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Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern?
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Scheuche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.09.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1682595) Verfasst am: 03.09.2011, 11:45    Titel: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Aber er unternimmt nichts. Selbst wenn Kinder von den Dienern Gottes (ob bei den Christen oder Moslems) brutal vergewaltigt, verprügelt und gefoltert werden. Und von Eltern sowie andere Verwandte die dann anschließend in Ihre Kirchen, Moscheen und Synagogen gehen.

Warum tut er nicht endlich etwas? Diese Frage stelle ich mir täglich mehrmals. Sie geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige.

Und noch etwas frage ich mich. Jesus hat doch in Sünden der Menschheit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) auf sich genommen in dem er die unerträglichen Schmerzen und Demütigung er Kreuzigung ertragen hat. Und die etwa nur 3 Tage langen.

Was ist mit uns. Wie viele Millionen Kinder auf der ganzen Welt mussten und müssen unerträgliche Schmerzen und Demütigung über mehrere Jahre ertragen. Welche Sünden der Menschheit mussten und müssen wir auf uns nehmen. Und warum.

Waren seine Schmerzen vielleicht doch zu viel, das er Sie die nächsten 2000 Jahre auf uns Kinder übertragen hat.

Ich und bestimmt viele anderen von uns die Jahrelang vergewaltigt und gefoltert wurden, haben ein Recht von Gott endlich zu erfahren, warum wir das alles erleiden mussten und immer noch Kinder dies erleiden müssen.

Wenn er nicht mit uns reden will, weil wir es in seinen Augen nicht wert sind, dann sollte er zumindest dem obersten Vertretern der Weltreligionen eine Antwort geben, damit die es an uns weitergeben können.
_________________
Wenn Gott tatenlos zuschaut, dann ist es Ihm entweder vollkomen egal oder es gefällt Ihm das was er sieht.
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1682596) Verfasst am: 03.09.2011, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

rat mal warum.
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1682603) Verfasst am: 03.09.2011, 11:54    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:

Warum tut er nicht endlich etwas?

Die Frage ist schon länger bekannt
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1682610) Verfasst am: 03.09.2011, 12:04    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Warum tut er nicht endlich etwas? Diese Frage stelle ich mir täglich mehrmals. Sie geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige.

Epikur hat folgendes geschrieben:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?


Standardantwort ist: In der besten aller möglichen Welten hat der Mensch einen freien Willen und den kann er zum Bösen nutzen. Gott muss den freien Willen eines Gewalttäters also achten und kann nicht eingreifen.

Further reading:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1682613) Verfasst am: 03.09.2011, 12:14    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Gott muss den freien Willen eines Gewalttäters also achten und kann nicht eingreifen.

Versteh ich nicht. Ein blabla Gott kann nicht gezwungen werden, warum sollte er etwas müssen, er hat doch Zeit und kann warten, der Böse stirbt zuerst.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1682614) Verfasst am: 03.09.2011, 12:16    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Scheuche hat folgendes geschrieben:
Warum tut er nicht endlich etwas? Diese Frage stelle ich mir täglich mehrmals. Sie geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige.

Epikur hat folgendes geschrieben:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, oder er kann es und will es nicht: dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, oder er will es nicht und kann es nicht: dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg?


Standardantwort ist: In der besten aller möglichen Welten hat der Mensch einen freien Willen und den kann er zum Bösen nutzen. Gott muss den freien Willen eines Gewalttäters also achten und kann nicht eingreifen.

Further reading:
http://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee


Darauf kann man dann entgenen, dass es sehr viel Leid gibt das nicht durch Menschen verursacht ist. Daraufhin gleitet die Debatte in Schwurbeleien über alles und nichts ab.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1682619) Verfasst am: 03.09.2011, 12:33    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
....
Warum tut er nicht endlich etwas? Diese Frage stelle ich mir täglich mehrmals. Sie geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige.....

In diesem Forum wahrscheinlich doch.

Wenn Du dir das Ziel dieses Forums ansiehst,
Zitat:
1.1 Inhaltliche Ausrichtung

Die vom Betreiber vorgesehene inhaltliche Ausrichtung des Forums ist eine kritische Beleuchtung aufklärungsfeindlicher Ideologien und irrationaler Weltanschauungen auf Basis vernunftgeleiteten Denkens und der Menschenrechte. Besondere Schwerpunkte sind die Beleuchtung des Wesens, der Funktion, der Strukturen und der Herrschaftsansprüche von Religionen und Kirchen sowie die Trennung von Staat und Kirchen.

dann steht da nichts von einem Gott drin. Wir verstehen uns im Gegenteil in einer Gegnerschaft, nicht zu den Individuen, die derartige Hirngespinste anbeten, aber zu den Organisationen, die dazu aufrufen und die üblicherweise als Kirchen bezeichnet werden.

Weil wir also die Vorraussetzung deiner Frage, die Existenz einer göttlichen Instanz nicht nur für sehr unsicher halten, sondern größtenteils sogar ablehnen, ist es offensichtlich, dass deine Frage bei einem Theologen besser aufgehoben wäre als bei uns.

@Scheuche: Weshalb stellst Du diese Frage in diesem Forum?

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1682623) Verfasst am: 03.09.2011, 12:35    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Aber er unternimmt nichts. ....


In deiner Signatur fehlt die dritte moegliche und warhscheinlichste Antwort!
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1682626) Verfasst am: 03.09.2011, 12:38    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

Darauf kann man dann entgenen, dass es sehr viel Leid gibt das nicht durch Menschen verursacht ist. Daraufhin gleitet die Debatte in Schwurbeleien über alles und nichts ab.

Und was macht die Gegenseite?
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Scheuche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.09.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1682627) Verfasst am: 03.09.2011, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
er hat doch Zeit und kann warten, der Böse stirbt zuerst.
.
Klar und wenn der Böse vor seinem Tod bereut ist man obendrein dazu gezwungen wenn man stirbt seinem Peiniger gegenüber zu stehen. Und das auf alle Ewigkeit. Es ist für mich schon schlimm im Leben dauernd an meine 8 Jahre Folter erinnert zu werden. Und das soll nach meinem Tod so weiter gehen.

Zitat:
Gott muss den freien Willen eines Gewalttäters also achten und kann nicht eingreifen


Wer zwingt Ihn dazu den freien Willen eines Gewalttäters also achten? Hat er sich selber diesen Zwang auferlegt? Nennt man sowas nicht unterlassene Hilfeleistung?

Wenn er die Macht hat und nichts dagegen unternimmt, dann ist er für mich keinen Deut besser als die Kinderschläger und Kindervergewaltiger. Man kann dann mit ruhigen Gewissen sagen. Er steht auf der gleichen Stufe wie dieser Abschaum.

Wer Böses tatenlos zuschaut, obwohl er die Macht hat etwas dagegen zu tun ist selber das Böse. Das personifiziert Böse dieser Welt. Alles andere sind billige Ausreden. Ihm gefällt es was mit Kindern gemacht wird. Und damit es immer so weiter geht und nicht aufhört unternimmt auch nichts dagegen.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1682630) Verfasst am: 03.09.2011, 12:40    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:

Darauf kann man dann entgenen, dass es sehr viel Leid gibt das nicht durch Menschen verursacht ist. Daraufhin gleitet die Debatte in Schwurbeleien über alles und nichts ab.

Und was macht die Gegenseite?


Mitschwurbeln oder Schweigen.
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Alphatierchen
Mostly harmless



Anmeldungsdatum: 24.09.2007
Beiträge: 4218

Beitrag(#1682632) Verfasst am: 03.09.2011, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Gottes Wege sind halt unergründlich Schulterzucken
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alex6
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 750

Beitrag(#1682634) Verfasst am: 03.09.2011, 12:46    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Warum tut er nicht endlich etwas?


Ist ein bisschen schwierig, etwas zu tun, wenn man nicht existiert.

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Diese Frage stelle ich mir täglich mehrmals. Sie geht mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Und ich bin bestimmt nicht der Einzige.


Mag sein. Ich habe mir die Frage noch nie gestellt.

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Jesus hat doch in Sünden der Menschheit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) auf sich genommen in dem er die unerträglichen Schmerzen und Demütigung er Kreuzigung ertragen hat.


Jesus hat nie existiert. Du bringst Realität (Verbrechen an Kindern) mit Literatur (Bibel) durcheinander. Genausogut könntest Du fragen warum Superman nichts gegen Verbrecher unternimmt. Die Antwort ist dieselbe: Literarische Figuren unternehmen im Allgemeinen wenig.
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Scheuche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.09.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1682669) Verfasst am: 03.09.2011, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Jesus hat nie existiert. Du bringst Realität (Verbrechen an Kindern) mit Literatur (Bibel) durcheinander.

Die Fragen sind ja auch nicht an die gerichtet für die Gott nicht existiert oder Jesus eine Phantasiefigur ist, sondern an die Religionisten der großen Weltreligionen. Für die Gott existent ist oder Jesus wirklich gelebt haben sollte.

Wie Sie das mit Ihrem glauben vereinbaren können. Und warum gerade bei denen dieses Thema ein extrem rotes Tuch ist. Und am liebsten damit nicht behelligt werden wollen. Genau wie Ihr Gott.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1682671) Verfasst am: 03.09.2011, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Jesus hat nie existiert. Du bringst Realität (Verbrechen an Kindern) mit Literatur (Bibel) durcheinander.

Die Fragen sind ja auch nicht an die gerichtet für die Gott nicht existiert oder Jesus eine Phantasiefigur ist, sondern an die Religionisten der großen Weltreligionen. Für die Gott existent ist oder Jesus wirklich gelebt haben sollte.

Wie Sie das mit Ihrem glauben vereinbaren können. Und warum gerade bei denen dieses Thema ein extrem rotes Tuch ist. Und am liebsten damit nicht behelligt werden wollen. Genau wie Ihr Gott.
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1682683) Verfasst am: 03.09.2011, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
...
Wie Sie das mit Ihrem glauben vereinbaren können. Und warum gerade bei denen dieses Thema ein extrem rotes Tuch ist. Und am liebsten damit nicht behelligt werden wollen. Genau wie Ihr Gott.


Verdrängen, relativieren, leugnen, die gängigen Mechanismen eben, das verwundert nicht weiter.
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Lanette
registrierte Userin



Anmeldungsdatum: 24.08.2011
Beiträge: 153
Wohnort: Braunschweig

Beitrag(#1682690) Verfasst am: 03.09.2011, 14:14    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:



Ich und bestimmt viele anderen von uns die Jahrelang vergewaltigt und gefoltert wurden, haben ein Recht von Gott endlich zu erfahren, warum wir das alles erleiden mussten und immer noch Kinder dies erleiden müssen.



Du verrennst Dich da in etwas. Auf diese Weise wirst Du Dein Trauma nie verarbeiten können. Konzentriere Dich aufs Hier und Jetzt. Und nimm Dein Leben selbst in die Hand.
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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1682701) Verfasst am: 03.09.2011, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1682704) Verfasst am: 03.09.2011, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen.
Du meinst, aus Sicht eines anderen Gottesbildes würden sie antworten?
Welches denn? Und wer hindert sie?
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32513
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1682722) Verfasst am: 03.09.2011, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?


Da fällt mir ein, wo ist eigentlich...? Am Kopf kratzen
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Das Begräbnis der Freiheit

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alex6
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 750

Beitrag(#1682732) Verfasst am: 03.09.2011, 15:32    Titel: Theodizee Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Die Fragen sind ja auch nicht an die gerichtet für die Gott nicht existiert oder Jesus eine Phantasiefigur ist, sondern an die Religionisten der großen Weltreligionen. Für die Gott existent ist oder Jesus wirklich gelebt haben sollte.

Wie Sie das mit Ihrem glauben vereinbaren können. Und warum gerade bei denen dieses Thema ein extrem rotes Tuch ist. Und am liebsten damit nicht behelligt werden wollen. Genau wie Ihr Gott.


Achso. Wie andere schon schrieben, suche mal nach Theodizee, ein Thema welches älter ist als das Christentum.
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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1682748) Verfasst am: 03.09.2011, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen.
Du meinst, aus Sicht eines anderen Gottesbildes würden sie antworten?
Welches denn? Und wer hindert sie?

Da kann ich in allen drei Punkten nur frei ins Blaue spekulieren.

Bei dem anderen Gottesbild hole ich mal ein bißchen aus:
Ich dachte an Hitchens moralischer Kritik am Monotheismus. Für ihn ist das die schlimmste Form der Erziehungsdiktatur. 'A celestial North Korea, but without even the option to leave by dying' nennt er das. Ein gutmeinender Diktator, der einen mit Fürsorge erstickt und dafür auch noch Liebe fordert ist viel entwürdigender und unerträglicher als einfach ein böser Tyrann. Hitchens nennt das auch den Wunsch, ein unterwürfiger Sklave zu sein oder die Essenz des Masochismus. In dem Zusammenhang sagt er auch "Everything about Christianity is contained in the pathetic image of 'the flock'."
('pathetic' bedeutet nicht 'pathetisch' sondern armselig oder jämmerlich und ist immer negativ und abwertend gemeint)

Das ist für ihn die Begründung seines Antitheismus: es wäre schlimm, wenn es einen Gott gäbe und er würde dessen Errettung nicht wollen.

Die Stoßrichtung dieser Kritik zu teilen sowie das Unbehagen bei den ewigen 'gütige Vater' Metaphern zu empfinden kann IMO auch zu Gottesbildern führen, die das vermeiden wollen. Jedenfalls erkläre ich mir so (wenn ich im gute Wille Modus bin) die Erklärungen zur Theodizee Frage, die mit den Konzepten von Freiheit und freier Wille operieren. Die billige und leicht widerlegbare Version ist die mit den bösen Menschen, denen der Herr eben auch Willensfreiheit gegeben hat.

Die für mich etwas tiefsinnigere Version lautet dann etwa so: Beschützung und Fürsorge kann entmündigend sein und als Freiheitsverlust empfunden werden. Es gibt ein schönes Sprichwort: das Gegenteil von gut ist manchmal gut gemeint. Das spielt nicht nur auf möglicherweise unbeabsichtigte Nebeneffekte an. Manchmal ist gut gemeint eben schlecht, nur und gerade weil es gut gemeint war.

Manche von Hitchens Debattengegner interpretieren seine Kritik, indem sie ihm die Rolle des aufsässigen Teenagers und Gott die Rolle des lieben Vaters zuteilen. Das Bild versteht jeder und es trifft auch genau den Punkt. Sie unterstellen dabei allerdings, dass die Menscheit nie über den Teenie Status hinauskommen wird. Und das finde ich besonders bei denen spannend, die diese Rollenzuteilung nicht als rhetorischen Trick verwenden, sondern mit voller Selbstverständlichkeit und ganz ohne die Absicht damit zu punkten.

Ich kann mir aber vorstellen, dass man sich auch einen Gott ausdenken kann, der mit dem Erwachsensein seiner Schäfchen nicht nur keine Probleme hat, sondern sich sogar daran freut. Das löst das Theodizee Problem nicht wirklich. So ein Gott wäre immer noch der unterlassenen Hilfeleistung schuldig. Aber es wäre nicht mehr der allzu naive Papa-im-Himmel Gott.

Für eine Lösung der Theodizee Frage muss man als Theist glaube ich wesentlich theologischer und metaphysischer werden, was wahrscheinlich auch zur Genüge passiert. Das ist nicht gerade mein Ding. Aber wenn es das wäre, würde ich mir von einer Diskussion dieser Überlegungen in diesem Forum nicht viel versprechen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1682757) Verfasst am: 03.09.2011, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?


Mo bringt dieses Lamento des Öfteren, obwohl sie weiß, daß es nicht wahr ist. Leider.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1682765) Verfasst am: 03.09.2011, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?


Mo bringt dieses Lamento des Öfteren, obwohl sie weiß, daß es nicht wahr ist. Leider.

<s>Ach, du wirst ihm antworten?</s>

Wird man ja sehen, obs war ist oder ob ein Gläubiger antwortet.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1682771) Verfasst am: 03.09.2011, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?


Mo bringt dieses Lamento des Öfteren, obwohl sie weiß, daß es nicht wahr ist. Leider.

Ach, du wirst ihm antworten?


-Suche
Autor: zelig
Begriff: Theodizee

Oder auch ohne Autor.

Aber darauf kommt es ja nicht an. Du versuchst den Anschein zu erwecken, als würden sich Gläubige vor einem Gespräch um diese Frage drücken. Du weißt, daß das nicht stimmt. Du wurdest darauf hingewiesen. Und selbst diese Diskussion haben wir bereits geführt.
_________________
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1682774) Verfasst am: 03.09.2011, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Yogosh hat folgendes geschrieben:
Mo. hat folgendes geschrieben:
Die wenigen Gläubigen hier werden dir nicht antworten.

Ich vermute, dass sie sich nicht berufen fühlen, aus Sicht des Papa-im-Himmel Gottesbildes zu sprechen. ballancer hätte die Herausforderung sicherlich angenommen. Aber wer wünscht sich den schon zurück?


Mo bringt dieses Lamento des Öfteren, obwohl sie weiß, daß es nicht wahr ist. Leider.

Ach, du wirst ihm antworten?


-Suche
Autor: zelig
Begriff: Theodizee

Oder auch ohne Autor.

Aber darauf kommt es ja nicht an. Du versuchst den Anschein zu erwecken, als würden sich Gläubige vor einem Gespräch um diese Frage drücken. Du weißt, daß das nicht stimmt. Du wurdest darauf hingewiesen. Und selbst diese Diskussion haben wir bereits geführt.

Ich hab dir die Frage hier nicht gestellt, sondern ein Neu-User, der nicht weiß wer hier gläubig ist und nach wem er suchen muss.

Und anstatt meine Aussage zu widerlegen und ihm wenigstens einen Link zu einer früheren Antwort zu posten, lenkst du mit Verweis auf mein Lamento ab.


Zuletzt bearbeitet von Mo. am 03.09.2011, 19:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Scheuche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.09.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1682779) Verfasst am: 03.09.2011, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Du verrennst Dich da in etwas. Auf diese Weise wirst Du Dein Trauma nie verarbeiten können. Konzentriere Dich aufs Hier und Jetzt. Und nimm Dein Leben selbst in die Hand.


Ich verenne mich in garnichts. Und so ein Trauma kann nie verarbeitet werden. Ist außerdem der Lieblingssatz von Therapeuten die dann auch noch den geistreichen Satz hinzufügen. Wir wissen was in Ihnen vorgeht. Diesen hasse ich wie die Pest. Denn niemand der 8 Jahre Folter hinter sich hat, kann im Geringsten wissen was in einem vorgeht. Und wie man sich fühlt.

Mein Leben habe ich trotzdem selbst in die Hand genommen. Kinder die so etwas durchgemacht haben, haben besser Ihr Leben im Griff bekommen. Und auch besser Rückschläge verkraftet als der allgemerine Durchschnitt. Auch wenn es in der Öffentlichkeit jedesmal anders suggieriert wird.

Und trotzdem haben wir das Recht gerade den Religionisten mit solchen Fragen zu konfrontieren. Wie Sie das mit Ihren Religionen vereinbaren können.

Es ist nun mal so, das Verbrechen an Kindern nur dann in der Öffentlichkeit diskutiert wird, wenn man damit Schlagzeilen erzeugen kann und dann sehr schnell wieder in der Vergessebheit gerät.

Wo hat es hier in dem christlich geprägten Deutschland mal eine Demonstration für vergewaltigte und gefolterte Kinder gegeben. Außer es waren die Opfer selber. Aber man hat Sie bei diesen Deomonstrationen immer kläglich im Stich gelassen. Wenn man dann bei christlichen Treffen das Thema vergewalktigte und gefolterte Kinder anspricht, drehen Sie sich weg und sagen einem deutlich wie belästigt sie sich damit fühlen.

Auch hier habe ich Gefühl das dieses Thema nur ungern gesehen wird.
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Yogosh
Leisetreter ...und Klugscheisser



Anmeldungsdatum: 19.03.2009
Beiträge: 2170
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1682792) Verfasst am: 03.09.2011, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Auch hier habe ich Gefühl das dieses Thema nur ungern gesehen wird.


Ich dachte beim ersten Lesen, dass es als Vorlage gedacht sei, über Religion zu lästern. Etwa so, wie wenn man in einem Forum mit hauptsächlich FDP wählenden BWLern die Frage stellt, wie Stalinisten die Opfer der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion rechtfertigen. Viel mehr als Hä hä da sind sie sprachlos wird dabei nicht rauskommen.

Für viele hier ist die Theodizee Frage ein reines Epiproblem, das sich gar nicht erst stellt; es sei denn man nimmt es um einem Theisten in Erklärungsnot zu bringen. Und selbst die, die diese Frage zum Atheismus getrieben hat, sind ja da gelandet, gerade weil sie keine gute Antwort gefunden haben.
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"If the King's English was good enough for Jesus Christ, it's good enough for the children of Texas!" - Miriam Amanda "Ma" Ferguson, Governor of Texas, als Begründung gegen Spanischunterricht
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Scheuche
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Anmeldungsdatum: 03.09.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1682824) Verfasst am: 03.09.2011, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte schon gerade mit diesem Thema provozieren. Besonders weil jetzt am 22. September der oberste Vertreter einer Weltreligion in Berlin ist. Und wir ehemaligen Heimkinder mit unserer Demonstration ab 16 Uhr wieder alleine auf weiter Flur sind. Außer vielleicht ein paar Zaungäste.

Weil an diesem Tag wieder viele Religionisten anwesend sind, wäre es eine gute Gelegenheit diese Religionisten mit diesem Thema zu konfrontieren. Warum Gott der alles angeblich sieht und angeblich so mächtig ist, tatenlos zusieht wenn seine Kinder Gottes die sich nun mal nicht wehren können hilflos skrupellosen Sadisten und Vergewaltigern ausgeliefert sind.

Kinder sind nun mal das schwächste Glied in der Gesellschaft. Und gerade die brauchen am ehestens den Schutz und die Hilfe gegen solche Sadisten und Vergewaltiger.

Jeder anständige Mensch mit Charakter sieht bei solchen widerlichen Verbrechen nicht tatenlos zu. Aber Ihr Gott schon. Und wie kann man solch ein Wesen verehren und anbeten dem solche Verbrechen letztendlich egal sind.

Sowas hat nichts mehr mit unergründlich Handlungen oder der Prüfung Gottes zu tun. Wenn das als die Prüfung Gottes hingestellt wird, dann hat Gott diese Prüfung keinesfalls bestanden. Er ist voll durchgefallen mit null Punkten.
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Wenn Gott tatenlos zuschaut, dann ist es Ihm entweder vollkomen egal oder es gefällt Ihm das was er sieht.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1682843) Verfasst am: 03.09.2011, 19:28    Titel: Re: Warum unternimmt Gott nichts gegen die Verbrechen an Kindern? Antworten mit Zitat

Scheuche hat folgendes geschrieben:
Aber er unternimmt nichts.

Weil es ihn nicht gibt.

Frage umfassend und widerspruchsfrei beantwortet.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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