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Klage gegen Subito

 
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#166565) Verfasst am: 17.08.2004, 14:02    Titel: Klage gegen Subito Antworten mit Zitat

Zitat:
Wissenschaftler brauchen Fachliteratur schnell, billig, zuverlässig. Dafür sorgt bisher Subito. Die Bibliotheken sehen diesen Kopienversand als Notwehr gegen das Preisdiktat der Verlage, doch deren Lobby klagt jetzt gegen die Subito-Konkurrenz. Forschern und Studenten droht die Rückkehr zur behäbigen Fernleihe.

Zitat:
Sollte Subito gezwungen werden, seine Dienste einzustellen, sieht Steinhäuser für seinen Forschungsbereich schwarz und warnt vor einer "Katastrophe". Mit Subito habe man die exorbitanten Preissteigerungen bei den Zeitschriften auffangen können: "Ich fände es äußerst bedauerlich, wenn dieser Kompromiss uns genommen würde und wir wieder auf Fernleihe zurückgreifen müssten. Dann ist das ein Rückschlag, der bringt uns zurück ins Mittelalter und enorm ins Hintertreffen gegenüber der Konkurrenz in den USA zum Beispiel."

http://www.spiegel.de/unispiegel/geld/0,1518,313585,00.html
_________________
posted by Babyface
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#167021) Verfasst am: 18.08.2004, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Verlage verdienen kräftig mit, wenn Wissenschaftler ihre Ergebnisse publizieren. Doch unter Forschern wächst die Wut über Gängelei und horrende Kosten. Gratis-Journale im Internet sollen die Front der etablierten Zeitschriften brechen und die Forschungspublikation revolutionieren.
_________________
posted by Babyface
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nickchanger
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#167050) Verfasst am: 18.08.2004, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

ja, was soll ein land wie deutschland auch mit bildung oder forschung anfangen.
wir sind doch mit unseren lohnkosten so toll wettbewerbsfähig - wir müssen steinkohle klopfen... Mit den Augen rollen
_________________
RKK, Mafiosi, Kinderschänder, Hetzer, Massenmörder
-
den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#167398) Verfasst am: 19.08.2004, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Und noch ein Wirtschaftszweig im Todeskampf. Für wissenschaftliche Publikationen sind ständig in ihrer Qualität kontrollierte Internetangeboite viel besser geeignet: Sofortzugriff, kaum Rohstoffverbrauch im Vergleich zum Buch, Möglichkeit der Interaktivität, weltweite Verfügbarkeit.

Leider akzeptieren v or allem die Geisteswissenschaften das Internet bisher kaum als valide Informationsquelle.
Eben wegen der fehlenden Qualitätskontrolle.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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max
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.07.2003
Beiträge: 3055

Beitrag(#167471) Verfasst am: 19.08.2004, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Leider akzeptieren v or allem die Geisteswissenschaften das Internet bisher kaum als valide Informationsquelle.
Eben wegen der fehlenden Qualitätskontrolle.

Es gibt zwar in der Biologie viele Diskussionen über die Einführung von Internetzeitschriften, die normal begutachtet werden. Aber da ist man noch nicht weiter gekommen. Momentan ist so, dass es möglich ist, fast alle Artikel der normalen Zeitschriften online zu bekommen - wenn die Uni ein entsprechendes Abo hat oder wenn man bereits ist, sehr viel zu zahlen (eher 35$ als 35 cent).

Eine Internetzeitschrift bräuchte also einen guten Gutachter-Prozess, so dass nicht totaler Unsinn behauptet wird. Aber auch einen entsprechenden Ruf. Nature, Cell oder Science sind halt bekannt und werden oft zitiert. Es hilft niemanden in unbekannten Online-Journals zu publizieren. Damit entwertet man heute seine eigenen Ergebnisse.
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The only general I like is called strike
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frajo
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#167485) Verfasst am: 19.08.2004, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

max hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Leider akzeptieren v or allem die Geisteswissenschaften das Internet bisher kaum als valide Informationsquelle.
Eben wegen der fehlenden Qualitätskontrolle.

Es gibt zwar in der Biologie viele Diskussionen über die Einführung von Internetzeitschriften, die normal begutachtet werden. Aber da ist man noch nicht weiter gekommen. Momentan ist so, dass es möglich ist, fast alle Artikel der normalen Zeitschriften online zu bekommen - wenn die Uni ein entsprechendes Abo hat oder wenn man bereits ist, sehr viel zu zahlen (eher 35$ als 35 cent).

Eine Internetzeitschrift bräuchte also einen guten Gutachter-Prozess, so dass nicht totaler Unsinn behauptet wird. Aber auch einen entsprechenden Ruf. Nature, Cell oder Science sind halt bekannt und werden oft zitiert. Es hilft niemanden in unbekannten Online-Journals zu publizieren. Damit entwertet man heute seine eigenen Ergebnisse.


wie es heute ist, weiß ich weniger.
aber in den 80ern bekam ich einen fall mit, wo einem doktoranden, der eine bis dato unbekannte lösung der ART-feldgleichungen gefunden hatte, von seinem professor geraten wurde, dies vorerst in einem tschechischen philosophenblatt zu publizieren anstatt in den physical reviews. der hintergedanke war, wenn ich das richtig verstanden habe, daß der junge mann einigermaßen in ruhe seine dissertation zuende führen können sollte, ohne deswegen auf eine erstveröffentlichung zu verzichten. Cool
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#167549) Verfasst am: 20.08.2004, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi frajo!

frajo hat folgendes geschrieben:
wie es heute ist, weiß ich weniger.
aber in den 80ern bekam ich einen fall mit, wo einem doktoranden, der eine bis dato unbekannte lösung der ART-feldgleichungen gefunden hatte, von seinem professor geraten wurde, dies vorerst in einem tschechischen philosophenblatt zu publizieren anstatt in den physical reviews. der hintergedanke war, wenn ich das richtig verstanden habe, daß der junge mann einigermaßen in ruhe seine dissertation zuende führen können sollte, ohne deswegen auf eine erstveröffentlichung zu verzichten. Cool


Genau. Es ist gar nicht so unüblich, bedeutende Einsichten zunächst in unbedeutende Zeitschriften zu publizieren. Zwar wird bei renommierten Zeitschriften durch die (unbekannten!) Gutachter ein entsprechendes Niveau sichergestellt ('peer review'), aber diese Begutachtung kann durchaus auch einige Monate dauern. Wenn also einer dieser natürlich auf gleichem Gebiet arbeitenden Gutachter nun selbst dicht vor einer zu einem Nobelpreis führenden Erkenntnis steht ... .

Und die bedeutenderen Zeitschriften eignen sich dann immer noch für einen detailierten Ausblick. In Einleitungen darf dann gern auch mal was wiederholt werden. Mr. Green


Cheers,

Lamarck
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„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)
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Lamarck
Radikaler Konstruktivist



Anmeldungsdatum: 28.03.2004
Beiträge: 2148
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag(#167551) Verfasst am: 20.08.2004, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

für viele wichtige Zeitschriften gibt es auch unterschiedliche Preise, je nachdem, wer der Abonnement ist. Als Beispiel hier die aktuelle Preisliste für die für Uni-Bibliotheken unverzichtbare nature:


Zitat:
Student (print and online) € 122 (Proof of student status is required)
Personal 1 year (print and online) € 185
Personal 2 year (print and online) € 314
Institutional (print only) € 1,320



Da tut sich gar manche Geschäftsidee auf. Teufel


Cheers,

Lamarck
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Skeptikos
Freidenker



Anmeldungsdatum: 23.07.2004
Beiträge: 57
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#167611) Verfasst am: 20.08.2004, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ich denke das Renomee einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift besteht im wesentlichen aus der Qualität ihrer Gutachter und der des wissenschaftlichen Beirats. Nichts was man auch im Internet erreichen könnte.

Man darf sich auch die Frage stellen warum diese Zeitschriften überhaupt so teuer sind, ein Wissenschaftler der veröffentlichen will wird nicht bezahlt, eher im Gegenteil meistens muss er auch noch was drauflegen. Der Beirat und die Gutachter arbeiten ehrenamtlich also kostenlos. Der Autor muss ausserdem seinen Artikel fertig layoutet abgeben.
Wofür verlanden die also diese horrenden Gebüren nur für den Verwaltungsaufwand und den Ruf den sie haben?
Die verlangten Gebüren stehen also meines Ermessens in keinem Verhältnis mehr zur erbrachten Leistung.

Desweiteren stellt sich auch die Frage die Forschung wird meist mit öffentlichen Mitteln finanziert also mit Steuergeldern. Aus diesem Grund ist es schon Ehrensache das Ergebnisse des Forschungsbetriebes öffentlich zugänglich sein sollten.

Übrigens:
Directory of open Access Journals:
http://www.doaj.org/

Gruss
Skeptikos
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#167613) Verfasst am: 20.08.2004, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptikos hat folgendes geschrieben:
Nun ich denke das Renomee einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift besteht im wesentlichen aus der Qualität ihrer Gutachter und der des wissenschaftlichen Beirats. Nichts was man auch im Internet erreichen könnte.

Magst du begründen, wieso man dies im Internet nicht erreichen kann? zwinkern

Zitat:
Desweiteren stellt sich auch die Frage die Forschung wird meist mit öffentlichen Mitteln finanziert also mit Steuergeldern. Aus diesem Grund ist es schon Ehrensache das Ergebnisse des Forschungsbetriebes öffentlich zugänglich sein sollten.

Absolut.
Das ist ähnlich wie mit dem Öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Nur weil es Volkseigentum ist, ist es noch lange kein Eigentum des Volkes.
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Skeptikos
Freidenker



Anmeldungsdatum: 23.07.2004
Beiträge: 57
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#168068) Verfasst am: 21.08.2004, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Skeptikos hat folgendes geschrieben:
Nun ich denke das Renomee einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift besteht im wesentlichen aus der Qualität ihrer Gutachter und der des wissenschaftlichen Beirats. Nichts was man auch im Internet erreichen könnte.

Magst du begründen, wieso man dies im Internet nicht erreichen kann? zwinkern

Magst du begründen warum du den Satz missverstanden hast Cool .
Vielleicht hätte ich schreiben sollen: "Es dürfte kein Problem sein das auch im Internet zu erreichen." Mit den Augen rollen

Gruss
Skeptikos
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Shadaik
evolviert



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Wohnort: MG

Beitrag(#168136) Verfasst am: 21.08.2004, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptikos hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Skeptikos hat folgendes geschrieben:
Nun ich denke das Renomee einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift besteht im wesentlichen aus der Qualität ihrer Gutachter und der des wissenschaftlichen Beirats. Nichts was man auch im Internet erreichen könnte.

Magst du begründen, wieso man dies im Internet nicht erreichen kann? zwinkern

Magst du begründen warum du den Satz missverstanden hast Cool .

Gerne. Due schriebst: "Nichts, was man auch im Internet erreichen könnte".
Dies ist die negation zu "Etwas, was man auch im Internet erreichen kann.
Was du schreiben wolltest war vermutlich: "Nichts, was man nicht auch im Internet erreichen kann" (Nicht nichts = Etwas).

Zitat:
Vielleicht hätte ich schreiben sollen: "Es dürfte kein Problem sein das auch im Internet zu erreichen." Mit den Augen rollen

Geht doch. Mr. Green
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Skeptikos
Freidenker



Anmeldungsdatum: 23.07.2004
Beiträge: 57
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#168444) Verfasst am: 22.08.2004, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Gerne. Due schriebst: "Nichts, was man auch im Internet erreichen könnte".
Dies ist die negation zu "Etwas, was man auch im Internet erreichen kann.
Was du schreiben wolltest war vermutlich: "Nichts, was man nicht auch im Internet erreichen kann" (Nicht nichts = Etwas).


Jepp, ich Schussel ich. Verlegen

Gruß
Skeptikos
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Babyface
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#200408) Verfasst am: 26.10.2004, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Medizinische Fachzeitschrift nach dem Open Access-Modell gestartet

Mit PloS Medicine will die Public Library of Science nach der Biologie auch die medizinische Forschungsliteratur in das Internetzeitalter bringen


[...]

Angekündigt wurde der Start mit großen Worten. Mit PLoS Medicine werde seit 70 Jahren erstmals wieder eine internationale Zeitschrift für Allgemeinmedizin veröffentlicht. Gleichzeitig markiere sie eine Richtungsänderung für Wissenschaftspublikationen, das sie als "Open Access"-Zeitschrift einen ungehinderten und kostenlosen Zugang zur Forschung ermögliche. Auch hier werden die Beiträge vor der Veröffentlichung einer strengen wissenschaftlichen Kontrolle (peer review) unterzogen. Die Redakteure kommen von angesehenen Wissenschaftsjournalen wie The Lancet, Nature, Journal of Clinical Investigation oder dem British Medical Journal.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/18646/1.html

http://medicine.plosjournals.org/perlserv/?request=index-html
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