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Maskulismus
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1649224) Verfasst am: 15.06.2011, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
aneny hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein zentrales Anliegen vieler Maskulisten ist die von ihnen so wahrgenommene sexistische Herabwürdigung von Männern in den Medien. Gemeint sind damit Slogans wie "Männer sind Schweine" (Titel eines Liedes der Ärzte), "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Buchtitel), "Ich bremse auch für Männer" (Autoaufkleber)...


ach gottchen...wenn die sonst keine probleme haben Mit den Augen rollen
Ich hatte mich schon immer gefragt was passiert, wenn Alice Schwarzer eines morgens als Mann aufwacht...



Dann wuerdest Du keine Frau sein wollen!


Es gibt auch männliche Feministen. Schulterzucken
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1649229) Verfasst am: 15.06.2011, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
aneny hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein zentrales Anliegen vieler Maskulisten ist die von ihnen so wahrgenommene sexistische Herabwürdigung von Männern in den Medien. Gemeint sind damit Slogans wie "Männer sind Schweine" (Titel eines Liedes der Ärzte), "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Buchtitel), "Ich bremse auch für Männer" (Autoaufkleber)...


ach gottchen...wenn die sonst keine probleme haben Mit den Augen rollen
Ich hatte mich schon immer gefragt was passiert, wenn Alice Schwarzer eines morgens als Mann aufwacht...



Dann wuerdest Du keine Frau sein wollen!


Doch, gerade dann. Dann fällt nämlich ein mittlerweile ganz erheblicher (Fremd-)Schämfaktor weg.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1649252) Verfasst am: 15.06.2011, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
aneny hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein zentrales Anliegen vieler Maskulisten ist die von ihnen so wahrgenommene sexistische Herabwürdigung von Männern in den Medien. Gemeint sind damit Slogans wie "Männer sind Schweine" (Titel eines Liedes der Ärzte), "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Buchtitel), "Ich bremse auch für Männer" (Autoaufkleber)...


ach gottchen...wenn die sonst keine probleme haben Mit den Augen rollen
Ich hatte mich schon immer gefragt was passiert, wenn Alice Schwarzer eines morgens als Mann aufwacht...



Dann wuerdest Du keine Frau sein wollen!


Es gibt auch männliche Feministen. Schulterzucken



Ja und? Schulterzucken


Wuerdest Du gerne solch ein lila Pudel sein? Sehr glücklich
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1649254) Verfasst am: 15.06.2011, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
aneny hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein zentrales Anliegen vieler Maskulisten ist die von ihnen so wahrgenommene sexistische Herabwürdigung von Männern in den Medien. Gemeint sind damit Slogans wie "Männer sind Schweine" (Titel eines Liedes der Ärzte), "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Buchtitel), "Ich bremse auch für Männer" (Autoaufkleber)...


ach gottchen...wenn die sonst keine probleme haben Mit den Augen rollen
Ich hatte mich schon immer gefragt was passiert, wenn Alice Schwarzer eines morgens als Mann aufwacht...



Dann wuerdest Du keine Frau sein wollen!


Es gibt auch männliche Feministen. Schulterzucken



Ja und? Schulterzucken


Wuerdest Du gerne solch ein lila Pudel sein? Sehr glücklich


Es ist durchaus im eigenen Interesse (bzw. wird es zumindest meistens sein), sich als Mann auch wenigstens partiell für die Belange von Frauen (und umgekehrt) einzusetzen.

Die starren Fronten Mann versus Frau, reich versus arm, Arbeitgeber versus Arbeitnehmer etc. sind wenig hilfreich und bezeugen Jenen, die sie besetzen, eine sehr, sehr flache Denke.



edit: siehe Fettdruck. Verlegen


Zuletzt bearbeitet von Evilbert am 15.06.2011, 21:06, insgesamt einmal bearbeitet
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1649257) Verfasst am: 15.06.2011, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:


Es ist durchaus im eigenen Interesse (bzw. wird es zumindest meistens sein), sich als Mann auch wenigstens partiell für die Belange von Frauen (und umgekehrt) einzusetzen.

Die starren Fronten Mann versus Frau, reich versus arm, Arbeiter versus Arbeitnehmer etc. sind wenig hilfreich und bezeugen Jenen, die sie besetzen, eine sehr, sehr flache Denke.

bravo
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Tja
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1649331) Verfasst am: 15.06.2011, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:


Es ist durchaus im eigenen Interesse (bzw. wird es zumindest meistens sein), sich als Mann auch wenigstens partiell für die Belange von Frauen (und umgekehrt) einzusetzen.

Die starren Fronten Mann versus Frau, reich versus arm, Arbeiter versus Arbeitnehmer etc. sind wenig hilfreich und bezeugen Jenen, die sie besetzen, eine sehr, sehr flache Denke.

bravo


:anschließ:
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1649524) Verfasst am: 16.06.2011, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
aneny hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Ein zentrales Anliegen vieler Maskulisten ist die von ihnen so wahrgenommene sexistische Herabwürdigung von Männern in den Medien. Gemeint sind damit Slogans wie "Männer sind Schweine" (Titel eines Liedes der Ärzte), "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" (Buchtitel), "Ich bremse auch für Männer" (Autoaufkleber)...


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Die starren Fronten Mann versus Frau, reich versus arm, Arbeitgeber versus Arbeitnehmer etc. sind wenig hilfreich und bezeugen Jenen, die sie besetzen, eine sehr, sehr flache Denke.



edit: siehe Fettdruck. Verlegen



"Sich fuer die Belange von Frauen einzusetzen" und die Ideologie "Feminismus" sind nicht das Gleiche.
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Dissonanz
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Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1650009) Verfasst am: 17.06.2011, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
"Sich fuer die Belange von Frauen einzusetzen" und die Ideologie "Feminismus" sind nicht das Gleiche.


Erzähl das mal den tapferen Maskulinisten, die gegen die Frauenherrschaft des Feminismus kämpfen.
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"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

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-frypoddie
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1659109) Verfasst am: 08.07.2011, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

„Männerrechtsbewegung“ als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659115) Verfasst am: 08.07.2011, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
„Männerrechtsbewegung“ als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


Was wir aus diesem Blogbeitrag lernen:

1. Es gehen ständig Arbeitsplätze verloren und es entstehen neue, darum ist Frauenquote ok.

2. Blogger Maskulist = Männerrechtsbewegung

3. Strohmänner und Rassimuskeule sind gültige Argumente
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1659119) Verfasst am: 08.07.2011, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
„Männerrechtsbewegung“ als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


Was wir aus diesem Blogbeitrag lernen:

1. Es gehen ständig Arbeitsplätze verloren und es entstehen neue, darum ist Frauenquote ok.

2. Blogger Maskulist = Männerrechtsbewegung

3. Strohmänner und Rassimuskeule sind gültige Argumente

Wer seid ihr? Am Kopf kratzen
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Norm
registrierter User



Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1659120) Verfasst am: 08.07.2011, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
„Männerrechtsbewegung“ als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


Was wir aus diesem Blogbeitrag lernen:

Wer seid ihr? Am Kopf kratzen
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1659174) Verfasst am: 08.07.2011, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Nhttp://freigeisterhaus.de/posting.php?mode=quote&p=1659115orm hat folgendes geschrieben:
„Männerrechtsbewegung“ als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


Was wir aus diesem Blogbeitrag lernen:

1. Es gehen ständig Arbeitsplätze verloren und es entstehen neue, darum ist Frauenquote ok.

2. Blogger Maskulist = Männerrechtsbewegung

3. Strohmänner und Rassimuskeule sind gültige Argumente


eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.

gleichstellungsquoten, das antidiskriminierungsgesetz oder vergleichbare instrumente sind mE der falsche weg, führen zu einer pauschalen festlegung auf bestimmte schubladen (zb. mit migrationshintergrund, körperbehindert, muslimisch etc.) sowie einer verlagerung der ungerechtigkeit und sollten allenfalls als übergangslösung angewandt werden während die wahren ursachen (institutionalisierte und strukturelle diskriminierung) minimiert werden.

leider halten viele die einrichtung einer quote aber für ein allheilmittel und zementieren damit diskriminierung sogar und schaffen uU die grundlage für mehr gruppenbezogene menschenfeindlichkeit.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659376) Verfasst am: 09.07.2011, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1659385) Verfasst am: 09.07.2011, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


Ja, genau, das einzige was dazu kommt ist die Leugnung von Benachteiligungen bei Frauen noc
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659390) Verfasst am: 09.07.2011, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


Ja, genau, das einzige was dazu kommt ist die Leugnung von Benachteiligungen bei Frauen noc


Ja, in diesem Punkt sind die Maskulisten etwas skeptisch und wollen Belege für eine Benachteiligung haben.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1659406) Verfasst am: 09.07.2011, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


nö, das ist so ziemlich die postgender-position.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659407) Verfasst am: 09.07.2011, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


nö, das ist so ziemlich die postgender-position.


Ähm... nein.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Postgenderism is a diverse social, political and cultural movement whose adherents affirm the voluntary elimination of gender in the human species through the application of advanced biotechnology and assistive reproductive technologies.[1]
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1659408) Verfasst am: 09.07.2011, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


Ja, genau, das einzige was dazu kommt ist die Leugnung von Benachteiligungen bei Frauen noc


es mE ist zutreffend, das frauen aufgrund ihres geschlechts bislang noch stärker benachteiligt werden als männer. allerdings werden nicht alle frauen benachteiligt und eine benachteiligung von männern über quoten gleichen diese darüberhinaus nicht aus. aber wem sag ich das... Mit den Augen rollen
_________________
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1659410) Verfasst am: 09.07.2011, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:

eigentlich bietet der beitrag einen guten ansatz zur kritik am mE überholten gendermainstreaming (also der absurden vorstellung eine völlige gleichstellung der geschlechter sei möglich und erstrebenswert)
gegen eine gleichberechtigung aller menschen unabhängig von individuellen eigenschaften spricht nicht das geringste. benachteiligung zb. aufgrund des biologischen geschlechts, der sexuellen orientierung oder einer (unterstellten) kultur-/religionszugehörigkeit muss aktiv bekämpft werden.


Das ist so ziemlich die maskulistische Position.


nö, das ist so ziemlich die postgender-position.


Ähm... nein.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
Postgenderism is a diverse social, political and cultural movement whose adherents affirm the voluntary elimination of gender in the human species through the application of advanced biotechnology and assistive reproductive technologies.[1]


ähm doch. postgender heißt nicht (nur) mittels technologie bestehende unterschiede zwischen biologischen geschlechtern zu überwinden (->transhumanismus) sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659420) Verfasst am: 09.07.2011, 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1659421) Verfasst am: 09.07.2011, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

"Frauenrechtsbewegung" als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1659443) Verfasst am: 09.07.2011, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.


nein, die methoden sind andere. gender mainstreaming versucht ungerechtigkeit mit ungerechtigkeit zu relativieren.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1659644) Verfasst am: 10.07.2011, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:

es mE ist zutreffend, das frauen aufgrund ihres geschlechts bislang noch stärker benachteiligt werden als männer. allerdings werden nicht alle frauen benachteiligt und eine benachteiligung von männern über quoten gleichen diese darüberhinaus nicht aus. aber wem sag ich das... Mit den Augen rollen

Es ist vor allem nicht zutreffend, dass es auf allen Gebieten die Frauen sind, die benachteiligt wären, und dass es nicht auch Benachteiligung von Männern gibt.

Dass es tatsächlich noch überwiegend die Frauen sind, wage ich indessen zu bezweifeln, da es eben auch viel Überkompensation gegeben hat. Aber die Frage ist mE irrelevant, es kommt nicht darauf an, welche Gruppe statistisch gesehen öfter benachteiligt wird, sondern einzig darauf, ob eine konkrete Person in einer konkreten Situation benachteiligt wird. Dagegen muss man angehen, welche anderen Personen in anderen Situation bevor- oder benachteiligt werden, ist kein Argument.

Und es ist nunmal auch eine Tatsache, dass generell die Frauen als das benachteiligte Geschlecht gesehen und gefördert werden, und allzu oft selbst offene Benachteiligung von Männern gerechtfertigt wird, indem entweder mit anderweitiger Benachteiligung von Frauen aufgerechnet wird, oder gar damit, dass "die Männer" im allgemeinen die Bedingungen nicht erfüllten.

Es geht eben weder an, dass ein Mann bei der Jobvergabe gegenüber einer Frau zurückgesetzt wird, weil andere Frauen gegenüber anderen Männern zurückgesetzt worden sind, noch geht es an, dass ein Mann sich nicht um sein Kind kümmern darf, weil andere Männer ihre Kinder vernachlässigen.
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1660275) Verfasst am: 11.07.2011, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.


nein, die methoden sind andere. gender mainstreaming versucht ungerechtigkeit mit ungerechtigkeit zu relativieren.
Nein, das ist Feminismus.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1660278) Verfasst am: 11.07.2011, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.


nein, die methoden sind andere. gender mainstreaming versucht ungerechtigkeit mit ungerechtigkeit zu relativieren.
Nein, das ist Feminismus.

Kann es sein, dass keiner der benannten Begriffe eindeutig definiert ist?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1660285) Verfasst am: 11.07.2011, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.


nein, die methoden sind andere. gender mainstreaming versucht ungerechtigkeit mit ungerechtigkeit zu relativieren.
Nein, das ist Feminismus.

Kann es sein, dass keiner der benannten Begriffe eindeutig definiert ist?
Nein, das ist meinungsabhängig ( Mr. Green zwinkern )
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1660454) Verfasst am: 11.07.2011, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
[...]sondern auch zwischen den sozial konstruierten geschlechtern.


Nein, das ist Gender-Mainsterming.


nein, die methoden sind andere. gender mainstreaming versucht ungerechtigkeit mit ungerechtigkeit zu relativieren.
Nein, das ist Feminismus.


nein. feminismus hat das ziel geschlechtsbezogenene diskriminierung von frauen zu beseitigen. radikale feministen wollen dies mit gendermainstreaming erreichen.
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Misterfritz
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Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1660461) Verfasst am: 11.07.2011, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
nein. feminismus hat das ziel geschlechtsbezogenene diskriminierung von frauen zu beseitigen. radikale feministen wollen dies mit gendermainstreaming erreichen.

ich habe eher das gefühl, dass radikale feministinnen zu gerne den spiess umdrehen würden, um männern mal zu zeigen, wie sich diskriminierung anfühlt - und ich befürchte, dass sie, wenn sie tatsächlich das schaffen würden, ihre seite des hebels nicht mehr aufgeben würden.
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I'm tapping in the dusternis
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1660515) Verfasst am: 11.07.2011, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
nein. feminismus hat das ziel geschlechtsbezogenene diskriminierung von frauen zu beseitigen. radikale feministen wollen dies mit gendermainstreaming erreichen.

ich habe eher das gefühl, dass radikale feministinnen zu gerne den spiess umdrehen würden, um männern mal zu zeigen, wie sich diskriminierung anfühlt - und ich befürchte, dass sie, wenn sie tatsächlich das schaffen würden, ihre seite des hebels nicht mehr aufgeben würden.


hmm. du meinst sie würden sich wie weibliche chauvis verhalten um mänllichen chauvnismus zu bekämpfen?
ist mir noch nicht untergekommen. dir?
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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