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Todesuhr
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667232) Verfasst am: 25.07.2011, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirst am 13.11.2070 sterben.
Du lebst noch 61 Jahre.
Du stirbst als 84-jähriger.
Dein BMI (Body Mass Index) ist 25.

Das halte ich aber für ziemlich optimistisch.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1667234) Verfasst am: 25.07.2011, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich soll noch 21 jahre leben, wozu eigentlich? soviel habe ich ned mehr vor Lachen
ausserdem liegt mein angebliches todesalter deutlich über dem des familiendurchschnittstodesalters....
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1667258) Verfasst am: 25.07.2011, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Die Fragen sind zu persönlich... zwinkern


Das Thema an und für sich ist zu persönlich. Und ich möchte gar nicht wissen, wann ich sterben werde.


Ich möchte das schon wissen.
Da kann man doch viel einfacher budgetieren.


Was ist, wenn Du vorher - unvorhergesehen - durch einen tragischen Unfall oder gar als Verbrechensopfer ums Leben kommst? Dann hat Dir das ganze Budgetieren nix gebracht.
_________________
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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



Anmeldungsdatum: 23.01.2004
Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#1667264) Verfasst am: 25.07.2011, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Die Fragen sind zu persönlich... zwinkern


Das Thema an und für sich ist zu persönlich. Und ich möchte gar nicht wissen, wann ich sterben werde.


Ich möchte das schon wissen.
Da kann man doch viel einfacher budgetieren.


Was ist, wenn Du vorher - unvorhergesehen - durch einen tragischen Unfall oder gar als Verbrechensopfer ums Leben kommst? Dann hat Dir das ganze Budgetieren nix gebracht.


Du gehst zu unentspannt mit dem Thema "Tod" um, der Test ist doch eh' nicht ernstzunehmen. Trotzdem solltest Du Dich dem Gedanken an Deine eigene Vergänglichkeit stellen. Das schließt auch die Überlegung ein, wie lange es noch gehen könnte.
_________________
"Science is a candle in the dark." - Carl Sagan

www.ag-evolutionsbiologie.de
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1667277) Verfasst am: 26.07.2011, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Die Fragen sind zu persönlich... zwinkern


Das Thema an und für sich ist zu persönlich. Und ich möchte gar nicht wissen, wann ich sterben werde.


Ich möchte das schon wissen.
Da kann man doch viel einfacher budgetieren.


Was ist, wenn Du vorher - unvorhergesehen - durch einen tragischen Unfall oder gar als Verbrechensopfer ums Leben kommst? Dann hat Dir das ganze Budgetieren nix gebracht.


Du gehst zu unentspannt mit dem Thema "Tod" um, der Test ist doch eh' nicht ernstzunehmen. Trotzdem solltest Du Dich dem Gedanken an Deine eigene Vergänglichkeit stellen. Das schließt auch die Überlegung ein, wie lange es noch gehen könnte.


Interessanter Punkt! Warum eigentlich?
Es gibt doch diesen Heini, der meint, wenn man nicht an den Tod glaubt, stirbt man nicht. Schwachsinn, aber sofern er bis zum letzten Atemzug daran glaubt, wird seine Sterblichkeit nie ein Problem für ihn sein.
Ähnlich wie mit Vorsorge-Untersuchungen: Wie viel davon ist gesund, ab welchem Grad beschäftigt man sich zu viel mit Krankheiten und wird empfänglicher für den Nocebo-Effekt?

Für die Hinterbliebenen ist es natürlich besser, wenn man sich um die Zeit nach seinem Ableben Gedanken gemacht hat und ich würde die Verleugnung der eigenen Sterblichkeit unterm Strich dann doch schädlicher einschätzen, als sie vielleicht entlastend ist, aber die Frage nach dem Maß bleibt.... Wie sehr/oft wollen wir uns unserer Sterblichkeit stellen?
_________________
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667278) Verfasst am: 26.07.2011, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
ich soll noch 21 jahre leben, wozu eigentlich?


Na, um in FGH zu schreiben.
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Ilmor
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Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1667280) Verfasst am: 26.07.2011, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Es gibt doch diesen Heini, der meint, wenn man nicht an den Tod glaubt, stirbt man nicht. Schwachsinn, aber sofern er bis zum letzten Atemzug daran glaubt, wird seine Sterblichkeit nie ein Problem für ihn sein.


Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit kann zu Entscheidungen führen, welche die Lebensdauer verkürzen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667285) Verfasst am: 26.07.2011, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso verkürzt der hohe BMI eigentlich die Lebensdauer? Die Fresssäcke futtern uns Schlanken doch alles weg; da müssten wir doch erstmal abnippeln?!?
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1667290) Verfasst am: 26.07.2011, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sollte mal am 16.11.2048 die Pornosammlung löschen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 22303

Beitrag(#1667293) Verfasst am: 26.07.2011, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich" - ein 81jähriger, Kette rauchender, misanthropischer Fressack und Saufkopp mit einem BMI von 38 - habe noch 6 Jahre. Unter den Voraussetzungen OK - wenn man's so lange geschafft hat.

Eigentlich wollte ich nur gucken, ob man die Antwort "statistisch sind Sie schon tot" provozieren kann.

Und mit 31 Jahren und ansonsten exakt denselben Angaben habe "ich" noch 24 Jahre. Das ist zwar vier mal so lang, aber irgendwie trotzdem doof.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667297) Verfasst am: 26.07.2011, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
"Ich" - ein 81jähriger, Kette rauchender, misanthropischer Fressack und Saufkopp mit einem BMI von 38 - habe noch 6 Jahre.


Ja und in welchem Punkt hast Du jetzt gelogen; außer Deiner Untertreibung mit dem BMI?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22303

Beitrag(#1667299) Verfasst am: 26.07.2011, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
"Ich" - ein 81jähriger, Kette rauchender, misanthropischer Fressack und Saufkopp mit einem BMI von 38 - habe noch 6 Jahre.


Ja und in welchem Punkt hast Du jetzt gelogen; außer Deiner Untertreibung mit dem BMI?

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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1667301) Verfasst am: 26.07.2011, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Es gibt doch diesen Heini, der meint, wenn man nicht an den Tod glaubt, stirbt man nicht. Schwachsinn, aber sofern er bis zum letzten Atemzug daran glaubt, wird seine Sterblichkeit nie ein Problem für ihn sein.


Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit kann zu Entscheidungen führen, welche die Lebensdauer verkürzen.


Da stimme ich dir zu, aber vielleicht hatte er bis dahin ein stressfreieres und daher gesünderes Leben? Wie gesagt: Ich halte diesen Irrglauben insgesamt auch eher für schädlich, weswegen ich ja auch explizit nach dem Maß gefragt habe. Jemand, der unverfänglich mit dem Tod umgeht wird auch mehr Gedanken an den Tod verkraften können, als jemand der höllische Angst vor dem Sterben hat.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667306) Verfasst am: 26.07.2011, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Es gibt doch diesen Heini, der meint, wenn man nicht an den Tod glaubt, stirbt man nicht. Schwachsinn, aber sofern er bis zum letzten Atemzug daran glaubt, wird seine Sterblichkeit nie ein Problem für ihn sein.


Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit kann zu Entscheidungen führen, welche die Lebensdauer verkürzen.


Da stimme ich dir zu, aber vielleicht hatte er bis dahin ein stressfreieres und daher gesünderes Leben? Wie gesagt: Ich halte diesen Irrglauben insgesamt auch eher für schädlich, weswegen ich ja auch explizit nach dem Maß gefragt habe. Jemand, der unverfänglich mit dem Tod umgeht wird auch mehr Gedanken an den Tod verkraften können, als jemand der höllische Angst vor dem Sterben hat.


Mein eigener Tod ist mir echt prinzipiell total egal. Scheisse ist es doch nur, wenn man geliebte Leute überlebt, oder auch wenn man gehen muss, ohne das Weiterleben der geliebten Leute (Kinder vor allem) geregelt zu haben.

Ansonsten will ich natürlich schnell und schmerzfrei sterben, aber das ist keine Angst vorm Tod, sondern vorm Sterbensprozess (und da hab ich auch keine Angst; ich werd Beachbernie an dem Tach einfach allen kanadischen hochprozentigen wegsaufen).
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göttertod
Atheist und Zweifelsäer



Anmeldungsdatum: 20.08.2004
Beiträge: 1565
Wohnort: Freiburg

Beitrag(#1667308) Verfasst am: 26.07.2011, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Bin unsterblich, daher kein Todesdatum.


bin dabei ... Prost
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auf dass die Bücher von "Iain Banks" Wirklichkeit werden
The Jimmy Dore Show
jede Tradition ist es wert sich an sie zu erinnern, aber nicht jede Tradition ist es wert gelebt zu werden
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1667312) Verfasst am: 26.07.2011, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

göttertod hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
Bin unsterblich, daher kein Todesdatum.


bin dabei ... Prost


Furchtbare Vorstellung.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1667316) Verfasst am: 26.07.2011, 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Ilmor hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:

Es gibt doch diesen Heini, der meint, wenn man nicht an den Tod glaubt, stirbt man nicht. Schwachsinn, aber sofern er bis zum letzten Atemzug daran glaubt, wird seine Sterblichkeit nie ein Problem für ihn sein.


Der Glaube an die eigene Unsterblichkeit kann zu Entscheidungen führen, welche die Lebensdauer verkürzen.


Da stimme ich dir zu, aber vielleicht hatte er bis dahin ein stressfreieres und daher gesünderes Leben? Wie gesagt: Ich halte diesen Irrglauben insgesamt auch eher für schädlich, weswegen ich ja auch explizit nach dem Maß gefragt habe. Jemand, der unverfänglich mit dem Tod umgeht wird auch mehr Gedanken an den Tod verkraften können, als jemand der höllische Angst vor dem Sterben hat.


Mein eigener Tod ist mir echt prinzipiell total egal. Scheisse ist es doch nur, wenn man geliebte Leute überlebt, oder auch wenn man gehen muss, ohne das Weiterleben der geliebten Leute (Kinder vor allem) geregelt zu haben.

Ansonsten will ich natürlich schnell und schmerzfrei sterben, aber das ist keine Angst vorm Tod, sondern vorm Sterbensprozess (und da hab ich auch keine Angst; ich werd Beachbernie an dem Tach einfach allen kanadischen hochprozentigen wegsaufen).


Den kanadischen Whisky kannst Du gerne haben......


.....aber lass bloss die Finger weg von meinem guten Scotch! NeinNein
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667319) Verfasst am: 26.07.2011, 02:21    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Den kanadischen Whisky kannst Du gerne haben......


Der ist doch gar nicht so übel.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1667320) Verfasst am: 26.07.2011, 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Den kanadischen Whisky kannst Du gerne haben......


Der ist doch gar nicht so übel.



Doch. Er ist. Traurig
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1667362) Verfasst am: 26.07.2011, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Ergebnis:

Du wirst am 26.7.2011 sterben.

Du lebst noch -0 Jahre
Du stirbst als 101-Jähriger
Dein BMI ist 69
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1667368) Verfasst am: 26.07.2011, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Mein Ergebnis:

Du wirst am 26.7.2011 sterben.

Du lebst noch -0 Jahre
Du stirbst als 101-Jähriger
Dein BMI ist 69


Ich warne alle Misanthropen , die 1910 geboren sind, schwerer als 150 kg sind, Bewegung meiden,Kettenraucher sind und regelmäßig starke alkoholische Getränke zu sich nehmen, davor diesen Fragebogen auszufüllen. Das Ergebnis könnte etwas erschreckend sein.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667369) Verfasst am: 26.07.2011, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Mein Ergebnis:

Du wirst am 26.7.2011 sterben.

Du lebst noch -0 Jahre
Du stirbst als 101-Jähriger
Dein BMI ist 69


Also man kann nur alle Misanthropen, die 1910 geboren sind, schwerer als 150 kg sind, Bewegung meiden,Kettenraucher sind und regelmäßig starke alkoholische Getränke zu sich nehmen warnen diesen Test auszufüllen. Das Ergebnis könnte etwas erschreckend sein.


Ich dachte, solche Misanthophen würden dadurch gerade bestätigt und somit befriedigt. zynisches Grinsen
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1667373) Verfasst am: 26.07.2011, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Ich dachte, solche Misanthophen würden dadurch gerade bestätigt und somit befriedigt. zynisches Grinsen


Misanthropen werden dadurch befriedigt, dass andere Menschen sterben.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1667418) Verfasst am: 26.07.2011, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Mein Ergebnis:

Du wirst am 26.7.2011 sterben.

Du lebst noch -0 Jahre
Du stirbst als 101-Jähriger
Dein BMI ist 69


Ich warne alle Misanthropen , die 1910 geboren sind, schwerer als 150 kg sind, Bewegung meiden,Kettenraucher sind und regelmäßig starke alkoholische Getränke zu sich nehmen, davor diesen Fragebogen auszufüllen. Das Ergebnis könnte etwas erschreckend sein.


Da sollte dann eigentlich stehen: "freuen sie sich, über jeden Tag, den sie noch leben. Es könnte jeden Tag der letzte sein".
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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sponor
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Beitrag(#1667483) Verfasst am: 26.07.2011, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Noch 47 Jahre. Das ist immerhin einiges mehr als mein bisheriges Leben. Recht so.
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1667506) Verfasst am: 26.07.2011, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Die Fragen sind zu persönlich... zwinkern


Das Thema an und für sich ist zu persönlich. Und ich möchte gar nicht wissen, wann ich sterben werde.


Ich möchte das schon wissen.
Da kann man doch viel einfacher budgetieren.


Was ist, wenn Du vorher - unvorhergesehen - durch einen tragischen Unfall oder gar als Verbrechensopfer ums Leben kommst? Dann hat Dir das ganze Budgetieren nix gebracht.


Das ist dann das Glück für die Erben.
Ansonst habe ich eigentlich nicht vor, viel zu hinterlassen. Sowie meine Eltern. Das hat Tradition bei uns in der Familie.
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1667510) Verfasst am: 26.07.2011, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Noch 47 Jahre. Das ist immerhin einiges mehr als mein bisheriges Leben. Recht so.


Geneiß es. Das geht schneller, wie Du denkst.

Auf die Beerdigung meiner Mutter saßen mein Schwager und ich zusammen. Da waren wir beide 60.
Sagt er: "kannst dich noch drann erinnern, als du 40 warst?"
Da sagte ich: "das war ja erst".
"Siehst du", sprach er weiter; "und noch genauso lange, dann sind wir 80".
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
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Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1667575) Verfasst am: 26.07.2011, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich soll am 26.Juni 2036 meinen Loeffel abgeben.

Das werde ich aber verschieben muessen, weil ich an dem Tag schon einen Friseurtermin habe.


Entweder machst Du was anders oder ich was richtig? Ich soll erst am 3.8. 2036 dran sein, die Hufe hochzureißen, bin aber deutlich älter als Du! skeptisch

Ist es der Bourbon? Dafür trinke ich bestimmt mehr Guinness, und das schlägt sich beim BMI nieder, den ich hier vorsichtshalber lieber nicht anführe.
Ich denke nicht, dass ich so ein hohes Alter erreiche und habe schon längst begonnen, bestimmte Vorkehrungen zu treffen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1667578) Verfasst am: 26.07.2011, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:


Ist es der Bourbon? Dafür trinke ich bestimmt mehr Guinness, und das schlägt sich beim BMI nieder, den ich hier vorsichtshalber lieber nicht anführe.


Der trinkt bestimmt keinen Bourbon.
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
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Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1667582) Verfasst am: 26.07.2011, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Telliamed hat folgendes geschrieben:


Ist es der Bourbon? Dafür trinke ich bestimmt mehr Guinness, und das schlägt sich beim BMI nieder, den ich hier vorsichtshalber lieber nicht anführe.


Der trinkt bestimmt keinen Bourbon.


Scotch war es, steht ein paar Zeilen weiter oben, gut.

Dann hielt ich noch nach Bekannten Ausschau. Mir fiel nur König Anton von Sachsen (1755-1836) ein, der auch noch 1836 dran war. Viel hat der Gutste ("der Gütige") ja nicht hinterlassen außer dem Anton-Platz in Dresden. König Johann dafür schon mehr, der hat wenigstens Dantes "Göttliche Komödie" ins Deutsche übertragen, und Friedrich August der Letzte hat den sächsischen Anekdotenschatz um Hunderte von Sprüchen bereichert.

z. B. "Wenn einer als Pferd geboren wird, so kann er daran im Prinzip nichts mehr ändern. Er bleibt ein Pferd, bis er stirbt:" Geschockt
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