Verschwörungstheorien etc.

[Ömer Gözlikaya]

Bezüglich des Julius Tiberius Abdes Pantera(Panthera) und die Befehlslisten zwischen Statthalter Qurinius und dem tribunis cohortis Pantera zwecks Steuereintreibungen waren die Tätigkeitsfelder ebenso bekannt wie die Begegnungen des Nazareners mit Abdes.

In der Zeit als die Evangelien entstanden zwischen 70 u.Z und 200 u.Z sind die Schriften und Überlieferungen(von Jüngern, Aposteln und deren Mitläufer und anderen Zugehörigen der Sekte) verschwunden.

Vermutet wird, dass diese dann um die Zeit 320 u.Z. vernichtet wurden und wenig davon im Vatikan unter Verschluss ist.

Anderes wurde ver(ge)fälscht und diesem Vorwurf wird auch vatikanischerseits nicht widersprochen, nicht weil damit Vermutungen bestätigt werden, sondern weil man dort selber nicht mehr weiß, was und wieviel an Gefälschtem in den Annalen steht.

Weil Tabor, und dem was man an seinen Inhalten der Forschung zurechnet, und dem was tatsächlich an romanhaftem in seiner Schrift vorhanden ist, nicht trennt wird deutlich wie schwierig das Forschungsumfeld in Palästina ist, insbesondere auch über das, was sich das Judentum, das Christentum und der Islam für sich vorbehält(vorbehalten will). Daran zu rütteln bedeutet immer auch Anfeindung und die Deutungen von Artefakten und Überliefertem nicht in den Kontext der monotheistischen Überlieferungen zu setzen kann auch Forschungsverbot bedeuten; und auf Umwegen Verlust von Reputation oder Einkommen.

Das Nebulöse aber ist nicht die Existenz von Julius Tiberus Abdes Pantera festzustellen, sondern diese zu leugnen ist nebulös.
Dass er Steuereintreiber auch im "Hause Davids" war kann auch nicht geleugnet werden. Insofern ist eine Begegnung mit der "Mutter Gottes" wahrscheinlich.
Wahrscheinlich ist auch, dass die "Mutter Gottes" und Pantera sich mochten, sonst wäre nicht von späteren Begegnungen zwischen dem Nazarener und Pantera die Rede, die schwerlich beweisbar, aber auch nicht zu widerlegen sind.

ERgo ergibt sich die Frage: Glaubt man der katholischen Kirche, die als lügnerisch bekannt ist, als geschichtsfälschend entlarvt ist, oder den Versuchen eines Autors, möglichst nicht konfrontativ, ein Fass aufzumachen, dessen Öffnung die Substanz des Christentums minimiert.

Ähnlich verhält es sich mit den Inhalten von Dawkins Buch "Die Schöpfungslüge." Wenn der Titel des Buches richtig ist, dann ist das christliche Glaubenswerk, das jüdische und islamische obendrein gänzlich absurditiert. Hier wird angegeben, dass es Evolutionsbiologen gäbe, die Inhalte von "Die Schöpfungslüge" widerlegen würden. Bei der Prüfung wer denn diese Biologen sein sollen, kommt man auf das altbekannte Muster zurück:"...wes Brot ich eß' des Lied ich sing."

Geht man aber "vor Ort" dort wo sich die Forschungsgegenstände des Dawkins in der Natur darstellen, dann ist es leicht, die Aufzeichnungen von Dawkins zu überprüfen und festzustellen, dass diese richtig sind.

Aber weil "nicht sein kann, was nicht sein darf" wird nach ebenfalls altbekanntem Muster nach Ausreden gesucht, um die Forschungen die in "Die Schöpfungslüge" enthalten sind, zu diskreditieren und den Autor zu diskriminieren.

Ömer

[tillich (epigonal)]

Wirr, unbelegt, historisch nicht nachvollziehbar. Zum Teil verstehe ich überhaupt nicht, wovon du überhaupt redest.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)

[I.R]

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[VanHanegem]

[Zoff]

[Waschmaschine777]

[tillich (epigonal)]