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Hartz IV - "Verbrechen gegen Menschlichkeit" II
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1668115) Verfasst am: 27.07.2011, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Im vollem Bewusstsein, dass die Bewerberauswahl bei Juristen und Akademikern überhaupt nicht repräsentativ ist: Im öffentlichen Dienst werden bei uns zunächst alle Bewerber aussortiert, die ein gewisses Qualifikationslevel (Abitur, Examina, gegebenenfalls Doktor) unterschreiten. Die verbleibenden Bewerber werden zu einem umfangreichen Assecementcenter eingeladen, dass die Fähigkeiten durch Simulationen, Rollenspiele etc. umfassend prüft. Äquivalent ginge (und geht) das doch auch in anderen Branchen.


Man bin ich froh, dass ich mir eine Spezialisierungsrichtung herausgesucht habe, für die sich keine Sau interessiert. Cool Ich konnte mir aussuchen, wo ich arbeiten möchte. Ich kenne einige Ingenieure, denen das ähnlich geht.

Edit: RS
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz


Zuletzt bearbeitet von Heizölrückstoßabdämpfung am 27.07.2011, 20:16, insgesamt einmal bearbeitet
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1668118) Verfasst am: 27.07.2011, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Äquivalent ginge (und geht) das doch auch in anderen Branchen.


Wenn ich die nächste Friseurin oder Backwahnverkäuferin einstelle, also Leute, die wirklich arbeiten, nehme ich Deinen Rat an. Ich denk da an ein dreimonatiges Casting auf Hawaii.


Du hast eine wirklich merkwürdige Auffassung von Arbeiten.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 21561
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#1668134) Verfasst am: 27.07.2011, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

das lese ich gerade:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16638

"Am 19. Mai dieses Jahres fielen Schüsse in einer Filiale des Jobcenters im Frankfurter Gallus-Viertel."
....
_________________
"als ob"
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1668136) Verfasst am: 27.07.2011, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:


Du hast eine wirklich merk-würdige Auffassung von Arbeiten.


Das ist schön; dann muss ichs ja nicht nochmal posten.
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1671395) Verfasst am: 06.08.2011, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Berufungsurteil
Gericht kippt Wettverbot für Hartz-IV-Empfänger

Zitat:
Kein automatischer Ausschluss von Sportwetten für Hartz-IV-Empfänger: Das Oberlandesgericht Köln hat eine umstrittene Entscheidung der Vorinstanz aufgehoben. Ein Konkurrent wollte Wettanbieter Westlotto dazu verpflichten, Tipper mit geringem Einkommen zu sperren.


Nur weil es hier im Thread mal diskutiert wurde...
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1678481) Verfasst am: 23.08.2011, 02:56    Titel: Antworten mit Zitat

tja und wenn du kein vertrauen in den staat hast, dann hast du kein vertrauen in den staat.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1679683) Verfasst am: 26.08.2011, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab hier mal was für die "Sozialschmarotzer"-Dummschwätzer hier im FGH: Das Hermesprinzip - Ein Milliardär und seine Götterboten

So viel zum Thema: "Arbeit muss sich wieder lohnen... für den Chef!"
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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Wilson
zwischen gaga und dada



Anmeldungsdatum: 04.02.2008
Beiträge: 21561
Wohnort: Swift Tuttle

Beitrag(#1679693) Verfasst am: 26.08.2011, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Traurig
deprimierend.

der herr otto jedenfalls hätte geld, seinen nachwuchs aufzuziehen, bernd.
_________________
"als ob"


Zuletzt bearbeitet von Wilson am 26.08.2011, 16:56, insgesamt einmal bearbeitet
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1679699) Verfasst am: 26.08.2011, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Ich hab hier mal was für die "Sozialschmarotzer"-Dummschwätzer hier im FGH: Das Hermesprinzip - Ein Milliardär und seine Götterboten


Nur zur Informationen: Ich bezeichne nicht nur Hartz-IV-Faulenzer als "Schmarotzer", auch viele Beamte, Landwirte, subventionierte Unternehmen und andere, die offensichtlich vom Geld anderer leben bzw. nichts tun, für das sie auf einem freien Markt entsprechend bezahlt würden, belege ich gerne mit diesem Titel.Allerdings wurde mir die Verwendung des Audruckes "Schmarozters" in diesem Forum untersagt. Ein passende Alternative ist mir noch immer nicht eingefallen.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#1679718) Verfasst am: 26.08.2011, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Ich hab hier mal was für die "Sozialschmarotzer"-Dummschwätzer hier im FGH: Das Hermesprinzip - Ein Milliardär und seine Götterboten


Nur zur Informationen: Ich bezeichne nicht nur Hartz-IV-Faulenzer als "Schmarotzer", auch viele Beamte, Landwirte, subventionierte Unternehmen und andere, die offensichtlich vom Geld anderer leben bzw. nichts tun, für das sie auf einem freien Markt entsprechend bezahlt würden, belege ich gerne mit diesem Titel.Allerdings wurde mir die Verwendung des Audruckes "Schmarozters" in diesem Forum untersagt. Ein passende Alternative ist mir noch immer nicht eingefallen.


Interessant, dass du dich sofort angesprochen fühlst... Lachen

P.S.: Nach deiner Definition müssen auch die Kirchen (staatliche Subventionen bis 14 Milliarden Euro/Jahr) und marode Banken (sog. "Bankenrettungsschirm" von 510 Milliarden Euro) "Schmarotzer" sein! zwinkern
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16361
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1679852) Verfasst am: 27.08.2011, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
tja und wenn du kein vertrauen in den staat hast, dann hast du kein vertrauen in den staat.


Das Risiko besteht eben, daß wenn man einmal nicht durchkommt, weil jemand dagegen klagt, dann eben Lobbyarbeit betrieben und Regelungen geändert werden, damit eine derartige Reglementierung beim nächsten Mal auch gerichtsfest ist... wirr.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1679853) Verfasst am: 27.08.2011, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Ich hab hier mal was für die "Sozialschmarotzer"-Dummschwätzer hier im FGH: Das Hermesprinzip - Ein Milliardär und seine Götterboten

So viel zum Thema: "Arbeit muss sich wieder lohnen... für den Chef!"


Einzelfälle?

Hier nochmal zusammengefasst, 7,27 min

http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/0825/hermes.php5

Auch der Zoll warnt vor zunehmender „VerSUBung“
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1679860) Verfasst am: 27.08.2011, 07:37    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
So viel zum Thema: "Arbeit muss sich wieder lohnen... für den Chef!"


Um etwas anderes ging es dabei doch nie. Es war immerhin ein FDP-Wahlspruch. Ich habe den auch noch nie anders verstanden. Schulterzucken
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1679861) Verfasst am: 27.08.2011, 07:38    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Ich hab hier mal was für die "Sozialschmarotzer"-Dummschwätzer hier im FGH: Das Hermesprinzip - Ein Milliardär und seine Götterboten


Nur zur Informationen: Ich bezeichne nicht nur Hartz-IV-Faulenzer als "Schmarotzer", auch viele Beamte, Landwirte, subventionierte Unternehmen und andere, die offensichtlich vom Geld anderer leben bzw. nichts tun, für das sie auf einem freien Markt entsprechend bezahlt würden, belege ich gerne mit diesem Titel.Allerdings wurde mir die Verwendung des Audruckes "Schmarozters" in diesem Forum untersagt. Ein passende Alternative ist mir noch immer nicht eingefallen.


Eigentlich alle, oder? - Außer Mutti.
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beefy
Be Vieh



Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1694618) Verfasst am: 07.10.2011, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Protestlieder singen und klatschen lösen Polizeieinsatz im Jobcenter aus
_________________
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1694636) Verfasst am: 07.10.2011, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hausverbot? Am Kopf kratzen Und wie sollen die Betroffenen jetzt ihre Angelegenheiten regeln?
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beefy
Be Vieh



Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1694639) Verfasst am: 07.10.2011, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Hausverbot? Am Kopf kratzen Und wie sollen die Betroffenen jetzt ihre Angelegenheiten regeln?


Das regelt dann die Zeit.Wenn sie ihre Termine nicht wahrnehmen können gibts kein Geld.Den Rest erledigt Mutter Natur von selbst.....

/Ironie


Wahrscheinlich nur noch mit Einladung,für die das Hausverbot dann temporär aufgehoben wird.
Wenn ich mich nicht irre sind solche Hausverbote in staatlichen Einrichtungen eh zeitlich begrenzt.
_________________
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1694641) Verfasst am: 07.10.2011, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Dr. Evil hat folgendes geschrieben:
An fehlenden Zeugnissen, fehlenden Abschlüssen, fehlenden Fachkenntnissen ist aber jeder einzelne selber Schuld. Das ist kein Hindernis sondern ein Versäumnis.


Nein, das stimmt so nicht und ist typisch deutsch gedacht. In anderen Ländern gehste einfach zum Chef hin und zeigst ihm ganz ohne "Schein" was Du draufhast. Bei uns hingegen ist der blosse Schein Gold wert, (beides buchstäblich) obwohl er rein gar nix beweist, wie man jüngst bei den zahlreichen falschen DoktorInnen der Regierungsparteien sieht.

Vorgestern Abend ne ganze Weile mit nem arbeitslosen Diplom-Chemiker geredet.
Sehr fitter, und intelligenter Typ meiner Meinung nach, so ca. 40.

Hat sein Diplom gemacht, danach Jahrelang als Software-Entwickler gearbeitet,
da der Schweine-Zyklus halt gerade so stand.

Er hat gemeint nach der 100ten Ablehnung hat er dann doch irgendwie aufgegeben.

Und der ist nicht der erste in der Richtung, den ich kennen lerne.
MINT-Fächer, wohlgemerkt.
Bei Geisteswissenschaftlern ist es ja eh klar,
wobei die halt dann tendeziell irgendwo an der Bar oder so arbeiten,
und aus der Statistik rausfallen.

Manche sehen da nur unglückliche Einzelfälle,
ich sehe da schon eine starke Tendenz.


Klar,
ich weiss nicht wie sehr der Typ es fachlich drauf hat,
aber einfach zu jedem bei dems halt nur zu nem mittelguten Diplom gereicht hat,
einfach zu sagen er hätte sich halt mehr anstrengen sollen,
finde ich schon ganz schön... ich weiss nicht... bizarr.
Ich mein es ist halt auch nicht einfach jeder ein Mathe-Obernerd,
ich weiss nicht obs alle werden könnten, mit der richtigen Erziehung.

Ich frage mich manchmal schon,
ob den Leuten überhaupt klar ist was sie da reden:

"Wer nicht fit genug ist, um mit der Maschine mit zu halten,
tja, der ist eben selber Schuld."


Weisst du tridi,
Genau wie du eben hinter jedem deiner Beiträge schreibst:
"Nein ich mein nicht alle Hartzer",

sag ich eben: "Tja, aber es sind eben doch verdammt viele" auf die der Vorwurf nicht trifft,
die halt einfach nicht gut genug waren.
Und die stecken halt im Moment einfach in der Schublade "unwillige Schmarotzer"
Findest du das gerecht ?


Ich habe ja mal (bei meiner eigenen beruflichen Orientierung),
in so nem Juristen-Forum mitgelesen, sollte jeder mal tun,
tausende Typen, die ihr Examen halt mit nur ner 3 geschafft haben,
und jetzt für 1100 Netto in so nem fiesem Grossraumbüro malochen. (Wenn sie überhaupt nen Job haben)
Aber die haben ja ihr Studium wahrscheinlich alle eh nur Party gemacht, ne ?


Ich verstehe deine Einwände,
aber um zu einem vernünftigen Konsens zu kommen,
müssen eben beide Seiten mal von ihrem fixen Standpunkt runter,
und das nicht nur rhetorisch (Oft erschöpft sich das ja in so Lippenbekenntnissen, "Ich mein ja nicht alle, etc...)
und zugeben dass auch die Gegenseite echte Argumente hat, und man auf die eingehen muss.

Dass gilt auch für die Hartzer-Chef-Verteidiger Fraktion, wie z.bsp Evilbert.

Wenn man sich einmal zu dieser Denkweise überwunden hat.
finden sich auf einmal auch für beide Seiten interessantere Lösungsansätze.
Wenn einen das Amt ab nem gewissem Bildungs-Grad,
nicht mehr zu Niedriglohn-Arbeit verdonnern könnte, wäre zum Beispiel so ne Idee von mir.
Würde viele Leute vielleicht schon mal von gewissen Stigma befreien.
Dafür müssen sie halt vielleicht Weiterbildungs-Nachweise bringen.
Irgend sowas.
Im Moment fordern beide Seiten, einfach solche Entweder-Oder Lösungen,
und weigern sich einfach zuzugeben. dass auch der eigene Standpunkt Makelbehaftet ist.


Und wie ein Mantra sag ich mir:
"Wir leben einfach in aufgeregten Zeiten."
Arbeitslosigkeit gehört heutzutage einfach zum System,
und man muss menschliche Wege finden damit um zu gehen,
aber dabei auch nicht einfach aufgeben.

Wer das nicht zugibt, ignoriert einfach die Realität.


Cheers,
Prost

Mahone


Zuletzt bearbeitet von Mahone am 07.10.2011, 18:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1694644) Verfasst am: 07.10.2011, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:

Wenn einen das Amt ab nem gewissem Bildungs-Grad,
nicht mehr zu Niedriglohn-Arbeit verdonnern kann, wäre zum Beispiel so ne Idee von mir.
Würde viele Leute vielleicht schon mal von gewissen Stigma befreien.
Dafür müssen sie halt vielleicht Weiterbildungs-Nachweise bringen.


Das ist bereits der Fall und betrifft nicht nur Leute mit Bildung, sondern jedem.
Und es ist scheissegal, ob jemand ne kaufmännische Lehre, in der IT-Branche tätig war hat oder nen Hochschulabschluß; die Erwachsenenbildungsträger sind auch mit solchen Leuten gefüllt, die zum zehnten Mal verdonnert wurden, noch einen EDV/Bewerbungstrainingkrams mitzumachen.

Genau wie mit Leuten, die in der gleichen Maßnahme sitzen und weder wissen, wie der PC angeschaltet geht noch was die Enter-Taste ist und kein Wort Deutsch können (letzteres betrifft auch nicht wenige Deutsche).

edit: und die Dinger kosten dem Staat richtig teuer Geld.
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1694645) Verfasst am: 07.10.2011, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe deine Einwände,
aber um zu einem vernünftigen Konsens zu kommen,
müssen eben beide Seiten mal von ihrem fixen Standpunkt runter,
und das nicht nur rhetorisch (Oft erschöpft sich das ja in so Lippenbekenntnissen, "Ich mein ja nicht alle, etc...)
und zugeben dass auch die Gegenseite echte Argumente hat, und man auf die eingehen muss.

Dass gilt auch für die Hartzer-Chef-Verteidiger Fraktion, wie z.bsp Evilbert.

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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1694659) Verfasst am: 07.10.2011, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:

Weisst du tridi,
Genau wie du eben hinter jedem deiner Beiträge schreibst:
"Nein ich mein nicht alle Hartzer",

sag ich eben: "Tja, aber es sind eben doch verdammt viele" auf die der Vorwurf nicht trifft,
die halt einfach nicht gut genug waren.
Und die stecken halt im Moment einfach in der Schublade "unwillige Schmarotzer"
Findest du das gerecht ?

selbstverstaendlich sind es viele, die eigentlich kein vorwurf treffen kann, und die voellig unverschuldet in eine ueble lage kommen. verdammt viele sind es, ja, viel zu viele.

und wenn du meine beitraege genau liest, habe ich das auch immer schon gesagt.

und nein, es ist natuerlich ungerecht, wenn leute, die nichts dafuer koennen, in eine schublade "unwillige schmarotzer" gesteckt werden.

genauso falsch aber ist es, die augen davor zu verschliessen, dass es auch die andere seite gibt, diejenigen also, die wahrlich selbst an ihrer lage schuld sind. beide seiten gibt es, und von beiden seiten gibts leider viel zu viele.

hab ich oft genug gesagt. keine ahnung, wieso du das jetzt wieder ausgraebst und mich in einem posting ansprichst, in dem du nur andere zitierst.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1694667) Verfasst am: 07.10.2011, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:

aber einfach zu jedem bei dems halt nur zu nem mittelguten Diplom gereicht hat,
einfach zu sagen er hätte sich halt mehr anstrengen sollen,
finde ich schon ganz schön... ich weiss nicht... bizarr.
Ich mein es ist halt auch nicht einfach jeder ein Mathe-Obernerd,
ich weiss nicht obs alle werden könnten, mit der richtigen Erziehung.


Mathematik braucht man als Diplomchemiker nicht sehr viel, solange man mit Schlußrechnung sinngemäß ausrechnen kann, wieviel Natrium man in seine Badewanne schmeißen will, um die gewünschte Action für das Partypublikum zu erreichen.

Ein neueres Problem ist, dass der Druck auf die Unis zunimmt, eine hohe Absolventenquote zu haben. Insofern wird das eher häufiger werden, dass ein Vierer im Zeugnis interpretiert wird "Den haben sie nur durchgelassen, damit sie die Fakultät nicht schließen müssen.".

Mit Abstand das größte Problem ist aber, dass im Berufsleben das richtige Auftreten entscheidend ist, und wenn man nicht aus dem richtigen Milieu kommt, dann muss man entweder einen Mentor finden, ist ein extremes Ausnahmetalent oder lernt es eben nicht. Mir haben Leute zum Beispiel mit viel Geduld beigebracht, wie man sich für einen Job bewirbt und richtig präsentiert.
Von Leuten, die das meiste davon selbst als Kind gelernt haben, wird dieses Auftreten als unveränderliche Persönlichkeit interpretiert.

Vor diesem Hintergrund sehe ich das eher positiv, wenn Noten von standardisierten Prüfungen für den ersten Job wichtig sind.

Mahone hat folgendes geschrieben:

tausende Typen, die ihr Examen halt mit nur ner 3 geschafft haben,
und jetzt für 1100 Netto in so nem fiesem Grossraumbüro malochen. (Wenn sie überhaupt nen Job haben)
Aber die haben ja ihr Studium wahrscheinlich alle eh nur Party gemacht, ne ?


Das sehe ich aber eher als gewerkschaftliches Problem. Dass die Leute mit dem Dreier in einem schlechteren Job anfangen als die anderen, ist ok. Wenn nun Gehalt/Bedingungen und vor allem Kollektivvertrag absolut gesehen zu schlecht sind, woran liegt das letztendlich? Ich gehe davon aus, dass wie auch auf den Universitäten selbst fast keiner der 1100 Euro- Leute bei einer Gewerkschaft ist, da alle davon träumen, eben selbst doch noch zu den Gewinnern zu wechseln.

Es liegt also schon an der Grundeinstellung auch vieler Betroffenen selbst, dass es ok ist, wenn es ein paar Gewinner und viele Verlierer gibt, solange *ich* die Chance habe, zu den Gewinnern zu gehören.
_________________
Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1694707) Verfasst am: 07.10.2011, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Eine juristengewerkschaft macht nur eingeschränkt Sinn.
Und die "dreier" sind keine Randgruppe, sondern bereits das bessere Drittel der Absolventen.

Ich bin bei Akademikern aber tatsächlich der Ansicht, dass man ernsthaft in Frage stellen soll, ob man ein Fach (zu Ende) studieren soll, bei dem man absehbar nicht zur fachlichen Spitze zählen wird.
Im Gegensatz zu Ausbildungsberufen ist ein Wechsel ja vergleichweise unkompliziert möglich. (jedenfalls leichter als bei einem Bäcker, der plötzlich feststellt, dass er vielleicht ein besserer Maurer oder gar Bankkaufmann wäre.
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1694715) Verfasst am: 07.10.2011, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Ich bin bei Akademikern aber tatsächlich der Ansicht, dass man ernsthaft in Frage stellen soll, ob man ein Fach (zu Ende) studieren soll, bei dem man absehbar nicht zur fachlichen Spitze zählen wird.

solang man noch aussichten auf nen job spaeter hat, braucht man nicht abbrechen. und auch wenn das schwierig wird: besser ein abgeschlossenes studium als ein abgebrochenes.

haengt natuerlich auch sehr davon ab, wie weit man schon ist. nach ein oder zwei semestern umsteigen macht mehr sinn als ein abbruch kurz vorm ende.
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1694716) Verfasst am: 07.10.2011, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

@ sowohl esme
als auch Xamanoth:
Absolute Zustimmung.
Ausführlicher vielleicht später, muss mal was essen.


PS:
Piraten-Stammtisch wohl verpasst, lol.
@alle Südstaatler:
Winter is Coming, ne... Lachen
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1694718) Verfasst am: 07.10.2011, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Ich bin bei Akademikern aber tatsächlich der Ansicht, dass man ernsthaft in Frage stellen soll, ob man ein Fach (zu Ende) studieren soll, bei dem man absehbar nicht zur fachlichen Spitze zählen wird.

solang man noch aussichten auf nen job spaeter hat, braucht man nicht abbrechen. und auch wenn das schwierig wird: besser ein abgeschlossenes studium als ein abgebrochenes.

haengt natuerlich auch sehr davon ab, wie weit man schon ist. nach ein oder zwei semestern umsteigen macht mehr sinn als ein abbruch kurz vorm ende.

Ich glaube es ist für euch Naturwissenschaftler auch ein bisschen schwer vorstellbar
wie hart diese psychische Belastung ist, sich heutzutage für ein geisteswissenschaftliches Studium zu entscheiden\entschieden zu haben.

Und wie der Jobmarkt wirklich aussieht.
"Naja, zur Not job ich halt weiter im Café",
ist kein besonderer Gedanke, sowohl während des Studiums als auch mit Master in der Tasche.

Ich arbeite gerade beim freiberuflich beim Messebau (wofür ich mich echt glücklich schätzen kann),
was meinst du wieviel abgeschlossenen Politikwissenschaftler\Sinologen\Journalisten
hier rumlaufen ?
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1694721) Verfasst am: 07.10.2011, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:

Mathematik braucht man als Diplomchemiker nicht sehr viel, solange man mit Schlußrechnung sinngemäß ausrechnen kann, wieviel Natrium man in seine Badewanne schmeißen will, um die gewünschte Action für das Partypublikum zu erreichen.

im taeglichen leben braucht der chemiker vielleicht so viel nicht, aber was die kommilitonen aus der chemie damals an mathematik so lernen mussten, war ne menge, meiner erinnerung nach. ich kann mich irren, aber meiner erinnerung nach war das eher mehr als zB bei einem elektrotechnik-ingenieur.

Zitat:
Ein neueres Problem ist, dass der Druck auf die Unis zunimmt, eine hohe Absolventenquote zu haben.

mist.
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tridi
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1694722) Verfasst am: 07.10.2011, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Ich bin bei Akademikern aber tatsächlich der Ansicht, dass man ernsthaft in Frage stellen soll, ob man ein Fach (zu Ende) studieren soll, bei dem man absehbar nicht zur fachlichen Spitze zählen wird.

solang man noch aussichten auf nen job spaeter hat, braucht man nicht abbrechen. und auch wenn das schwierig wird: besser ein abgeschlossenes studium als ein abgebrochenes.

haengt natuerlich auch sehr davon ab, wie weit man schon ist. nach ein oder zwei semestern umsteigen macht mehr sinn als ein abbruch kurz vorm ende.

Ich glaube es ist für euch Naturwissenschaftler auch ein bisschen schwer vorstellbar
wie hart diese psychische Belastung ist, sich heutzutage für ein geisteswissenschaftliches Studium zu entscheiden\entschieden zu haben.

Und wie der Jobmarkt wirklich aussieht.

ok, auf geisteswissenschaftler ohne jobaussichten bezogen kann ich xamanoths bemerkung nachvollziehen. aber eben nicht allgemein.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1694723) Verfasst am: 07.10.2011, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Mahone hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Ich bin bei Akademikern aber tatsächlich der Ansicht, dass man ernsthaft in Frage stellen soll, ob man ein Fach (zu Ende) studieren soll, bei dem man absehbar nicht zur fachlichen Spitze zählen wird.

solang man noch aussichten auf nen job spaeter hat, braucht man nicht abbrechen. und auch wenn das schwierig wird: besser ein abgeschlossenes studium als ein abgebrochenes.

haengt natuerlich auch sehr davon ab, wie weit man schon ist. nach ein oder zwei semestern umsteigen macht mehr sinn als ein abbruch kurz vorm ende.

Ich glaube es ist für euch Naturwissenschaftler auch ein bisschen schwer vorstellbar
wie hart diese psychische Belastung ist, sich heutzutage für ein geisteswissenschaftliches Studium zu entscheiden\entschieden zu haben.

Und wie der Jobmarkt wirklich aussieht.

ok, auf geisteswissenschaftler ohne jobaussichten bezogen kann ich xamanoths bemerkung nachvollziehen. aber eben nicht allgemein.

Es geht ja nicht nur um Jobaussichten, sondern auch um Eitelkeit. Aber das führt zu sehr vom Thema weg...
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1694724) Verfasst am: 07.10.2011, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Es geht ja nicht nur um Jobaussichten, sondern auch um Eitelkeit. Aber das führt zu sehr vom Thema weg...


Yepp. Wer sich Eitelkeiten leisten kann heutzutage, ist hier in diesem Thread definitiv falsch.
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