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Zwangsarbeit in der Haft

 
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#170091) Verfasst am: 25.08.2004, 15:10    Titel: Zwangsarbeit in der Haft Antworten mit Zitat

Harenberglexikon hat folgendes geschrieben:

Verschärfte Freiheitsstrafe, bei der die menschliche Arbeitskraft för öffentliche Zwecke ausgenutzt werden soll. Zulässig z.B. ind England und Frankreich.
[...]
In Deutschland ist Zwangsarbeit nach dem Grundgesetz und durch die Konvention zum Schutz der Menschenrechte unzulässig. Ausnahme: Abrbeitspflicht Strafgefangener im Strafvollzug zur Wiedereingliederung


Also die Lage ist ernüchternd. Allein die Tatsache, dass es in Ländern, wie Frankreich und GB noch üblich ist... Nein

Auch ist sehr fraglich, ob die Arbeitspflicht zur Resozialisierung nicht auch eine Menschenrechtsverletzung ist. Schließlich hat man sie im Gefängniss zwangsweise desozialisiert und glaubt mit zwanghafter Resozialisierung es wieder wett machen zu können...

Muss wohl an den Konsis liegen, die glauben, mit Zwang ginge alles... Komplett von der Rolle

Oder habe ich da was nicht richtig verstanden? Am Kopf kratzen
_________________
Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#170101) Verfasst am: 25.08.2004, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Passt eigentlich prima zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung. Eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer drauf kommt, dass Knackis für Unterkunft und Verpflegung arbeiten müssen.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#170112) Verfasst am: 25.08.2004, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wygotsky hat folgendes geschrieben:
Passt eigentlich prima zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung. Eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer drauf kommt, dass Knackis für Unterkunft und Verpflegung arbeiten müssen.


Lies dazu mal Michael Moore.

In dne USA ist es üblich (und auch hier kommt es wohl vor), daß Häftlinge für einen Hungerlohn Arbeiten für die Privatwirtschaft übernehmen. Beliebt sind Callcenter; ich hab neulich in einen Fehrnsehbericht gezappt, in dem ein (deutsches?) Gefängnis eine KFZ-Werkstatt betrieben hat.

Rasmus.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#170114) Verfasst am: 25.08.2004, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
ich hab neulich in einen Fehrnsehbericht gezappt, in dem ein (deutsches?) Gefängnis eine KFZ-Werkstatt betrieben hat.


Wie sollen sie auch sonst Häftlinge eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker anbieten?
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kutschi
ask me



Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 475
Wohnort: Wien

Beitrag(#170116) Verfasst am: 25.08.2004, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
ich hab neulich in einen Fehrnsehbericht gezappt, in dem ein (deutsches?) Gefängnis eine KFZ-Werkstatt betrieben hat.


Wie sollen sie auch sonst Häftlinge eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker anbieten?


Ich glaube kaum, dass es den Häftlingen lieber wäre, 20 Jahre lang in ihrer Zelle zu hocken und einmal am Tag ne runde Basketball zu spielen.
Und warum sollte man ihnen normale Gehälter zahlen ? Es sind und bleiben Straftäter. Sie müssen ja nicht Steine klopfen oder auf einer römischen Galeere rudern Schulterzucken

Solang sie nicht unmenschlich behandelt werden und "richtige" Sklavenarbeit verrichten müssen - ist es finde ich völlig in Ordnung.
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Rechtschreibfehler schulen das Auge des Betrachters.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#170124) Verfasst am: 25.08.2004, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

kutschi hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
ich hab neulich in einen Fehrnsehbericht gezappt, in dem ein (deutsches?) Gefängnis eine KFZ-Werkstatt betrieben hat.


Wie sollen sie auch sonst Häftlinge eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker anbieten?


Ich glaube kaum, dass es den Häftlingen lieber wäre, 20 Jahre lang in ihrer Zelle zu hocken und einmal am Tag ne runde Basketball zu spielen.
Und warum sollte man ihnen normale Gehälter zahlen ? Es sind und bleiben Straftäter. Sie müssen ja nicht Steine klopfen oder auf einer römischen Galeere rudern Schulterzucken

Solang sie nicht unmenschlich behandelt werden und "richtige" Sklavenarbeit verrichten müssen - ist es finde ich völlig in Ordnung.


Richtig, warum auch sollte man Gefangtene wie Menschen behandeln, und sie als solche auch würdigen? Wenn ein Gefangener anständig arbeitet, soltle er auch anständig entlohnt werden - meinetwegen soll er dann auch Miete bezahlen.

Ich würde mich weitaus eher resozialisieren lassen, wenn ich nicht im Gefängniss auch noch ausgebeutet werden würde; insbesondere wenn meine Wahl wirklich die zwischen ein wenig Basketball und der Ausbeutung ist.

Mein eigentliches Problem ist aber, daß der Steuerzahler dieses Lohndumping finanziert und dabei den normalen Arbeitsmarkt kaputtmacht.

Rasmus.
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kutschi
ask me



Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 475
Wohnort: Wien

Beitrag(#170128) Verfasst am: 25.08.2004, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
kutschi hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
ich hab neulich in einen Fehrnsehbericht gezappt, in dem ein (deutsches?) Gefängnis eine KFZ-Werkstatt betrieben hat.


Wie sollen sie auch sonst Häftlinge eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker anbieten?


Ich glaube kaum, dass es den Häftlingen lieber wäre, 20 Jahre lang in ihrer Zelle zu hocken und einmal am Tag ne runde Basketball zu spielen.
Und warum sollte man ihnen normale Gehälter zahlen ? Es sind und bleiben Straftäter. Sie müssen ja nicht Steine klopfen oder auf einer römischen Galeere rudern Schulterzucken

Solang sie nicht unmenschlich behandelt werden und "richtige" Sklavenarbeit verrichten müssen - ist es finde ich völlig in Ordnung.


Richtig, warum auch sollte man Gefangtene wie Menschen behandeln, und sie als solche auch würdigen? Wenn ein Gefangener anständig arbeitet, soltle er auch anständig entlohnt werden - meinetwegen soll er dann auch Miete bezahlen.


Wo hab ich etwas von unmenschlich behandeln geschrieben ?
Also miete zahlen würdest du ? Ok, dann bekommen sie eben mehr bezahlt, wovon dann Geld für Verpflegung und "Unterkumft" (=Zelle) abegzogen wird und wir sind wieder beim alten Lohn...

Immerhin bekommen die Häftlinge im Gefängnis auch teilweise eine Ausbildung (siehe KFZ-Betrieb). Eine Möglichkeit, die sie als Kriminelle vor dem Gefängnis vl nicht so einfach gehabt hätten -wobei ich nicht auf irgentwelche Unschuldsfragen oder Vorgeschichten eingehen möchte.

Wenn es zu richtigen Ausbeuterein oder Menschen unwürdigen Behandlungen kommt, bin ich ja genauso dagegen Schulterzucken
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#170134) Verfasst am: 25.08.2004, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

kutschi hat folgendes geschrieben:

Wo hab ich etwas von unmenschlich behandeln geschrieben ?
Also miete zahlen würdest du ? Ok, dann bekommen sie eben mehr bezahlt, wovon dann Geld für Verpflegung und "Unterkumft" (=Zelle) abegzogen wird und wir sind wieder beim alten Lohn...


Dann sind wir uns ja doch einig. Wobei halt wichtig ist, daß nicht gleichzeitig alles durch Steuern querfinanziert wird...

Zitat:

Immerhin bekommen die Häftlinge im Gefängnis auch teilweise eine Ausbildung (siehe KFZ-Betrieb). Eine Möglichkeit, die sie als Kriminelle vor dem Gefängnis vl nicht so einfach gehabt hätten -wobei ich nicht auf irgentwelche Unschuldsfragen oder Vorgeschichten eingehen möchte.


Da möchte ich auch nichts gegen gesagt haben.

Zitat:
Wenn es zu richtigen Ausbeuterein oder Menschen unwürdigen Behandlungen kommt, bin ich ja genauso dagegen Schulterzucken


Rasmus.
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nickchanger
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#170138) Verfasst am: 25.08.2004, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

also bitte, man kanns auch übertreiben.... Mit den Augen rollen

von zwangsarbeit wüsste ich nichts. vielmehr wird es in den meisten fällen doch sowieso nur häftlingen angeboten, die z.B. nicht durch widerstand oder krawall auffallen. was man ja durchaus als wunsch zu einer resozialisierung auslegen kann. und dann bietet man ihnen halbwegs interessante tätigkeiten, die für sie vor allem eines bedeuten: ablenkung!!! und nicht die möglichkeit im knast die entgangenen gewinne aus dem drogenhandel zu kompensieren Mit den Augen rollen .....

über die arbeitsmarktneutralität kann man sich vielleicht streiten, aber dazu müsste man wirklich die lohn- und kostenstrukturen ganz genau betrachten (ich rede jetzt von deutschland, nicht von den usa!). mir wäre kein fall bekannt, in dem gefägnisse massiv als konkurrenten der privatwirtschaft im sinne von preisdumping aufgetreten sind...

wenn die nicht arbeiten würden, dann würdet ihr wieder ankommen von wegen arbeit sei auch ein menschenrecht etc.... unmenschliche behandlung.. Mit den Augen rollen
wie oben gesagt, solang sie anständig behandelt werden (also besser als die meisten ihrer opfer!) kann ich an dem system in deutschland nichts negatives finden.
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den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Wygotsky
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014

Beitrag(#170146) Verfasst am: 25.08.2004, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiß, sind Beschäftigungen zu Niedrigstlöhnen bei den Häftlingen sehr begehrt. So sehr, dass gar nicht für alle Häftlinge ein entsprechender Arbeitsplatz angeboten werden kann. Wenn man den ganzen Tag nichts zu tun hat, ist Arbeiten für ein Taschengeld offenbar immer noch attraktiver als Däumchen drehen.

Mein eigentliches Problem ist der Arbeitszwang. Solange der Häftling sich aus freien Stücken entscheidet, eine niedrig bezahlte Arbeit anzunehmen, finde ich das in Ordnung. Immerhin muss er sich über eine Menge Ausgaben, die ein Mensch draußen hat, keine Gedanken mehr machen.

Auf der anderen Seite haben wir ja schon Arbeitszwang für Sozialhilfeempfänger. Insofern wäre ein Arbeitszwang für Häftlinge ein logischer Schritt, denn warum sollten die es besser haben als ein Arbeitsloser? Dass dadurch selbstverständlich keine regulären Arbeitsplätze vernichtet werden, wissen wir ja alle.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#170295) Verfasst am: 26.08.2004, 09:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Richtig, warum auch sollte man Gefangtene wie Menschen behandeln, und sie als solche auch würdigen? Wenn ein Gefangener anständig arbeitet, soltle er auch anständig entlohnt werden.

Statt den Straftäter zu entlohnen, sollte das erwirtschaftete Kapital lieber den Opfern zur Verfügung gestellt werden, z.B. zur direkten Deckung von Schadenersatzansprüchen.

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Mein eigentliches Problem ist aber, daß der Steuerzahler dieses Lohndumping finanziert und dabei den normalen Arbeitsmarkt kaputtmacht.

Sehr richtig.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#170355) Verfasst am: 26.08.2004, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

nickchanger hat folgendes geschrieben:
und nicht die möglichkeit im knast die entgangenen gewinne aus dem drogenhandel zu kompensieren Mit den Augen rollen .....


Und nicht die Möglichkeit, im Knast die entgangenen Einnahmen aus stinknormaler Erwerbstätigkeit zu kompensieren. Was soll diese Polemik.

Betrachten wir doch mal ganz nüchtern das deutsche Strafrecht, da gibt es z.B. die Alternative Knast oder Geldstrafe. Wird er zu Geldstrafe verurteilt (sagen wir 360 Tagessätze) konfisziert der Staat die Einnahmen eines Jahres (rentenversicherung dagegen z.B. läuft weiter). Kommt er ein Jahr in den Knast (was als gleichwertig gilt!) IUst er eingesperrt, arbeitet (möglcherweise in seinem Beruf, z.B. als Kfz-Mechaniker), bekommt dafür aber keine vernünftige Entlohnung - er hat also die Geldstrafe zusätzlich. Der Zellennachbar macht Krawall, arbeitet nicht - udn steht nach der Entlassung genausogut da wie der, der gearbeitet hat? Das kanns doch nicht sein ...

Ihr überseht, dass die Nichtbezahlung auch Nachwirkungen nach der Entlassung hat ...
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#170357) Verfasst am: 26.08.2004, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Richtig, warum auch sollte man Gefangtene wie Menschen behandeln, und sie als solche auch würdigen? Wenn ein Gefangener anständig arbeitet, soltle er auch anständig entlohnt werden.

Statt den Straftäter zu entlohnen, sollte das erwirtschaftete Kapital lieber den Opfern zur Verfügung gestellt werden, z.B. zur direkten Deckung von Schadenersatzansprüchen.


Und warum nicht den Gefangenen bezahlen, und ihm so zu ermöglichen, seine Schadenersatzpflichten (so ihn welche treffen) zu erfüllen?
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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