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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Fernsehen
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Wie findet Ihr die Öffentlich-Rechtlichen
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33%
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geht so/mittelprächtig
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sehr schlecht
9%
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Stimmen insgesamt : 21

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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#167986) Verfasst am: 20.08.2004, 23:04    Titel: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Fernsehen Antworten mit Zitat

Was haltet Ihr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen, bzw. wie seht ihr deren Zukunft?

Ich denke, öffentlich-rechtliche Rundfunk-und Fernsehstationen sind sehr wichtig (Bildungsauftrag) und werden dies auch in der Zukunft sein.

In der Regel kann man sich in öffentlich-rechtlichen Medien viel detaillierter über einen bestimmten Sachverhalt informieren lassen,
und ich persönlich halte die Berichterstattung einfach für kompetenter.
Hinzu kommt, dass - so gesehen - zum Beispiel auch die Offenen Kanäle, die für mich eine wichtige Einrichtung zur (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) freien Meinungsäusserung sind - auch öffentlich-rechtlich sind, denn zumindest hier in S-H werden sie von der unabhängigen Landesrundfunkanstalt (ULR) getragen, die wiederum eine Einrichtung der öffentlichen Hand ist.

Also, wie seht Ihr die Zukunft der "Öffis"? Frage
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#168033) Verfasst am: 21.08.2004, 03:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ach, das Angebot ist einfach breiter und fundierter.
Was mich nur nervt, ist die überflüssige Vielfalt. Jeder Popel-ör-RF hat eigene Info-, Klassik- und Hippiedippie-Kanäle. Was soll das? Bundesweite Spartenangebote fänd ich übersichtlicher und dadurch besser.
Wenn ich als Hörspielfreak einen Wortkanal hätte mit Hörspiele, features, Lesungen und sonem Kram, dann hätte ich mehr davon, als täglich die Programme von 13 ör-Sendern zu filzen um rauszufiltern, was mich interessiert.
Das find ich einfach lästig.
Und warum so runde 26 Klassikschienen notwendig sind, meist regional begrenzt, werd ich auch nie begreifen. In Passau wird ja wohl keine andere Klassik gehört werde, als in Flensburg.
Also unter dem Aspekt der Sparten finde ich die ör-Sender dringendst restaurierungsbedürftig,
Alleine schon die Nachrichtenkanäle, ich glaub runde 20 gibt es, was soll das? Neben der Unübersichtlichkeit wird da einfach Geld verpulvert.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#168045) Verfasst am: 21.08.2004, 06:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mit "geht so" gestimmt. Zwar bin ich ein Befürworter des ö-r Radios und Fernsehens, schon allein der politischen Magazine, der Nachrichten und der Kultursendungen willen, aber ich beobachte eine zunehmende Anbiederung an Gewohnheiten der Privatsender, die mit Hilfe dümmlicher Kopien von deren Blödsinnssendungen nachgeäfft werden.
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#168050) Verfasst am: 21.08.2004, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

in der tat fehlt eine antwortmöglichkeit, die zum ausdruck bringt, dass die sender wichtig sind, aber "früher" besser waren...

man sollte von den privaten auf alle big-brother-/gerichts-/talkformate strafzölle erheben und diese den ÖR ausschliesslich für dokus und kultursendungen zur verfügung stellen. zwinkern
_________________
RKK, Mafiosi, Kinderschänder, Hetzer, Massenmörder
-
den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#168133) Verfasst am: 21.08.2004, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

In Sachen Berichterstattung sind die ÖR viel kompetenter und detaillierter.
Die Privaten sind i.d.R. oberflächlich, oft sachlich falsch, und niveaulos. Selbst Spielfilme kann man da nicht gucken, weil abgesehen von der Zensur die Häufigkeit und Länge der Werbeunterbrechungen es unerträglich machen.
Dafür gibt es bei den ÖR kaum noch Spielfilme.
Auf jedenfall sind Preis-Leistungsverhältnis der Rundfunkgebühren bei den ÖR nicht akzeptabel.
Ich gucke eigentlich nur noch Nachrichten und Magazine im ÖR und ab und an ´ne DVD aus der Videothek.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#168167) Verfasst am: 21.08.2004, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

4 Athen-Sender
1 ARD-Subsender, der nur Wiederholungen bringt (Eins MUxx)
1 Kinderkanal
Regionalsender (TV), die aber alle bundesweit zu empfangen sind

...
Ihc mag die ÖRs ja, aber was hat das noch mit der im Rundfunkstaatsvertrag vereinbarten Grundversorgung zu tun? Die verstopfen doch nur noch den Platz für das (von mir präferierte) Privatfernsehen.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#168326) Verfasst am: 21.08.2004, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
4 Athen-Sender
1 ARD-Subsender, der nur Wiederholungen bringt (Eins MUxx)
1 Kinderkanal
Regionalsender (TV), die aber alle bundesweit zu empfangen sind

...
Ihc mag die ÖRs ja, aber was hat das noch mit der im Rundfunkstaatsvertrag vereinbarten Grundversorgung zu tun? Die verstopfen doch nur noch den Platz für das (von mir präferierte) Privatfernsehen.


Mich stört beim Privatfernsehen ganz eindeutig die Werbung, und dass ist leider ein Trend, der sich auch beim Öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Paradebeispiel die Übertragungen der derzeitigen Olympischen Spiele in Athen) zu festigen scheint. zynisches Grinsen
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#168518) Verfasst am: 22.08.2004, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
4 Athen-Sender
1 ARD-Subsender, der nur Wiederholungen bringt (Eins MUxx)
1 Kinderkanal
Regionalsender (TV), die aber alle bundesweit zu empfangen sind

...
Ihc mag die ÖRs ja, aber was hat das noch mit der im Rundfunkstaatsvertrag vereinbarten Grundversorgung zu tun? Die verstopfen doch nur noch den Platz für das (von mir präferierte) Privatfernsehen.


Mich stört beim Privatfernsehen ganz eindeutig die Werbung, und dass ist leider ein Trend, der sich auch beim Öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Paradebeispiel die Übertragungen der derzeitigen Olympischen Spiele in Athen) zu festigen scheint. zynisches Grinsen

Na das hoffe ich doch. Wozu denken die eigentlich, wurde die Halbzeit erfunden?

Solange die Werbung die sendung nicht unterbricht (was bei den Öffis nicht erlaubt ist) stört sie mich nicht. Wa sich allerdings begrüßen würde wäre eine Qualitätskontrolle für die Werbung.
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#168519) Verfasst am: 22.08.2004, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Werbung macht das Programm kaputt. Nicht weil sie Sendungen unterbricht, sondern weil die Sender auf die Quote achten müssen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#168520) Verfasst am: 22.08.2004, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Die Werbung macht das Programm kaputt. Nicht weil sie Sendungen unterbricht, sondern weil die Sender auf die Quote achten müssen.

Schulterzucken In anderen Systemen nennt man sowas Demokratie.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#168564) Verfasst am: 22.08.2004, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
4 Athen-Sender
1 ARD-Subsender, der nur Wiederholungen bringt (Eins MUxx)
1 Kinderkanal
Regionalsender (TV), die aber alle bundesweit zu empfangen sind

...
Ihc mag die ÖRs ja, aber was hat das noch mit der im Rundfunkstaatsvertrag vereinbarten Grundversorgung zu tun? Die verstopfen doch nur noch den Platz für das (von mir präferierte) Privatfernsehen.


Mich stört beim Privatfernsehen ganz eindeutig die Werbung, und dass ist leider ein Trend, der sich auch beim Öffentlich-rechtlichen Fernsehen (Paradebeispiel die Übertragungen der derzeitigen Olympischen Spiele in Athen) zu festigen scheint. zynisches Grinsen

Na das hoffe ich doch. Wozu denken die eigentlich, wurde die Halbzeit erfunden?

Solange die Werbung die sendung nicht unterbricht (was bei den Öffis nicht erlaubt ist) stört sie mich nicht.


Naja, aber die Sportberichterstattung von den Olympischen Spielen wird dadurch unterbrochen (wenn auch nur sehr kurz).
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#168579) Verfasst am: 22.08.2004, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

ohne musikantenstadl, karneval und gottesdienste hätte ich 'sehr gut' gesagt. Sehr glücklich
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#168581) Verfasst am: 22.08.2004, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Die Werbung macht das Programm kaputt. Nicht weil sie Sendungen unterbricht, sondern weil die Sender auf die Quote achten müssen.

Schulterzucken In anderen Systemen nennt man sowas Demokratie.


Einschaltquote = Demokratie? Mit den Augen rollen
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Nav
Gast






Beitrag(#168619) Verfasst am: 22.08.2004, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Die Werbung macht das Programm kaputt. Nicht weil sie Sendungen unterbricht, sondern weil die Sender auf die Quote achten müssen.

Schulterzucken In anderen Systemen nennt man sowas Demokratie.


Einschaltquote = Demokratie? Mit den Augen rollen


Ja. Wie beim wählen.

Stimmanteil in Prozent.

Was ist daran so schwierig zu verstehen?
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#168699) Verfasst am: 23.08.2004, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Die Werbung macht das Programm kaputt. Nicht weil sie Sendungen unterbricht, sondern weil die Sender auf die Quote achten müssen.

Schulterzucken In anderen Systemen nennt man sowas Demokratie.

Demokratie heißt für mich nicht, dass immer das gemacht wird, was für mich gerade im Moment am bequemsten ist. Demokratie findet statt, wenn ich mitentscheiden darf, wie wichtige Probleme, die mein Leben und das vieler anderer betreffen, langfristig gelöst werden sollen. Abendliches Channelhopping ist etwas ganz anderes.

In Zeiten des Privatfernsehens sehe ich ÖR-Sender als Gegengewicht. Sie sollen gebührenfinanziert ein Programm machen, dass die Bevölkerung informiert, aufklärt und auch Minderheitenthemen darstellen kann. Wenn in der ÖR-Sendern die selben Sachen laufen, wie im Privatfernsehen, verlieren sie meiner Meinung nach jegliche Berechtigung, denn dort, wo die Privatwirtschaft einen Bedarf gut befriedigt, soll der Staat sich raushalten.

Ein gutes Beispiel für ÖR-Fernsehen ist für mich ARTE. Die bekommen von den Rundfunkgebühren nur einen Bruchteil. Aber das Programm, dass sie dafür machen, unterscheidet sich sehr deutlich vom Privatfernsehen.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#168706) Verfasst am: 23.08.2004, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:

Ein gutes Beispiel für ÖR-Fernsehen ist für mich ARTE. Die bekommen von den Rundfunkgebühren nur einen Bruchteil. Aber das Programm, dass sie dafür machen, unterscheidet sich sehr deutlich vom Privatfernsehen.


Daumen hoch!
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#168708) Verfasst am: 23.08.2004, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Ja. Wie beim wählen.
Stimmanteil in Prozent.
Was ist daran so schwierig zu verstehen?


Nein, Fernsehen ist nicht wie Demokratie.

Eher gleicht sich das, was wir für Demokratie halten, einem Fernsehabend an. Im Grunde ist egal, welchen Kanal man wählt. Es läuft überall der gleiche Einheitsbrei, nur mit anderen Darstellern. Man weiß auch, dass man verarscht wird, dass es bei dem ganzen Zirkus nur darum geht, einem Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist im Grunde ein gutes Bild für Politik in Deutschland.

Unter Demokratie verstehe ich etwas anderes.

Wenn sich die Zuschauer in lokalen Arbeitskreisen an der Programmplanung beteiligen könnten, wenn sie direkt gefragt würden, worüber das Fernsehen berichten und informieren sollte, dann sähe das Fernsehprogramm gewiss anders aus als in eurer "Zapping-Demokratie".
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rabenkrähe
Gast






Beitrag(#168744) Verfasst am: 23.08.2004, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Ja. Wie beim wählen.
Stimmanteil in Prozent.
Was ist daran so schwierig zu verstehen?


Nein, Fernsehen ist nicht wie Demokratie.

Eher gleicht sich das, was wir für Demokratie halten, einem Fernsehabend an. Im Grunde ist egal, welchen Kanal man wählt. Es läuft überall der gleiche Einheitsbrei, nur mit anderen Darstellern. Man weiß auch, dass man verarscht wird, dass es bei dem ganzen Zirkus nur darum geht, einem Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ist im Grunde ein gutes Bild für Politik in Deutschland.

Unter Demokratie verstehe ich etwas anderes.

Wenn sich die Zuschauer in lokalen Arbeitskreisen an der Programmplanung beteiligen könnten, wenn sie direkt gefragt würden, worüber das Fernsehen berichten und informieren sollte, dann sähe das Fernsehprogramm gewiss anders aus als in eurer "Zapping-Demokratie".


Ich denke, daß zumindest durch die ör Angebote und mittlerweile auch durch viele Reportage-Angebote einiger Privater eine unglaubliche Breite in den Medien geboten wird.
Was da an Natur und Wissenschaft, an Kultur und Information geboten wird, das ist einfach bemerkenswerte, und wäre, müßte es in Form von Büchern und Zeitschriften am Kiosk gekauft werden, schlicht unbezahlbar.

bin rabenkrähe Anbetung des lila Einhorns
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#168747) Verfasst am: 23.08.2004, 02:24    Titel: Antworten mit Zitat

rabenkrähe hat folgendes geschrieben:
Ich denke, daß zumindest durch die ör Angebote und mittlerweile auch durch viele Reportage-Angebote einiger Privater eine unglaubliche Breite in den Medien geboten wird.


Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte vor ein paar Jahren einmal das Glück, für eine Weile in England leben zu können, und so habe ich die BBC kennen und schätzen gelernt. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland konnte ich das deutsche Fernsehprogramm nicht mehr ertragen. Ich habe dann meinen Fernseher abgeschafft und dabei ist es bis heute geblieben.
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Imperator Palpatine
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Anmeldungsdatum: 08.09.2003
Beiträge: 359

Beitrag(#168904) Verfasst am: 23.08.2004, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
ohne musikantenstadl, karneval und gottesdienste hätte ich 'sehr gut' gesagt. Sehr glücklich


So etwas kann auch nur von einem drögen und absolut humorlosen Fischkopp aus Norddeutschland kommen.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#168927) Verfasst am: 23.08.2004, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Fernsehen wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Einschaltquote), ist also demokratisch.

Regierung wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Wahlen) ist also demokratisch.

Ihc definiere ein System nicht danach, was es tut, sondern danach, wie es etwas tut.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#169008) Verfasst am: 23.08.2004, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Fernsehen wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Einschaltquote), ist also demokratisch.

Und genau diese Gleichsetzung von Einschaltquote und Mehrheitswillen zweifle ich an.
Ich glaube auch nicht, dass der wöchentliche Einkauf im Supermarkt eine Form demokratischer Willensbildung ist.

Shadeik hat folgendes geschrieben:
Regierung wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Wahlen) ist also demokratisch.

Auch das zweifle ich an. Ich habe nicht den Eindruck, dass unsere gewählte Regierung eine Politik macht, die dem Willen der Mehrheit des Volkes entspricht. Wahlen alleine reichen offenbar nicht aus, um dem Mehrheitswillen Geltung zu verschaffen.

Shadeik hat folgendes geschrieben:
Ihc definiere ein System nicht danach, was es tut, sondern danach, wie es etwas tut.

1. Was es tut halte ich für durchaus relevant. Wenn zum Beispiel die Demokratie eine neue Judenverfolgung hervorbrächte, dann würde ich mich ernsthaft fragen, ob sie eine gute Staatsform ist. Die Demokratie schätze ich vor allem deshalb, weil ich ihr am ehesten zutraue, persönliche Entfaltung, Streben nach Glück, Gerechtigkeit und Menschenrechte zur Entfaltung zu bringen. Das sei nur mal am Rande bemerkt.
2. Es geht mir sehr wohl darum, wie ein System etwas tut. Ich argwöhne, dass das Volk sich ein ganz anderes Fernsehprogramm zusammen stellen würde, wenn es in entsprechende Gremien der Programmgestaltung einbezogen würde, und das so der Willen des Volkes viel besser zur Geltung käme. Und das sehe ich im politischen Bereich ganz genauso.
3. Gehört zur Demokratie mehr als nur der Wille der Mehrheit: Grundrechte, Vielfalt und der Schutz von Minderheiten. Ob so etwas mittels Zapping-Demokratie realisiert werden kann, bezweifle ich.
4. Fällt dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk heute eine andere Rolle zu als in den Anfangstagen des Fernsehens. Damals ging es darum, eine Grundversorgung des Bürgers zu ermöglichen. Heute erfüllt das private Fernsehen viele Sehbedürfnisse des Zuschauers. Zu einer Demokratie gehört meiner Ansicht nach auch, dass unnötige staatliche Einmischung unterbleibt, dass private Unternehmen keine unfaire weil steuersubventionierte Konkurrenz von Staatsunternehmen hinnehmen müssen. Dies ist nur dann zu rechtfertigen, wo es der Wirtschaft nicht gelingt, eine angemessene Grundversorgung des Bürgers zu sichern. Hier sehe ich die Rolle und die Rechtfertigung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Ich bleibe dabei: Ein Programm, dass sich nur nach Einschaltquoten richtet, ist nicht demokratisch.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#169023) Verfasst am: 23.08.2004, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Fernsehen wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Einschaltquote), ist also demokratisch.

Und genau diese Gleichsetzung von Einschaltquote und Mehrheitswillen zweifle ich an.
Ich glaube auch nicht, dass der wöchentliche Einkauf im Supermarkt eine Form demokratischer Willensbildung ist.

Shadeik hat folgendes geschrieben:
Regierung wird vom Willen der Mehrheit bestimmt (Wahlen) ist also demokratisch.

Auch das zweifle ich an. Ich habe nicht den Eindruck, dass unsere gewählte Regierung eine Politik macht, die dem Willen der Mehrheit des Volkes entspricht. Wahlen alleine reichen offenbar nicht aus, um dem Mehrheitswillen Geltung zu verschaffen.

Aber wie du siehst sind beide Systeme in ihrer Nicht-Erfüllung der demokratischen Maßstäbe äquivalent nicht gerecht.

Zitat:
Shadeik hat folgendes geschrieben:
Ihc definiere ein System nicht danach, was es tut, sondern danach, wie es etwas tut.

1. Was es tut halte ich für durchaus relevant. Wenn zum Beispiel die Demokratie eine neue Judenverfolgung hervorbrächte, dann würde ich mich ernsthaft fragen, ob sie eine gute Staatsform ist.

Stimmt. Dennoch bliebe sie auch dann eine Demokratie, wenn diese dmeokratische Gesellschaft Juden verfolgt.


Zitat:
3. Gehört zur Demokratie mehr als nur der Wille der Mehrheit: Grundrechte, Vielfalt und der Schutz von Minderheiten. Ob so etwas mittels Zapping-Demokratie realisiert werden kann, bezweifle ich.

(entschuldige dieses und evtl. weitere Überspringen - ich habe dann keine Einwände)
Minderheitenschutz ist kein der Demokratie immanentes Merkmal.

Zitat:
Ich bleibe dabei: Ein Programm, dass sich nur nach Einschaltquoten richtet, ist nicht demokratisch.

Aber es ist genauso demokratisch wie die (demokratisch genannte) BRD.
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#169044) Verfasst am: 23.08.2004, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Aber wie du siehst sind beide Systeme in ihrer Nicht-Erfüllung der demokratischen Maßstäbe äquivalent nicht gerecht.

Leider ja. Und darum möchte ich, dass sich daran etwas ändert.

Shadeik hat folgendes geschrieben:
Stimmt. Dennoch bliebe sie auch dann eine Demokratie, wenn diese dmeokratische Gesellschaft Juden verfolgt.


Shadeik hat folgendes geschrieben:
Minderheitenschutz ist kein der Demokratie immanentes Merkmal.


Nicht nach dem europäischen Demokratieverständnis. Ein EU-Bürger hat unveräußerliche Grundrechte, die nicht per Mehrheitsbeschluss außer Kraft gesetzt werden dürfen.

Shadeik hat folgendes geschrieben:
Aber es ist genauso demokratisch wie die (demokratisch genannte) BRD.

Vielleicht nicht genauso aber in der Tendenz würde ich dir Recht geben. Leider. Auf jeden Fall kein Grund, das gegenwärtige Programm zu loben.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#169301) Verfasst am: 24.08.2004, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Abschaffen!

Bzw., wer sie sehen will, soll dafür bezahlen und nicht alle.

Wenn ich mir die momentane Olympia-Berichterstattung anschaue, wo in ihre eigene Stimme verliebte Reporter auf einem angemieteten Kreuzfahrtschiff (sic!) am laufenden Band Scheiße labern, dann trauere ich schon den 370 vom Bürger abgepreßten Euro-Millionen hinterher, die der Öffentlich-rechtliche Schundfunk für die Übertragungsrechte ausgegeben hat. Aber ist ja egal, wenn wir nicht wirtschaftlich arbeiten und alles verprassen, erhöhen wir eben die Gebühren...

Der Öffentlich-rechtliche Schundfunk ist genauso eine halbstaatliche parasitäre Organisation wie IHKs - weg damit! Und wenn schon nicht ganz, dann wenigstens von 20 Anstalten runter auf 3 bis 4, dann aber auch die GEZ-Steuer (Verzeihung "Gebühr") um 80% kappen.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#169321) Verfasst am: 24.08.2004, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Bzw., wer sie sehen will, soll dafür bezahlen und nicht alle.


Einverstanden. Ich möchte dann allerdings auch nicht mehr für das Privatfernsehen bezahlen müssen.

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Der Öffentlich-rechtliche Schundfunk ist genauso eine halbstaatliche parasitäre Organisation wie IHKs - weg damit! Und wenn schon nicht ganz, dann wenigstens von 20 Anstalten runter auf 3 bis 4, dann aber auch die GEZ-Steuer (Verzeihung "Gebühr") um 80% kappen.


Könnte man so machen. Stellt sich nur noch die Frage, wie man beim Privatfernsehen die Kosten drücken kann.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#169434) Verfasst am: 24.08.2004, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Bzw., wer sie sehen will, soll dafür bezahlen und nicht alle.


Einverstanden. Ich möchte dann allerdings auch nicht mehr für das Privatfernsehen bezahlen müssen.

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Der Öffentlich-rechtliche Schundfunk ist genauso eine halbstaatliche parasitäre Organisation wie IHKs - weg damit! Und wenn schon nicht ganz, dann wenigstens von 20 Anstalten runter auf 3 bis 4, dann aber auch die GEZ-Steuer (Verzeihung "Gebühr") um 80% kappen.


Könnte man so machen. Stellt sich nur noch die Frage, wie man beim Privatfernsehen die Kosten drücken kann.

Wo bezahlst Du denn fürs Privatfernsehen? Bei Premiere, die private Version der ÖR nur ohne Staatsmacht im Rücken? Niemand muß Premiere kaufen.
Oder spielst Du auf die "versteckte" Bezahlung über höhere Preise, um die die Werbekosten zu decken, an? Falls ja, sollte man nicht vergessen, daß die Endverbraucherpreise von im Fernsehen feilgebotenen Produkten immer noch dem Markt unterliegen. GEZ-Gebühren dagegen nicht.
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Wygotsky
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Beitrag(#169520) Verfasst am: 24.08.2004, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Oder spielst Du auf die "versteckte" Bezahlung über höhere Preise, um die die Werbekosten zu decken, an?


Genau das.

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Falls ja, sollte man nicht vergessen, daß die Endverbraucherpreise von im Fernsehen feilgebotenen Produkten immer noch dem Markt unterliegen. GEZ-Gebühren dagegen nicht.


Den GEZ-Gebühren kann ich entgehen, indem ich auf ein Produkt verzichte: Den Fernseher.

Um der verdeckten Finanzierung des privaten Fernsehens zu entgehen, müsste ich meine kompletten Konsumgewohnheiten umstellen. Außerdem müsste ich einen Fernseher haben, um verfolgen zu können, welche Produkte dort beworben werden.

Der Endverbraucher hat keine faire Chance, der Finanzierung der Privaten zu entgehen. Das wird bei Diskussionen über die Rundfunkgebühren gerne unter den Tisch gekehrt.
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Shadaik
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Beitrag(#169529) Verfasst am: 24.08.2004, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kuck doch 9LIve Deprimiert

Die finanzieren sich (aufgrund der miesen Quoten) nicht über die Werbung, sondern mit bescheuerten telefonspielchen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Wygotsky
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Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#169554) Verfasst am: 24.08.2004, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kuck doch 9LIve Deprimiert
Die finanzieren sich (aufgrund der miesen Quoten) nicht über die Werbung, sondern mit bescheuerten telefonspielchen.


Tja, im Endeffekt sind 9Live und die Shopping-Kanäle die am ehrlichsten finanzierten Sender. Hier hat's jeder leicht im Griff, ob er für den Nepp zahlen will.
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