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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1683410) Verfasst am: 04.09.2011, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Und wieder:

Statt auch nur die einfachsten Fragen zu beantworten schwurbelst du wieder daher!
Mit den Augen rollen

Und ja, dein Modell ist falsch. Deine Erklaerungen sind Unsinn!
Vor allem versuchst du kramphaft Phänomene zu erklären, die du gar nicht begriffen hast.

Wie zum beispiel hier:
http://uwebus.de/rzg6/070.htm

Da ist soviel verkehrt, dass es schon fast weh tut!
Nein, du hast nicht begriffen was ein Teilchenspin ist.
Nein, ein Atomkern besteht nicht aus Neutron-Proton-Pärchen.
Nein, Quarks bilden nicht Licht.
Nein, Quarks bilden auch nicht Elektronen.
NEIN, Quarks haben keinen Spins von -2/3!

Und, und, und.....
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1683633) Verfasst am: 05.09.2011, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und wieder:

Statt auch nur die einfachsten Fragen zu beantworten schwurbelst du wieder daher!
Mit den Augen rollen

Und ja, dein Modell ist falsch. Deine Erklaerungen sind Unsinn!
Vor allem versuchst du kramphaft Phänomene zu erklären, die du gar nicht begriffen hast.

Wie zum beispiel hier:
http://uwebus.de/rzg6/070.htm

Da ist soviel verkehrt, dass es schon fast weh tut!
Nein, du hast nicht begriffen was ein Teilchenspin ist.
Nein, ein Atomkern besteht nicht aus Neutron-Proton-Pärchen.
Nein, Quarks bilden nicht Licht.
Nein, Quarks bilden auch nicht Elektronen.
NEIN, Quarks haben keinen Spins von -2/3!

Und, und, und.....

Alchemist,

deshalb hab ich doch einen 7. Entwurf geschrieben, da steht weniger drin als im 6. Entwurf. Wenn du meinen 1. Entwurf lesen könntest, da fändest du noch viel mehr Kritikpunkte.

Ich versuche das Rad zu erfinden, welches die Physik bis heute noch nicht erfunden hat, meine Karre läuft schon ganz allein, eure aber noch nicht, denn ihr habt noch keinen Motor. Und zum Unsinn: Zähl mal alle Hypothesen der Physik zusammen, die sich grundsätzlich dem Experiment entziehen, da kommt noch viel mehr Unsinn zusammen als ich je zusammenzuschreiben in der Lage sein werde.

So, und nun lassen wir es, laßt es kräftig urknallen, ich halt mir derweil die Ohren zu.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1683636) Verfasst am: 05.09.2011, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und wieder:

Statt auch nur die einfachsten Fragen zu beantworten schwurbelst du wieder daher!
Mit den Augen rollen

Und ja, dein Modell ist falsch. Deine Erklaerungen sind Unsinn!
Vor allem versuchst du kramphaft Phänomene zu erklären, die du gar nicht begriffen hast.

Wie zum beispiel hier:
http://uwebus.de/rzg6/070.htm

Da ist soviel verkehrt, dass es schon fast weh tut!
Nein, du hast nicht begriffen was ein Teilchenspin ist.
Nein, ein Atomkern besteht nicht aus Neutron-Proton-Pärchen.
Nein, Quarks bilden nicht Licht.
Nein, Quarks bilden auch nicht Elektronen.
NEIN, Quarks haben keinen Spins von -2/3!

Und, und, und.....

Alchemist,

deshalb hab ich doch einen 7. Entwurf geschrieben, da steht weniger drin als im 6. Entwurf. Wenn du meinen 1. Entwurf lesen könntest, da fändest du noch viel mehr Kritikpunkte.

Ich versuche das Rad zu erfinden, welches die Physik bis heute noch nicht erfunden hat, meine Karre läuft schon ganz allein, eure aber noch nicht, denn ihr habt noch keinen Motor. Und zum Unsinn: Zähl mal alle Hypothesen der Physik zusammen, die sich grundsätzlich dem Experiment entziehen, da kommt noch viel mehr Unsinn zusammen als ich je zusammenzuschreiben in der Lage sein werde.

So, und nun lassen wir es, laßt es kräftig urknallen, ich halt mir derweil die Ohren zu.


Dann verlink doch nicht immer wieder den 6. Entwurf! Mit den Augen rollen

Und den einfachen Fragen der vorherigen Seiten gehst du immer noch aus dem Weg!
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1683787) Verfasst am: 05.09.2011, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun gehe ich davon aus, daß im Falle einer idealen Sphäre das diese konstituierende Sein als solches, welches ich hiermit Urmasse taufe, die Gleichwertigkeit des Raumes sicherstellt, daß also jede der die Sphäre konstituierenden Hohlsphären r²•4•¶•dr die gleiche Menge Urmasse enthält.

Erst schwurbelst Du über die "Gleichwertigkeit des Raumes", im nächsten Halbsatz wird daraus schon wieder die Gleichwertigkeit aller Kugelschalen in einem Kugelkoordinatensystem. Womit Du Deiner Arche (die ja ws reales darstellen soll) schon wieder die Eigenschaften eines Artefaktes (Kugelkoordinaten) überstülpst.

Die Schulphysik kann zwar nicht viel, die Welt erklären schon gar nicht, aber Voraussetzugnen einer Theorie von Anfang an klar zu definieren und auf den Tisch zu legen wird halbwegs beherrscht.

Newton/Einstein/Minkowski lassen grüßen. Mach erst mal Deine Hausaufgaben.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1684048) Verfasst am: 06.09.2011, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Mach erst mal Deine Hausaufgaben.


Van Hagen,
du bist der GRÖSSTE, deshalb weißt du auch alles viel besser. Nun lies mal mein Problemchen, was ich mit euch habe, vielleicht kannst du mir da ja weiterhelfen. Aber komm mir nicht mit vierdimensionalen Räumen und ähnlichem Unsinn!

http://uwebus.de/F/sinx²+cosx²=1.pdf

Du mußt die ganze Adresse kopieren und im Browser einfügen, der Link hört hier zu früh auf, warum weiß ich nicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1684065) Verfasst am: 06.09.2011, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Mach erst mal Deine Hausaufgaben.


Van Hagen,
du bist der GRÖSSTE, deshalb weißt du auch alles viel besser. Nun lies mal mein Problemchen, was ich mit euch habe, vielleicht kannst du mir da ja weiterhelfen. Aber komm mir nicht mit vierdimensionalen Räumen und ähnlichem Unsinn!

http://uwebus.de/F/sinx²+cosx²=1.pdf

Du mußt die ganze Adresse kopieren und im Browser einfügen, der Link hört hier zu früh auf, warum weiß ich nicht.


Klingt ein bißchen so wie der Kreationist, der sagt:

Dann erklär DU mir doch mal woher die ganzen Lebewesen kommen. Aber komm mir nicht mit natürlicher Selektion und ähnlichem Unsinn!


P.S. Ich habe mir das oben verlinkt pdf eben durchgelesen, aber die von dir behaupteten Erklärungen konnte ich nicht finden!
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1684128) Verfasst am: 06.09.2011, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Mach erst mal Deine Hausaufgaben.


Van Hagen,
du bist der GRÖSSTE, deshalb weißt du auch alles viel besser. Nun lies mal mein Problemchen, was ich mit euch habe, vielleicht kannst du mir da ja weiterhelfen. Aber komm mir nicht mit vierdimensionalen Räumen und ähnlichem Unsinn!

http://uwebus.de/F/sinx²+cosx²=1.pdf

Du mußt die ganze Adresse kopieren und im Browser einfügen, der Link hört hier zu früh auf, warum weiß ich nicht.

Hä?????
Wieso willst Du Masse Raum und Zeit "erklären".

Das sind Werkzeuge, die vom Menschen eingeführt wurden um ein paar Phänomene beschreiben zu können. Wenn man mit einem Werkzeug erfolgreich arbeiten kann is gut, wenn nicht wirft man es weg.

So what?

Im übrigen sind bei Dir actio und reactio offenbar keine Kräfte, sondern Bewegungen und wirken nicht gegeneinander, sondern orhtogonal zueinander. Hat also mit dem gleichnamigen Newton Axiom offenbar nichts zu tun. Mach also erst mal Deine Hausaufgaben und definiere Deine Begriffe, sonst weiß keiner wovon Du überhaupt redest. Das hat sogar die vielgeschmähte Schulphysik drauf.
_________________
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1684145) Verfasst am: 06.09.2011, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Mach erst mal Deine Hausaufgaben.


Van Hagen,
du bist der GRÖSSTE, deshalb weißt du auch alles viel besser. Nun lies mal mein Problemchen, was ich mit euch habe, vielleicht kannst du mir da ja weiterhelfen. Aber komm mir nicht mit vierdimensionalen Räumen und ähnlichem Unsinn!

http://uwebus.de/F/sinx²+cosx²=1.pdf

Du mußt die ganze Adresse kopieren und im Browser einfügen, der Link hört hier zu früh auf, warum weiß ich nicht.

Hä?????
Wieso willst Du Masse Raum und Zeit "erklären".


Weil man doch ALLES erklären muss! Vorher braucht man keine Physik betreiben.

Man muss erst alles erklaeren....außer vielleicht so Dinge wie "Substanz", "Ursubstanz", "Arche", "Kraft", "Bewegung", "Axiome".....etc.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1684162) Verfasst am: 06.09.2011, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
http://uwebus.de/F/sinx²+cosx²=1.pdf

Du mußt die ganze Adresse kopieren und im Browser einfügen, der Link hört hier zu früh auf, warum weiß ich nicht.

Weil die Forumssoftware davon ausgeht, dass Sonderzeichen nicht Teil einer URL sind.

http://uwebus.de/F/sinx%C2%B2%2Bcosx%C2%B2%3D1.pdf
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1684247) Verfasst am: 06.09.2011, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Wieso willst Du Masse Raum und Zeit "erklären".

Das sind Werkzeuge, die vom Menschen eingeführt wurden um ein paar Phänomene beschreiben zu können. Wenn man mit einem Werkzeug erfolgreich arbeiten kann is gut, wenn nicht wirft man es weg.

Nach Kant sind Raum und Zeit notwendige Vorstellungsweisen, um überhaupt die Umwelt erfahren zu können. Technisch sind Ausdehnung und Zeit notwendige Voraussetzungen, um Veränderung und Unterscheidung zu ermöglichen. Ein mathematischer Punkt läßt sich nicht unterteilen und ohne Dynamik keine Veränderung. Also sind Raum und Zeit keine Werzeuge des Menschen, sondern Grundbedingungen der Natur, um sich manifestieren zu können. Und das, was sich da räumlich und dynamisch manifestiert, die Masse, ist notwendigerweise zu postulieren, weil Ausdehnung und Dynamik Qualitäten sind und als solche ein "Trägermaterial" als Entität benötigen.

Zitat:
Im übrigen sind bei Dir actio und reactio offenbar keine Kräfte, sondern Bewegungen und wirken nicht gegeneinander, sondern orhtogonal zueinander. Hat also mit dem gleichnamigen Newton Axiom offenbar nichts zu tun. Mach also erst mal Deine Hausaufgaben und definiere Deine Begriffe, sonst weiß keiner wovon Du überhaupt redest. Das hat sogar die vielgeschmähte Schulphysik drauf.

Ich hab es schon wiederholt gesagt, es gibt m.E. keine Kräfte, sondern nur Drücke, die durch Verzögerung/Beschleunigung von Impulsen erzeugt werden. Messen kann man nur Wirkungen, also Veränderungen, eine Kraft aber ist ein statischer Begriff, der nur als mathematische Resultierende einen Sinn ergibt. Die Natur drückt und was wir messen sind Druckunterschiede. Der Druck im Autoreifen wird durch Impulsumkehr der Gasmoleküle am Gummi erzeugt und der Druck deines Körpers auf die Badezimmerwaage durch die deinem Gravitationsfeld zugehörigen Gravitationswellen, die mit dem elektromagnetischen Feld der Badezimmerwaage im dynamischen Gleichgewicht stehen. Die Kraft im Sinne deines Gewichtes ist nur der statistische Mittelwert, die Natur oszilliert.

Du bist doch der Physiker: Irgendwo gibt es eine Beschreibung eines Experimentes, bei dem man ein Neutron auf eine Unterlage "fallen läßt" und feststellt, daß das Neutron in einem Abstand größer Null über der Unterlage schweben bleibt. Genau das passiert auch zwischen deinen Fußsohlen und der Waage, du schwebst, erst das ermöglicht dir, dich frei zu bewegen. In dem Augenblick, wo der Schwebezustand teilweise aufgehoben wird, z.B. bei der Sinterung von Sand zu Sandstein oder im Falle von Adhäsion, tritt ein "Klebeeffekt" ein, erzeugt durch den hohen Vakuumdruck an der Oberfläche von Materie. Nimm einen Gummisauger und erzeug ein Vakuum, dann klebt der auf einer Glasfläche fest, gehalten durch den atmosphärisch Druck, durchbricht ein Atom den Schwebzustand zwischen sich und einem anderen Atom, tritt ein vergleichbarer Effekt ein, die Atome verbinden sich unter Vakuumdruck (immerhin 5·10^10 N/m²) zu einem Molekül. Daß dabei dann meist Elektronen freigesetzt werden dürfte daran liegen, daß im Kontaktbereich kein Platz mehr ist und dort die Elektronen einfach verdrängt werden. Ihr habt da sicherlich eure Berechnungsmethoden. Warum wohl verläuft eine chemische Reaktion schneller bei Temperaturerhöhung? Weil die Impulsgeschwindigkeit der beteiligten Atome/Moleküle sich erhöht und so der Schwebezustand zwischen diesen schneller durchbrochen wird. Und bei der Fusion ist es ähnlich, erst hohe Impulsgeschwindigkeiten erlauben die Verschmelzung von Atomkernen. Oszillatoren halten sich auf Abstand solange, bis durch Kollision der elektromagnetische Schwebezustand durchbrochen wird. Das dürfte auch auf Photonen zutreffen, erst eine Kollision ermöglicht die Bildung eines virtuellen Teilchens. Da aber ein Photon mit "geborgter" Energie reist, sind diese Teilchen nicht stabil, sondern zerfallen sofort wieder, weil der notwendige Gravitationsdruck nicht erreicht wird, um sie zusammenzuhalten.

Das mögt ihr ja alles anders sehen, aber so läßt sich Elektromagnetismus und Gravitation als Komplementärsystem erklären. Und wie meine Größen- und Abstandsberechnungen von Atomen und Molekülen zeigen, scheine ich da nicht ganz verkehrt zu liegen. Was mir noch fehlt ist die Modellierung des reactio-Bereiches eines Quantenfeldes, weil eben der Spin bzw. das damit verbundene elektromagnetische Moment 90° versetzt zur Gravitation wirkt. Ich muß also eine räumliche Kurve (sinx)²+(cosx)² als "stehende" Drehschwingung konstruieren, das kriege ich noch nicht auf die Reihe. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Bis dann.
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1684313) Verfasst am: 07.09.2011, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Wieso willst Du Masse Raum und Zeit "erklären".

Das sind Werkzeuge, die vom Menschen eingeführt wurden um ein paar Phänomene beschreiben zu können. Wenn man mit einem Werkzeug erfolgreich arbeiten kann is gut, wenn nicht wirft man es weg.

Nach Kant sind Raum und Zeit notwendige Vorstellungsweisen, um überhaupt die Umwelt erfahren zu können. Technisch sind Ausdehnung und Zeit notwendige Voraussetzungen, um Veränderung und Unterscheidung zu ermöglichen. Ein mathematischer Punkt läßt sich nicht unterteilen und ohne Dynamik keine Veränderung. Also sind Raum und Zeit keine Werzeuge des Menschen, sondern Grundbedingungen der Natur, um sich manifestieren zu können. Und das, was sich da räumlich und dynamisch manifestiert, die Masse, ist notwendigerweise zu postulieren, weil Ausdehnung und Dynamik Qualitäten sind und als solche ein "Trägermaterial" als Entität benötigen.
...

Verstehe ich das richtig? Du argumentierst mit Kant für die Existenz vom Menschen unabhängiger "Kategorien" wie Raum und Zeit? Anschauungsformen als Dinge an sich, oder wie??
Da habe ich wohl Einiges missverstanden... und Wikipedia... und Kant selbst wahrscheinlich auch.
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1684316) Verfasst am: 07.09.2011, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich hab es schon wiederholt gesagt, es gibt m.E. keine Kräfte, sondern nur Drücke, die durch Verzögerung/Beschleunigung von Impulsen erzeugt werden. Messen kann man nur Wirkungen, also Veränderungen, eine Kraft aber ist ein statischer Begriff, der nur als mathematische Resultierende einen Sinn ergibt. Die Natur drückt und was wir messen sind Druckunterschiede.


Und ich habe schon wiederholt geschrieben, dass man dadurch die vielen Experimente nicht erklären kann! Du konntest nnoch nicht mal erklären, warum sich positiv- und negativ-geladene Teilchen anders verhalten!
Warum wird ein Positron in einem elektrischen Feld in die entgegengesetzte Richtung abgelenkt, als sein Antiteilchen, das Elektron?
Warum können bestimmte Moleküle nicht gebildet werden, wenn es doch nur um Drücke geht-->Warum gibt es ein H2 Molekül nicht aber ein He2?

Und wenn es nur um Drücke geht--> Wie hoch ist die Druckkraft, die zwei Protonen in einem sagen wir Heliumatom zusammendrückt? Kannst du das berechnen?

uwebus hat folgendes geschrieben:

die Atome verbinden sich unter Vakuumdruck (immerhin 5·10^10 N/m²) zu einem Molekül. Daß dabei dann meist Elektronen freigesetzt werden dürfte daran liegen, daß im Kontaktbereich kein Platz mehr ist und dort die Elektronen einfach verdrängt werden.

Und hier wird es mal wieder ganz abenteuerlich! Seit werden Elektronen freigesetzt, wenn sich Moleküle bilden? Dann gäbe es ja gar keine neutralen Moleküle mehr! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das dürfte auch auf Photonen zutreffen, erst eine Kollision ermöglicht die Bildung eines virtuellen Teilchens. Da aber ein Photon mit "geborgter" Energie reist, sind diese Teilchen nicht stabil, sondern zerfallen sofort wieder, weil der notwendige Gravitationsdruck nicht erreicht wird, um sie zusammenzuhalten.

Auch bei dieser Aussage wurdest du schonmal verbessert. Sag mal, liest du eigentlich unsere Kritik?
Virtuelle Teilchen entstehen nicht nur Photonenkollision!
Was soll denn das sein? Kollision von Photonen? Gibt es das überhaupt? Wenn man zwei Lichtstrahlen aufeinander hält, gibt es dann Kollisionen? Probier's doch mal aus mit einer Taschenlampe!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das mögt ihr ja alles anders sehen, aber so läßt sich Elektromagnetismus und Gravitation als Komplementärsystem erklären. Und wie meine Größen- und Abstandsberechnungen von Atomen und Molekülen zeigen, scheine ich da nicht ganz verkehrt zu liegen. Was mir noch fehlt ist die Modellierung des reactio-Bereiches eines Quantenfeldes, weil eben der Spin bzw. das damit verbundene elektromagnetische Moment 90° versetzt zur Gravitation wirkt.


Letzte Frage: Warum "wirkt" das magnetische Moment 90° versetzt zur Gravitation? bzw. wie kommst du darauf?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1684355) Verfasst am: 07.09.2011, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:

Verstehe ich das richtig? Du argumentierst mit Kant für die Existenz vom Menschen unabhängiger "Kategorien" wie Raum und Zeit? Anschauungsformen als Dinge an sich, oder wie??
Da habe ich wohl Einiges missverstanden... und Wikipedia... und Kant selbst wahrscheinlich auch.

Da hast du etwas nicht verstanden. Ich zitiere Kant und dessen Sicht der Dinge und dem stelle ich meine technische Sichtweise gegenüber. Technik gegen Philosophie, nur mit der Technik läßt sich etwas berechnen, mit Kant kannst du allenfalls in Talkshows glänzen. Ich versuche Raum und Zeit als physische Phänomene zu erklären und nicht als philosophische Begriffe. Nur begründe ich die physische Existenz von Ausdehnung und Dynamik der Natur mit philosophischen Argumenten. Denn Bewußtsein als "Prozessor von Wahrnehmungen" kann Natur nur wahrnehmen, wenn diese sich ihm in individueller und sich verändernder Form manifestiert. Der werte Herr Kant hat vermutlich den gleichen Fehler begangen, den auch viele Physiker, Philosophen und Theologen machen: Sie meinen sich vom Universum abstrahieren zu können. Nein, sie SIND Teile des Universums, ein Bewußtsein macht nichts weiter als eine Erfahrung seiner selbst, indem es sich im Sinne des Wortes ERLEBT.

Hört sich blöd an, ist aber so.
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1684358) Verfasst am: 07.09.2011, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
...
Was soll denn das sein? Kollision von Photonen? Gibt es das überhaupt? Wenn man zwei Lichtstrahlen aufeinander hält, gibt es dann Kollisionen? Probier's doch mal aus mit einer Taschenlampe!
...

Ja gut, "Kollision" wird es eher nicht genannt, aber wenn Du statt der Taschenlampe einen Laser mit ordentlich Wumms nimmst, stimmt das mit der ungestörten Durchdringung von Lichtstrahlen nicht mehr (jedenfalls nicht in Medien). Siehe nichtlineare Optik (bzw. umfangreicher und technischer in der englischen Wikipedia)
Grundsätzliche Idee: Entwicklung von Polarisationsfunktion = Suszeptibilitätstensor χe x E-Feld in Taylorreihe; Alltagsoptik = Abbruch nach 1. Ordnung; χe ist i.A. von der Frequenz und den (Symmetrie-)Eigenschaften des Mediums abhängig. – Kann man coole Sachen mit machen! nerv
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(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1684396) Verfasst am: 07.09.2011, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und ich habe schon wiederholt geschrieben, dass man dadurch die vielen Experimente nicht erklären kann! Du konntest nnoch nicht mal erklären, warum sich positiv- und negativ-geladene Teilchen anders verhalten!
Warum wird ein Positron in einem elektrischen Feld in die entgegengesetzte Richtung abgelenkt, als sein Antiteilchen, das Elektron?
Warum können bestimmte Moleküle nicht gebildet werden, wenn es doch nur um Drücke geht-->Warum gibt es ein H2 Molekül nicht aber ein He2?

Und wenn es nur um Drücke geht--> Wie hoch ist die Druckkraft, die zwei Protonen in einem sagen wir Heliumatom zusammendrückt? Kannst du das berechnen?

Ich hab schon gesagt, mir fehlt noch ein Modell für den reactio-Bereich. Aber das mit "Anziehung" versus "Abstoßung" habe ich schon mit dem Zahnradmodell versucht zu erklären, gleicher Drehsinn "Abstoßung", entgegengesetzter Drehsinn "Anziehung". Und bei Edelgasen dürfte die Symmetrie eines Atoms eine Rolle spielen.

Zu den Drücken im Atomkern: Sollte meine Rechnung in etwa richtige Werte liefern, dann läge der Druck im Atomkernbereich bei EDmax = ca. 10^29 N/m². Du weißt doch sicherlich, wie hoch die Drücke sein müssen, um Fusion zu erzeugen, wo liegen die z.B. im Sonnenzentrum? Ich hab keine Ahnung, habe dazu im Internet noch nichts gefunden.

Zitat:
Und hier wird es mal wieder ganz abenteuerlich! Seit werden Elektronen freigesetzt, wenn sich Moleküle bilden? Dann gäbe es ja gar keine neutralen Moleküle mehr!

Ich schrieb "meist", denn die meisten chemischen Reaktionen verlaufen unter Energieabgabe.

Zitat:
Virtuelle Teilchen entstehen nicht nur Photonenkollision!
Was soll denn das sein? Kollision von Photonen? Gibt es das überhaupt? Wenn man zwei Lichtstrahlen aufeinander hält, gibt es dann Kollisionen? Probier's doch mal aus mit einer Taschenlampe!

Alchemist, ich glaube an den Satz vom Grunde: keine Wirkung ohne Ursache. Ein Photon verwandelt sich nicht einfach so mir nichts dir nichts in ein virtuelles Teilchen, da muß schon eine Ursache vorliegen. Und da im Vakuum nur Photonen herumschwirren, kann die Ursache nur die Einwirkung eines Photons auf ein anderes zur Bildung eines virtuellen Teilchens führen. Im übrigen lassen sich doch virtuelle Teilchen meßtechnisch gar nicht erfassen wegen ihrer kurzen Lebensdauer, da ist doch noch viel reine Theorie im Spiel auf diesem Gebiet.

Zitat:
Letzte Frage: Warum "wirkt" das magnetische Moment 90° versetzt zur Gravitation? bzw. wie kommst du darauf?

Beim Licht wirkt das magnetische Moment quer zur Fortpflanzungsrichtung eines Photons und ein Photon wird nach meinem Modell aus einem "Spintrichter" ausgestoßen, dessen reactio tangential ausgerichtet ist, wenn die Gravitationswirkung radial erfolgt (Sphärenmodell). Senkrechter "Photonenauswurf" nach oben. Verglichen mit einem gezogenen Lauf einer Schußwaffe, der Geschoßdrall verläuft quer zur Schußbahn.

Alchemist, ich MODELLIERE, um mir die Natur zu erklären. Mit Mathematik allein geht das nicht, das Bewußtsein braucht VORSTELLUNGEN, um zu verstehen. Wenn ihr mathematisch etwas zu Papier bringt, was sich im Experiment generell nicht darstellen läßt wie z.B. eure vierdimensionale Raumzeit, dann kann das Bewußtsein damit nichts anfangen und ihr begebt euch auf das Gebiet des reinen Glaubens so wie die Theologen auch. Es mag ja ein endliches hüllenloses Universum geben so wie es auch Götter geben mag, aber beides entzieht sich der experimentellen Bestätigung, damit ist es für die Katz.

Gruß
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1684412) Verfasst am: 07.09.2011, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und ich habe schon wiederholt geschrieben, dass man dadurch die vielen Experimente nicht erklären kann! Du konntest nnoch nicht mal erklären, warum sich positiv- und negativ-geladene Teilchen anders verhalten!
Warum wird ein Positron in einem elektrischen Feld in die entgegengesetzte Richtung abgelenkt, als sein Antiteilchen, das Elektron?
Warum können bestimmte Moleküle nicht gebildet werden, wenn es doch nur um Drücke geht-->Warum gibt es ein H2 Molekül nicht aber ein He2?

Und wenn es nur um Drücke geht--> Wie hoch ist die Druckkraft, die zwei Protonen in einem sagen wir Heliumatom zusammendrückt? Kannst du das berechnen?

Ich hab schon gesagt, mir fehlt noch ein Modell für den reactio-Bereich. Aber das mit "Anziehung" versus "Abstoßung" habe ich schon mit dem Zahnradmodell versucht zu erklären, gleicher Drehsinn "Abstoßung", entgegengesetzter Drehsinn "Anziehung". Und bei Edelgasen dürfte die Symmetrie eines Atoms eine Rolle spielen.


Auch diese Einwände von dir habe ich schon einmal angesprochen!
Erstens ist es verkehrt hier von Drehsinn zu sprechen. Auch step hat das schon erwähnt! Du kannst nicht deine Vorstellung einer Kugel, die sich dreht, auf Elemtarteilchen übertragen.
Zweitens unterscheiden sich Elektronen und Positronen nicht im Spin, sondern in der Ladung!
ja, alles schonmal erwähnt worden!

Nächster Einwand: Nein, mit der Symmetrie eines Atoms hat das nichts zu tun! Ein Wasserstoffatom ist ebenso symmetrisch wie ein Heliumatom. Deine Zeichnungen, die ich von Atomen gesehen habe, sind schlichtweg falsch!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu den Drücken im Atomkern: Sollte meine Rechnung in etwa richtige Werte liefern, dann läge der Druck im Atomkernbereich bei EDmax = ca. 10^29 N/m². Du weißt doch sicherlich, wie hoch die Drücke sein müssen, um Fusion zu erzeugen, wo liegen die z.B. im Sonnenzentrum? Ich hab keine Ahnung, habe dazu im Internet noch nichts gefunden.


Wieso? Laut Wikipedia liegt der Druck im Sonneninneren bei 200 Mrd bar. Aber Kernfusion ist so einfach nicht. Die Temperatur muss natürlich hoch genug sein, naja eigentlich die Engerie der Teilchen. Das ist dann wieder statistische Thermodynamik. Ach übrigens: Eigentlich sind Druck und Temperatur im Sonneninneren nicht groß genug für eine Fusion. Ohne quantenmechanischen Tunneleffekt würde nämlich diese Reaktion nicht ablaufen. (kann dein Modell das erklären?)
Und ich weiß nich, ob du mich verstanden hast! Ich wollte wissen, wie hoch nach deinem Modell die Kraft ist, die zwei Protonen im Kern zusammenhält.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und hier wird es mal wieder ganz abenteuerlich! Seit werden Elektronen freigesetzt, wenn sich Moleküle bilden? Dann gäbe es ja gar keine neutralen Moleküle mehr!

Ich schrieb "meist", denn die meisten chemischen Reaktionen verlaufen unter Energieabgabe.


Ach was, und Energieabgabe ist gleich Elektronenabgabe?? Mit den Augen rollen
2H2 + O2 = 2H2O (Elektronenabgabe???)

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Virtuelle Teilchen entstehen nicht nur Photonenkollision!
Was soll denn das sein? Kollision von Photonen? Gibt es das überhaupt? Wenn man zwei Lichtstrahlen aufeinander hält, gibt es dann Kollisionen? Probier's doch mal aus mit einer Taschenlampe!

Alchemist, ich glaube an den Satz vom Grunde: keine Wirkung ohne Ursache. Ein Photon verwandelt sich nicht einfach so mir nichts dir nichts in ein virtuelles Teilchen, da muß schon eine Ursache vorliegen. Und da im Vakuum nur Photonen herumschwirren, kann die Ursache nur die Einwirkung eines Photons auf ein anderes zur Bildung eines virtuellen Teilchens führen. Im übrigen lassen sich doch virtuelle Teilchen meßtechnisch gar nicht erfassen wegen ihrer kurzen Lebensdauer, da ist doch noch viel reine Theorie im Spiel auf diesem Gebiet.


Du argumentierst schon wieder komplett an jeglichen quantenmechanischen Theorien vorbei.
Das Phänomen, auf das du dich beziehst, nennt man Vakuumfluktuation. Im Rahmen der Unschärferelation ist nämlich ein spontanes Entstehen solcher Teilchen-Antiteilchen-Paare durchaus erlaubt.
Es gibt aber auch virtuelle Teilchen, die ohne Antiteilchen auftreten. zum Beispiel eichbosonen. Das Proton besteht zum allergrößten Teil aus diesen Teilchen, bzw. aus Gluonen.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Letzte Frage: Warum "wirkt" das magnetische Moment 90° versetzt zur Gravitation? bzw. wie kommst du darauf?

Beim Licht wirkt das magnetische Moment quer zur Fortpflanzungsrichtung eines Photons und ein Photon wird nach meinem Modell aus einem "Spintrichter" ausgestoßen, dessen reactio tangential ausgerichtet ist, wenn die Gravitationswirkung radial erfolgt (Sphärenmodell). Senkrechter "Photonenauswurf" nach oben. Verglichen mit einem gezogenen Lauf einer Schußwaffe, der Geschoßdrall verläuft quer zur Schußbahn.


Mit dem Wort "Spintrichter" kann ich nichts anfangen. Ich weiss nicht, was das sein soll.
Und noch etwas ganz wichtiges:
Das Photon hat kein magnetisches Moment!

[Prosa gesnipt]
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uwebus
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Beitrag(#1684646) Verfasst am: 08.09.2011, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Erstens ist es verkehrt hier von Drehsinn zu sprechen. Auch step hat das schon erwähnt! Du kannst nicht deine Vorstellung einer Kugel, die sich dreht, auf Elemtarteilchen übertragen.
Zweitens unterscheiden sich Elektronen und Positronen nicht im Spin, sondern in der Ladung!
ja, alles schonmal erwähnt worden!

Eine Drehschwingung ist keine Drehung. Nimm eine Unruh einer mechanischen Uhr. Wenn ihr ein magnetisches Moment meßt, dann meßt ihr eine Vakuumwelle, die einen Staudruck auf das Meßgerät, also eine Wirkung ausübt. Diese Welle muß erzeugt werden und das geht nur durch Verdrängung, da gibt es keinen Unterschied zwischen mechanischer und elektromagnetischer Wellenerzeugung, lediglich das Medium ist ein anderes. Wenn du mit einem Trafo Energie von der Primär- auf die Sekundärwicklung überträgst, müssen die Elektronen auf der Primärwicklung eine Welle erzeugen, welche die Elektronen auf der Sekundärwicklung beschleunigt. Deshalb müssen die Elektronen auf der Primärwicklung durch Spannungsanlegung bewegt werden, denn ohne Bewegung keine Wellenerzeugung. Und wie beim Trafo die angelegte Frequenz für die elektromagnetische Wirkung verantwortlich ist, so ist es die Spin-Schwingfrequenz bei der Messung des magnetischen Momentes bei Teilchen. Irgendwann hoffe ich dies mechanistisch erklären zu können, zumindest mir selbst.

Zitat:
Nächster Einwand: Nein, mit der Symmetrie eines Atoms hat das nichts zu tun! Ein Wasserstoffatom ist ebenso symmetrisch wie ein Heliumatom. Deine Zeichnungen, die ich von Atomen gesehen habe, sind schlichtweg falsch!

Das mag schon sein, aber ein H-Atom hat nur ein Elektron und letzteres bildet ja ein Feld mit Zentrum, auch wenn dieses nicht ortsfest ist, damit kann es gegenüber einem He-Atom nicht symmetrisch sein, denn das hat 2 Elektronen, da ist Symmetrie der Elektronenschale in drei Dimensionen zumindest vorstellbar (Ellipsoid versus Eiform).

Wenn du da etwas anderes meinst, wird es schwer, dem Elektron einen Teilchencharakter zuzuschreiben, denn ein Teilchen kann sich nur an einem Ort aufhalten, nicht an zwei Orten gleichzeitig. Und da ein Elektron Ruhmasse hat, muß es als Teilchen im Sinne der Physik betrachtet werden

Zitat:
Laut Wikipedia liegt der Druck im Sonneninneren bei 200 Mrd bar. Aber Kernfusion ist so einfach nicht. Die Temperatur muss natürlich hoch genug sein, naja eigentlich die Engerie der Teilchen. Das ist dann wieder statistische Thermodynamik. Ach übrigens: Eigentlich sind Druck und Temperatur im Sonneninneren nicht groß genug für eine Fusion. Ohne quantenmechanischen Tunneleffekt würde nämlich diese Reaktion nicht ablaufen. (kann dein Modell das erklären?)
Und ich weiß nich, ob du mich verstanden hast! Ich wollte wissen, wie hoch nach deinem Modell die Kraft ist, die zwei Protonen im Kern zusammenhält.

Dazu müßte ich wissen, wie groß ein Proton ist. 200 Mrd bar sind 2•E16 N/m², wenn aber der Kerndruck 5•E29 N/m² sein sollte, so wie mein Modell das angibt, dann müssen die Protonen, um zu fusionieren, noch eine gewaltige kinetische Energie aufweisen, um sich verbinden zu können. Ob das mit eurem "Tunneleffekt" vereinbar ist, weiß ich nicht.

Nehmen wir mal an, der Radius wäre der von der Physik angegebene von 8,4E-16 m, das ergäbe eine Kraft Proton-Proton in der Größenordnung von 8,4²•1E-32•Pi•5E29 = 1,1 N. Die Gravitationskraft nach Newton wäre, die Masse wie in der Physik üblich nur dem Proton zugeordnet, 1,67²•1E-54•6,67E-11/((2•8,4)²•1E-32) = 6,6E-35 N, die starke Kraft soll um den Faktor 1E41 größer sein, demnach wäre die BIndungskraft Proton-Proton 6,6E06 N, das sind schlappe 6,6E05 kp oder 660 Mp, da komme ich nicht mehr mit, denn das hieße, um zwei Protonen zu trennen müßten 660 Tonnen Zug aufgebracht werden. Ich meine, ein Leopardpanzer wiegt um die 40 Tonnen, also könnte die Bundeswehr 16 ihrer Panzer an einem Protonpärchen aufhängen, ohne daß dieses Pärchen sich trennte. Aber vielleicht sagst du mir ja, wie groß die Bindungskraft zwischen zwei Protonen wirklich ist.

Zitat:
Du argumentierst schon wieder komplett an jeglichen quantenmechanischen Theorien vorbei.
Das Phänomen, auf das du dich beziehst, nennt man Vakuumfluktuation. Im Rahmen der Unschärferelation ist nämlich ein spontanes Entstehen solcher Teilchen-Antiteilchen-Paare durchaus erlaubt.
Es gibt aber auch virtuelle Teilchen, die ohne Antiteilchen auftreten. zum Beispiel eichbosonen. Das Proton besteht zum allergrößten Teil aus diesen Teilchen, bzw. aus Gluonen.

Ich hab dir doch schon gesagt, daß mein Modell nicht mit euren Modellen kompatibel ist, weil bei mir die Masse ein endliches Feld bildet, bei euch aber Masse und Feld getrennte Entitäten sind. Und was ich von Gluonen halte, habe ich auch schon gesagt, man kann mittels eines Impulses keine Klebewirkung erzielen. Und zu euren Vakuumfluktuationen: Solange ihr keine Vorstellung davon habt, was Vakuum ist, kann da auch nichts “fluktuieren“. Und was erlaubt ist und was nicht bestimmt nicht die Physik, sondern die Natur.

Zitat:
Mit dem Wort "Spintrichter" kann ich nichts anfangen. Ich weiss nicht, was das sein soll.

Felder verdrängen sich, das ist meine Aussage, dadurch entstehen kegelförmig geformte Felder. Das paßt nicht in eure Physik, da für euch Felder und Masse nicht identisch sind. Ich hab´s skizziert in meiner HP.

Zitat:
Und noch etwas ganz wichtiges: Das Photon hat kein magnetisches Moment!

Na ja, vielleicht habe ich da wieder mal den falschen Ausdruck gewählt, aber
“Photonen gehören zu den Bosonen. Wie alle Bosonen bewirken auch Photonen Kräfte, nämlich die elektrischen und magnetischen Kräfte.“
Die zugehörige Skizze unter http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle

Aber noch etwas zu eurer Physik:
“Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten. Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort.“

So einen Schwachsinn sollte ich mal schreiben. Das Vakuum “fluktuiert“, was immer das auch sein soll, und wenn etwas fluktuieren kann, dann ist es ein Medium, eine EM-Welle braucht aber kein Medium, folglich ist das Vakuum keines, aber das Vakuum läßt sich wiederum krümmen, und das sogar 4-dimensional, wenn es nach Herrn Einstein geht, dazu ist das Vakuum noch voller Dunkler Energie, die das Universum aufpustet! Was für einen Stuß schreibt ihr eigentlich noch über das Vakuum? Es scheint die graue Tonne für all eure wirren Gedanken zu sein.

Alchemist, nimm es mir nicht übel, aber all eure Physik setzt am falschen Ende an, wer an einem Daimler-Prämiummodell zu analysieren anfängt kommt nie bis zur Erfindung des Rades, Basis jeden Automobils. Um das Universum zu verstehen muß man das mks-System erklären, erst wenn man das auf der Reihe hat, kann man weitermachen. Mit eurem Multikultivakuum und eurem Teilchenzoo kommt ihr nie zu Potte, ihr werdet immer nur Anwendungsphysik betreiben. Soweit meine Sicht der Dinge.

Gruß
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VanHanegem
Weltmeister



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Beitrag(#1684671) Verfasst am: 08.09.2011, 03:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach Kant sind Raum und Zeit notwendige Vorstellungsweisen, um überhaupt die Umwelt erfahren zu können.

... also im menschlichen Gehirn verdrahtete Werkzeuge zu einem bestimmten Zweck.
das ist übrigens genau das, was ich schrieb:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Wieso willst Du Masse Raum und Zeit "erklären"?
Das sind Werkzeuge, die vom Menschen eingeführt wurden um ein paar Phänomene beschreiben zu können.




uwebus hat folgendes geschrieben:
Technisch sind Ausdehnung und Zeit notwendige Voraussetzungen, um Veränderung und Unterscheidung zu ermöglichen. Ein mathematischer Punkt läßt sich nicht unterteilen und ohne Dynamik keine Veränderung. Also sind Raum und Zeit keine Werzeuge des Menschen, sondern Grundbedingungen der Natur, um sich manifestieren zu können.

Das ist nun aber nicht Kant, sondern uwebus - in klarem Widerspruch zu Kant (wie von sponor bereits korrekt angemerkt). Wieso führst Du Kant hier überhaupt an, um im nächsten Satz unvermittelt eine diametral entgegengesetzte Position zu beziehen?
Widersprüchlich obendrein, denn "Veränderung" und "Grundbedingung der Natur" deuten das postulat objektiver Existenz von Raum und Zeit an, "Unterscheidung" und "sich manifestieren" heben dagegen auf die eubjektive Wahrnehmung durch den Menschen ab.



uwebus hat folgendes geschrieben:
ihr werdet immer nur Anwendungsphysik betreiben. Soweit meine Sicht der Dinge.

Ich habe noch nie was anderes Vertreten, als daß die Anwendung (genauer: predicitve power) die Nagelprobe für den Wert einer jeden wissenschaftlichen Theorie ist.
Solange Du nicht in der Lage bist eine Schwingungsgleichung für Deine Arche sauber hinzuschreiben, hat Deine Physik noch nicht mal Anwendungsniveau.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich zitiere Kant und dessen Sicht der Dinge und dem stelle ich meine technische Sichtweise gegenüber. Technik gegen Philosophie, nur mit der Technik läßt sich etwas berechnen, mit Kant kannst du allenfalls in Talkshows glänzen.

Da schau her, der uwebus, der sich immer auf der Seite der Philosophie gesehen hat und die Welt "erklären" wollte dreht sein Fähnlein plötzlich um 180 Grad.
Dann sind wir ja fast auf demselben Dampfer, Du müßtest nur noch Deine Hausaufgaben machen, Dich selbst auf den Wissensstand eines Maschinenbaustudenten im 2.Semester bringen und Begriffe sauber definieren, sowie Schwingungsvorgänge sauber modellieren.
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Alchemist
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Beitrag(#1684706) Verfasst am: 08.09.2011, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Eine Drehschwingung ist keine Drehung. Nimm eine Unruh einer mechanischen Uhr. Wenn ihr ein magnetisches Moment meßt, dann meßt ihr eine Vakuumwelle, die einen Staudruck auf das Meßgerät, also eine Wirkung ausübt. Diese Welle muß erzeugt werden und das geht nur durch Verdrängung, da gibt es keinen Unterschied zwischen mechanischer und elektromagnetischer Wellenerzeugung, lediglich das Medium ist ein anderes. Wenn du mit einem Trafo Energie von der Primär- auf die Sekundärwicklung überträgst, müssen die Elektronen auf der Primärwicklung eine Welle erzeugen, welche die Elektronen auf der Sekundärwicklung beschleunigt. Deshalb müssen die Elektronen auf der Primärwicklung durch Spannungsanlegung bewegt werden, denn ohne Bewegung keine Wellenerzeugung. Und wie beim Trafo die angelegte Frequenz für die elektromagnetische Wirkung verantwortlich ist, so ist es die Spin-Schwingfrequenz bei der Messung des magnetischen Momentes bei Teilchen. Irgendwann hoffe ich dies mechanistisch erklären zu können, zumindest mir selbst.


Du redest ständig von Schwingungen, dabei habe ich in deinem ganzen Modell noch keine einzige Schwingungsgleichung gesehen. Auch frage ich mich, wie du mit deinem Modell Elektromagnetismus erklären willst, wenn deine Gleichungen und Modelle so grundlegende Eigenschaften wie Ladung, Feldstärke, etc. gar nicht enthalten. Wie das geht hat Maxwell vor über 150 Jahren beschrieben. Und das lange vor Planck, Bohr und Einstein!
Du kannst noch nicht mal erklären, warum sich positiv und negativ geladene Teilchen anders verhalten und versuchst das ganze durch absurde mechanische Modelle (Zahnrad?!) zu erklären. Und bezweifel imme rnoch ob du den Unterschied zwischen Positron und Elektron begriffen hast.
Und jetzt wirfst du ein neues Wort ein "Spin-Schwingfrequenz" Mit den Augen rollen Das Photon beispielsweise hat einen Spin, aber kein magnetisches Moment! Du bist einfach auf dem völlig falschen Weg. Du kannst in der Welt der Quanten nicht mechanistisch vorgehen!!!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das mag schon sein, aber ein H-Atom hat nur ein Elektron und letzteres bildet ja ein Feld mit Zentrum, auch wenn dieses nicht ortsfest ist, damit kann es gegenüber einem He-Atom nicht symmetrisch sein, denn das hat 2 Elektronen, da ist Symmetrie der Elektronenschale in drei Dimensionen zumindest vorstellbar (Ellipsoid versus Eiform).

Wenn du da etwas anderes meinst, wird es schwer, dem Elektron einen Teilchencharakter zuzuschreiben, denn ein Teilchen kann sich nur an einem Ort aufhalten, nicht an zwei Orten gleichzeitig. Und da ein Elektron Ruhmasse hat, muß es als Teilchen im Sinne der Physik betrachtet werden


Max Planck und Werner Heisenberg drehen sich gerade im Grab herum, ob dieser Zeilen! vanHanegem hat es bereits gesagt: Mach deine Hausaufgaben! Dein physikalisches scheint sehr oft nur rudimentär vorhanden oder völlig veraltet zu sein!
Natürlich ist das Elektron in einem H-Atom (oder überhaupt in einem Atom, oder überhaupt) keine Kugel, die um den Kern fliegt! Diese Vorstellung ist seit den 1920 Jahren überholt!! Seit fast 100 Jahren! Diese Modell würde keine stabilen Atome hervorbringen, meine Güte!
Hier Hausaufgaben machen:
[/quote]http://de.wikipedia.org/wiki/Bohrsches_Atommodell
http://de.wikipedia.org/wiki/Orbital
http://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus
Und hier das Wasserstoffatom:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffatom
Und das ist nicht symmetrisch?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Laut Wikipedia liegt der Druck im Sonneninneren bei 200 Mrd bar. Aber Kernfusion ist so einfach nicht. Die Temperatur muss natürlich hoch genug sein, naja eigentlich die Engerie der Teilchen. Das ist dann wieder statistische Thermodynamik. Ach übrigens: Eigentlich sind Druck und Temperatur im Sonneninneren nicht groß genug für eine Fusion. Ohne quantenmechanischen Tunneleffekt würde nämlich diese Reaktion nicht ablaufen. (kann dein Modell das erklären?)
Und ich weiß nich, ob du mich verstanden hast! Ich wollte wissen, wie hoch nach deinem Modell die Kraft ist, die zwei Protonen im Kern zusammenhält.

Dazu müßte ich wissen, wie groß ein Proton ist. 200 Mrd bar sind 2•E16 N/m², wenn aber der Kerndruck 5•E29 N/m² sein sollte, so wie mein Modell das angibt, dann müssen die Protonen, um zu fusionieren, noch eine gewaltige kinetische Energie aufweisen, um sich verbinden zu können. Ob das mit eurem "Tunneleffekt" vereinbar ist, weiß ich nicht.

Ich weiss gar nicht, wie du auf deinen "Kerndruck" kommst, da du deine Berechnungen nicht ausführlich und verständlich genug angibts.
Aber hier die das Problem:
Wenn der Druck im Sonneninneren noch größer wäre, dann würden viel mehr Proton fusionieren, als es jetzt der Fall ist. Mitunter alle zur gleichen Zeit. Das nennt man dann Thermonukleare Bombe. Dann hätten wir keine Sterne. Um eine langfristige stabile Kernfusion zu bekommen, müssen die Bedingungen so gewählt sein, dass es nur durch statistische Wahrscheinlichkeiten zur Fusion kommt!
Auch hier Hausuafgaben machen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion

uwebus hat folgendes geschrieben:

Nehmen wir mal an, der Radius wäre der von der Physik angegebene von 8,4E-16 m, das ergäbe eine Kraft Proton-Proton in der Größenordnung von 8,4²•1E-32•Pi•5E29 = 1,1 N. Die Gravitationskraft nach Newton wäre, die Masse wie in der Physik üblich nur dem Proton zugeordnet, 1,67²•1E-54•6,67E-11/((2•8,4)²•1E-32) = 6,6E-35 N, die starke Kraft soll um den Faktor 1E41 größer sein, demnach wäre die BIndungskraft Proton-Proton 6,6E06 N, das sind schlappe 6,6E05 kp oder 660 Mp, da komme ich nicht mehr mit, denn das hieße, um zwei Protonen zu trennen müßten 660 Tonnen Zug aufgebracht werden. Ich meine, ein Leopardpanzer wiegt um die 40 Tonnen, also könnte die Bundeswehr 16 ihrer Panzer an einem Protonpärchen aufhängen, ohne daß dieses Pärchen sich trennte. Aber vielleicht sagst du mir ja, wie groß die Bindungskraft zwischen zwei Protonen wirklich ist.


Das ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst. Vor allem weil es unregelmäßig ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie#Atomphysik

Und dieses Beispiel mit den Panzern.... Pillepalle
Und ja, die Bindungsenergie ist sehr hoch im Kern, daher wird bei Kernspaltungen ja auch soviel Energei frei.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich hab dir doch schon gesagt, daß mein Modell nicht mit euren Modellen kompatibel ist, weil bei mir die Masse ein endliches Feld bildet, bei euch aber Masse und Feld getrennte Entitäten sind. Und was ich von Gluonen halte, habe ich auch schon gesagt, man kann mittels eines Impulses keine Klebewirkung erzielen. Und zu euren Vakuumfluktuationen: Solange ihr keine Vorstellung davon habt, was Vakuum ist, kann da auch nichts “fluktuieren“. Und was erlaubt ist und was nicht bestimmt nicht die Physik, sondern die Natur.

Vakuumfluktuation bedeutet nicht, dass das Vakuum, sprich der leere Raum fluktuiert, sondern dessen Inhalt!
Die Physik hat auch keinen Anspruch darauf so bestimmen was erlaubt ist. Sie beschreibt nur die Natur.
Und wenn die Natur eben sagt, dass es nur ganz bestimmte erlaubte Quantenzustände gibt, dann beschreibt die Physik das! Und das kann dein mechanistisches Modell auch nicht erklären!
Das kommt in deinem Modell nicht einmal vor!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Und noch etwas ganz wichtiges: Das Photon hat kein magnetisches Moment!

Na ja, vielleicht habe ich da wieder mal den falschen Ausdruck gewählt, aber
“Photonen gehören zu den Bosonen. Wie alle Bosonen bewirken auch Photonen Kräfte, nämlich die elektrischen und magnetischen Kräfte.“
Die zugehörige Skizze unter http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle


Dann solltest du mal anfangen, deine Dinge korrekt zu erklären!
Ja, das Photn bewegt sich als Em-Welle durch den Raum. Ein Wechsel von Elektrischem und Magnetischem Feld! Von Maxwell durch ganz schöne und simple Gleichungen beschrieben!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber noch etwas zu eurer Physik:
“Anders als zum Beispiel Schallwellen, benötigen elektromagnetische Wellen kein Medium, um sich auszubreiten. Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort.“

So einen Schwachsinn sollte ich mal schreiben. Das Vakuum “fluktuiert“, was immer das auch sein soll, und wenn etwas fluktuieren kann, dann ist es ein Medium, eine EM-Welle braucht aber kein Medium, folglich ist das Vakuum keines, aber das Vakuum läßt sich wiederum krümmen, und das sogar 4-dimensional, wenn es nach Herrn Einstein geht, dazu ist das Vakuum noch voller Dunkler Energie, die das Universum aufpustet! Was für einen Stuß schreibt ihr eigentlich noch über das Vakuum? Es scheint die graue Tonne für all eure wirren Gedanken zu sein.


Jetzt hör doch mal auf immer mit Einstein und Raumzeit zu kommen.
Ich habe hier im Thread noch nie etwas über Raumzeit gesagt. Du bist doch der einzige der damit anfängt. Und du versuchst Dinge zu erklären, die entweder lange vor Einstein beaknnt waren oder gar nichts mit ihm zu tun haben und wetterst dennoch gegen ihn und siene Theorien.

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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1684730) Verfasst am: 08.09.2011, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Das ist nun aber nicht Kant, sondern uwebus - in klarem Widerspruch zu Kant (wie von sponor bereits korrekt angemerkt). Wieso führst Du Kant hier überhaupt an, um im nächsten Satz unvermittelt eine diametral entgegengesetzte Position zu beziehen?
Widersprüchlich obendrein, denn "Veränderung" und "Grundbedingung der Natur" deuten das postulat objektiver Existenz von Raum und Zeit an, "Unterscheidung" und "sich manifestieren" heben dagegen auf die eubjektive Wahrnehmung durch den Menschen ab.

Werter Herr Kritiker,

ich vesuche dem Universum einen Sinn unterzujubeln, also muß ich sowohl den Herrn Kant als auch meine Sicht der Dinge hier breittreten.
Das Universum ist aus meiner Sicht "eine Fabrik zur Erzeugung von Bewußtsein", das ist sicherlich keine Physik, aber Fabriken sind auch keine Angelegenheit der Philosophie. Deshalb nenne ich mich Physissophist. Bewußtsein benötigt Raum und Zeit, um wahrnehmen zu können, und ohne Bewußtsein geht gar nichts, ob mit oder ohne Universum.
Der werte Herr Kant hat die Begriffe Raum und Zeit von seinem Bewußtsein aus definiert, ich definiere sie von der Fabrik aus.

Zitat:
Da schau her, der uwebus, der sich immer auf der Seite der Philosophie gesehen hat und die Welt "erklären" wollte dreht sein Fähnlein plötzlich um 180 Grad.

Oh nein, ich hab mich während meiner Philosophiesemester gehörig mit Philosophen gestritten wegen deren Technikphobie. Und ich habe nicht umsonst das Studium dann an den Nagel gehängt, weil Philosophie mir keine Erklärungen liefern konnte. Nur kann das die Physik eben auch nicht, also bin ich Einzelkämpfer geworden.

Und als solcher fängt man ganz klein an, beim mks-System, und erst wenn man das auf der Reihe hat, kann man weitermachen. Ihr seid Quereinsteiger irgendwo im Produktionsprozeß des Universums, könnt ein paar Produktionsabläufe abschätzen und vorhersagen, aber das Produktionsprinzip ist euch völlig unbekannt, scheint euch auch nicht zu interessieren. Wir haben da wohl unterschiedliche Zielsetzungen.
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1684746) Verfasst am: 08.09.2011, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Max Planck und Werner Heisenberg drehen sich gerade im Grab herum, ob dieser Zeilen! vanHanegem hat es bereits gesagt: Mach deine Hausaufgaben! Dein physikalisches scheint sehr oft nur rudimentär vorhanden oder völlig veraltet zu sein!
Natürlich ist das Elektron in einem H-Atom (oder überhaupt in einem Atom, oder überhaupt) keine Kugel, die um den Kern fliegt! Diese Vorstellung ist seit den 1920 Jahren überholt!! Seit fast 100 Jahren!

Schreib ich irgendwo etwas von Kügelchen, die um Atomkerne herumfliegen? Bei mir sind Elektronen FELDER und jedes Feld besitzt ein Zentrum. Du solltest endlich mal versuchen, mein Modell wenigstens vom Ansatz her zu verstehen.


Zitat:
Ich weiss gar nicht, wie du auf deinen "Kerndruck" kommst, da du deine Berechnungen nicht ausführlich und verständlich genug angibts.
Aber hier die das Problem:
Wenn der Druck im Sonneninneren noch größer wäre, dann würden viel mehr Proton fusionieren, als es jetzt der Fall ist. Mitunter alle zur gleichen Zeit. Das nennt man dann Thermonukleare Bombe. Dann hätten wir keine Sterne. Um eine langfristige stabile Kernfusion zu bekommen, müssen die Bedingungen so gewählt sein, dass es nur durch statistische Wahrscheinlichkeiten zur Fusion kommt!

Das hat doch alles keinen Sinn, was wir hier machen. Wie kann man denn mein Feldmodell mit eurem Teilchenmodell vergleichen? Bei mir ist die Teilchenenergie über das ganze Feld verteilt, bei euch ist das Vakuum leer, das ist der größte Schwachsinn allen Schwachsinns, da Vakuum über Ausdehnung verfügt, Ausdehnung aber nur eine Qualität einer Entität ist und damit das Vakuum ein physisches Medium sein muß. Es gibt keinen leeren Raum, das ist Blödsinn!

Zitat:
Das ist nicht so einfach, wie du dir das vorstellst. Vor allem weil es unregelmäßig ist:

Ob einfach oder nicht, du hast mich gefragt, wie groß die Bindungskraft zwischen zwei Protonen ist, ich habe dir zwei Werte gegeben unter der Annahme, daß der von der Physik genannte Wert von 8,4E-16 m den Protonradius richtig angibt. Daraus ergibt sich nach meinem Druckmodell eine Bindungkraft von ca. 1 N, unter Anwendung der Newton-Gleichung zwischen zwei Punktmassen der Wert 6,6E-35 N und nach Multiplikation mit dem Faktor 1E41 der Wert 660 Mp. Und von dir möchte ich wissen, wie groß die Bindungskraft nun eurer Meinung nach ist, und zwar in [N] oder [Mp] und nicht unter Angabe einer Internetadresse über starke Wechselwirkung.

Zitat:
Und dieses Beispiel mit den Panzern.... Pillepalle
Und ja, die Bindungsenergie ist sehr hoch im Kern, daher wird bei Kernspaltungen ja auch soviel Energei frei.

Das ist Wischiwaschi. Was heißt hier sehr hoch? 16 Panzer à 40 Mp entsprechen etwa 660 Mp, hier geht es ja nur darum zu zeigen, was man sich vorzustellen hat, wenn ihr behauptet, die Gravitationskraft nach dem Newtonmodell multipliziert mit dem Faktor 1E41 ergäbe die starke Kraft. Eine Zahl bekommt erst Sinn, wenn man sie sich als Objekt klarzumachen versucht. "Sehr hoch" ist keine Zahl; der Himmel z.B. ist sehr hoch und der Benzinpreis auch.

Zitat:
Jetzt hör doch mal auf immer mit Einstein und Raumzeit zu kommen.

Nein, ich höre nicht auf, solange Physiker dem Vakuum alles und nichts unterzujubeln versuchen. Ihr könnt euch doch das Vakuum nicht beliebig zurechtbiegen, wie es gerade gebraucht wird. Herr Maxwell hätte es gern leer, Herr Einstein gekrümmt, die Urknaller voll Dunkler Energie und die Photonenjünger widerstandsfrei. Und fluktuieren soll es ja auch noch können. Wenn´s in mir fluktuiert, muß ich aufs Klo.

Ich versuche mir Raum und Zeit mit einem Modell zu erklären und nicht mit beliebig vielen, die untereinander nicht kompatibel sind.

Gruß
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Alchemist
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Beitrag(#1684759) Verfasst am: 08.09.2011, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

War ja klar, dass du wieder die wirklikch interessanten Kritikpunkte übergangen bist! Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1684766) Verfasst am: 08.09.2011, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Für die interessierten Leser in diesem Thread, auch die, die über wenig physikalische Kenntnisse oder Vorbildung verfügen sei gesagt:

Es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, dass man in Heimarbeit mit Zettel und Stift sämtliche uns bekannte Physik über den Haufen wirft. Also eine neue "Theorie" entwickelt, die den uns bekannten, wohl überprüften Theorien widerspricht. (und das ohne tiefergehende physikalische Kenntnisse).

Ich denke man ist nicht allzusehr vorurteilsbehafteter Sektiper, wenn man die folgende Aussage von vornherein in Zweifel zieht:

"Ich habe eine neue Physik entwickelt. Ich habe Recht und alle anderen, Generationen von Wissenschaftlern sind auf dem Holzweg".
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VanHanegem
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Beiträge: 3180

Beitrag(#1684991) Verfasst am: 09.09.2011, 04:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich vesuche dem Universum einen Sinn unterzujubeln, also muß ich sowohl den Herrn Kant als auch meine Sicht der Dinge hier breittreten.

Mir würde es schon reichen, wenn Du auch nur der ersten Formel in Deinem Machwerk einen Sinn unterjubeln könntest. Wie kommst Du auf die Dichteverteilung proportional zu 1/r^2? Wie motivierst Du Deine Litanei von ad-hoc Forderungen, daß p*dV in jeder differentiellen Kugelschale eines Kugelkoordinatensystems gleich sein soll, die Annahme eines idealen Gases etc.? Annahme isothermer Verhältnisse?

Anstatt diese Fragen ständig wortreich zu umgehen, solltest Du erst mal Deine Hausaufgaben machen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Bei mir ist die Teilchenenergie über das ganze Feld verteilt, bei euch ist das Vakuum leer, das ist der größte Schwachsinn allen Schwachsinns,

Auch in der Schulphysik hat ein Feld eine Energiedichte. Auch im Vakuum.
Auch hier solltest erst einfach mal Deine Hausaufgaben machen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie kann man denn mein Feldmodell mit eurem Teilchenmodell vergleichen?

Die phantasierte Unterscheidung " mein Feldmodell" - "eurem Teilchenmodell" trifft den Stand der Schulphysik schon seit 1920 nicht mehr. Das hat Alchemist längst erklärt. Ich werde darauf nicht mehr eingehen. Mach Deine Hausaufgaben oder laß es bleiben.
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Beitrag(#1684994) Verfasst am: 09.09.2011, 07:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Als erstes gehe ich auf einen Spin ein, ein Phänomen, dessen Entstehung von der Physik auch noch nicht erklärt ist.
Wie entsteht er? Wenn ein sphärisches Feld aufgrund der ihm inhärenten Energie oszilliert und es infolge Verdrängung konisch verformt wird, muß sich die radiale Oszillation umwandeln in eine andere Bewegungsart, da Freiheitsgrade der Sphäre eingeschränkt werden. Der durch gravitierende Verformung sich bildende Kegel wird dann wie eine Art Kreisel Drehschwingungen um seine Achse ausführen müssen, um die inhärente Feldenergie in Dynamik umzusetzen, denn ein Perpetuum mobile kann man nicht zum Stillstand bringen.
In einem Atom bilden nun die Kernbausteine mit ihren Kegelfeldvolumina das überwiegende Atomfeldvolumen und jeder Kegel hat so etwas wie Strudeleigenschaften, es bildet sich in der Kegelachse eine Senke, in der sich Elektronen einnisten. Bei Neutronen ist dieser Kegelstrudel schon im Kern besetzt, bei Protonen verbleibt eine Senke im Gleichgewichtsradius des Atoms, so daß sich in jedem Protonstrudel ein Elektron einnisten kann, welches im Takt der Kernschwingung auf und nieder schwingt und mit der Strudeldrehung mitläuft
Erhält nun ein Atom einen Impuls, dann sinkt das Elektron auf der Gegenseite aufgrund seiner Trägheit tiefer in den Kegelstrudel ein und wird dabei auf erhöhte Drehzahl gebracht so wie bei einem Keilriemengetriebe sich die Drehzahl der getriebenen Scheibe erhöht, wenn der Treibriemen näher an die Scheibenachse geführt wird (Pirouetteneffekt). Die reactio des Elektrons erhöht sich dadurch, die actio kann es nicht mehr halten und es löst sich ein Teil des Elektrons in Form einer Partikel mit erhöhtem Spin, links oder rechts herum, abhängig von der Spinrichtung des emittierenden Elektrons, aber ohne eigenen Gravitationskegel. Und nach Eintritt in das umliegende Vakuum bildet sich eine Welle aus virtueller Masse um die Partikel, die dann zur schon beim Periheleffekt erklärten Masseerhöhung führt.


Gröhl... Gröhl...

Übersetzung, wenn man Atomen einen Impuls gibt, sinken die Elektronen (auf der Gegenseite!?) irgendwo hin und es lösen sich Partikel (Photonen!).

Also wenn ich puste, leuchtet es jedenfalls nicht Lachen
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Alchemist
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Beitrag(#1684995) Verfasst am: 09.09.2011, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese noch ein bißchen weiter. es ist früh und ich bin alleine im Büro.

Uwe kann nämlich mit seinem Modell auch Atomradien berechnen.
Das sieht dann so aus:


Die rote Linie zeigt die tatsächlichen Radien der Atome an. (sind diese Ausschläge bei Alkalimetallen und Edelgasen nicht interessant?)
Die blaue Linie zeigt uwes berechnete Werte an.

Und er kommentiert das mit:
Zitat:
Wie die Diagramme zeigen, ergibt sich ein Übereinstimmungsbereich zwischen Modell und Physik in den überwiegenden Fällen, wobei die größten Abweichungen dort auftreten dürften, wo Atome von der Sphärenform am meisten abweichen.


Schulterzucken
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Alchemist
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Beitrag(#1685016) Verfasst am: 09.09.2011, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Und noch etwas bemerkenswertes:

Uwe pocht ja ständig auf der Richtigkeit seines Modells mit der Begründung, dass er damit ähem "korrekte" Werte berechnen könnte.
Ich habe mir das mal angeschaut im Detail.
Zunächst schreibt er:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nach dem Modell entsteht Materie dadurch, daß die Feldactio (Gravitation) im Feldzentrum eine reactio-Zone in Form eines EM-Feldes erzeugt. Atome sind solche Feldzentren, an deren Gleichgewichtshorizont sich Elektronen ansiedeln.


Da springt einem natürlich sofort die Frage in den Sinn wie denn Gravitation ein EM-Feld erzeugt. Zudem die Aussage am "Gleichgewichtshorizont" siedelten sich Elektronen an. (Vergessen sich Orbitale und Elektronenschalen und Quantentheorie).
Übersehen wir einfach mal diese offensichtlichen Fehler.

Nun denn, zur Berechnung.
Die Formeln habe ich hier gefunden und diese seltsamen Werte auch:
http://uwebus.de/rzg6/0510.htm
Hier sind uwes Ergebnisse:
http://uwebus.de/rzg6/0520.htm
Ich habe in Excel die Formeln und Werte eingetragen und rg berechnet. Ich komme auf ganz andere Werte. Und ich sehe nicht, dass ich die Formeln in Excel falsch eingegeben hätte.

Und dann habe ich mir mal eines meiner Lieblingsmoleküle angeschaut: N2.
Zuallererst gibt uwe den Atomradius (Physik) mit 71pm an. Das ist allerdings der kovalente Radius und nicht der Atomradius! Mit den Augen rollen
Uwes Modell kann natürlich nicht erklären, warum dreifachbindungen kürzer sind, als Einfachbindungen. Naja, eigentlich kann es noch nicht mal Bindungen erklären. Denn mit "Das Vakuum drückt die Atome aneinander" kann man die vielen interessanten Phänomene von Molekülbindungen nicht erklären.

Aber noch etwas ist mir aufgefallen: In uwes Berechnung kommt die Erde mit ins Spiel! Ganz genau!
Die Bindungslängen der Moleküle hängen laut uwe von der Umgebung ab. Das hätte weitreichende Konsequenzen: Die gesamte Chemie würde sich auf unterschiedlichen Himmelskörpern anders abspielen. Das halte ich für eine sehr, sehr gewagte These!
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Alchemist
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Beitrag(#1685022) Verfasst am: 09.09.2011, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat


Zitat:
Aus dieser Tabelle lässt sich erkennen, daß im gesamten Sonnensystem in etwa gleiche Energiedichten (Vakuumdrücke) an den Himmelskörperoberflächen herrschen, obwohl die Massen erheblich voeinander abweichen. Deutlich wird auch, daß Wärme die Energiedichte an den Oberflächen abnehmen läßt, wie diesan Sonne und Gasplaneten sicht bar ist.


Gewagte These würde ich sagen:
Oberflächentempertauren:
Sonne: 5700K
Jupiter: -128°C
Saturn: -170°C

Wärme? Gasplaneten?? Mit den Augen rollen
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uwebus
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Beitrag(#1685124) Verfasst am: 09.09.2011, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, dass man in Heimarbeit mit Zettel und Stift sämtliche uns bekannte Physik über den Haufen wirft. Also eine neue "Theorie" entwickelt, die den uns bekannten, wohl überprüften Theorien widerspricht. (und das ohne tiefergehende physikalische Kenntnisse).

Alchemist,

meine HP heißt "Raum, Zeit und Gravitation", ein philosophisch-technisches Welt M O D E L L.
Da steht technisch und nicht physikalisch und ein Modell ist keine Theorie, sondern der Versuch, etwas anschaulich darzustellen, was in Form mathematischer Gleichungen von Naturwissenschaften vorgegeben wird.

Zitat:
"Ich habe eine neue Physik entwickelt. Ich habe Recht und alle anderen, Generationen von Wissenschaftlern sind auf dem Holzweg".

Der Satz ist von dir, nicht von mir.

Und nun noch einmal:
Nach vergeblichen Versuchen, von Philosophen eine Aussage darüber zu erhalten, was Raum und Zeit seien und nach weiteren vergeblichen Versuchen, von Physikern darüber eine Aussage zu erhalten in Verbindung mit dem Phänomen Gravitation, habe ich mich hingesetzt, um mir selbst Gedanken zu machen. Als erstes habe ich mir gesagt, Raum ist die Summe aus Materie und Vakuum, Raum hat Volumen und Volumen ist eine Qualität einer Entität. Folglich müssen Vakuum und Materie eine physische Basis aufweisen. Dann hab ich mir die alten Griechen vorgenommen und als Basis die Substanz gewählt.

Rausgekommen sind die Ergebnisse meiner HP, unter anderem auch die Atom- und Molekülgrößen. Und da hier ein Streubereich von Einzelwerten entsteht, der großteils in der Bandbreite der physikalischen Werte liegt, kann ich annehmen, mit meinem Modell in etwa richtig zu liegen. Wenn Physiker messen, messen sie Punkte und erstellen daraus eine Kurve, die meisten Meßpunkte liegen ober- und unterhalb dieser Kurve, die einen Mittelwert ergibt. Meine Größen"punkte" ergeben auch eine Mittelwertskurve und die liegt im Bereich der physikalischen Meßwerte.

Und nun weiter zum Sonnensystem:
Wie du aus der Tabelle entnehmen kannst, sind die Energiedichten EDrg an der Oberfläche dort geringer, wo höhereTemperaturen herrschen, also bei den Gasplaneten und der Sonne, weil Wärme zur Ausdehnung führt, also die spezifische Dichte abnimmt. Aber insgesamt sind die Energiedichten sehr dicht beieinander trotz riesiger Massenunterschiede. Also kann ich davon ausgehen, daß die Gravitation verantwortlich ist für die Körpergröße zumindest dort, wo Körper aus atomarer/molekularer Materie bestehen und das dürfte für alle Körper im Sonnensystem gelten.

Und wenn die Gravitation für die Größe verantwortlich ist, dann muß zu einem endlichen Körper ein endliches Vakuum gehören, damit bilden Körper und Vakuumanteil einen der Masse äquivalenten endlichen Raum.

Und damit sind wir dann dort angekommen, wo sich Physik und uwebus wohl auf ewig voneinander trennen.
Daß dann auch weitere Modellierungen zu weiteren Übereinstimmungen mit Meßwerten der Physik führen überzeugt mich nun mal von der Richtigkeite meiner Annahme:
Endliche Masse-endliches Feld.

Wir streiten uns letztendlich über diese unterschiedliche Auffassung und die könnt ihr mit euren Teilchenmodellen nicht widerlegen.

Und zu euren "Gluonen" hab ich mir was ausgedacht: Kauf dir zwei Scheiben Sülze, eine rote und eine gelbe. Diese Scheiben legst du aufeinander, deckst sie mit einer festen elastischen Schicht ab und haust mit einem kleinen Hammer auf unterschiedliche Stellen auf die Abdeckung. Du erzeugst so örtliche Impulse, die sich in der Sülze fortpflanzen und so von der oberen in die untere Sülzschicht "Einschüsse" verursachen. Nach meinem Druckmodell könnte man so eure Gluonen erklären. Protonen sind ja keine harten Körper, sondern "Sülze", liegen zwei aufeinander und werden durch äußeren Druck, der ja auch impulsartig über die Fläche verteilt erfolgt, zusamengepreßt, dann tauschen auch sie Sülzteilchen aus. Die Sülze klebt nicht, sondern wird durch äußere Impulse zusammengedrückt und wegen des örtlich unterschiedlichen Druckes gibt es an der Berührungsfläche gegenseitige "Sülzeübertragungen" in Form von Einschüssen.
Dann braucht ihr Impulse nicht mehr mit Pattex zu verwechseln. Aber ich glaube, auch hier werdet ihr mir nicht folgen, denn das würde der Firma Henkel das Geschäft verderben.

Gruß
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Beitrag(#1685134) Verfasst am: 09.09.2011, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Rausgekommen sind die Ergebnisse meiner HP, unter anderem auch die Atom- und Molekülgrößen. Und da hier ein Streubereich von Einzelwerten entsteht, der großteils in der Bandbreite der physikalischen Werte liegt, kann ich annehmen, mit meinem Modell in etwa richtig zu liegen. Wenn Physiker messen, messen sie Punkte und erstellen daraus eine Kurve, die meisten Meßpunkte liegen ober- und unterhalb dieser Kurve, die einen Mittelwert ergibt. Meine Größen"punkte" ergeben auch eine Mittelwertskurve und die liegt im Bereich der physikalischen Meßwerte.


Nein, die Streubereiche der Atomgrößen beispielsweise lassen auf Gesetzmäßigkeiten schließen! Beispielsweise auf die Anordnung der Elektronen in Schalen. Dein Modell kann das noch nicht mal im Ansatz--> fast lineare Steigung der Größen!
Zu dem geht dein Modell von völlig falschen Annahmen aus--> unsymmetrische Atome. Elektron nur als Teilchen....um nur einige zu nennen!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun weiter zum Sonnensystem:
Wie du aus der Tabelle entnehmen kannst, sind die Energiedichten EDrg an der Oberfläche dort geringer, wo höhereTemperaturen herrschen, also bei den Gasplaneten und der Sonne, weil Wärme zur Ausdehnung führt, also die spezifische Dichte abnimmt. [...]


Ich kann die Tabelle entnehmen. Wenn du sagst, je wärmer, desto geringer die "Energiedichte" kann das nich stimmen, da sonst die Sonne die höchste EDrg haben müsste, weil am wärmsten. Und die Gasplaneten sind viel kälter auf der Oberfläche als die inneren Planeten, also müssten diese die höchste EDrg haben. Haben sie aber nicht!

uwebus hat folgendes geschrieben:


Und damit sind wir dann dort angekommen, wo sich Physik und uwebus wohl auf ewig voneinander trennen.
Daß dann auch weitere Modellierungen zu weiteren Übereinstimmungen mit Meßwerten der Physik führen überzeugt mich nun mal von der Richtigkeite meiner Annahme:
Endliche Masse-endliches Feld.



Nein, du hast dich schon vor längerer Zeit von der Physik verabschiedet. Und dass deine Werte in den Bereichen liegen wohlgemerkt, heisst noch lange nicht, dass dein Modell in irgendeiner Weise richtig ist. Zumal ich, wie schon gesagt, mit deinen Formeln auf andere Werte komme!
Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wir streiten uns letztendlich über diese unterschiedliche Auffassung und die könnt ihr mit euren Teilchenmodellen nicht widerlegen.


Physik ist mehr als nur Teilchenmodell, das hat dir bereits vanHanegem gesagt!
Es geht (vor allem) um Felder und Schwingungen!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zu euren "Gluonen" hab ich mir was ausgedacht: Kauf dir zwei Scheiben Sülze, eine rote und eine gelbe. Diese Scheiben legst du aufeinander, deckst sie mit einer festen elastischen Schicht ab und haust mit einem kleinen Hammer auf unterschiedliche Stellen auf die Abdeckung. Du erzeugst so örtliche Impulse, die sich in der Sülze fortpflanzen und so von der oberen in die untere Sülzschicht "Einschüsse" verursachen. Nach meinem Druckmodell könnte man so eure Gluonen erklären. Protonen sind ja keine harten Körper, sondern "Sülze", liegen zwei aufeinander und werden durch äußeren Druck, der ja auch impulsartig über die Fläche verteilt erfolgt, zusamengepreßt, dann tauschen auch sie Sülzteilchen aus. Die Sülze klebt nicht, sondern wird durch äußere Impulse zusammengedrückt und wegen des örtlich unterschiedlichen Druckes gibt es an der Berührungsfläche gegenseitige "Sülzeübertragungen" in Form von Einschüssen.
Dann braucht ihr Impulse nicht mehr mit Pattex zu verwechseln. Aber ich glaube, auch hier werdet ihr mir nicht folgen, denn das würde der Firma Henkel das Geschäft verderben.


Wäre ich nicht ein so ausgeglichener Typ würde ich das als Beleidigung auffassen!
Ich gebe mir Mühe und nehme mir Zeit dein pdf zu lesen und dir Fehler aufzuzeigen, und du kommst mir mit sowas!!!

Eine Frechheit!
Böse
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