Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1695692) Verfasst am: 11.10.2011, 01:54 Titel: |
|
|
seufz...
Zitat: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und Gravitationsfelder bringen einen doch weiter als Vakuum/Raumzeit, weil sich damit die Gravitation und die Zeitdilatation erklären lassen und nicht nur berechnen.
Die bis heute von der Physik unbeantwortete Frage "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" läßt sich genau mit diesem Feldmodell beantworten, das ist doch schon mal was. |
Die interessanten Fragen überspringst du mal wieder, wie immer!
Wenn alles aus EINER Substanz besteht, wei du behauptest, wie erklärst du dann beispielsweise den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie?
Wie die Ladung? Die verschiedenen Elementarteilchen? Magnetische und elektrische Anziehung?
Und ich habe dein Werk gelesen! Die Antwort auf die Frage, warum der Apfel vom Baum faellt, habe ich dort nicht gefunden! Vielleicht waerst du mal so freundlich das hier in ein paar Saetzen kurz zusammen zu fassen! Hat sicherlich nicht jeder deine Seiten durchgearbeitet! |
|
|
Nach oben |
|
 |
sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
|
(#1695763) Verfasst am: 11.10.2011, 12:56 Titel: |
|
|
Ich könnte ja wieder einsteigen und z. B. darauf hinweisen, dass für mein Empfinden hier eine wilde Mischung aus Trivialitäten (physikalische [und mathematische!] Modelle bilden keine 1:1-Entsprechung mit den "Dingen an sich"), Unverstandenem (RTs, QFTs, mathematische Grundlagen der Physik) und abstrusen Um-Definitionen (teleologisch) vorliegt – aber eigentlich will ich nicht mehr...
Da zitiere ich doch lieber einen meiner Lieblingsfilme: HAL 9000 in "2001" über diesen Strang
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1695871) Verfasst am: 11.10.2011, 18:40 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | seufz... |
Alchemist,
auf Seite 9 ist eine Skizze, dort ist ein "blauer Apfel" mit seinem G-Feld im G-Feld eines größeren Körpers skizziert. Und danach folgt eine Berechnung, wie dieser blaue G-Feldkegel den "Apfel" auf den Gleichgewichtsradius des größeren Körpers, also auf dessen materielle Oberfläche drückt. Und aus der Berechnung folgt eine Gleichung (Seite 12), die mit der Newtongleichung zwischen zwei Punktmassen identisch ist und dies im Sonnensystem bis hin zum äußersten Planeten. Das reicht mir, da über die Planetenbahnen hinaus niemand in der Lage ist, die Gleichung zu überprüfen.
Und aus diesem Modell ergeben sich dann ja weitere Größen, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind, also mehr kann ich dir nicht bieten. Wenn dir das nicht gefällt, habe ich dich ja schon vor längerer Zeit geben, doch selbst mal tätig zu werden und die Gravitation zu erklären. Es hilft doch nicht weiter, immer nur den Großmeister A.E. anzuführen mit dessen krummer Raumzeit, wenn niemand von euch sagen kann, was das eigentlich für ein Zeugs sein soll, diese "krümmbare Leere". Ich biete zumindest mal etwas an mit meiner Substanz.
Und noch etwas:
die Entität des Universums heißt bei mir Substanz, Wirkprinzip inklusive.
alle Erscheinungen, egal ob Atome, G-Felder, Gummibärchen oder Bankenrettungspläne, sind Formen/Manifestationen dieser Substanz.
Ein PC hat eine Festplatte, die ist der Datenträger. Der Datenträger des Universums ist die Substanz. Wenn du mit dem PC arbeitest, nimmst du ja nicht die Festplatte wahr, sondern deren Formatierungen und Programme. Und so ist das im Universum auch, die Substanz selbst ist nicht wahrnehmbar, nur ihre "Formatierungen" bzw. Manifestationen. Wenn auch das dir nicht gefällt, bastel dir ein eigenes Modell und stell es hier vor, das gilt übrigens für alle Kritiker in der Runde. Macht´s einfach besser als ich, ist doch für euch ein Klacks, wenn ich eure Kommentare so lese.
Bis dann.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1695888) Verfasst am: 11.10.2011, 19:53 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | seufz... |
Alchemist,
auf Seite 9 ist eine Skizze, dort ist ein "blauer Apfel" mit seinem G-Feld im G-Feld eines größeren Körpers skizziert. Und danach folgt eine Berechnung, wie dieser blaue G-Feldkegel den "Apfel" auf den Gleichgewichtsradius des größeren Körpers, also auf dessen materielle Oberfläche drückt. Und aus der Berechnung folgt eine Gleichung (Seite 12), die mit der Newtongleichung zwischen zwei Punktmassen identisch ist und dies im Sonnensystem bis hin zum äußersten Planeten. Das reicht mir, da über die Planetenbahnen hinaus niemand in der Lage ist, die Gleichung zu überprüfen.
|
Na also, warum komm das nach unzähligem Nachfragens erst jetzt?
Und hier meine Probleme mit deinem Modell:
- Warum soll das kleine Feld überhaupt in das große eindrigen? Welche Kraft führt dazu?
Wenn sich deine Felder so stark abstoßen, dass das kleine zu einem "Kegel" verformt wird,
warum stoßen sich diese Felder nicht an der Kontaktfläche ab?
Und warum zeigen deine Gravitationsfelder ein so offensichtlich anderes Verhalten als magnetische
und elektrische?
Auf die Formelnrechnung gehe ich nur mit einer Frage ein:
Auf Seite 10 oben:
- Wo kommt denn on der zweiten Formel auf einmal das Minuszeichen her?
Zusatz: wenn das kleine Feld wie du behauptest vom grossen zu einem Kegel verformt wird, und in dem Beispiel nehme ich immer noch Erde und Apfel als Beispiel, so ist es unklar, warum das Erdfeld eine Kugel ist, wenn doch die Erde der Gravitation der Sonne unterliegt. Somit muesste das Erdfeld ebenfalls ein Kegel sein. Und das Sonnenfeld natuerlich auch, weil ich die Sonne gravitative Einfluessen der galaktischen Umgebung unterliegt. Wie funktioniert dein Modell in Vielkörpersystemen?
Der letzte Satz ist natürlich Käse, denn man kann auch Massen und Umflaufbahnen anderer Sternsysteme messen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und aus diesem Modell ergeben sich dann ja weitere Größen, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind, also mehr kann ich dir nicht bieten. Wenn dir das nicht gefällt, habe ich dich ja schon vor längerer Zeit geben, doch selbst mal tätig zu werden und die Gravitation zu erklären. Es hilft doch nicht weiter, immer nur den Großmeister A.E. anzuführen mit dessen krummer Raumzeit, wenn niemand von euch sagen kann, was das eigentlich für ein Zeugs sein soll, diese "krümmbare Leere". Ich biete zumindest mal etwas an mit meiner Substanz.
|
Würdest du endlich mal bitte diesen Hinweise auf Albert Einstein unterlassen, wenn du mit mir sprichst? Ich habe seit dem ich hier schreibe mich mit keinem Wort auf Einstein und/oder Raumzeit bezogen!
Und hier begehst du einen argumentatorischen Fehlschluss. Nur weil ich kein eigenes Gravitationsmodell habe, entfällt noch lange für mich das Recht dein Modell zu kritisieren!
Und du stehst doch hier genauso da: Ich weiß nicht, was Raumzeit ist. Aber genauso wenig weiß ich, was deine Substanz ist, und ich bezweifle stark, dass du das erklären könntest!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch etwas:
die Entität des Universums heißt bei mir Substanz, Wirkprinzip inklusive.
alle Erscheinungen, egal ob Atome, G-Felder, Gummibärchen oder Bankenrettungspläne, sind Formen/Manifestationen dieser Substanz.
|
Das ist aber der springende Punkt:
Wenn du eine Substanz postulierst, aus der alles besteht, so widerspricht das der Wirklichkeit mit den verschiedenen Elementarteilchen, aus denen alles besteht.
- Wie kann ein und dieselbe Substanz Materie und Antimaterie erstellen?
- Wie Ladungen...etc.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein PC hat eine Festplatte, die ist der Datenträger. Der Datenträger des Universums ist die Substanz. Wenn du mit dem PC arbeitest, nimmst du ja nicht die Festplatte wahr, sondern deren Formatierungen und Programme. Und so ist das im Universum auch, die Substanz selbst ist nicht wahrnehmbar, nur ihre "Formatierungen" bzw. Manifestationen. Wenn auch das dir nicht gefällt, bastel dir ein eigenes Modell und stell es hier vor, das gilt übrigens für alle Kritiker in der Runde. Macht´s einfach besser als ich, ist doch für euch ein Klacks, wenn ich eure Kommentare so lese.
Bis dann. |
Sorry, deine Substanzgeschreiben wird immer subtanzloser. Das ist nichts weiter als eine Behauptung von dir.
Und wieder: Nur weil ich kein eigenes Modell habe, nimmt es mir noch lange nicht das Recht deines zu kritisieren.
Und übrigens:
Wie kommst du auf den schmalen Grat zu behaupten, das wäre ein Klacks?
Im Gegenteil, das ist höchst komplizierte Wissenschaft, die man nicht einfach zu Hause in seiner Freizeit als Hobby machen kann!
Ich habe immer noch keine Erklärungen für Raum und Zeit gefunden. Und bei der Gravitation sind zumindest ein paar Fragen gestellt worden.
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 12.10.2011, 10:03, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1695951) Verfasst am: 11.10.2011, 22:46 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Zeit ist ein Erzeugnis eines mit einem Gedächtnis dotierten Bewußtseins, also keine Entität, sondern ein geistiges "Produkt/Talent/Werkzeug/Bewertungsverfahren für dynamische Abläufe" eines Lebewesens, um dessen Überleben zu ermöglichen, weil erst mittels der Zeiterzeugung Erfahrung möglich wird. Ohne das Wissen, daß man keinen Sand, sondern nur bestimmte Pflanzen fressen kann, um den Hunger zu stillen, würden Kühe auch Sand und Kies fressen und an Verstopfung verenden. Und kleine Kinder würden immer wieder voll auf die heiße Herdplatte langen und sich die Pfoten verbrennen. |
Also ist Zeit nach uwebus keine physische Entität.
Bravo, ein klares Statement!!!
... das leider mehr Fragen aufwirft als es beantwortet. Wie ist denn nun das zu verstehen:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Also bei den Fragen ... "Wie entsteht die Zeit?" ... bin ich nun doch schon ein erhebliches Stück weiter als die Physik. |
Legst Du Dich nun etwa auf die couch eines Analytikers und läßt prüfen welches traumatische Erlebnis in frühester Kindheit (Herdplatte etc.) deinem Bewußtsein den Zeitbegriff antrainiert hat?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Nein, meine Gravitationsfelder sind uwebus´sche Konstrukte, um eine beobachtbare Wirkung der Substanz technisch darzustellen. |
nun sind die Gravitationsfelder wieder immateriell. Das führt das Geeiere aber nur um 180 Grad weiter. bisher hatten wir:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Aus was bestehen denn deine Gravitationsfelder? | Aus Substanz |
Hier war Gravitation materiell.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Äh, wenn plötzlich morgen alle Menschen sterben würden, würde auch alles andere aufhören zu existieren? | Hunde würden weiterhin den Mond anbellen, aber Atome, Moleküle, Gravitation und alles, was nur in menschlichen Hirnen als Vorstellung existiert, hörte auf zu existieren. |
Hier war Gravitation wiederum immateriell
uwebus hat folgendes geschrieben: | Es könnte aber auch sein, daß du nicht richtig liest, was ich schreibe. |
Je richtiger man liest über umso mehr Ungereimtheiten stolpert man.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1695960) Verfasst am: 11.10.2011, 23:03 Titel: |
|
|
Ein konsistentes Weltbild zu gewinnen ist schwierig.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696033) Verfasst am: 12.10.2011, 10:13 Titel: |
|
|
Wieso nimmt eigentlich die Dichte in deinem Kegel (oder Kugel) quadratisch zu, wenn die doch aus einer homogenen Substanz bestehen?
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696038) Verfasst am: 12.10.2011, 10:34 Titel: |
|
|
Und noch etwas:
Entweder weiss ich nicht mehr wie man integriert, oder du hast auch dafür deinen eigenen Regeln entwickelt.
Auf Seite 5 ganz unten integrierst du die Funktion deiner "actio"
Aber wie?? Du laesst einfach das dr weg und die Funktion wird nicht verändert.
Das funktioniert doch so nicht!
Und Oh Mann, von der "reactio" Gleichung ganz zu schweigen!!!
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696153) Verfasst am: 12.10.2011, 17:22 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und hier meine Probleme mit deinem Modell:
- Warum soll das kleine Feld überhaupt in das große eindrigen? Welche Kraft führt dazu? |
Beispiel: Nimm einen Luftballon und blas ihn auf, dann erzeugt die tangentiale Spannung aufgrund der Krümmung eine Wirkung in Richtung Ballonzentrum. Jetzt verringerst du den Innendruck immer weiter, der Ballon schrumpft, bis die Luft ganz raus ist. Gedanklich verdichtest du jetzt das Gummi zu einem Ball und preßt diesen zusammen, dadurch wird der Innendruck erhöht, der Ball widersetzt sich der Kompression.
Genauso funktioniert mein Modell, der Feldaußenbereich (die actio) wirkt nach innen, der Feldinnenbereich (die reactio) widersetzt sich der Kompression und wirkt nach außen. Es bildet sich das, was ich Gleichgewichtshorizont getauft habe, eine Zone zwischen innen und außen, die in dynamischem Gleichgewicht steht. In dieser Zone siedeln sich beim Atom die Elektronen an und bilden damit das, was wir Materieoberfläche nennen.
Und warum dringt ein kleines Feld in ein großes ein? Das zeigt die obere Skizze auf Seite 9. Im Berührungsbereich zweier Felder ergibt sich eine Verringerung der Krümmung, so daß in diesem Bereich die Sphärenwirkung auf das jeweilige Zentrum geringer wird, die Zentren werden also einer unsymetrischen Wirkung ausgesetzt, die sie aufeinander zu bewegen. Dieser Effekt verstärkt sich mit zunehmender Annäherung. Insofern kann man mein Modell auch als "Raumkrümmungsmodell" ansehen, wenn euch dieser Ausdruck besser gefallen sollte als "Energiedichtemodell".
Zitat: | Wenn sich deine Felder so stark abstoßen, dass das kleine zu einem "Kegel" verformt wird,
warum stoßen sich diese Felder nicht an der Kontaktfläche ab? |
An den radialen Kontaktflächen stellt sich Druckgleichgewicht ein, der Grund für die Kegelausbildung des eindringenden Feldes.
Zitat: | Und warum zeigen deine Gravitationsfelder ein so offensichtlich anderes Verhalten als magnetische und elektrische? |
Ich weiß nicht, ob grundsätzlich verschieden, die elektromagnetische Wirkung läßt doch auch mit dem Quadrat der Entfernung nach. Die elektromagnetische Wirkung kommt aus der Reactiozone, also der "Materie", die Gravitationswirkung aus dem Außenbereich des Feldes, der actio. Wenn der Außenbereich sinusförmig oszilliert, dann ist die reactio cosinusförmig, mit sin²x + cos²x = 1 = konstant bei angenommener Energieerhaltung, das hatte ich schon einmal erwähnt. Nun hab ich aber erst den Sinusbereich soweit modelliert, daß ich damit Berechnungen anstellen kann, für den Cosinusbereich fehlt mit noch ein Modell, mit dem ich dann den Spin richtig darstellen und vielleicht auch berechnen kann. Ich bin doch kein Zauberer, sondern ein Bastler, der sich die Fragen beantworten wollte, was Raum ist, wie die Zeit entsteht und warum ein Apfel vom Baum fällt. Das habe ich mir erklären können, wie jetzt so ein Atömchen im Inneren genau funktioniert, dazu muß ich weiterbasteln, aber das interessiert mich eigentlich gar nicht so.
Zitat: | Auf Seite 10 oben:
- Wo kommt denn in der zweiten Formel auf einmal das Minuszeichen her? |
Aus dem Integral darüber D: dH [0; H] = 0 - H, ich integriere doch den Wirkkegel vom Fuß zur Spitze.
Zitat: | Zusatz: wenn das kleine Feld wie du behauptest vom grossen zu einem Kegel verformt wird, und in dem Beispiel nehme ich immer noch Erde und Apfel als Beispiel, so ist es unklar, warum das Erdfeld eine Kugel ist, wenn doch die Erde der Gravitation der Sonne unterliegt. Somit muesste das Erdfeld ebenfalls ein Kegel sein. Und das Sonnenfeld natuerlich auch, weil ich die Sonne gravitative Einfluessen der galaktischen Umgebung unterliegt. Wie funktioniert dein Modell in Vielkörpersystemen? |
Das Sonnenfeld hat einen theoretischen Sphärenradius von 1,5E18 m, das Erdfeld von 2,1E16 m.
Der Abstand Sonne-Erde beträgt 1,5E11 m, also kann ich im Nahbereich der Sonne mit einem sphärenförmigen Sonnenfeld rechen so wie ich auch im Satellitenbereich mit einem sphärenförmigen Erdfeld rechne. Ich sagte doch schon, daß mein Sphärenmodell auf das Sonnensystem beschränkt ist, wie jetzt die gegenseitige Feldverformung im interstellaren Raum sich ausbildet, kann ich nur vermuten. Wenn ich davon ausgehe, daß sich zwischen sich verdrängenden Feldern Druckgleichgewicht einstellt, dann ergeben sich daraus die Werte für Sonnenabstände und im Falle Milchstraße-Andromeda ein Galaxienabstand, die mit den Meßwerten der Astrophysik kompatibel sind. Dazu habe ich eine Überschlagsberechnung unter http://uwebus.de/rzg6/084.htm aufgestellt.
Das merkwürdige an meinem Modell ist doch, daß sowohl im Atom- und Molekülbereich als auch im Bereich Sonnenabstände und sogar beim Abstand Milchstraße-Andromeda Werte rauskommen, die merkwürdig dicht an den physikalischen Meßwerten liegen. Das mag euch ja alles spanisch vorkommen, aber mit den beiden Werten EDmin und R0 lassen sich Größen ermitteln, die in mehreren Bereichen zu Werten führen, die eure Experten messen. Das betrifft doch auch die sog. Vakuumenergiedichte, die nach meinem Modell bei 6,63E-9 Joule liegt und nach theoretischen und empirisch abgeschätzten Werten der Physik bei ebenfalls 1E-9 Joule angesetzt wird.
Zitat: | Und hier begehst du einen argumentatorischen Fehlschluss. Nur weil ich kein eigenes Gravitationsmodell habe, entfällt noch lange für mich das Recht dein Modell zu kritisieren!
Und du stehst doch hier genauso da: Ich weiß nicht, was Raumzeit ist. Aber genauso wenig weiß ich, was deine Substanz ist, und ich bezweifle stark, dass du das erklären könntest! |
Alchemist, JEDES Modell geht von Postulaten aus und die haben den Nachteil, daß sie sich nicht beweisen und auch nicht widerlegen lassen. Ich bin "MONOPANTHEIST", gehe davon aus, daß das Universum als die physische Manifestation des Seins nur eine einzige metaphysische Basis hat, die Substanz, damit liege ich auf gleicher Ebene wie der Monotheismus. Nur lege ich dem Universum nur ein Prinzip zugrunde, welches erst über die Evolution materiellen Geist erzeugt, während die Monotheisten den bewußten Geist als Schöpfer vor die Materie stellen. Ich habe allerdings noch nie verstanden, daß, sollte es solch einen bewußten Schöpfer geben, was der mit einem Universum anfangen will, das so verquer funktioniert, daß die individuellen Geister darin sich seit Anbeginn der postulierten Schöpfung gegenseitig den Schädel einschlagen. Müßte ein merkwürdiger Spaßvogel sein, solch ein Schöpfer.
Zitat: | Das ist aber der springende Punkt:
Wenn du eine Substanz postulierst, aus der alles besteht, so widerspricht das der Wirklichkeit mit den verschiedenen Elementarteilchen, aus denen alles besteht. |
Die WIRKLICHKEIT besteht aus Wirkungen und diese Wirkungen sind Folge der "FORMATIERUNG" der Substanz. Du bist doch Chemiker oder zumindets chemisch versiert, damit weißt du doch, daß man Energie "umformatieren" kann. Du kannst Atome zerlegen, zu Molekülen verbinden und was weiß ich noch, jede Formatierung wirkt dann anders. Wirkung beruht auf Impulsen, da ist es egal, ob dich eine Portion Photonen trifft oder ein Hammer, deine Sensoren melden dir einen "Energiezugang".
Zitat: | - Wie kann ein und dieselbe Substanz Materie und Antimaterie erstellen?
- Wie Ladungen...etc. |
Das kann ich dir (noch) nicht verraten. Ich glaube bisher nur zu wissen, was Raum ist, wie Zeit entsteht und warum ein Apfel vom Baum fällt.
Zitat: | Und wieder: Nur weil ich kein eigenes Modell habe, nimmt es mir noch lange nicht das Recht deines zu kritisieren.
Und übrigens:
Wie kommst du auf den schmalen Grat zu behaupten, das wäre ein Klacks?
Im Gegenteil, das ist höchst komplizierte Wissenschaft, die man nicht einfach zu Hause in seiner Freizeit als Hobby machen kann! |
Denken kann man zuhause und in der Freizeit und die hab ich nun mal als Rentner zur Genüge. Und nur Denken hilft einem auf die Sprünge. Was mache ich denn? Ich denke mir was aus, gucke, was dabei rauskommt und vergleiche es mit Werten, die ich aus Büchern oder dem Internet entnehme. Und wenn meine Denkerbse mir Werte liefert, die in etwa denen der genannten Quellen entsprechen, dann bin ich zufrieden und bastele gedanklich weiter, um zu sehen, ob ich noch mehr Übereinstimmungen zusammenkriege. Das ist ein hübsches Hobby für schlechtes Wetter und schlaflose Perioden. Wenn die Sonne scheint, setz ich mich auf meinen Hobel und schau mir die Welt vom Rad aus an oder geh zu Fuß durch die Wälder und mache eine Innenbetrachtung von meinem Überich aus. Und dabei kommen mir dann so komische Gedanken wie der Monopantheismus und dessen Vereinbarkeit mit einer technischen Weltsicht.
Physissophie ist ein Hobby wie Metaphysik auch, die Pfaffen rufen die Marias auf Prozessionen, die Metaphysiker suchen den Geist im Geröll und ich einen Daseinssinn im Walde und der Natur, der sich mit der Realität vereinbaren läßt.
Ist doch immer noch besser als unser Staatsfernsehen anzuschauen und zu sehen, wie unsre Kanzlerin jeden Tag etwas breiter in den Hüften wird.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696160) Verfasst am: 12.10.2011, 17:37 Titel: |
|
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Je richtiger man liest über umso mehr Ungereimtheiten stolpert man. |
Lieber Mitmensch,
Substanz ist keine Materie, sie bildet welche, und sie bildet auch das Vakuum und alles, was sich da so im Universum tummelt, darunter auch die Gummibärchen von Haribo und dich.
Du bist eine "Formatierung auf der Festplatte des Seins" und du wirst wieder umprogrammiert, wenn du in ein paar Jahren den Schirm zumachst. Erhalten bleibt nur deine Substanz und man kann nur hoffen, daß dann etwas weniger Stänkerndes dabei rauskommt als jetzt.
Du gehst mir auf den Keks, lieber Mitmensch, und als Antichrist muß ich dich dafür noch nicht mal liebhaben, ich Glückspilz!
|
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1696205) Verfasst am: 12.10.2011, 19:16 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Lieber Mitmensch,
Substanz ist keine Materie, sie bildet welche, und sie bildet auch das Vakuum und alles, was sich da so im Universum tummelt, darunter auch die Gummibärchen von Haribo und dich.
Du bist eine "Formatierung auf der Festplatte des Seins" und du wirst wieder umprogrammiert, wenn du in ein paar Jahren den Schirm zumachst. Erhalten bleibt nur deine Substanz |
Irgendwie will das nicht so recht gelingen, der "Substanz" was anzudichten, was wir von Materie nicht längst kennen:
- Abstraktion verschiedener Materialien (Fleisch, Gummibärchen etc.)
- Gültigkeit von Erhaltungssätzen
Selbst wenn, dann würde diese Taschenspielerei Deinen Widerspruch (Gravitation besteht aus "Substanz" <-> Gravitation ist nur ein Denkmodell) nicht auflösen.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696350) Verfasst am: 13.10.2011, 09:47 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und hier meine Probleme mit deinem Modell:
- Warum soll das kleine Feld überhaupt in das große eindrigen? Welche Kraft führt dazu? |
Beispiel: Nimm einen Luftballon und blas ihn auf, dann erzeugt die tangentiale Spannung aufgrund der Krümmung eine Wirkung in Richtung Ballonzentrum. Jetzt verringerst du den Innendruck immer weiter, der Ballon schrumpft, bis die Luft ganz raus ist. Gedanklich verdichtest du jetzt das Gummi zu einem Ball und preßt diesen zusammen, dadurch wird der Innendruck erhöht, der Ball widersetzt sich der Kompression.
|
Ich möchte aber wissen, woher der Druck komm, der das Gummi zu einem Ball verdichtet.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Genauso funktioniert mein Modell, der Feldaußenbereich (die actio) wirkt nach innen, der Feldinnenbereich (die reactio) widersetzt sich der Kompression und wirkt nach außen. Es bildet sich das, was ich Gleichgewichtshorizont getauft habe, eine Zone zwischen innen und außen, die in dynamischem Gleichgewicht steht. In dieser Zone siedeln sich beim Atom die Elektronen an und bilden damit das, was wir Materieoberfläche nennen.
|
Äh, wenn Elektronen sich in genau einer Zone um das Atom herum ansiedeln würden, wäre es für dein Modell sicherlich passender. Die Realität sieht freilich wiederum anders aus, in der sich Elektronen in verschiedenen Schalen, in ganz festgelegten Abständen um das Atom herum befinden.
(und hier gibt es auch ein paar Verbote, wohingegen du vor etlichen Seiten noch behauptet hattest, in der Natur gäbe es keine Verbote)
Von den frei beweglichen Elektronen in einem Metall ganz zu schweigen...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und warum dringt ein kleines Feld in ein großes ein? Das zeigt die obere Skizze auf Seite 9. Im Berührungsbereich zweier Felder ergibt sich eine Verringerung der Krümmung, so daß in diesem Bereich die Sphärenwirkung auf das jeweilige Zentrum geringer wird, die Zentren werden also einer unsymetrischen Wirkung ausgesetzt, die sie aufeinander zu bewegen. Dieser Effekt verstärkt sich mit zunehmender Annäherung. Insofern kann man mein Modell auch als "Raumkrümmungsmodell" ansehen, wenn euch dieser Ausdruck besser gefallen sollte als "Energiedichtemodell".
|
Verstehe ich immer noch nicht, warum nun das kleine Feld ins große eindringen sollte. Dafür muss doch eine Menge Energie erforderlich sein, vor allem weil das Feld nachher zu einem Kegel verformt werden soll. Also wenn ich mir vorstelle, dass das zwei Luftballons sind, so sehe ich nicht, warum die sich vereinigen sollten.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Wenn sich deine Felder so stark abstoßen, dass das kleine zu einem "Kegel" verformt wird,
warum stoßen sich diese Felder nicht an der Kontaktfläche ab? |
An den radialen Kontaktflächen stellt sich Druckgleichgewicht ein, der Grund für die Kegelausbildung des eindringenden Feldes. |
Das verstehe ich auch nicht, mir scheint fast, dass das gar nicht die Antwort auf meine Frage ist.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Und warum zeigen deine Gravitationsfelder ein so offensichtlich anderes Verhalten als magnetische und elektrische? |
Ich weiß nicht, ob grundsätzlich verschieden, die elektromagnetische Wirkung läßt doch auch mit dem Quadrat der Entfernung nach. Die elektromagnetische Wirkung kommt aus der Reactiozone, also der "Materie", die Gravitationswirkung aus dem Außenbereich des Feldes, der actio. Wenn der Außenbereich sinusförmig oszilliert, dann ist die reactio cosinusförmig, mit sin²x + cos²x = 1 = konstant bei angenommener Energieerhaltung, das hatte ich schon einmal erwähnt. Nun hab ich aber erst den Sinusbereich soweit modelliert, daß ich damit Berechnungen anstellen kann, für den Cosinusbereich fehlt mit noch ein Modell, mit dem ich dann den Spin richtig darstellen und vielleicht auch berechnen kann. Ich bin doch kein Zauberer, sondern ein Bastler, der sich die Fragen beantworten wollte, was Raum ist, wie die Zeit entsteht und warum ein Apfel vom Baum fällt. Das habe ich mir erklären können, wie jetzt so ein Atömchen im Inneren genau funktioniert, dazu muß ich weiterbasteln, aber das interessiert mich eigentlich gar nicht so.
|
Ich wäre hier an deiner Stelle sehr vorsichtig. Du hast wiederholt gezeigt, dass du nicht verstehst, was der Spin ist. Wenn du weiterhin daran glaubst, dass das eine Drehung ist, so wirst du auch weiterhin mit einer diesbezüglichen Erklärung scheiten!
Und ja, elektromagnetische Felder dringen nicht ineinander ein und verformen das schwächere zu einem Kegel. Daher meine Frage, warum das bei deinen Gravitationsfeldern so ist.
Und ich finde es sehr merkwürdig, dass dich Atome nicht so interessieren, da du doch weiter oben behauptest, die Physik kann Atome und Gravitation nicht vereinen! Wenn du das willst, solltest du auch Atome begreifen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Auf Seite 10 oben:
- Wo kommt denn in der zweiten Formel auf einmal das Minuszeichen her? |
Aus dem Integral darüber D: dH [0; H] = 0 - H, ich integriere doch den Wirkkegel vom Fuß zur Spitze. |
Aha, und wie kommst du dazu einfach so Integralrechnungsregeln zu ignorieren, nur damit es deinem Modell besser passt?
Nach meinem Wissen werden bei Integralen immer die kleineren Grenzen unten angeführt! Du kannst doch nicht einfach auch noch die Mathematik über Bord werfen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Zusatz: wenn das kleine Feld wie du behauptest vom grossen zu einem Kegel verformt wird, und in dem Beispiel nehme ich immer noch Erde und Apfel als Beispiel, so ist es unklar, warum das Erdfeld eine Kugel ist, wenn doch die Erde der Gravitation der Sonne unterliegt. Somit muesste das Erdfeld ebenfalls ein Kegel sein. Und das Sonnenfeld natuerlich auch, weil ich die Sonne gravitative Einfluessen der galaktischen Umgebung unterliegt. Wie funktioniert dein Modell in Vielkörpersystemen? |
Das Sonnenfeld hat einen theoretischen Sphärenradius von 1,5E18 m, das Erdfeld von 2,1E16 m.
Der Abstand Sonne-Erde beträgt 1,5E11 m, also kann ich im Nahbereich der Sonne mit einem sphärenförmigen Sonnenfeld rechen so wie ich auch im Satellitenbereich mit einem sphärenförmigen Erdfeld rechne. Ich sagte doch schon, daß mein Sphärenmodell auf das Sonnensystem beschränkt ist, wie jetzt die gegenseitige Feldverformung im interstellaren Raum sich ausbildet, kann ich nur vermuten. Wenn ich davon ausgehe, daß sich zwischen sich verdrängenden Feldern Druckgleichgewicht einstellt, dann ergeben sich daraus die Werte für Sonnenabstände und im Falle Milchstraße-Andromeda ein Galaxienabstand, die mit den Meßwerten der Astrophysik kompatibel sind. Dazu habe ich eine Überschlagsberechnung unter http://uwebus.de/rzg6/084.htm aufgestellt.
|
Heisst das jetzt, weil das Erdfeld nicht so weit ins Sonnenfeld eindringt, dass man deshalb das Sonnenfeld als sphärisch annehmen kann im Nahbereich?
Ich bezog mich hier aber ausdrücklich aufs Erdfeld. Das Erdfeld dringt ins Sonnenfeld ein und wird verformt. Das ist doch dann keine Sphäre mehr. Wie sieht dann die Gravitation der Erde aus, wenn das Apfelfeld ins nicht mehr sphärische Erdfeld eindringt?
Und deine Abstände kannst du dir ehrlich gesagt schenken. Was sind diese denn Wert, wenn sie nicht konstant sind? Der Mond entfernt sich von der Erde.
Und der Abstand Andromeda-Milchstrasse sinkt ständig, sie nähern sich also an. Inwiefern ein berechneter Abstandswert hier Sinn ergibt kann ich nicht sehen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das merkwürdige an meinem Modell ist doch, daß sowohl im Atom- und Molekülbereich als auch im Bereich Sonnenabstände und sogar beim Abstand Milchstraße-Andromeda Werte rauskommen, die merkwürdig dicht an den physikalischen Meßwerten liegen. Das mag euch ja alles spanisch vorkommen, aber mit den beiden Werten EDmin und R0 lassen sich Größen ermitteln, die in mehreren Bereichen zu Werten führen, die eure Experten messen. Das betrifft doch auch die sog. Vakuumenergiedichte, die nach meinem Modell bei 6,63E-9 Joule liegt und nach theoretischen und empirisch abgeschätzten Werten der Physik bei ebenfalls 1E-9 Joule angesetzt wird.
|
Auch das habe ich bereits gesagt. Werte in etwa der richtigen Größenordnung bedeuten erstmal wenig, wenn die Rechnungen dazu Murks sind. Deine Rechnungen weisen ziemlich viele Defizite auf!
Ich habe schonmal vermutet, dass du vielleicht nur eine Proportionalität gefunden hast. Aber deine Werte werde ich mir nochmal genauer anschauen beizeiten.
Dagegen sind deine Molekülwerte wenig bis gar nichts wert, weil du ja immer noch behauptest in der Natur gäbe es nur Drücke, du aber die Frage warum es H2 gibt aber kein He2, typischerweise wieder ignoriert hast.
Und deine Atomgrößenberechnungen zeigen einen linearen Anstieg der Atomgrößen bei steigenden Atomgewichten... Was nun wirklich gar nicht der Realität entspricht!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Und hier begehst du einen argumentatorischen Fehlschluss. Nur weil ich kein eigenes Gravitationsmodell habe, entfällt noch lange für mich das Recht dein Modell zu kritisieren!
Und du stehst doch hier genauso da: Ich weiß nicht, was Raumzeit ist. Aber genauso wenig weiß ich, was deine Substanz ist, und ich bezweifle stark, dass du das erklären könntest! |
Alchemist, JEDES Modell geht von Postulaten aus und die haben den Nachteil, daß sie sich nicht beweisen und auch nicht widerlegen lassen. Ich bin "MONOPANTHEIST", [...] |
Du könntest dir jede Menge Arbeit ersparen, wenn du nicht bei jedem Postings einen pseudophilosophischen Monolog anhängen würdest. Das ist völlig unnötig!!!
Und hier, das hast du ja offensichtlich wieder "übersehen"=
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wieso nimmt eigentlich die Dichte in deinem Kegel (oder Kugel) quadratisch zu, wenn die doch aus einer homogenen Substanz bestehen?
| Steht auf seite 5!
Ach ja, die Integralrechnung ist schon was:
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Und noch etwas:
Entweder weiss ich nicht mehr wie man integriert, oder du hast auch dafür deinen eigenen Regeln entwickelt.
Auf Seite 5 ganz unten integrierst du die Funktion deiner "actio"
Aber wie?? Du laesst einfach das dr weg und die Funktion wird nicht verändert.
Das funktioniert doch so nicht!
Und Oh Mann, von der "reactio" Gleichung ganz zu schweigen!!! |
Deine ganze Integralrechnung ergibt für mich überhaupt keinen Sinn!
Ein Integral schreibt man so:
Wie du siehst, steht die Variable, nach der differenziert wurd (dx), in der Funktion (f(x))
Allein diese fundamentale Sache stimmt bei deinen Gleichungen schon nicht!
Wie soll man denn deine berechneten Werte ernst nehmen?
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696399) Verfasst am: 13.10.2011, 14:08 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte aber wissen, woher der Druck komm, der das Gummi zu einem Ball verdichtet. |
Aus dem Feldaußenbereich.
Alchemist, es ist ein Modell. Warum das Universum da ist, aus was es besteht und wie es funktioniert kann man nur vermuten. Aufgrund von Beobachtungen kann man zwar etwas modellieren, aber ich kann ja nicht ausschließen, daß da ein hinterfotziger Geist existiert, der mich in die Irre führt. Ich versuche mir etwas zu erklären und dazu entwerfe ich ein Modell. Genau das machen die Physik und die Chemie auch. Ich kann ja nichts dafür, daß die Wissenschaften Materie und Vakuum trennen, das ist deren Bier, ich postuliere eine einheitliche Substanz als Universumsbildner und baue daraus meine Welt auf. Ich gehe von Energiequantenfeldern aus und die haben zwei Bereiche, einen äußeren nach innen wirkenden Bereich und eine innere nach außen wirkende Kernzone, wobei diese beiden Bereiche im dynamischen Wechselspiel stehen. Denn irgendwo muß ja die Dynamik des Universums ihren Ursprung haben.
Zitat: | Äh, wenn Elektronen sich in genau einer Zone um das Atom herum ansiedeln würden, wäre es für dein Modell sicherlich passender. Die Realität sieht freilich wiederum anders aus, in der sich Elektronen in verschiedenen Schalen, in ganz festgelegten Abständen um das Atom herum befinden. |
Nun sind aber Atome auch unterschiedlich im Kernaufbau, also werdem die Kernbausteine und die Elektronen sich aneinander ausrichten. Je mehr Kernbausteine, deso mehr Elektronenschalen. Ich glaube, du verstehst immer noch nicht, was ich da mache: Ich konstruiere ein Modell, welches ein Prinzip erklären soll und betreibe keine Atomphysik.Ich will mir meine drei Fragen beantworten. Hätte mich nicht ein Chemiker aus Würzburg mit seinen Bindungsabständen genervt, ich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, mir über Atome und Moleküle im einzelnen Gedanken zu machen. Aber es hat sich halt so ergeben, daß mein Gravitationsmodell Größen ermittelte, die mit den Werten der Tabellen der Quantenmechanik in etwa kompatibel sind, dafür kann ich auch nichts.
Zitat: | Von den frei beweglichen Elektronen in einem Metall ganz zu schweigen... |
Diese Elektronen machen das gleiche, was auch ein Apfel macht: Sie "fallen" auf den Gleichgewichtshorizont der Metalle, ohne sich aber in einen Atom-/Molekülverbund einzufügen. Sie nehmen so eine Art Stehplätze im Kino ein, weil die Stühle schon alle besetzt sind.
Zitat: | Verstehe ich immer noch nicht, warum nun das kleine Feld ins große eindringen sollte. Dafür muss doch eine Menge Energie erforderlich sein, vor allem weil das Feld nachher zu einem Kegel verformt werden soll. Also wenn ich mir vorstelle, dass das zwei Luftballons sind, so sehe ich nicht, warum die sich vereinigen sollten.  |
Das liegt an deiner anderen Denkweise, du trennst gewohnheitsmäßig Materie und Vakuum. Die Energie sitzt im Feld der Materie. Ihr schreibt Masse nur der Materie zu, ich behaupte, Masse im Sinne von Energie bildet das gesamte Feld. Bei eurer Denkweise könnt ihr ja bis heute das Vakuum nicht erklären, mit meiner Sichtweise geht das aber.
Zitat: | Das verstehe ich auch nicht, mir scheint fast, dass das gar nicht die Antwort auf meine Frage ist. |
Nochmal: Felder stoßen sich bei mir nicht nicht ab, sie vereinigen sich. Die Abstoßung erfolgt erst am Gleichgewichtshorizont. Deshalb streben Körper gravitierend aufeinander zu solange, bis ihre Gleichgewichtshorizonte aufeinanderprallen. Wenn der Apfel auf den Boden fällt, platzt er meistens dabei, aber die Reste bleiben individuell. Erst bei enormen Geschwindigkeiten vereinigen sich auch die Gleichgewichtshorizonte, das nennt ihr dann Fusion. Dazu kann man aber keine Äpfel beschleunigen, sondern nur Kleinstfelder wie Atomkerne.
Zitat: | Ich wäre hier an deiner Stelle sehr vorsichtig. |
Ich bin ja vorsichtig, deshalb beharre ich auf dem Begriff MODELL und spreche nicht von Theorie.
Zitat: | Aha, und wie kommst du dazu einfach so Integralrechnungsregeln zu ignorieren, nur damit es deinem Modell besser passt? |
Der Kegel wirkt von außen nach innen, also von H-0 bis H=H und nicht umgekehrt!
Zitat: | Heisst das jetzt, weil das Erdfeld nicht so weit ins Sonnenfeld eindringt, dass man deshalb das Sonnenfeld als sphärisch annehmen kann im Nahbereich?
Ich bezog mich hier aber ausdrücklich aufs Erdfeld. Das Erdfeld dringt ins Sonnenfeld ein und wird verformt. Das ist doch dann keine Sphäre mehr. Wie sieht dann die Gravitation der Erde aus, wenn das Apfelfeld ins nicht mehr sphärische Erdfeld eindringt? |
Schau mal unter http://uwebus.de/rzg6/020.htm , da ist eine Skizze, wo ein kleines Feld in ein goßes eindringt. Ist Z die Sonne, dann ist R der Abstand Erde-Sonne, das Sonnenfeld hat im Abstand R die Energiedichte EDmin·Ra²/R². Das Erdfeld wird also auf diese Energiedichte im Abstanr r verformt, d.h. es bildet sich sich um die Erde im Nahbereich eine etwa sphärenfömige gleiche Feldzone. Es ist nicht exakt eine Sphäre, weil ja das Sonnenfeld in diesem Bereich auch die Energiedichte ändert, aber das ist vergleichbar mit dem Mondfeld im Erdfeld, wo man ja auch davon ausgeht, daß um den Mond herum im Nahbereich die Gravitation in etwas sphärenförmig wirkt.
Zitat: | Und deine Abstände kannst du dir ehrlich gesagt schenken. Was sind diese denn Wert, wenn sie nicht konstant sind? Der Mond entfernt sich von der Erde.
Und der Abstand Andromeda-Milchstrasse sinkt ständig, sie nähern sich also an. Inwiefern ein berechneter Abstandswert hier Sinn ergibt kann ich nicht sehen. |
In welchen Zeiträumen um wieviel? Mein Modell ist erst einmal eine statische Betrachtung, auf die Gegenwart bezogen. Daß in einem dynamischen System wie einem Planetensystem oder zwischen Galaxien neben der Gravitation auch noch kinetische Energie eine Rolle spielt, ist selbstverständlich, das berücksichtige ich ja später z.B. beim Perihelvorlauf der vier inneren Planeten. Dort kommt dann meine "virtuelle Masse" ins Spiel, mit der kein Physiker etwas anfangen kann, weil für die Physik das Vakuum nicht verdrängt werden muß, wenn sich Felder durchdringen.
Du machst einen Fehler: Du gehst immer von der Vorstellung der Physik aus, die Vakuum und Materie trennt, damit kann man mein Modell nicht nachvollziehen. Es ist ein anderes Konzept und wenn du dich darauf nicht einstellen kannst, wirst du es nie verstehen.
Wenn Felder drücken und die Materie eben nur der reactio-Bereich ist, dann werden Moleküle durch den Vakuumdruck zusammengehalten und nicht durch "Anziehung". Der Vakuumdruck an der Materieoberfläche liegt bei 5E10 N/m², das sind 5E4 N/mm², hochfester Stahl hat eine Grenzbbelastbarkeit von 1,5E3 N/mm², d.h. er wird durch den Vakuumdruck zusammengehalten und die Zerstörung erfolgt durch "Lunkerbildung" bei Zug oder Biegebelastung, wenn der Außendruck in das Material eindringt und so die atomare "Verschweißung" teilweise unterbricht. Und bei Druckbelastung weicht das Material seitlich aus, je dichter das Material, desto höher seine Härte. Ein Diamant hat die höchste Härte, aber seine Zugbelastbarkeit ist wohl nicht besonders hoch, weil bei Zug oder Biegung zwischen den Kristallen Lunker entstehen und so der Vakuumdruck in das Material eindringt. Besser verständlich wird dies bei Beton, Druckbelastbarkeit hoch, Zugbelastbarkeit praktisch Null.
Zitat: | Auch das habe ich bereits gesagt. Werte in etwa der richtigen Größenordnung bedeuten erstmal wenig, wenn die Rechnungen dazu Murks sind. Deine Rechnungen weisen ziemlich viele Defizite auf!
Ich habe schonmal vermutet, dass du vielleicht nur eine Proportionalität gefunden hast. Aber deine Werte werde ich mir nochmal genauer anschauen beizeiten.
Dagegen sind deine Molekülwerte wenig bis gar nichts wert, weil du ja immer noch behauptest in der Natur gäbe es nur Drücke, du aber die Frage warum es H2 gibt aber kein He2, typischerweise wieder ignoriert hast.
Und deine Atomgrößenberechnungen zeigen einen linearen Anstieg der Atomgrößen bei steigenden Atomgewichten... Was nun wirklich gar nicht der Realität entspricht! |
Nochmals, mein Modell geht von Sphären aus, daß Bindungsabstände nicht über Sphären ermittelt werden können, sondern die interne Struktur eines Atoms berücksichtigen müssen, ist klar, deshalb habe ich doch geschrieben, daß mein Model KEINE Alternative zur Quantenmechanik darstellt, sondern nur dem Nachweis dient, daß es sowohl in der Mikro- als auch in der Makrowelt in etwa richtige Werte ergibt, das dem Universum zugrundeliegende WIRKPRINZIP also wohl richtig darstellt.
Und sollte ich NUR eine Proportionalität gefunden haben zwischen Gravitation und molekularen/atomaren Wirkungen, dann wäre allein das schon ein Erfolg, denn solch eine Proportionalität hat die Physik bisher noch nicht entdeckt.
Zitat: | Du könntest dir jede Menge Arbeit ersparen, wenn du nicht bei jedem Postings einen pseudophilosophischen Monolog anhängen würdest. Das ist völlig unnötig!!! |
Für dich vielleicht, aber ich möchte ja auch darstellen, was meine Beweggründe sind, mich nicht an physikalische Vordenker anzuhängen
Zitat: | Auf Seite 5 ganz unten integrierst du die Funktion deiner "actio"
Aber wie?? Du laesst einfach das dr weg und die Funktion wird nicht verändert.
Das funktioniert doch so nicht! |
also D: dr [r2;r1] = (r2-r1), das steht doch da? Die beiden r² kürzen sich doch raus.
Zitat: | Und Oh Mann, von der "reactio" Gleichung ganz zu schweigen!!!
Deine ganze Integralrechnung ergibt für mich überhaupt keinen Sinn! |
Was ist das Integral D: dr/r ? ln r, so weit ich mich erinnere, oder gilt das nicht mehr?
Zitat: | Ein Integral schreibt man so:
 |
Und wo ist da ein Unterschied zu meiner Darstellung?
Was ist denn das Ergebnis von D: D: D: dx·dy·dz [0;x] [0;y] [0;z] ? Das Volumen x·y·z eines Quaders z.B., oder wie rechnest du das aus?
Zitat: | Wie du siehst, steht die Variable, nach der differenziert wurd (dx), in der Funktion (f(x))
|
Genau da steht sie bei mir auch, ist zwar schon sehr lange her, aber D:dx = x und D:dx/x = lnx scheinen immer noch zu gelten.
Ich glaube, wenn hier Fehler enthalten wären, hätte man mir dies schon vor Jahren unter die Nase gerieben.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696476) Verfasst am: 13.10.2011, 18:29 Titel: |
|
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn, dann würde diese Taschenspielerei Deinen Widerspruch (Gravitation besteht aus "Substanz" <-> Gravitation ist nur ein Denkmodell) nicht auflösen. |
Nun sei doch nicht so pingelig.
Ein Gravitationsfeld besteht aus Substanz, die Gravitation ist die Wirkung dieses Feldes. Und mein ganzes Modell ist ein Denkmodell, weil sich nun mal die postulierte Substanz nur durch ihre Wirkungen manifestiert und Wirkungen könnten ja auch durch unterschiedliche Entitäten erzeugt werden.
Ich schlag euch vor, ihr bastelt euch selbst mal ein Modell, mit dem ihr das Vakuum und die Gravitation erklärt, vielleicht bekommt ihr dann ja mehr dafür als ich mit meinen Crankorden. Mich würde dann aber interessieren, wie ihr die Existenz unterschiedlicher metaphysischer Entitäten begründen wollt, da hört bei mir nämlich die Vorstellungskraft auf. Ich kann mir nur EIN Sein als solches vorstellen, nicht unterschiedliche.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696580) Verfasst am: 14.10.2011, 08:45 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte aber wissen, woher der Druck komm, der das Gummi zu einem Ball verdichtet. |
Aus dem Feldaußenbereich. |
Du hast einen Vergleich mit einem Ballon gebracht, aus dem ich die Luft rauslassen. Ich sehe nun, dass das offensichtlich ein sehr unglücklich gewähltes Beispiel ist. Denn ich war der Meinung, der aufgeblasene Ballon wäre das Modell für dieses "Feld".
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Äh, wenn Elektronen sich in genau einer Zone um das Atom herum ansiedeln würden, wäre es für dein Modell sicherlich passender. Die Realität sieht freilich wiederum anders aus, in der sich Elektronen in verschiedenen Schalen, in ganz festgelegten Abständen um das Atom herum befinden. |
Nun sind aber Atome auch unterschiedlich im Kernaufbau, also werdem die Kernbausteine und die Elektronen sich aneinander ausrichten. Je mehr Kernbausteine, deso mehr Elektronenschalen. Ich glaube, du verstehst immer noch nicht, was ich da mache: Ich konstruiere ein Modell, welches ein Prinzip erklären soll und betreibe keine Atomphysik.
|
Und ich versuche dir seit Seiten klarzumachen, dass es keinen Sinn macht ein Modell zu konstruieren für Prinzipien, die du nicht verstanden hast!
U.a. deine Behauptung, es gäbe asymetrische Elektronenschalen beim Deuteriumatom...
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich will mir meine drei Fragen beantworten. Hätte mich nicht ein Chemiker aus Würzburg mit seinen Bindungsabständen genervt, ich wäre überhaupt nicht auf die Idee gekommen, mir über Atome und Moleküle im einzelnen Gedanken zu machen. Aber es hat sich halt so ergeben, daß mein Gravitationsmodell Größen ermittelte, die mit den Werten der Tabellen der Quantenmechanik in etwa kompatibel sind, dafür kann ich auch nichts.
|
Was meinst du eigentlich wie aussagekräftig berechnete Werte sind, wenn die Gleichungen zur Berechnung falsch sind?
Und noch einmal, wieso ignorierst du eigentlich immer die wichtigsten Fragen:
- Deine berechneten Werte geben nicht die Wirklichkeit wieder!
- Dein "Atome-werden-zu-Molekülen-zusammengedrückt"-Modell kann ebenfalls die Wirklichkeit nicht erklären! Warum sollte der Vakuumdruck, oder sonst ein Druck, Wasserstoffatome zu einem Molekül zusammendrücken können, aber keine zwei Heliumatome?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Von den frei beweglichen Elektronen in einem Metall ganz zu schweigen... |
Diese Elektronen machen das gleiche, was auch ein Apfel macht: Sie "fallen" auf den Gleichgewichtshorizont der Metalle, ohne sich aber in einen Atom-/Molekülverbund einzufügen. Sie nehmen so eine Art Stehplätze im Kino ein, weil die Stühle schon alle besetzt sind.
|
Diese Aussage ergibt gar keinen Sinn! Und nein, die Elektronen eines Metalls sind nicht frei beweglich, weil andere Stellen besetzt sind!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Verstehe ich immer noch nicht, warum nun das kleine Feld ins große eindringen sollte. Dafür muss doch eine Menge Energie erforderlich sein, vor allem weil das Feld nachher zu einem Kegel verformt werden soll. Also wenn ich mir vorstelle, dass das zwei Luftballons sind, so sehe ich nicht, warum die sich vereinigen sollten.  |
Das liegt an deiner anderen Denkweise, du trennst gewohnheitsmäßig Materie und Vakuum. Die Energie sitzt im Feld der Materie. Ihr schreibt Masse nur der Materie zu, ich behaupte, Masse im Sinne von Energie bildet das gesamte Feld. Bei eurer Denkweise könnt ihr ja bis heute das Vakuum nicht erklären, mit meiner Sichtweise geht das aber.
|
ICH HABE IMMER NOCH KEINE ERKLÄRUNG FÜRS VAKUUM BEI DIR GELESEN! Und auch nicht, warum das kleine Feld nun ins große eindringen sollte!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Das verstehe ich auch nicht, mir scheint fast, dass das gar nicht die Antwort auf meine Frage ist. |
Nochmal: Felder stoßen sich bei mir nicht nicht ab, sie vereinigen sich. Die Abstoßung erfolgt erst am Gleichgewichtshorizont. Deshalb streben Körper gravitierend aufeinander zu solange, bis ihre Gleichgewichtshorizonte aufeinanderprallen. ...
|
Welche Kraft treibt ein Feld in eines anderes hinein? Wenn das eine zu einem Kegel verformt wird, so muss sicherlich ein gewisser Widerstand überwunden werde.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Aha, und wie kommst du dazu einfach so Integralrechnungsregeln zu ignorieren, nur damit es deinem Modell besser passt? |
Der Kegel wirkt von außen nach innen, also von H-0 bis H=H und nicht umgekehrt!
|
Das habe ich verstanden. Du kannst aber nicht einfach mathematische Regeln verändern, damit dein Modell besser dasteht. Nochmal: bei einem Integral wird die untere Grenze unten geschrieben!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Und deine Abstände kannst du dir ehrlich gesagt schenken. Was sind diese denn Wert, wenn sie nicht konstant sind? Der Mond entfernt sich von der Erde.
Und der Abstand Andromeda-Milchstrasse sinkt ständig, sie nähern sich also an. Inwiefern ein berechneter Abstandswert hier Sinn ergibt kann ich nicht sehen. |
In welchen Zeiträumen um wieviel? Mein Modell ist erst einmal eine statische Betrachtung, auf die Gegenwart bezogen. Daß in einem dynamischen System wie einem Planetensystem oder zwischen Galaxien neben der Gravitation auch noch kinetische Energie eine Rolle spielt, ist selbstverständlich, das berücksichtige ich ja später z.B. beim Perihelvorlauf der vier inneren Planeten. Dort kommt dann meine "virtuelle Masse" ins Spiel, mit der kein Physiker etwas anfangen kann, weil für die Physik das Vakuum nicht verdrängt werden muß, wenn sich Felder durchdringen.
|
Das ist in etwa so sinnvoll wie den Abstand zu einem entgegenkommenden Fahrzeug mittels deines Modells der "Gravitation" zu berechnen!
Andromeda nähert sich mit etwa 300km/s. Meine Frage inwieweit es sinnvoll ist den Abstand zu berechnen ist mit deiner Replik überhaupt nicht beantwortet!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Auf Seite 5 ganz unten integrierst du die Funktion deiner "actio"
Aber wie?? Du laesst einfach das dr weg und die Funktion wird nicht verändert.
Das funktioniert doch so nicht! |
also D: dr [r2;r1] = (r2-r1), das steht doch da? Die beiden r² kürzen sich doch raus.
|
Das ist mir schon klar, dass diesich heruaskürzen, hast du ja auch schön rot markiert. Was ist aber mit ra^2 ??? Nebenbei schreibst du da offensichtlicht wieder das Integral mit der Obergrenze als Untergrenze!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, wenn hier Fehler enthalten wären, hätte man mir dies schon vor Jahren unter die Nase gerieben. |
Mein Fall war Integralrechnung noch nie so wirklich. Hier habe ich mich wohl geirrt!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696582) Verfasst am: 14.10.2011, 08:50 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wieso nimmt eigentlich die Dichte in deinem Kegel (oder Kugel) quadratisch zu, wenn die doch aus einer homogenen Substanz bestehen?
| Steht auf seite 5! |
Da steht, ich zitiere mal:
Zitat: | Da die Dichte quadratisch zunimmt.... |
Meine Frage, wie du darauf kommst oder warum das so ist, bleibt bestehen!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696585) Verfasst am: 14.10.2011, 09:15 Titel: |
|
|
Noch ne kurze Frage an Dich Uwe, bevor ich mir deine Werte genauer anschaue:
Seite 12, ganz unten:
Du schreibst dort Formel für deine "Naturkonstanten" R0 und EDmin auf!
Wie du dort mit Einheiten hinkommst ist mir ein Rätsel.
Für EDmin schreibst du als Einheit Nm/m^3 auf. Während in der Formel einfach h durch R0[m3] geteilt wird. h hat aber nicht Einheit Nm!
Und für R0 versteh ich das schon gar nicht! Einheiten sehen wie folgt aus:
G [m^3/kg s^2], c^2[m^2/s^2] und h [Js]. Wie du aus der Multiplikation dieser drei Größen auf ein Volumen kommst ist mir völlig schleierhaft!
P.S. und warum du in den oberen Formeln die Einheit bei c0^4 weglässt bleibt auch ein Rätsel!
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696590) Verfasst am: 14.10.2011, 10:01 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Da die Dichte quadratisch zunimmt.... |
Meine Frage, wie du darauf kommst oder warum das so ist, bleibt bestehen! |
Also gut,
reden wir mal nicht von Dichte, sondern von Krümmung, das liegt euch anscheinend besser. Nimm ein Kugelsegment in Form eines Kegels, dann ist jedes Teilsegment dr zweidimensional gleich gebogen, also ist die Krümmung ~ 1/r², weil ja die Teilsegmentfläche der Dicke dr quadratisch vom Kugelzentrum nach außen hin zunimmt. Aufgrund der Krümmung entsteht eine Wirkung der Substanz in Richtung Krümmungszentrum. Wenn jetzt die Feldsubstanz als elastisches Material gedacht wird, dann wird vom Gleichgewichstradius ausgehend nach außen diese Substanz "verdünnt" (p·v=konstant), so daß die Wirkung jedes Segmentes dr in Richtung Zentrum gleich bleibt. Bezeichne ich jetzt die Konsistenz der Substanz als Energiedichte ED, dann ist diese am Feldaußenrand am geringsten. Also ergibt sich für das äußere Feld die Proportionalität EDr = EDra·ra²/r² und EDr·r²·Pi = konstant.
Will ich jetzt die Wirkung des Feldes berechnen, dann muß ich die Wirkungen der Teilsegmentflächen dr von außen bis zum betrachteten Radius summieren, also integrieren.
Vom Gleichgewichtsradius nach innen wird die Substanz infolge der Feldaußenwirkung komprimiert, dadurch entsteht ein Widerstand gegen die Kompression. Da ein endliches Feld nur eine endliche Wirkung ausüben kann, kann das Zentrum nur auf einen endlichen Druck komprimiert werden, d.h. das Zentrum, weil die Substanz elastisch gedacht wird, federt zurück und gibt den Kompressionsimpuls als reactio an das Außenfeld zurück, welches wieder gedehnt wird. So entsteht ein "ewiger Oszillator", da das Feld ja keine Energie nach außen abgibt, sondern nur mit sich selbst wechselwirkt. Damit habe ich zwei Fliegen mit einer Klatsche erwischt, nämlich eine Erklärung der Gravitation gefunden und eine Erklärung der Entstehung der Dynamik im Universum, also den Ursprung dessen, was man Zeit nennt. Und als drittes Ergebnis kann ich nun nach Verwendung der Gravitationskonstanten G sowie empirischer Größen der Erde ein Urfeld "Arche" entwerfen, bezogen auf die Größe eines planckschen Wirkungsquantums, mit dem ich dann beliebige Felder berechnen kann, sofern mir die Massen bekannt sind. Allerdings immer als sphärische Felder, was eben dann zu Abweichungen führt bei der Berechnung von Atomen und Molekülen, weil die eben nicht exakt sphärisch sind. Für Kettenmoleküle funktioniert diese Berechnungsmethode überhaupt nicht. Aber zumindest stimmen die ermittelten Werte in den meisten Fällen mit den empirischen Werten größenordnungsmäßig überein, so daß hier ein Zusammenhang zwischen Vakuumwirkung und Materie nachgewiesen ist. Leider nimmt das niemand zur Kenntnis, da die Trennung von Materie und Vakuum in der Physik ebenso stark verankert zu sein scheint wie die Trennung von Körper und Geist in der Religion.
Aber irgendwann kommt auch ein Physiker auf die Idee, dann ändert sich was auch in den Lehrbüchern.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696595) Verfasst am: 14.10.2011, 10:26 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Noch ne kurze Frage an Dich Uwe, bevor ich mir deine Werte genauer anschaue:
Seite 12, ganz unten:
Du schreibst dort Formel für deine "Naturkonstanten" R0 und EDmin auf!
Wie du dort mit Einheiten hinkommst ist mir ein Rätsel.
Für EDmin schreibst du als Einheit Nm/m^3 auf. Während in der Formel einfach h durch R0[m3] geteilt wird. h hat aber nicht Einheit Nm!
Und für R0 versteh ich das schon gar nicht! Einheiten sehen wie folgt aus:
G [m^3/kg s^2], c^2[m^2/s^2] und h [Js]. Wie du aus der Multiplikation dieser drei Größen auf ein Volumen kommst ist mir völlig schleierhaft!
P.S. und warum du in den oberen Formeln die Einheit bei c0^4 weglässt bleibt auch ein Rätsel! |
Die Werte sind als BETRAG dargestellt. Die Dimensionen ergeben sich aus der darüber aufgeführten Dimensionsgleichung von G.
Und die Dimension [m/s] ist in v enthalten, c ist nur der dimensionslose Multiplikator, um auf das mks-System umzustellen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696598) Verfasst am: 14.10.2011, 10:54 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Noch ne kurze Frage an Dich Uwe, bevor ich mir deine Werte genauer anschaue:
Seite 12, ganz unten:
Du schreibst dort Formel für deine "Naturkonstanten" R0 und EDmin auf!
Wie du dort mit Einheiten hinkommst ist mir ein Rätsel.
Für EDmin schreibst du als Einheit Nm/m^3 auf. Während in der Formel einfach h durch R0[m3] geteilt wird. h hat aber nicht Einheit Nm!
Und für R0 versteh ich das schon gar nicht! Einheiten sehen wie folgt aus:
G [m^3/kg s^2], c^2[m^2/s^2] und h [Js]. Wie du aus der Multiplikation dieser drei Größen auf ein Volumen kommst ist mir völlig schleierhaft!
P.S. und warum du in den oberen Formeln die Einheit bei c0^4 weglässt bleibt auch ein Rätsel! |
Die Werte sind als BETRAG dargestellt. Die Dimensionen ergeben sich aus der darüber aufgeführten Dimensionsgleichung von G.
Und die Dimension [m/s] ist in v enthalten, c ist nur der dimensionslose Multiplikator, um auf das mks-System umzustellen. |
- Erstens kannst du nicht einfach willkürlich Variablen als Betrag aufschreiben und die Einheiten
dadurch wegschmeißen!
- Zweitens hattest du folgendes Formel aufgeschrieben:
R0=|G∙π∙c0^2∙h| = 4,99E-27 [m3]
Ich weiß nicht, was du vorher gerechnet hast. Ich sehe nur diese Formel und diese Formel gibt die
Einheit Kubikmeter nicht her. Außerdem setzt du alles in Betragszeichen, somit müsste nach deiner
sonstigen Rechnung das Ganze dimensionslos sein!
- Drittens: Warum soll man mit c multiplizieren als dimensionslosen Faktor, wenn das Ganze bereits
im mks System ist??? Was soll das? v hat doch bereits m/s!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696604) Verfasst am: 14.10.2011, 11:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Da die Dichte quadratisch zunimmt.... |
Meine Frage, wie du darauf kommst oder warum das so ist, bleibt bestehen! |
Also gut,
reden wir mal nicht von Dichte, sondern von Krümmung, das liegt euch anscheinend besser.
|
Mann, langsam gehst du mir aber aufden Keks! Ich war bisher immer sehr sachlich, aber du kannst dir deine dämlichen Spitzen nicht verkneifen, oder?
Was soll denn das? "euch liegt die Krümmung besser"? Ich habe wiederholt gesagt, dass ich kein einziges Mal hier was von der Eintseinschen Raumkrümmung geschrieben habe!
Und ich fragte außerdem nach der DICHTE und du fängst nun mit Krümmung an?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nimm ein Kugelsegment in Form eines Kegels, dann ist jedes Teilsegment dr zweidimensional gleich gebogen, also ist die Krümmung ~ 1/r², weil ja die Teilsegmentfläche der Dicke dr quadratisch vom Kugelzentrum nach außen hin zunimmt.
|
Ja die Krümmung einer solchen Oberfläche K = 1/r².
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aufgrund der Krümmung entsteht eine Wirkung der Substanz in Richtung Krümmungszentrum.
|
Wieso? Gäbes es ohne Krümmung keine Wirkung?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn jetzt die Feldsubstanz als elastisches Material gedacht wird, dann wird vom Gleichgewichstradius ausgehend nach außen diese Substanz "verdünnt" (p·v=konstant),
|
Warum sollte für die "Substanz" die ideale Gasgleichung gelten?
Warum wird die Substanz verdünnt, d.h. warum sollte die Dichte abnehmen?
wenn ich (p·v=konstant) als korrekt annehmen, so steigt V, je weiter man nach außen nimmt, aber p sinkt natürlich.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Vom Gleichgewichtsradius nach innen wird die Substanz infolge der Feldaußenwirkung komprimiert, dadurch entsteht ein Widerstand gegen die Kompression. Da ein endliches Feld nur eine endliche Wirkung ausüben kann, kann das Zentrum nur auf einen endlichen Druck komprimiert werden, d.h. das Zentrum, weil die Substanz elastisch gedacht wird, federt zurück und gibt den Kompressionsimpuls als reactio an das Außenfeld zurück, welches wieder gedehnt wird. So entsteht ein "ewiger Oszillator", da das Feld ja keine Energie nach außen abgibt, sondern nur mit sich selbst wechselwirkt. Damit habe ich zwei Fliegen mit einer Klatsche erwischt, nämlich eine Erklärung der Gravitation gefunden und eine Erklärung der Entstehung der Dynamik im Universum, also den Ursprung dessen, was man Zeit nennt. Und als drittes Ergebnis kann ich nun nach Verwendung der Gravitationskonstanten G sowie empirischer Größen der Erde ein Urfeld "Arche" entwerfen, bezogen auf die Größe eines planckschen Wirkungsquantums, mit dem ich dann beliebige Felder berechnen kann, sofern mir die Massen bekannt sind.
|
Wie bitte???
Weil dein postuliertes kleines Feld deiner Meinung nach ewig oszilliert, gibt es Gravitation und Zeit!
Das ist doch keine Erklärung!!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Allerdings immer als sphärische Felder, was eben dann zu Abweichungen führt bei der Berechnung von Atomen und Molekülen, weil die eben nicht exakt sphärisch sind.
|
Und schon wieder:
Wie kommst du darauf, dass Atome nicht exakt sphärisch sind??
Die s-Orbitale sind genau das exakt kugelsymmetrisch!
|
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1696712) Verfasst am: 14.10.2011, 17:49 Titel: |
|
|
sorry, doppelt
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
Zuletzt bearbeitet von VanHanegem am 14.10.2011, 18:02, insgesamt 2-mal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1696714) Verfasst am: 14.10.2011, 17:59 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Nun sei doch nicht so pingelig.
Ein Gravitationsfeld besteht aus Substanz, die Gravitation ist die Wirkung dieses Feldes. |
Wer Grundbegriffe in Literatur-unüblicher Weise verwendet, hat seine Begrifflichkeiten sauber darzustellen. Das hat nichts mit "pingelig" zu tun.
Leider bringt uns Deine nachgeschobene ad-hoc Definition nicht weiter, denn die Gravitation, also Wirkung des Feldes ist ja das meßbare und empirisch erfahrbare. Das soll nun wieder etwas sein, das "nur in menschlichen Hirnen als Vorstellung existiert". Nachdem Du also gerne drauf rumreitest, daß Denkmodelle empirisch überprüft würden, landen wir letztlich beim Gegenteil: daß aus Substanz bestehende Entitäten (Felder) durch menschliche Vorstellungen empirisch überprüft würden.
Du mußt an Deinem Weltmodell wohl noch etwas schrauben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich schlag euch vor, ihr bastelt euch selbst mal ein Modell, mit dem ihr das Vakuum und die Gravitation erklärt |
Uninteressant! Ich habe schon immer die Auffassung vertreten, daß Naturwissenschaft Prozesse beschreibt und nicht "erklärt".
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich glaube, wenn hier Fehler enthalten wären, hätte man mir dies schon vor Jahren unter die Nase gerieben. |
Deine Fehler (etwa im Umgang mit Einheiten) reiben Dir der Alchemist und step allein in diesem Thread schon seit ein paar Monaten unter die Nase. Und - ich wage mal zu behaupten - was einer in ein paar Monaten nicht kapiert, das kapiert er in ein paar Jahren auch nicht.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696736) Verfasst am: 14.10.2011, 19:01 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was soll denn das? "euch liegt die Krümmung besser"? Ich habe wiederholt gesagt, dass ich kein einziges Mal hier was von der Eintseinschen Raumkrümmung geschrieben habe!
Und ich fragte außerdem nach der DICHTE und du fängst nun mit Krümmung an? |
Ich habe hier nicht die RT angesprochen, sondern die Sphärenkrümmung.
Zitat: | Wieso? Gäbe es ohne Krümmung keine Wirkung? |
Nein, denn ohne Krümmung gäbe es keine Sphäre und damit kein endliches Feld. Unterschiedliche Krümmung = unterschiedliche Wirkung einer konstanten Flächeneinheit= unterschiedliche Energiedichte.
Zitat: | Warum sollte für die "Substanz" die ideale Gasgleichung gelten?
Warum wird die Substanz verdünnt, d.h. warum sollte die Dichte abnehmen?
wenn ich (p·v=konstant) als korrekt annehmen, so steigt V, je weiter man nach außen nimmt, aber p sinkt natürlich. |
Richtig, und p entspräche der Wirkung, also nimmt die spezifische Wirkung von innen nach außen um den Faktor ra²/r² ab und erreicht in ra ihren Minimalwert. Um gleiche Wirkung zu erzielen, muß ich wieder mit r²·dr multiplizieren, und das trifft auf eine Sphäre oder auf einen Kegel eben zu. Also das Gasgesetz eines idealen Gases kann man hier für eine ideale Sphäre als Analogie sehr gut einsetzen, eine konstante Substanzmenge EDra·(ra²/r²)·r²·Pi·dr erzeugt eine konstante Wirkung, egal, welches Volumen sie ausfüllt.
Zitat: |
Wie bitte???
Weil dein postuliertes kleines Feld deiner Meinung nach ewig oszilliert, gibt es Gravitation und Zeit!
Das ist doch keine Erklärung!! |
Es ist ein Modell, welches funktioniert, genauso wie andere Modell funktionieren, z.B. die RT oder Newton. Was ist denn die Raumzeit? Ein Modell. Was ist die newtonsche Anziehung? Ein Modell. Mein Modell hat den Vorteil, daß es auch die Planckzeit und die Plancklänge darstellen kann, das können bisher andere Modell nicht.
Zitat: | Wie kommst du darauf, dass Atome nicht exakt sphärisch sind??
Die s-Orbitale sind genau das exakt kugelsymmetrisch! |
Auch Atome sind Modelle!
Jetzt nimm mal die Liste http://uwebus.de/rzg6/0501.htm , darin sind die r(min)-Radien der Physik angeführt, diese Radien geben angeblich die kürzeste Teilstrecke an, die dem jeweiligen Atom in einer molekularen Verbindung zuzuordnen ist. Wenn die Physik hier von r(min) ausgeht, dann gibt es demnach auch Verbindungen, in denen diese Teilstrecken andere Werte annehmen, also sind Atome nicht als reine Sphären zu betrachten.
Beispiel H₂O: r(min) H = 3,73E-11 m r(min) O = 6,04E-11 m, Summe = 9,77E-11 m
Bindungsabstände Quantenmechanik H-O 9,43E-11 bis 9,51E-11 m
Bindungsabstand Modell 9,42E-11 m
Beispiel H₂: Summe 2·r(min) H = 7,46E-11 m
Tabellenwerk http://uwebus.de/rzg6/QM/T952.htm
Hydrogen H₂ Bindungsabstand H-H erwartet 0.741E-10 m
gemessene Abweichungen (-0.042; -0.078; -0.064)E-10 m
Bindungsabstand Quantenmechanik 6,63E-11 bis 6,99E-11 M
Bindungsabstand Modell 6,63E-11 bis 6,99E-11
Also wenn sich zwei oder mehr Atome zu einem Molekül vereinen, dann kann man nicht mehr mit sphärischen Atomen rechnen. Mein Modell zeigt gerade in diesen beiden Beispielen eine fast exakte Übereinstimmung zwischen QM und meinen Überlegungen. Und auch bei der Mehrzahl der übrigen Moleküle sind die Abweichungen QM-Modell im Bereich unter 5%.
Alchemist, so etwas kommt nicht von ungefähr, hier gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Gravitation und Quantenmechanik, da beißt keine Maus den Faden ab. Daß dies Physikern nicht gefällt ist klar, denn es darf nicht sein, daß so ein hergelaufener Crank wie ich etwas ausknobelt, das ist Physikern vorbehalten.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 14.10.2011, 19:13, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1696739) Verfasst am: 14.10.2011, 19:09 Titel: |
|
|
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Du mußt an Deinem Weltmodell wohl noch etwas schrauben. |
Das müssen wir alle, egal ob Cranks oder "Experten". Nur der Vatikan hat seine absolute Wahrheit schon gefunden.
Zitat: | Uninteressant! Ich habe schon immer die Auffassung vertreten, daß Naturwissenschaft Prozesse beschreibt und nicht "erklärt". |
Ich betreibe ja keine Naturwissenschaft, sondern Physissophie, meine eigene Erfindung. Oder hast du schon mal jemanden getroffen, der so ähnliches Zeugs zusammenbastelt wie ich? Würde mich interessieren, so einen "Spinner" kennenzulernen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696762) Verfasst am: 14.10.2011, 20:40 Titel: |
|
|
Sag mal uwe, stelle ich zuviele Fragen auf einmal? Soll ich lieber Stück für Stück immer noch eine Frage stellen?
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1696834) Verfasst am: 15.10.2011, 09:54 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Richtig, und p entspräche der Wirkung, also nimmt die spezifische Wirkung von innen nach außen um den Faktor ra²/r² ab und erreicht in ra ihren Minimalwert. Um gleiche Wirkung zu erzielen, muß ich wieder mit r²·dr multiplizieren, und das trifft auf eine Sphäre oder auf einen Kegel eben zu. Also das Gasgesetz eines idealen Gases kann man hier für eine ideale Sphäre als Analogie sehr gut einsetzen, eine konstante Substanzmenge EDra·(ra²/r²)·r²·Pi·dr erzeugt eine konstante Wirkung, egal, welches Volumen sie ausfüllt.
|
Jetzt ist es auf einmal die Wirkung bzw. der Druck?! Ich fragte aber nach der Dichte (der Subtanz)!
Warum das ideale Gasgesetz hier sehr gut eingesetzt werden kann ist weiterhin unklar.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Es ist ein Modell, welches funktioniert, genauso wie andere Modell funktionieren, z.B. die RT oder Newton. Was ist denn die Raumzeit? Ein Modell. Was ist die newtonsche Anziehung? Ein Modell. Mein Modell hat den Vorteil, daß es auch die Planckzeit und die Plancklänge darstellen kann, das können bisher andere Modell nicht. |
Merkwürdig. Jetzt funktionieren aus deiner Sicht RT und Newton auf einmal?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Wie kommst du darauf, dass Atome nicht exakt sphärisch sind??
Die s-Orbitale sind genau das exakt kugelsymmetrisch! |
Auch Atome sind Modelle!
|
Aber Atome gibt es wirklich! Und S-Orbitale sind nun einmal kugelsymmetrisch!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Jetzt nimm mal die Liste http://uwebus.de/rzg6/0501.htm , darin sind die r(min)-Radien der Physik angeführt, diese Radien geben angeblich die kürzeste Teilstrecke an, die dem jeweiligen Atom in einer molekularen Verbindung zuzuordnen ist. Wenn die Physik hier von r(min) ausgeht, dann gibt es demnach auch Verbindungen, in denen diese Teilstrecken andere Werte annehmen, also sind Atome nicht als reine Sphären zu betrachten.
| Die Aussage, dass Bindungsabstände unterschiedlich sind, bedeutet keineswegs, dass Atome nichtsphärenförmig seien. Bindungsabstände sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Außerdem frage ich mich, wo du diese Werte her hast. Laut dieser soll F größer als O sein, was falsch ist. F ist kleiner als O!
Deine Rechnung kannst du dir erstmal sparen, bevor du nicht die Fragen bezüglich der entsprechenden Formeln beantwortet hast!
Und dann hast du noch dieses Bild erstellt:
Folgende Fehler:
- Die Elektronenhüllen sind nicht unsymmetrisch, so wie du sie eingezeichnest hast!
- Das Sauerstoffatom ist nicht das symmetrischste und erst recht nicht das kleinste! Fluor z.b. ist
kleiner!
- Dein komisches Symmetrisches Kreismodell des Sauerstoffkerns bringt leider überhaupt nichts,
wenn man bedenkt, dass Sauerstoff in zwei weiteren stabilen Isotopen auftritt!
Weiterhin im Dunkeln:
Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Seite 12, ganz unten:
[...]
|
Die Werte sind als BETRAG dargestellt. Die Dimensionen ergeben sich aus der darüber aufgeführten Dimensionsgleichung von G.
Und die Dimension [m/s] ist in v enthalten, c ist nur der dimensionslose Multiplikator, um auf das mks-System umzustellen. |
- Erstens kannst du nicht einfach willkürlich Variablen als Betrag aufschreiben und die Einheiten
dadurch wegschmeißen!
- Zweitens hattest du folgendes Formel aufgeschrieben:
R0=|G∙π∙c0^2∙h| = 4,99E-27 [m3]
Ich weiß nicht, was du vorher gerechnet hast. Ich sehe nur diese Formel und diese Formel gibt die
Einheit Kubikmeter nicht her. Außerdem setzt du alles in Betragszeichen, somit müsste nach deiner
sonstigen Rechnung das Ganze dimensionslos sein!
- Drittens: Warum soll man mit c multiplizieren als dimensionslosen Faktor, wenn das Ganze bereits
im mks System ist??? Was soll das? v hat doch bereits m/s! |
Wenn deine Rechnungen nicht korrrekt sind, dann sind die berechneten Werte Gegenstandslos!
Das MUSST du doch einsehen....oder?
|
|
Nach oben |
|
 |
VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
|
(#1696840) Verfasst am: 15.10.2011, 10:47 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Du mußt an Deinem Weltmodell wohl noch etwas schrauben. |
Das müssen wir alle, egal ob Cranks oder "Experten". Nur der Vatikan hat seine absolute Wahrheit schon gefunden. |
Nun wurde in diesem Thread aber ein ganz konkreter Einwand (mein Beitrag (#1696714) Verfasst am: 14.10.2011, 17:59) geäußert. Anstatt auszuweichen wäre hierauf einzugehen gewesen.
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Sag mal uwe, stelle ich zuviele Fragen auf einmal? Soll ich lieber Stück für Stück immer noch eine Frage stellen? |
Ein Stück weit beantwortet obiges Deine Frage. Nicht nur die leichteren Fragen, sondern sogar unbedeutende Nebensätze werden als Aufhänger für Ausweichmanöver genutzt.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich betreibe ja keine Naturwissenschaft, sondern Physissophie, meine eigene Erfindung. Oder hast du schon mal jemanden getroffen, der so ähnliches Zeugs zusammenbastelt wie ich? Würde mich interessieren, so einen "Spinner" kennenzulernen. |
Die Physik wurde von Thales (und früher) bis Newton (und später) nur von Philosophen gemacht. Der explizite Beruf des Physikers existiert seit vergleichsweise kurzer Zeit.
Insofern ist Dein Satz typisch: Banalitäten als Neuigkeiten darstellen.
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1697142) Verfasst am: 16.10.2011, 19:07 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Jetzt ist es auf einmal die Wirkung bzw. der Druck?! Ich fragte aber nach der Dichte (der Subtanz)!
Warum das ideale Gasgesetz hier sehr gut eingesetzt werden kann ist weiterhin unklar. |
Wenn sich die Dichte eines Gases erhöht, erhöht sich der Druck bei konstanter Temperatur. Druck entsteht doch aus den Impulsen der einzelnen Gasmoleküle, je mehr Moleküle, desto höher der Druck. Und das mit dem Gasgesetz paßt halt wie die Faust aufs Auge. Warum sollte ich mir hier etwas anderes ausdenken, wenn es schon etwas geeignetes gibt?
Zitat: | Merkwürdig. Jetzt funktionieren aus deiner Sicht RT und Newton auf einmal? |
Das hab ich nie bestritten, nur liefern sie halt keine Erklärungen der Gravitation. Beide rechnen mit unendlicher gravitierender Wirkweite endlicher Massen, das ist aus meiner Sicht ein grundsätzlicher Fehler, da Endlichkeit einerseits und Unendlichkeit andrerseits nicht in ein und demselben Objekt vereint sein können.
Zitat: | Die Aussage, dass Bindungsabstände unterschiedlich sind, bedeutet keineswegs, dass Atome nicht sphärenförmig seien. Bindungsabstände sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Außerdem frage ich mich, wo du diese Werte her hast. Laut dieser soll F größer als O sein, was falsch ist. F ist kleiner als O! |
Ich hab nicht die geringste Ahnung von Quantenmechanik. Ich hab einfach das in meiner HP aufgeführte Tabellewerk http://uwebus.de/rzg6/QM/001.htm genommen und mir so an die 100 Moleküle rausgesucht und die mit meiner Berechnungsmethode verglichen, die Ergebnisse sind in Diagrammform und in Berechnungsform aufgeführt. Das Tabellenwerk ist ja nachprüfbar und beruht wohl auf einer großen Zahl von Einzelmessungen durch die aufgeführten Chemiker und die scheinen ja Fachleute gewesen zu sein. Die Tabelle mit den Atomen hab ich aus irgendeinem Physikbuch, weiß aber nicht mehr aus welchem, ist schon zu lange her.
Zitat: | Deine Rechnung kannst du dir erstmal sparen, bevor du nicht die Fragen bezüglich der entsprechenden Formeln beantwortet hast!
Und dann hast du noch dieses Bild erstellt:
Folgende Fehler:
- Die Elektronenhüllen sind nicht unsymmetrisch, so wie du sie eingezeichnest hast!
- Das Sauerstoffatom ist nicht das symmetrischste und erst recht nicht das kleinste! Fluor z.b. ist
kleiner!
- Dein komisches Symmetrisches Kreismodell des Sauerstoffkerns bringt leider überhaupt nichts,
wenn man bedenkt, dass Sauerstoff in zwei weiteren stabilen Isotopen auftritt! |
Nochmals, ich rechne schlicht und einfach mit sphärischen Feldern, deren Volumen ich berechne mithilfe der von der Physik gegebenen Ruhmassen der Atome und meinen Werten m0, R0, EDmin und EDrg. Diese Werte entstammen einem Gravitationsmodell, welches eine Gleichung für Zweikörperprobleme ergibt, die innerhalb unsres Sonnensystems mit der Newtongleichung nahezu identisch ist. Und diese Gleichung wird noch heute in der Physik mit Erfolg angewandt. Ich stelle hier keine Ansprüche auf Korrektheit meiner Vorstellung bezüglich des Atom-/Molekülaufbaus, aber ich stelle fest, daß meine Raumbetrachtungen und Schwerpunktsabstandsberechnungen der Atome in Molekülen ganz gut zu den Werten der Quantenmechanik passen. Das mag euch nicht gefallen, aber ihr könnt die Berechnungen ja nachvollziehen. Das schmeißt zwar all eure Anziehungsmodelle über den Haufen, aber die Primärwirkungen im Universum beruhen nun mal auf Impulsen und die können nur drücken. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Molekülaufbau, so daß ich - da bin ich mir sicher - mit meinem Druckmodell richtig liege.
Zitat: | Weiterhin im Dunkeln:
Seite 12, ganz unten:
[...]
Wenn deine Rechnungen nicht korrrekt sind, dann sind die berechneten Werte Gegenstandslos!
Das MUSST du doch einsehen....oder? |
Die Berechnungen sind korrekt, die hat ein "Fast-Fan" von mir schon einmal nachvollzogen, um mich aufs Kreuz zu legen, aber vielleicht werde ich sie noch einmal auseinander klamüsern, um die Dimensionen Schritt für Schritt darzustellen, z.Zt. hab ich dazu aber einfach keine Lust. Ich hänge jetzt seit Jahren mit diesem Modell im Internet und bin über den Idiotenstatus noch nicht hinaus gekommen. Ich frag mich, was mir das bringt, mich tagelang hinzusetzen und diese blöde HP immer wieder aufzuarbeiten, um dann gegen Beton anzulaufen. Deine und stueps Kritik haben mir ja zu Beginn geholfen, einen Fehler zu beseitigen, aber das Druckmodell als ganzes hat keine Chancen, solange Einsteins Raumzeit die Welt beherrscht. Und das wird noch lange der Fall sein.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
|
Nach oben |
|
 |
|