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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1709181) Verfasst am: 03.12.2011, 18:26 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | die spinnen, die ösies
tagesschau.de hat folgendes geschrieben: | Skurriler Rechtsstreit in Österreich
Wenn eine Katze zum Schaf wird |
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Tja, Bildung - Matura und Studium - ist nicht gleich Intelligenz. Ludwig Thoma bezeichnete solche Richter als "Viech auf zwei Haxen". |
Die Richter sind ja nur die Leute, die die von ihren Anwälten gehetzten Streithähne irgendwie gerecht befrieden müssen. Und wenn Journalisten nix Besseres zu tun haben, als über derartig irrelevanten Blödsinn zu berichten, dann geht die Luzie ab.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1709414) Verfasst am: 04.12.2011, 13:26 Titel: |
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I.R hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | die spinnen, die ösies
tagesschau.de hat folgendes geschrieben: | Skurriler Rechtsstreit in Österreich
Wenn eine Katze zum Schaf wird |
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Tja, Bildung - Matura und Studium - ist nicht gleich Intelligenz. Ludwig Thoma bezeichnete solche Richter als "Viech auf zwei Haxen". |
Die Richter sind ja nur die Leute, die die von ihren Anwälten gehetzten Streithähne irgendwie gerecht befrieden müssen. Und wenn Journalisten nix Besseres zu tun haben, als über derartig irrelevanten Blödsinn zu berichten, dann geht die Luzie ab. |
Nein, in diesem Fall war der Richter vermutlich voreingenommen. Vielleicht hat er eine Katzenallergie. Man kann davon ausgehen, daß er dem Katzenhalter eins auswischen wollte oder dem Kläger von vornherein recht geben. Also mußte er sich eine plausible Begründung einfallen lassen. Unsere Richter müssen ja alle ihre Urteile begründen, die dürfen nicht einfach so entscheiden. Nun finde mal aber einer einen gescheiten Grund, einer Katze das Umherstreifen zu verbieten! Dieser Schafsvergleich ist so richtig krampfhaft gewollt.
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#1709763) Verfasst am: 05.12.2011, 15:29 Titel: |
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spiegel online hat folgendes geschrieben: | Konserviertes Rüsseltier
Neuer Fund weckt Hoffnung auf geklontes Mammut
Seit etwa 10.000 Jahren sind die Mammuts ausgestorben - Forscher wollen sie wieder zum Leben erwecken. In Sibirien entdeckte Überreste eines Jungtiers erhöhen nun die Chancen, dass das Klonen tatsächlich gelingen könnte. |
was will man mit einem mammut?
_________________ I'm tapping in the dusternis
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DerBernd auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.10.2010 Beiträge: 1043
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(#1709769) Verfasst am: 05.12.2011, 15:45 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | was will man mit einem mammut? |
Weiter-Züchten zum Nahrungsmittellieferanten
Als Zoo- und Zirkus-Tier, Objekt der Forschung, usw. Ich fänd's gut.
Bezüglich des letzten Punktes wäre es noch spannender Neanderthaler und andere, ältere Hominide wiederauferstehen zu lassen - da könnten wir viel über uns selbst lernen. Da sieht's aber schlecht aus mit dem Klonen. Deren Überreste sind zu alt, in zu schlechtem Zustand.
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goatmountain auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 10.10.2009 Beiträge: 2810
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(#1709771) Verfasst am: 05.12.2011, 15:48 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Konserviertes Rüsseltier
Neuer Fund weckt Hoffnung auf geklontes Mammut
Seit etwa 10.000 Jahren sind die Mammuts ausgestorben - Forscher wollen sie wieder zum Leben erwecken. In Sibirien entdeckte Überreste eines Jungtiers erhöhen nun die Chancen, dass das Klonen tatsächlich gelingen könnte. |
was will man mit einem mammut? |
gibt ne menge katzenfutter
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#1709795) Verfasst am: 05.12.2011, 17:31 Titel: |
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goatmountain hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Konserviertes Rüsseltier
Neuer Fund weckt Hoffnung auf geklontes Mammut
Seit etwa 10.000 Jahren sind die Mammuts ausgestorben - Forscher wollen sie wieder zum Leben erwecken. In Sibirien entdeckte Überreste eines Jungtiers erhöhen nun die Chancen, dass das Klonen tatsächlich gelingen könnte. |
was will man mit einem mammut? |
gibt ne menge katzenfutter |
wohl ziemlich teures katzenfutter
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#1709796) Verfasst am: 05.12.2011, 17:32 Titel: |
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darauf habe ich ja gewartet, ist irgendwie typisch:
spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schmidt rauchend bei Jauch
Nichtraucher zeigen ARD-Chefin an
Eigentlich war damit ja zu rechnen, als sich Altkanzler Helmut Schmidt bei Jauchs Polittalk eine Zigarette nach der anderen ansteckte. Jetzt hat das "Forum Rauchfrei" tatsächlich Anzeige gegen ARD-Chefin Monika Piel erstattet - wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen die Arbeitsstättenverordnung. |
_________________ I'm tapping in the dusternis
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goatmountain auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 10.10.2009 Beiträge: 2810
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(#1709802) Verfasst am: 05.12.2011, 17:54 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | darauf habe ich ja gewartet, ist irgendwie typisch:
spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schmidt rauchend bei Jauch
Nichtraucher zeigen ARD-Chefin an
Eigentlich war damit ja zu rechnen, als sich Altkanzler Helmut Schmidt bei Jauchs Polittalk eine Zigarette nach der anderen ansteckte. Jetzt hat das "Forum Rauchfrei" tatsächlich Anzeige gegen ARD-Chefin Monika Piel erstattet - wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen die Arbeitsstättenverordnung. | |
jetzt hat sich diesem komischen selbstdarsteller (wie hiess er gleich nochmal ) eine neue plattform aufgetan.
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Wilson zwischen gaga und dada
Anmeldungsdatum: 04.02.2008 Beiträge: 21454
Wohnort: Swift Tuttle
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(#1709824) Verfasst am: 05.12.2011, 19:39 Titel: |
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der commander of the british empire bryan ferry macht jetzt h&m -werbung.
ich frag mich, wer den kennt, den slave to love.
also wenn ich an die zielgrupe von h&m denke...
...
Du rennst mit mir
und berührst nicht den Boden
Wir sind restlos der Liebe verschworen
Nicht die gefesselten und verpflichteten
Der Himmel brennt
ein Meer aus Flammen
Wenn sich deine Welt auch ändern wird
Es wird immer so bleiben
Sklave der Liebe, oh
Sklave der Liebe
Sklave der Liebe, na na na na, oh
Na na na na
Sklave der Liebe
Und ich kann nicht entkommen, ich bin ein Sklave der Liebe
....
oh gott, stöhn, das ist richtig schlecht.
aber die melodei ist klasse.
_________________ "als ob"
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astarte Foren-Admin

Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46545
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(#1709826) Verfasst am: 05.12.2011, 19:42 Titel: |
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Wilson hat folgendes geschrieben: | der commander of the british empire bryan ferry macht jetzt h&m -werbung.
ich frag mich, wer den kennt, den slave to love.
also wenn ich an die zielgrupe von h&m denke... |
Das stimmt.  Zitat: |
aber die melodei ist klasse. |
Und das auch.
_________________ Tja
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26397
Wohnort: München
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(#1709833) Verfasst am: 05.12.2011, 20:11 Titel: |
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goatmountain hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | darauf habe ich ja gewartet, ist irgendwie typisch:
spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schmidt rauchend bei Jauch
Nichtraucher zeigen ARD-Chefin an
Eigentlich war damit ja zu rechnen, als sich Altkanzler Helmut Schmidt bei Jauchs Polittalk eine Zigarette nach der anderen ansteckte. Jetzt hat das "Forum Rauchfrei" tatsächlich Anzeige gegen ARD-Chefin Monika Piel erstattet - wegen vorsätzlichen Verstoßes gegen die Arbeitsstättenverordnung. | |
jetzt hat sich diesem komischen selbstdarsteller (wie hiess er gleich nochmal ) eine neue plattform aufgetan. |
Schmidt. Helmut Schmidt. Steht doch da.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1709894) Verfasst am: 05.12.2011, 22:33 Titel: |
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Wisch und weg
titelt die Augsburger Zeitung. In Dortmund im Museum am Ostwall hat eine Putzfrau ein Kunstwerk von Martin Kippenberger schwer beschädigt: Sie reinigte einen Gummitrog und entfernte einen Kalkfleck.
Wenn ein modernes Kunstwerk von der Straße weg als vermeintlicher Sperrmüll entsorgt wird, wie das in Frankfurt geschah, dann ist das noch verständlich. Aber jetzt sind diese Sachen ja nicht mal mehr im Museum sicher vor Mißverständnissen. Also, wenn im Museum ein Feuerlöscher an der Wand hängt, sollte man erst mal genau hinschauen, ob das nicht eine "Installation" ist, bevor man es wegnimmt und damit zum Brandherd eilt...
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#1710147) Verfasst am: 06.12.2011, 17:44 Titel: |
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spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schwein ersticht Mann
Schreckliches Ende eines Schlachtfestes: In einem Dorf in den rumänischen Vorkarpaten ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade abstechen wollte.
Calimanesti - Es ist Tradition in dem rumänischen Dorf Calimanesti, in der Adventszeit zu schlachten. Doch in diesem Jahr endete der Versuch, den alten Brauch zu wahren, tragisch.
Ein 49-jähriger Bewohner des Ortes in den Vorkarparten rückte gerade seinem Schwein zu Leibe, als dieses - offenbar in düsterer Vorahnung - versuchte, sich aus der Situation herauszuwinden. Das Tier trat in Todesangst gegen die Hand des Schlachters und rammte ihm damit das Messer in den Hals. |
schwein gehabt
_________________ I'm tapping in the dusternis
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1710272) Verfasst am: 06.12.2011, 23:48 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schwein ersticht Mann
Schreckliches Ende eines Schlachtfestes: In einem Dorf in den rumänischen Vorkarpaten ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade abstechen wollte.
Calimanesti - Es ist Tradition in dem rumänischen Dorf Calimanesti, in der Adventszeit zu schlachten. Doch in diesem Jahr endete der Versuch, den alten Brauch zu wahren, tragisch.
Ein 49-jähriger Bewohner des Ortes in den Vorkarparten rückte gerade seinem Schwein zu Leibe, als dieses - offenbar in düsterer Vorahnung - versuchte, sich aus der Situation herauszuwinden. Das Tier trat in Todesangst gegen die Hand des Schlachters und rammte ihm damit das Messer in den Hals. |
schwein gehabt |
Skurril mag das ja sein, aber lustig kann ich das nicht finden.
_________________ Defund the gender police!!
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Lanette registrierte Userin
Anmeldungsdatum: 24.08.2011 Beiträge: 153
Wohnort: Braunschweig
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(#1710279) Verfasst am: 06.12.2011, 23:57 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schwein ersticht Mann
Schreckliches Ende eines Schlachtfestes: In einem Dorf in den rumänischen Vorkarpaten ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade abstechen wollte.
Calimanesti - Es ist Tradition in dem rumänischen Dorf Calimanesti, in der Adventszeit zu schlachten. Doch in diesem Jahr endete der Versuch, den alten Brauch zu wahren, tragisch.
Ein 49-jähriger Bewohner des Ortes in den Vorkarparten rückte gerade seinem Schwein zu Leibe, als dieses - offenbar in düsterer Vorahnung - versuchte, sich aus der Situation herauszuwinden. Das Tier trat in Todesangst gegen die Hand des Schlachters und rammte ihm damit das Messer in den Hals. |
schwein gehabt |
Skurril mag das ja sein, aber lustig kann ich das nicht finden. |
Todesangst von Tieren ist in der Tat nicht lustig. Und ich schäme mich ehrlich, dass ich im ersten Moment so etwas wie Schadenfreude empfunden habe...
_________________ "Nur mit Humor kann man noch der Lachhaftigkeit dieser Welt begegnen."
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1710298) Verfasst am: 07.12.2011, 00:38 Titel: |
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Lanette hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schwein ersticht Mann
Schreckliches Ende eines Schlachtfestes: In einem Dorf in den rumänischen Vorkarpaten ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade abstechen wollte.
Calimanesti - Es ist Tradition in dem rumänischen Dorf Calimanesti, in der Adventszeit zu schlachten. Doch in diesem Jahr endete der Versuch, den alten Brauch zu wahren, tragisch.
Ein 49-jähriger Bewohner des Ortes in den Vorkarparten rückte gerade seinem Schwein zu Leibe, als dieses - offenbar in düsterer Vorahnung - versuchte, sich aus der Situation herauszuwinden. Das Tier trat in Todesangst gegen die Hand des Schlachters und rammte ihm damit das Messer in den Hals. |
schwein gehabt |
Skurril mag das ja sein, aber lustig kann ich das nicht finden. |
Todesangst von Tieren ist in der Tat nicht lustig. Und ich schäme mich ehrlich, dass ich im ersten Moment so etwas wie Schadenfreude empfunden habe... |
Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint.
_________________ Defund the gender police!!
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goatmountain auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 10.10.2009 Beiträge: 2810
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(#1710334) Verfasst am: 07.12.2011, 05:40 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Lanette hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | spiegel online hat folgendes geschrieben: | Schwein ersticht Mann
Schreckliches Ende eines Schlachtfestes: In einem Dorf in den rumänischen Vorkarpaten ist ein Mann von seinem eigenen Schwein getötet worden, als er es gerade abstechen wollte.
Calimanesti - Es ist Tradition in dem rumänischen Dorf Calimanesti, in der Adventszeit zu schlachten. Doch in diesem Jahr endete der Versuch, den alten Brauch zu wahren, tragisch.
Ein 49-jähriger Bewohner des Ortes in den Vorkarparten rückte gerade seinem Schwein zu Leibe, als dieses - offenbar in düsterer Vorahnung - versuchte, sich aus der Situation herauszuwinden. Das Tier trat in Todesangst gegen die Hand des Schlachters und rammte ihm damit das Messer in den Hals. |
schwein gehabt |
Skurril mag das ja sein, aber lustig kann ich das nicht finden. |
Todesangst von Tieren ist in der Tat nicht lustig. Und ich schäme mich ehrlich, dass ich im ersten Moment so etwas wie Schadenfreude empfunden habe... |
Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint. | wieso wundert dich das noch? du bist doch auch schon eine weile im fgh.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1710369) Verfasst am: 07.12.2011, 11:35 Titel: |
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Beachbernie hat folgendes geschrieben: | Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint. |
Nein, muß er nicht. Ich vermute, die Sache liegt ein bißchen anders: Die meisten Menschen erleben Freude und Vergnügen, wenn sie sehen, zusehen können oder wenigstens davon erzählen hören, wie irgendwo irgendjemand etwas besonders Dämliches getan hat. Wilhelm Busch formulierte es so:
"Dummheit, die man bei anderen sieht
wirkt meist erhebend aufs Gemüt."
Davon leben die amerikanischen Lustspielfilme, davon lebten Dick und Doof. Und zu der Schweineschlachtung paßt auch die Geschichte von dem Jäger, der von seinem Hund erschossen wurde, weil der auf die ungesicherte Flinte trat. Solche Nachrichten gehen durch die ganze Weltpresse. Es ist schon so, irgendwie wirkt es angenehm, wenn man jemand sieht, der offenbar noch dämlicher ist als man selber.
Aber es gibt genügend Fälle, wo Menschen an ihrer Dummheit sterben. Ich wundere mich bei sowas immer nur, wie ich es fertigbrachte, so alt zu werden.
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caballito zänkisches Monsterpony
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary
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(#1710375) Verfasst am: 07.12.2011, 12:27 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Aber es gibt genügend Fälle, wo Menschen an ihrer Dummheit sterben. Ich wundere mich bei sowas immer nur, wie ich es fertigbrachte, so alt zu werden. |
Ab einem gewissen Grad der Dummheit fehlt einem vielleicht die Fähigkeit, sich wirksam in Gefahr zu bringen ...
SCNR
_________________ Die Gedanken sind frei.
Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Hanami registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.11.2011 Beiträge: 55
Wohnort: Jenseits der Berge
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(#1710390) Verfasst am: 07.12.2011, 14:14 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Beachbernie hat folgendes geschrieben: | Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint. |
Nein, muß er nicht. Ich vermute, die Sache liegt ein bißchen anders: Die meisten Menschen erleben Freude und Vergnügen, wenn sie sehen, zusehen können oder wenigstens davon erzählen hören, wie irgendwo irgendjemand etwas besonders Dämliches getan hat. ... ist schon so, irgendwie wirkt es angenehm, wenn man jemand sieht, der offenbar noch dämlicher ist als man selber. |
Nein, ich glaube, das greift hier nicht. In dieser Geschichte wird nicht geschildert, wie sich ein Schlachter besonders dämlich benimmt, sondern wie sich ein Schwein in Todesangst zufällig erfolgreich seiner Haut wehrt. Beim Lesen schlagen sich die meisten von uns unwillkürlich auf die Seite des Schwächeren, also des Schweines. Allgemeine menschliche Eigenschaft? Wir sind ja auch beim Sport oft für den als schwächer geltenden Gegner (sofern wir nicht gerade glühender Fan eines der beiden Kontraheten sind). Oder es ist eine Art befreites Schuldgefühl: Sonst sind es immer wir Menschen, die bewaffnet auf hilflose Tiere losgehen, sie massakrieren und ihnen keine Chance lassen. Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. Und gut, dass es nicht uns getroffen hat.
_________________ Freedom ist just another word for nothing left to loose (Kris Kristoffersen)
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#1710395) Verfasst am: 07.12.2011, 15:07 Titel: |
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Hanami hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Beachbernie hat folgendes geschrieben: | Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint. |
Nein, muß er nicht. Ich vermute, die Sache liegt ein bißchen anders: Die meisten Menschen erleben Freude und Vergnügen, wenn sie sehen, zusehen können oder wenigstens davon erzählen hören, wie irgendwo irgendjemand etwas besonders Dämliches getan hat. ... ist schon so, irgendwie wirkt es angenehm, wenn man jemand sieht, der offenbar noch dämlicher ist als man selber. |
Nein, ich glaube, das greift hier nicht. In dieser Geschichte wird nicht geschildert, wie sich ein Schlachter besonders dämlich benimmt, sondern wie sich ein Schwein in Todesangst zufällig erfolgreich seiner Haut wehrt. Beim Lesen schlagen sich die meisten von uns unwillkürlich auf die Seite des Schwächeren, also des Schweines. Allgemeine menschliche Eigenschaft? Wir sind ja auch beim Sport oft für den als schwächer geltenden Gegner (sofern wir nicht gerade glühender Fan eines der beiden Kontraheten sind). Oder es ist eine Art befreites Schuldgefühl: Sonst sind es immer wir Menschen, die bewaffnet auf hilflose Tiere losgehen, sie massakrieren und ihnen keine Chance lassen. Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. Und gut, dass es nicht uns getroffen hat.
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Wobei ich nicht wirklich glaube, daß es dem Schwein was genutzt hat. Höchstens eine Verschiebung seines sicheren todes.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1710397) Verfasst am: 07.12.2011, 15:10 Titel: |
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Hanami hat folgendes geschrieben: | Ahriman hat folgendes geschrieben: | Beachbernie hat folgendes geschrieben: | Vielleicht solltest Du Dich auch ein kleines bisschen darueber schaemen, dass Du an dieser Stelle scheinbar vor allem an die Todesangst des Tieres denken musst und der Tod eines Menschen irgendwie kein Thema zu sein scheint. |
Nein, muß er nicht. Ich vermute, die Sache liegt ein bißchen anders: Die meisten Menschen erleben Freude und Vergnügen, wenn sie sehen, zusehen können oder wenigstens davon erzählen hören, wie irgendwo irgendjemand etwas besonders Dämliches getan hat. ... ist schon so, irgendwie wirkt es angenehm, wenn man jemand sieht, der offenbar noch dämlicher ist als man selber. |
Nein, ich glaube, das greift hier nicht. In dieser Geschichte wird nicht geschildert, wie sich ein Schlachter besonders dämlich benimmt, sondern wie sich ein Schwein in Todesangst zufällig erfolgreich seiner Haut wehrt. Beim Lesen schlagen sich die meisten von uns unwillkürlich auf die Seite des Schwächeren, also des Schweines. Allgemeine menschliche Eigenschaft? Wir sind ja auch beim Sport oft für den als schwächer geltenden Gegner (sofern wir nicht gerade glühender Fan eines der beiden Kontraheten sind). Oder es ist eine Art befreites Schuldgefühl: Sonst sind es immer wir Menschen, die bewaffnet auf hilflose Tiere losgehen, sie massakrieren und ihnen keine Chance lassen. Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. Und gut, dass es nicht uns getroffen hat.
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Ich frage mich allerdings bei dieser Geschichte, ob das Wort "todesangst" wirklich die Sache trifft.
M.M.n. braucht es für das Gefühl der Angst ein höher entwickeltest Bewusstsein und vor allem ein Bewusstsein für zukünftige Folgen einer Handlung oder eines Ereignisses.
Reine Instinkthandlungen würde ich nicht als Angst bezeichnen
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1710466) Verfasst am: 07.12.2011, 20:23 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich allerdings bei dieser Geschichte, ob das Wort "todesangst" wirklich die Sache trifft.
M.M.n. braucht es für das Gefühl der Angst ein höher entwickeltest Bewusstsein und vor allem ein Bewusstsein für zukünftige Folgen einer Handlung oder eines Ereignisses.
Reine Instinkthandlungen würde ich nicht als Angst bezeichnen |
Warst du schon mal bei einer Hausschlachtung dabei?
Panik beschreibt es wohl eher als schlichte Angst. Das Schwein mag zwar nichts von seinem nahen Tod wissen, dass aber etwas vorgeht, was ihm ganz und gar nicht gefällt ist offensichtlich.
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Ahriman Tattergreis
Anmeldungsdatum: 31.03.2006 Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden
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(#1710484) Verfasst am: 07.12.2011, 21:04 Titel: |
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Zitat: | Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. |
Mag sein. Ich habe aber mehr "Spaß", wenn ich höre, daß in Spanien mal wieder ein Torero vom Stier aufgespießt wurde.
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart
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(#1710487) Verfasst am: 07.12.2011, 21:07 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. |
Mag sein. Ich habe aber mehr "Spaß", wenn ich höre, daß in Spanien mal wieder ein Torero vom Stier aufgespießt wurde. |
Das wird wieder grenzwertig hier.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1710521) Verfasst am: 07.12.2011, 23:10 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich allerdings bei dieser Geschichte, ob das Wort "todesangst" wirklich die Sache trifft.
M.M.n. braucht es für das Gefühl der Angst ein höher entwickeltest Bewusstsein und vor allem ein Bewusstsein für zukünftige Folgen einer Handlung oder eines Ereignisses.
Reine Instinkthandlungen würde ich nicht als Angst bezeichnen |
Warst du schon mal bei einer Hausschlachtung dabei?
Panik beschreibt es wohl eher als schlichte Angst. Das Schwein mag zwar nichts von seinem nahen Tod wissen, dass aber etwas vorgeht, was ihm ganz und gar nicht gefällt ist offensichtlich. |
Yup! Been there, seen it!
_________________ Defund the gender police!!
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#1710522) Verfasst am: 07.12.2011, 23:16 Titel: |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Jetzt bleibt einmal ein Tier der Sieger, der Mensch verreckt: ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. |
Mag sein. Ich habe aber mehr "Spaß", wenn ich höre, daß in Spanien mal wieder ein Torero vom Stier aufgespießt wurde. |
Ist nicht wirklich dasselbe. Stierkampf ist eine auch fuer den Terroro sehr gefaehrliche und absolut sinnlose Tierquaelerei. Da gilt fuer mich: "Wer sich ganz ohne Not in Gefahr begibt, der kommt auch schon mal darin um!" Der Torrero, dem so was passiert, der ist letztlich selber schuld und deshalb haelt sich mein Mitleid mit dem Mann in Grenzen.
Bei einer Tierschlachtung zur Nahrungsgewinnung liegt die Sache voellig anderes. M.E. ist es voellig legitim Tiere zu toeten um deren Fleisch zu essen, sofern diese dabei nicht unnoetig gequaelt werden. Im vorliegenden Fall habe ich keinerlei Grund anzunehmen, dass eine unnoetige Tierquaelerei vorliegt. Der Mann ist also bei einem Unfall gestorben, waehrend er eine voellig legitime und ethisch nicht fragwuerdige Handlung vornahm. Also habe ich Mitleid mit ihm.
_________________ Defund the gender police!!
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#1710523) Verfasst am: 07.12.2011, 23:19 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bei einer Tierschlachtung zur Nahrungsgewinnung liegt die Sache voellig anderes. M.E. ist es voellig legitim Tiere zu toeten um deren Fleisch zu essen, sofern diese dabei nicht unnoetig gequaelt werden. Im vorliegenden Fall habe ich keinerlei Grund anzunehmen, dass eine unnoetige Tierquaelerei vorliegt. Der Mann ist also bei einem Unfall gestorben, waehrend er eine voellig legitime und ethisch nicht fragwuerdige Handlung vornahm. Also habe ich Mitleid mit ihm. |
wenn du den artikel gelesen hättest,
dann wüsstest du, dass diese art der schlachtung, dem der versuchte schlachter zum opfer gefallen ist, illegal war.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#1710525) Verfasst am: 07.12.2011, 23:25 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich allerdings bei dieser Geschichte, ob das Wort "todesangst" wirklich die Sache trifft.
M.M.n. braucht es für das Gefühl der Angst ein höher entwickeltest Bewusstsein und vor allem ein Bewusstsein für zukünftige Folgen einer Handlung oder eines Ereignisses.
Reine Instinkthandlungen würde ich nicht als Angst bezeichnen |
Warst du schon mal bei einer Hausschlachtung dabei?
Panik beschreibt es wohl eher als schlichte Angst. Das Schwein mag zwar nichts von seinem nahen Tod wissen, dass aber etwas vorgeht, was ihm ganz und gar nicht gefällt ist offensichtlich. |
Das Schwein quiekt jämmerlich, wenn es von vier Leuten aus seinem Koben gezerrt wird, um geschlachtet zu werden.
Nicht anders, als wenn es von vier Leuten aus seinem Koben gezerrt wird, um in einem anderen einquartiert zu werden.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#1710529) Verfasst am: 07.12.2011, 23:32 Titel: Wiesbaden knäuelt |
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Ahriman hat folgendes geschrieben: | Wisch und weg
titelt die Augsburger Zeitung. In Dortmund im Museum am Ostwall hat eine Putzfrau ein Kunstwerk von Martin Kippenberger schwer beschädigt: Sie reinigte einen Gummitrog und entfernte einen Kalkfleck.
Wenn ein modernes Kunstwerk von der Straße weg als vermeintlicher Sperrmüll entsorgt wird, wie das in Frankfurt geschah, dann ist das noch verständlich. Aber jetzt sind diese Sachen ja nicht mal mehr im Museum sicher vor Mißverständnissen. Also, wenn im Museum ein Feuerlöscher an der Wand hängt, sollte man erst mal genau hinschauen, ob das nicht eine "Installation" ist, bevor man es wegnimmt und damit zum Brandherd eilt... |
ist ja schon etwas länger her
aktueller ist dies:
„Wiesbaden knäuelt“ protestiert gegen Verschmutzung der Stadt
Zitat: | Seit über zwei Jahren war die Telefonzelle an der Friedrichstraße Ecke Kirchgasse schon nicht mehr genutzt worden und stellte einen echten Schandfleck dar, bis „Wiesbaden knäuelt“ ihr einen bunten Mantel strickte. Erstaunlicherweise dauerte es nur wenige Tage, bis die eingestrickte Telefonzelle plötzlich abgerissen wurde. |
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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