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Wer ist religöser...
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1667184) Verfasst am: 25.07.2011, 22:11    Titel: Re: Wer ist religöser... Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
... Männer oder Frauen?

Gibt es dazu irgendwelche Statistiken?

Diese hier zum Beispiel:



Aus M. Blume The Reproductive Benefits of Religious Affiliation [PDF]


Für eine Fortpflanzungsstrategie finde ich die Unterschiede allerdings noch überraschend gering.... (Kann natürlich auch einfach eine sehr schwache Disposition sein)

smallie hat folgendes geschrieben:

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich habe so den Eindruck gewonnen, dass Frauen mehr zur Religion oder Esotherik neigen als Männer.

Den Eindruck habe ich auch, besonders was Homöopathie betrifft.

Aber wenn ich diesen Eindruck hinzu ziehe (und der deckt sich, in Hinblick auf die Zielgruppe von Eso-Messen ziemlich mit meinem), frage ich mich, ob wir den Ursprung dieser (kleinen) Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht doch eher in der Spiritualität suchen sollten. Immerhin haben Esoteriker selten feste Gemeinden.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667185) Verfasst am: 25.07.2011, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen, dass Frauen, die ja statistisch eher zum Netzwerkeln tendieren, die Gemeinde besonders schätzen - damit einher gehend eventuell auch Gruppen-stabilisierende Glaubensinhalte. Aber ob Frauen religiöser sind als Männer... Ich weiß nicht.

Bräuchte es dazu nicht erst einmal ein sinnvolles Maß dessen, was eine religiöse Lebensführung klar auszeichnet?


Frauen sind im Schnitt gesellschaftlich angepasster, bei Männern gibt es mehr Abweichler. In einer Gesellschaft, wo Religion ein gesellschaftlicher Standart ist, wird es mehr Männer als Frauen geben, die von diesem Standart abweichen.
Das ist jedenfalls mein Gedanke dazu. Sollte sich herausstellen, dass Frauen auch in Gesellschaften, wo Religion tabuisiert wird (etwa kommunistischen Staaten) religiöser sind, würde meien Erklärung allerdings zu kurz greifen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667186) Verfasst am: 25.07.2011, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Ja, das dürfte Religiösität von Frauen vor allem in der Vergangenheit und in anderen Kulturkreisen auch zu einem großen Teil erklären.


Gur auf den ersten Blick. Ein Theologe, der eine Frau zum Scheiterhaufen verdammt mag zwar nicht das beklagenswerte, unterdrückte Opfer, aber auch dessen dusseliges und letztlich selbstschädigendes Verhalten ist doch keine einseitige Frage der Macht von Männer über Frauen.

Sorry, aber die doofe Nutte, mit der es der Bischof getrieben hat, war gewiß privilegierter und einflussreicher als 99,9 % der Männer.
Magst den Text nicht nochmal überdenken? Du kommst grad sehr ...ungut rüber.



OMG, ich war in der Formulierung politisch inkorrekt. Schluchz, und jetzt soll ich meinen Text editieren, als ob das was an meinen Intentionen oder der von Dir mißverstandenen Aussage ändern würde?"? Deine Aussage "überdenk es" legt ja ganz deutlich; unmißverständlich nahe, dass Du ein Gesinnungs/Lippenbekenntnis haben möchtest und Dir der Inhalt scheissegal scheint.

Da kannst Du ewig drauf warten, dass ich mich derart verbiege.


Es wirkt nicht politisch inkorrekt, sondern doof.


Na dann ist ja gut. Ich dachte schon beinahe, nach über 40k Versuchen mal ein posting geschrieben zu haben, was in diesem Forum etwas herausragt.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1667187) Verfasst am: 25.07.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Na dann ist ja gut. Ich dachte schon beinahe, nach über 40k Versuchen mal ein posting geschrieben zu haben, was in diesem Forum etwas herausragt.


Was dachtest du, was ich meinen könnte?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667190) Verfasst am: 25.07.2011, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:

Na dann ist ja gut. Ich dachte schon beinahe, nach über 40k Versuchen mal ein posting geschrieben zu haben, was in diesem Forum etwas herausragt.


Was dachtest du, was ich meinen könnte?


Ich denke doch gar nicht.
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1667191) Verfasst am: 25.07.2011, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen, dass Frauen, die ja statistisch eher zum Netzwerkeln tendieren, die Gemeinde besonders schätzen - damit einher gehend eventuell auch Gruppen-stabilisierende Glaubensinhalte. Aber ob Frauen religiöser sind als Männer... Ich weiß nicht.

Bräuchte es dazu nicht erst einmal ein sinnvolles Maß dessen, was eine religiöse Lebensführung klar auszeichnet?


Frauen sind im Schnitt gesellschaftlich angepasster, bei Männern gibt es mehr Abweichler. In einer Gesellschaft, wo Religion ein gesellschaftlicher Standart ist, wird es mehr Männer als Frauen geben, die von diesem Standart abweichen.
Das ist jedenfalls mein Gedanke dazu. Sollte sich herausstellen, dass Frauen auch in Gesellschaften, wo Religion tabuisiert wird (etwa kommunistischen Staaten) religiöser sind, würde meien Erklärung allerdings zu kurz greifen.


Ja, in die Richtung hatte ich gedacht. Anpassung um soziale Netzwerke zu bilden. Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv
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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1667203) Verfasst am: 25.07.2011, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667204) Verfasst am: 25.07.2011, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ich könnte mir vorstellen, dass Frauen, die ja statistisch eher zum Netzwerkeln tendieren, die Gemeinde besonders schätzen - damit einher gehend eventuell auch Gruppen-stabilisierende Glaubensinhalte. Aber ob Frauen religiöser sind als Männer... Ich weiß nicht.

Bräuchte es dazu nicht erst einmal ein sinnvolles Maß dessen, was eine religiöse Lebensführung klar auszeichnet?


Frauen sind im Schnitt gesellschaftlich angepasster, bei Männern gibt es mehr Abweichler. In einer Gesellschaft, wo Religion ein gesellschaftlicher Standart ist, wird es mehr Männer als Frauen geben, die von diesem Standart abweichen.
Das ist jedenfalls mein Gedanke dazu. Sollte sich herausstellen, dass Frauen auch in Gesellschaften, wo Religion tabuisiert wird (etwa kommunistischen Staaten) religiöser sind, würde meien Erklärung allerdings zu kurz greifen.


Ja, in die Richtung hatte ich gedacht. Anpassung um soziale Netzwerke zu bilden. Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Kann es sein, dass Frauen einfach abergläubischer sind als Männer? Ohne jetzt genaue Statiken zu haben, würde ich behaupten, dass sich Horoskope, Tarotkarten und dieses Wohnungsenergieflusszeugs (mir ist der Name dafür entfallen) sich stärker an Frauen richtet.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667205) Verfasst am: 25.07.2011, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:

Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Das klingt nach nem guten Titel für eine Doktorarbeit. Grund: mit dem völlig unverständlichen Titel wird die niemand lesen und auf Fehler überprüfen. Lachen
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satsche
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Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1667209) Verfasst am: 25.07.2011, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Ja, das dürfte Religiösität von Frauen vor allem in der Vergangenheit und in anderen Kulturkreisen auch zu einem großen Teil erklären.


Gur auf den ersten Blick. Ein Theologe, der eine Frau zum Scheiterhaufen verdammt mag zwar nicht das beklagenswerte, unterdrückte Opfer, aber auch dessen dusseliges und letztlich selbstschädigendes Verhalten ist doch keine einseitige Frage der Macht von Männer über Frauen.

Sorry, aber die doofe Nutte, mit der es der Bischof getrieben hat, war gewiß privilegierter und einflussreicher als 99,9 % der Männer.

Naja, wir sprechen hier so oder so nur von statistischen Unterschieden. Selbst wenn Frauen im Schnitt religiöser wären, bin ich sicherlich weniger religiös als der durchschnittliche Mann.

(Und ich glaube nicht, dass die Nutte doofer ist als der Bischof, der sie besucht! Auf den Arm nehmen )


Der verblödete Sack, der sich damals den Apfel andrehen ließ…
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667210) Verfasst am: 25.07.2011, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Es gibt auch "Machoesoterik", zum Beispiel neurolinguistische Programmierung.
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Yogosh
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Anmeldungsdatum: 19.03.2009
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Beitrag(#1667213) Verfasst am: 25.07.2011, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Es gibt auch "Machoesoterik", zum Beispiel neurolinguistische Programmierung.


Würde wetten, dass es da dann auch mehr Männer gibt.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
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Beitrag(#1667216) Verfasst am: 25.07.2011, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?

Ich gestehe, ich war mal in einem Forum mit hohem - nein: sehr hohem - Frauen-Anteil aktiv und hatte da durchaus Einsicht in die Psyche von Horoskop-Gläubigen, Impfgegnerinnen, ganz besonders beliebt: Partnerrückführungszauber u.Ä. - aber ich kann daraus nichts speziell Weibliches abstrahieren. Zumal der Großteil (naja, bei den Horoskopen bin ich mir da nicht so sicher) auch nicht eso war.

Also: Schulterzucken

Wobei ich den sozialen Aspekt auch hier nicht völlig ausschließen möchte: Die Gruppendynamik in esoterischen Unterforen war schon... Geschockt Ohnmacht
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
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Beitrag(#1667217) Verfasst am: 25.07.2011, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Es gibt auch "Machoesoterik", zum Beispiel neurolinguistische Programmierung.


Würde wetten, dass es da dann auch mehr Männer gibt.


Und Verschwörungstheorien? Ist zwar nicht direkt eso, aber von der Denke auch recht "speziell". Ich hatte da ebenfalls eher den Eindruck, dass sich dort besonders Männer hervor tun - zumindest umso mehr, je weniger die VT "mainstream" ist.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667218) Verfasst am: 25.07.2011, 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Es gibt auch "Machoesoterik", zum Beispiel neurolinguistische Programmierung.


Würde wetten, dass es da dann auch mehr Männer gibt.


Würde ich auch. Diese Esoterikschule ist aber insgesamt nicht so stark verbreitet, wie andere, "femininere" Aberglauben.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667219) Verfasst am: 25.07.2011, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Partnerrückführungszauber



Boah, jetzt krieg ich echt Angst.Geschockt

Gibts da auch nen Gegenzauber für?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667221) Verfasst am: 25.07.2011, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Aber wie ich an smallie schon schrieb... die vielen* weiblichen Eso-Fans irritieren mich diesbezüglich. Eine kirchliche Gemeinde ist doch ein viel sicherer sozialer Hintergrund als beispielsweise ein Internetforum...?

*denke weiterhin an Bilder, die man von Eso-Messen manchmal sieht, ist also subjektiv


Mal salopp gesagt: Der Machoquotient von Esoterik mit dem ganzen touchie feely ganzheitliche Harmonie Kram ist nicht wirklich hoch.


Es gibt auch "Machoesoterik", zum Beispiel neurolinguistische Programmierung.


Würde wetten, dass es da dann auch mehr Männer gibt.


Und Verschwörungstheorien? Ist zwar nicht direkt eso, aber von der Denke auch recht "speziell". Ich hatte da ebenfalls eher den Eindruck, dass sich dort besonders Männer hervor tun - zumindest umso mehr, je weniger die VT "mainstream" ist.


Vor allem, wenns um Technik geht, aber mehr sag ich nicht, sonst stößt sich noch jemand den Kopf ein.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
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Beitrag(#1667222) Verfasst am: 25.07.2011, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Partnerrückführungszauber



Boah, jetzt krieg ich echt Angst.Geschockt

Gibts da auch nen Gegenzauber für?


Davon bin ich überzeugt! Die Grenzen der Magie scheinen exakt mit denen der Nachfrage zusammen zu fallen! Wenn das mal nicht magisch ist? Also: Wenn dafür gezahlt wird, gibt es auch den Zauber! zwinkern
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1667225) Verfasst am: 25.07.2011, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
http://www.darwin-jahr.de/evo-magazin/warum-frauen-zur-religion-verdammt-sind

Interessanter Text, und obwohl ich immer ein gehöriges Mißtrauen gegenüber der Soziobiologie habe, erscheint der Gedanke schlüssig und durch Tatsachen belegbar.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667227) Verfasst am: 25.07.2011, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?


Vielleicht ist es ja so, dass Männer im Schnitt rationaler denken (oder es gibt zumindest mehr rational denkender Männer) als Frauen.

Die VT Sache würde ich mit dem allgemein stärkeren politischen Interesse der Männer erklären.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
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Beitrag(#1667239) Verfasst am: 25.07.2011, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?


Vielleicht ist es ja so, dass Männer im Schnitt rationaler denken (oder es gibt zumindest mehr rational denkender Männer) als Frauen.


Das denke ich nicht. Zum einen, weil Intelligenztests keinen Platz für Irrationalität haben und dennoch keine Intelligenzunterschiede zwischen den Geschlechtern gefunden wurden (wohl aber in der Normalverteilung). Zum anderen, weil rationales und irrationales Denken immer selektiv ist und dieser statistische Unterschied im Aberglauben daher genau so gut in einer Verlagerung dieser selektiven Denkmuster bestehen könnte (also qualitativer anstelle von quantitativer Unterschied).
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Yogosh
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Anmeldungsdatum: 19.03.2009
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Beitrag(#1667244) Verfasst am: 25.07.2011, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?

Vielleicht ist es ja so, dass Männer im Schnitt rationaler denken (oder es gibt zumindest mehr rational denkender Männer) als Frauen.

Ich wüßte nicht, wie man Aberglaube oder Rationalität operationalisieren oder messen könnte.
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
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Beitrag(#1667247) Verfasst am: 25.07.2011, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?


Vielleicht ist es ja so, dass Männer im Schnitt rationaler denken (oder es gibt zumindest mehr rational denkender Männer) als Frauen.


Das denke ich nicht. Zum einen, weil Intelligenztests keinen Platz für Irrationalität haben und dennoch keine Intelligenzunterschiede zwischen den Geschlechtern gefunden wurden (wohl aber in der Normalverteilung). Zum anderen, weil rationales und irrationales Denken immer selektiv ist und dieser statistische Unterschied im Aberglauben daher genau so gut in einer Verlagerung dieser selektiven Denkmuster bestehen könnte (also qualitativer anstelle von quantitativer Unterschied).


Naja, ich glaube, Klischees kommen nicht von ungefähr.
Ich würde nicht sagen, dass Intellingenz das gleiche ist wie Rationalität. Außerdem sind Intelligenztests extra so genormt, dass Männer und Frauen gleichgut abschneiden.
Und während es natürlich richtig ist, dass Rationalität häufig selektiv ist, täuscht es nicht über die Tatsache hinweg, dass manche Menschen allgemein rationaler sind als andere.
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Beitrag(#1667249) Verfasst am: 25.07.2011, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Zum anderen, weil rationales und irrationales Denken immer selektiv ist und dieser statistische Unterschied im Aberglauben daher genau so gut in einer Verlagerung dieser selektiven Denkmuster bestehen könnte (also qualitativer anstelle von quantitativer Unterschied).


Manch einer würde sich wundern, wie schnell das sogar geht, wenn man ins kalte Wasser geworfen wird und aus Zwang "umdenken" muss.

Und das ist rückblickend auch nicht weiter überraschend, weil ohne eine solche Flexibilität die menschliche Population nicht so erfolgreich hätte sein können.
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Rohrspatz
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Beitrag(#1667257) Verfasst am: 25.07.2011, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
@Yogosh und Ilmor: Gut zu wissen, dass mein Eindruck geteilt wird. Ich wäre ehrlich gesagt auch überrascht, wenn jemand völlig andere Erfahrungen gemacht hat.
Aber wenn es eventuell doch keine Fortpflanzungsstrategie, die auf sozialen Rückhalt basiert, ist, die weibliche Religiösität (also die paar Prozentpunkte Vorsprung) erklärt - was könnte denn dann der Grund für eine höhere Bereitschaft zum Aberglauben im Allgemeinen sein?


Vielleicht ist es ja so, dass Männer im Schnitt rationaler denken (oder es gibt zumindest mehr rational denkender Männer) als Frauen.


Das denke ich nicht. Zum einen, weil Intelligenztests keinen Platz für Irrationalität haben und dennoch keine Intelligenzunterschiede zwischen den Geschlechtern gefunden wurden (wohl aber in der Normalverteilung). Zum anderen, weil rationales und irrationales Denken immer selektiv ist und dieser statistische Unterschied im Aberglauben daher genau so gut in einer Verlagerung dieser selektiven Denkmuster bestehen könnte (also qualitativer anstelle von quantitativer Unterschied).


Naja, ich glaube, Klischees kommen nicht von ungefähr.
Ich würde nicht sagen, dass Intellingenz das gleiche ist wie Rationalität. Außerdem sind Intelligenztests extra so genormt, dass Männer und Frauen gleichgut abschneiden.
Und während es natürlich richtig ist, dass Rationalität häufig selektiv ist, täuscht es nicht über die Tatsache hinweg, dass manche Menschen allgemein rationaler sind als andere.


Yogosh hat den wichtigsten Punkt bereits genannt. Was meinst du denn, was Rationalität ist? Glaubst du daran, dass man Wahrheiten erkennen kann? (-> Münchhausen Trilemma)
Und wenn nicht und uns nur die Diskussion in einer aufgeklärten Gesellschaft bleibt: Wer oder was ist dann das Maß für Rationalität?
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Beitrag(#1667259) Verfasst am: 25.07.2011, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:

Naja, ich glaube, Klischees kommen nicht von ungefähr..


Ich hätte es ja wissen müssen. Doppelnick von Narziss. Klischees; und alle Frauen sind Bestien (letzteres stimmt ja auch. Zu meinem Glück und eurem Pech).
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Ilmor
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Beitrag(#1667266) Verfasst am: 25.07.2011, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Yogosh hat den wichtigsten Punkt bereits genannt. Was meinst du denn, was Rationalität ist?


Rationalität bedeutet, aus vorhandenen Informationen logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Glaubst du daran, dass man Wahrheiten erkennen kann? (-> Münchhausen Trilemma)


Nein, ich gehe davon aus, dass Wahrheit prinzipiell nicht erkennbar ist.

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Und wenn nicht und uns nur die Diskussion in einer aufgeklärten Gesellschaft bleibt: Wer oder was ist dann das Maß für Rationalität?


Die Frage, inwiefern die gezogenen Schlussfolgerungen aus vorhandenen Informationen logisch nachvollziehbar sind.
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1667272) Verfasst am: 25.07.2011, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Yogosh hat den wichtigsten Punkt bereits genannt. Was meinst du denn, was Rationalität ist?


Rationalität bedeutet, aus vorhandenen Informationen logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Glaubst du daran, dass man Wahrheiten erkennen kann? (-> Münchhausen Trilemma)


Nein, ich gehe davon aus, dass Wahrheit prinzipiell nicht erkennbar ist.

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Und wenn nicht und uns nur die Diskussion in einer aufgeklärten Gesellschaft bleibt: Wer oder was ist dann das Maß für Rationalität?


Die Frage, inwiefern die gezogenen Schlussfolgerungen aus vorhandenen Informationen logisch nachvollziehbar sind.


Und wo genau soll es bei Frauen statistisch stärker hapern als bei Männern?
_________________
Dies ist keine Piep-Show.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667273) Verfasst am: 25.07.2011, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Und wo genau soll es bei Frauen statistisch stärker hapern als bei Männern?


Die leiden an Epilepsie, an Hysterie und können nicht mit Geld umgehen. Und schlecht einparken. Vor allem mit Space Shuttles.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667275) Verfasst am: 26.07.2011, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Und wo genau soll es bei Frauen statistisch stärker hapern als bei Männern?


Vielleicht lassen sie sich bei ihren Entscheidungen stärker von ihren Instikten leiten. Vielleicht werden sie stärker von Emotionen beeinflusst. Schulterzucken

Ich bin kein Biologe, ich kann nur mutmaßen. Jedenfalls halte ich es für falsch, automatisch davon auszugehen, dass Klischees immer falsch sein müssen.
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