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Pioneer-Anomalie berechnet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654669) Verfasst am: 28.06.2011, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:

Wo wir gerade von Argumenten sprechen: hast du welche auf Lager?

Ja, habe ich:
1) Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative : Parmenides.
2) Es gibt nur ein Universum und damit nur ein Sein : uwebus
3) Sein = Substanz und Form; Form = Potenz und Akt : Aristoteles
das sehe ich als die erste Formulierung des Energierhaltungssatzes an, da Potenz und Akt Veränderung des Seins beinhaltet, also "Zeit".
4) Das Sein muß sich teilen, um Beobachter und Beobachtets zu ermöglichen, also muß es räumlich sein, da nur so zwischen A und B unterschieden werden kann : Demokrit (Atom), uwebus, F.W.J. Schelling, Philosoph.

So, das sind die Grundargumente für mein Modell. Wenn sie dir nicht reichen oder sie aus deiner Sicht nicht zutreffen, kannst du mir ja mal deine Argumente vorstellen.

Gruß

Zitat repariert, Heizöl.
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1654675) Verfasst am: 28.06.2011, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

... öhm ... nennt man so etwas nicht Tatsachenbehauptung?

Argumente sollten doch so sein.
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Lantech
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.11.2008
Beiträge: 79

Beitrag(#1654698) Verfasst am: 28.06.2011, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
a, habe ich:
1) Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative : Parmenides.
2) Es gibt nur ein Universum und damit nur ein Sein : uwebus
3) Sein = Substanz und Form; Form = Potenz und Akt : Aristoteles
das sehe ich als die erste Formulierung des Energierhaltungssatzes an, da Potenz und Akt Veränderung des Seins beinhaltet, also "Zeit".
4) Das Sein muß sich teilen, um Beobachter und Beobachtets zu ermöglichen, also muß es räumlich sein, da nur so zwischen A und B unterschieden werden kann : Demokrit (Atom), uwebus, F.W.J. Schelling, Philosoph.

So, das sind die Grundargumente für mein Modell.


Ich dachte der Energieerhaltungssatz sei deine Grundannahme, schließlich musst du ja an diesen Glauben. Glauben heißt du hast dafür keine intrinsisch geschlossenen Beweise. Aber jetzt ist es plötzlich doch was anderes, irgendwelches Geschwurbel vom Sein und Substanz und Potenz und Akt bla bla.

In deiner Herleitung versuchst du eine Beziehung zur Quantenmechanik herzustellen, in dem du den Bohrschen Radius berechnest ... aber das ist totaler bullshit, der Bohrsche Radius ist definiert und ist überhaupt nicht meßbar!
Er stellt nur eine größenordnung zum abschätzen von Rechnungen dar und ist experimentell überhaupt nicht zugänglich (da er ja nur definiert ist!). Würdest du über den messbaren Erwartungswert reden, so ist dieser leider nicht mit dem Bohrschen Radius gleich sondern unterscheidet sich um einen Faktor 3/2.
Das ist so als würde ich dir sagen: "Ich kaufe jetzt 3 Brötchen" Dann setzt du dich hin und rechnest 5 Tage lang rum um dann zu mir zu kommen und zu sagen "Mein Modell sagt vorraus das du 2,9999999 Brötchen kaufst" ... dann sag ich "Hab mich umentschieden, hab 6 Brötchen gekauft". Schon dieses triviale Beispiel zeigt wie falsch deine Theorie ist.

Du hast auch überhaupt keine Verbindung zur Quantenmechanik hergestellt, schließlich weißt du ja gar nicht was Quantenmechanik überhaupt bedeutet.

Du änderst deine Meinung und deine Axiome je nach Wetterlage. Wir haben dir schon dutzende Fehler in deiner Theorie aufgezeigt und es ist dir scheiss egal. Mitlerweile glaube ich das bei die eher ein Kommunikationsproblem vorliegt, denn offensichtlich ist es für dich unmöglich auf Argumente einzugehen noch eigene zu bringen.
Im ganzen Thread hast du grade mal eine vernünftige Aussage getroffen aber sie leider nicht weiterverfolgt:

Zitat:
Vielleicht bin ich ja einfach nur zu doof?


Denk mal drüber nach.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1654706) Verfasst am: 28.06.2011, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Werter Physiker, wenn etwas "unendlich" klein ist, trotzdem aber meßtechnisch wirkt, dann ist es immer noch größer Null, sonst könnte man es nicht messen. Wie mißt der Physiker eine Wirkung? Mittels Kräften. Gäbe es eine Masse mit Volumen Null, dann erzeugte diese einen Druck m·a/Null = oo und kein Meßgerät könnte hier eine Wirkung nachweisen, weil solch ein Teilchen wechselwirkungsfrei jede Materie durchdränge. [...]


Ah eine Formel.
Und was sagt diese, ich wiederhole nochmal:

m·a/Null = oo
ausgeschrieben:
m mal a durch Null ist gleich unendlich

Wie bitte? Am Kopf kratzen
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1654710) Verfasst am: 28.06.2011, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir mal in der pdf von uwebus den Abschnitt "Vorhersage der Abstände zwischen Sonnen" durchgelesen.

Mir sind einige Fragen aufgekommen. Muss ich aus Verständnisgründen den ganzen Rest auch noch lesen?

Vielleicht könntest du Uwe meine Fragen auch einfach beantworten, die sind nämlich ernst gemeint.

Wenn ich das richtig verstehe sollen Abstände zwischen astronomischen Körpern berechnet werden und als Ausgangsdaten hat man die Massen und den Umlaufradius unseres Sonnensystems, um das galaktische Zentrum der Milchstraße. Ich bitte um Korrektur, falls das verkehrt ist.

Dann folgt die erste Formel für Ra. Was ist Ra? Und was ist R0? und was m0?

Dann wird mit dem Wert von Ra EDOrbit berechnet. Was ist ED Orbit? Diese Größe hat offenabr die Einheit des Druckes. Was für ein Druck soll das denn sein?

Was stellen die RObrit Werte dar? 2,51E+20 ist der Umlaufradius unserer Sonnensystems um das galaktische Zentrum, steht in der Tabelle unter Milchstrasse m reduziert.
Unter Sonne steht dann ein anderer Wert. Was bedeutet dieser?

Diese Tabelle ist nicht verständlich!

Und als Ergebnis haben wir dann schließlich 3 Werte!
Der Abstand Andromeda Milchstrasse liegt etwa um fast 400.000 Lichtjahre daneben.
Der Abstand Sonne-Proxima stimmt in etwa
Der Abstand Sonne-Sirius weicht um fast 30% ab.

Im Anschluss schiebst du dann die Abweichung auf die fehlerhafte Massenschätzung der Galaxien aus Astronomenseite und der Fehler zwischen Sirius und Sonnen, liegt daran, dass es nähere Sterne gibt (???)

Im Text schreibst du schließlich:
Zitat:

Ich glaube für jeden interessierten Insider aufgezeigt zu haben, dass mit meinem Modell Vorhersagen gemacht werden können, die mit bisherigen Modellen der Physik noch nicht möglich sind.


Welche Vorhersagen meinst du? Die Abstände von stellaren Körpern? Deine Abweichungen sind aber ziemlich signifikant. Neben sind drei Beispiele auch etwas wenig.
(Und wie kommt man darauf, Abstände vorhersagen zu wollen? Es erscheint mir unsinnig. Ich meine das wäre so, als ob man den Abstand zwischen Alchemist und uwebus vorhersagen möchte und dazu deren Massen Umlaufradien zum Erdmittelpunkt benutzt?!)

Und der letzte Satz:


Zitat:
Bisher beschränkte ich mich auf Materie in relativer Ruhelage, nun werde ich untersuchen, wie sich mein Modell auf bewegte Körper anwenden lässt.


Wieso sind denn plötzlich die stellaren Objekte in relativer Ruhelage??
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1654724) Verfasst am: 28.06.2011, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Öhem, jedes Objekt is doch relativ zu sich selbst in Ruhelage oder?
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654726) Verfasst am: 28.06.2011, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

Was macht Dich glauben, dass die von mir hervorgehobenen Punkte nicht (meinetwegen auch in einem "Labor") nachweisbar seien?
solche "Basics" der normalen Optik falsch sind? Sicher, während sich die EM-Wellen ungestört ausbreiten, kann man sie nicht messen, ohne dass sie, naja, eben gestört werden. Trivial. Aber wenn man sie stört, sind sie auf genau die Weise genau da, wo man sie nach Maßgabe der Theorie erwartet. Mehr zu verlangen, scheint mir doch sehr unsinnig.

sponor,
mal etwas Grundsätzliches:
Ein Ingenieur verändert die Natur, arbeitet also mit Inhalten, ein Physiker beschreibt die Natur, arbeitet überwiegend mit Mathematik.
Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, in Beschreibungsmodellen auf eine Mathematik zurückzugreifen, die sich nicht im Labor modellieren läßt, aber dann ist die Beschreibeung eben nur eine Bechreibung von Beobachtungen, aber keine Erklärung des Beobachteten.
Beispiel die String-Theorien: Strings sind m.W. eindimensionale mathematische Größen, haben folglich ein Volumen Null und damit keinen Inhalt. Damit mögen sie etwas beschreiben, aber man kann das Beschriebene so nicht modellieren, da die Natur eben aus Inhalten besteht.

Deshalb brauche ich, um die Natur zu erklären, Modelle, die sich vom Prinzip her im Labor in verkleinertem Maßstab modellieren lassen. Das ist wie in einem Entwicklungsbüro für technische Geräte: Großgeräte werden vor ihrer Produktion erst einmal als Modell gebaut. Strings aber kann man nicht als Modell bauen, die kann man nur mathematisch darstellen, weil schon ein Zeichenstrich ja nicht mehr volumenlos ist. Und gleiches gilt für die Riemanngeometrie, man kann nun mal keinen Körper bauen ohne Außenfläche, weil die Außenfläche eine jedem physischen endlichen Objekt inhärente, also eine physisch nicht abstrahierbare Eigenschaft ist. Und wenn dies gilt, dann ist die Urknalltheorie, so wie sie vertreten wird, endliches Volumen ohne Begrenzungsfläche, schlichtweg falsch.

Und genausowenig kann man im Labor die verlustlose Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum nachweisen über Strecken von Lichtjahren, gleiches gilt für die bis "unendlich" reichende gravitierende Wirkung endlicher Massen. Das sind einfach nur Annahmen, die sich experimentell nicht bestätigen lassen. Damit ist dann jede Theorie, die sich auf solche Annahmen stützt, eine kann-so-sein-oder-auch-nicht-Theorie.

Gruß
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654730) Verfasst am: 28.06.2011, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
... öhm ... nennt man so etwas nicht Tatsachenbehauptung?

Argumente sollten doch so sein.


Die genannten Punkte sind meine Prämissen, mein Modell die Konklusion.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654733) Verfasst am: 28.06.2011, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Lantech,

ich weiß ja nun, daß es dir stinkt, aber ich habe ein MODELL gebaut, keine Theorie erstellt, und mit diesem Modell Größen ermittelt, die sich in euren Physikbüchern in verschiedenen Themenbereichen wiederfinden.

Und ich stelle keine "Beziehung" zur Quantenmechanik her, sondern zeige auf, daß meine Atom- und Molekülberechnungen in etwa die Größen vorhersagen, die in den Tabellenwerken der Quantenmechanik aufgeführt sind. Daraus leite ich (als persönliche Überzeugung) ab, daß es eine Verbindung zwischen Gravitation und Quantenmechanik geben muß, sonst läßt sich die in-etwa-Übereinstimmung nicht erklären. Wie die dann zu erklären ist, ist Sache der Quantenphysiker.

Und nun lies doch einfach mal etwas anderes als meine "Doofheiten", sonst bekommst du noch Magengeschwüre.

Viel Spaß dabei!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1654735) Verfasst am: 28.06.2011, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde, es reicht jetzt langsam.

Die Pioneer-Anomalie wurde eindeutig geklärt.
Die Gravitationswellen wurden ausführlich erklärt.
Es wurden hinreichend starke Einwände gegen die Arche-Mechanik aufgeführt.

Nächster Versuch, meine Herren, würde ich sagen!
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654741) Verfasst am: 28.06.2011, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Vielleicht könntest du Uwe meine Fragen auch einfach beantworten, die sind nämlich ernst gemeint.
Dann folgt die erste Formel für Ra. Was ist Ra? Und was ist R0? und was m0?

Ra ist der Feldradius der Masse M, ra der Radius der Masse m, bei Betrachtung zweier Felder.
R0 ist das Volumen eines Archefeldes.
m0 ist die äquivalente Masse eines Archefeldes m0 = h/(s·c0²) c0 = Lichtgeschw. in Erdnähe.

EDr = EDmin·ra²/r² ist die Energiedichte eine sphärischen Feldes im Abstand r vom Feldzentrum, EDmin die geringste Energiedichte im Universum (d.h. es gibt keinen "leeren " Raum).

"Dann wird mit dem Wert von Ra EDOrbit berechnet. Was ist ED Orbit? Diese Größe hat offenabr die Einheit des Druckes. Was für ein Druck soll das denn sein?"

EDOrbit ist die Energiedichte des Galaxienfeldes im Bereich der Sonnenumlaufbahn um das Galaxienzentrum, berücksichtigt werden dabei nur die Massen innerhalb der Umlaufbahn (mMilchstraße reduziert).

Energiedichte ED [Nm/m³] ist gleichzeitig der wirksame Druck [N/m²] des G-Feldes ähnlich dem des Wasserdruckes. Er steigt zum Feldzentrum wie der Wasserdruck in Richtung Erdzentrum. Mathematisch ausgedrückt kann man auch von "Raumkrümmung" sprechen.

"Diese Tabelle ist nicht verständlich!"#
Das ist mein Problem, die Lesbarkeit und Darstellung meiner Gedanken. Ich müßte mich hier mehr mit meinem PC beschäftigen, aber allein kriege ich das nicht hin, ich habe mir z.B. das LATEX-Programm gekauft, aber nach 2 vergeblichen Versuchen mit jeweiligem PC-Absturz habe ich das Werk als für Laien unbrauchbar weggelegt.

"Und als Ergebnis haben wir dann schließlich 3 Werte!
Der Abstand Andromeda Milchstrasse liegt etwa um fast 400.000 Lichtjahre daneben.
Der Abstand Sonne-Proxima stimmt in etwa
Der Abstand Sonne-Sirius weicht um fast 30% ab."

Nun ist leider auch der von Astronomen angebene Wert der Milchstraßenmasse sehr unterschiedlich, mal so, mal anders. Ich kann mich halt nur auf die Angaben in Physikbüchern stützen. Und beim Sirius kommt hinzu, daß er nicht der sonnennächste Stern ist und ich mit sphärischen Feldern rechne, das funktioniert nur bei benachbarten Sternen halbwegs. Selbst Physiker haben ja im Bereich Gravitation schon Schwierigkeiten mit 3-Körper-Konstellationen.

Es geht doch bei dieser Berechnung einfach nur darum aufzuzeigen, daß mit einem endlichen Feldmodell "Masse ~ Raumvolumen" die Abschätzung von Größenordnungen in allen Bereichen der Physik möglich ist, was mit der RT nicht möglich ist. Also ist dies doch ein Hinweis, daß mein Gedankenmodell mit der Natur vereinbar ist, sonst gäb´s diese Übereinstimmungen nicht. Ich strebe doch nicht an, damit Physik zu betreiben, dazu müßte das Modell von Fachleuten erst mal auf Vordermann gebracht werden. Versteh es als Gedankenanstoß zur Veränderung eines mittlerweile zum Dogma erhobenen Weltbildes. Wer das neue Weltbild dann physikalisch verwertbar gestaltet, der ist dann ein neuer Galileo Galilei, dazu taugt ein alter Pensionär nicht.

Gruß
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1654805) Verfasst am: 28.06.2011, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

(Und wie kommt man darauf, Abstände vorhersagen zu wollen? Es erscheint mir unsinnig. Ich meine das wäre so, als ob man den Abstand zwischen Alchemist und uwebus vorhersagen möchte und dazu deren Massen Umlaufradien zum Erdmittelpunkt benutzt?!)

dazu eine Bemerkung: Quantenmechaniker sagen die Abstände von Atomen in Molekülen (sog. Bindungsabstände) voraus, und zwar ziemlich exakt, das machen die ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern um daraus verwertbare Erkenntnisse z.B. in der Chemie zu erzielen. Und wenn man für Atome Abstandsberechnungen machen kann, warum dann nicht auch für Sterne? Wenn die Natur nach einheitlichen Prinzipien aufgebaut ist, und davon gehe ich aus, dann kann man auch eine "Quantenmechanik" fürHimmelskörper entwickeln. Und vom Ansatz her scheint dies ja mit meinem Modell zu funktionieren.
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Lantech
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Anmeldungsdatum: 24.11.2008
Beiträge: 79

Beitrag(#1654845) Verfasst am: 28.06.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Quantenmechaniker sagen die Abstände von Atomen in Molekülen (sog. Bindungsabstände) voraus, und zwar ziemlich exakt


Nö sagen sie nicht, den in der Quantenwelt gibt es keine Abstände mehr, da sich Teilchen dort wie Wellen verhalten und daher "verschmieren" das heißt sie haben keine eindeutig definierte position. Daher macht es auch keinen großen Sinn abstände von solch verschmierten Objekten zu betrachten. Die Quantenmechanik sagt viel mehr die Energieeigenzustände und das verhalten weiterer Observablen vorraus. Das was du machst hat nicht im geringsten mit Quantenmechanik zu tun, nicht im mindesten.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1654870) Verfasst am: 28.06.2011, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

(Und wie kommt man darauf, Abstände vorhersagen zu wollen? Es erscheint mir unsinnig. Ich meine das wäre so, als ob man den Abstand zwischen Alchemist und uwebus vorhersagen möchte und dazu deren Massen Umlaufradien zum Erdmittelpunkt benutzt?!)

dazu eine Bemerkung: Quantenmechaniker sagen die Abstände von Atomen in Molekülen (sog. Bindungsabstände) voraus, und zwar ziemlich exakt, das machen die ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern um daraus verwertbare Erkenntnisse z.B. in der Chemie zu erzielen. Und wenn man für Atome Abstandsberechnungen machen kann, warum dann nicht auch für Sterne? Wenn die Natur nach einheitlichen Prinzipien aufgebaut ist, und davon gehe ich aus, dann kann man auch eine "Quantenmechanik" fürHimmelskörper entwickeln. Und vom Ansatz her scheint dies ja mit meinem Modell zu funktionieren.


Ich werde nur auf dieses posting antworten. Dann werde ich mal versuchen Dei. Pdf zu lesen.

Wenn du meinst du hättest eine Art Quantenmechanik für himmelskoerper entwickelt, dann Frage ich mich, wo die grundlegenden quantenmechanischen Prinzipien bei dir stecken sollen.

Gibt es bei dir quantisierte Gravitation oder etwas ähnliches? Gibt es bei dir eine kleinste quanteneinheit der Gravitation?
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1654994) Verfasst am: 29.06.2011, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es reicht jetzt langsam.

Die Pioneer-Anomalie wurde eindeutig geklärt.
Die Gravitationswellen wurden ausführlich erklärt.
Es wurden hinreichend starke Einwände gegen die Arche-Mechanik aufgeführt.

Nächster Versuch, meine Herren, würde ich sagen!

Dito

(Mir jucken die Finger, eine zweite Erwiderung an uwebus zu schreiben, aber da könnte ich wohl auch mit der Wand kommunizieren... traurig, sowas.)
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1655101) Verfasst am: 29.06.2011, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und was sagt diese, ich wiederhole nochmal:

m·a/Null = oo
ausgeschrieben:
m mal a durch Null ist gleich unendlich

Wie bitte? Am Kopf kratzen

Alchemist,
zeichne mal eine Hyperbel 1/x und dann läßt du x immer kleiner werden, zu welchem Grenzwert läuft dann y?
Gruß
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1655107) Verfasst am: 29.06.2011, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt

Oh nein, jemand hat es getan!


_________________
Dies ist keine Piep-Show.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1655109) Verfasst am: 29.06.2011, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Lantech hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Quantenmechaniker sagen die Abstände von Atomen in Molekülen (sog. Bindungsabstände) voraus, und zwar ziemlich exakt


Nö sagen sie nicht, den in der Quantenwelt gibt es keine Abstände mehr, da sich Teilchen dort wie Wellen verhalten und daher "verschmieren" das heißt sie haben keine eindeutig definierte position. Daher macht es auch keinen großen Sinn abstände von solch verschmierten Objekten zu betrachten. Die Quantenmechanik sagt viel mehr die Energieeigenzustände und das verhalten weiterer Observablen vorraus. Das was du machst hat nicht im geringsten mit Quantenmechanik zu tun, nicht im mindesten.

Lantech,
du weiß ja immer alles besser, also schau mal rein unter
http://uwebus.de/rzg6/QM/001.htm
da findest du eine Aufstellng von Bindungsabständen, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind, sondern von einer großen Zahl von Physikern/Chemikern ermittelt wurden. (die Originaladresse der Tabelle ist z.ZT. anscheinend nicht anwählbar).

Ich habe tatsächlich Null Ahnung von der Quantenmechanik, aber ein Dr. der Chemie war genauso kritisch in Bezug auf mein Modell wie du und hatte mir vor 4 Jahren (Juli 2007) 4 Moleküle vor die Füße geworfen und mich gebeten, doch mal mittels meiner Vorstellungen diese Moleküle - H2; P4O7; H3Si-CH3 und Si(CH3)4 zu berechnen und siehe da, ich kam auf ziemlich genau die Werte, die mir mein damaliger Kritiker genannt hatte. Daraufhin bat ich meinen Sohn, ebenfalls promovierter Chemiker, mir eine Liste von Molekülen mit den zugehörigen Bindungsabständen zu besorgen, diese Liste steht in meiner HP zur Verfügung, und aus diesen Listen habe ich mir willkürlich eine Anzahl (ca. 100) ausgewählt und sie mit meinem Modell zu modellieren versucht, die Vergleichsdiagramme sind ebenfalls dort aufgeführt und danach lieg ich ja nicht weit neben den Tabellenwerten der Quantenmechaniker. Wenn du nun meinst, es gäbe keine Bindungsabstände, dann müssen die Damen und Herren, die in der Liste als Autoren aufgeführt sind, alle zusammen Spinner sein, was ich allerdings nicht glaube.

Bis dann!
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1655110) Verfasst am: 29.06.2011, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und was sagt diese, ich wiederhole nochmal:

m·a/Null = oo
ausgeschrieben:
m mal a durch Null ist gleich unendlich

Wie bitte? Am Kopf kratzen

Alchemist,
zeichne mal eine Hyperbel 1/x und dann läßt du x immer kleiner werden, zu welchem Grenzwert läuft dann y?

Dann drück das doch bitte mal mathematisch aus. "m·a/Null = oo" ist es jedenfalls nicht.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1655116) Verfasst am: 29.06.2011, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und was sagt diese, ich wiederhole nochmal:

m·a/Null = oo
ausgeschrieben:
m mal a durch Null ist gleich unendlich

Wie bitte? Am Kopf kratzen

Alchemist,
zeichne mal eine Hyperbel 1/x und dann läßt du x immer kleiner werden, zu welchem Grenzwert läuft dann y?
Gruß


Sorry, ich kann allerdings nur die DInge so verstehen, wei sie hier stehen.
Ich kann nicht die Absicht des Autors erkennen, der Null schreibt und eigentlich geht gegen Null meint.
Schulterzucken
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1655117) Verfasst am: 29.06.2011, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe die ersten zehn Seiten dieser pdf gelesen und ich muss sagen, ich bin ziemlich ratlos.

Ich dachte in dem Traktat würde es um Physik gehen, dabei lese ich hauptsächlich esoterisch angehauchtest Geschwurbel.

Damit kann ich beim besten Willen nichts anfangen!
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1655118) Verfasst am: 29.06.2011, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und was sagt diese, ich wiederhole nochmal:

m·a/Null = oo
ausgeschrieben:
m mal a durch Null ist gleich unendlich

Wie bitte? Am Kopf kratzen

Alchemist,
zeichne mal eine Hyperbel 1/x und dann läßt du x immer kleiner werden, zu welchem Grenzwert läuft dann y?

Dann drück das doch bitte mal mathematisch aus. "m·a/Null = oo" ist es jedenfalls nicht.

Gerade 1/x ist natürlich besonders geschickt gewählt... Smilie

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt
Vielleicht ist ja auch m·a/Null = - oo Am Kopf kratzen
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(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1655146) Verfasst am: 29.06.2011, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte
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Lantech
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Anmeldungsdatum: 24.11.2008
Beiträge: 79

Beitrag(#1655156) Verfasst am: 29.06.2011, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte


Ähm 1/x kann auch negativ sein.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Lantech,
du weiß ja immer alles besser, also schau mal rein unter
http://uwebus.de/rzg6/QM/001.htm
da findest du eine Aufstellng von Bindungsabständen, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind, sondern von einer großen Zahl von Physikern/Chemikern ermittelt wurden. (die Originaladresse der Tabelle ist z.ZT. anscheinend nicht anwählbar).


Diese Bindungsabstände beziehen sich auf Quantenmechanische Erwartungswerte, oder hast du schonmal ein Atom abgemessen? Ich hab da immer probleme so kleine Lineale zu finden. Wenn man schon in Referenzwerken für solche Größen schaut, sollte man sich zuerst vergegenwärtigen wie diese Größen überhaupt definiert sind!

Wenn deine Theorie so toll ist kannst du doch auch bestimmt die Spektrallinien für das Wasserstoff-Atom bestimmen, is schließlich nur ein Proton und ein Elektron. Diese kann man übrigens sehr schön mit einer Handelsüblichen Entladungsröhre messen. Da du schon etliche Bindungsabstände bestimmt hast, und das ist ein weit größeres Problem als das triviale Wasserstoffatom, sollte das für dich kein Problem darstellen.


Zuletzt bearbeitet von Lantech am 29.06.2011, 16:41, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#1655157) Verfasst am: 29.06.2011, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte


Äääähhh Wie bitte????
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nocquae
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Beitrag(#1655164) Verfasst am: 29.06.2011, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte

Ich meine mich zu erinnern, dass sowas irgendwann um Klasse 7 drankommt ...
Wir können hier zwar nicht alles wiederholen, aber ...
Hausaufgabe: Zeichne den Graphen der Funktion f(x) = 1/x im Bereich -5 bis +5.
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Beitrag(#1655171) Verfasst am: 29.06.2011, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte


Äääähhh Wie bitte????


Das ist doch super geil. Einerseits zu behaupten, die Physik mit den eigenen Ideen revolutionieren zu können und dann im selben Thread sowas bringen. Ich finde das herrlich. Gröhl...
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uwebus
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Beitrag(#1655193) Verfasst am: 29.06.2011, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte


Äääähhh Wie bitte????

sonst hätte ich ja geschrieben ±1/x


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 29.06.2011, 18:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#1655196) Verfasst am: 29.06.2011, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte


Äääähhh Wie bitte????

sonst hätte ich ja geschrieben ±1/x


Ich kapituliere.....
Ohnmacht
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uwebus
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Beitrag(#1655201) Verfasst am: 29.06.2011, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
sponor hat folgendes geschrieben:

Huch, da sind ja zwei Kurven! Geschockt

Ich schrieb 1/x, also beides mal positive Werte

Ich meine mich zu erinnern, dass sowas irgendwann um Klasse 7 drankommt ...
Wir können hier zwar nicht alles wiederholen, aber ...
Hausaufgabe: Zeichne den Graphen der Funktion f(x) = 1/x im Bereich -5 bis +5.

Das weiß ich, aber als Techniker bin ich nun mal gewohnt, negative und positive Werte durch Vorzeichen zu unterscheiden, sonst wird aus einem Bremsvorgang plötzlich ein Beschleunigungsvorgang. Irgendwann müßt ihr halt mal damit beginnen, euer Schulwissen auf die Praxis umzustellen, und da gibt es halt einen gewaltigen Unterschied zwischen +x (= x im Normalsprachgebrauch) und -x, das merkst du spätestens auf deinem Bankauszug. Wenn du dein Geld zählst, dann sagst du doch auch nicht ich habe +5 Euro, sondern 5 Euro, oder?

Ihr hättet alle Lehrer werden sollen, aber das entbindet euch eigentlich nicht davon, mal eine Stellungnahme zu den Zahlenwerten meines Modells abzugeben, denn das steht noch aus. Das passiert mir seit Jahren, es wird immer auf Nebenschauplätze ausgewichen, wenn man nichts zu sagen hat zu den Werten. Aber letztendlich sind es diese Werte, die über die Gangbarkeit meines Modells entscheiden, nicht eure immer ausweichende besserwisserische Kritik.

Bis dann.
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