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Psychotherapie sinnvoll oder Hokuspokus
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pera
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1705897) Verfasst am: 19.11.2011, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
@Dissonanz
Warum gebärdest du dich so persönlich angegriffen?
Vielleicht bist du ja einer von den Guten? Mit den Augen rollen


Schade, keine Links/Publikationsnamen. Auf den Arm nehmen

Ich bin nicht gut.


Das liegt doch auf der Hand, dass diese Zahl an der du dich hochziehst, meiner privaten Einschätzung entsprungen ist. Die auch auf etwas beruht, ich aber nicht gewillt bin hier darüber zu schreiben.

Du bist sicher einer von den Guten, das merkt man an jedem Satz den du schreibst. Auf den Arm nehmen
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1705910) Verfasst am: 19.11.2011, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Das liegt doch auf der Hand, dass diese Zahl an der du dich hochziehst, meiner privaten Einschätzung entsprungen ist.


Ich würde ja gar nicht widersprechen, wenn ein paar weitere Qualifizierungen der Aussage dabei wären. zwinkern Zum Beispiel, dass einige Persönlichkeitsmerkmalsausprägungen vermutlich eher ungünstig wären, für den Erfolg einer Therapie, während die beste Persönlichkeit nicht zwangsläufig eine hinreichende Bedingung darstellen würde.

Zitat:
Die auch auf etwas beruht, ich aber nicht gewillt bin hier darüber zu schreiben.


In Ordnung.

Zitat:
Du bist sicher einer von den Guten, das merkt man an jedem Satz den du schreibst. Auf den Arm nehmen


Da sind mir jetzt zu viele Möglichkeiten, das zu interpretieren, als dass ich es wagen würde, mir eine davon auszusuchen. Lachen Ich bin's aber nicht. Was ich bisher im Bereich Psychologie -eigenständig- gemacht habe war ziemlicher Unsinn. Das lag aber auch daran, dass ich es nicht besser wusste. Ich lerne mehr und mehr darüber, was ich alles falsch mache. Lachen
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1705912) Verfasst am: 19.11.2011, 23:22    Titel: Re: Psychotherapie sinnvoll oder Hokuspokus Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Bei psychischen Problemen wird häufig eine Psychotherapie empfohlen.
Aber wie sinnvoll ist so was?


Sehr sinnvoll, sofern eine solche Therapie angezeigt ist.

moritura hat folgendes geschrieben:

Hattet ihr schon mal eine Therapie?


Ja.

moritura hat folgendes geschrieben:

Hat sie was gebracht?


Ja. Smilie
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1705948) Verfasst am: 20.11.2011, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Was denn nun? Psychiater oder Psychologe? Psychoanalytiker oder Wissenschaftler?

Definiere du bitte die Unterschiede.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Nachdem ich ihm schon über mehrere Stunden meine gesamte Lebensgschichte detailliert
erzählt habe

Ungerichtet? Klingt nicht nach dem, was mir beigebracht wurde.

Was wurde dir denn beigebracht?

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Nö, man kann untersuchen, was etwas bringt und wenn jemand sich weigert, damit aufzuhören, Sachen zu machen, die nichts bringen oder die verschlechtern kann man den rauskicken. Das Problem ist, dass das nicht gemacht wird.

OK, ist sicher ein Teil meines Problems mit der Psychotherapie. Da sich ziemlich viele Quacksalber auf dem Gebiet halten, z.Bsp.
http://www.nlp-ausbildung.de/heilpraktiker-psychotherapie-ausbildung/hp-zulassung-nutzen.htm
frage ich mich schon, in wie fern sicher ist, ob nicht das ganze Thema etwas auf töneren Füßen steht.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Versuch's mit Verhalten.

Verhaltenstherapie habe ich rausgenommen. Da sehe ich welche Reaktion auf welche Vorgehensweise erfolgt. Und ob diese in Summa sich günstiger auf Patienten auswirkt, als das nicht teilnehmen an einer Therapie.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Und:
Es gibt halt auch Fälle bei denen es schon am Denken liegt,
und nicht an einer simplen Stoffwechselstörung die man "einfach" Pharmakologisch beheben kann.


Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass Denken und Hirnstoffwechsel (teil)identisch sind?

Das ist der Hintergrund, vor dem ich mich frage, ob ein gezieltes Einwirken auf Stoffwechselprozesse im Gehirn nicht ein besserer Weg ist.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Als z.B. Chemiker, kannst du ein Einfühlungsvermögen wie eine Amöbe haben, das spielt keine Rolle.


Hast du dazu irgendwelche Daten oder ist das auch Freiformargumentation? Hältst du Teamfähigkeit für etwas, das Menschen, die in komplexen sozialen Situationen wie es z.B. Labors sind gebrauchen könnten?

Auch wenn es für konkrete Erfolge sicher wichtig ist, mit anderen Leuten zusammenarbeiten zu können, ist dies dennoch keine Voraussetzung für einen Chemiker. Und ein sympathischer Chemiker ist noch lange kein guter Chemiker.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ich bin sogar überzeugt davon, dass es bei bestimmten Anliegen (nicht allen), die jemanden dazu bringen eine Therapie anzustreben, es genug Menschen gibt, die in der Lage sind zuzuhören und die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt zu stellen. Ohne eine fachliche Ausbildung zu besitzen.


Kannst du das konkretisieren? Was stellst du dir unter einer psychischen Störung vor? Glaubst du, mit ein wenig Ei, Ei und warmen Worten kommt man da sehr weit?

Das sicher nicht. Aber auch nach dem was du weiter oben sagst, Offene Gesprächsrichtung o.ä. wird mir nicht klar, in wie fern sich dies von Ei, Ei unterscheidet?

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Und dazu muss man wissen, welche Methoden angemessen sind, um zu erforschen, was das richtige ist, um eben die tonnenweise Forschungspapiere, die es da gibt, beurteilen zu können und man muss es dann auch hinbekommen, diese Techniken anzuwenden. Und man muss wissen, wann man was nicht machen darf. Das sind massive Entscheidungsbäume, die man mit Zahlen füllen muss, als Forscher, und die man als Anwender lernen sollte.

Könntest du dazu bitte was verlinken?

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

moritura hat folgendes geschrieben:

Das klingt ein bisschen, wie ein Religionsanhänger.

Anhänger einer beliebigen Religion hat folgendes geschrieben:

Wenn du Gott gefunden hast, dann wirst du es merken.


Ja, es verwendet Worte und es stellt Bedingungen auf, unter denen Aussagen gelten. Uuuuh. Scary.


Anhänger einer beliebigen Religion hat folgendes geschrieben:
Wenn du Gott gefunden hast, dann wirst du es merken.

Auch das verwendetet Worte und stellt Bedingungen auf, unter denen Aussagen gelten. Sie sind nur nicht allgemein verbindlich.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

EXAKT DASSELBE DAMIT IST ES BEWIESEN PSYCHOTHERAPIE IST EINE RELIGION UND SIE HÄTTEN MICH NIE EINSPERREN DÜRFEN

Nein, es zeigt nur, dass die Aussagen zur Psychotherapie unklar sind und daher für einen Außenstehenden durchaus verwechselbar sind. D.h. die Unterscheidung müßte vielleicht etwas deutlicher herausgestellt werden.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Ich meine, die Patienten sind deshalb in Therapie, weil sie an irgendeiner Stelle psychisch nicht weiterkommen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient sich irrt?


Lässt sich nix dran ändern. Ich geh auch nicht zu dem Idioten von nebenan, der zwar mal Medizin studiert hat und sich einen Arzt schimpft, der aber trotzdem Naturheilkunde, Homöopathie und andere ganzheitliche Ansätze verkauft. Was lässt dich glauben, dass es bei Psychotherapie anders ist?
Eben.

Dissonanz hat folgendes geschrieben:

Es ist unfair, dass man als Nichtfachkraft herausfinden muss, was sinnvoll ist und was nicht, ja. Und daran sollte man etwas ändern, ja. Aber versuch mal sowas einzuführen. Eine Vermittlungsstelle für heilberufliche Behandlung jeglicher Art, die Homöopathen, Psychoanalytiker und andere Kultisten black-flagged. In Deutschland. Das will ich sehen.

Nun ja, meine Ablehnung von Homöopathen und anderen Kultisten basiert auf Kenntnissen, die ich eigentlich bereits in der Schule erworben habe. Warum so Viele diese Kenntnisse mal einfach vergessen ist ein anderes Thema. Prinzipiell kann mal aber an diese Kenntnisse anknüpfen um solche Dinge negativ zu beurteilen.

Interessant ist, dass du Psychoanalytiker zur selben Kategorie zählst. In Wikipedia und anderen Publikationen im Netz wird die Psychoanalyse immer dezidiert zu den Psychotherapien hinzugezählt. Meine Ablehnung der Psychotherapie gegenüber gründet sich u.a. direkt auch auf diese Methode.
Und wie unterscheide ich diese von der Therapie, die du oben angesprochen hast.
Was konkret versteht du unter Psychotherapie.

Nur allgemein zur Erinnerung. Verhaltenstherapie gehört nicht zu den von mir kritisierten Methoden. Ich habe sie explizit rausgenommen.
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1706307) Verfasst am: 21.11.2011, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe jetzt nicht wieso dus speziell Verhaltenstherapie und Psychoanalyse
hier so herausstellst.

Das sind doch nur 2 von X-tausend Schulen.
Dann gibts noch Gestalt-Therapie, Theater-Therapie, Logotherapie, Bioenergetik, Dynamische Gruppenpsychotherapie, Systemische Therapie, und mein Liebling,
die Katathym-Imaginative Psychotherapie

Von keiner dieser Schulen wird wirklich ein Wirkungsnachweis erwartet. Alles irgendwie Esoterik.
Dass Verhaltenstherapie jetzt wirklich statistisch relevante Ergebnisse liefert ist für mich nicht so relevant.
Klar operante Konditionierung funktioniert natürlich am schnellsten und effizientesten,
aber das tut von der Brücke springen auch.
Vereinbart sich halt nicht so sehr mit meinem Menschenbild.

Die wahre Schande ist für mich dass Yoga oder Tai-Chi nicht als vollwertige Psychotherapie akkzeptiert,
und von der Kasse bezahlt wird.
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denking
Gönner



Anmeldungsdatum: 04.11.2010
Beiträge: 398

Beitrag(#1706315) Verfasst am: 21.11.2011, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Kognitive Verhaltenstherapie erwies sich als hoch wirksam bei der Behandlung von Depressionen, generalisierter Angststörung, Panikstörung mit und ohne Agoraphobie, sozialer Phobie, PTBS bei Erwachsenen sowie bei kindlichen Depressionen und Angststörungen. Eine mittlere Wirksamkeit zeigte sich bei der Therapie von Beziehungsproblemen, Ärger und chronischen Schmerzen bei Erwachsenen sowie bei somatischen Erkrankungen bei Kindern.


http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=50957&src=heft
_________________
"What's the use of money, if you have to work for it?" (George Bernard Shaw)
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1706373) Verfasst am: 21.11.2011, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe jetzt nicht wieso dus speziell Verhaltenstherapie und Psychoanalyse
hier so herausstellst.

Das sind doch nur 2 von X-tausend Schulen.
Dann gibts noch Gestalt-Therapie, Theater-Therapie, Logotherapie, Bioenergetik, Dynamische Gruppenpsychotherapie, Systemische Therapie, und mein Liebling,
die Katathym-Imaginative Psychotherapie

Von keiner dieser Schulen wird wirklich ein Wirkungsnachweis erwartet. Alles irgendwie Esoterik.
Dass Verhaltenstherapie jetzt wirklich statistisch relevante Ergebnisse liefert ist für mich nicht so relevant.
Klar operante Konditionierung funktioniert natürlich am schnellsten und effizientesten,
aber das tut von der Brücke springen auch.
Vereinbart sich halt nicht so sehr mit meinem Menschenbild.


Verhaltenstherapie stelle ich heraus, weil sie nachweisbare Erfolge vorweisen kann. Und das ist mir für die Beurteilung der Wirksamkeit wichtig.
Zur Erinnerung: Am Anfang dieses Diskussionsfaden schrieb ich, dass ich jahrelang an Depressionen litt, die erst durch den Einsatz von Medikamenten geheilt wurden. Die Versuche andere Methoden anzuwenden, verlängerte meine Leidenszeit.
Ja. Mir ist es wichtig zu unterscheiden, ob eine Methode was bringt oder nicht.

Habe ich Psychoanalyse besonders rausgestellt? Wenn ja, weil sie mir von den ganzen von dir genannte Methoden, die vom Namen her vertrauteste ist. Und diese nun aus meiner wenig fundierten Beobachtung heraus, ein massives Beispiel von Esoterik ist. Das was ich mit meiner Überschrift meinte, als ich von Hokus Pokus schrieb. Und dessen Bezahlung durch die Krankenkasse ich, im Gegensatz zu dir, ablehne.
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#1714137) Verfasst am: 23.12.2011, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ein interessanter Artikel zum Thema Angst und Therapie aus der Forschung:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1636805/
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1714685) Verfasst am: 28.12.2011, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:

Habe ich Psychoanalyse besonders rausgestellt? Wenn ja, weil sie mir von den ganzen von dir genannte Methoden, die vom Namen her vertrauteste ist. Und diese nun aus meiner wenig fundierten Beobachtung heraus, ein massives Beispiel von Esoterik ist. Das was ich mit meiner Überschrift meinte, als ich von Hokus Pokus schrieb. Und dessen Bezahlung durch die Krankenkasse ich, im Gegensatz zu dir, ablehne.


Wieso im Gegensatz zu mir.
Ich finde das genauso fragwürdig, wollte aber nur darauf hinweisen,
dass die Psychoanalyse da keineswegs eine Sonderstellung einnimmt.
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