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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1702082) Verfasst am: 04.11.2011, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus, Du sparst nix, indem Du Einheiten unter den Tisch fallen lässt. Im Gegenteil vesteht so niemand Deine Gleichungen und es kommt bei jedem der dringende Verdacht auf, daß sie falsch sind. Hast Du Angst vor dem was herauskommt, wenn Du mal die Einheiten mitführst und Beträge nur von Zahlen, also von dimensionslosen Termen bildest?

Wie begründest Du, daß bei
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]

die Einheit nicht [cm³] lautet? Wo kommt überhaupt die Einheit her, links steht doch eine reine Zahl (jeder Betrag ist eine reine Zahl)?

Ich weiß nicht, ob Alchemist es schon geschrieben hat, aber die Einheit von G·4·π·c^2 ·h ist kein Volumen, sondern m^7/s^5 oder so. Du setzt also wirklich Quadratäpfel mit Kubikbirnen gleich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zugeschnittene_Gr%C3%B6%C3%9Fengleichung
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1702223) Verfasst am: 05.11.2011, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich habe die Zahlenwerte berechnet! Dort kommt auch der oben angegebene Wert heraus. Die Einheiten stimmen nicht! Kannst du in der obigen Formel zeigen, wie die Einheiten auf m^3 kommen?

G = G*•1m⁻² = {R0•v⁴•(|c0⁴|•4•π•m0•|c0⁻²|•v²)⁻¹} [m³•kg⁻¹•s⁻²]•[m²]•[m⁻²]

G* = {R0•v⁴•(|c0⁴|•4•π•m0•|c0⁻²|•v²)⁻¹}

[G*] = [m³]•[m⁴/s⁴]•[1]•[1/kg]•[1]•[s²/m²] = [m⁵/(kg•s²)]

G = G*•1mˉ² [G] = [G*]•[1/m²] = [m⁵/(kg•s²)]•[1/m²] = [m³/(kg•s²)]

Die Begründung für den Faktor mˉ² steht in der HP. Newton rechnet mit einem eindimensionalen Kraftvektor, mein Modell ist dreidimensional, also muß G von einer auf drei Dimensionen umgestellt werden.


Zitat:
Und nochmal: Glaubst du wirklich, dass hier ALLE User keine Mathematik beherrschen, und nur du den Duchblick hast?


Das hat doch mit Mathematik nichts zu tun, ich lasse nur alle Faktoren 1 weg bei der zahlenmäßigen Berechnung, die zugehörigen Dimensionen bleiben aber erhalten, wie du oben nachvollziehne kannst.

nochmals zur Erläuterung: c0 [m/s] = v·|c0| mit v = 1 m/s
Ich brauche bei der Beziehung sin²x + cos²x = 1 mit v = sinx den Wert 1, um die Planckzeit und Plancklänge anhand einer Sinusschwingung algebraisch ableiten zu können. Deshalb die Aufteilung in v und Betrag c0.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1702258) Verfasst am: 05.11.2011, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Soviel ich weiß, ist selbst in der ART c nicht konstant.

"Soviel Du weißt"???
Selbstverständlich liegt dieses Postulat auch den Einsteinschen Feldgleichungen zugrunde.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wie willst du c=konstant denn messen über interplanetare oder sogar interstellare Entfernungen?

Die bekannten Gegenhypothesen wurden durch Messungen falsifiziert, einige davon sogar auf interstellare Entfernungen bezogen.
Die Falsifikation der Gegenhypothesen im Nahbereich der Erde ist nahezu lückenlos.


uwebus hat folgendes geschrieben:
c=konstant ist falsch, wenn der Meter als unveränderlich eingesetzt wird.
"Ein Meter ist das 1.650.763,73-fache der Wellenlänge der von Atomen des Nuklids 86Kr beim Übergang vom Zustand 5d5 zum Zustand 2p10 ausgesandten, sich im Vakuum ausbreitenden Strahlung." http://de.wikipedia.org/wiki/Meter
So, wenn jetzt ein solches Atom unterschiedlichen gravitierenden Umgebungen ausgesetzt wird, dann schwingt es unterschiedlich schnell (Zeitdilatation), also verändert sich die Sekunde und damit auch der Meter und folglich auch c. Hier wird doch die Sekunde als feste Frequenz definiert und die läuft unterschiedlich schnell ab (die Zeitablaufgeschwindigkeit verändert sich, darauf beruht das GPS-System).
Wenn also in der Definition des Meters c und f konstant gesetzt werden, dann wird der Meter zur Veränderlichen, wenn f zeitdilatiert. Es ist also egal, welche Größen du hier als fest und welche als veränderlich einsetzt, eine von den dreien ist immer veränderlich. Und da bieten sich halt c und f als Festwerte an, den Meter bestimmt man dann örtlich duch Messung.

Du hast wieder den Faden verloren: Es ging darum, daß die LT aus c=const ohne weitere Annahmen folgt.
Deinen abschweifenden Ausführungen darf ich in zumindest entnehmen, daß Du dem nicht widersprichst


Es bleibt also dabei, daß das Postulat "c=const" durch Messungen sehr gut untersetzt ist und sich damit überaus positiv von Deinen aus dem Ärmel gezauberten ad-hoc Hypothesen, etwa Dichte ~1/r^2 abhebt. Daran könntest du Dich in Zukunft orientieren.
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1702269) Verfasst am: 05.11.2011, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Seufz!
Uwe, du kannst soviel umstellen wie du willst, die Formel ist erst mal falsch:
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]


Warum ist das so?
Nun zum Beispiel gehst du davon aus:
uwebus hat folgendes geschrieben:

G* = {R0•v⁴•(|c0⁴|•4•π•m0•|c0⁻²|•v²)⁻¹}


Der Unterschied zur oberen Formel ist allerdings, dass du statt h, m*v^2 hast. Diese beiden Größen haben nicht die gleichen Einheiten!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Die Begründung für den Faktor mˉ² steht in der HP. Newton rechnet mit einem eindimensionalen Kraftvektor, mein Modell ist dreidimensional, also muß G von einer auf drei Dimensionen umgestellt werden.


Unverständlich! In der Einheit von G kommt das Volumen vor!

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und nochmal: Glaubst du wirklich, dass hier ALLE User keine Mathematik beherrschen, und nur du den Duchblick hast?


Das hat doch mit Mathematik nichts zu tun, ich lasse nur alle Faktoren 1 weg bei der zahlenmäßigen Berechnung, die zugehörigen Dimensionen bleiben aber erhalten, wie du oben nachvollziehne kannst.
nochmals zur Erläuterung: c0 [m/s] = v·|c0| mit v = 1 m/s


Es wäre wirklich sinnvoller und verständlicher, wenn du stattdessen einfach c schreiben würdest!

Und wenn es so wäre wie du sagst, dann erkläre doch mal die Unterschiede zu diesen beiden Rechenwegen:
Zitat:

h/t [kg·m²/s]·[1/s]=E [kg·m²/s²]

uwe sagt: t = 1 [s]

h [kg·m²/s]·[1/s] = E [kg·m²/s²]

ergibt: h [kg·m²/s²] = E [kg·m²/s²] (h hat aufeinmal ne andere Einheit, aber egal).

Aber nun stellen wir um:
h = E·t
h [kg·m²/s] = E [kg·m²/s²]·t [s]

uwe sagt wieder: t = 1 [s]

und wir erhalten nun: h [kg·m²/s] = E [kg·m²/s]

Durch Umformung der Gleichung bekommen physikalische Größe andere Einheiten?!
Da kann doch was nicht stimmen!

Was denn, uwe?
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step
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Beiträge: 22782
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Beitrag(#1702278) Verfasst am: 05.11.2011, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
... daß die LT aus c=const ohne weitere Annahmen folgt.

Nur am Rande: Das stimmt so nicht ganz. Eigentlich ist es so: Die LT folgt aus folgenden Annahmen:

1. Physikalische Gesetze sollen in allen Intertialsystemen dieselbe Form haben
2. Annahme eines Modells mit 3+1 Dimensionen

Daraus folgt die LT und auch die Existenz einer Grenz-"geschwindigkeit".

LG=const (und die SRT) dagegen folgt aus

A. der LT, plus
B. ... der Tatsache, daß bei Anwendung auf die Maxwellgleichungen die Grenzgeschwindigkeit gerade der Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum entspricht.

Auch wenn Einstein selbst damals etwas anders draufgekommen ist.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1702339) Verfasst am: 05.11.2011, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Unverständlich! In der Einheit von G kommt das Volumen vor!

Alchemist, nun mal halblang!
Die Gravitationstante G ist bis heute ein EMPIRISCHER Wert der Physik ohne theoretisches Fundament. Newton ging von Punktmassen aus, also von "raumlosen" Größen. Mein G* ist ein aus einer Theorie abgeleiteter Wert, der von Energiefeldern ausgeht, also von 3-dimensionalen Größen. Das ist ein fundamentaler Unterschied, ich kann G* BEGRÜNDEN, Newton und die Physik bis zum heutigen Tage können dies mit ihrem Meßwert G nicht.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Zitat:

nochmals zur Erläuterung: c0 [m/s] = v·|c0| mit v = 1 m/s


Es wäre wirklich sinnvoller und verständlicher, wenn du stattdessen einfach c schreiben würdest!

Nein, weil ich v auch für den Sinus brauche bei der algebraischen Lösung der Planckzeit, da sind empirische Größen erstmal störend.

Zitat:
Und wenn es so wäre wie du sagst, dann erkläre doch mal die Unterschiede zu diesen beiden Rechenwegen:
Zitat:

h/t [kg·m²/s]·[1/s]=E [kg·m²/s²]

uwe sagt: t = 1 [s]

h [kg·m²/s]·[1/s] = E [kg·m²/s²]

ergibt: h [kg·m²/s²] = E [kg·m²/s²] (h hat aufeinmal ne andere Einheit, aber egal).


Was hier nicht stimmt ist, daß meine Darstellung mit Beträgen arbeitet und die Dimensionsgleichungen getrennt behandelt. Und bei Beträgen kann ich den Faktor 1 weglassen.
Ich hab´s dir doch gerade an der Gleichung G = G*/m² gezeigt, wie das funktioniert.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1702345) Verfasst am: 05.11.2011, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Es bleibt also dabei, daß das Postulat "c=const" durch Messungen sehr gut untersetzt ist und sich damit überaus positiv von Deinen aus dem Ärmel gezauberten ad-hoc Hypothesen, etwa Dichte ~1/r^2 abhebt. Daran könntest du Dich in Zukunft orientieren.

Werter Herr Oberkritiker,
meine "aus dem Ärmel gezogene ad-hoc Hypothese" zeigt u.a. folgende Ergebnisse:
1) Die Lichtgeschwindigkeit ist nahezu konstant, siehe Seite 30 meiner HP "Die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum", diese Veränderung erfolgt in der 9. und 10. Nachkommastelle, also im Dezimeter und Zentimeterbereich, und dies auch erst bei interplanetaren/interstellaren Entfernungen.
2) Diese geringfügige Veränderung führt zum von Shapiro gemessenen Phänomen der unterschiedlichen Lichtlaufzeit Erde-Venus-Erde bei unterschiedlichen Sonnenstellungen, wie ich auf den Seiten 32 und folgende nachweise.

Also brauche ich keine Lorenztransformation und keine 4. Dimension, um die Zeitdilatation zu erklären, weil ich nämlich mit einem "Verdrängungsmodell" arbeite, während die Physik das Vakuum im Falle des Lichtes und kreisender Himmelskörper als widerstandsfrei annimmt. Was übrigens für mich unverständlich ist, da ja wohl in der Funktechnik mit einem Vakuumwellenwiderstand gerechnet wird.

Du solltest endlich mal zur Kenntnis nehmen, daß mein Modell mit einer viel einfacheren mechanischen Sichtweise arbeitet als die RT und die Physik im allgemeinen, ich habe ledigleich eine Substanz und ein Prinzip postuliert und komme damit erstaunlich weit und das auf unterschiedlichen Gebieten der Physik.
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Alchemist
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Beitrag(#1702360) Verfasst am: 05.11.2011, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Was hier nicht stimmt ist, daß meine Darstellung mit Beträgen arbeitet und die Dimensionsgleichungen getrennt behandelt. Und bei Beträgen kann ich den Faktor 1 weglassen.
Ich hab´s dir doch gerade an der Gleichung G = G*/m² gezeigt, wie das funktioniert.


Beträge haben aber keine Einzeiten!

Zumal ignorierst du wieder mal die Fehler, die ich (und step) dir aufgezeigt haben!

Die Formel fuer R0 ist immer noch verkehrt!
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Alchemist
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Beitrag(#1702361) Verfasst am: 05.11.2011, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe, ignorier doch nicht immer wieder solch wichtige Postings!

step hat folgendes geschrieben:
@uwebus, Du sparst nix, indem Du Einheiten unter den Tisch fallen lässt. Im Gegenteil vesteht so niemand Deine Gleichungen und es kommt bei jedem der dringende Verdacht auf, daß sie falsch sind. Hast Du Angst vor dem was herauskommt, wenn Du mal die Einheiten mitführst und Beträge nur von Zahlen, also von dimensionslosen Termen bildest?

Wie begründest Du, daß bei
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]

die Einheit nicht [cm³] lautet? Wo kommt überhaupt die Einheit her, links steht doch eine reine Zahl (jeder Betrag ist eine reine Zahl)?

Ich weiß nicht, ob Alchemist es schon geschrieben hat, aber die Einheit von G·4·π·c^2 ·h ist kein Volumen, sondern m^7/s^5 oder so. Du setzt also wirklich Quadratäpfel mit Kubikbirnen gleich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zugeschnittene_Gr%C3%B6%C3%9Fengleichung
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1702367) Verfasst am: 05.11.2011, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Was hier nicht stimmt ist, daß meine Darstellung mit Beträgen arbeitet und die Dimensionsgleichungen getrennt behandelt. Und bei Beträgen kann ich den Faktor 1 weglassen.
Ich hab´s dir doch gerade an der Gleichung G = G*/m² gezeigt, wie das funktioniert.


Beträge haben aber keine Einzeiten!

Zumal ignorierst du wieder mal die Fehler, die ich (und step) dir aufgezeigt haben!

Die Formel fuer R0 ist immer noch verkehrt!

Also gut, Alchemist, du bist anscheinend nicht bereit, eine Gleichung in Zahlenwerte und Dimensionen zu zerlegen und getrennt zu berechnen, da kann ich dir nicht helfen. Dann sind meine Berechnungen halt falsch und die Ergebnisse auch. Dann empfehle ich dir, dir die RT zu Gemüte zu führen, die erklärt dir dann sicherlich ganz genau, wie Raum, Zeit und Gravitation zustandekommen und auch die Gravitationskonstante G.
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Alchemist
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Beiträge: 27897
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Beitrag(#1702374) Verfasst am: 05.11.2011, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Was hier nicht stimmt ist, daß meine Darstellung mit Beträgen arbeitet und die Dimensionsgleichungen getrennt behandelt. Und bei Beträgen kann ich den Faktor 1 weglassen.
Ich hab´s dir doch gerade an der Gleichung G = G*/m² gezeigt, wie das funktioniert.


Beträge haben aber keine Einzeiten!

Zumal ignorierst du wieder mal die Fehler, die ich (und step) dir aufgezeigt haben!

Die Formel fuer R0 ist immer noch verkehrt!

Also gut, Alchemist, du bist anscheinend nicht bereit, eine Gleichung in Zahlenwerte und Dimensionen zu zerlegen und getrennt zu berechnen, da kann ich dir nicht helfen. Dann sind meine Berechnungen halt falsch und die Ergebnisse auch. Dann empfehle ich dir, dir die RT zu Gemüte zu führen, die erklärt dir dann sicherlich ganz genau, wie Raum, Zeit und Gravitation zustandekommen und auch die Gravitationskonstante G.


Mir brauchts du auch nicht helfen!
Du solltest lieber deinen Behauptungen helfen und korrekte Gleichungen aufstellen!
Natuerlich habe ich nichts dagegen gleichungen in Zahlenwerte und Dimensionenz zerlegen. Habe ich schon oft gemacht!
Dein Problem ist nur, dass du das falsch gemacht hast und den Fehler nicht einsehen willst
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1702446) Verfasst am: 06.11.2011, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe, Dein Versuch, das 2. Einsteinpostulat als völlig unbegründete ad-hoc Hypothese darzustellen ist dann wohl als gescheitert anzusehen.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Werter Herr Oberkritiker,
meine "aus dem Ärmel gezogene ad-hoc Hypothese" zeigt u.a. folgende Ergebnisse:
1) Die Lichtgeschwindigkeit ist nahezu konstant, siehe Seite 30 meiner HP "Die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum", diese Veränderung erfolgt in der 9. und 10. Nachkommastelle, also im Dezimeter und Zentimeterbereich, und dies auch erst bei interplanetaren/interstellaren Entfernungen.
2) Diese geringfügige Veränderung führt zum von Shapiro gemessenen Phänomen der unterschiedlichen Lichtlaufzeit Erde-Venus-Erde bei unterschiedlichen Sonnenstellungen, wie ich auf den Seiten 32 und folgende nachweise.

Nun probierst Du es wieder mit dem Hinweis auf Übereinstimmung mit veröffentlichten Werten. Allerdings ist diese Argumentationsschiene in diesem Thread schon reichlich ausgelutscht.

Du gibst oben relativ offen zu, daß Du unmotivierte ad-hoc Hypothesen (wie etwa Dichteverteilung ~1/r^2) aus dem Ärmel zauberst um Deine Ergebnisse auf veröffentlichte Werte hinzubiegen.
Offenbar fehlt Dir der Sinn dafür, daß der explanatory value einer auf Phantasieannahmen basierenden Theorie gleich NULL ist.



uwebus hat folgendes geschrieben:
Also brauche ich keine Lorenztransformation und keine 4. Dimension, um die Zeitdilatation zu erklären, weil ich nämlich mit einem "Verdrängungsmodell" arbeite, während die Physik das Vakuum im Falle des Lichtes und kreisender Himmelskörper als widerstandsfrei annimmt. Was übrigens für mich unverständlich ist, da ja wohl in der Funktechnik mit einem Vakuumwellenwiderstand gerechnet wird.

Du solltest endlich mal zur Kenntnis nehmen, daß mein Modell mit einer viel einfacheren mechanischen Sichtweise arbeitet als die RT und die Physik im allgemeinen, ich habe ledigleich eine Substanz und ein Prinzip postuliert und komme damit erstaunlich weit und das auf unterschiedlichen Gebieten der Physik.

Unmotivierte ad-hoc-Hypothesen und fehlerhafte Mathematik mögen auf den ersten Blick einfach erscheinen. Leider machen sie die praktische Arbeit mit einer Theorie dann in der Konsequenz unmöglich.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1702453) Verfasst am: 06.11.2011, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Es wäre wirklich sinnvoller und verständlicher, wenn du stattdessen einfach c schreiben würdest!

Nein, weil ich v auch für den Sinus brauche bei der algebraischen Lösung der Planckzeit, da sind empirische Größen erstmal störend.


Ach stimmt, das hattest du ja geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

nochmals zur Erläuterung: c0 [m/s] = v·|c0| mit v = 1 m/s
Ich brauche bei der Beziehung sin²x + cos²x = 1 mit v = sinx den Wert 1, um die Planckzeit und Plancklänge anhand einer Sinusschwingung algebraisch ableiten zu können. Deshalb die Aufteilung in v und Betrag c0.



Seit wann kann man denn v mit einem Sinuswert gleichsetzen? v ist die Geschwindigkeit in m/s und der Sinus eine Dimensionslose Zahl!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1702487) Verfasst am: 06.11.2011, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Alchemist" postid=1702453]
uwebus hat folgendes geschrieben:

Seit wann kann man denn v mit einem Sinuswert gleichsetzen? v ist die Geschwindigkeit in m/s und der Sinus eine Dimensionslose Zahl!

Alchemist,
ich weiß ja nicht, wie du die Geschwindigkeit eines sinusförmig oszillierenden Körpers algebraisch anders darstellen willst als mit v(t) = sint und dabei vmax = 1 gesetzt wird. Und da wir uns im mks-System bewegen, muß v eben eine Dimension [m/s] haben, damit v als Geschwindigkeit erkennbar wird. Sonst könnte jemand v ja auch auf "verdauung" beziehen.
Und erst wenn du aus der algebraischen Darstellung in die empirische Welt übergehst, kannst du dann mit c0=v·|c0| [m/s] weitermachen. Soweit meine Sicht der Dinge.

Und zu deiner und Weltmeisters Kritik nochmals: Solange ich einen Zahlenwert aus einer Gleichung ermittle, weigere ich mich die Werte 1 aufzuführen, wenn aus der parallel dazu aufgestellten Dimensionsgleichung klar hervorgeht, wie der Zahlenwert entstanden ist. Es ist wirklich absurd, hier in einem Zahlenprodukt mehrfach die Multiplikatoren 1, 1², 1⁻⁴ und weitere "Einsen" aufzuführen.
Auch dies ist meine Sicht der Dinge.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1702492) Verfasst am: 06.11.2011, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich weiß ja nicht, wie du die Geschwindigkeit eines sinusförmig oszillierenden Körpers algebraisch anders darstellen willst als mit v(t) = sint ...

Ist aber falsch. Korrekt wäre v(t) = v0 * sin (2*pi * t/T), wobei v0 die Amplitude mit der Einheit einer Geschwindigkeit und T die Periode mit der Einheit einer Zeit ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es ist wirklich absurd, hier in einem Zahlenprodukt mehrfach die Multiplikatoren 1, 1², 1⁻⁴ und weitere "Einsen" aufzuführen.

Niemand fordert zusätzlichen Einsen. Wenn rechts und links bei Deinen Gleichungen dieselben Dimensionen stünden, müßtest Du sie in der Tat nicht extra aufführen. Es stehen aber nicht dieselben Dimensionen rechts und links, und das wird kritisiert.

EDIT: Formel korrigiert ...
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Zuletzt bearbeitet von step am 06.11.2011, 13:28, insgesamt einmal bearbeitet
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1702503) Verfasst am: 06.11.2011, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Niemand fordert zusätzlichen Einsen. Wenn rechts und links bei Deinen Gleichungen dieselben Dimensionen stünden, müßtest Du sie in der Tat nicht extra aufführen. Es stehen aber nicht dieselben Dimensionen rechts und links, und das wird kritisiert.


...und zwar seit gefühlten 20.000 Beiträgen... skeptisch
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1702507) Verfasst am: 06.11.2011, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
...und zwar seit gefühlten 20.000 Beiträgen... skeptisch

In der Tat. Es ist wirklich unglaublich, wie merkbefreit man sein kann.

PS: hätte nicht gedacht, daß ich in
Zitat:
v(t) = sint

noch einen zweiten Fehler finde ... uwe ist schon wirklich top.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1702528) Verfasst am: 06.11.2011, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

ich weiß ja nicht, wie du die Geschwindigkeit eines sinusförmig oszillierenden Körpers algebraisch anders darstellen willst als mit v(t) = sint und dabei vmax = 1 gesetzt wird.

Ganz einfach! So:

v(t) = vmax * sin(omega * t)

und schon stimmen die Einheiten. Wo ist Problem?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1702530) Verfasst am: 06.11.2011, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

ich weiß ja nicht, wie du die Geschwindigkeit eines sinusförmig oszillierenden Körpers algebraisch anders darstellen willst als mit v(t) = sint und dabei vmax = 1 gesetzt wird.

Ganz einfach! So:

v(t) = vmax * sin(omega * t)

und schon stimmen die Einheiten. Wo ist Problem?


Hurra! Eine Schwingungsgleichung! Smilie
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Alchemist
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Beitrag(#1702531) Verfasst am: 06.11.2011, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
@uwebus, Du sparst nix, indem Du Einheiten unter den Tisch fallen lässt. Im Gegenteil vesteht so niemand Deine Gleichungen und es kommt bei jedem der dringende Verdacht auf, daß sie falsch sind. Hast Du Angst vor dem was herauskommt, wenn Du mal die Einheiten mitführst und Beträge nur von Zahlen, also von dimensionslosen Termen bildest?

Wie begründest Du, daß bei
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]

die Einheit nicht [cm³] lautet? Wo kommt überhaupt die Einheit her, links steht doch eine reine Zahl (jeder Betrag ist eine reine Zahl)?


ich komme da echt nicht drauf!! Am Kopf kratzen
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1702676) Verfasst am: 07.11.2011, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Ist aber falsch. Korrekt wäre v(t) = v0 * sin (2*pi * t/T), wobei v0 die Amplitude mit der Einheit einer Geschwindigkeit und T die Periode mit der Einheit einer Zeit ist.


Mit v0 = 1 [m/s] und T = 2·Pi bleibt v(t) = sint, mich interessiert bei einem Oszillator nämlich nur eine einzige Schwingung 2·Pi und in dieser Schwingung nur 3 Zustände t1 = Pi/2, t2 = Pi, t3 = 3·Pi/4. Und dafür reicht mir die Gleichung y = sinx. Das mag euch Perfektionisten ja alles nicht reichen, mir reicht es, ich kann mir damit meine 3 Werte Epot expandiert, Ekin und Epot komprimiert darstellen, mehr will ich nicht.

Der Unterschied zwischen euch und mir besteht anscheinend darin, daß ich etwas konstruiere, was funktionieren soll, während ihr mathematische Modelle korrekt zu Papier bringt, die aber technisch nicht funktionieren. Ich bin Techniker und kein Theoretiker, wenn meine Konstrukte funktionieren, dann habe ich mein Ziel erreicht, ob mit oder ohne formale Fehler. Das gilt auch für meine Gleichungen; wenn zwischen zwei Betragsstrichen Größen stehen, dann sind die dimensionslos, die Dimensionen stehen in einer getrennten Gleichung darunter, sonst werden diese Gleichungen nämlich zu lang und passen auf kein DIN A 4 Blatt mehr. Und damit kann ich diese Gleichungen getrennt berechnen und dann zusammenfügen, denn das Ergebnis soll stimmen, nicht eure Gestaltungskunst.

Wenn euch zu meinem Modell nur einfällt, an dessen Gestaltung rumzumäkeln, dann sollten wir die Diskussion einstellen, es geht hier um die Idee, wie man den Raum als Summe von Materie und Vakuum, die Zeitentstehung, die Gravitation einschließlich der Gravitationskonstanten G erklären kann, denn da steht eure Physik noch bei Null, trotz all eurer hochwissenschaftlichen mathematischen Künste, die größtenteils nur technischen Unsinn produzieren. Denn solange ihr etwas berechnet, was ihr nicht erklären könnt, macht ihr nichts weiter als eine mathematische Beschreibung von Beobachtungen, ohne aber eine Vorstellung davon zu besitzen, was ihr da beobachtet. Letzteres aber ist genau das, was ich wissen will.
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Alchemist
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Beitrag(#1702690) Verfasst am: 07.11.2011, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich bin Techniker und kein Theoretiker, wenn meine Konstrukte funktionieren, dann habe ich mein Ziel erreicht, ob mit oder ohne formale Fehler. Das gilt auch für meine Gleichungen; wenn zwischen zwei Betragsstrichen Größen stehen, dann sind die dimensionslos, die Dimensionen stehen in einer getrennten Gleichung darunter, sonst werden diese Gleichungen nämlich zu lang und passen auf kein DIN A 4 Blatt mehr. Und damit kann ich diese Gleichungen getrennt berechnen und dann zusammenfügen, denn das Ergebnis soll stimmen, nicht eure Gestaltungskunst.


Und das manchmal schiefgeht und Fehler auftauchen sieht man hier sehr gut:
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]


Schulterzucken

uwe, wir wollen dir hier nicht ans Bein pinkeln. Wir greifen dich nicht persönlich an.
Eine neue, allumfassende Theorie wäre wikrlich toll. Würde JEDER Physiker und Wissenschaftler sicherlich begrüßen!
Deine Behauptungen sind es aber nicht. Das wurde dir hier von verschiedenen Usern ausführlich dargelegt.
Deine falschen Gleichungen sind nur ein Teil davon:
Und ich habe dich schonmal gefragt:
Glaubst du wirklich, dass ALLE andere User hier sich in diesem Fall irren. Ich weise darauf hin, dass viele von uns jahrelang physikalische Gleichungen gelöst haben!
Denkst du ernsthaft, dass ALLE hier sich bezüglich deiner Rechenwege irren und nur du den diesbezüglichen Durchblick hast?
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step
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Beitrag(#1702697) Verfasst am: 07.11.2011, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Korrekt wäre v(t) = v0 * sin (2*pi * t/T), wobei v0 die Amplitude mit der Einheit einer Geschwindigkeit und T die Periode mit der Einheit einer Zeit ist.
Mit v0 = 1 [m/s] und T = 2·Pi bleibt v(t) = sint, ...

Schon besser, aber immer noch falsch: T=2*pi ist falsch, weil T die Dimension einer Zeit haben muß, pi aber nur eine Zahl ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
wenn zwischen zwei Betragsstrichen Größen stehen, dann sind die dimensionslos, die Dimensionen stehen in einer getrennten Gleichung darunter, sonst werden diese Gleichungen nämlich zu lang und passen auf kein DIN A 4 Blatt mehr.

Das ist ja wohl ausgemachter Unsinn. Du mußt die Dimensionen zwischen den Betragsstrichen ja gar nicht explizit aufführen, aber der Ausdruck zwischen den Betragsstrichen muß dimensionslos sein, d.h. die (nichtausgeschriebenen) Einheiten müssen sich gegenseitig restlos herauskürzen. Das ist im genannten Beispiel jedoch nicht der Fall.

Der Punkt ist, daß es sich dabei nicht um reine Kosmetik oder Mäuseköttelanspitzerei handelt, sondern die Bedeutung der Gleichungen wird dadurch uU wirklich falsch.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beitrag(#1702701) Verfasst am: 07.11.2011, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wie begründest Du, daß bei
Zitat:
|G·4·π·c^2 ·h| = 4,99473E-26 [m³]

die Einheit nicht [cm³] lautet? Wo kommt überhaupt die Einheit her, links steht doch eine reine Zahl (jeder Betrag ist eine reine Zahl)?

ich komme da echt nicht drauf!! Am Kopf kratzen


Seite 12

G = G*•1m⁻² = {R0•v⁴•(|c0⁴|•4•π•m0•|c0⁻²|•v²)⁻¹} [m³•kg⁻¹•s⁻²]•[m²]•[m⁻²]

G* = {R0•v⁴•(|c0⁴|•4•π•m0•|c0⁻²|•v²)⁻¹}

G* = {R0•v⁴•(|c0²|•4•π•m0•v²)⁻¹}

G* = {R0/(m0·v²)•v⁴•(|c0²|•4•π)⁻¹} [m⁵/(kg•s²)]

In dieser Gleichung sind unbekannt R0 und m0, es gilt damit G* ~ R0/m0

Also wähle ich willkürlich als kleinste Energiemenge m0·v² = E0 = h/1s [kg•m²/s]•[1/s] = [kg•m²/s²]

daraus ergibt sich R0 = G*•|c0²|•4•π•E0/v⁴ [m⁵/(kg•s²)]•[1]•[1]•[1]•[kg•m²/s²]•[s⁴/m⁴] = [m³]

Und nun, da |v| = 1 sowie |G| = |G*| und |E0| = |h|betragen, folgt

R0 = |G•c0²•4•π•h| [m³]

EDmin = E0/(3•R0) [kg•m²/s²]/[m³] oder |h/(3•R0)| [Nm/m³]

mit reinen Zahlenwerten des mks-Systems für die Werte zwischen den |Betragsstrichen|

So, und nun reicht´s mir mit der Verdeutlichung, wenn das immer noch nicht nachvollzogen werden kann, tut´s mir leid.
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Alchemist
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Beitrag(#1702710) Verfasst am: 07.11.2011, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Und ich zeige dir jetzt mal, wie man es richtig schreiben würde:

R0 = 4•π•G*•c⁻⁴•E0 und schon stimmen die Einheiten!

Interessant dabei wäre dann allerdings noch zwei weitere Fragen:

- Warum ist die kleinste Energiemenge ausgerechnet bei einer Sekunde zu finden?
- Wie kommst du darauf, dass man einfach bei einer Naturkonstante die EInheit ändern kann (G), während der Zahlenwert sich nicht verändert?

Am Kopf kratzen
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uwebus
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Beitrag(#1702746) Verfasst am: 07.11.2011, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und ich zeige dir jetzt mal, wie man es richtig schreiben würde:

R0 = 4•π•G*•c⁻⁴•E0 und schon stimmen die Einheiten!

Interessant dabei wäre dann allerdings noch zwei weitere Fragen:

1) Warum ist die kleinste Energiemenge ausgerechnet bei einer Sekunde zu finden?
2) Wie kommst du darauf, dass man einfach bei einer Naturkonstante die Einheit ändern kann (G), während der Zahlenwert sich nicht verändert?

Zu 1) Die kleinste Energiemenge kann ich willkürlich wählen, und da ich ja die Geschwindigkeit pro Sekunde wähle, mache ich das bei der Energiemenge E0 ebenfalls, sonst müßte ich ja wieder umrechnen bei der kinetischen Energie Ekin ~ v².
Zu 2) Ich schrieb schon, daß Newton die Gravitationskonstante G empirisch gefunden hat für Punktmassen, ich aber mit volumenhaltigen Energiefeldern rechne (R0 [m³]), also muß ich vom eindimensionalen Kraftvektor zwischen zwei Punkten auf ein dreidimensionales Feld umdefinieren, da mein Modell mit Drücken [N/m²] rechnet. Folglich muß ich den empirischen Wert G mit 1m² multiplizieren.

Und zur "Naturkonstanten" G. Diese "Konstante" ist ja nur im Planetensystem der Sonne nahezu konstant, da man (bisher zumindest) keine Messungern über interstellare Entfernungen durchführen kann, denn dazu müßte man die Sternenmassen genau kennen. Bei der Ableitung der Wechselwirkungsgleichung R<W>r auf Seite 10 erkennst du, daß hier Nachkommastellen bei "kleinen" Entfernungen, also Entfernungen innerhalb des Planetensystems der Sonne, vernachlässigt werden können.
Daraus folgt, daß bei Endlichkeit von Gravitationsfeldern die gravitierende Wechselwirkung zwischen zwei Feldern endlich ist, da bei großen Entfernungen diese Nachkommastellen nicht mehr vernachlässigt werden können, ein fundamentaler Unterschied sowohl zu Newton als auch zur RT und deren Raumzeit. Und da hier mein Modell eine Erklärung des Zustandekommens der Gravitation einschließlich des Werte G bzw. G* gibt, was die Physik mit ihren bisherigen Modellen nicht kann, meine ich die Nase vorn zu haben in Bezug auf die Begriffe Raum, Zeit und Gravitation.
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Alchemist
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Beitrag(#1702752) Verfasst am: 07.11.2011, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und ich zeige dir jetzt mal, wie man es richtig schreiben würde:

R0 = 4•π•G*•c⁻⁴•E0 und schon stimmen die Einheiten!

Interessant dabei wäre dann allerdings noch zwei weitere Fragen:

1) Warum ist die kleinste Energiemenge ausgerechnet bei einer Sekunde zu finden?
2) Wie kommst du darauf, dass man einfach bei einer Naturkonstante die Einheit ändern kann (G), während der Zahlenwert sich nicht verändert?

Zu 1) Die kleinste Energiemenge kann ich willkürlich wählen, und da ich ja die Geschwindigkeit pro Sekunde wähle, mache ich das bei der Energiemenge E0 ebenfalls, sonst müßte ich ja wieder umrechnen bei der kinetischen Energie Ekin ~ v².


So willkürlich wie du behauptest scheint mir das aber nicht zu sein. Du wählst einfach 1Hz als Frequenz aus. Warum? Damit deine berechneten Werte besser passen?
Versteh ich nicht! Warum nicht 0,1 Hz oder 10 Hz? Ach klar, damit würden deine Werte natürlich nicht mehr "so gut passen!" Mit den Augen rollen


uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu 2) Ich schrieb schon, daß Newton die Gravitationskonstante G empirisch gefunden hat für Punktmassen, ich aber mit volumenhaltigen Energiefeldern rechne (R0 [m³]), also muß ich vom eindimensionalen Kraftvektor zwischen zwei Punkten auf ein dreidimensionales Feld umdefinieren, da mein Modell mit Drücken [N/m²] rechnet. Folglich muß ich den empirischen Wert G mit 1m² multiplizieren.


Das erscheint mir auf den ersten Blick nicht richtig. Da muss ich nochmal drüber nachdenken, aber es erscheint mir doch falsch einfach so irgendwo ein paar EInheiten dazuzumultiplizieren

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zur "Naturkonstanten" G. Diese "Konstante" ist ja nur im Planetensystem der Sonne nahezu konstant, da man (bisher zumindest) keine Messungern über interstellare Entfernungen durchführen kann, denn dazu müßte man die Sternenmassen genau kennen. Bei der Ableitung der Wechselwirkungsgleichung R<W>r auf Seite 10 erkennst du, daß hier Nachkommastellen bei "kleinen" Entfernungen, also Entfernungen innerhalb des Planetensystems der Sonne, vernachlässigt werden können.


Ich glaube, du hast kaum Ahnung davon, was heutzutage in der Astronomie alles möglich ist zu berechnen.
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, warum G nicht überall gleich sein sollte!
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uwebus
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Beitrag(#1702805) Verfasst am: 07.11.2011, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

So willkürlich wie du behauptest scheint mir das aber nicht zu sein. Du wählst einfach 1Hz als Frequenz aus. Warum? Damit deine berechneten Werte besser passen?
Versteh ich nicht! Warum nicht 0,1 Hz oder 10 Hz? Ach klar, damit würden deine Werte natürlich nicht mehr "so gut passen!" Mit den Augen rollen

Bei f = 1 Hz ist die Wellenlänge c0/f. Das Licht kann sich doch nur mit c0 wellenförmig ausbreiten, da kann doch die Wellenlänge nicht größer |c0/1|[m] sein.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Zu 2) Ich schrieb schon, daß Newton die Gravitationskonstante G empirisch gefunden hat für Punktmassen, ich aber mit volumenhaltigen Energiefeldern rechne (R0 [m³]), also muß ich vom eindimensionalen Kraftvektor zwischen zwei Punkten auf ein dreidimensionales Feld umdefinieren, da mein Modell mit Drücken [N/m²] rechnet. Folglich muß ich den empirischen Wert G mit 1m² multiplizieren.


Das erscheint mir auf den ersten Blick nicht richtig. Da muss ich nochmal drüber nachdenken, aber es erscheint mir doch falsch einfach so irgendwo ein paar EInheiten dazuzumultiplizieren.

Versuch mal aus einer punktförmig wirkenden Kraft F einen Flächendruck P zu machen, dazu brauchst du 2 zusätzliche Dimensionen x·y.


Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zur "Naturkonstanten" G. Diese "Konstante" ist ja nur im Planetensystem der Sonne nahezu konstant, da man (bisher zumindest) keine Messungern über interstellare Entfernungen durchführen kann, denn dazu müßte man die Sternenmassen genau kennen. Bei der Ableitung der Wechselwirkungsgleichung R<W>r auf Seite 10 erkennst du, daß hier Nachkommastellen bei "kleinen" Entfernungen, also Entfernungen innerhalb des Planetensystems der Sonne, vernachlässigt werden können.


Ich glaube, du hast kaum Ahnung davon, was heutzutage in der Astronomie alles möglich ist zu berechnen.
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, warum G nicht überall gleich sein sollte!

In der Astronomie sind Berechnungen nur dann stichhaltig, wenn sie vom Experiment bestätigt werden, ansonsten sind es "Erzählungen". Und zu G: dieser Wert wird empirisch ermittelt und schwankt in der 7. Nachkommastelle. D.h. es ist keine "Naturkonstante", sondern nur als eine solche postuliert aufgrund von Messungen auf der Erde in Verbindung mit einer entsprechenden Theorie (Newtons Anziehungstheorie). Wäre es eine echte Naturkonstante, müßte die Physik eine Erklärung liefern können auch für die Dimensionen, das kann sie aber nicht im Gegensatz zu meinem Modell.
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Alchemist
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Beitrag(#1702820) Verfasst am: 08.11.2011, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

So willkürlich wie du behauptest scheint mir das aber nicht zu sein. Du wählst einfach 1Hz als Frequenz aus. Warum? Damit deine berechneten Werte besser passen?
Versteh ich nicht! Warum nicht 0,1 Hz oder 10 Hz? Ach klar, damit würden deine Werte natürlich nicht mehr "so gut passen!" Mit den Augen rollen

Bei f = 1 Hz ist die Wellenlänge c0/f. Das Licht kann sich doch nur mit c0 wellenförmig ausbreiten, da kann doch die Wellenlänge nicht größer |c0/1|[m] sein.


Deine Betragsstrichschreibweise geht echt gar nicht! Das geht so nicht!
Du kannst nocht einfach Betragsstriche setzen nd dann ne Einheit dahiter packen!

So, und nun verstehe ich immer noch nicht, warum f nicht kleiner als 1Hz sein kann. Bei f=0,1 Hz waere die Wellenlaenge dann eben gerundete 3E9m. Damit wuerde sich doch c gar nicht aendern.
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Alchemist
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Beitrag(#1702883) Verfasst am: 08.11.2011, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich glaube, du hast kaum Ahnung davon, was heutzutage in der Astronomie alles möglich ist zu berechnen.
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, warum G nicht überall gleich sein sollte!

In der Astronomie sind Berechnungen nur dann stichhaltig, wenn sie vom Experiment bestätigt werden, ansonsten sind es "Erzählungen".

Nun Erzählugen hast vor allem du zu bieten! Deine Substanz, deine unbegründeten Annahmen, dein Metaphysiksprech....

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zu G: dieser Wert wird empirisch ermittelt und schwankt in der 7. Nachkommastelle. D.h. es ist keine "Naturkonstante", sondern nur als eine solche postuliert aufgrund von Messungen auf der Erde in Verbindung mit einer entsprechenden Theorie (Newtons Anziehungstheorie). Wäre es eine echte Naturkonstante, müßte die Physik eine Erklärung liefern können auch für die Dimensionen, das kann sie aber nicht im Gegensatz zu meinem Modell.



Erstens: Der Wert schwankt, weil es eine Messungenauigkeit gibt (wie übrigens bei fast allen Naturkonstanten!)! Nicht, weil G nicht konstant wäre. Das hat doch miteinander nichts zu tun! Und G ist nun mal schiwerig zu messen und zudem auch noch sehr, sehr klein!

Zweitens: Kann dein Model eigentlich berechnen, wie gross die Kraft ist, die zwei Körper aneinander dückt?

Drittens: Welche Einheit hat eigentlich deine postulierte Wirkung P<W>Q ?



P.S. Einheitenmurks die was-weiß-ich-wievielste:
Zitat:
V = R0·mE/m0 = R0·c0²/E0


Seite 13: Quadrierte Geschwindigkeit hat also die Einheit einer Energie? Mit den Augen rollen
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