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DNA -der code, welcher Atheismus zu fall bringt
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Klugscheißer
Andertheker



Anmeldungsdatum: 16.05.2011
Beiträge: 12

Beitrag(#1654171) Verfasst am: 27.06.2011, 03:34    Titel: Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

Ich gebe zu, die von dir angefuehrte webseite, und deren argumente, verstehe ich nicht.


Wieso redest du dann jetzt gegen 5 Seiten gegen die anderen, wenn du eindeutigerweise einfach mehrfach Dinge nicht verstehst? Anstatt hier Laien(nicht alle, wohlbemerkt) mit deinen Fragen zu malträtieren, könntest du erstmal Bücher lesen, wenn du die nicht verstehst oder mehr wissen willst, lies mehr Bücher, tiefergehende Büche(nicht nur die von Theologen sondern auch die von denen, die Proargumente liefern!), anstatt hier so zu tun als hättest du alles raus. Ich stecke mitten im Bio(ähnlichen) Studium, und ich kann dir bei Weitem nicht alles bis zur molekularen Ebene erklären und du nimmst es hier als Quasi-sieg hin, dass dir keiner exakt genau auf die Fragen antworten kann?

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

Die einzigen anderen Codes, die sich als wahre Sprachen erwiesen haben, sind ausnahmslos alle menschlichen Ursprungs.

Das Hormonsystem ist auch eine gewisse Art von Codierung, verschiedene Eingaben, verschiedene Ausgaben. Verschiedene Kombinationen, völlig andere Ausgaben. Das ist Codierung, sie ist zwar viel simpler als DNA, aber du gehst hier davon aus, dass es überhaupt einen Unterschied zwischen "Zeug" und "echter Codierung" gibt, aber nein, es geht um die Komplexität, es geht hier nur um die Länge der Codierung. Wenn du mehr Platz hast, kannst du mehr schreiben, oder etwa nicht?

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Ich verneine nicht, dass der DNA Code keine Sprache ist. Im gegenteil, genau das fuehre ich als Argument auf.

Doch, siehe oben, du drehst dich um uns im Kreis und sagst gegenteilige Dinge(Geh bitte auf diesen Punkt ganz genau ein!), weil du unbedingt glaubst, dass du Recht hast, übrigens:
http://www.youtube.com/watch?v=XyOHJa5Vj5Y
Ganz dringende Lektüre. Vielleicht schätzt du dich dann nichtmehr als chronisch rechthabend ein.

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Aufgrund dessen , dass der DNA Code eine codierte Sprache ist, so wie die unsrige, oder ein Computer code, und Kodierte Sprachen IMMER einen intelligenten Ursprung haben

Nein, diese Aussage kannst du nicht beweisen und sie ist auch unbeweisbar. Die Beweispflicht liegt bei dir, du stellst diese Aussage auf. Bevor du mit "Mach Gegenbeweis!" ankommst.

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
koennen wir mit grosser sicherheit darauf schliessen, dass auch DNA intelligenten Ursprunges ist. Da hat der Schoepfer sozusagen seine unterschrift hinterlassen. Das ist nicht weniger klar, wie wenn er auf der kosmischen background radiation geschrieben haette : " hallo Ihr alle, ich existiere !! " . Das ist eine unumstoessliche Evidenz, welche atheisten wie Flew veranlassten, ihre position zu aendern. Nur wer nicht aufrichtig ist, verneint Gottes Existenz, nachdem er verstanden hat, worum es hier geht.

Genau. Er muss also auf solche mikroskopische Mittel zurückgreifen, um uns seine Existenz begreiflich zu machen. Wieso sollte er das tun? Wieso winkt er nicht einfach und sagt "huhu"? Wieso nicht ein Zeichen, das auch Leute verstehen, die keine Ahnung von Mikrobiologie haben? Wenn du jetzt sagst: "Es gibt sonst noch tausende von Zeichen", wieso hat er gerade dieses mikroskopische noch hinzugefügt? Wo ist die Notwendigkeit dabei? Davon hat sich niemand überzeugen lassen, und wäre er allwissend, so würde er ein Argument bringt, das uns überzeugt und nicht so einen ID-Krimskrams.

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:

However, a recent study15 has shown that eukaryotic non-coding DNA (also called "secondary DNA") is functional as a structural element in the nucleus.

Verstehst du, was damit gemeint ist ?

Ja, zB. cis- und trans-Elemente, die dafür Sorgen, dass überhaupt erstmal bestimmte Dinge transkribiert werden. Bevor du jetzt wieder sagst "versteh ich nicht": Belies dich, Himmelherrgottnochmal. Es ist wohl in einer Diskussion nicht zu viel verlangt, dass man Ahnung über das hat, wovon man redet.

EDIT: Tags falsch gesetzt.
_________________
Jack of all trades, master of none, though oftentimes better than master of one.
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angeloaracaju
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Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#1654175) Verfasst am: 27.06.2011, 04:35    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
interessanter beitrag. Ich verstehe ihn jedoch nicht ganz. Vielleicht kannst du mehr informationen dazu posten. kann auch auf englisch sein.

http://www.sigmaaldrich.com/life-science/metabolomics/enzyme-explorer/learning-center/cytochrome-c.html


http://www.detectingdesign.com/geneticphylogeny.html

cytochrome c does seem to generally match the predictions of common decent. However, there are some who think that the general cytochrome c data presents some puzzles from a neo-Darwinian perspective. First, the cytochromes of all the higher organisms (yeasts, plants, insects, fish, amphibians, reptiles, birds, and mammals) exhibit an almost equal degree of sequence divergence from the cytochrome of the bacteria Rhodospirillum. In other words, the degree of divergence does not increase as one moves up the scale of evolution but remains essentially uniform. The cytochrome c of other organisms, such as yeast and the silkworm moth, likewise exhibits an essentially uniform degree of divergence from organisms as dissimilar as wheat, lamprey, tuna, bullfrog, snapping turtle, penguin, kangaroo, horse, and human. 5, 6 According to Michael Denton, a molecular biology researcher, "At present, there is no consensus as to how this curious phenomenon can be explained."
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angeloaracaju
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#1654176) Verfasst am: 27.06.2011, 04:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Die Befürworter der Universellen Wahrscheinlichkeitsschranke gehen dabei aber von der Annahme aus, Evolution bestehe nur aus Zufall (was kein Evolutionsbiologe behauptet)


auch ich haette dies nicht behauptet, wenn wir ueber die evolutionstheorie schreiben wuerden. Wenns jedoch um chemiche Evolution geht, dann sieht die sache ein bisschen anders aus.... dann kannste die mechanismen mutation und selektion streichen.....

ausserdem ist eine Zelle irreduzibel komplex. Damit ist eine wahrscheinlichkeitsrechnung nur einer der aspekte, die gegen die chemische evolution sprechen.


Du ignorierst gekonnt alles relevante, was ich zitiert habe, oder? Lachen


das, was du relevant findest, wird spaetestens dann irrelevant, wenn ich poste, warum es nicht nur um wahrscheinlichkeitsrechnungen geht :

Popper, K.R., Scientific reduction and the essential incompleteness of all science; in: Ayala, F. and Dobzhansky, T. (Eds.), Studies in the Philosophy of Biology, University of California Press, Berkeley, p. 270, 1974.

the decoding machinery is itself encoded on the DNA. The leading philosopher of science, Karl Popper (1902–1994), expressed the huge problem:
‘What makes the origin of life and of the genetic code a disturbing riddle is this: the genetic code is without any biological function unless it is translated; that is, unless it leads to the synthesis of the proteins whose structure is laid down by the code. But … the machinery by which the cell (at least the non-primitive cell, which is the only one we know) translates the code consists of at least fifty macromolecular components which are themselves coded in the DNA. Thus the code can not be translated except by using certain products of its translation. This constitutes a baffling circle; a really vicious circle, it seems, for any attempt to form a model or theory of the genesis of the genetic code.
‘Thus we may be faced with the possibility that the origin of life (like the origin of physics) becomes an impenetrable barrier to science, and a residue to all attempts to reduce biology to chemistry and physics.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1654180) Verfasst am: 27.06.2011, 04:54    Titel: Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Die Befürworter der Universellen Wahrscheinlichkeitsschranke gehen dabei aber von der Annahme aus, Evolution bestehe nur aus Zufall (was kein Evolutionsbiologe behauptet)


auch ich haette dies nicht behauptet, wenn wir ueber die evolutionstheorie schreiben wuerden. Wenns jedoch um chemiche Evolution geht, dann sieht die sache ein bisschen anders aus.... dann kannste die mechanismen mutation und selektion streichen.....

ausserdem ist eine Zelle irreduzibel komplex. Damit ist eine wahrscheinlichkeitsrechnung nur einer der aspekte, die gegen die chemische evolution sprechen.


Du ignorierst gekonnt alles relevante, was ich zitiert habe, oder? Lachen


das, was du relevant findest, wird spaetestens dann irrelevant, wenn ich poste, warum es nicht nur um wahrscheinlichkeitsrechnungen geht :


Moment, das Wahrscheinlichkeitsargument war Deines nicht meines. Du hast behauptet irgendetwas mit Unwahrscheinlichkeiten beweisen zu können und hast auf "Borel's Law" verwiesen, welches zumindest in deiner Verwendungsweise völlig unsinnig ist. Darum ging es, nicht um irgend etwas anderes. Nachdem ich Dich auf die Fehler dieses Arguments hingewiesen hast, versucht Du plötzlich einen völlig neuen Schauplatz aufzumachen. Läufst Du einfach weg, sobald Du den Eindruck hast bei einer spezifischen Frage (in der Du zuvor den Eindruck zu vermitteln suchtest, Experte zu sein) könnte jemand von dem Bereich mehr Ahnung haben als Du?

Dein (angebliches?) Popperzitat scheint mir hier völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Popper war übrigens nun auch keineswegs ein Experte in (der Philosophie) der Biologie...
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)


Zuletzt bearbeitet von Kival am 27.06.2011, 04:57, insgesamt einmal bearbeitet
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angeloaracaju
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#1654181) Verfasst am: 27.06.2011, 04:55    Titel: Antworten mit Zitat

Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:


Davon abgesehen ist in der chemischen Evolution auch von Selektionvorgängen sensu stricto auszugehen, etwa bei der Bildung "homochiraler" Verbindungen.


yep. homochiralitaet ist auch noch so was nettes, wozu die befuerworter von abiogenesis keine vernuenftive erklaerung findet, respektive dies als beweis gilt, dass abiogenesis unmoeglich ist.

http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij/sij131/sij131-2.html

Das Phänomen der Homochiralität wird aber sofort verständlich, wenn wir nicht auf der Basis unseres Nicht-Wissens, sondern unseres Wissens an die Fragestellung herangehen. Wir wissen sehr genau, wie man reine Enantiomere und überhaupt die Moleküle des Lebens (Aminosäuren, Zucker, Proteine, RNS, DNS usw. usf.) herstellen kann, unter welchen Bedingungen sie entstehen können, stabil sind oder zerfallen. Wir wissen auch, unter welchen Bedingungen sie eben nicht entstehen können. Wir können sie selbst herstellen und sehen, welche Chemie dafür erforderlich ist und welche es verhindert. Wir wissen, daß beispielsweise reine Enantiomere nicht von allein entstehen, sondern mittels gezielter Auswahl von Reagenzien, Reaktionsbedingungen, Reaktionsaufarbeitung und -abfolgen durch einen Experimentator.

Auf der Basis dieses unseres Wissens können wir schließen, daß auch die erste Entstehung der Moleküle des Lebens und ihr Zusammenbau zu einer Zelle gezielte Planung und Kreativität erforderte. Zielsetzung, Planung und Kreativität sind hier nicht „Lückenbüßer“ für etwas (noch) Unverstandenes, sondern logische Folgerung aus unserem experimentellen, in unzähligen Versuchen wissenschaftlich erworbenen Wissen um die Eigenschaften und Erfordernisse für die Moleküle des Lebens und für lebende Zellen. Die vorliegende Erfahrung aus der Chemie zeigt, daß es dafür absolut notwendig und unerläßlich ist, gezielt und geplant vorzugehen.

Die beste Erklärung für die Entstehung der Homochiralität ist also diejenige, die auf unserem Wissen um die Möglichkeiten der Entstehung dieses Phänomens basiert statt auf Spekulationen und Hypothesen. Die beste Erklärung ist: Jemand – ein Schöpfer – hat „manipuliert“, so wie es auch Chemikern durch kreative, gezielte Versuchsplanung und -durchführung gelingt, enantiomerenreine Substanzen herzustellen. Wir wissen, wie man reine Enantiomere herstellen kann – von allein, d. h. de novo, ohne Vorgabe von Leben, geschieht es nicht. Deshalb kann es nach allem, was wir wissen, auch „ganz am Anfang“ nicht von allein geschehen sein. Von nichts kommt nichts (Imming 2005).
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angeloaracaju
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#1654183) Verfasst am: 27.06.2011, 05:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:


Moment, das Wahrscheinlichkeitsargument war Deines nicht meines. Du hast behauptet irgendetwas mit Unwahrscheinlichkeiten beweisen zu können und hast auf "Borel's Law" verwiesen, welches zumindest in deiner Verwendungsweise völlig unsinnig ist. Darum ging es, nicht um irgend etwas anderes.


ich hab in deiner antwort kein ueberzeugendes gegenargument sehen koennen. Vielleicht kannst du stichhaltiger sein, und erklaeren, warum du den lieben zufall plausibel findest.

in bezug auf popper, was er geschrieben hat, ist tatsache. Ausser dass es praktisch unmoeglich ist, dass sich Proteine durch zufall richtig geformt haben, muss die Zelle irreduzibel komplex sein. obwohl dieses wort ziemlich abgetratscht ist, beschreibt es den sachverhalt trefflich.


http://www.detectingdesign.com/abiogenesis.html

In the very first cell (assuming that there was a first cell) what came first - the DNA or the protein? Of course, the protein that reads the DNA is itself coded for by the DNA. So, the protein could not be there first since its code or order is contained in the DNA that it decodes. Proteins would have to decode themselves before they could exist. So obviously, without the protein there first, the DNA would never be read and the protein would never be made. Likewise, the DNA could not have been there first since DNA is made and maintained by the proteins of the cell. Some popular theories about abiogenesis suggest that RNA probably evolved first and then DNA. But this doesn't remove the problem. RNA still has to be decoded by very specific proteins that are themselves coded for by the information contained in the RNA. Obviously both DNA and/or RNA and the fully formed decoding protein system would have to be present at the same time in order for the system as a whole to work. There simply is no stepwise function-based selection process since natural selection isn't even capable of working at this point in time.
Just like the chicken and the egg paradox, it seems like the function of the most simple living cell is dependent upon all its parts being there in the proper order simultaneously. Some have referred to such systems as "irreducibly complex" in that if any one part is removed, the higher "emergent" function of the collective system vanishes.
This apparent irreducibility of the living cell is found in the fact that DNA makes the proteins that make the DNA. Without either one of them, the other cannot be made or maintained. Since these molecules are the very basics of all life, it seems rather difficult to imagine a more primitive life form to evolve from. No one has been able to adequately propose what such a life form would have looked like or how it would have functioned. Certainly no such life form or pre-life form has been discovered. Even viruses and the like are dependent upon the existence of pre-established living cells to carry out their replication. They simply do not replicate by themselves. How then could the first cell have evolved from the non-living soup of the "primitive" prebiotic oceans?
This really is quite a problem to try and explain. After all, what selective advantage would be gained for non-thinking atoms and molecules to form a living thing? They really gain nothing from this process so why would a mindless non-directed Nature select to bring life into existence? Natural selection really isn't a valid force at this point in time since there really is no conceivable advantage for mindless molecules to interact as parts of a living thing verses parts of an amorphous rock or a collection of sludge. Even if a lot of fully formed proteins and strings of fully formed DNA molecules were to come together at the same time, what are the odds that all the hundreds and thousands of uniquely specified proteins needed to decode both the DNA and mRNA, (not to mention the needed ATP molecules and the host of other unlisted "parts"), would all simultaneously fuse together in such a highly functional way? Not only has this phenomenon never been reproduced by any scientist in any laboratory on earth, but a reasonable mechanism by which such a phenomenon might even occur has never been proposed - outside of intelligent design that is.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26451
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1654184) Verfasst am: 27.06.2011, 05:06    Titel: Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
....
das, was du relevant findest, wird spaetestens dann irrelevant, wenn ich poste, warum es nicht nur um wahrscheinlichkeitsrechnungen geht :

Popper, K.R., Scientific reduction and the essential incompleteness of all science; in: Ayala, F. and Dobzhansky, T. (Eds.), Studies in the Philosophy of Biology, University of California Press, Berkeley, p. 270, 1974.

the decoding machinery is itself encoded on the DNA. The leading philosopher of science, Karl Popper (1902–1994), expressed the huge problem:
‘What makes the origin of life and of the genetic code a disturbing riddle is this: the genetic code is without any biological function unless it is translated; that is, unless it leads to the synthesis of the proteins whose structure is laid down by the code. But … the machinery by which the cell (at least the non-primitive cell, which is the only one we know) translates the code consists of at least fifty macromolecular components which are themselves coded in the DNA. Thus the code can not be translated except by using certain products of its translation. This constitutes a baffling circle; a really vicious circle, it seems, for any attempt to form a model or theory of the genesis of the genetic code.
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fett von mir
Popper hat von der Möglichkeit, nicht von der Bestimmtheit gesprochen, dass wir diese Frage nie werden beantworten können. Na und?
Die andere Frage wäre auch, ob Popper das heute auch noch so formulieren würde. Das hat die Wissenschaft den Kirchen aller Religionen voraus: Sie versucht, ihre Irrtümer zu korrigieren. Auch die Irrtümer prominenter Wissenschaftler. Und jede Aussage ist in der Wissenschaft ein potentieller Irrtum.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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angeloaracaju
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.11.2007
Beiträge: 1022

Beitrag(#1654185) Verfasst am: 27.06.2011, 05:11    Titel: Antworten mit Zitat

Klugscheißer hat folgendes geschrieben:


Nein, diese Aussage kannst du nicht beweisen und sie ist auch unbeweisbar. Die Beweispflicht liegt bei dir, du stellst diese Aussage auf. Bevor du mit "Mach Gegenbeweis!" ankommst.



den beweis habe ich durch eine mathematische wahrscheinlichkeitsrechnung schon zweimal gepostet.
Wenn du meine antwort nicht verstanden hast, und dich vertiefen willst, dann empfehle ich dir diese webseite :

http://www.cosmicfingerprints.com/dna-atheists/
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alae
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#1654188) Verfasst am: 27.06.2011, 06:32    Titel: Re: DNA -der code, welcher Atheismus zu fall bringt Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Zitat:
We also know from the creationist arguments discussed earlier, that early life must have been extremely simple…


http://elshamah.heavenforum.org/t60-abiogenesis-a-reasonable-answer-to-explain-how-live-arise-on-earth

was fuer ein quatsch !!

A living eukaryotic cell contains many hundreds of thousands of different complex parts, including various motor proteins. These parts must be assembled correctly to produce a living cell, the most complex ‘machine’ in the universe—far more complex than a Cray supercomputer.

Noch mal, damit’s auch ich kapiere. Du sagst, dass es kein Lebewesen geben kann, das weniger komplex ist als eine eukaryotische Zelle. Verstehe ich das richtig?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1654190) Verfasst am: 27.06.2011, 06:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.
Und das heißt? Wo bzw. wie genau kommt dMn Gott ins Spiel?

Du hast aber nicht wirklich eine Antwort erwartet, oder?
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Tja
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1654198) Verfasst am: 27.06.2011, 07:21    Titel: Re: DNA -der code, welcher Atheismus zu fall bringt Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
alae hat folgendes geschrieben:

Toll. Und was hat das jetzt mit Atheismus zu tun?


1) Codierte Information ist immer intelligenter Herkunft (Krippahl)
2) DNA besitzt kodierte Information (Crick, Watson, Sagan, Dawkins)
3) DNA muss intelligenten ursprungs sein (Anthony Flew) »

Damit taeuschst du dich mit deinem atheistischen Weltbild nur selbst. zwinkern


du hast mich überzeugt, ich werde noch heute beim örtlichen pfarrer um aufnahme in den katholischen kostümverein bitten.
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2056

Beitrag(#1654199) Verfasst am: 27.06.2011, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:


Die Evolutionstheorie machte korrekte Aussage über ein Naturphänomen, dass zu damaligen Zeit nicht bekannt war. Damit ist es eine Theorie, welche zumindest in Teilbereichen für richtige Vorhersagen zu gebrauchen ist und ist unabhängig von ihrer Richtigkeit als Modell sinnvoll.


trotzdem ist es voellig ueberfluessig, damit auf gottes existenz oder inexistenz schliessen zu wollen.


Die Evolution beschäftigt sich nicht mit der Frage, ob es ein imaginäres Fabelwesen gibt
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32521
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1654201) Verfasst am: 27.06.2011, 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub zwar kaum, dass ich der Diskussion dadurch weiterhelfe, aber hier mal die "Erkenntnisse" eines Laien... also meine Sehr glücklich , die ich gestern Abend gewann, während ich über dieses "100 Zeilen Hamlet"-Gedöns nachdachte:

Gehen wir mal zurück zur allerersten Zelle, die nach angelo ja durch Gott entworfen worden sein muss. Diese allererste Zelle entstand und teilte sich fortan in einem Umfeld, dass ich mal einfach als Ursuppe bezeichne. Es kann sich dabei um einen Tiefseevulkan oder eine Pfütze an Land handeln... nix genaues weiß man nicht.

1. Erkenntnis: Damals herrschte auf der Erde ein vielseitig anderes Klima und eine völlig andere Atmosphäre als heute. D. h. schonmal, dass man natürlich unmöglich sagen kann, was dort entstehen konnte und was nicht, solange man diesen Zustand damals nicht exakt kennt. Allein schon deshalb ist es völliger Blödsinn es mit einem Theaterstück zu vergleichen, dessen erste hundert Zeilen mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit zufällig entstehen können. Denn hierfür kennen wir alle Prämissen: Wir wissen, wieviele Buchstaben, Leer- und Satzzeichen dafür notwendig sind und auch sogar welche Buchstaben dafür wie oft vorkommen müssten und wieviele davon Groß-, wieviele Kleinbuchstaben sein müssen. Und wir wissen, wieviele verschiedene Möglichkeiten es pro Zeichen in diesen 100 Zeilen gibt. Wir wissen nicht, welche Stoffe genau zusammenkamen, um dass sich die allererste Zelle bilden konnte (nun mal vorerst mal dahingestellt, wie sie gebildet wurde oder wer sie gebildet hat). Wir wissen nicht, welches genaue Umfeld diese Zelle brauchte, um nicht sofort wieder zu zerfallen und zu sterben. Und wir wissen nicht, mit wie großer Wahrscheinlichkeit es damals, in dieser völlig anderen Erde als der heutigen unsrigen, wirklich vorkam, dass diese ganzen Faktoren zusammentrafen. Als evolutionärer Humanist sehe ich meine eigene Existenz jedoch natürlich als Beweis dafür an, dass diese Wahrscheinlichkeit 1 betrug. Smilie

2. Erkenntnis: Das diese Zelle entstand ist offensichtlich wahr, steht also nicht zur Debatte. ... Aber genausowenig, dass sie sich irgendwann einmal teilte... und danach dann wieder und wieder und wieder. D. h. egal woraus sie entstand und wie diese erste Zelle, die eine DNA hatte (ich denke es ist möglich, dass es vorher welche gab, die noch keine hatten... inwieweit man die dann noch Zelle nennen kann ist natürlich fraglich zwinkern ), sie war in der Lage aus den Materialien, die sie in ihrem Umfeld fand, genug "Zellstoff" herzustellen, um dass es für zwei Zellen reicht, so dass sie sich also teilen konnte. So weit so gut. Was bedeutet dies aber im Klartext? ... Es bedeutet, dass alles woraus diese allererste Zelle bestand, in ihrem Umfeld vorhanden war, sonst hätte sie sich nicht teilen können. Und das widerum heißt, dass dieses Material dort auch schon vorhanden war, bevor es die Zelle dort gab. Und das seinerseits bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass alle Stoffe, die zur Bildung einer Zelle, an einem Ort zusammen kamen und eine Zelle bildeten, 1 beträgt. Jetzt also ganz langsam zum mitschreiben: Wir wissen also, dass alle Buchstaben... und zwar genau alle Buchstaben dieser "100 Zeilen" dort bereits vorhanden waren, bevor die erste Zelle daraus entstand. D. h. man musste gar nicht erst vom Zufall ausgehen, dass sie dort noch eintreffen würden, sondern sie waren schon da. Sie mussten sich nur noch zusammensetzen. Wenn man jetzt weiß, in welcher Geschwindigkeit chemische Reaktionen ablaufen (und auch wie oft sich Zellen teilen im Hinblick auf die weitere Evolution), wie unwahrscheinlich ist es dann, dass an diesem Ort, wo auch immer er war, innerhalb von einigen Millionen oder sogar einer Milliarde Jahre (!!!) irgendwann von ganz alleine die chemischen Bauteile sich zu einer Zelle zusammensetzen würden? ... Oder andersrum gefragt: Wenn alle Bauteile schon da waren, und es also nur noch die Unendlichkeit oder halt einen sehr langen Zeitraum brauchte (der für so einen Tiefseevulkan bekanntlich keine Rolle spielt), um dass sich daraus die erste Zelle zusammenfügt, wozu braucht es dann noch einen Gott, der es designt?

Und man komme mir nicht mit kodierter Information. (Wie weiter oben bereits angedeutet:) Zellen teilen sich ziemlich oft. Im Jahr... im Jahrhundert erstrecht und im Jahrmillionen ja sowieso. Es ist nicht abwegig anzunehmen, dass sich diese Information nach und nach zusammengefügt hat und nicht von Vornherein da war. Die allererste Zelle, die eine DNA hatte (oder etwas, was man so nennen kann) war höchstwahrscheinlich ausgesprochen einfach gebaut und brauchte so gut wie gar keine Informationen im Zellkern weitergeben. Schulterzucken

Ein einfaches Beispiel für dieses Composing verschiedener chemischer Bauteile in einer solchen Ursuppe: Wenn man Zutaten für einen Kuchen lang genug in einer Schüssel lässt, dann wird daraus irgendwann ein Teig... Cool Nein. Ich weiß schon: Natürlich wächst dann Pilz drauf. Mr. Green Ich meinte aber etwas anderes. Es ist nämlich anzunehmen, dass die Ursuppe über eine Form von Energiezufuhr verfügte. Entweder einen Vulkan oder einfach die Sonne, schätze ich mal. Wodurch die interagierenden Moleküle darin in Bewegung gehalten wurden. D. h. um den Vergleich gelungen zu machen, muss man den Teigzutaten natürlich auch eine Energie zuführen. Bewegungsenergie halte ich für am sinnvollsten. Also schüttelt man die Schüssel, in der sie drin sind. Nennt sich Schüttelkuchen. Gibs viele gute Rezepte für. Sehr glücklich

Jetzt mag man noch einwenden: "Moment mal. Aber was ist, wenn ich z. B. Zement mit in die Teigschüssel gebe? Dann wird doch kein Kuchenteig draus! In einer Ursuppe gab es ja nicht NUR die richtigen Zutaten, sondern auch falsche." Kann ich nur sagen: Jupp. Aber so entstehen ja Rezepte: Man probiert etwas aus, das funktioniert nicht, dann was neues, das geht auch nicht... bis man schließlich die richtigen Zutaten hat. Ich bin sicher der Weg von der Ursuppe bis zur ersten funktionierenden Zelle ist gepflastert mit Abermilliarden von nicht funktionierenden Zellleichen.

Also nochmal: Wenn alle Zutaten da waren und es also nur Zeit brauchte, wozu braucht es dann Gott?

Um die Zutaten zusammenzubringen?! ... Rate mal lieber weiter. Pfeifen Denn dann bräuchte es ihn ja heute noch um die Zutaten dafür zusammenzubringen. Denn Leben ist ja kein Perpetuummobile. Meines wissens nach braucht es dafür aber keinen Gott, sondern nur Sperma und Eizellen bzw. die jeweiligen Entsprechungen in der Pflanzenwelt oder die Zellteilung bei Einzellern. Die eben nicht möglich wär, wenn keiner die Zutaten nachliefern täte.

Angelo, sie sind dran... aber ehrlich gesagt erwarte ich keine sinnvolle oder intelligente Antwort. Sie können es sich also genausogut sparen. Smilie
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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Woici
ist vollkommen humorlos



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 7437
Wohnort: Em Schwobaländle

Beitrag(#1654202) Verfasst am: 27.06.2011, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Allein schon deshalb ist es völliger Blödsinn es mit einem Theaterstück zu vergleichen, dessen erste hundert Zeilen mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit zufällig entstehen können. Denn hierfür kennen wir alle Prämissen: Wir wissen, wieviele Buchstaben, Leer- und Satzzeichen dafür notwendig sind und auch sogar welche Buchstaben dafür wie oft vorkommen müssten und wieviele davon Groß-, wieviele Kleinbuchstaben sein müssen. Und wir wissen, wieviele verschiedene Möglichkeiten es pro Zeichen in diesen 100 Zeilen gibt.


wenn man so einen bullshitvergleich schon macht, dann muss man ihn richtig machen.
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass aus einem alphabet mit 26 verschiedenen zeichen "sinnvolle" silben oder kurze worte mit zwei oder drei buchstaben entstehen, wenn ein affe auf einer tastatur herum klopft.
diese wahrscheinlichkeit dürfte schon "ein ganz klein wenig" höher sein, als die ersten 100 zeilen eines romanes.
jetzt hat man also schon ein rudimentäres gerüst... statt immer nur auf den einzelnen buchstaben der tastatur herum zu hauen, klopfen die affen jetzt auf die silben oder worte aus 2 oder drei buchstaben.
wie wahrscheinlich ist es, dass aus diesem wilden herumgeklopfe "sinnvolle" mehrsilbige worte entstehen? mit sicherheit auch "ein klein wenig" wahrscheinlicher.
jetzt haben die affen also schon silben, kurze einsilbige worte, mehrsilbige worte die zufällig miteinander kombinieren werden können.
die chancen steigen immer mehr, dass rein zufällig sinnvolle sätze entstehen und mit der chance auf sinnvolle sätze steigt auch die chance, dass sich die sinnvollen sätze in einer reihenfolge ergeben, die den ersten 100 zeilen eines gedichtes entstehen.
natürlich ist die chance noch immer sehr gering, aber die affen haben nicht nur ein paar milliarden jahre zeit die verschiedenen kombinationen zufällig auf papier zu bringen, nein, sie haben aller wahrscheinlichkeit nach auch noch milliarden von welten, auf denen sie es gleichzeitig tun können....
und rein spekulativ eventuell sogar noch milliarden von universen in denen das gleiche passiert... so what?
nicht dass das unser haus- und hof kreationist verstehen wird, aber ich wollte es einfach mal gesagt haben Smilie
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Argeleb
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Beitrag(#1654203) Verfasst am: 27.06.2011, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Angelo, wenn du Gott liebst, solltest du aufhören ständig soviel Unfug zu verbreiten. Die Theorien, denen du anheim gefallen bist, sind eine Beleidigung für die menschliche Intelligenz, und damit Blasphemie. Du unterstellst damit nämlich, dass dein Gott ein Einfaltspinsel ist.
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Argeleb
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Beitrag(#1654204) Verfasst am: 27.06.2011, 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Allein schon deshalb ist es völliger Blödsinn es mit einem Theaterstück zu vergleichen, dessen erste hundert Zeilen mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit zufällig entstehen können. Denn hierfür kennen wir alle Prämissen: Wir wissen, wieviele Buchstaben, Leer- und Satzzeichen dafür notwendig sind und auch sogar welche Buchstaben dafür wie oft vorkommen müssten und wieviele davon Groß-, wieviele Kleinbuchstaben sein müssen. Und wir wissen, wieviele verschiedene Möglichkeiten es pro Zeichen in diesen 100 Zeilen gibt.


wenn man so einen bullshitvergleich schon macht, dann muss man ihn richtig machen.
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass aus einem alphabet mit 26 verschiedenen zeichen "sinnvolle" silben oder kurze worte mit zwei oder drei buchstaben entstehen, wenn ein affe auf einer tastatur herum klopft.
diese wahrscheinlichkeit dürfte schon "ein ganz klein wenig" höher sein, als die ersten 100 zeilen eines romanes.
jetzt hat man also schon ein rudimentäres gerüst... statt immer nur auf den einzelnen buchstaben der tastatur herum zu hauen, klopfen die affen jetzt auf die silben oder worte aus 2 oder drei buchstaben.
wie wahrscheinlich ist es, dass aus diesem wilden herumgeklopfe "sinnvolle" mehrsilbige worte entstehen? mit sicherheit auch "ein klein wenig" wahrscheinlicher.
jetzt haben die affen also schon silben, kurze einsilbige worte, mehrsilbige worte die zufällig miteinander kombinieren werden können.
die chancen steigen immer mehr, dass rein zufällig sinnvolle sätze entstehen und mit der chance auf sinnvolle sätze steigt auch die chance, dass sich die sinnvollen sätze in einer reihenfolge ergeben, die den ersten 100 zeilen eines gedichtes entstehen.
natürlich ist die chance noch immer sehr gering, aber die affen haben nicht nur ein paar milliarden jahre zeit die verschiedenen kombinationen zufällig auf papier zu bringen, nein, sie haben aller wahrscheinlichkeit nach auch noch milliarden von welten, auf denen sie es gleichzeitig tun können....
und rein spekulativ eventuell sogar noch milliarden von universen in denen das gleiche passiert... so what?
nicht dass das unser haus- und hof kreationist verstehen wird, aber ich wollte es einfach mal gesagt haben Smilie


Du vergisst aber dabei, dass Gottes Affen Idioten sind, und so wie es Homer machen würde immer wieder nur mit Buchstaben operieren würden.
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Woici
ist vollkommen humorlos



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Beitrag(#1654206) Verfasst am: 27.06.2011, 08:25    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Du vergisst aber dabei, dass Gottes Affen Idioten sind, und so wie es Homer machen würde immer wieder nur mit Buchstaben operieren würden.


nee... nur angeloaracajus affen sind idioten... alle anderen affen eher nicht Smilie
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eigentlich bin ich ein ganz netter... und wenn ich freunde hätte, könnten die das auch bestätigen.
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Quéribus
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Beitrag(#1654207) Verfasst am: 27.06.2011, 08:26    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="angeloaracaju" postid=1653979]
Louseign hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
»Aus „es ist nicht bekannt, wie …“ folgt nicht Goddidit«, so alaes Aussage. Daraufhin fackelt angeloaracaju in epischer Breite seinen Strohmann von der Unmöglichkeit, dass alles zufällig entstanden sei, ab.


du hast scheinbar geflissentlich auf die andere seite geschaut, als ich gezeigt habe, dass der liebe zufall schlichtwegs unmoeglich ist.

Zitat:
Aber genau das ist der Punkt: es folgt daraus nicht Goddidit, es folgt aber auch nicht, dass alles durch Zufall entstanden sei. Ich bekomme den Eindruck, dass angeloaracaju gar nicht den Gehalt der Aussage »es ist nicht bekannt« verstehen will.


ist nicht bekannt ist ein beliebtes ausfluchtargument der atheisten. mein lieber, es gibt nur drei moeglichkeiten :

goddidit
chance
physical necessity

es gibt keine weiteren moeglichkeiten. Wir haben ein Hirn, um es zu gebrauchen. und wenn wir das tun, gibts kein " wir wissen es nicht " mehr. Denn dann koennen wir logische schlussfolgerungen machen aus dem, was wir wissen. Und das ist :

1. der zufall ist die denkbar unwahrscheinlichste antwort.
2. es gibt keine phyische notwendigkeit, dass leben entstehen sollte.

es bleibt nur design uebrig. Und das ist keine beliebige spekulation, sondern wohldurchdachtes, rationales denken.


nope, mein Lieber, es gibt in dem Fall nur 2 Möglichkeiten:
das, was du als erste "Möglichkeit" anführst ist nämlich nur ein beliebtes Ausfluchtargument der Kreationisten/Theisten und somit irrelevant Pfeifen (und so ganz nebenbei schon längst total überholt Mit den Augen rollen )
du kannst es somit getrost in die Tonne kloppen, wo es hingehört Lachen

es gibt aber durchaus die Antwortmöglichkeit "wir wissen es (noch) nicht"
die gab es schon immer, in vielen Fällen hat sich die Antwort im Lauf der Zeit gefunden (und nein, die lautete eben nicht "godditit")
es ist aber wohl leichter, das eigene Unwissen (oder Noch-nicht-wissen) hinter einem imaginären höheren Wesen zu verstecken anstatt es schlicht und einfach zuzugeben. Auf den Arm nehmen
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Argeleb
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Beitrag(#1654209) Verfasst am: 27.06.2011, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Woici hat folgendes geschrieben:
Argeleb hat folgendes geschrieben:
Du vergisst aber dabei, dass Gottes Affen Idioten sind, und so wie es Homer machen würde immer wieder nur mit Buchstaben operieren würden.


nee... nur angeloaracajus affen sind idioten... alle anderen affen eher nicht Smilie


Ja, in einigen Fällen sind Affen sogar besser als so mancher Mensch
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zelig
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Beitrag(#1654210) Verfasst am: 27.06.2011, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.
Und das heißt? Wo bzw. wie genau kommt dMn Gott ins Spiel?

Du hast aber nicht wirklich eine Antwort erwartet, oder?


Erklär doch mal genau, wie meinst Du das? Was willst Du damit sagen?
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Alchemist
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Beitrag(#1654213) Verfasst am: 27.06.2011, 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
[...] Also nochmal: Wenn alle Zutaten da waren und es also nur Zeit brauchte, wozu braucht es dann Gott?

Um die Zutaten zusammenzubringen?! ... Rate mal lieber weiter. Pfeifen Denn dann bräuchte es ihn ja heute noch um die Zutaten dafür zusammenzubringen. Denn Leben ist ja kein Perpetuummobile. Meines wissens nach braucht es dafür aber keinen Gott, sondern nur Sperma und Eizellen bzw. die jeweiligen Entsprechungen in der Pflanzenwelt oder die Zellteilung bei Einzellern. Die eben nicht möglich wär, wenn keiner die Zutaten nachliefern täte.

Angelo, sie sind dran... aber ehrlich gesagt erwarte ich keine sinnvolle oder intelligente Antwort. Sie können es sich also genausogut sparen. Smilie


Wenn man schon einen DNA erschaffenden Zampano einführen muss, um sein Weltbild in irgendeiner Weise zusammenhalten, warum dann überhaupt Evolution?
Warum geht man nicht gleich davon aus, dass dieses Wesen gleich alles so erschaffen hat, wie es ist?
Warum gibt es eine Erde mit fieser Atmosphäre und ungemütlichem tektonischem Verhalten am Anfang? Warum muss erst über eine Milliarde Jahre vergehen, bis Cyanobakterien die Atmosphäre umgeformt haben?

Pillepalle
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Mo.
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Beitrag(#1654215) Verfasst am: 27.06.2011, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.
Und das heißt? Wo bzw. wie genau kommt dMn Gott ins Spiel?

Du hast aber nicht wirklich eine Antwort erwartet, oder?


Erklär doch mal genau, wie meinst Du das? Was willst Du damit sagen?

Kann ich denn eine Antwort erwarten?
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Alchemist
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Beitrag(#1654217) Verfasst am: 27.06.2011, 09:06    Titel: Re: DNA -der code, welcher Atheismus zu fall bringt Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
elshaddai
Ich verspüre das dringende bedürfnis, meinen Nick zu ändern. Deprimiert

davon ab: nein, ich habe hier nichts beizutragen. Das ist dermaßen wirr und von Ahnungslosigkeit geprägt, dass ich keinen einzelnen Ansatzpunkt finde, sondenr lieber erstmal den besuch einer weiterführenden Schule empfehle.
Also so ab der 5. Klasse weiterführend.


bravo
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Alchemist
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Beitrag(#1654222) Verfasst am: 27.06.2011, 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zusammenfassung:

Durch eine völlig realitätsferne Rechnung ergibt sich eine gigantische Unwahrscheinlichkeit für eine natürliche Entstehung von DNA.
Also gibt es einen gott.

--> noc noc noc
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zelig
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Beitrag(#1654223) Verfasst am: 27.06.2011, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.
Und das heißt? Wo bzw. wie genau kommt dMn Gott ins Spiel?

Du hast aber nicht wirklich eine Antwort erwartet, oder?


Erklär doch mal genau, wie meinst Du das? Was willst Du damit sagen?

Kann ich denn eine Antwort erwarten?


Ich springe nicht so gerne über das Stöckchen. Versuch doch erst mal eine offene Frage zu formulieren, die ohne Unterstellung auskommt.
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Beitrag(#1654226) Verfasst am: 27.06.2011, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

angeloaracaju hat folgendes geschrieben:
... und Kodierte Sprachen IMMER einen intelligenten Ursprung haben, koennen wir mit grosser sicherheit darauf schliessen, dass auch DNA intelligenten Ursprunges ist. Da hat der Schoepfer sozusagen seine unterschrift hinterlassen. Das ist nicht weniger klar, wie wenn er auf der kosmischen background radiation geschrieben haette : " hallo Ihr alle, ich existiere !! " . Das ist eine unumstoessliche Evidenz, welche atheisten wie Flew veranlassten, ihre position zu aendern. Nur wer nicht aufrichtig ist, verneint Gottes Existenz, nachdem er verstanden hat, worum es hier geht.
....


Da sind wir wieder so richtig bei der Sache. Gleich mal Unaufrichtigkeit unterstellen, wenn die anderen nicht so wollen, wie es für einen selbst doch ganz offensichtlich ...

Ich behaupte aber mal ganz aufrichtig und eben weil ich verstanden habe, worum es (dir) hier geht, dass es auch möglich ist, dass es sich bei DNA um die Schöpfung einer älteren galaktischen Rasse (welche nicht auf DNA basiert) handeln kann, die sich just in diesem Bereich des Universums niedergeschlagen hat.
Was macht dich so sicher, dass alles Leben, jegliche schöpferisch-intelligente Existenz auf DNA basiert? Basiert Gott auf DNA? Und wenn nicht, ist es ein toter Gott?
Definiere Leben. Definiere Gott.

Ich sage: wir wissen es nicht.
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Beitrag(#1654229) Verfasst am: 27.06.2011, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn man schon einen DNA erschaffenden Zampano einführen muss, um sein Weltbild in irgendeiner Weise zusammenhalten, warum dann überhaupt Evolution?

Und warum Naturwissenschaft? In der Bibel steht doch genau drin, wie Gott den Menschen geschaffen hat: er hat ihm am 6ten Tag aus Lehm geformt.

Wer über DNA sprechen möchte, kommt nicht drum herum vorher festzustellen, dass die Schöpfungsgeschichte der Bibel falsch ist. Ich finde es immer wieder bemerkenswert wie leicht Christen vergessen, was sie glauben.
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Mo.
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Beitrag(#1654235) Verfasst am: 27.06.2011, 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Argeleb hat folgendes geschrieben:
Ok, das war vielleicht etwas provokant formuliert, aber wie halten es denn nun Christen mit dem Start der Evolution? Also wann genau und wie hat Gott das ganze in Bewegung gebracht?


Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.

Also wann genau und wie hat Gott das ganze dMn in Bewegung gebracht?
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zelig
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Beitrag(#1654239) Verfasst am: 27.06.2011, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argeleb hat folgendes geschrieben:
Ok, das war vielleicht etwas provokant formuliert, aber wie halten es denn nun Christen mit dem Start der Evolution? Also wann genau und wie hat Gott das ganze in Bewegung gebracht?


Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.

Also wann genau und wie hat Gott das ganze dMn in Bewegung gebracht?


Es tut mir Leid, aber ich kann auf so eine unterirdische Frage nicht antworten. Weißt Du was eine offene, voraussetzungsfreie Frage ohne Unterstellung ist?
Ich gebe Dir ein Beispiel: "Glaubst Du, daß Gott in der Evolutionslehre eine Rolle spielen sollte?"
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Mo.
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Beitrag(#1654246) Verfasst am: 27.06.2011, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argeleb hat folgendes geschrieben:
Ok, das war vielleicht etwas provokant formuliert, aber wie halten es denn nun Christen mit dem Start der Evolution? Also wann genau und wie hat Gott das ganze in Bewegung gebracht?


Herr Kraus ist Kreationist, Frau Schmitz vertritt ID und Herr Woytila hat die Evolutionslehre anerkannt. Ich vertrete die Auffassung, daß wir nicht über unsere Erkenntnisfähigkeit verfügen, damit wir einer gigantischen Täuschung unterliegen.

Also wann genau und wie hat Gott das ganze dMn in Bewegung gebracht?


Es tut mir Leid, aber ich kann auf so eine unterirdische Frage nicht antworten. Weißt Du was eine offene, voraussetzungsfreie Frage ohne Unterstellung ist?
Ich gebe Dir ein Beispiel: "Glaubst Du, daß Gott in der Evolutionslehre eine Rolle spielen sollte?"
Und, sollte er?

Was unterstelle ich dir mit meiner (eigtl. Argelebs) Frage eigentlich? Dass du an Gott glaubst? Nee, das sagst du ja selbst. Dass dieser Gott irgendwas mit der Entstehung der Welt und der Evolution zu tun hat? Sorry, aber das ist nunmal das, was man mir von Kindesbeinen an erzählt hat.
Hat denn dMn Gott irgendwas mit der Entstehung der Welt und/oder der Evolution zu tun?
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