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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664945) Verfasst am: 20.07.2011, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

D: A·x²·dx = A·D: x²·dx Die Dimensionen sind Konstante, nehmen wir an, x habe die Dimension [m], dann steht da A·D: x²[m²]·dx[m] = A·m³·D: x²·dx = A·x³/3 [m³]


Was bei allen Göttern des Olymp machst Du da???

Kival, was ich da mache ist folgendes:
1) A ist eine Konstante! x die Variable.
2) Die Mathematik arbeitet mit Abstrakta, denn das sind Zahlen. Einen Sinn bekommt aber eine Zahl erst, wenn sie mit einem Begriff verknüpft wird, eine 5 ist sinnleer, erst 5 Äpfel ergibt einen Sinn. Wende ich Mathematik als Beschreibungsmethode auf das Universum an, dann müssen Zahlen mit Begriffen verknüpft werden.

Der mathematische Ausdruck x³/3 bekommt erst Sinn, wenn x z.B. mit dem Begriff Meter verknüpft wird, denn dann ist x³/3 [m³] das Volumen eines Pyramidenkegels mit der Grundfläche x² und der Höhe x. Und für die Konstante A kannst du dann z.B. das spezifische Gewicht kg/m³ einsetzen, dann hast du das Gewicht des Pyramidenkegels.

Gleiches gilt für den LN des pH-Wertes 5, der ist nicht 1,609 sondern "ph" 1,609, denn sonst hätte er keinen Bezug. Chemiker könnten z.B. die pH-Werte logarithmisch darstellen und den Übergang von sauer nach basisch als 0 definieren, dann ergäben sich positive und negative pH-Werte sowie ein logarithmisches Verhalten unterschiedlicher pH-Werte. Ob das so ist, müßten Chemiker mal untersuchen, aber zumindest wäre dann durch das Vorzeichen schon die Unterscheidung zwischen sauer und basisch gegeben. Heute muß man den Wert pH 7 = "0" auswendig lernen, um sauer von basisch unterscheiden zu können.

Wenn ich algebraisch, also dimensionslos ein Verhalten untersuche wie ich mit meiner Arche, dann muß ich dann, wenn ich ein Ergebnis habe, dieses wieder mit Begriffen verknüpfen, und genau das habe ich getan. Der Wert 1 ist der Gleichgewichtshorizont rg in meiner Arche, und da die Energiedichte EDr = K/r² beträgt, folgt (mit K = 1 gesetzt) für den Gleichgewichtsradius K/rg² und die Größen 1/ri und 1/ra entsprechen dann zahlenmäßig den Größen (K/ri²)^0,5 und (K/ra²)^05.

Mathematik ohne Verknüpfung mit Begriffen ist eine Art Logik, auch die bekommt erst Sinn, wenn sie auf die Natur angewandt wird. Also kann man erst einmal von der Natur abstrahieren, dann algebraisch berechen und anschließend wieder die Algebra auf die Natur übertragen. Dann hat man eine nachvollziehbare Naturbeschreibung, sofern die Abstrakta im Labor nachvollziehbar sind. Arbeite ich mit Abstrakta, die sich im Labor nicht an einem physischen Objekt zeigen lassen, dann begebe ich mich in eine Welt des Glaubens genauso wie mit einer verbalen Beschreibung der Welt, die mit Göttern und Geistern arbeitet.

Gruß


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 20.07.2011, 13:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664948) Verfasst am: 20.07.2011, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Gleiches gilt für den LN des pH-Wertes 5, der ist nicht 1,609 sondern "ph" 1,609, denn sonst hätte er keinen Bezug. Chemiker könnten z.B. die pH-Werte logarithmisch darstellen und den Übergang von sauer nach basisch als 0 definieren, dann ergäben sich positive und negative pH-Werte sowie ein loagarithmisches Verhalten unterschiedlicher pH-Werte. Ob das so ist, müßten Chemiker mal untersuchen, aber zumindest wäre dann durch das Vorzeichen schon die Unterscheidung zwischen sauer und basisch gegeben. Heute muß man den Wert pH 7 = "0" auswendig lernen, um sauer von basisch unterscheiden zu können.


Auch das ist völlig an der Realität vorbei geredet!

- LN kommt beim pH-Wert nicht vor, sondern LOG.
- der pH-Wert ist eine dimensionslose Zahl
- der pH-Wert wurde nicht einfach definiert, sondern aus der Natur experimentell bestimmt
- der pH-Wert ist einfach der (negative, dekadische) Logarithmus der Protonenkonzentration.
C[H+]= 10^-7 mol/l ist ein pH-Wert von 7 .Es wurde nicht einfach so bestimmt und es gilt auch ganz sicher nicht pH7="0"
Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1664955) Verfasst am: 20.07.2011, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:



Uwe, ich gebe dir noch eine kleine Denkaufgabe, vielleicht raffst du es ja dann:

Zitat:
ln(ra)-ln(ri) = ln(ra/ri)


Das da ist eine korrekte Gleichung. Einfache Logarithmus Regel!

Jetzt zeig doch mal, wie du in dem Beispiel mit Einheiten, also Metern rechnen würdest!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1664994) Verfasst am: 20.07.2011, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

- LN kommt beim pH-Wert nicht vor, sondern LOG.
- der pH-Wert ist eine dimensionslose Zahl
- der pH-Wert wurde nicht einfach definiert, sondern aus der Natur experimentell bestimmt
- der pH-Wert ist einfach der (negative, dekadische) Logarithmus der Protonenkonzentration.
C[H+]= 10^-7 mol/l ist ein pH-Wert von 7 .Es wurde nicht einfach so bestimmt und es gilt auch ganz sicher nicht pH7="0"

Das ist doch völlig egal, du kannst doch von einem Maßsystem in ein anderes transformieren. Was spricht dagegen, pH-Werte als y-LN-Werte darzustellen und den Übergang Säure-Lauge auf LN1 zu legen? Es fragt sich, ob das sinnvoll ist, das müssen Chemiker entscheiden.

Beispiel LN pH 7 = 1,95 entspricht "pH" 0 ; LN pH 6 = 1,79 entspricht (1,79-1,95) ="pH" -0,16 = sauer

Aber der pH-Wert ist keine dimensionslose Zahl, denn die Zahl hat die "Dimension pH", ohne diese hätte die Zahl keine Bedeutung. Das Universum besteht nicht aus Zahlen, sondern aus Inhalten und ohne Bezug zum Inhalt hat eine Zahl keine Bedeutung, ist das nicht zu verstehen?

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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1664996) Verfasst am: 20.07.2011, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:



Uwe, ich gebe dir noch eine kleine Denkaufgabe, vielleicht raffst du es ja dann:

Zitat:
ln(ra)-ln(ri) = ln(ra/ri)


Das da ist eine korrekte Gleichung. Einfache Logarithmus Regel!

Jetzt zeig doch mal, wie du in dem Beispiel mit Einheiten, also Metern rechnen würdest!

Lass uwebus in Ruhe! Er ist der Held von allen hier, die Mathe nach 13.1 abgewählt haben, bevor ihre Lehrerin mitkriegt, dass sie schon seit einem Vierteljahr keinen Plan mehr haben.
Nun, zumindest mein Held ist er. Freiheit! 7+18=9! Leistet zivilen Ungehorsam! Teilt heimlich durch 0!
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#1664998) Verfasst am: 20.07.2011, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
0!


0! ist aber 1 zynisches Grinsen
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1664999) Verfasst am: 20.07.2011, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
0!


0! ist aber 1 zynisches Grinsen

Oder 38. Alle Zahlen sind gleich. Es gibt keinen Unterschied. freakteach
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1665006) Verfasst am: 20.07.2011, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Alchemist" postid=1664955]

Uwe, ich gebe dir noch eine kleine Denkaufgabe, vielleicht raffst du es ja dann:

Zitat:
ln(ra)-ln(ri) = ln(ra/ri)

Das da ist eine korrekte Gleichung. Einfache Logarithmus Regel!

Jetzt zeig doch mal, wie du in dem Beispiel mit Einheiten, also Metern rechnen würdest!



Das habe ich doch schon gesagt, beim Logarithmieren wird die Konstante vor den LN gesetzt genauso wie beim Integrieren die Konstante vor das Integral gesetzt wird.

D: K·x^n[m^n]·dx[m] = K·m^(n+1)·D: x^n·dx

du integrierst doch die Variable und nicht den Meter und die Konstante

ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = 1m·(lnra - lnri) = 1m·ln(ra/ri)

du logarithmierst die Zahlen und nicht den Meter, der bleibt erhalten, sonst haben deine Zahlen keinen Bezug mehr. Was nützt dir der LN von 5, wenn du nicht weißt, ob er sich auf 5 Äpfel oder auf 5 Glas Bier bezieht?
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1665014) Verfasst am: 20.07.2011, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
[

du integrierst doch die Variable und nicht den Meter und die Konstante

ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = 1m·(lnra - lnri) = 1m·ln(ra/ri)



Das was ich dir eigentlich zeigen wollte, war noch kein logarithmieren, sondern einfaches Gleichungsumstellen. Du nimmst aber einfach willkürlich die "Einheit" vor dem Umstellen heraus.
Aber warum sollte man das vorher tun müssen?

Wenn man das nicht macht, sieht man nämlich, dass sich Probleme ergeben:
ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = ln(ra·1m/ri·1m)

Darauf wollte ich hinaus!


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 20.07.2011, 13:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1665015) Verfasst am: 20.07.2011, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

- LN kommt beim pH-Wert nicht vor, sondern LOG.
- der pH-Wert ist eine dimensionslose Zahl
- der pH-Wert wurde nicht einfach definiert, sondern aus der Natur experimentell bestimmt
- der pH-Wert ist einfach der (negative, dekadische) Logarithmus der Protonenkonzentration.
C[H+]= 10^-7 mol/l ist ein pH-Wert von 7 .Es wurde nicht einfach so bestimmt und es gilt auch ganz sicher nicht pH7="0"

Das ist doch völlig egal, du kannst doch von einem Maßsystem in ein anderes transformieren. Was spricht dagegen, pH-Werte als y-LN-Werte darzustellen und den Übergang Säure-Lauge auf LN1 zu legen? Es fragt sich, ob das sinnvoll ist, das müssen Chemiker entscheiden.

Beispiel LN pH 7 = 1,95 entspricht "pH" 0 ; LN pH 6 = 1,79 entspricht (1,79-1,95) ="pH" -0,16 = sauer

Aber der pH-Wert ist keine dimensionslose Zahl, denn die Zahl hat die "Dimension pH", ohne diese hätte die Zahl keine Bedeutung. Das Universum besteht nicht aus Zahlen, sondern aus Inhalten und ohne Bezug zum Inhalt hat eine Zahl keine Bedeutung, ist das nicht zu verstehen?

Frage


Wow! Das macht natürlich total sein. Statt für die pH-Wert Berechnung einmal den Logarithmus zu ziehen, zieht man ihn doch lieber ein zweites Mal! noc

Und ich sage es dir noch einmal: der pH-Wert hat keine Einheit, sondern ist einfach eine Zahl. Schulterzucken
Willst du neben der Physik nun auch noch die Chemie umkrempeln?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1665020) Verfasst am: 20.07.2011, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Alchemist" postid=1665015]
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und ich sage es dir noch einmal: der pH-Wert hat keine Einheit, sondern ist einfach eine Zahl.
Willst du neben der Physik nun auch noch die Chemie umkrempeln?

Das stimmt doch nicht, du sprichst in der Chemie vom pH-Wert 7 und nicht von 7, also stellst du doch einen Bezug zwischen Zahl und Chemie her. Und das ist in der Physik genauso, mit Zahlen allein kannst du gar nichts darstellen, du mußt immer einen Bezug zur Natur herstellen, damit die Zahlen etwas bedeuten.

Und zum lna - lnb = ln(a/b): da ist nun mal der erste Schritt die Berechnung der Einzelwerte und aus denen ziehe ich die Dimension (ist ja eine "Konstante") raus, danach setze ich die Zahlenwerte in ein Verhältnis. Wenn du Äpfel multiplizierst, also (5 Äpfel)^3 rechnest, dann bekommst du doch nicht 125 Äpfel^3 raus, sondern 125 Äpfel, genauso ist das beim Logarithmieren, der ln (1·Apfel) ist doch nicht 0 + lnApfel sondern kein Apfel. Oder kannst du Äpfel logarithmieren?

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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1665031) Verfasst am: 20.07.2011, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und ich sage es dir noch einmal: der pH-Wert hat keine Einheit, sondern ist einfach eine Zahl.
Willst du neben der Physik nun auch noch die Chemie umkrempeln?

Das stimmt doch nicht, du sprichst in der Chemie vom pH-Wert 7 und nicht von 7, also stellst du doch einen Bezug zwischen Zahl und Chemie her. Und das ist in der Physik genauso, mit Zahlen allein kannst du gar nichts darstellen, du mußt immer einen Bezug zur Natur herstellen, damit die Zahlen etwas bedeuten.


pH-Wert ist keine Dimension, sondern eine Bezeichnung. Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Ich empfehle Dir dringend diesen Artikel zu lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dimensionslose_Gr%C3%B6%C3%9Fe

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zum lna - lnb = ln(a/b): da ist nun mal der erste Schritt die Berechnung der Einzelwerte und aus denen ziehe ich die Dimension (ist ja eine "Konstante") raus, danach setze ich die Zahlenwerte in ein Verhältnis. Wenn du Äpfel multiplizierst, also (5 Äpfel)^3 rechnest, dann bekommst du doch nicht 125 Äpfel^3 raus, sondern 125 Äpfel, genauso ist das beim Logarithmieren, der ln (1·Apfel) ist doch nicht 0 + lnApfel sondern kein Apfel. Oder kannst du Äpfel logarithmieren?


Es geht hier nicht um Berechnung einer Gleichung, sondern um eine einfache Umstellung.
lna - lnb = ln(a/b)
das ist eine Umstellung, keine BERECHNUNG!
Und wenn man dort Einheiten einfügen würde, sähe man eigentlich sofort, dass da was nicht stimmen kann!

Nimm doch einfach mal oben geschriebenes 1m·ln(ra/ri) und füge die Einheiten wieder in den ln Ausdruck ein!
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1665034) Verfasst am: 20.07.2011, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und ich sage es dir noch einmal: der pH-Wert hat keine Einheit, sondern ist einfach eine Zahl.
Willst du neben der Physik nun auch noch die Chemie umkrempeln?

Das stimmt doch nicht, du sprichst in der Chemie vom pH-Wert 7 und nicht von 7, also stellst du doch einen Bezug zwischen Zahl und Chemie her. Und das ist in der Physik genauso, mit Zahlen allein kannst du gar nichts darstellen, du mußt immer einen Bezug zur Natur herstellen, damit die Zahlen etwas bedeuten.


pH-Wert ist keine Dimension, sondern eine Bezeichnung. Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Ich empfehle Dir dringend diesen Artikel zu lesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dimensionslose_Gr%C3%B6%C3%9Fe

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zum lna - lnb = ln(a/b): da ist nun mal der erste Schritt die Berechnung der Einzelwerte und aus denen ziehe ich die Dimension (ist ja eine "Konstante") raus, danach setze ich die Zahlenwerte in ein Verhältnis. Wenn du Äpfel multiplizierst, also (5 Äpfel)^3 rechnest, dann bekommst du doch nicht 125 Äpfel^3 raus, sondern 125 Äpfel, genauso ist das beim Logarithmieren, der ln (1·Apfel) ist doch nicht 0 + lnApfel sondern kein Apfel. Oder kannst du Äpfel logarithmieren?


Es geht hier nicht um Berechnung einer Gleichung, sondern um eine einfache Umstellung.
lna - lnb = ln(a/b)
das ist eine Umstellung, keine BERECHNUNG!
Und wenn man dort Einheiten einfügen würde, sähe man eigentlich sofort, dass da was nicht stimmen kann!

Nimm doch einfach mal oben geschriebenes 1m·ln(ra/ri) und füge die Einheiten wieder in den ln Ausdruck ein!

Ich hätte fast das Gleiche geschrieben... (war auch schon auf der Wiki-Seite). Alchemist, Deine Ausdauer in allen Ehren!


Uwe: Dein Äpfelbeispiel hinkt stark. Nein – es kann eigentlich nicht mal laufen:
Wenn Du Äpfel zählst, misst Du keine Größe der Dimension/Einheit "Äpfel", sondern bildest die Menge der Äpfel (bijektiv) auf die Menge der natürlichen Zahlen ab. Die Elemente der Letzteren sind freilich dimensionslos.
Wäre "Äpfel" eine Einheit, dann wäre allerdings (5 Äpfel)^3 = 125 Äpfel^3 !
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1665040) Verfasst am: 20.07.2011, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
du integrierst doch die Variable und nicht den Meter und die Konstante

ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = 1m·(lnra - lnri) = 1m·ln(ra/ri)

du logarithmierst die Zahlen und nicht den Meter, der bleibt erhalten, sonst haben deine Zahlen keinen Bezug mehr. Was nützt dir der LN von 5, wenn du nicht weißt, ob er sich auf 5 Äpfel oder auf 5 Glas Bier bezieht?

Wow, so langsam wird der Thread selbst mir zu strange …
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1665110) Verfasst am: 20.07.2011, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Nach 3 Tagen habe ich mich nun tatsächlich durch diesen Thread gewühlt und tatsächlich etwas gelernt.
Natürlich möchte ich euch dieses nicht vorenthalten. zwinkern

uwebus muss ich dafür danken, dass ich das Wesen der Esoterik und die Bedeutung des Wortes "Geschwurbel" verstanden habe und das meine ich nicht abwertend.
Esoteriker zeichnen sich meiner Erfahrung nach dadurch aus, dass sie in der zweifelhaften Lage sind, Widersprüche nicht nur hinzunehmen, sondern diese, aufgrund Ihrer Widersprüchlichkeit, als besonders wertvoll anzusehen. Dazu ist es absolut unerlässlich, Begriffe unzureichend zu definieren. Es fühlt sich offenbar gut an, vermeintlich bedeutungsschwangere Worte zu benutzen. Da Esoteriker so überwältigt von der Bedeutungsschwangerschaft der Worte sind, glauben sie, andere müssen auch so überwältigt sein. Kurz und gut, es ist ein emotionaler Umgang mit Sprache.

Naturwissenschaftler (naja nicht nur die) brauchen wohldefinierte Begriffe um sich vernünftig verständigen zu können, d. h. damit der eine weiß worauf genau der andere hinaus will.

Es sind also zwei verschiedene Sprachen und auch zwei völlig verschiede Intentionen. Esoteriker wollen sich gut fühlen und Vernünftige wollen erkennen, egal was das für Gefühle hervorbringt.

Wie begegnet man nun Menschen wie uwebus? Widerlegen funktioniert und ist nötig, führt die Diskussion aber nicht zum Ende, weil Esoteriker gar nicht die gleiche Sprache sprechen. Leider wurde die Diskussion hier dann zum Teil so theoretisch, dass Nichtphysiker dann auch darauf vertrauen müssen, dass das, was die Physiker sagen richtig ist. Damit man also andere Menschen davor bewahrt, auf Geschwurbel hereinzufallen, sollte man kurz und knapp (jaja ich weiß zwinkern ) und vor allem verständlich zeigen, dass es Geschwurbel ist und gut.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1665158) Verfasst am: 20.07.2011, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Naturwissenschaftler (naja nicht nur die) brauchen wohldefinierte Begriffe um sich vernünftig verständigen zu können, d. h. damit der eine weiß worauf genau der andere hinaus will.

Es sind also zwei verschiedene Sprachen und auch zwei völlig verschiede Intentionen. Esoteriker wollen sich gut fühlen und Vernünftige wollen erkennen, egal was das für Gefühle hervorbringt.

Wie begegnet man nun Menschen wie uwebus? Widerlegen funktioniert und ist nötig, führt die Diskussion aber nicht zum Ende, weil Esoteriker gar nicht die gleiche Sprache sprechen. Leider wurde die Diskussion hier dann zum Teil so theoretisch, dass Nichtphysiker dann auch darauf vertrauen müssen, dass das, was die Physiker sagen richtig ist. Damit man also andere Menschen davor bewahrt, auf Geschwurbel hereinzufallen, sollte man kurz und knapp (jaja ich weiß zwinkern ) und vor allem verständlich zeigen, dass es Geschwurbel ist und gut.

Also liebe Leute,

Esoterik hin oder her, mit Zahlen allein kann man nichts erklären, man muß Bezüge zwischen Zahlen und physischen Entitäten herstellen, wenn die Zahlen etwas aussagen sollen. Nun können die Bezüge sich auf Begriffe stützen, wie z.B. pH-Wert oder aber auf Abstakta von Entitäten, das sind m, kg, s, also Bezüge zu Masse, Raum oder Zeit. m, kg, s sind Dimensionen, die für sich allein genommen noch keine Bezüge zu einer Entität herstellen, denn 5 m³ ohne Inhaltsangabe ist wieder nur ein Abstraktum einer Entität. Erst 5 m³ Kies hat eine Bedeutung.

Ihr solltet euch mal angewöhnen, daß die Natur nicht durch Mathematik allein beschrieben werden kann, sondern erst im Zusammenhang mit ihren Inhalten. Denn das, was wirkt, sind Inhalte, nicht deren Abstrakta. Und da zeigt sich z.B. der Fehler der Newton-Gravitation, die von Punktmassen ausgeht und nicht von Inhalten, denn ein Punkt ist lediglich eine Koordinate. Wenn Inhalte gravitierend wirken, dann entstehen DRÜCKE, weil erst Drücke multipliziert mit der entsprechenden Wirkfläche eines Inhaltes eine Kraft ergeben. Und das gilt auch für die reactio der Gravitation, den Elektromagnetismus. Da zieht nichts an, sondern da entstehen Gegendrücke zur gravitierenden Wirkung von Feldinhalten. Und wenn ihr mal soweit seid, dies zu begreifen, dann werdet ihr auch die Gravitation und deren Gegenwirkung verstehen. Und wenn ihr das verstanden habt, dann werdet ihr anfangen können, über euch selbst nachzudenken als Produkte der reactio. Da ergibt sich nämlich plötzlich ein Sinn des Universums, der Physikern zumindest bisher am A.... vorbei geht.

Und zum Schluß noch einmal: Meine Berechnung von rg und das darauf aufbauende Modell liefern Werte, die durch mittlerweile eine große Anzahl von Übereinstimmungen mit physikalischen Meßwerten ihre Praktikabilität nachgewiesen haben. Deshalb wiederhole ich mein Aufforderung, diesen Wert rg, den ich lt. step "unschön" ermittle, auf eine "schöne" Art zu ermitteln, damit ihr mit eurer Meckerei aufhört und endlich mal die Fragen Gravitation, Raum, Zeitentstehung und Elektromagnetismus in einem geschlossenen Modell in Angriff nehmt. Denn darum geht es letztendlich, die Gravitation unter den Hut der restlichen sog. 3 Grundkräfte zu bringen.

Bis dann.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1665171) Verfasst am: 20.07.2011, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Esoterik hin oder her, mit Zahlen allein kann man nichts erklären, man muß Bezüge zwischen Zahlen und physischen Entitäten herstellen, wenn die Zahlen etwas aussagen sollen. Nun können die Bezüge sich auf Begriffe stützen, wie z.B. pH-Wert oder aber auf Abstakta von Entitäten, das sind m, kg, s, also Bezüge zu Masse, Raum oder Zeit. m, kg, s sind Dimensionen, die für sich allein genommen noch keine Bezüge zu einer Entität herstellen, denn 5 m³ ohne Inhaltsangabe ist wieder nur ein Abstraktum einer Entität. Erst 5 m³ Kies hat eine Bedeutung. [...blablabla]


Offensichtlich sind Kritik und andere Meinungen dir scheißegal.
Warum hast du diese dann überhaupt hier gepostet?
Wichtigtuerei? Schulterklopfen erhaschen?
Wenn du nicht an einer Diskussion interessiert bist und Unwillens bist Kritik zu verstehen und/oder zu berücksichtigen, hättest du das von vornherin sagen können und du hättest einigen Leuten hier eine Menge Arbeit und Leserei erspart.

So erscheint deine Art hier ziemlich unverschämt.
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1665173) Verfasst am: 20.07.2011, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... denn 5 m³ ohne Inhaltsangabe ist wieder nur ein Abstraktum einer Entität. Erst 5 m³ Kies hat eine Bedeutung.

Das sehe ich anders. 5 m³ hat die Bedeutung eines 3-dimensionalen Volumens, das wiederum nur unter einer bestimmten Metrik definiert ist. Daß diese Bedeutung zwar abstrakter als Kies ist, aber dennoch physikalisch sinvoll, ergibt sich aus der Tatsache, daß das Volumen V in bestimmten Modellen vorkommt, die unabhängig von den Details des Materials gelten, das sich in diesem Volumen befindet. Zum Beispiel gilt p*v=n*R*T für makroskopische Mengen von Gasen.

Noch einfacher gesagt: Es macht Sinn zu sagen "Dieser LKW fasst 5 m³", auch wenn er leer ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr solltet euch mal angewöhnen, daß die Natur nicht durch Mathematik allein beschrieben werden kann, sondern erst im Zusammenhang mit ihren Inhalten.

Was für ein Strohmann. Kein Physiker sieht die wesentlichen Ausdrücke in seinen Theorien als reine Mathematik an, sondern sie müssen ihre physikalische Bedeutung an der Empirik messen lassen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Und das gilt auch für die reactio der Gravitation, den Elektromagnetismus. Da zieht nichts an, sondern da entstehen Gegendrücke zur gravitierenden Wirkung von Feldinhalten.

Du konntest bisher nicht plausibel machen, warum Elektromagnetismus und Gravitation zusammenhängen sollten. Alle Experimente unter normalen Bedingungen sprechen ja eindeutig dagegen, z.B. wechselwirken ladungslose Teilchen gravitativ, wenn sie Masse haben, und masselose Teilchen wechselwirken elektromagnetisch, wenn sie geladen sind.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und endlich mal die Fragen Gravitation, Raum, Zeitentstehung und Elektromagnetismus in einem geschlossenen Modell in Angriff nehmt. Denn darum geht es letztendlich, die Gravitation unter den Hut der restlichen sog. 3 Grundkräfte zu bringen.

Aber es müßte ein Modell sein, das die Eigenschaften der QED, QCD und RT (z.B. Invarianz) wieder hervorbringt. Dein Modell ist ja nicht mal lorentz-invariant, das können wir also von daher schon mal beruhigt ausschließen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1665174) Verfasst am: 20.07.2011, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

[...]
Und zum Schluß noch einmal: Meine Berechnung von rg und das darauf aufbauende Modell liefern Werte, die durch mittlerweile eine große Anzahl von Übereinstimmungen mit physikalischen Meßwerten ihre Praktikabilität nachgewiesen haben. Deshalb wiederhole ich mein Aufforderung, diesen Wert rg, den ich lt. step "unschön" ermittle, auf eine "schöne" Art zu ermitteln, damit ihr mit eurer Meckerei aufhört und endlich mal die Fragen Gravitation, Raum, Zeitentstehung und Elektromagnetismus in einem geschlossenen Modell in Angriff nehmt. Denn darum geht es letztendlich, die Gravitation unter den Hut der restlichen sog. 3 Grundkräfte zu bringen.


Ich werde nun auf deine weiteren Ausschweifungen und Kritikignorierungen gar nicht mehr eingehen, sondern einfach deine krassesten Fehlannahmen posten.

Denn, deine berechneten Werte sind einfach nichts wert, wenn die Berechnungen fehlerhaft sind:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade nochwas auf Seite 9 von Uwes pdf gefunden:

Uwe berechnet die Gravitaionskonstante und führt sogar eine separate Einheitenrechnung aus!
Zitat:

G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Schön und gut, aber c0^2 (c0 beschreibt er als Lichtgeschwindigkeit in Höhe der Erdoberfläche) taucht einheitentechnisch in der Formel nicht auf.
Wenn man diese Meter pro Sekunde Quadrat noch einfügt, würde aber auch eine falsche Einheit für die Gravitationskonstante herauskommen.


Alchemist hat folgendes geschrieben:
Seite 17:
Zitat:
EDmin·(ra²/rg²)·rg²·4·pi·∆rg·c0²/2 = EDmin·ra²·4·pi·(rg – ri)


Hier ebenfalls wird die EInheit der Lichtgeschwindigkeit nicht berücksichtigt! In der Tabelle daneben stehen sogar alle Einheiten, man muss sie nur in die Formel einsetzen.

Mit den Augen rollen


Alchemist hat folgendes geschrieben:
Seite 18:
Zitat:
c = EDmin·ra0²·4·pi/ln(ra/ri)


c soll dabei eine Konstante mit der Einheit kg/s^2 sein.
Bei der Berechnung der Einheiten erhält man aber kg*m/s^2

jaja, das blöde ln....


Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = 1m·(lnra - lnri) = 1m·ln(ra/ri)


Das was ich dir eigentlich zeigen wollte, war noch kein logarithmieren, sondern einfaches Gleichungsumstellen. Du nimmst aber einfach willkürlich die "Einheit" vor dem Umstellen heraus.
Aber warum sollte man das vorher tun müssen?

Wenn man das nicht macht, sieht man nämlich, dass sich Probleme ergeben:
ln (ra·1m) - ln(ri·1m) = ln(ra·1m/ri·1m)
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1665271) Verfasst am: 20.07.2011, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlich sind Kritik und andere Meinungen dir scheißegal.

Kritik ist mir nicht scheißegal, wenn sie mit Alternativen verbunden ist. Aber es nützt mir nichts, wenn ihr mich nur kritisiert, aber nicht bereit seid, das, was ihr für falsch haltet, selbst mal besser darzustellen. Zeigt mir doch mal, wie man rg, die Größe, um die es hier geht, so errechnet, daß die Dimensionen erhalten bleiben. Ich hab nun mal nur den algebraischen Weg gefunden und warte darauf, von euch "erleuchtet" und auf den richtigen Weg geführt zu werden.

Es ist halt so, daß bis zum heutigen Tage die Gravitation auf eine Erklärung wartet, ich habe ein Modell, mit dem sie empirieverträglich erklärt wird, also entweder wir bemühen uns, meine aus eurer Sicht "ungenügende" Berechnung zu korrigieren oder aber ihr stellt mir ein Alternativmodell vor, mit dem die Gravitation erklärt wird. Eure Raumzeit tut das nicht, weil sie nicht als physische Entität beschrieben werden kann, sondern nur ein mathematisches Konstrukt darstellt. Und Mathematik kann nicht wirken, das können nur Inhalte.

Bis dann.
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VanHanegem
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Beiträge: 3180

Beitrag(#1665273) Verfasst am: 20.07.2011, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber die Dimension [Nm/m³] kann ich mit Mathematik nicht verändern.
...
Man kann mit Mathematik keine Entität verändern, sondern sie nur beschreiben. Geht das nicht in eure Schädel?

Mathematik "verändert Entitäten" nur dann und genau dann wenn sie fehlerhaft verwendet wird. Ein nichtlinearer mathematischer Ausdruck (exp, log, sin) macht nur dann Sinn wenn das Argument dimensionslos ist.
Ein dimensionsbehaftetes Argument dagegen ist fehlerhaft, denn dann würde sich der Wert abhängig von der gewählten Maßeinheit ändern. Insoweit rege ich an, beispielhaft ft und m aus einem linearen und einem nichtlinearen Ausdruck rauszuziehen und sich zu überzeugen, daß im zweiteren Fall das Ergebnis von der Deifinition des Maßes abhängig - und damit falsch - ist.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Integrale verkürzt lauten dann ra·(1-ri/ra) = 2·ln(ra/ri), bis hierher stimmen die Dimensionen.

nee, hier sind die Dimensionen bereits falsch wie von dem Alchi und meiner Wenigkeit bereits mehrfach erläutert.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Integrale (1/ri - 1/ra) = (1/ri² - 1/ra²) sind damit reine Algebra und folglich dimensionslos, die Lösung 1 = 1/ri + 1/ra setze ich dann wieder um aus der mathematischen Ebene in die 3-dimensionale Umgebung der physischen Sphäre.

Die Lösung ist eine formel, die verschiedene Werte für Ri/Ra liefert abhängig davon ob man in mm, m, cm, ft, oder sonstwie rechnet! Also uwebus ist derjenige der mit algebraischen Ausdrücken rumspielt und dann meint er hätte irgendwelche Entitäten geändert.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Beim Integrieren stelle ich die Konstanten vor das Integral, genauso mache ich das beim Logarithmieren.

Damit bringst Du Deinen Fehler schön auf den Punkt. Die Integration ist eine lineare Op. da darf man das, log ist nichtlinear, da darf man das nicht.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du Äpfel multiplizierst, also (5 Äpfel)^3 rechnest, dann bekommst du doch nicht 125 Äpfel^3 raus, sondern 125 Äpfel, genauso ist das beim Logarithmieren, der ln (1·Apfel) ist doch nicht 0 + lnApfel sondern kein Apfel. Oder kannst du Äpfel logarithmieren?

Daher macht der Ausdruck (5 Äpfel)^3 ja auch keinen Sinn.
Tja lieber uwe, du meinst Du müßtest uns beibiegen, daß nicht jede Zeichenkette bestehend aus mathematischen Symbolen Sinn macht, aber anscheinend mußt Du das erst mal selbst kapieren.
Auch die dritte Potenz ist ein nichtlinearer Ausdruck, das Herausziehen einer Konstanten also auch hier fehlerhaft.


@uwe
ich warte auch weiter darauf, daß endlich nachvollziebar dargestellt wird welche Größen (welcher Dimension) in den Integralausdrücken auf S.5 oben eigentlich bilanziert werden sollen. Bitte positioniere Dich ob das nun Kräfte, Drücke, Energiewerte, Energiedichten, oder Energie je Fläche sein soll, dann können wir Dir helfen den Ausdruck korrekt zu formulieren.




Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Leider wurde die Diskussion hier dann zum Teil so theoretisch, dass Nichtphysiker dann auch darauf vertrauen müssen, dass das, was die Physiker sagen richtig ist.

Nööö find ich nich. Im Gegenteil konnte gezeigt werden, daß die "Theorie" bereits nach einer einfachen Dimensionsbetrachtung in einer der ersten Formeln, die jedem interessierten Schüler der 10. Klasse zugänglich sein dürfte wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Ob eine Theorie, die aus fehlerhaften Formeln besteht nun die Zeitdilatation, die Quantenmechanik etc. korrekt beschreibt oder nicht, das zu klären ist m.E. völlig irrelevant.
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Alchemist
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Beitrag(#1665282) Verfasst am: 20.07.2011, 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlich sind Kritik und andere Meinungen dir scheißegal.

Kritik ist mir nicht scheißegal, wenn sie mit Alternativen verbunden ist. Aber es nützt mir nichts, wenn ihr mich nur kritisiert, aber nicht bereit seid, das, was ihr für falsch haltet, selbst mal besser darzustellen. Zeigt mir doch mal, wie man rg, die Größe, um die es hier geht, so errechnet, daß die Dimensionen erhalten bleiben. Ich hab nun mal nur den algebraischen Weg gefunden und warte darauf, von euch "erleuchtet" und auf den richtigen Weg geführt zu werden.

.


So ein Quatsch!!
Um eine Behauptung zu falsifizieren braucht man doch keine Alternative erstellen!
Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#1665284) Verfasst am: 21.07.2011, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade nochwas auf Seite 9 von Uwes pdf gefunden:

Uwe berechnet die Gravitaionskonstante und führt sogar eine separate Einheitenrechnung aus!
Zitat:

G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Schön und gut, aber c0^2 (c0 beschreibt er als Lichtgeschwindigkeit in Höhe der Erdoberfläche) taucht einheitentechnisch in der Formel nicht auf.
Wenn man diese Meter pro Sekunde Quadrat noch einfügt, würde aber auch eine falsche Einheit für die Gravitationskonstante herauskommen.


Alchemist hat folgendes geschrieben:
Seite 17:
Zitat:
EDmin·(ra²/rg²)·rg²·4·pi·∆rg·c0²/2 = EDmin·ra²·4·pi·(rg – ri)


Hier ebenfalls wird die EInheit der Lichtgeschwindigkeit nicht berücksichtigt! In der Tabelle daneben stehen sogar alle Einheiten, man muss sie nur in die Formel einsetzen.

Mit den Augen rollen


Alchemist hat folgendes geschrieben:
Seite 18:
Zitat:
c = EDmin·ra0²·4·pi/ln(ra/ri)


c soll dabei eine Konstante mit der Einheit kg/s^2 sein.
Bei der Berechnung der Einheiten erhält man aber kg*m/s^2

jaja, das blöde ln....
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
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Beitrag(#1665285) Verfasst am: 21.07.2011, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Leider wurde die Diskussion hier dann zum Teil so theoretisch, dass Nichtphysiker dann auch darauf vertrauen müssen, dass das, was die Physiker sagen richtig ist.

Nööö find ich nich. Im Gegenteil konnte gezeigt werden, daß die "Theorie" bereits nach einer einfachen Dimensionsbetrachtung in einer der ersten Formeln, die jedem interessierten Schüler der 10. Klasse zugänglich sein dürfte wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Ob eine Theorie, die aus fehlerhaften Formeln besteht nun die Zeitdilatation, die Quantenmechanik etc. korrekt beschreibt oder nicht, das zu klären ist m.E. völlig irrelevant.


Jup, absolut. Damit wäre es dann auch gewesen.

Die Frage ist, wozu diese Diskussionen dienen. Zu Anfang versucht man als Mensch, der mehr Ahnung von der Materie hat, dem anderen zu erklären, was er für Fehler macht, in der Hoffnung ihm Erkenntnis zu bringen. Absolut richtig und wichtig.

Sobald man aber merkt, dass es sich um einen Crackpot, nichts für ungut Uwe, handelt, geht es doch eigentlich nur noch darum, zu verhindern, dass andere, die wenig Ahnung von der Materie haben und noch nicht im "Crackpot-Sinne" beeinflusst sind, auf die Crackpots hereinfallen. Das war dann mit der "einfachen Dimensionsbetrachtung in einer der ersten Formeln" bereits getan.

Eine weitere Aufrechterhaltung der Diskussion mit dem Wissen der Unbelehrbarkeit des Diskussionspartners ist doch eigentlich Zeitverschwendung. Berichtigt mich bitte, falls doch noch ein Zweck dabei ist (außer Entertainment Smilie ). Die Herleitung der kovarianten Darstellung der Maxwell-Gleichungen ist zwar nett anzusehen, sicherlich wichtig und interessant und für jeden Physikstudenten tägliches Brot, aber in der eigentlich schon längst beendeten Diskussion dient sie nur zur Abgrenzung des wissenden Diskussionspartners gegenüber dem unwissenden.

Tiefergehende Detaildiskussionen mit denen Crackpot-Thesen widerlegt werden sollen und die nur von studierten Physikern verstanden werden, helfen Orientierung suchenden Laien nicht wirklich weiter.
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uwebus
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Beitrag(#1665287) Verfasst am: 21.07.2011, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kritik Seite 9: G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Lies richtig: c0 ist der empirische dimensionslose Zahlenwert im mks-System, vmax = 100% =1 hat die Dimension [m/s] im mks-System. Der Zahlenwert von c0 kommt erst ins Spiel nach der Umstellung der algebraischen Gleichung mit vmax=1 auf empirische Werte.

E = m(Modell)·vmax² [kg·m²/s²] ; m(Physik) = m(Modell)/|c0|² [kg]

Ich geb ja zu, daß das alles nicht gerade lehrbuchmäßig geschrieben ist, aber ich sagte schon, ich bin weder Lehrer noch Schriftsteller, der Text kann ja verständlicher umgeschrieben werden, ohne daß dies jedoch etwas am Ergebnis änderte.

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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1665289) Verfasst am: 21.07.2011, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kritik Seite 9: G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Lies richtig: c0 ist der empirische dimensionslose Zahlenwert im mks-System, vmax = 100% =1 hat die Dimension [m/s] im mks-System. Der Zahlenwert von c0 kommt erst ins Spiel nach der Umstellung der algebraischen Gleichung mit vmax=1 auf empirische Werte.


Ach, verdammt, es macht ja auch Spass. Die Maximalgeschwindigkeit, also die 100% Geschwindigkeit ist 1 m/s?
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Beitrag(#1665295) Verfasst am: 21.07.2011, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Um eine Behauptung zu falsifizieren braucht man doch keine Alternative erstellen!

Selbstverständlich, wenn die Behauptung zu einer Reihe empirieverträglicher Vorhersagen führt. Denn dann ist es ja möglich, daß zwar die Darstellungsweise nicht korrekt ist, aber die Ergebnisse. Physiker sprechen von elektromagnetischer und gravitierender Anziehung, von 4-dimensionaler Raumzeit, vom Urknall u.ä, das ist auch Behauptungen, die bis heute nicht bewiesen sind, aber niemand kritisiert sie.

Wenn ich eine Entität als Modell algebraisiere, dann verschwinden die Dimensionen, wenn ich am Ende Ergebnisse habe, kann ich das algebraische Modell zurückverwandeln in eine physische Entität, die dimensionsbehaftet ist.

Was spricht dagegen, aus den Integralen 1/ri - 1/ra = 1/ri² - 1/ra² eine algebraische Gleichung 1/x1-1/x2 = 1/x1²-1/x2² zu machen mit dem Schnittpunkt der Kurven 1/x und 1/x² in x=1? Und dann, weil 1/x und 1/x² auch die Kurvenverläufe der Integrale der beiden Feldwirkungen sind, die Gleichung aufzulösen nach 1 = 1/x1 + 1/x2 ? Und dies dann übertragen auf das physische Sphärenmodell? Bisher hat mir noch niemand sagen können, was daran falsch sein sollte. 1 ist der Gleichgewichtspunkt, wo sich die beiden Integrale ausgleichen, dieser Radius heißt im Sphärenmodell rg und die Energiedichte beträgt dort EDmin·ra²/rg² und die Werte 1/x1 und 1/x2 entsprechen den Quadratwurzeln der Energiedichten im Feldzentrum und am Feldrand.

Und da wir ja die Wurzeln nur aus den Zahlenwerten ziehen und nicht aus der Dimension [Nm/m³] (ihr habt ja dies mit eurem pH-Wert auch gemacht), dann ergibt sich in rg die Energiedichte aus der Summe der beiden Wurzeln (|EDmin·ra²/ri²|)^0,5 + (|EDmin·ra²/ra²|)^0,5 [Nm/m³].
Warum sollte ich nicht machen dürfen, was ihr auch macht?

Stänkert weiter, ich bleib dabei, daß ich richtig liege, die Ergebnisse beweisen es.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1665299) Verfasst am: 21.07.2011, 01:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kritik Seite 9: G = 3·R0·vmax^4/(m²·c0²·4·pi·m0·vmax²)
[m³/(kg·s²)] = [m³]·[m^4/s^4]·[1/m²]/([s²/(kg·m²)]


Lies richtig: c0 ist der empirische dimensionslose Zahlenwert im mks-System, vmax = 100% =1 hat die Dimension [m/s] im mks-System. Der Zahlenwert von c0 kommt erst ins Spiel nach der Umstellung der algebraischen Gleichung mit vmax=1 auf empirische Werte.

E = m(Modell)·vmax² [kg·m²/s²] ; m(Physik) = m(Modell)/|c0|² [kg]

Ich geb ja zu, daß das alles nicht gerade lehrbuchmäßig geschrieben ist, aber ich sagte schon, ich bin weder Lehrer noch Schriftsteller, der Text kann ja verständlicher umgeschrieben werden, ohne daß dies jedoch etwas am Ergebnis änderte.

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Du kannst doch nicht in einer Gleichung willkuerlich Einheiten wegfallen lassen, wie es dir beliebt!
Pillepalle
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1665300) Verfasst am: 21.07.2011, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Ach, verdammt, es macht ja auch Spass. Die Maximalgeschwindigkeit, also die 100% Geschwindigkeit ist 1 m/s?

Richtig, im algebraischen Modell beträgt sie 100% oder 1, die Masse aber m·|c²|·vmax². Also reduziere ich die Masse um 1/|c²|.
Und jetzt müßt ihr halt mal ein wenig weiterlesen: G ~ R0/m0, also kann ich einen beliebigen Wert für m0 einsetzen und damit den korrespondierenden Wert R0 ausrechnen, weil G empirisch gegeben ist. So lasse ich vmax = 1 stehen und bekomme so ein kleines R0, wenn ich für m0·vmax² = E0 = h/s einsetze. Und hier verwende ich dann als vmax den empirischen Wert 1[m/s]·|c|. Damit habe ich das kleinstmögliche Massenäquivalent einer Energiemenge h/s und folglich auch das zugehörige Feldvolumen R0.

Ich kann damit nun mein Universum aus den physikalisch bis heute kleinsten gemessenen Energieportionen zusammenbauen, dank eines Max Planck. Und wie ihr nachverfolgen könnt, ergeben sich daraus eine Menge Werte, die mit euren Meßwerten auf unterschiedlichsten Gebieten kompatibel sind, trotz eurer Meckerei an meiner Hin- und Herbewegung zwischen dimensionsloser Algebra und dimensionsbehafteter Energiebetrachtung.

Tja, Leute, irgend etwas muß ich wohl doch richtig gemacht haben, auch wenn´s euch stinkt!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1665301) Verfasst am: 21.07.2011, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Du kannst doch nicht in einer Gleichung willkuerlich Einheiten wegfallen lassen, wie es dir beliebt!
Pillepalle

Tu ich doch nicht! Am Ende verwende ich doch h/s = m0·(vmax·|c0|)², die Dimension [m/s] bleibt überall erhalten, egal ob vmax oder (vmax·|c0|).
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