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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715147) Verfasst am: 30.12.2011, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Entfernungsbestimmung mittels Berechnung....über die Masse. Argh

Dass das überhaupt gar nicht funktionieren kann, lässt sich selbst ohne Rechnung nachvollziehen:

Nehmen wir stattdessen nicht Proxima Centauri, sondern seinen Nachbarn alpha Centauri. Alpha Centauri ist etwa 5-6 mal schwerer als Proxima aber fast genauso weit entfernt. Gebe ich diesen Wert der Masse in deine komische Formel ein, erhalte ich fast 6LJ Entfernung!

Ganz so ist das ja nicht. Die Masse der Milchstraße wird ja geschätzt zwischen 2 Werten, 2E+42 kg und 3,8E+42 kg.
Daraus ergeben sich 2 Abstandswerte für die Sonnen: Proxima Centauri 4,27 und 3,45 Lj (astronomischer Abstand 4,2 Lj) und Alpha Centauri 5,8 und 4,68 Lj (astronomischer Abstand 4,4 Lj).

Da kannst du nun mosern wie du willst, beide Werte liegen nun mal im Bereich der Meßwerte und das mit einem Sphärenmodell, welches die Milchstraße als einen Kugelhaufen betrachtet. Das ist sie ja nicht, sondern sie besteht aus Spiralarmen. Zudem rechne ich hier mit einer 2-Körperbetrachtung, auch das ist ja nur ein Näherungsverfahren. Jetzt nenn mir mal ein Verfahren der Physik, welches solche Näherungswerte vorhersagen kann.

Und im Molekülbereich funktioniert das Modell genauso, die Abstände sind ja nachprüfbar in meinem Atom- und Molekülberechnungsteil. Daß das in eure Köpfe nicht rein will ist mir schon klar, das hat ja auch bisher kein Physiker mal angedacht. Daß es aber wohl die vernünftigste Annahme ist, Masse ~ Wirkbereich zu setzen, daran besteht überhaupt kein Zweifel, wenn man mal den Unsinn Newtons und der RT einer unendlichen Wirkweite endlicher Körper ad acta legt.

Zitat:
Das ist eben das Problem an Rechnungen, die so hingebaut wurden, dass genau ein Wert korrekt erscheint, mit dem man dann sein Modell protzig promoten will.
Für alle anderen Werte passt es nämlich nicht!

Da ist überhaupt nichts "hingebaut", sondern ich habe einfach nur die bekannten empirischen Daten der Erde als Bezugsgrößen genommen, um meine Arche zu dimensionieren, und siehe da, man kann sie auf andere Körper übertragen und damit eine ganze Reihe Vorhersagen machen, die ziemlich genau bei den entsprechenden empirischen Meßwerten liegen. Auch wenn du den Kopf an die Wand stößt aus lauter Verzweiflung. Findest du es nicht merkwürdig, daß solch ein Unsinn wie verlustloser Energietransport über beliebig lange Strecken oder ein endliches Universum ohne Außen nirgendwo auf Widerspruch stößt bei den Damen und Herren der Physikfakultäten, aber so ein einfacher Gedanke wie Masse~Wirkbereich einen Aufschrei der Empörung auslöst? Könnte der Grund darin liegen, daß diese Damen und Herren nur zu faul sind, sich mal selbst Gedanken zu machen und einfach den Herrn Newton sowie den Erfinder verlustloser Energietransporte (wer war das eigentlich?) als Schablone für ihre Denke benutzen?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715148) Verfasst am: 30.12.2011, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Erfinder verlustloser Energietransporte (wer war das eigentlich?) ...

Das war Prof. Dr. Strohmann.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715149) Verfasst am: 30.12.2011, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Masse der Milchstraße wird ja geschätzt zwischen 2 Werten, 2E+42 kg und 3,8E+42 kg.
Daraus ergeben sich 2 Abstandswerte für die Sonnen: Proxima Centauri 4,27 und 3,45 Lj (astronomischer Abstand 4,2 Lj) und Alpha Centauri 5,8 und 4,68 Lj (astronomischer Abstand 4,4 Lj).

Da kannst du nun mosern wie du willst, beide Werte liegen nun mal im Bereich der Meßwerte und das mit einem Sphärenmodell, welches die Milchstraße als einen Kugelhaufen betrachtet.

Das muß Dir doch peinlich sein! Wie kann denn überhaupt der Abstand zwischen zwei konkreten Sternen zu einem konkreten zeitpunkt aus der (semistatischen) Masse der Galaxis folgen?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715150) Verfasst am: 30.12.2011, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Man muß also nur ein System nehmen (etwa einen viel schwereren Stern oder ein SL), dann funktioniert zwar die ART weiter, aber Deine Ad-hoc Annahmen muß durch eine andere ersetzt werden, bis Du schließlich bei ART und SRT selbst landest.

Ich werde mit Sicherheit nicht bei ART und SRT landen, da die "Raumzeit" nicht existiert, sondern das Vakuum eine Energieform darstellt. Und Energie ist portioniert, also funktioniert ein Gravitationsmodell ART nicht und ein Inertialsystem SRT auch nicht.
Ich wette, daß die Physik irgendwann zu dem Schluß Masse~Wirkbereich kommen wird und auch dazu, daß Licht beim Durchgang durch das Vakuum Energie abgibt. Dann könnt ihr ja ein eleganteres Modell entwickeln, Physik interessiert mich nicht besonders, sondern nur die Beantwortung meiner Fragen, und dazu reicht mir mein Modell aus. Den Urknall habe ich aus meiner Welt gestrichen genauso wie den Lieben Gott.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715151) Verfasst am: 30.12.2011, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

... und uwebus predigt seit Jahren denselben Stuß mit immer demselben Mißerfolg, z.B. hier von 2007:

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1036

Der dortige Moderator erklärt Dir ausführlich eine Reihe Deiner fundamentalen Fehler, etwa Dein komplett falsches Verständnis von kinetischer Energie, Gravitation, SRT, Elektromagnetismus, Vakuum usw. - allein der Abschnitt über kinetische Energie offenbart völliges Unwissen!

Du bist absolut lernunwillig und tischst uns hier denselben Müll wieder auf. Die Widerlegungen sind hier übrigens sehr ähnlich wie dort.
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Zuletzt bearbeitet von step am 30.12.2011, 21:01, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715153) Verfasst am: 30.12.2011, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das muß Dir doch peinlich sein! Wie kann denn überhaupt der Abstand zwischen zwei konkreten Sternen zu einem konkreten zeitpunkt aus der (semistatischen) Masse der Galaxis folgen?

Warum sollte mir das peinlich sein? Ich hab mit den Sonnen genau das gemacht, was ich mit den Molekülen gemacht habe, ich habe die Arche vervielfältigt aufgrund gegebener Massen und dann Abstände ausgerechnet. Daß dabei dann die Werte rausgekommen sind, die ihr in etwa auch meßt, ist kein Grund für Peinlichkeit. Genausowenig ist mir peinlich, die Planckzeit und Plancklänge aus der Arche abgeleitet zu haben, ich kann doch nichts dafür, daß mir eure Werte da vor Augen kommen. Ich rechne einfach nur, und siehe da, es kommen merkwürdige Ergebnisse dabei raus. Ob die euch gefallen oder nicht ist mir egal, mir ist auch egal, ob das Licht zwischen Venus und Erde nun ein bißchen langsamer oder schnelle als Shapirio gemessen hat fliegt, meine Rechnung hat nun dummerweise die Versuchswerte dieses Herrn ergeben. Beweist doch, daß der Mist gebaut hat, dann stimmt meine Berechnung auch nicht und ihr seid zufrieden.

Step, ich weiß nun, warum ein Apfel vom Baum fällt und warum sich das Universum bewegt, das reicht mir. Den Rest eurer Probleme löst bitte für euch allein.

Nochmals guten Rutsch!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715154) Verfasst am: 30.12.2011, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Entfernungsbestimmung mittels Berechnung....über die Masse. Argh

Dass das überhaupt gar nicht funktionieren kann, lässt sich selbst ohne Rechnung nachvollziehen:

Nehmen wir stattdessen nicht Proxima Centauri, sondern seinen Nachbarn alpha Centauri. Alpha Centauri ist etwa 5-6 mal schwerer als Proxima aber fast genauso weit entfernt. Gebe ich diesen Wert der Masse in deine komische Formel ein, erhalte ich fast 6LJ Entfernung!

Ganz so ist das ja nicht. Die Masse der Milchstraße wird ja geschätzt zwischen 2 Werten, 2E+42 kg und 3,8E+42 kg.
Daraus ergeben sich 2 Abstandswerte für die Sonnen: Proxima Centauri 4,27 und 3,45 Lj (astronomischer Abstand 4,2 Lj) und Alpha Centauri 5,8 und 4,68 Lj (astronomischer Abstand 4,4 Lj).

Da kannst du nun mosern wie du willst, beide Werte liegen nun mal im Bereich der Meßwerte....


Offenbar sind Unterschiede von 25% nicht ausreichend genug, um dir deine Fehler aufzuzeigen.

Ok! Dann setz doch mal die Masse von Beteigeuze in deine Rechnung und berechne den Abstand!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715155) Verfasst am: 30.12.2011, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Das muß Dir doch peinlich sein! Wie kann denn überhaupt der Abstand zwischen zwei konkreten Sternen zu einem konkreten zeitpunkt aus der (semistatischen) Masse der Galaxis folgen?

Warum sollte mir das peinlich sein?


Weil es peinlich ist anzunehmen Abstände hätten etwas mit der Mass zu tun!!

Das sieht man doch an unserm Sonnensystem sofort. Als ob es einen linearen Zusammenhnag gäbe zwischen den Massen der Planeten und dem Abstand....Mit den Augen rollen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715156) Verfasst am: 30.12.2011, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das muß Dir doch peinlich sein! Wie kann denn überhaupt der Abstand zwischen zwei konkreten Sternen zu einem konkreten zeitpunkt aus der (semistatischen) Masse der Galaxis folgen?
Warum sollte mir das peinlich sein?
Weil es peinlich ist anzunehmen Abstände hätten etwas mit der Mass zu tun!!Das sieht man doch an unserm Sonnensystem sofort. Als ob es einen linearen Zusammenhnag gäbe zwischen den Massen der Planeten und dem Abstand....Mit den Augen rollen

Und das ganze auch noch in einem größeren Massefeld eingebettet. Das ist so, als ob uwebus aus der Masse der Stadt München berechnet, welchen Abstand mein Haus von dem eines ganz bestimmten Kollegen hat.
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#1715159) Verfasst am: 30.12.2011, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Was uwebus da macht, erinnert mich an die Radosophie. Lachen
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715162) Verfasst am: 30.12.2011, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Was uwebus da macht, erinnert mich an die Radosophie. Lachen

Hehe. Ich mag den Lesch zwar nicht so gern, aber wo er recht hat ...
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715164) Verfasst am: 30.12.2011, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Was uwebus da macht, erinnert mich an die Radosophie. Lachen

Hehe. Ich mag den Lesch zwar nicht so gern, aber wo er recht hat ...


Step, wie schwer bist du eigentlich? Nach uwes Modell könnte ich mit deiner Masse deinen Abstand berechnen....

Wenn das so ist, dann gibt es ja auch eine graduelle Verteilung von dicken und dünnen Menschen auf der Erdoberfläche....-> die dicksten sind demnach am äquator zu finden... noc
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1715176) Verfasst am: 30.12.2011, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Dass der Praktikant das Eisen zum Glühen bringt, was ein guter Schmied bei "Wetten dass ?"durchaus schafft, ist eher unwahrscheinlich.

Aber auch der Schmied schafft es nicht, Feuerschweissen allein durch mechanische Energiezufuhr zu vollziehen. Du erzählst Humbug.

Wenn uns Uwe nicht gerade Athlet oder Kampfsportler war, ist diese Story mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit als mutmaßliche Lüge einzustufen.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715181) Verfasst am: 30.12.2011, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="step" postid=1715144]
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die Ontologen unter den Phyikern streiten übrigens tatsächlich darüber, ob der Gesamtwellenfunktion die ganze Zeit über Realität zukommt.

Über was sich Ontologen streiten oder nicht interessiert mich nicht, das, was gemessen wird, existiert, denn jede Messung ist mit einer Arbeit verbunden

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Geschoß erzeugt eine Verdrängungswelle ... Das kannst du mit dem Gartenschlauch probieren ... Da ein Photon eine Art Propellerwirkung hat ...
Unglaublich!

Tja, Licht läßt sich polarisieren und es wird als harmonische Schwingung gemessen. Nun stell du mal ein räumliches Modell her, wie sieht das deiner Meinung nach aus?

Und zum Doppelspalt: Der Versuch funktioniert auch mit Atomen und Molekülen, wenn ich dem von mir genannten Verfasser glauben kann. Und Moleküle erzeugen genauso ein Interferenzmuster wie Elektronen und Photonen. Da nun ein Molekül sich sicher nicht teilt, um durch den Doppelspalt zu gehen, sehe ich nicht ein, daß es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Photon, Elektron, Atom und Molekül geben sollte.

Egal was ich beschleunige, es ensteht eine Verdrängungswelle, wenn ich das Vakuum als Medium betrachte. Wenn jetzt das "Teilchen" Elektron (Ruhmasse 9,1E-31 kg) nach meinem Modell mit einem "Teilchen"-Radius 1E-21 m (Physik < 1E-19 m) und einem sphärisch betrachteten Feldradius von ra = 1,12E-2 m durch einen der beiden Spalte geht, dann wird in beiden Spalten, Spaltbreite 6E-7 m, Spaltenabstand 7E-7 m, vorwiegend Welle gemessen, so daß ihr gar nicht sagen könnt, wo das "Teilchen" Elektron durchgegangen ist.
Zeichne dir doch mal einen Kreis auf mit ra, dann mittig die beiden Spalte, und verschiebe das Kreiszentrum in einen Spalt, dann siehst du, daß durch die beiden Spaltflächen praktisch die gleiche Wellenenergie hindurchgeht, egal, in welchem Spalt das Zentrum ist. Aber hinten auf dem Schirm schlägt das "Teilchen" nur an einem Punkt ein, die Abdrücke auf dem Schirm sind Abdrücke der Welle. Und das beweist, daß das Vakuum ein Medium ist. Und nun haben Elektronen einen Spin, dadurch "flattern" sie, also erfolgt bei einem Elektronenstrahl der Durchgang mal durch den einen, mal durch den anderen Spalt, manche Elektronen klatschen auch auf die Blende.

Auch das ist natürlich "Unsinn", da ihr ja genau wißt, was ein Photon und ein Elektron sind. Jetzt müßt ihr mir nur noch erklären, warum sich Atome und Moleküle genauso verhalten wie Elektronen und Photonen, obwohl sich Atome und Moleküle nicht aufteilen, wenn sie auf die Schlitzblende geschossen werden.

Mit meinem Feldmodell gibt es da keine Schwierigkeiten, mit euren Modellen jedoch schon.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715184) Verfasst am: 30.12.2011, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Alchemist" postid=1715154]
uwebus hat folgendes geschrieben:

Offenbar sind Unterschiede von 25% nicht ausreichend genug, um dir deine Fehler aufzuzeigen.

Alchemist,
der Schätzwert der Galaxienmasse schwankt um 100%, meine Schätzung von 80% der Galaxienmasse innerhalb des Sonnenorbits ist eine Schätzung, die Galaxie ist nicht homogen, also was willst du? Dafür sind die ermittelten Werte doch ziemlich gut. Schau mal an, was Physiker schätzen z.B. bei der Vakuumenergiedichte: Abweichungen um 2 Zehnerpotenzen, und da meckert keiner.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715185) Verfasst am: 31.12.2011, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Und zum Doppelspalt: Der Versuch funktioniert auch mit Atomen und Molekülen, wenn ich dem von mir genannten Verfasser glauben kann. Und Moleküle erzeugen genauso ein Interferenzmuster wie Elektronen und Photonen. Da nun ein Molekül sich sicher nicht teilt, um durch den Doppelspalt zu gehen, sehe ich nicht ein, daß es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Photon, Elektron, Atom und Molekül geben sollte.


Es hat auch niemand gesagt, dass sich da etwas "teilen" sollte.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Zeichne dir doch mal einen Kreis auf mit ra, dann mittig die beiden Spalte, und verschiebe das Kreiszentrum in einen Spalt, dann siehst du, daß durch die beiden Spaltflächen praktisch die gleiche Wellenenergie hindurchgeht, egal, in welchem Spalt das Zentrum ist. Aber hinten auf dem Schirm schlägt das "Teilchen" nur an einem Punkt ein, die Abdrücke auf dem Schirm sind Abdrücke der Welle. Und das beweist, daß das Vakuum ein Medium ist. Und nun haben Elektronen einen Spin, dadurch "flattern" sie, also erfolgt bei einem Elektronenstrahl der Durchgang mal durch den einen, mal durch den anderen Spalt, manche Elektronen klatschen auch auf die Blende.


Nein, die Abdrücke auf dem Schirm stammen nicht von der Welle. Das Teilchen ist doch die Welle!!!

Und nein, der Spin lässt die Elektronen auch nicht flattern!!! Mit den Augen rollen
Und was hat das ganze mit Vakuum zu tun? Das Experiment findet doch gar nicht im Vakuum statt!



uwebus hat folgendes geschrieben:

Auch das ist natürlich "Unsinn", da ihr ja genau wißt, was ein Photon und ein Elektron sind. Jetzt müßt ihr mir nur noch erklären, warum sich Atome und Moleküle genauso verhalten wie Elektronen und Photonen, obwohl sich Atome und Moleküle nicht aufteilen, wenn sie auf die Schlitzblende geschossen werden.


Wieso soll sich denn etwas aufteilen??


uwebus hat folgendes geschrieben:

Mit meinem Feldmodell gibt es da keine Schwierigkeiten, mit euren Modellen jedoch schon.


Falsch!
Das Doppelspaltexperiment ist völlig verstanden und ein beeindruckendes Zeugnis der Quantenmechanik....das du leider nicht verstanden hast
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715187) Verfasst am: 31.12.2011, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="uwebus" postid=1715184]
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Offenbar sind Unterschiede von 25% nicht ausreichend genug, um dir deine Fehler aufzuzeigen.

Alchemist,
der Schätzwert der Galaxienmasse schwankt um 100%, meine Schätzung von 80% der Galaxienmasse innerhalb des Sonnenorbits ist eine Schätzung, die Galaxie ist nicht homogen, also was willst du? Dafür sind die ermittelten Werte doch ziemlich gut. Schau mal an, was Physiker schätzen z.B. bei der Vakuumenergiedichte: Abweichungen um 2 Zehnerpotenzen, und da meckert keiner.


Jetzt drucks doch nicht immer verdammt nochmal um den Kern der Frage immer herum!!

Oder kannst du dir wirklich nicht vorstellen, warum wir uns alle hier wundern, dass man Abstände von Objekten theoretisch vorhersagen könnte, oder wie step gefragt hatte:

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vorhersage des Abstandes Sonne-Proxima Centauri und Milchstraße-Andromeda, zwei empirisch bestätigte Werte, die die Physik überhaupt noch nicht theoretisch vorhersagen kann.

Den finde ich wirklich top spitze! Über welchen Abstand sagt Deine Theorie denn überhaupt etwas aus? Den momentanen (?) Abstand zweier (?) beliebiger (?) Sterne oder Galaxien?



P.S. Wenn ich in deiner Berechnung den Massenwert von Beteigeuze einsetze, erhalte ich 10 LIchtjahre, was etwa einem Fehler Faktor 60 entspricht. Ziemlich mies, dein Modell!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1715188) Verfasst am: 31.12.2011, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Alleine das hier zu erklären überfordert dein seltsames Druckmodell:


uwebus hat folgendes geschrieben:

4) Die Elektronen tanzen bei mir in den Elektronen"strudeln" in Höhe des Gleichgewichtshorizontes, HP Seite 17, Gleichgewichtsradius Seite 13. Warum Felder Strudel bilden habe ich erklärt: Sie sind Folge der Feldverdrängung.


Dein Modell erklärt nicht, warum die ELektronen sich in bestimmten Schalen um den Atomkern aufhalten und NUR auf diesen! Dein Modell erklärt nicht, warum nur EINE BESTIMMTE Anzahl von Elektronen auf bestimmten Schalen sich aufhalten kann.
Dein Bild auf Seite 17 ist völliger Unsinn und NEIN, wenn man dem Atomkern einen Implus zufügt, also Energie zuführt, dann sinken nicht die Elektronen näher zum Atom! Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

Deine versuchten Erklärungen für bereits sehr gut verstandene Phänomene gehen völlig an der Realität vorbei


Und so leicht werde ich nicht nachgeben:
Wie erklärt man dieses Schaubild nur mit Druckkräften???

(und bedenke, nimmt man statt Elektronen Positronen wirkt Fel in die entgegengesetzte Richtung!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715224) Verfasst am: 31.12.2011, 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nein, die Abdrücke auf dem Schirm stammen nicht von der Welle. Das Teilchen ist doch die Welle!!!

Das Doppelspaltexperiment ist völlig verstanden und ein beeindruckendes Zeugnis der Quantenmechanik....das du leider nicht verstanden hast

Umgekehrt, ihr habt es noch nicht verstanden.

1) Ein Ruhteilchen hat einen endlichen Wirkbereich, das Gravitationsfeld, das kann man messen, auch wenn das bei euch fälschlicherweise bis unendlich geht.
2) Wird ein Ruhteilchen beschleunigt, dann geschieht das im Wirkbereich eines anderen Teilchens, z.B. im Wirkbereich der Erde.
3) Dadurch entsteht Verdrängung, es bildet sich eine Verdrängungswelle. Trifft diese auf eine Doppelspaltblende, dann gehen durch beide Spalten Teile der Wellenenergie, das eigentliche Teilchen kann aber nur durch einen Spalt gehen, damit gibt es nur einen Treffer auf dem Schirm.
4) Was ihr auf dem Schirm meßt sind Wellenmarken, nicht die Teilchen.

Aber der Doppelspaltversuch, im Vakuum durchgeführt, beweist eines: Das Vakuum ist ein Medium, damit könnt ihr eure Raumzeit einschließlich SRT in die graue Tonne entsorgen.
Aber das werdet ihr sicherlich nicht tun, gelle?

Es sind noch ein paar Stunden bis zum Jahreswechsel, nutze sie zur Erkenntnisgewinnung!

Idee
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step
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Beitrag(#1715233) Verfasst am: 31.12.2011, 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zum Doppelspalt: Der Versuch funktioniert auch mit Atomen und Molekülen, wenn ich dem von mir genannten Verfasser glauben kann. Und Moleküle erzeugen genauso ein Interferenzmuster wie Elektronen und Photonen.

Das ist ausnahmsweise richtig und wurde hier von niemand bezweifelt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Da nun ein Molekül sich sicher nicht teilt, um durch den Doppelspalt zu gehen, sehe ich nicht ein, daß es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Photon, Elektron, Atom und Molekül geben sollte.

Den gibt es auch nicht, abgesehen mal von den Parametern, bei denen man die Welleneigenschaften sieht, also z.B. die Wellenlänge, die Spaltbreite usw.

Das Molekül teilt sich nicht in zwei halbe Moleküle, sondern es befindet sich in einer Superposition aller möglichen Wege. Dazu gibt es kein klassisches Analogon.
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Alchemist
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Beitrag(#1715252) Verfasst am: 31.12.2011, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nein, die Abdrücke auf dem Schirm stammen nicht von der Welle. Das Teilchen ist doch die Welle!!!

Das Doppelspaltexperiment ist völlig verstanden und ein beeindruckendes Zeugnis der Quantenmechanik....das du leider nicht verstanden hast

Umgekehrt, ihr habt es noch nicht verstanden.

1) Ein Ruhteilchen hat einen endlichen Wirkbereich, das Gravitationsfeld, das kann man messen, auch wenn das bei euch fälschlicherweise bis unendlich geht.
2) Wird ein Ruhteilchen beschleunigt, dann geschieht das im Wirkbereich eines anderen Teilchens, z.B. im Wirkbereich der Erde.
3) Dadurch entsteht Verdrängung, es bildet sich eine Verdrängungswelle. Trifft diese auf eine Doppelspaltblende, dann gehen durch beide Spalten Teile der Wellenenergie, das eigentliche Teilchen kann aber nur durch einen Spalt gehen, damit gibt es nur einen Treffer auf dem Schirm.
4) Was ihr auf dem Schirm meßt sind Wellenmarken, nicht die Teilchen.


Uwe, wie oft soll ich es noch sagen, dass stimmt nicht! Bei einem Doppelspaltversuch werden auf dem Schirm nur die Elektronen registriert!!
Wenn dem so wäre wie du sagst, würden deine Verdrändungswellen überhaupt auf diesem Schirm eine Markierung hinterlassen (was ist das für ein Schirm, was ist das für eine Welle?) und zweitens, würden alle diese Markierungen dann die gleiche Intensität haben?

Hier ein Bild, wie das im Experiment aussieht:

Die Punkte sind Elektronentreffer auf dem Schirm, die Bilder a-d zeigen den zeitlichen Ablauf des Experiments! Dein Verdrängungswellenmodell kann das nicht erklären, denn dann müssten nach Dir die Elektronentreffer entweder nur hinter den beiden Spalten zu sein oder das Experiment würde eine zufällige Verteilung der Elektronen zeigen

uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber der Doppelspaltversuch, im Vakuum durchgeführt, beweist eines: Das Vakuum ist ein Medium, damit könnt ihr eure Raumzeit einschließlich SRT in die graue Tonne entsorgen.
Aber das werdet ihr sicherlich nicht tun, gelle?

Es sind noch ein paar Stunden bis zum Jahreswechsel, nutze sie zur Erkenntnisgewinnung!
Idee


Und jetzt hör doch mal auf mit deinen unsinnigen Ablenkungen! Hier geht es nicht um SRT, sondern um Quantenmechanik!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715276) Verfasst am: 31.12.2011, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Step schrieb:
“Dazu gibt es kein klassisches Analogon.“
Was heißt dieser Satz auf Hochdeutsch? “Wir haben keine Ahnung, was da passiert.“

Deshalb schlage ich ein Gedankenexperiment mit großen Quanten vor:
Wir bauen uns eine Doppelspaltblende mit engen Spalten aus hochfestem Stahl, dahinter montieren wir in einem Abstand quer dazu mehrere Reihen integrierender Drucksensoren. Dann nehmen wir ein Maschinengewehr, zielen genau zwischen die Spalten und jagen mehrere Gurte durch die Wumme. Was passiert? Die Geschosse prallen an der Schlitzblende ab, die jedes Geschoß begleitende Druckwelle aber pflanzt sich durch die Schlitze fort und erzeugt in dem Sensorfeld ein Interferenzmuster.
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.

Alchemist schrieb:
“Nein, die Abdrücke auf dem Schirm stammen nicht von der Welle. Das Teilchen ist doch die Welle!!!“
Alchemist, du hast dir ja das passende Pseudonym zugelegt, deshalb folgender Vorschlag:
Wenn das Interferenzmuster die Teilchen sind, dann drehen wir doch das Experiment einfach um. Wir rechnen uns eine passende Schlitzblende aus, kaufen uns bei Conrad Electronic einen Frequenzgenerator und beaufschlagen die Schlitzblende mit der passenden Frequenz, damit auf der anderen Seite kleine Goldkügelchen aus den Schlitzen fallen. Dann streichen wir die Ausgabeseite grau an und verkaufen den Apparat europaweit den Finanzministern als Gold scheißenden Dukatenesel. Und bei dem Sachverstand unsrer Politiker könnte das ein tolles Geschäft werden, zumindest ließen sich ein paar Millionen Forschungsgelder locker machen.

Ihr könnt mich ja Spinner oder sonstwie nennen, aber der Doppelspaltversuch ist genauso mechanisch erklärbar wie jedes andere physische Phänomen auch. Wenn ihr endlich mal daran geht, das Vakuum als Medium zu betrachten, dann dürfte das auch euch klar werden. Übrigens zum Teilcheneinschlag: Irgendein Kumpel des Herrn Einstein hat doch nachgewiesen, daß ein Photon immer nur an einem Punkt einschlägt, also kann das, was da durch eure Schlitzblende gleichzeitig hindurchgeht, nicht das Photon sein, sondern nur dessen Begleitwelle. Das Photon“teilchen“ selbst ist so klein, daß das irgendwo auf dem Schirm einschlägt oder sogar von der Blende abprallt wie die vorgenannten Geschosse. Ein Photon besteht aus einem Teilchen mit Wirkbereich und einer infolge Verdrängung entstandenen Begleitwelle. Und eine Begleitwelle erzeugt, trifft sie irgendwo auf, einen Druck, der meßbar ist, sonst könnten wir alle kein Radio hören. Und da sich Wellen überlagern, entsteht bei zwei nebeneinander liegenden gleichen Quellen ein Interferenzmuster. Das ist beim Schall so und auch bei einer elektromagnetischen Welle.

Aber das macht eure Raumzeit nicht mit, weil die ja nach eurer Auffassung kein Medium ist. Also müßt ihr das Doppelspaltexperiment so erklären, daß es dafür kein “klassisches Analogon“ gibt. Ihr solltet eher davon ausgehen, daß es zur Raumzeit kein “natürliches Analogon“ gibt, das wäre der bessere Weg. Raumzeit ist Traumzeit, eine begriffliche Zusammensetzung aus einem physischen Etwas und einer psychischen Vorstellung. Und für psychische Vorstellungen sind Psychiater zuständig und m.W. nicht die Physik.

Prügel
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step
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Beitrag(#1715284) Verfasst am: 31.12.2011, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Deshalb schlage ich ein Gedankenexperiment mit großen Quanten vor: ...

Große Quanten dekohärieren leider sehr schnell und haben vor allem sehr kleine de-Broglie-Wellenlängen. Aber schaun wir trotzdem mal.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir bauen uns eine Doppelspaltblende mit engen Spalten aus hochfestem Stahl, dahinter montieren wir in einem Abstand quer dazu mehrere Reihen integrierender Drucksensoren. Dann nehmen wir ein Maschinengewehr, zielen genau zwischen die Spalten und jagen mehrere Gurte durch die Wumme. Was passiert? Die Geschosse prallen an der Schlitzblende ab, die jedes Geschoß begleitende Druckwelle aber pflanzt sich durch die Schlitze fort und erzeugt in dem Sensorfeld ein Interferenzmuster.

Im Doppelspaltexperiment mißt man ja eine Abhängigkeit der Maxima von der Wellenlänge der Photonen bzw. Elektronen. Nach Deiner Hypothese müßte man ja nicht die de-Broglie-Wellenlänge der Photonen, Elektronen oder MG-Kugeln messen, sondern die Wellenlänge Deiner "begleitenden Druckwelle". Kannst Du für die bitte mal eine Formel angeben?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.

Schaun wir mal, gib mal die Wellenlänge für die Druckwelle an, am besten für Elektronen, Photonen und MG-Kugeln, falls die sich unterscheiden.
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Alchemist
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Beitrag(#1715290) Verfasst am: 31.12.2011, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe, ich habe dir ein Bild gezeigt, dass Elektronen auf dem Schirm zeigt. Und ich habe gefragt ob deine Vakuumwellen auf dem Schirm Spuren hinterlassen würde (was ist das für ein Schirm) und wenn ja, ob diese Spuren genauso intensiv wären, wie die Elektronentreffer. bedenke, dass jeder Punkt auf dem Schirm gleich"stark" erscheint.

Und du kommst hier mit Maschinengewehr und "Goldmachen"?

Was soll das? Kannst du oder willst du nicht auf einem vernünftigen Niveau diskutieren? Fällt es dir so schwer sachlich zu bleiben???


Und zum Maschinengewehrversuch: könnte man zwischen den Einschlägen der Kugeln und den Einschlägen der Welle unterscheiden??
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Alchemist
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Beitrag(#1715292) Verfasst am: 31.12.2011, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Grosse Quanten..... Argh
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VanHanegem
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Beitrag(#1715294) Verfasst am: 31.12.2011, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das schöne an Küchenphysik ist, daß man sehr schnell merkt wieviel tatsächliches Verständnis für Physik vorhanden ist.

Beispiel 1:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Deshalb schlage ich ein Gedankenexperiment mit großen Quanten vor:
Wir bauen uns eine Doppelspaltblende mit engen Spalten aus hochfestem Stahl, dahinter montieren wir in einem Abstand quer dazu mehrere Reihen integrierender Drucksensoren. Dann nehmen wir ein Maschinengewehr, zielen genau zwischen die Spalten und jagen mehrere Gurte durch die Wumme. Was passiert? Die Geschosse prallen an der Schlitzblende ab, die jedes Geschoß begleitende Druckwelle aber pflanzt sich durch die Schlitze fort und erzeugt in dem Sensorfeld ein Interferenzmuster.
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.

Rechne uns doch mal vor, wieviel % der energie der Salve am Target ankommen. Und zwar, da du, lieber uwe, unser Vakuumspezialist bist, fürs Vakuum.
Deine Theorie sagt doch sicher voraus, wie diese Bilanz beim Elektronenstrahl durch 100nm 111 Sillizium aussieht.

Beispiel 2:
Hier, noch für den geneigten Leser ein Link, der zeigt, wozu Gottschalk 5 Warmduscher gebraucht hat, was uns Uwe als Praktikant ganz allein geschafft hat.
http://www.youtube.com/watch?v=5GptP2pDXYU

Warnung!!! Mit uns Uwe sollte man sich lieber nicht anlegen!
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uwebus
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Beitrag(#1715348) Verfasst am: 31.12.2011, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.

Schaun wir mal, gib mal die Wellenlänge für die Druckwelle an, am besten für Elektronen, Photonen und MG-Kugeln, falls die sich unterscheiden.

Für ein Photon ist sie bekannt aus E=f·h
Für ein Elektron mit v=c kann ich sie errechnen aus E = 3·me·c²/2 = f·h. Für ein Elektron mit der Ruhmasse 9,1E-31 kg ergäbe das eine Frequenz von ca. 1,8E+20 Hz und eine Wellenlänge von ca. 1,6 pm, also harte Strahlung im Bereich Röntgen-Gammastrahlung, ca. 0,76MeV. Rechne ich mit E = f·h = m·c², wären es 0,51MeV. Allerdings wäre darin die reactio nicht enthalten, die sich ja als Teilchen wegen ihres geringen Volumens vernachlässigen läßt. Da ich die Masse über den Wellenimpuls berechne und ich das Teilchen ja nicht erwische, wie das Doppelspaltexperiment zeigt, sondern nur die Wellenenergie messe, messe ich praktisch die kinetische Energie me·c²/2.

Und für ein MG kann ich allenfalls die Wellenlänge in der Luft ermitteln, vielleicht theoretisch, sicherlich aber empirisch. Es geht doch hier einfach um eine Analogie: Ist das Vakuum ein Medium, dann verdrängt ein Teilchen, welches ja aus der gleichen Substanz besteht wie das Vakuum, das durchquerte Vakuum, folglich gibt es eine Verdrängungswelle wie die eines bewegten Materieteilchens, welches die Luft, die ja auch aus Gasmolekülen besteht, verdrängt.

Step, ih habe keine Lust Physik der Physik wegen zu betreiben, sondern ich will den mich erzeugenden und beherbergenden Laden verstehen, dazu nützen mir keine mathematischen Floskeln, die sich nicht experimentell erklären lassen. Das Universum wirkt über Inhalte, Inhalte haben Volumen und volumenhaltige Inhalte lassen sich modellieren. Wenn euch das Modellieren nicht gelingt, dann ist etwas faul an euren Theorien, einen Hauptmangel führe ich ja immer wieder an, euer Unverständnis des Vakuums. Schmeißt die Raumzeit über Bord und mit ihr die SRT mit ihren teilweise unsinnigen Ergebnissen wie Zwillingsparadoxon und ähnlichem und beschränkt euch auf das, was ihr experimentell darstellen könnt. Jedes Objekt, ob Photon, Teilchen, Atom, Molekül oder komplexer Körper, verdrängt bei seiner Bewegung die ihn umhüllenden Wirkfelder benachbarter Objekte, dadurch entstehen Wellen, die sich als "virtuelle Masse" um diese Objekte legen und damit einen zusätzlichen gravitierenden Effekt auf die bewegten Objekte ausüben. Deshalb ist ein bewegter Körper schwerer als ein ruhender, wobei die Bewegung immer relativ zum größeren Objekt betrachtet werden muß. Der Mond durchdringt das G-Feld der Erde und nicht umgekehrt. Also berechne ich die Relativbewegung zwischen Erde und Mond, damit bekommt der Mond "virtuelle Masse", nicht die Erde. Und bei den Planeten sind es diese, die sich im "ruhenden" Sonnenvakuum bewegen, also werden die Planeten schwerer und nicht die Sonne. Deshalb ergibt sich der Periheleffekt, wie von mir vorgerechnet. Dazu muß man keine Raumzeit verbiegen, die virtuelle Masse entspricht der kinetischen Energie. Denn auch kinetische Energie, weil Energie, weist Volumen auf, also muß sie sich als volumenhaltiges Etwas darstellen lassen, das geht aber mit eurer Raumzeit nicht, mit meiner Verdrängungswelle funktioniert das hingegen problemlos. Und so läßt sich eben auch die "doppelte" Lichtablenkung am Sonnenrand gegenüber der mit Newton und Ruhmasse errechneten Ablenkung problemlos modelliern, ganz ohne vierte Dimension.

Allerdings erfordert dies eine totale Umstellung der Sichtweise, ob das jemandem gelingt, der die RT mit der Muttermilch eingeflößt bekommen hat, weiß ich nicht. Vermutlich muß man unvorbelastet sein, um völlig anders als üblich an ein Problem heranzugehen. Das ist ja nicht nur ein Phänomen der Physik, sondern ganz klar auch der Religion: Menschen, die in einer monotheistischen Gesellschaft aufwachsen, haben es enorm schwer, sich von diesem Müll zu befreien, manche treten zwar aus der Kirche aus, aber lassen sich dann doch kurz vorm Abnippeln den Pfarrer kommen, um die "Leiter nach oben" zu halten.
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Alchemist
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Beitrag(#1715352) Verfasst am: 31.12.2011, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.

Schaun wir mal, gib mal die Wellenlänge für die Druckwelle an, am besten für Elektronen, Photonen und MG-Kugeln, falls die sich unterscheiden.

Für ein Photon ist sie bekannt aus E=f·h
Für ein Elektron mit v=c kann ich sie errechnen aus E = 3·me·c²/2 = f·h. Für ein Elektron mit der Ruhmasse 9,1E-31 kg ergäbe das eine Frequenz von ca. 1,8E+20 Hz und eine Wellenlänge von ca. 1,6 pm, also harte Strahlung im Bereich Röntgen-Gammastrahlung, ca. 0,76MeV. Rechne ich mit E = f·h = m·c², wären es 0,51MeV. Allerdings wäre darin die reactio nicht enthalten, die sich ja als Teilchen wegen ihres geringen Volumens vernachlässigen läßt. Da ich die Masse über den Wellenimpuls berechne und ich das Teilchen ja nicht erwische, wie das Doppelspaltexperiment zeigt, sondern nur die Wellenenergie messe, messe ich praktisch die kinetische Energie me·c²/2.
...


Klar, wenn man Elektronen bewegt, entsteht Röntgenstrahlung! Pillepalle

Vor ein paar Seiten hast du noch behauptet, do wolltest keine neue Physik betreiben... Und nund stellst du die Quantenmechanik an sich in Frage.
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VanHanegem
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Beitrag(#1715360) Verfasst am: 31.12.2011, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Für ein Elektron mit v=c kann ich sie errechnen aus E = 3·me·c²/2 = f·h.

Wie beschleunigt uwebus ein elektron auf v=c?
Wie und wann hat er diese Geschwindigkeit schon mal gemessen?
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step
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Beitrag(#1715363) Verfasst am: 31.12.2011, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Was lernen wir aus dem Versuch? Das Interferenzmuster wird nicht durch die Quanten erzeugt, sondern durch deren Begleitwelle.
Schaun wir mal, gib mal die Wellenlänge für die Druckwelle an, am besten für Elektronen, Photonen und MG-Kugeln, falls die sich unterscheiden.
Für ein Photon ist sie bekannt aus E=f·h

Ja, das ist allerdings die (elektromagnetische) Wellenlänge des Photons und nicht die einer begleitenden Druckwelle.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für ein Elektron mit v=c kann ich sie errechnen aus E = 3·me·c²/2 = f·h. Für ein Elektron mit der Ruhmasse 9,1E-31 kg ergäbe das eine Frequenz von ca. 1,8E+20 Hz und eine Wellenlänge von ca. 1,6 pm, also harte Strahlung im Bereich Röntgen-Gammastrahlung, ca. 0,76MeV. Rechne ich mit E = f·h = m·c², wären es 0,51MeV. Allerdings wäre darin die reactio nicht enthalten, die sich ja als Teilchen wegen ihres geringen Volumens vernachlässigen läßt. Da ich die Masse über den Wellenimpuls berechne und ich das Teilchen ja nicht erwische, wie das Doppelspaltexperiment zeigt, sondern nur die Wellenenergie messe, messe ich praktisch die kinetische Energie me·c²/2.

1. Ein Elektron mit v=c kann es nicht geben. Aber egal, nehmen wir eins mit v = 0.55 c.

2. Du berechnest also l = h/Ekin = h/(m·v²/2). Im Vergleich dazu die Physik-Werte:
a) klassische de-Broglie: l = h/(m·v)
b) relativistisch de-Broglie: l = sqrt(1-v²/c²) * h/(m·v)

z.B. bei einem Elektron mit v/c = 0,55 ergibt sich

uwe mit 3*Ekin: 5,29 pm
uwe mit Ekin: 15,9 pm
de Broglie klassisch: 4,4 pm
de Broglie relativistisch: 3,7 pm

Sowohl für kleine v als auch für relativistische v werden also jeweils andere Werte vorausgesagt, die Abweichungen sind sogar noch viel extremer. Muß man also nur noch nachschauen, was das echte Experiment mit Elektronen für den Abstand der Interferenzstreifen ergab.

Und tatsächlich, Claus Jönssen hat dieses Experiment 1959 (?) erstmalig durchgeführt, mit 50 keV. Es gilt als eines der schönsten aller Zeiten.

Claus Jönsson: Elektroneninterferenzen an mehreren künstlich hergestellten Feinspalten. In: Zeitschrift für Physik. 161, 1961, S. 454–474
http://www.dieter-heidorn.de/Physik/SS/K11_Quanten/K2_Materie/K22_ElektronQuantenobjekt/K22_ElektronQuantenobjekt.html

Und was kam raus? Du kannst es Dir denken.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und für ein MG kann ich allenfalls die Wellenlänge in der Luft ermitteln, vielleicht theoretisch, sicherlich aber empirisch.

Schon bei Protonen ist die Wellenlänge extremst klein, allerdings wurden auch da mW noch Experimente zur Bestätigung gemacht. Bei MG-Kugeln ist die de-Broglie Wellenlänge so klein, daß man keine Interferenz mehr beobachten kann (dafür aber evtl. eine Druckwelle, wenn man es in Luft macht).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es geht doch hier einfach um eine Analogie ...

Nein, Du hast behauptet, Du hättest eine Theorie, die für das Doppelspaltexperiment konkrete Voraussagen macht und besser ist als QM und SRT, und das ist jetzt mal wieder eindeutig widerlegt.
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