Kath. Kirche Deuschland "macht" sich den neuen Bundeskanzler (!) ?

[Vronib111]

Auch wenn überall Steinbrück als kommender Kanzlerkandidat der SPD gehandelt wird, Steinbrück konnte man als bekennenden Atheisten kaum einladen. Also scheint sich die KKD über den Lieblingsbischof Seiner Heiligkeit BXVI. Steinmeyer als neuen Kanzlerkandidaten "schnitzen" zu wollen. Dieser kommt nächsten Donnerstag, 21. Juli 2011 zu einer, mir eigentlich noch nie in einer der sog. "Peterberger Gespräche" genannten Wichtigkeit aufgefallenen Veranstaltung mit Bezeichnung "Domforum Regensburg".
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http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Steinmeier-kommt-in-den-Regensburger-Dom;art1172,57580[/url]

Gelle, liebe "C"-Parteien, trotz Kriechen setzen die Kirchen - jedenfalls die KKD - jetzt auf SPD. Schliesslich müssen die in Deutschland dort sein, wo das Geld ist, dass "C" ist nachrangig geworden, vor allem weil man für Missbrauchsopfer zahlen müsste.
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Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!

[narziss]

Ist Steinbrück denn Atheist?

[Vronib111]

[Evilbert]

Laut Wiki arbeitet er ehrenamtlich als Mitglied der Kammer für soziale Ordnung in der EKD.


Die würden ihn kaum reinlassen, wenn er dezidiert atheistisch wäre; und er hätte seinerseits kein Interesse.

[narziss]

Soweit ich weiß haben damals 2005 alle Bundeminister bis auf Zypries "So wahr mir Gott helfe" geschworen.

[Vronib111]

[Evilbert]

Zu Gabriel:

[Evilbert]

[Vronib111]

[tillich (epigonal)]

[Alchemist]

[Telliamed]

Zumindest eines kann man versuchen herauszulesen: In der SPD-Führung macht man sich verstärkt Gedanken um die Spitzenführungskraft. Und das muss eine ziemlich deprimierende Angelegenheit sein.

Gabriel, die Wetterfahne, kann doch keinen Kanzler abgeben. Steinbrück und Steinmeier sind für Leute mit etwas längerem Gedächtnis Initiatoren der bis jetzt beibehaltenen Sozialpolitik. Ersterer könnte als "kühler Finanzpolitiker" gehandelt werden, ob seine Ausstrahlungskraft aber über Nordrhein-Westfalen hinausreicht?
Letzterer war zwar Angela Merkel und ihren Verbündeten unterlegen, kann kaum glaubhaft "Basta!" sagen, hat aber in den Augen vieler doch noch trotz oder wegen seiner Blässe irgendetwas an sich; die jetzige Koalition ist ja kaum zu unterbieten. Ein laut auf der internationalen Bühne tönender Vizekanzler kann als Außenpolitiker nicht ernst genommen werden.

Von mir aus können sie den Knotenstock August Bebels anbeten - wenn sie sich nicht bald etwas einfallen lassen, kommen sie wieder nicht in die Gänge mit einem eigenen Kandidaten.

Nachtrag:
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 2010 Trägerin der Kompassnadel des Schwulen Netzwerkes NRW, dürfte sich auch nicht durch überbordende Religiosität auszeichnen.

[Ömer Gözlikaya]

von Vereinigungen wie etwa atheistischen Bewegungen und dem Opus Dei und etwa Scientology ist doch augenfällig.

Man bedenke nur den Hype um Tom Cruise, der die Rolle des Grafen Staufenberg spielte und bekennender Scientologe ist.

Graf Staufenberg hatte nie aufgehört ein Nazi zu sein. Er wollte zwar Hitler beseitigen, trat aber für die nationalsozialistische Ideologie ein, die er bis zuletzt aufrecht erhielt. Dass Graf Staufenberg ein Rassist war, lässt sich aus seine Briefen an seine Ehefrau klar ablesen und dennoch wurde er als der Widerstandskämpfer auf den Schild gehoben.

Die einfachen Menschen, die aus Überzeugung, aus antinationalsozialistischer Gesinnung heraus versuchten Hitler umzubringen, kamen als Widerstandskämpfer die zu ehren seien, nicht in Betracht.

Wieder einmal war es dem Adel gelungen, eine Gallionsfigur zu implementieren und sich davon reinzuwaschen, dass er einer der Steigbügelhalter Hitlers war.

Die deutsche Geschichte, die vom Adel dominiert wurde, war immer eine unglückliche. Auch im 20. Jahrundert wo wegen der Ermordung eines Prinzen, der Kaiser das deutsche Volk in einen aussichtslosen Krieg schickte und nach dem Krieg der geadelte von Hindenburg und der Adlige von Papen,Hitler auf den Schild hoben.

Begleitet wvom Katholizismus der zu Beginn der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts für den guten "Katholiken" HItler auf Wahlplakaten warb. In der Partei "Zentrum", die Vorgängerpartei der CDUCSU, in der Geistliche der Kirchen bis in die regionalen Gliederungen Führungspositionen besetzten, machte man per Ermächtigungsgesetz den Weg frei für die totale Macht Hitlers. Die Kirchen im Bündnis mit dem Adel, und beide im Bündnis mit dem Großbürgertum, in deren Händen der Hugenberg-Konzern seine "unheilige Rolle" spielte.

Wie leicht es ist, eine neue Religion zu begründen, haben die Scientologen vorgemacht. Dass ein Typ wie Ron L.Hubbard, der die Einnnahmen seiner Sekte für sein Wohlergehen auf sein er Mittelmeeryacht verbrauchte, fällt außerhalb jeder Publizität wenn nicht der liberale Philosoph Sloterdijk, diesen Vorgang der Gründung einer Religion nicht in seinem Buch: "Du sollt Dein Leben ändern" im Kapitel "Planet der Übenden" von S. 119 bis 133 aufgegriffen hätte und als Quelle den Sohn Hubbards angeführt hätte.

Die unheiligen Anführer der SPD sind katholisch sowohl der ehemalige Superminister ExSPDler Clement, wie seine (auch heute noch) linke Hand Barbara Hendrik, oder die Hoffnungsträgerin Nahles, oder "des kaisers neue Kleider" Bätzing, oder der Immobilienfachmann Bernhard Brinkmann, auch Frau Dobrinski-Weiß und Petra Ernstberger gehören zum katholischen Establishment der SPD im deutschen Bundestag, hinzu kommen dann´Martin Gerster , Wolfgang Gunkel, Barbara Hendricks, Rolf Hempelmann, Josip Juratovic, Oliver Kaczmarek,Hilde Mattheis, Manfred Nink,Dr.Sascha Raabe, Mechthid Rawert, Marianne Schieder, Ottmar Schreiner, Ewald Schurer, Stefan Schwartze, Sonja Steffen,Wolfgang Thierse, Ute Vogt die alle Mitglieder des Bundestages und katholisch sind und sich selbstverständlich auf den Besuch des Papstes freuen, der, nebenbei hochgradig verdächtig ist, die Ausbreitung von Seuchen(AIDS) auf der Welt, auch in Deutschland zu begünstigen.

Steinbrück ist bekennender Protestant und gehört dem neoliberalen Kreis "Bilderberg" an.

[Nordseekrabbe]

[Ömer Gözlikaya]

ist praktizierender Protestant.

Die ehemalige Katholikin Hannelore Kraft, war mal nichts, ist aber zum Protestantismus konvertiert, weil es, nach ihrer Überzeugung(bei Pelzig)" nicht gut ist, ohne Religion zu sein."

Ömer

[Nordseekrabbe]

[Vronib111]

Also wenn Steinbrück dem erlauchten Kreis der "Bilderberger angehört, dann ist klar dass Steinmeier und nicht Steinbrück von der RKKD eingeladen wurde.
Die Diözese Regensburg - ich wollte es erst selbst nicht glauben - ist von Opus Dei "durchsetzt". Das habe ich mittlerweile nahezu so sicher, wie man in der Katholischen Kirche nur haben kann.Leider darf ich dies nicht veröffentlichen, weil ich sonst einige höchste Kirchemänner in Deutschland kompromitieren würde, und "Informanten" soll man ja nicht preisgeben, weil man auch nicht weiss, was man für später noch Wissen sollte.
Also dann plädiere ich für Steinbrück als nächsten Kanzler!
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Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!