ich Recht habe, Du Mütze. frech
Weil du in naturwissenschaftlichen Fragen lieber den Geisteswissenschaften als den Naturwissenschaften vertraust?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1640197) Verfasst am: 21.05.2011, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.

[...]

Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Das beruhigt mich, dass Du mir nahezu diametral entgegengesetze Auffassungen hast. Lachen
Wieso?


Na weil dass dann wesentlich wahrscheinlicher macht, dass ich Recht habe, Du Mütze. frech
Weil du in naturwissenschaftlichen Fragen lieber den Geisteswissenschaften als den Naturwissenschaften vertraust?


Ich vertrau da eigentlich niemandem. Dass Du mich hier enttäuscht, war aber schon vorab gewiss.
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YB0b
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 210

Beitrag(#1640203) Verfasst am: 21.05.2011, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Erstmal finde ich es natürlich schön, wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt.

Einiges von dem was sie so sagt, würde ich aber kritisieren:

Zitat:
Schon die kürzere Lebenserwartung von Männern ist ein Indiz dafür, dass sie benachteiligt werden. Eine sogenannte Klosterstudie hat ergeben, dass Nonnen und Mönche nahezu gleich lang leben - bei uns liegt die Lebenserwartung von Männern sechs Jahre unter der von Frauen. Jungen bekommen in der Kindheit häufiger Ritalin verabreicht als Mädchen, sie brechen häufiger die Schule ab und bekommen schlechtere Bewertungen für die gleiche Leistung. Die Mehrheit der Arbeitslosen sind Männer, sie leiden häufiger an Depressionen und haben größere Berufsrisiken. Vor diesen Fakten darf man nicht einfach die Augen verschließen. Daraus ergibt sich auch ein gesellschaftlicher Schaden.


Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.


Wie erklärst du dir dann das mit dem Kloster?
ist die Studie quatsch?
wie groß war die Grundgesamtheit?
_________________
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
- Arthur Schopenhauer
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640207) Verfasst am: 21.05.2011, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

YB0b hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Erstmal finde ich es natürlich schön, wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt.

Einiges von dem was sie so sagt, würde ich aber kritisieren:

Zitat:
Schon die kürzere Lebenserwartung von Männern ist ein Indiz dafür, dass sie benachteiligt werden. Eine sogenannte Klosterstudie hat ergeben, dass Nonnen und Mönche nahezu gleich lang leben - bei uns liegt die Lebenserwartung von Männern sechs Jahre unter der von Frauen. Jungen bekommen in der Kindheit häufiger Ritalin verabreicht als Mädchen, sie brechen häufiger die Schule ab und bekommen schlechtere Bewertungen für die gleiche Leistung. Die Mehrheit der Arbeitslosen sind Männer, sie leiden häufiger an Depressionen und haben größere Berufsrisiken. Vor diesen Fakten darf man nicht einfach die Augen verschließen. Daraus ergibt sich auch ein gesellschaftlicher Schaden.


Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.


Wie erklärst du dir dann das mit dem Kloster?
ist die Studie quatsch?
wie groß war die Grundgesamtheit?
Das mit dem Kloster ist keine repräsentative Studie. Man müsste 100 zufällig ausgewählte Männer und 100 zufällig ausgewählte Frauen ins Kloster stecken und dann abwarten, wie sich die Sache entwickelt.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1640210) Verfasst am: 21.05.2011, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
YB0b hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Erstmal finde ich es natürlich schön, wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt.

Einiges von dem was sie so sagt, würde ich aber kritisieren:

Zitat:
Schon die kürzere Lebenserwartung von Männern ist ein Indiz dafür, dass sie benachteiligt werden. Eine sogenannte Klosterstudie hat ergeben, dass Nonnen und Mönche nahezu gleich lang leben - bei uns liegt die Lebenserwartung von Männern sechs Jahre unter der von Frauen. Jungen bekommen in der Kindheit häufiger Ritalin verabreicht als Mädchen, sie brechen häufiger die Schule ab und bekommen schlechtere Bewertungen für die gleiche Leistung. Die Mehrheit der Arbeitslosen sind Männer, sie leiden häufiger an Depressionen und haben größere Berufsrisiken. Vor diesen Fakten darf man nicht einfach die Augen verschließen. Daraus ergibt sich auch ein gesellschaftlicher Schaden.


Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.


Wie erklärst du dir dann das mit dem Kloster?
ist die Studie quatsch?
wie groß war die Grundgesamtheit?
Das mit dem Kloster ist keine repräsentative Studie. Man müsste 100 zufällig ausgewählte Männer und 100 zufällig ausgewählte Frauen ins Kloster stecken und dann abwarten, wie sich die Sache entwickelt.

das ist doch blödsinn! wie willst du irgendwelche zufällig ausgewählte leute für eine studie lebenslang ins kloster stecken?
davon ganz ab: verheiratete männer leben länger als unverheiratete - auch biologische ursache?
_________________
I'm tapping in the dusternis
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640216) Verfasst am: 21.05.2011, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
das ist doch blödsinn! wie willst du irgendwelche zufällig ausgewählte leute für eine studie lebenslang ins kloster stecken?
davon ganz ab: verheiratete männer leben länger als unverheiratete - auch biologische ursache?
Natürlich ist das Blödsinn. Aber nur weil man die saubere Studie nicht einfach so durchführen kann, sollte man sich nicht auf eine andere Studie, die möglicherweise nicht repräsentativ ist, verlassen.

Und Lebenserwartungsunterschiede innerhalb eines Geschlechts sagen wenig aus über die Lebenserwartungsunterschiede zwischen den Geschlechtern.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1640224) Verfasst am: 21.05.2011, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.


Das ist einfach eine Behauptung ohne Belege. Und die Klosterstudie spricht dagegen. Deine Behauptung, sie ist nicht repräsentativ, gilt nicht. Es liegt an dir, nachzuweisen, dass es nennenswerte soziale oder biologische Unterschiede zwischen den Männern und Frauen gibt, die ins Kloster gehen.

narziss hat folgendes geschrieben:
Dass Jungen häufiger die Schule abbrechen liegt vor allem daran, dass es mehr dumme Jungen als dumme Mädchen gibt, dort würde ich die sozialen Faktoren auch weiter hintenanstellen.


Dann müssten aber auch mehr Jungen Abitur machen als Mädchen, weil es auch meht kluge Jungen gibt als kluge Mädchen. Dem ist es aber nicht so.

narziss hat folgendes geschrieben:
Bzgl der schlechteren Bewertung bei gleicher Leistung habe ich Zweifel ob die Studie wirklich sauber genug durchgeführt wurde. Es gibt ja auch Studien die behaupten, dass Kevins schlechtere Noten bekommen, die ne reine Lachnummer sind.


Diese Studie wurde von mehreren Instituten durchgeführt, alle kommen zum selben Ergebnis.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1640226) Verfasst am: 21.05.2011, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Und Lebenserwartungsunterschiede innerhalb eines Geschlechts sagen wenig aus über die Lebenserwartungsunterschiede zwischen den Geschlechtern.


Ziel der (es gab schon mehrere) Klosterstudien war, das Abgrenzen von biologischen und sozialen Faktoren bei der Lebenserwartung.
Ergebnis: Bei Nonnen und sonstigen Frauen kein Unterschied der Lebenserwartung.
Bei Mönchen und sonstigen Männern. Mönche werden über 4 Jahre älter.

Da der Unterschied der Lebenserwartung bei Frauen und Männern um ca. 6 Jahre auseinanderliegt, kann man folgern, dass weniger als 2 Jahre auf Konto biologischer Ursachen und 4 auf soziale Umstände zurückzuführen sind.
Vermutlich verzichten Mönche eher auf lebensgefährliche Stunts. Cool

Wie gut die Daten waren, kann ich auch nicht sagen.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640239) Verfasst am: 21.05.2011, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn die Studie nunmal ungesündere Frauen und gesündere Männer anzieht?

Es ist ja nicht gesagt, dass Männer und Frauen aus genau den gleichen Beweggründen ins Kloster gehen. Demgegenüber stehen viele Argumente, dass die Lebenserwartung in großen Teilen biologisch bedingt ist.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1640240) Verfasst am: 21.05.2011, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

:gähn:
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1640241) Verfasst am: 21.05.2011, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist: "ADHS: Ritalin und Co". Soll ich wieder abtrennen?
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1640250) Verfasst am: 21.05.2011, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Studie nunmal ungesündere Frauen und gesündere Männer anzieht?

Es ist ja nicht gesagt, dass Männer und Frauen aus genau den gleichen Beweggründen ins Kloster gehen. Demgegenüber stehen viele Argumente, dass die Lebenserwartung in großen Teilen biologisch bedingt ist.


Nun Leben wir in einer Gesellschaft, wo es nicht ohne Weiteres möglich ist, 100 zufällige Männer und Frauen in einen Kloster zu sperren um zu sehen, wie Lange sie leben.
Somit haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder Hände in den Schoß legen und nix tun, oder die Quellen nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Die Klosterstudie ist eine solche Quelle. Klar wäre es möglich, dass Männer und Frauen aus verschiedenen Gründen in den Kloster gehen und diese Gründe sich auf ihre Lebenserwartung auswirken. Aber es ist DEINE Aufgabe, dass zu belegen. Und solange dieser Beleg nicht erbracht ist, sollten wir von der Hypothese ausgehen, dass das Klosterleben gleiche Männer und Frauen anzieht bzw. dass sich ein eventuell vorhandener Unterschied nicht auf die Lebenserwartung auswirkt.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1640255) Verfasst am: 21.05.2011, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Studie nunmal ungesündere Frauen und gesündere Männer anzieht?

Es ist ja nicht gesagt, dass Männer und Frauen aus genau den gleichen Beweggründen ins Kloster gehen. Demgegenüber stehen viele Argumente, dass die Lebenserwartung in großen Teilen biologisch bedingt ist.


Nun Leben wir in einer Gesellschaft, wo es nicht ohne Weiteres möglich ist, 100 zufällige Männer und Frauen in einen Kloster zu sperren um zu sehen, wie Lange sie leben.
Somit haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder Hände in den Schoß legen und nix tun, oder die Quellen nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Die Klosterstudie ist eine solche Quelle. Klar wäre es möglich, dass Männer und Frauen aus verschiedenen Gründen in den Kloster gehen und diese Gründe sich auf ihre Lebenserwartung auswirken. Aber es ist DEINE Aufgabe, dass zu belegen. Und solange dieser Beleg nicht erbracht ist, sollten wir von der Hypothese ausgehen, dass das Klosterleben gleiche Männer und Frauen anzieht bzw. dass sich ein eventuell vorhandener Unterschied nicht auf die Lebenserwartung auswirkt.


Hallo. Du "entführst" schon wieder mal einen thread!
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640292) Verfasst am: 22.05.2011, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Und wenn die Studie nunmal ungesündere Frauen und gesündere Männer anzieht?

Es ist ja nicht gesagt, dass Männer und Frauen aus genau den gleichen Beweggründen ins Kloster gehen. Demgegenüber stehen viele Argumente, dass die Lebenserwartung in großen Teilen biologisch bedingt ist.


Nun Leben wir in einer Gesellschaft, wo es nicht ohne Weiteres möglich ist, 100 zufällige Männer und Frauen in einen Kloster zu sperren um zu sehen, wie Lange sie leben.
Somit haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder Hände in den Schoß legen und nix tun, oder die Quellen nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Die Klosterstudie ist eine solche Quelle. Klar wäre es möglich, dass Männer und Frauen aus verschiedenen Gründen in den Kloster gehen und diese Gründe sich auf ihre Lebenserwartung auswirken. Aber es ist DEINE Aufgabe, dass zu belegen. Und solange dieser Beleg nicht erbracht ist, sollten wir von der Hypothese ausgehen, dass das Klosterleben gleiche Männer und Frauen anzieht bzw. dass sich ein eventuell vorhandener Unterschied nicht auf die Lebenserwartung auswirkt.
Zum einen besteht in der katholischen Lebenswelt ein Unterschied zwischen Mann und Frau. Auch das könnte dazu führen, dass eher unterschiedliche Personen angezogen werden.

Biologisch gesehen ist es so, dass Testosteron die Lebenserwartung senkt. Gleichzeitig steigert es aber Libido und aggressives Verhalten. Beides steht eher im Gegensatz zum Mönchstum. Das Klosterleben zieht also vllt eher Männer mit weniger Testosteron an, die somit eine höhere Lebenserwartung hätten.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1640339) Verfasst am: 22.05.2011, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:

Biologisch gesehen ist es so, dass Testosteron die Lebenserwartung senkt.


Aha. Woher hast Du das denn?
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1640340) Verfasst am: 22.05.2011, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zum einen besteht in der katholischen Lebenswelt ein Unterschied zwischen Mann und Frau. Auch das könnte dazu führen, dass eher unterschiedliche Personen angezogen werden.


Ob dieser Unterschied, falls vorhanden, zu einer unterschiedlichen Lebenserwartung führt, steht aber noch nicht fest.

narziss hat folgendes geschrieben:
Biologisch gesehen ist es so, dass Testosteron die Lebenserwartung senkt. Gleichzeitig steigert es aber Libido und aggressives Verhalten. Beides steht eher im Gegensatz zum Mönchstum. Das Klosterleben zieht also vllt eher Männer mit weniger Testosteron an, die somit eine höhere Lebenserwartung hätten.


Klosterstudie hat folgendes geschrieben:
Schließlich werden von einigen Wissenschaftlern auch Unfälle letztlich als auf biologischen Ursachen basierende Sterbefälle gesehen, vor denen ein Leben im Kloster schützen sollte. Das Argument der biologischen Ursachen der hohen männlichen Unfallsterblichkeit basiert auf dem Gedanken, dass die männlichen Sexualhormone - die Androgene, allen voran das Testosteron - für das aggressivere und risikofreudigere Verhalten von Männern verantwortlich sein sollen. Nach Zusammenfassung aller Unfälle, Verbrechen und sonstiger externen Ursachen zeigt sich jedoch, dass sich die diesbezügliche Sterblichkeit der Mönche nicht von jener der weltlichen Männer unterscheidet. Diese Ergebnisse der Klosterstudie lassen zwei bedeutende Schlussfolgerungen zu:

1. Die hohe männliche Sterblichkeit an Unfällen und anderen externen Ursachen scheint tatsächlich biologische Wurzeln zu haben;

2. Offensichtlich stimmt die Ausgangshypothese der Forschungsarbeiten, dass in der Population der Ordensmitglieder der isolierte Einfluss biologischer Faktoren studiert werden kann. Das beinhaltet nach den Erkenntnissen der Todesursachenanalysen also sogar die biologischen Faktoren, die über das Auslösen von geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen zur unterschiedlichen Sterblichkeit von Frauen und Männern beitragen.


Zuletzt bearbeitet von Ilmor am 22.05.2011, 10:21, insgesamt einmal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640342) Verfasst am: 22.05.2011, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:

Biologisch gesehen ist es so, dass Testosteron die Lebenserwartung senkt.


Aha. Woher hast Du das denn?

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-43/artikel-2005-43-die-evolution-ist-zu-ende.html
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1640344) Verfasst am: 22.05.2011, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:

Klosterstudie hat folgendes geschrieben:
Schließlich werden von einigen Wissenschaftlern auch Unfälle letztlich als auf biologischen Ursachen basierende Sterbefälle gesehen, vor denen ein Leben im Kloster schützen sollte. Das Argument der biologischen Ursachen der hohen männlichen Unfallsterblichkeit basiert auf dem Gedanken, dass die männlichen Sexualhormone - die Androgene, allen voran das Testosteron - für das aggressivere und risikofreudigere Verhalten von Männern verantwortlich sein sollen. Nach Zusammenfassung aller Unfälle, Verbrechen und sonstiger externen Ursachen zeigt sich jedoch, dass sich die diesbezügliche Sterblichkeit der Mönche nicht von jener der weltlichen Männer unterscheidet. Diese Ergebnisse der Klosterstudie lassen zwei bedeutende Schlussfolgerungen zu:

1. Die hohe männliche Sterblichkeit an Unfällen und anderen externen Ursachen scheint tatsächlich biologische Wurzeln zu haben;

2. Offensichtlich stimmt die Ausgangshypothese der Forschungsarbeiten, dass in der Population der Ordensmitglieder der isolierte Einfluss biologischer Faktoren studiert werden kann. Das beinhaltet nach den Erkenntnissen der Todesursachenanalysen also sogar die biologischen Faktoren, die über das Auslösen von geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen zur unterschiedlichen Sterblichkeit von Frauen und Männern beitragen.
Okay, damit ziehe ich meinen Punkt erstmal zurück.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
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Beitrag(#1640379) Verfasst am: 22.05.2011, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

zu der abwahl von Frau Ebeling: es ist dringend zeit für postgender... Böse
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: MG

Beitrag(#1640384) Verfasst am: 22.05.2011, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
YB0b hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Erstmal finde ich es natürlich schön, wenn sich eine Frau auch für Männer einsetzt.

Einiges von dem was sie so sagt, würde ich aber kritisieren:

Zitat:
Schon die kürzere Lebenserwartung von Männern ist ein Indiz dafür, dass sie benachteiligt werden. Eine sogenannte Klosterstudie hat ergeben, dass Nonnen und Mönche nahezu gleich lang leben - bei uns liegt die Lebenserwartung von Männern sechs Jahre unter der von Frauen. Jungen bekommen in der Kindheit häufiger Ritalin verabreicht als Mädchen, sie brechen häufiger die Schule ab und bekommen schlechtere Bewertungen für die gleiche Leistung. Die Mehrheit der Arbeitslosen sind Männer, sie leiden häufiger an Depressionen und haben größere Berufsrisiken. Vor diesen Fakten darf man nicht einfach die Augen verschließen. Daraus ergibt sich auch ein gesellschaftlicher Schaden.


Für die Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen sind die biologischen weit wichtiger als die sozialen Faktoren.


Wie erklärst du dir dann das mit dem Kloster?
ist die Studie quatsch?
wie groß war die Grundgesamtheit?
Das mit dem Kloster ist keine repräsentative Studie. Man müsste 100 zufällig ausgewählte Männer und 100 zufällig ausgewählte Frauen ins Kloster stecken und dann abwarten, wie sich die Sache entwickelt.
Hattest du nicht mal studiert?
dann solltest du eigentlich gelernt haben, wie man eventuelle Stärfaktoren, wie sich beispielsweise durch die demografische, weltanschauliche und soziale Zusammensetzung von Klosterpersonal mit Hilfe anderer Studien herausfiltert.
Das ist natürlich im Kontext eines Forums nicht leistbar, aber dann ist der schluss der fehlerhaftigkeit der Studie (allerdings auch der ihrer Korrektheit) zunächst einmal vermessen.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Beitrag(#1640401) Verfasst am: 22.05.2011, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Hattest du nicht mal studiert?
dann solltest du eigentlich gelernt haben, wie man eventuelle Stärfaktoren, wie sich beispielsweise durch die demografische, weltanschauliche und soziale Zusammensetzung von Klosterpersonal mit Hilfe anderer Studien herausfiltert.
Das ist natürlich im Kontext eines Forums nicht leistbar, aber dann ist der schluss der fehlerhaftigkeit der Studie (allerdings auch der ihrer Korrektheit) zunächst einmal vermessen.
Natürlich ist mir klar, dass man sowas so gut es geht rausrechnen kann, aber eben nur so gut es geht. Und ich denke, dass man bei Studien mit unheimlich vielen Störfaktoren lieber den umgekehrten Weg gehen sollte und mit einer repräsentativen Gruppe startet, statt diese künstlich durch statistische Kontrolle zu konstruieren.
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Shadaik
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Beitrag(#1640402) Verfasst am: 22.05.2011, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Hattest du nicht mal studiert?
dann solltest du eigentlich gelernt haben, wie man eventuelle Stärfaktoren, wie sich beispielsweise durch die demografische, weltanschauliche und soziale Zusammensetzung von Klosterpersonal mit Hilfe anderer Studien herausfiltert.
Das ist natürlich im Kontext eines Forums nicht leistbar, aber dann ist der schluss der fehlerhaftigkeit der Studie (allerdings auch der ihrer Korrektheit) zunächst einmal vermessen.
Natürlich ist mir klar, dass man sowas so gut es geht rausrechnen kann, aber eben nur so gut es geht. Und ich denke, dass man bei Studien mit unheimlich vielen Störfaktoren lieber den umgekehrten Weg gehen sollte und mit einer repräsentativen Gruppe startet, statt diese künstlich durch statistische Kontrolle zu konstruieren.
Nur hast du ja selber schon ausgeführt, dass das in diesem Fall nicht möglich ist: Wie genau soll man ein solches Umfeld kreieren?
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#1640436) Verfasst am: 22.05.2011, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Und was hat das mit den Linken zu tun???
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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