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Gysi fuerchtet gottlose Gesellschaft
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1698863) Verfasst am: 24.10.2011, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike J hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mich enttäuscht es einfach nur.
ihn hatte ich noch für halbwegs brauchbar und intelligent gehalten Weinen


Das hat Gysi aber vor Jahren schon mal genauso geäußert.


Hm....vielleicht hat er damit noch nicht einmal so unrecht.

Welchen Grund sollte es für einen nichtgläubigen Menschen, der keine Angst vor einem "jüngsten Gericht" zu haben braucht, geben, sich moralisch zu verhalten?

Eine weitere Frage ist aber nicht weniger interessant, nämlich wie und ob eine Gesellschaft mit "nur unmoralischen" Menschen funktioniert.... vielleicht brauchen wir ja gar keine Moral, und das Strafrecht und die entsprechenden Strafandrohungen reichen völlig aus, um diese Gesellschaft am funktionieren zu halten....


nv.
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Naastika
RL rulez<->auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1698878) Verfasst am: 24.10.2011, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Heike J hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
mich enttäuscht es einfach nur.
ihn hatte ich noch für halbwegs brauchbar und intelligent gehalten Weinen


Das hat Gysi aber vor Jahren schon mal genauso geäußert.


Hm....vielleicht hat er damit noch nicht einmal so unrecht.

Welchen Grund sollte es für einen nichtgläubigen Menschen, der keine Angst vor einem "jüngsten Gericht" zu haben braucht, geben, sich moralisch zu verhalten?

Eine weitere Frage ist aber nicht weniger interessant, nämlich wie und ob eine Gesellschaft mit "nur unmoralischen" Menschen funktioniert.... vielleicht brauchen wir ja gar keine Moral, und das Strafrecht und die entsprechenden Strafandrohungen reichen völlig aus, um diese Gesellschaft am funktionieren zu halten....


nv.



Ist deine erste Frage ernst gemeint? Geschockt

Falls ja: Könnte sie bitte jemand anders beantworten? Ich habe mom keine Zeit.


*sichallemöglichennichtgepostethabenverkneiff*
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1698880) Verfasst am: 24.10.2011, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
....

Ist deine erste Frage ernst gemeint? Geschockt

Falls ja: Könnte sie bitte jemand anders beantworten? Ich habe mom keine Zeit.


*sichallemöglichennichtgepostethabenverkneiff*

Och, das ist einfach:

Schon ganz lange bevor Kant sie als kategorischen Imperativ formuliert hatte und wahrscheinlich lange vor jeder Religion gab es in allen Kulturen die goldene Regel, die der Volksmund so formuliert:

Was Du nicht willst, dass mir dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Von der leitet sich alles andere ab und die Religionen einschließlich des Konstruktes Gott waren immer nur dazu da, das zu transportieren. Eigentlich haben wir dafür heutzutage Schulen mit einem Lehrplan und benötigen deshalb weder die Religionen noch die dazugehörigen Kirchen.

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Xamanoth
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1698885) Verfasst am: 24.10.2011, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
....

Ist deine erste Frage ernst gemeint? Geschockt

Falls ja: Könnte sie bitte jemand anders beantworten? Ich habe mom keine Zeit.


*sichallemöglichennichtgepostethabenverkneiff*

Och, das ist einfach:

Schon ganz lange bevor Kant sie als kategorischen Imperativ formuliert hatte und wahrscheinlich lange vor jeder Religion gab es in allen Kulturen die goldene Regel, die der Volksmund so formuliert:

Was Du nicht willst, dass mir dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Von der leitet sich alles andere ab und die Religionen einschließlich des Konstruktes Gott waren immer nur dazu da, das zu transportieren. Eigentlich haben wir dafür heutzutage Schulen mit einem Lehrplan und benötigen deshalb weder die Religionen noch die dazugehörigen Kirchen.

fwo

Damit ist nur beschrieben, WIE moralisches Verhalten aussieht.
Nicht WARUM man moralisch Handeln sollte.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1698888) Verfasst am: 24.10.2011, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Damit ist nur beschrieben, WIE moralisches Verhalten aussieht.
Nicht WARUM man moralisch Handeln sollte.

Wahrscheinlich ist es selbstverständlich, daß man alles genauso macht WIE es der Lehrer beschreibt
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1698958) Verfasst am: 24.10.2011, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
....

Ist deine erste Frage ernst gemeint? Geschockt

Falls ja: Könnte sie bitte jemand anders beantworten? Ich habe mom keine Zeit.


*sichallemöglichennichtgepostethabenverkneiff*

Och, das ist einfach:

Schon ganz lange bevor Kant sie als kategorischen Imperativ formuliert hatte und wahrscheinlich lange vor jeder Religion gab es in allen Kulturen die goldene Regel, die der Volksmund so formuliert:

Was Du nicht willst, dass mir dir tu, das füg auch keinem andern zu.

Von der leitet sich alles andere ab und die Religionen einschließlich des Konstruktes Gott waren immer nur dazu da, das zu transportieren. Eigentlich haben wir dafür heutzutage Schulen mit einem Lehrplan und benötigen deshalb weder die Religionen noch die dazugehörigen Kirchen.

fwo

Damit ist nur beschrieben, WIE moralisches Verhalten aussieht.
Nicht WARUM man moralisch Handeln sollte.


Sieh dir diese Regel doch einmal an. Sieh geht von der Einsicht aus, nicht immer der Stärkste sein zu können. Und damit hat sie die selbe Grundlage, die der Gerhorsam vor Gott hat: Sie dient dem Selbstschutz. Da sie gleichzeitig das Sozialwesen stützt - der Mensch ist allein nicht wirklich lebensfähig, deshalb hat er ja auch Fähighkeiten wie Empathie eingebaut - führt sie so zum Erfolg.

Das braucht aber nicht theoretisiert zu werden - es ist auf Dauer das einzige erfolgreiche Verhalten und deshalb in jeder Tradition enthalten. Der ursprüngliche Grund, so zu handeln, ist also einfach Erfahrung und die formulierte Regel ist der kulturelle Niederschlag dieser Erfahrung.

fwo
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DerBernd
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1698963) Verfasst am: 24.10.2011, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Das braucht aber nicht theoretisiert zu werden - es ist auf Dauer das einzige erfolgreiche Verhalten und deshalb in jeder Tradition enthalten.


Sie ist nicht in jeder Tradition erhalten, vermutlich sogar in den allerwenigsten, wie man an der Verbreitung von Sklavenhaltung und ähnlichen Praktiken sieht.
Allenfalls gilt sie noch in beschränktem Maße innerhalb gewisser Kleingruppen, aber eben nicht für Menschen außerhalb des Stammes. (Und selbst innerhalb des Stammes habe ich mehr davon, wenn ich nur so tue, als wenn ich mich daran halten würde, aber stets versuche im Hintergrund doch zu meinem Vorteil zu handeln.)

Das gilt selbst in einer globalen Welt noch. Die Menschen im Süden Afrikas können uns aus der Entfernung nicht gefährlich werden; also können wir unsere ganze Drecksarbeit, die wir unseren Nachbarn nie zumuten würden, dorthin auslagern. Unser Sozialwesen hier wird dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt; ganz im Gegenteil, Spannungen werden abgebaut, da Konflikte vermieden werden, wer die Drecksarbeit übernimmt.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1698968) Verfasst am: 24.10.2011, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Das braucht aber nicht theoretisiert zu werden - es ist auf Dauer das einzige erfolgreiche Verhalten und deshalb in jeder Tradition enthalten.


Sie ist nicht in jeder Tradition erhalten, vermutlich sogar in den allerwenigsten, wie man an der Verbreitung von Sklavenhaltung und ähnlichen Praktiken sieht.....

Das hat sie u.a. mit der christlichen Nächstenliebe bis zur Reformation gemeinsam - dein Blick ist in diesem Zusammenhang etwas zu heutig. Sitte und Moral - darum geht es doch hier - waren ursprünglich immer nur für die Mitglieder der jeweiligen Traditionsgemeinschaft. Dass das für alle gelten soll, ist anthropologisch eine ganz neue Geschichte.

Wo Du die goldene Regel formuliert findest, kannst Du hier nachsehen. Dabei ist es viel einfacher: Versuch mal, dir eine erfolgreiche Kultur (d.h. eine Folge von Generationen) vorzustellen, die ohne diese Regel funktioniert.

Geh dabei von empathischen Wesen mit einem angeborenen Gefühl für Fairness aus.

Ich bin gespannt.

fwo
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DerBernd
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Anmeldungsdatum: 16.10.2010
Beiträge: 1043

Beitrag(#1698975) Verfasst am: 24.10.2011, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:

Wo Du die goldene Regel formuliert findest, kannst Du hier nachsehen.


Da fehlen aber einige. Was ist denn z.B. mit Indianern? Oder den Eskimos und Aboriginies? Kannten die auch die goldene Regel?

Zitat:
Dabei ist es viel einfacher: Versuch mal, dir eine erfolgreiche Kultur (d.h. eine Folge von Generationen) vorzustellen, die ohne diese Regel funktioniert.


Ich habe überhaupt keine Probleme damit, mir solche Gesellschaft vorzustellen. Sie sind eben streng hierarchisch organisiert. Diejenigen, die oben auf der Treppe stehen, haben dort eben einen anderen sozialen und moralischen Status als diejenigen, die ganz unten stehen. Deshalb müssen sie auch bevorzugt behandelt werden. Was man denen weiter unten zumuten kann, gilt noch lange für die weiter oben. Eine Art Ständegesellschaft eben.
So wie es auch in Familien üblicherweise Hierarchien gibt: Der Vater hat eine andere Stellung als die Mutter, der erstgeborene Sohn als der Nachzügler, usw.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#1698979) Verfasst am: 24.10.2011, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Versuch mal, dir eine erfolgreiche Kultur (d.h. eine Folge von Generationen) vorzustellen, die ohne diese Regel funktioniert.
Ich bin gespannt.

fwo

Die vereinigten Staaten von Amerika?
Die Mongolen unter den Khans?
Die vormodernen islamischen Kulturen?
The british empire?
Die europäische Leibeigenschaft?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26444
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1698981) Verfasst am: 24.10.2011, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

DerBernd hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Wo Du die goldene Regel formuliert findest, kannst Du hier nachsehen.


Da fehlen aber einige. Was ist denn z.B. mit Indianern? Oder den Eskimos und Aboriginies? Kannten die auch die goldene Regel?

Zitat:
Dabei ist es viel einfacher: Versuch mal, dir eine erfolgreiche Kultur (d.h. eine Folge von Generationen) vorzustellen, die ohne diese Regel funktioniert.


Ich habe überhaupt keine Probleme damit, mir solche Gesellschaft vorzustellen. Sie sind eben streng hierarchisch organisiert. Diejenigen, die oben auf der Treppe stehen, haben dort eben einen anderen sozialen und moralischen Status als diejenigen, die ganz unten stehen. Deshalb müssen sie auch bevorzugt behandelt werden. Was man denen weiter unten zumuten kann, gilt noch lange für die weiter oben. Eine Art Ständegesellschaft eben.
So wie es auch in Familien üblicherweise Hierarchien gibt: Der Vater hat eine andere Stellung als die Mutter, der erstgeborene Sohn als der Nachzügler, usw.

Innerhalb der Familie gilt zwar eine zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Hierarchie, aber man durchläuft sie im Laufe seines Lebens. Wir formulieren das heute so: Sei lieb zu deinen Kindern, denn das sind die, die dir dein Pflegeheim aussuchen.

Die Ständegesellschaft wie auch die Aristokratie stellt auch keinen Widerspruch dar: Du hast innerhalb der Ständegesellschaft verschiedene Traditionsgruppen, innerhalb derer entweder das Faustrecht gilt, dann bleiben die aber nicht lange, oder wieder die goldene Regel. Sieh dir einfach an, wo sie überall ausformuliert gefunden wurde - das waren keine demokratischen Gesellschaften - das Paradebeispiel für uns ist natürlich das Gebot der Nächstenliebe. Nach deiner Interpretation kann es das nicht gegeben haben, denn die Gesellschaft, in der es galt, hatte Adel, Freie und Sklaven.

Ich wage mal das Axiom: Eine Gesellschaft ohne goldene Regel ist nicht lange überlebensfähig und damit nicht traditionsfähig. Jede Kultur, die ja durch Akkumulation von Tradition entsteht, enthält deshalb mindestens implizit die goldenen Regel.

fwo
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