Spanien bewegt sich!

[Ömer Gözlikaya]

Das überwiegend katholische Land protestiert gegen den Papst und gleichzeitig für soziale Rechte.

Die konstitutionelle Monarchie in Spanien reagiert, verbietet, für die Dauer des "katholischen" Weltjugendtages Demonstartionen an den Hauptstraßen- und Plätzen von Madrid.

So überdecken katholische Jugendliche aus aller Welt die explosive soziale Lage in Spanien, wo dort die Jugendarbeitslosigkeit über 40 % beträgt.

Man meint, dass diese Zahl kein Aushängeschild für Spanien ist, für das es um billige Kredite geht, für die der Papst Hilfestellung leisten kann. Genügend Banken und Spielgeld auf den internationalen Börsenparketts hat der Vatikan ja zur Verfügung, steht man doch bei der "Bank of America" mit 51% für noch ganz andere Beteiligungen, wie etwa an der Rüstungs- und Atomindustrie der USA im internationalen Finanzring als Global-Player da.

Der hemmungslose Intrigant, der demnächst auch das deutsche Parlament mit lebens-und weltfremden Thesen das deutsche Parlament beschmuddeln will betont vordergründig ja vollmundig, dass man die Atomenergie für "Teufelszeug" hält und macht hintergründig satte Geschäfte.

Die Jugend soll "reinen" Herzens sein und bleiben betont Ratzinger nicht müde werdend, wären seine "schwarze Seele"internationale Volksverdummung betreibt, betreiben lässt.

Seit über 2 Monaten betreibt der Vatikan sein eigenes Internetportal. Jedem ist zu empfehlen dieses Portal zu besuchen. Wer Atheist ist, wird in seiner Entscheidung Atheist zu sein, gestärkt das Portal verlassen.

Ja es gibt Jugendliche, die jubeln dem Papst zu. Aber es gibt immer mehr, die sich gegen den Führer des Katholizismus, seine Doppelmoral und seine lügnerischen Positionen, aufbegehren, gerade in Spanien, wo der Katholizismus als menschenfeindlich überführt ist. Hat man doch vor jahresfrist jene Archive geöffnet, aus denen hervorgeht, dass der kathgolische Klerus Müttern die Kinder gleich nach der Geburt weggestohlen hat und sie für Bargeld weiter veräußerte.

Den Müttern sagte man, die Kinder seien gestorben. Ja , die katholische Kirche organisierte sogar die Begräbnisse, in die leere Särge abgesenkt wurden, um die Mütter im Glauben an den Tod ihrer Kinder zu lassen.

Mühevoll hatte man versucht, auch die Mitglieder der Zapatero-Partei, die Öffnung dieser Archive zu verhindern, wie man immer noch versucht, die Öffnung der Achive über die Kollaberation der katholischen Kirche Spaniens mit dem internationalen Faschismus zu verhindern, obwohl schon längst viele Öffnungen vorhanden sind. Die hemmungslosen Intriganz des Papsttums folgt die hemmungslose Ignoranz, nach einem alten, aber bekannten Motto: "...dass nicht sein kann, was nicht sein darf."

Ömer

[Spoony]

Viel interessanter finde ich die Tatsache, dass dort (auf eine sehr energische Art und Weise) gegen die Finazierung des Weltjugendtages durch Steuergelder demonstriert wurde:

[Ömer Gözlikaya]

Nichts einfacher als das: Komm zum Brandenburger Tor!