Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1670854) Verfasst am: 03.08.2011, 18:54 Titel: |
|
|
Alchemist,
zum Pythagoras: Wenn ich c = 1 setze, dann habe ich c und c², damit kann ich dann den Wert rg zwischen den Grenzwerten ri und ra wertemäßig, nicht dimensionskonform!, einordnen.
Schaut nochmal nach unter
http://uwebus.de/F/actio=reactio.pdf
ich habe heute den ganzen Tag damit verbracht, das Ding so verständlich zu machen, daß es auch ein Oberschüler nachvollziehen können müßte, das hoffe ich jedenfalls.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1670857) Verfasst am: 03.08.2011, 19:09 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist,
zum Pythagoras: Wenn ich c = 1 setze, dann habe ich c und c², damit kann ich dann den Wert rg zwischen den Grenzwerten ri und ra wertemäßig, nicht dimensionskonform!, einordnen.
Schaut nochmal nach unter
http://uwebus.de/F/actio=reactio.pdf
ich habe heute den ganzen Tag damit verbracht, das Ding so verständlich zu machen, daß es auch ein Oberschüler nachvollziehen können müßte, das hoffe ich jedenfalls.
Gruß |
Und nochmal zum Mitschreiben:
WENN IN DEINEN GLEICHUNGEN DIE DIMENSIONEN NICHT STIMMEN, DANN SIND DIESE VERKEHRT!!!
Ich dachte eigentlich auf der vorherigen Seite, dass du das begriffen hättest:
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich kann nicht links eine Energie und rechts eine Kraft haben, denn dann fehlt rechts ein Meter, der geht euch bei eurer Art zu logarithmieren flöten.
|
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1670864) Verfasst am: 03.08.2011, 19:32 Titel: |
|
|
Und da ich so nett bin, noch ein Beispiel, wieder von der vorherigen Seite:
Zitat: | Daraus ergibt sich mit 1 -> |K·ra² | die Energiedichte im Gleichgewichtsradius zu
|SDrg|= K ra2 /rg2 = |√SDri| + |√SDra| [Nm/m³] |
Übertragen auf Pythagoras schreibst du c² = √a² + √b²
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1670884) Verfasst am: 03.08.2011, 20:48 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | zum Pythagoras: Wenn ich c = 1 setze, dann habe ich c und c², damit kann ich dann den Wert rg zwischen den Grenzwerten ri und ra wertemäßig, nicht dimensionskonform!, einordnen. |
Nein, kannst Du nicht.
Nehmen wir an, c sei 7m. Also c/(7m)=1. Du kannst jetzt stattdessen sagen: der Wert der Länge c, gemessen im 7m-Längenmaß, ist 1. Ich schreibe dafür kurz c[7m]=1. Was ist dann c² ? Nun, c²/(49 m²) ist ebenfalls 1, also "der Wert der Fläche über c, gemessen im (7m)² -Flächenmaß, ist ebenfalls 1. Kurz: c²[49 m²]=1. Du machst also nichts anderes, als die ursprünglichen Größen c und c² sozusagen auf ein Papier mit größerer Kästchengröße aufzumalen und dann ihren Maßwert zu verwenden.
Wenn Du aber jetzt die Werte von c und c² in einer bestimmten Metrik irgendwie in bezug zueinander setzt (außer in ihrer ursprünglichen Weise c*c=c²), nur weil sie in dieser Metrik beide zufällig den Wert 1 haben, dann kannst Du daraus keinerlei gültige Schlüsse ziehen. So wäre zum Beispiel
Average (c[7m], c²[49 m²]) = Average (1,1) = 1
oder
c[7m] - c²[49 m²] = 1-1 = 0
was beides total unbrauchbar ist. Wenn Du mit so zustandegekommenen Zahlenwerten weiterrechnest, betreibst Du Zahlenmystik!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1670973) Verfasst am: 04.08.2011, 08:57 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du aber jetzt die Werte von c und c² in einer bestimmten Metrik irgendwie in bezug zueinander setzt (außer in ihrer ursprünglichen Weise c*c=c²), nur weil sie in dieser Metrik beide zufällig den Wert 1 haben, dann kannst Du daraus keinerlei gültige Schlüsse ziehen. |
step und Alchmist,
zeichnet euch mal ein rechtwinkliges gleichschenkliges Dreieck, dann sind die Quadrate a²+b²=c². Mit c = 1 habe ich dann auch a und b. Das a² ist die actio, das b² ist die reactio, die stoßen im Winkel über c zusammen. Die Gesamtstrecke beträgt dann a+b, sie entspricht dem Verlauf der Energiedichte von EDmax bis EDmin, also wird der Punkt c erreicht einmal von a=EDmax^0,5 und von b mit EDmin^0,5. Die Quadrate entsprechen den Feldbereichen ri-rg und ra-rg.
Ich werde diese Skizze auch noch einfügen, damit man versteht, was ich da gemacht habe. Mein ganzes Modell ist auf Geometrie aufgebaut, weil nur so Anschaulichkeit erzielt werden kann.
Daß diese Berechnung funktioniert, zeigen die späteren Ergebnisse.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1670979) Verfasst am: 04.08.2011, 10:13 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du aber jetzt die Werte von c und c² in einer bestimmten Metrik irgendwie in bezug zueinander setzt (außer in ihrer ursprünglichen Weise c*c=c²), nur weil sie in dieser Metrik beide zufällig den Wert 1 haben, dann kannst Du daraus keinerlei gültige Schlüsse ziehen. |
step und Alchmist,
zeichnet euch mal ein rechtwinkliges gleichschenkliges Dreieck, dann sind die Quadrate a²+b²=c². Mit c = 1 habe ich dann auch a und b. Das a² ist die actio, das b² ist die reactio, die stoßen im Winkel über c zusammen. Die Gesamtstrecke beträgt dann a+b, sie entspricht dem Verlauf der Energiedichte von EDmax bis EDmin, also wird der Punkt c erreicht einmal von a=EDmax^0,5 und von b mit EDmin^0,5. Die Quadrate entsprechen den Feldbereichen ri-rg und ra-rg.
Ich werde diese Skizze auch noch einfügen, damit man versteht, was ich da gemacht habe. Mein ganzes Modell ist auf Geometrie aufgebaut, weil nur so Anschaulichkeit erzielt werden kann.
Daß diese Berechnung funktioniert, zeigen die späteren Ergebnisse.
Gruß |
Nachtrag: Ich hab die Skizze gerade gemacht, hier stehen Vektoren senkrecht aufeinander, d.h. es könnte ein Produkt rauskommen.Mal sehen, was für Werte ich da erziele.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1670981) Verfasst am: 04.08.2011, 10:31 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du aber jetzt die Werte von c und c² in einer bestimmten Metrik irgendwie in bezug zueinander setzt (außer in ihrer ursprünglichen Weise c*c=c²), nur weil sie in dieser Metrik beide zufällig den Wert 1 haben, dann kannst Du daraus keinerlei gültige Schlüsse ziehen. |
step und Alchmist,
zeichnet euch mal ein rechtwinkliges gleichschenkliges Dreieck, dann sind die Quadrate a²+b²=c². Mit c = 1 habe ich dann auch a und b. [...] |
Zwischenfrage:
Wenn c=1 ist, was sind dann a und b?
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1671066) Verfasst am: 04.08.2011, 17:42 Titel: |
|
|
@Alchemist
Wenn c=1 ist, was sind dann a und b?
Wenn c die längste Seite ist, sind a,b irgendwas zwischen 0 und 1.
Entweder noch eine Seite oder noch ein Winkel wären hilfreich.
Aber das wolltest du ja gar nicht wissen, ich bewundere deine Geduld.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1671074) Verfasst am: 04.08.2011, 18:05 Titel: |
|
|
Also von mir war es der letzte Versuch. uwebus ist leider so merkbefreit, daß Geduld und pädagogische Motivation jetzt aufgebraucht sind.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1671156) Verfasst am: 04.08.2011, 23:11 Titel: |
|
|
pera hat folgendes geschrieben: | @Alchemist
Wenn c=1 ist, was sind dann a und b?
Wenn c die längste Seite ist, sind a,b irgendwas zwischen 0 und 1.
Entweder noch eine Seite oder noch ein Winkel wären hilfreich.
Aber das wolltest du ja gar nicht wissen, ich bewundere deine Geduld. |
Der Satz des Pythagoras gilt nur für rechtwinklige Dreiecke. c ist die Hypotenuse. Uwebus sprach von einem gleichschenkligen Dreieck. Das heißt a=b. Damit sollte alle Informationen gegeben sein, die man braucht.
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1671409) Verfasst am: 06.08.2011, 03:31 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Zwischenfrage:
Wenn c=1 ist, was sind dann a und b? |
Alchemist und step,
1:0 für euch! Bingo!
EDrg = (EDmax·EDmin)^0,5
Im Pythagoras gilt im Gleichgewichtsfall xa/xg = xg/xi, also 1/xg² = 1/(xa·xi)
Es ändert sich dadurch nur EDmax, da EDmin und EDrg aus Wirkungsquantum h, G-Konstanter, c und Erdmasse und Erdradius abgeleitet werden.
Die Ergebnisse meiner HP mit geringen Abweichungen bleiben erhalten, aber jetzt stimmen auch alle Dimensionen und es ergeben sich weitere Fast-Übereinstimmungen mit Daten der Physik. Der Umbau dauert aber ein wenig, ich werde mich bei Gelegenheit wieder melden und gebe dann einen aus, sofern dies möglich sein sollte. Eure Kritik, bis jetzt die erste konstruktive in rd. 7 Jahren, hat mir sehr geholfen.
Danke und bis später!
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1671436) Verfasst am: 06.08.2011, 10:07 Titel: |
|
|
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Der Satz des Pythagoras gilt nur für rechtwinklige Dreiecke. c ist die Hypotenuse. Uwebus sprach von einem gleichschenkligen Dreieck. Das heißt a=b. Damit sollte alle Informationen gegeben sein, die man braucht. |
Da hast du recht, nicht genau gelesen.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1678669) Verfasst am: 23.08.2011, 17:12 Titel: |
|
|
Hallo Alchemist und step,
ich habe meine HP überarbeitet, schaut mal rein. http://uwebus.de
Bevor ich weitermache bitte ich um Kommentare.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1678834) Verfasst am: 24.08.2011, 01:03 Titel: |
|
|
Habe grad mal die ersten Seiten ueberflogen.
Extrem verwirrend ist die uneindeutige Bezeichnung der Groessen:
R ist ein radius, R0 ein volmen.
Zudem verstehe ich immer noch nicht, warum die Einheit der Lichtgeschwindikeit wegfaellt, wenn man diese einfach in Betragstriche setzt.
Ausserdem waere eine Rechtschreibpruefung noetig bzw. Es ist noetig zu ueberpruefen, warum manchmal ein Absatzzeichen in den Formeln steht.
Ich denke aber, dass ich mir wahrscheinlich aus morbider Neugier den Kram nochmal gruendlicher anschauen werde...
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1678853) Verfasst am: 24.08.2011, 09:22 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Habe grad mal die ersten Seiten ueberflogen.
R ist ein radius, R0 ein volmen. |
Das kommt aus den Anfängen des Modells, als ich R0 für "kleinsten Raum" einsetzte.
Zitat: | Zudem verstehe ich immer noch nicht, warum die Einheit der Lichtgeschwindikeit wegfaellt, wenn man diese einfach in Betragstriche setzt. |
Mein Modell geht ja von Feldenergie aus, setze ich diese um in kinetische Energie, muß die Energieeinheit [Nm] erhalten bleiben, ich habe das bei der Ableitung der Gravitationsgleichung dargestellt. Vielleicht kann ich es noch einmal besser erklären.
Zitat: | Ausserdem waere eine Rechtschreibpruefung noetig bzw. Es ist noetig zu ueberpruefen, warum manchmal ein Absatzzeichen in den Formeln steht. |
Rechtschreibfehler dürften nicht allzu viele vorkommen, und das mit dem "Absatzzeichen" kommt von dem "alten" Pi, welches ich verwendete, als ich noch nicht das neue Word-Programm hatte. Ich werde die Zeichen dort, wo noch nicht geschehen, auswechseln.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1678858) Verfasst am: 24.08.2011, 10:21 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ausserdem waere eine Rechtschreibpruefung noetig bzw. Es ist noetig zu ueberpruefen, warum manchmal ein Absatzzeichen in den Formeln steht. |
Rechtschreibfehler dürften nicht allzu viele vorkommen, und das mit dem "Absatzzeichen" kommt von dem "alten" Pi, welches ich verwendete, als ich noch nicht das neue Word-Programm hatte. Ich werde die Zeichen dort, wo noch nicht geschehen, auswechseln.
|
Zur besseren Verständlichkeit solltest du das wirklich machen
|
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1678944) Verfasst am: 24.08.2011, 15:15 Titel: |
|
|
Auf S 5 ein Fehler, der jedem sofort klar wird, der jemals im Leben getöpfert, geschmiedet oder sonstwie viskoses Material verformt hat:
Zitat: | Verforme ich den Zylinder zu einem Kegel und betrachte nur die horizontale Ebene, dann wird die Substanzdichte umgekehrt proportional zur Fläche sein, so daß ich schreiben kann:
SDr = K·ra²/r² mit SDra = K minimale Substanzdichte |
So verhält sich kein Material bei Verformung.
Obiges gilt nur unter Zugrundelegung der folgenden fett hinzugefügten ad-hoc-Annahme:
"Verforme ich den Zylinder zu einem Kegel und und fordere dabei, daß sich die Substanz zwischen den Ebenen z=z0...z=z0+dz des Zylinders zwischen den Kugelflächen r=z0 ... r=z0+dr des Kegels wiederfindet, dann wird die Substanzdichte umgekehrt proportional zur Fläche sein, so daß ich schreiben kann:
SDr = K·ra²/r² mit SDra = K minimale Substanzdichte"
So wäre überhaupt erst beschrieben, was der Autor tatsächlich gemacht hat. Der Grund dieser völlig unmotivierten und absurden ad-hoc Annahme bleibt natürlich weiter im Dunklen. Der Rest des papers ist bis zur Klärung dieser Angelegenheit als hinfällig zu betrachten.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1679031) Verfasst am: 24.08.2011, 18:16 Titel: |
|
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | Auf S 5 ein Fehler, der jedem sofort klar wird, der jemals im Leben getöpfert, geschmiedet oder sonstwie viskoses Material verformt hat:
Obiges gilt nur unter Zugrundelegung der folgenden fett hinzugefügten ad-hoc-Annahme:
"Verforme ich den Zylinder zu einem Kegel und und fordere dabei, daß sich die Substanz zwischen den Ebenen z=z0...z=z0+dz des Zylinders zwischen den Kugelflächen r=z0 ... r=z0+dr des Kegels wiederfindet, dann wird die Substanzdichte umgekehrt proportional zur Fläche sein, so daß ich schreiben kann:
SDr = K·ra²/r² mit SDra = K minimale Substanzdichte"
So wäre überhaupt erst beschrieben, was der Autor tatsächlich gemacht hat. Der Grund dieser völlig unmotivierten und absurden ad-hoc Annahme bleibt natürlich weiter im Dunklen. Der Rest des papers ist bis zur Klärung dieser Angelegenheit als hinfällig zu betrachten. |
Hallo Weltmeister,
der "Autor" hat einfach folgendes gemacht: Einen sphärischen endlichen Raum so beschrieben, daß die Energiedichte sich bis nahe dem Zentrum verhält wie die Raumkrümmung, also ED ~ 1/r², d.h Volumendichte r²·4·Pi·dr/r² = konstant. Damit hat der Autor genau das gemacht, was auch die Herren Newton und Einstein gemacht haben, sonst kämen wir nicht alle Drei auf die gleichen Gravitationswerte. Nur hat Herr Einstein eine vierte Dimension in einer ominösen Raumzeit bemüht, auf die der Autor wegen Nichtvorführbarkeit im Labor verzichtet und Herr Newton hat bis Unendlich gerechnet, während der Autor von endlichen Feldern und endlichen Drücken ausgeht. Bei mir gibt es keine Singularitäten, Natur ist in Zahlenwerten darstellbar, und zwar überall im Universum.
Das heißt, der Autor hat etwas einfacher gerechnet, indem er nur Zahlen (unendlich ist keine Zahl) verwendet, und kommt daher wohl auch zu Ergebnissen, welche die Herren Einstein und Newton nicht erzielen konnten einmal wegen einer merkwürdigen Geometrie und ein andermal wegen der Unendlichkeiten. Hätte Herr Newton sein Modell auf Endlichkeit getrimmt, wären die Ergebnisse im letzteren Teil meines Modells schon vor 300 Jahren entstanden.
Und dann hat der Autor noch etwas gemacht, was den Herren Newton und Einstein nicht gelungen ist: Er hat die Dynamik seines endlichen Raumes erklärt, was die genannten Honoratioren bis hin zu denen der Gegenwart bis heute nicht zustande gebracht haben, denn die Zeit, bei mir als Planckzeit technisch abgeleitet, hat bisher keiner anhand eines Modells erklären können. Das nehme ich für mich in Anspruch, ich habe die Zeit zwar nicht erfunden, aber anhand eines Modells wohl als Erster erklärt. Dafür bekomme ich zwar auch nur einen CRANK-Orden, aber ich habe etwas neues vorzuweisen, auch wenn Physikern das stinkt. Und daß es ihnen stinkt, wird mir seit Jahren immer wieder unter die Nase gerieben. Ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1679382) Verfasst am: 25.08.2011, 15:39 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Damit hat der Autor genau das gemacht, was auch die Herren Newton und Einstein gemacht haben, sonst kämen wir nicht alle Drei auf die gleichen Gravitationswerte. |
Du hast Deine Annahme S5 oben also so hingebogen, daß (angeblich?) Gravitationswerte entsprechend dem Newtonschen Gravitationsgesetz rauskommen. So etwas nenne ich: völlig unbegründete ad-hoc-Annahme.
Um den Gesamtzusammenhang klarzumachen: Einstein ist mit seinen 2 Postulaten in die SRT reingegangen. Begründet hat er z.B. sein 2.Postulat mit dem Versuch von Michelson. Ein Postulat, dessen Einzige Begründung darin besteht, daß hinten das richtige rauskommt ist unzulässig.
Man prüft zwar auch, was hinten rauskommt, bevor man sich mit einer Veröffentlichung aus dem Fenster lehnt, aber damit werden Postulate, auf denen die Theorie aufbaut nicht begründet.
p.s.: Verwendung von Kugfelkoordinaten und "gekrümmter Raum" sind was verschiedenes. Kennst du den Unterschied?
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1679503) Verfasst am: 25.08.2011, 20:03 Titel: |
|
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Damit hat der Autor genau das gemacht, was auch die Herren Newton und Einstein gemacht haben, sonst kämen wir nicht alle Drei auf die gleichen Gravitationswerte. |
Du hast Deine Annahme S5 oben also so hingebogen, daß (angeblich?) Gravitationswerte entsprechend dem Newtonschen Gravitationsgesetz rauskommen. So etwas nenne ich: völlig unbegründete ad-hoc-Annahme.
Um den Gesamtzusammenhang klarzumachen: Einstein ist mit seinen 2 Postulaten in die SRT reingegangen. Begründet hat er z.B. sein 2.Postulat mit dem Versuch von Michelson. Ein Postulat, dessen Einzige Begründung darin besteht, daß hinten das richtige rauskommt ist unzulässig.
Man prüft zwar auch, was hinten rauskommt, bevor man sich mit einer Veröffentlichung aus dem Fenster lehnt, aber damit werden Postulate, auf denen die Theorie aufbaut nicht begründet.
p.s.: Verwendung von Kugfelkoordinaten und "gekrümmter Raum" sind was verschiedenes. Kennst du den Unterschied? |
Nein, werter Freund,
ich bin von der Regel P·V = konstant ausgegangen, also von GravitationsDRUCK. Weder Herr Einstein noch Herr Newton haben wie ich die Gravitation als Druckphänomen betrachtet, sonst gäb´s das Wort "Anziehung" im Sprachgebrauch der Physik nicht. Für Newton "zog" etwas zwischen A und B und für Einstein möchte ich mich nicht festlegen, aber das Wort "Anziehung" ist auch heute, 100 Jahre nach Erfindung der RT, immer noch in aller Physikermunde, also dürfte sich auch Einstein diesem Begriff gegenüber nicht ablehnend geäußert haben.
Meine tägliche Erfahrung jedoch zeigt mir, daß ich mit meinem Hintern DRUCK auf meinen Stuhl ausübe und das sagt mir, daß dieser Druck von oben und nicht von unten kommen muß. Und aus P·V = konstant ergibt sich nun mal die Gleichung EDr·r²·4·pi·dr = konstant, wenn man sich auf die Hohlsphärenvolumina r²·4·Pi·dr bezieht. Und da der Druck proportional zur Masse ist, muß jede Masse ein ihr äquivalentes Druckpotential aufweisen, also ein eigenes G-Feld. Daraus ergibt sich: endliche Masse = endliches G-Feld.
Da ist nichts von den beiden Herren abgeschrieben oder Gedanken übernommen, da ist einfach eine Erfahrung mechanistisch umgesetzt worden und rausgekommen ist eine der Newton-Gleichung ähnliche Gleichung, sofern man sie auf das Sonnensystem beschränkt. Über das Sonnensystem hinaus macht sich der Faktor (1-r²/ra²) aber irgendwann bemerkbar, so daß dann eine neue Gravitationsgleichung neben den beiden bestehenden existiert. Aber da wir uns nun mal im Sonnensystem bewegen und wohl kaum erleben werden, meßtechnisch darüber hinaus tätig werden zu können, sind Newton, Einstein und uwebus in etwa gleichwertig, allerdings mit dem Unterschied, daß uwebus eben noch ein paar Dinge aus seinem Modell rauskitzelt, die seine in Physikbüchern verewigten Vorgänger nicht haben rauskitzeln können.
Soweit meine Sicht der Dinge. Schlichte Mechanik.
Gruß
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 25.08.2011, 20:39, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
|
(#1679512) Verfasst am: 25.08.2011, 20:21 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Schlicht |
Ich denke damit ist alles gesagt.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1679519) Verfasst am: 25.08.2011, 20:55 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Meine tägliche Erfahrung jedoch zeigt mir, daß ich mit meinem Hintern DRUCK auf meinen Stuhl ausübe und das sagt mir, daß dieser Druck von oben und nicht von unten kommen muß. |
Stell dir vor du bist der Stuhl. Oder stell dir vor du liegst auf dem Boden und der Stuhl (oder besser ein Amboss oder so) liegt auf dir.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...sind Newton, Einstein und uwebus in etwa gleichwertig, allerdings mit dem Unterschied, daß uwebus eben noch ein paar Dinge aus seinem Modell rauskitzelt, die seine in Physikbüchern verewigten Vorgänger nicht haben rauskitzeln können.
Gruß |
Ja dann wundert mich sehr, warum von dir noch keine Bücher erschienen sind. Woran liegts?
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1679526) Verfasst am: 25.08.2011, 21:11 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Weder Herr Einstein noch Herr Newton haben wie ich die Gravitation als Druckphänomen betrachtet, ... |
Erstmal kann man mal ganz trivial feststellen, daß Druck klassisch betrachtet eine Kraft pro Fläche ist, während die Gravitationskrraft unabhängig von der Fläche wirkt. Vermutlich meinst Du aber was anderes, drückst Dich nur wieder ungenau aus.
Abgesehen davon stimmt Deine Behauptung so auch gar nicht: Einstein dachte z.B. im Rahmen der ART über die sog. "kosmologische Konstante" nach: eine positive Vakuumenergiedichte führt zu einer Art "negativem Druck", der die beschleunigte Expansion des Universums verursacht - "Dunkle Energie" usw.. Es gibt sogar noch einen schöneren Zusammenhang, aber den erkläre ich hier nicht.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Da ist nichts von den beiden Herren abgeschrieben oder Gedanken übernommen, da ist einfach eine Erfahrung mechanistisch umgesetzt worden ... |
Apropos, ist der Gedanke der "pushing Gravity" mglw. gar nicht von Dir? Ich sage nur Le Sage und Nachfolger ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation
oder auch folgende berüchtigte Seite, z.B.: http://www.mahag.com/grav/tab.php
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Aber da wir uns nun mal im Sonnensystem bewegen und wohl kaum erleben werden, meßtechnisch darüber hinaus tätig werden zu können, ... |
Wie bitte?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... sind Newton, Einstein und uwebus in etwa gleichwertig, allerdings mit dem Unterschied, daß uwebus eben noch ein paar Dinge aus seinem Modell rauskitzelt, die seine in Physikbüchern verewigten Vorgänger nicht haben rauskitzeln können. |
Da fällt mir ein, daß Du aus "Deiner" "Theorie" immer noch nicht rauskitzeln kannst, wie man relativistische Phänomene erklärt. Da fehlt mir einfach die Invarianz.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1679531) Verfasst am: 25.08.2011, 21:26 Titel: |
|
|
pera hat folgendes geschrieben: |
Stell dir vor du bist der Stuhl. Oder stell dir vor du liegst auf dem Boden und der Stuhl (oder besser ein Amboss oder so) liegt auf dir. |
Tja, dann drückt der Amboß mich platt und Amboß und ich zusammen drücken auf den Boden. Da ändert sich nichts am Druckprinzip. GRAVITATION ist ein Druckphänomen! Sand sintert zu Sandstein infolge DRUCK, nicht infolge Zug. Diamanten werden aus Kohlenstoff durch Druck erzeugt, heute z.B. auch aus verbrannten Leichen, damit sich Frau Gemahlin ihren Verblichenen am Kettchen um den Hals hängen kann.
Zitat: | Ja dann wundert mich sehr, warum von dir noch keine Bücher erschienen sind. Woran liegts? |
Ich schreib doch, hier im Internet. Ist billiger als Papier zu verschwenden, was nicht gelesen wird. Bücher schreibt, wer Geld damit verdienen will oder aber um Vereinsmitglieder zu werben, wie die Zeugen Jehovas mit dem Wachturm. Ich will keinen Verein gründen und Käufer für ein physikalisch-philosophisches Weltbild wird´s wohl kaum geben. Deshalb sind Philosophen auch im Schnitt arme Schlucker. Und Physiker auch, sofern sie nicht mit ihrem Professorentitel hausieren gehen und ihren Studenten ihren Sermon als Pflichtlektüre andrehen können.
Die Welt ist schlecht und ungerecht, ich werd mich beim Papst beschweren!
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1679553) Verfasst am: 25.08.2011, 23:08 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
Erstmal kann man mal ganz trivial feststellen, daß Druck klassisch betrachtet eine Kraft pro Fläche ist, während die Gravitationskrraft unabhängig von der Fläche wirkt. Vermutlich meinst Du aber was anderes, drückst Dich nur wieder ungenau aus. |
Nein, genau das meine ich nicht. Kräfte sind die Resultierenden aus Drücken, IMMER, denn jede Kraftmessung erfolgt über ein physisch 3-dimensional ausgedehntes Objekt. Man kann nur Drücke messen, keine eindimensionalen Vektorkräfte. Erklär mir mal, mit welchem Instrument du eine Kraft pro Flächeneinheit Null nachweisen kannst. Wäre das möglich, hätten wir keine Füße, die wir uns plattlaufen. Und Elefanten brauchten keine Schuhgröße 500.
Zitat: | Abgesehen davon stimmt Deine Behauptung so auch gar nicht: Einstein dachte z.B. im Rahmen der ART über die sog. "kosmologische Konstante" nach: eine positive Vakuumenergiedichte führt zu einer Art "negativem Druck", der die beschleunigte Expansion des Universums verursacht - "Dunkle Energie" usw.. |
Was sich Einstein dachte ist mir egal, da ich an Energieerhaltung und damit an ein ewiges Universum glaube und mich nicht philosophisch streiten möchte mit Menschen, die von einem Beginn von Raum und Zeit ausgehen. Über Glaube kann man nicht streiten, ich bin kein Kreuzritter.
Das mag ja sein, ich bin doch kein ET, sicher haben schon andere Leute sich über Sinn und Unsinn der RT und den Begriff Anziehung gemacht. Ich weiß allerdings nicht, ob die so ein Modell wie ich aufgestellt haben mit einem Vergleich zwischen Modellvorhersage und empirischen Meßwerten.
Zitat: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Aber da wir uns nun mal im Sonnensystem bewegen und wohl kaum erleben werden, meßtechnisch darüber hinaus tätig werden zu können, ... |
Wie bitte? |
Was heißt "Wie bitte"? Beobachtung ist keine Vor-Ort-Messung. Wo kann denn die Physik exakte Gravitationsmessungen anstellen über die Pluto-Umlaufbahn hinaus? Bis heute sind sie mal grade bis zum Saturn vorgedrungen mit ihren Sonden und haben die Flugroute kräftig nachjustieren müssen.
Zitat: | Da fällt mir ein, daß Du aus "Deiner" "Theorie" immer noch nicht rauskitzeln kannst, wie man relativistische Phänomene erklärt. Da fehlt mir einfach die Invarianz. |
step,
ich schrieb es schon einmal. Ich heiße Uwe und nicht Jesus und hatte mir drei Fragen gestellt: Wie erklären sich die Begriffe "Raum, Zeit und Gravitation"? Diese drei Fragen habe ich zusammenhängend beantworten können, das können die Physik und auch die Philosophie bis heute noch nicht. Und ich habe darüber hinaus noch ein paar Dinge erreicht, die ich gar nicht geplant hatte, die sich aber merkwürdigerweise alle in mein Modell ohne Verrenkungen zu machen einfügen lassen. Daß ich damit nicht die Welt in all ihren Details erlären kann, ist selbstverständlich, da ich viele Begriffe der Physik ja gar nicht kenne, dazu müßte ich mich erst einmal damit beschäftigen.
Die Relativität der Zeit ist ein Phänomen des Druckes, höherer Gravitationsdruck = langsamerer Zeitgang, bezogen auf die Frequenz eines Atoms als Uhr. Das trifft auch auf bewegte Objekte zu, die das bilden, was ich virtuelle Masse getauft habe, also eine Verdrängungswelle in Höhe ihrer kinetischen Energie, die wirkt wie eine Masseerhöhung. Rechnerisch kommt dann das raus, was auch die SRT errechnet. Wie das Physiker sehen ist mir so ziemlich egal, denn für die ist Vakuum ja "leer" und damit findet keine Verdrängung statt. Wie sich dann allerdings eine Welle bilden soll, kann mir keiner erklären, denn wo nichts ist, kann nichts schwingen. Wie also überträgt eine Wechselstromspule ein Signal durch das Vakuum auf eine andere Spule? Da muß doch ein Trägermateriel für den Energietransport da sein. Folglich muß das Vakuum aus etwas bestehen, auch wegen der philosophischen Bedingug, daß eine Qualität eben nur ein Abstraktum einer Entität ist und das Vakuum nun mal Volumen aufweist und letzteres nur eine Qualität einer physischen Entität sein kann. Das läßt sich halt mit der Raumzeit der RT nicht vereinbaren, die ja nur ein mathematisches Konstrukt darstellt.
Sowohl bei Newton als auch bei Einstein fehlt das physische Objekt Vakuum, Newton arbeitet mit dem absoluten Raum und Einstein mit einem mathematischen Konstrukt. Beiden fehlt der Bezug zur Natur.
Ich bin vorerst zufrieden mit den aufgeführten Ergebnissen, werde als Ergänzung noch ein paar Punkte nachtragen, aber das später. Ich muß den ganzen Kram ja auch wieder ins Spanische übersetzen, das dauert ebenfalls. Jetzt hoffe ich erst einmal auf ein paar schöne Herbsttage, während der ich mir dann mittels Radtouren ein wenig mehr vom Saarland anschauen möchte, ein Bundesland "klein aber fein" und wegen des Waldreichtums an Laubwäldern landschaftlich wohl eins der schönsten. Hier stinkt´s nicht überall nach Schweinegülle wie in Norddeutschland und anderen Bundesländern.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1679561) Verfasst am: 25.08.2011, 23:36 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | [
Nein, genau das meine ich nicht. Kräfte sind die Resultierenden aus Drücken, IMMER, denn jede Kraftmessung erfolgt über ein physisch 3-dimensional ausgedehntes Objekt. Man kann nur Drücke messen, keine eindimensionalen Vektorkräfte. Erklär mir mal, mit welchem Instrument du eine Kraft pro Flächeneinheit Null nachweisen kannst. Wäre das möglich, hätten wir keine Füße, die wir uns plattlaufen. Und Elefanten brauchten keine Schuhgröße 500.[ |
Elektrische ANZIEHUNGSkraft...
Magnetische ANZIEHUNGSkraft....
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1679562) Verfasst am: 25.08.2011, 23:39 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | [
Was heißt "Wie bitte"? Beobachtung ist keine Vor-Ort-Messung. Wo kann denn die Physik exakte Gravitationsmessungen anstellen über die Pluto-Umlaufbahn hinaus? Bis heute sind sie mal grade bis zum Saturn vorgedrungen mit ihren Sonden und haben die Flugroute kräftig nachjustieren müssen.
|
Wie bitte???
Wo fliegen denn beispielsweise pioneer 10 und voyager 2 gerade rum??
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1679601) Verfasst am: 26.08.2011, 11:14 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Elektrische ANZIEHUNGSkraft...
Magnetische ANZIEHUNGSkraft.... |
Wer sagt denn, daß dies Anziehungskräfte sind? Hier wird eine Wirkung zwischen zwei Objekten gemessen, welche die Objekte aufeinander zu bewegt. Wie diese Wrkung entsteht, ist doch überhaupt noch nicht erklärt. Nimm zwei Lautsprecher im Gegentakt, die erzeugen zwischen sich ein wechselndes Druckfeld, d.h. hier wirken Drücke und keine Zugkräfte. Das dürfte beim Elektromagnetismus genauso sein. Verursache einen Kurzschluß in einer Mittelspannungsanlage 10 bis 20kV, da werden die Stromleiter auseinandergetrieben, so daß sie dir um die Ohren fliegen, auch hier wirken Drücke und keine Zugkräfte. Der Vakuumdruck an der Erdoberfläche beträgt 5·10^10 N/m², das sind 5·10^4 N/mm², Stahl hat eine Zugfestigkeit von rd. 500 N/mm², d.h. der Vakuumdruck ist rd. 100mal stärker als die Reißfestigkeit von Stahl. Wenn du jetzt den Vakuumdruck örtlich veränderst durch eine Schwingung wie bei den Lautsprechern, dann kannst du dir ausrechnen, welche Kräfte da einseitig auf ein Objekt zur Wirkung kommen. Eine elektromagnetische Welle ist eine Druckwelle des Vakuums, deshalb kann sie Energie von A nach B transportieren. Wäre das Vakuum leer, gäbe es keine Transformatoren und keinen Rundfunk.
Gruß
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1679603) Verfasst am: 26.08.2011, 11:25 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Elektrische ANZIEHUNGSkraft...
Magnetische ANZIEHUNGSkraft.... |
Wer sagt denn, daß dies Anziehungskräfte sind? Hier wird eine Wirkung zwischen zwei Objekten gemessen, welche die Objekte aufeinander zu bewegt. Wie diese Wrkung entsteht, ist doch überhaupt noch nicht erklärt. Nimm zwei Lautsprecher im Gegentakt, die erzeugen zwischen sich ein wechselndes Druckfeld, d.h. hier wirken Drücke und keine Zugkräfte. [...] |
Natürlich ist es geklärt, und natürlich gibt es anziehende Kräfte!
Jedes Kind kennt doch Magneten, die sich anziehen oder abstoßen können. Genauso bei geladenen Teilchen! Wie das Funktioniert kannst du auch ganz leicht nachlesen.
Wenn du das bestreitest, dann greifst du nicht nur die von dir verleugnete Relativitästheorie an, sondern auch die Quantenmechnaik und somit eigentlich auch die gesamte Physik. Ich denke, das ist ein Paar Schuhe, die dir um einige Größenordnungen zu groß, von dem Größstmaß an Überheblichkeit ganz zu schweigen!
Und der sogenannte Vakuumdruck, den du hier postulierst ist eine Behauptung, die an dir liegt zu beweisen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1679604) Verfasst am: 26.08.2011, 11:26 Titel: |
|
|
Ich habe mir gestern uwes pdf ausgedruckt zum Lesen, ich frage mich gerade, ob das nicht doch etwas zu voreilig war...
|
|
Nach oben |
|
 |
|