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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1715378) Verfasst am: 31.12.2011, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und für ein MG kann ich allenfalls die Wellenlänge in der Luft ermitteln, vielleicht theoretisch, sicherlich aber empirisch.

Schon bei Protonen ist die Wellenlänge extremst klein, allerdings wurden auch da mW noch Experimente zur Bestätigung gemacht. Bei MG-Kugeln ist die de-Broglie Wellenlänge so klein, daß man keine Interferenz mehr beobachten kann (dafür aber evtl. eine Druckwelle, wenn man es in Luft macht).

wobei der post von uwebus den Verdacht nahelegt, daß er den Unterschied zwischen der de-Broglie Wellenlänge und der Druckwelle in der Luft nicht kennt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715461) Verfasst am: 01.01.2012, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus: Da ich die Masse über den Wellenimpuls berechne und ich das Teilchen ja nicht erwische, wie das Doppelspaltexperiment zeigt, sondern nur die Wellenenergie messe, messe ich praktisch die kinetische Energie me·c²/2.

Step:
1. Ein Elektron mit v=c kann es nicht geben. Aber egal, nehmen wir eins mit v = 0.55 c.
2. Du berechnest also l = h/Ekin = h/(m·v²/2).

Nein, das tu ich nicht.

Ich berechne die kinetische Energie im Fall von v=c, da sich eine Vakuumwelle mit c fortpflanzt und nicht mit 0,55c.
Und dann mache ich das, was ihr auch macht, ich vergleiche die Energien und Impulse.

E0/(Egemessen+Ereactio) = (h/s)/(Egemessen+Ereactio) mit E0 = m0·c0² = h·f0 und f0 = 1/(1s)
mit E gemessen = m·c0²/2 + Ereactio = m·c0²/2
m0·c0²/mgemessen·c0²
daraus ergibt sich dann die Beziehung f = m·f0/m0 → m0·f = m·f0 oder f/f0 =m/m0 = E/E0

Und dann kann ich die Impulse gleichsetzen mv·v = mc·c0 → mv = mc·c0/v → λv =λc·c0/v

Jetzt habe ich λc für eine Ruhmasse me errechnet mit 2,427E-12 m, daraus folgt
λv = 2,427/0,55 = 4,41E-12 m, also euer klassischer Wert.

Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen, also mit virtueller Masse.
Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

step: Im Vergleich dazu die Physik-Werte:
z.B. bei einem Elektron mit v/c = 0,55 ergibt sich
a) klassische de-Broglie: l = h/(m·v)
b) relativistisch de-Broglie: l = sqrt(1-v²/c²) * h/(m·v)

z.B. bei einem Elektron mit v/c = 0,55 ergibt sich
de Broglie klassisch: 4,4 pm
de Broglie relativistisch: 3,7 pm


Wie du siehst, man kommt mit meinem Verdrängungsmodell genauso auf eure Werte.
Aus diesem Modell geht hervor, daß die Energie eines bewegten Teilchens nie größer werden kann als 3·m·c0²/2, wenn m die Ruhmasse des Teilchens darstellt. Deshalb bleibt die Zeit in einem bewegten Teilchen nie stehen, wie das die SRT wohl aussagt, ein mit v = c bewegtes Energiefeld erreicht bei c lediglich seine größte Trägheit. Und das ist Folge des Vakuumwiderstandes, den es in der RT nicht gibt.

Nun könnt ihr ja mal darüber nachdenken, ob es nicht doch eine einfachere Art und Weise gibt, die Natur zu beschreiben, als mit euren Modellen.

Wär doch was für´s neue Jahr.
Winken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715469) Verfasst am: 01.01.2012, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und für ein MG kann ich allenfalls die Wellenlänge in der Luft ermitteln, vielleicht theoretisch, sicherlich aber empirisch.

Schon bei Protonen ist die Wellenlänge extremst klein, allerdings wurden auch da mW noch Experimente zur Bestätigung gemacht. Bei MG-Kugeln ist die de-Broglie Wellenlänge so klein, daß man keine Interferenz mehr beobachten kann (dafür aber evtl. eine Druckwelle, wenn man es in Luft macht).

wobei der post von uwebus den Verdacht nahelegt, daß er den Unterschied zwischen der de-Broglie Wellenlänge und der Druckwelle in der Luft nicht kennt.

Also Weltmeister,
leidest du an einer Leseschwäche?
Oben schreibe ich doch etwas von Wellenlängen in der Luft und nichts von Vakuumwellen und du Schlaumeier schreibst unten (dafür aber evtl. .....)

Wie ich dir gerade im Beitrag an Step vorgeführt habe, brauche ich keinen Herrn Brogli, sondern nur Energie- und Impuls sowie meine Arche E0 = h/1s, um eure Wellenlängen auszurechnen. Also wieder mal zeichnest du dich aus durch Nachplappern fremden Lehrbuchwissens, ohne selbst etwas verstanden zu haben. Denn der Herr Brogli hat mit Sicherheit noch nichts von virtueller Masse gehört.

Nur mal als Anregung:

3 Modelle zu Auswahl
1: Newton Körper und unendlicher leerer Raum
Körper wechselwirken entfernungsabhängig, keine Erklärung des Warum
2: RT Körper in Raumzeit/Vakuum
Körper beeinflussen Raumzeit, keine Erklärung des Warum, da Vakuum nicht erklärt
3: Uwebus: Körper (reactio) und Feld (actio) bilden Raum; Körpermasse ~ Feld, Substanzmodell auf Verdrängung beruhend.
So, und nun könnt ihr euch entscheiden, welches Modell z.B. auch den Doppelspaltversuch besser erklärt. Denn die Wellen des Herrn Brogli werden ja wohl auch bei v=c gemessen, aber dummerweise erklärt er ihr Zustandekommen nicht, wenn ich die von step genannten Gleichungen anschaue.
Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1715474) Verfasst am: 01.01.2012, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hat uwe jetzt tatsächlich die de Broglie Wellenlänge für ein Elektron berechnet und gibt das jetzt als SEIN Modell aus???
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1715475) Verfasst am: 01.01.2012, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich berechne die kinetische Energie im Fall von v=c, da sich eine Vakuumwelle mit c fortpflanzt und nicht mit 0,55c.

Das verstehe ich nicht. Hast Du jetzt ein Elektron mit 0.55 c und eine Druckwelle mit c? Sehe ich das richtig, daß Deiner Meinung nach das Elektron gar nicht auf dem Schirm auftrifft, sondern stattdessen eine ladungsneutrale Druckwelle?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dann mache ich das, was ihr auch macht, ich vergleiche die Energien und Impulse. ... Und dann kann ich die Impulse gleichsetzen mv·v = mc·c0 → mv = mc·c0/v → λv =λc·c0/v ... Jetzt habe ich λc für eine Ruhmasse me errechnet mit 2,427E-12 m, daraus folgt λv = 2,427/0,55 = 4,41E-12 m, also euer klassischer Wert.

Du machst also dasselbe wie de Broglie vor 100 Jahren, nur komplizierter (den Umweg über c kannst Du Dir im klassischen Fall sparen). Und bei Dir passiert zwischendurch außerdem noch ein Wunder: m und v des Elektrons werden irgendwie verwandelt in m' und v' einer unbekannten metaphysischen Substanz. Da fragt man sich natürlich sofort, wo das arme Elektron abbleibt ...

Es kommt aber noch doller:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen ... Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

Häh? Abgesehen mal davon, daß das nicht der relativistische Wert ist: Rechne doch bitte Deine eigene Formel nochmal nach. Du multiplizierst mit einem Korrekturfaktor (1+v²/c²) > 1, das Ergebnis wird aber kleiner als im klassischen Fall? Das stimmt doch hinten und vorne nicht!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aus diesem Modell geht hervor, daß die Energie eines bewegten Teilchens nie größer werden kann als 3·m·c0²/2, wenn m die Ruhmasse des Teilchens darstellt.

Ja, das geht aus dem Modell hervor. Mal abgesehen davon, daß die kinetische Energie, wie auch die Geschwindigkeit, vom Bezugssystem abhängt: Blöderweise (für Deinen Ansatz) hat man in Beschleunigern schon höhere Energien bewegter Teilchen gemessen. Dort besteht die kinetische Energie z.B. von Elektronen oder Protonen nur noch vernachlässigbar aus dem Term mc² und verhält sich genauso, wie die SRT voraussagte.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nun könnt ihr ja mal darüber nachdenken, ob es nicht doch eine einfachere Art und Weise gibt, die Natur zu beschreiben, als mit euren Modellen.

Ich finde, die RT und die QM beschreiben die Natur in bisher unübertroffen eleganter, einfacher und voraussagemächtiger Weise.
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step
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Beitrag(#1715477) Verfasst am: 01.01.2012, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
die Wellen des Herrn Brogli werden ja wohl auch bei v=c gemessen, ...

Das stimmt übrigens auch nicht, de Broglie hat explizit postuliert, daß auch Teilchen, die nicht Licht sind, Welleneigenschaften zeigen, also gerade Teilchen, für die immer v<c gilt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... aber dummerweise erklärt er ihr Zustandekommen nicht, wenn ich die von step genannten Gleichungen anschaue.

De Broglies Hypothese wurde experimentell für verschiedene Teilchen und Geschwindigkeiten bestätigt. Eine Erklärung (also ein verallgemeinertes, überprüfbares mathematisches Modell) bietet die Quantenphysik, insbesondere der Ansatz, daß die Gesamtwellenfunktion vor der Messung eine Zustandsüberlagerung darstellt.
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VanHanegem
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Beitrag(#1715480) Verfasst am: 01.01.2012, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Oben schreibe ich doch etwas von Wellenlängen in der Luft und nichts von Vakuumwellen und du Schlaumeier schreibst unten (dafür aber evtl. .....)

Yep, da die MG Kugeln als Modelle für Teilchen herhalten müssen, dienst Du uns dabei aber die Wellenlänge in der Luft als Modell für die de Broglie Wellenlänge an. Ich kenne den Unterschied wohl aber Du nicht.
Von Vakuumwellen hatte ich übrigens nie was geschrieben, die sind Deine Erfindung.
Allerdings hatte ich gefragt, wie man anhand Deines MG Modells erläutert wie da im Vakuum welche energiemenge am Target ankommt. Könntest zur Abwechslung auf ne Frage auch mal antworten. Wär nett.




uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich berechne die kinetische Energie im Fall von v=c, da sich eine Vakuumwelle mit c fortpflanzt und nicht mit 0,55c.
Und dann mache ich das, was ihr auch macht, ich vergleiche die Energien und Impulse.

E0/(Egemessen+Ereactio) = (h/s)/(Egemessen+Ereactio) mit E0 = m0·c0² = h·f0 und f0 = 1/(1s)
mit E gemessen = m·c0²/2 + Ereactio = m·c0²/2
m0·c0²/mgemessen·c0²
daraus ergibt sich dann die Beziehung f = m·f0/m0 → m0·f = m·f0 oder f/f0 =m/m0 = E/E0

Und dann kann ich die Impulse gleichsetzen mv·v = mc·c0 → mv = mc·c0/v → λv =λc·c0/v

Jetzt habe ich λc für eine Ruhmasse me errechnet mit 2,427E-12 m, daraus folgt
λv = 2,427/0,55 = 4,41E-12 m, also euer klassischer Wert.

Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen, also mit virtueller Masse.
Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

step: Im Vergleich dazu die Physik-Werte:
z.B. bei einem Elektron mit v/c = 0,55 ergibt sich
a) klassische de-Broglie: l = h/(m·v)
b) relativistisch de-Broglie: l = sqrt(1-v²/c²) * h/(m·v)

z.B. bei einem Elektron mit v/c = 0,55 ergibt sich
de Broglie klassisch: 4,4 pm
de Broglie relativistisch: 3,7 pm

Du gehst in die deBloglie Formel rein mit Einsteins E=mc^2. Kriegst ne fiktive Wellenlänge bei c. Machst nebenbei noch ne anleihe bei Einstens 2. Postulat. Extrapolierst dann von c auf v runter. Stimmt zufällig, da Lampda nun mal nach de Broglie umgekehrt proportional zu v ist. Und behauptest, Du hättest was erklärt.
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Zuletzt bearbeitet von VanHanegem am 01.01.2012, 19:31, insgesamt 3-mal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1715481) Verfasst am: 01.01.2012, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus, das macht so keinen Sinn. Vielleicht bleibt Dir ja trotz Deines Alters doch noch Zeit, Physik zu studieren, um Deine haarsträubenden Wissenslücken auf diesem Gebiet zu schließen, zumindest mal 2-3 Jahre oder so. Danach kannst Du ein wesentlich besseres metaphysisches Traktat schreiben.

Das ist mein Tip zum Neuen Jahr.
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VanHanegem
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Beiträge: 3180

Beitrag(#1715483) Verfasst am: 01.01.2012, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Soll das nu heißen, Du finsdass nich toll wenn uns Uwe nen Dreisatz hinkriegt? mannoooohh!
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step
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Beiträge: 22782
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Beitrag(#1715487) Verfasst am: 01.01.2012, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Soll das nu heißen, Du finsdass nich toll wenn uns Uwe nen Dreisatz hinkriegt? mannoooohh!

Ich freue mich schon über kleine Leistungen, wenn sie nur nicht im großen Unsinn untergehen.

Und dieser kunstvolle Umweg über die Lichtgeschwindigkeit, die das Teilchen ja gar nicht hat und die deshalb danach wieder rausgerechnet werden muß - das ist schon vom Feinsten.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1715500) Verfasst am: 01.01.2012, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das verstehe ich nicht. Hast Du jetzt ein Elektron mit 0.55 c und eine Druckwelle mit c? Sehe ich das richtig, daß Deiner Meinung nach das Elektron gar nicht auf dem Schirm auftrifft, sondern stattdessen eine ladungsneutrale Druckwelle?

Ich verstehe euch nicht.
Ich habe ein Elektron und berechne dessen Wellenlänge bei einer angenommenen Geschwindigkeit c, weil ich dafür die Energiebeziehung E = f·h habe. Ist das Elektron langsamer, dann kann ich die Wirkung doch umrechnen, kleinere Geschwindigkeit, größerer Weg, ich brauche also, um die Energie Ee zu übertragen, mehr Zeit. Mehr mache ich doch nicht, ich setze 2 Wirkungen (Impuls·Weg) gleich und ermittle so die längere Wellenlänge. m1·v1·λ1= m2·v2·λ2
m1= m2 und v2 = c0 → λ1 = λ2·c0/v und λ2 aus Ee = f·h = me·c0² mit f = c·λ
Denn es ist doch egal, in welcher Zeit ich die Energie von A nach B übertrage, das ändert doch nichts an der Energiebilanz, nur an Leistung.

Zitat:
Du machst also dasselbe wie de Broglie vor 100 Jahren, nur komplizierter (den Umweg über c kannst Du Dir im klassischen Fall sparen). Und bei Dir passiert zwischendurch außerdem noch ein Wunder: m und v des Elektrons werden irgendwie verwandelt in m' und v' einer unbekannten metaphysischen Substanz. Da fragt man sich natürlich sofort, wo das arme Elektron abbleibt ...

Ob der Herr Brogli das so gemacht weiß ich nicht, ich hör den Namen heute zum erstenmal, aber ich finde, es ist nicht sonderlich kompliziert, was ich da gemacht habe. Und das arme Elektron"teilchen"?
Das ist 1E-21 m groß (Radius) das kannst du vergessen bei den Abmessungen der Welle, das schlägt irgendwo auf dem Schirm auf und das Löchle siehst du nicht.

Zitat:
Es kommt aber noch doller:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen ... Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

Häh? Abgesehen mal davon, daß das nicht der relativistische Wert ist: Rechne doch bitte Deine eigene Formel nochmal nach. Du multiplizierst mit einem Korrekturfaktor (1+v²/c²) > 1, das Ergebnis wird aber kleiner als im klassischen Fall? Das stimmt doch hinten und vorne nicht!

Nein, es kommt nicht doller, denn ich glaube, du hast es immer noch nicht verstanden. Der klassische Fall geht nicht von virtueller Masse aus, denn das ist uwebus´sche Physissophie, die aber auch hier wieder wie die Faust aufs Auge eurer "relativistischen" Physik paßt.

(1+v²/c²) ist der Massenzuwachsfaktor infolge virtueller Masse und der Faktor (c0/v) ist der Wirkungsübertragungsfaktor. (c0/v)·(1+v²/c0²), das ist der Gesamtfaktor. Und wenn du jetzt v = c0 einsetzt, dann wird die Wellenlänge verdoppelt, damit wird die Welle doppelt so stark abgelenkt im G-Feld wie ohne virtuelle Masse und genau diese "doppelte Ablenkung" gegenüber der mit der Newtongleichung berechneten Lichtablenkung wird am Sonnenrand gemessen. Komisch, daß man mit dem Doppelspaltversuch auch die Lichtablenkung am Sonnenrand vorhersagen kann, gelle? Dürfte auch neu sein für euch Physiker und auch für mich, ich hab nämlich das Phänomen bisher nur auf zwei Arten erklären können, diese wäre die dritte, und alle drei schön übereinstimmend mit meinem Verdrängungsmodell. Auch das sollte euch zu denken geben, wird´s aber nicht tun.

Ihr seid RT-Fans und werdet es auch bleiben und ich bleibe bei meinem Substanzmodell, das ist kompletter als euer Mischmasch aus Unendlichkeiten, krümmbaren Räumen und volumenlosen Energien. Frag doch mal einen Philosophen, ob Energie, die ja ein physisches Etwas ist, ohne Volumen auskommt. Energie ist Inhalt und Inhalt hat Volumen, also muß auch kinetische Energie ein Volumen aufweisen. Bei mit tut sie das in Form virtueller Masse, aber bei euch erscheint sie nur als Zahl, nicht als Objekt. Und da solltet ihr euch mal von einem Philosophen beraten lassen, ob ihr da nicht auf dem Holzweg seid.
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VanHanegem
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Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1715512) Verfasst am: 01.01.2012, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Elektron und berechne dessen Wellenlänge bei einer angenommenen Geschwindigkeit c, weil ich dafür die Energiebeziehung E = f·h habe.

sry, das ist die deBroglie Beziehung und nichts anderes.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ob der Herr Brogli das so gemacht weiß ich nicht, ich hör den Namen heute zum erstenmal,

Oha? Du schreibst deBroglie, (daneben auch Einstein etc.) aus dem Physikbuch ab, aber Deine "Theorie" ist was neues, weil Du dir den Namen nicht gemerkt hast?


uwebus hat folgendes geschrieben:
mit f = c·λ

hier warst du mal kreativ tätig. Leider falsch, schreib besser weiter ab.


uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Häh? Abgesehen mal davon, daß das nicht der relativistische Wert ist: Rechne doch bitte Deine eigene Formel nochmal nach. Du multiplizierst mit einem Korrekturfaktor (1+v²/c²) > 1, das Ergebnis wird aber kleiner als im klassischen Fall? Das stimmt doch hinten und vorne nicht!
Nein es, kommt nicht doller, denn ich glaube, du hast es immer noch nicht verstanden. Der klassische Fall geht nicht von virtueller Masse aus, denn das ist uwebus´sche Physissophie, die aber auch hier wieder wie die Faust aufs Auge eurer "relativistischen" Physik paßt.

Du kannst von Physiosophie fabulieren wie Du willst aber aus 4.41e-12 * (1+0.55^2) werden nun mal keine 3,83e-12.
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1715514) Verfasst am: 01.01.2012, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das verstehe ich nicht. Hast Du jetzt ein Elektron mit 0.55 c und eine Druckwelle mit c? Sehe ich das richtig, daß Deiner Meinung nach das Elektron gar nicht auf dem Schirm auftrifft, sondern stattdessen eine ladungsneutrale Druckwelle?
Ich verstehe euch nicht. Ich habe ein Elektron und berechne dessen Wellenlänge bei einer angenommenen Geschwindigkeit c, weil ich dafür die Energiebeziehung E = f·h habe. Ist das Elektron langsamer, dann kann ich die Wirkung doch umrechnen ...

Faszinierend: Ich berechne die Anzahl B der Beine eines Menschen mithilfe des Hundes, für den ich die Beinbeziehung B=4 habe. Hat der Mensch weniger Beine, kann ich doch einfach Beine abziehen. So, und jetzt aber zu meiner Frage, ob nun das Elektrron oder die Druckwelle auf dem Schirm auftrifft:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das arme Elektron"teilchen"? Das ist 1E-21 m groß (Radius) das kannst du vergessen bei den Abmessungen der Welle, das schlägt irgendwo auf dem Schirm auf und das Löchle siehst du nicht.

Meinst Du, man könnte seine Ladung nachweisen? Und würde die wohl an den Stellen der Maxima nachgewiesen? Oder doch eher "irgendwo auf dem Schirm"?

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert
... Du multiplizierst mit einem Korrekturfaktor (1+v²/c²) > 1, das Ergebnis wird aber kleiner als im klassischen Fall? Das stimmt doch hinten und vorne nicht!
... (1+v²/c²) ist der Massenzuwachsfaktor infolge virtueller Masse und der Faktor (c0/v) ist der Wirkungsübertragungsfaktor. (c0/v)·(1+v²/c0²), das ist der Gesamtfaktor. ...

Du hast meinen Einwand gar nicht verstanden, oder? van Hanegem hat ihn verstanden. Dein Ergebnis ist falsch berechnet, selbst wenn Deine Formel korrekt wäre! Tip: c0/v ist bereits im klassischen Ergebnis vorhanden, auch bei Dir.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1715538) Verfasst am: 01.01.2012, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ob der Herr Brogli das so gemacht weiß ich nicht, ich hör den Namen heute zum erstenmal, aber ich finde, es ist nicht sonderlich kompliziert, was ich da gemacht habe. Und das arme Elektron"teilchen"?
Das ist 1E-21 m groß (Radius) das kannst du vergessen bei den Abmessungen der Welle, das schlägt irgendwo auf dem Schirm auf und das Löchle siehst du nicht.


Du bist echt zum verzweifeln, weil du offensichtlich Argumente, die man dir schreibt, nicht liest!

Nochmal das BIld:


Das Bild a zeigt den Beginn des Experimentes! Nach dem genau 8 Elektronen abgeschossen wurden auf den Doppelspalt zu!
8 Elektronen, ergibt 8 Treffer! Das Sind die weißen Punkte auf dem schwarzen Schirm!
Wo sind da die Treffer deiner Verdrängungswelle???
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1715551) Verfasst am: 02.01.2012, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Du kannst von Physiosophie fabulieren wie Du willst aber aus 4.41e-12 * (1+0.55^2) werden nun mal keine 3,83e-12.

Weltmeister, dein Problem ist, daß du nicht lesen kannst.

Mit virtueller Masse ist die Energie E = f·h = 3·me·c0²/2
f = 1,853E+20 Hz, λc = 1,618E-12 m
"klassisch" λv = λc·c0/v = 2,941E-12 m
"relativistisch" λv = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = 3,831E-12 m

So, und nun nochmals: mit v = c ist λ "relativistisch" = 2·λ "klassisch", daraus folgt die doppelte gravitierende Ablenkung in einem G-Feld, was durch die Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand experimentell bestätigt ist, weil sich das Feld doppelt so lange wie "klassisch" im G-Feld aufhält.
Wenn ihr euren "relativistischen" Gleichungsteil √(1-v²/c²) verwendet, dann kommt da bei v = c Null raus und dann stimmt eure Physik nicht mehr. Das müßte doch eigentlich schon mal jemandem von euch aufgefallen sein, denn das Licht bewegt sich doch mit c und ist eine Energieportion. Ist vielleicht dieser Denkfehler in eurer RT der Grund anzunehmen, daß man ein Teilchen nicht bis c beschleunigen kann?

Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber Null ist keine Zahl, sondern ein Grenzwert, die Natur aber läßt sich in allen ihren Zuständen zahlenmäßig darstellen, die kann man nicht mit einer Null in einer Gleichung "entschöpfen", das können nur die Götter. Also habe ich euch vielleicht sogar einen grundsätzlichen Fehler in eurer RT aufgezeigt, den können sich ja Physiker mal zur Brust nehmen.

Idee
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1715556) Verfasst am: 02.01.2012, 00:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen ... Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

Häh? Abgesehen mal davon, daß das nicht der relativistische Wert ist: Rechne doch bitte Deine eigene Formel nochmal nach. Du multiplizierst mit einem Korrekturfaktor (1+v²/c²) > 1, das Ergebnis wird aber kleiner als im klassischen Fall? Das stimmt doch hinten und vorne nicht!.


Step, uwe hat zwei Werte klassisch genannt. Und im obigen Fall hat er in die Formel die 2,94pm eingesetzt.

Die Multiplikation stimmt schon, der Rest ist natürlich Käse.
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Alchemist
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Beitrag(#1715560) Verfasst am: 02.01.2012, 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also habe ich euch vielleicht sogar einen grundsätzlichen Fehler in eurer RT aufgezeigt, den können sich ja Physiker mal zur Brust nehmen.


Klar hast du das!
Unzählige Wissenschaftler, unabhängig von Nationalität, Religion oder sonstigem entzweienden Mumpitz, haben in fast 100 Jahren etwas übersehen, was einem Rentner mit mangelnden Physikkenntnissen aufgefallen ist!


Japp, klingt einleuchtend!Mit den Augen rollen
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Critic
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Beitrag(#1715569) Verfasst am: 02.01.2012, 02:15    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Du kannst von Physiosophie fabulieren wie Du willst aber aus 4.41e-12 * (1+0.55^2) werden nun mal keine 3,83e-12.


Es passiert ja nicht oft, daß ich da was sehe, und ehrlich gesagt habe ich's auch nicht versucht. Aber da hat er dividiert: 4.41 / (1+0.55^2) = 3.8357... . Frage eben nur, wie jetzt weiter...
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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uwebus
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Beitrag(#1715580) Verfasst am: 02.01.2012, 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Klar hast du das!
Unzählige Wissenschaftler, unabhängig von Nationalität, Religion oder sonstigem entzweienden Mumpitz, haben in fast 100 Jahren etwas übersehen, was einem Rentner mit mangelnden Physikkenntnissen aufgefallen ist!

Alchemist,
wäre es nicht so, gäb´s keine Erfindungen. Erzähl mir mal, welcher Wissenschaftler vor mir etwas von virtueller Masse erzählt hat. Es müßte doch zumindest in deinen Kopf reingehen, daß Energie einen Raum einnehmen muß; nimmt ein ruhendes Feld das Volumen x ein, dann muß doch, füge ich diesem Feld Energie in Form kinetischer Energie zu, dieses Feld dann größer werden um diese hinzugefügte Energie. Das hat aber m.W. bis zum heutigen Tage nur ein uwebus gemacht, Physikern, da sie Körper sich entweder in "Leere" bewegen lassen (Newton) oder in "Raumzeit" (RT) ist doch bis heute überhaupt nicht klar, daß Energie ein Objekt ist und daß ich Energie nicht volumenlos bekomme, sonst gäbe es das Universum nicht.
Deshalb merke: auch kinetische Energie hat Volumen!

Und zum Doppelspaltversuch:
Bleiben wir erst einmal bei einem "großen Quant" Gechoss: Die Begleitwelle hat die Geschwindigkeit des Geschosses, die durch die Spalte hindurchgehenden Druckwellen aber haben die Schallgeschwindigkeit des Mediums und diese Schallwellen sind es, die das Interferenzmuster erzeugen.
Nehmen wir jetzt statt des Geschosses ein Molekül, dann gilt das gleiche: Die durch die Spalte hindurchgehenden elektromagnetischen Wellen haben die Lichtgeschwindigkeit und diese Wellen erzeugen das Interferenzmuster, nicht das Molekül. Das mag auch durch einen Spalt hindurchgehen und irgendwo auf dem Schirm aufschlagen, aber das hat nichts mit dem Interferenzmuster zu tun.
Am Spalt trennen sich kinetische Energie und Ruhenergie, das Geschoss/Molekül bleibt in der Blende hängen oder auch nicht, der Impuls wird in Form von Druckwellen übertragen.
Fazit: Energieerhaltung und Impulserhaltung.

Und deshalb muß ich einmal mit v (vor dem Spalt) und ein andermal mit c (hinter dem Spalt) rechnen. Und "relativistisch" (1+v²/c0²), weil ich die kinetische Energie berücksichtigen muß.

So, und nun könnt ihr weiter kritisieren, meine Erfindung virtuelle Masse steht! Denn sie beweist sich auch bei der Berechnung der Lichtablenkung am Sonnenrand sowie bei der Berechnung der Perihelvorläufe der inneren Planeten. Und dies in allen Fällen mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel, aber ganz ohne krümmbare Raumzeit und vierte Dimension.

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VanHanegem
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Beitrag(#1715590) Verfasst am: 02.01.2012, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
So, und nun nochmals: mit v = c ist λ "relativistisch" = 2·λ "klassisch", daraus folgt die doppelte gravitierende Ablenkung in einem G-Feld, was durch die Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand experimentell bestätigt ist, weil sich das Feld doppelt so lange wie "klassisch" im G-Feld aufhält.

Der aus dem Ärmel gezauberte Faktor 2 hilft dir nicht weiter, denn den müßtest Du immer ansetzen, wenn ein G-Feld präsent ist. Das ist im gesamten Sonnensystem der Fall, nicht nur am Sonnenrand. Auch hier zeigst Du schön wie Du Werte aus dem Lehrbuch schnell mal durch unmotivierte ad-hoc Annahmen hinbiegst.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Und dies in allen Fällen mit den empirischen Meßwerten der Physik kompatibel, aber ganz ohne krümmbare Raumzeit und vierte Dimension.

Nachdem Du DeBroglie und Einstein aus dem Physikbuch abschreibst ist das "ganz ohne Raumzeit und vierte Dimension" ja wohl eher Etikettenschwindel.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zum Doppelspaltversuch:
Bleiben wir erst einmal bei einem "großen Quant" Gechoss: Die Begleitwelle hat die Geschwindigkeit des Geschosses, die durch die Spalte hindurchgehenden Druckwellen aber haben die Schallgeschwindigkeit des Mediums und diese Schallwellen sind es, die das Interferenzmuster erzeugen.
Nehmen wir jetzt statt des Geschosses ein Molekül, dann gilt das gleiche: Die durch die Spalte hindurchgehenden elektromagnetischen Wellen haben die Lichtgeschwindigkeit und diese Wellen erzeugen das Interferenzmuster, nicht das Molekül. Das mag auch durch einen Spalt hindurchgehen und irgendwo auf dem Schirm aufschlagen, aber das hat nichts mit dem Interferenzmuster zu tun.
Am Spalt trennen sich kinetische Energie und Ruhenergie, das Geschoss/Molekül bleibt in der Blende hängen oder auch nicht, der Impuls wird in Form von Druckwellen übertragen.
Fazit: Energieerhaltung und Impulserhaltung.

Das erklärt die gemessenen Trefferbilder im Beitrag von Alchemist vom 01.01.2012, 22:36 nicht.


Das alte uwebus-Muster:
- Zahlenwerte durch beliebige Annahmen hinbiegen
- unliebsame Argumente ausblenden.
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moecks
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Beitrag(#1715592) Verfasst am: 02.01.2012, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Klar hast du das!
Unzählige Wissenschaftler, unabhängig von Nationalität, Religion oder sonstigem entzweienden Mumpitz, haben in fast 100 Jahren etwas übersehen, was einem Rentner mit mangelnden Physikkenntnissen aufgefallen ist!

Alchemist,
wäre es nicht so, gäb´s keine Erfindungen. Erzähl mir mal, welcher Wissenschaftler vor mir etwas von virtueller Masse erzählt hat. Es müßte doch zumindest in deinen Kopf reingehen, daß Energie einen Raum einnehmen muß; nimmt ein ruhendes Feld das Volumen x ein, dann muß doch, füge ich diesem Feld Energie in Form kinetischer Energie zu, dieses Feld dann größer werden um diese hinzugefügte Energie. Das hat aber m.W. bis zum heutigen Tage nur ein uwebus gemacht, Physikern, da sie Körper sich entweder in "Leere" bewegen lassen (Newton) oder in "Raumzeit" (RT) ist doch bis heute überhaupt nicht klar, daß Energie ein Objekt ist und daß ich Energie nicht volumenlos bekomme, sonst gäbe es das Universum nicht.
Deshalb merke: auch kinetische Energie hat Volumen!


Danke Uwe für diese Worte!

Du bist ein Paradebeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Alle Eigenschaften inkompetenter Personen sind in nur diesem kleinen Abschnitt belegt.

Wenn man es aufgrund deiner Vergangenheit in diesem und anderen Foren nicht besser wüsste, könnte man glauben du hast das absichtlich so geschrieben um den DK-Effekt zu belegen.
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step
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Beitrag(#1715621) Verfasst am: 02.01.2012, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Step, uwe hat zwei Werte klassisch genannt.

Ja, das ist der andere Punkt. Einmal hat er de Broglie nachgerechnet und einmal einfach 2,94pm hingeschrieben. Aber darum ging es mir primär nicht.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und im obigen Fall hat er in die Formel die 2,94pm eingesetzt.

Genau. Und was kommt dann raus? Hier nochmal seine Rechnung:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen ... Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

Also mit

λc = 2,94E-12 m
λc/0.55 = 5.35E-12 m
1+0,55² = ca. 1.3

erhalte ich

λc/0,55·(1+0,55²) = ca. 6.95E-12 m


Oder ist c0 und c nicht dasselbe?
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step
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Beitrag(#1715623) Verfasst am: 02.01.2012, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Du kannst von Physiosophie fabulieren wie Du willst aber aus 4.41e-12 * (1+0.55^2) werden nun mal keine 3,83e-12.
Es passiert ja nicht oft, daß ich da was sehe, und ehrlich gesagt habe ich's auch nicht versucht. Aber da hat er dividiert: 4.41 / (1+0.55^2) = 3.8357...

Nö, dividiert hat er auch nicht. Naja, vielleicht könnte man sagen: Er hat auf 0 Nachkommastellen genau dividiert. Also die 3 stimmt. Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#1715625) Verfasst am: 02.01.2012, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Step, uwe hat zwei Werte klassisch genannt.

Ja, das ist der andere Punkt. Einmal hat er de Broglie nachgerechnet und einmal einfach 2,94pm hingeschrieben. Aber darum ging es mir primär nicht.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und im obigen Fall hat er in die Formel die 2,94pm eingesetzt.

Genau. Und was kommt dann raus? Hier nochmal seine Rechnung:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen ... Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für λv relativistisch = λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert.

Also mit

λc = 2,94E-12 m
λc/0.55 = 5.35E-12 m
1+0,55² = ca. 1.3

erhalte ich

λc/0,55·(1+0,55²) = ca. 6.95E-12 m


Oder ist c0 und c nicht dasselbe?


Du hast Recht! Geschockt

Was hat er denn da gerechnet??
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step
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Beitrag(#1715629) Verfasst am: 02.01.2012, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ihr euren "relativistischen" Gleichungsteil √(1-v²/c²) verwendet, dann kommt da bei v = c Null raus und dann stimmt eure Physik nicht mehr. Das müßte doch eigentlich schon mal jemandem von euch aufgefallen sein, denn das Licht bewegt sich doch mit c und ist eine Energieportion.

Du hast Dich eben noch nicht wirklich mit der RT beschäftigt. Die Lorentztransformation gilt eigentlich nur für Bezugssysteme, die sind immer materiell und haben immer v<c. Für Teilchen mit der Geschwindigkeit v=c existiert in der SRT kein Inertialsystem, in dem diese Teilchen in Ruhe wären. Daher auch keine Gammafaktor.

Manche führen auch eine Grenzwertbetrachtung durch (mit v gegen c, m gegen 0 und t gegen unendlich), dann ist das Ergebnis wieder physikalisch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ist vielleicht dieser Denkfehler in eurer RT der Grund anzunehmen, daß man ein Teilchen nicht bis c beschleunigen kann?

Diese Annahme wurde zumindest bis zu einigen TeV bestätigt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... die Natur aber läßt sich in allen ihren Zuständen zahlenmäßig darstellen ...

Zum Glück geht das auch bei Licht, die Maxwellgleichungen sind lorentz-invariant.

Und ich warte immer noch auf die Antwort, ob beim Doppelspaltexperiment die elektrischen Ladungen der durchfliegenden Elektronen an der Stelle der Maxima meßbar sein dürften?
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Alchemist
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Beitrag(#1715640) Verfasst am: 02.01.2012, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und zum Doppelspaltversuch:
Bleiben wir erst einmal bei einem "großen Quant" Gechoss: Die Begleitwelle hat die Geschwindigkeit des Geschosses, die durch die Spalte hindurchgehenden Druckwellen aber haben die Schallgeschwindigkeit des Mediums und diese Schallwellen sind es, die das Interferenzmuster erzeugen.
Nehmen wir jetzt statt des Geschosses ein Molekül, dann gilt das gleiche: Die durch die Spalte hindurchgehenden elektromagnetischen Wellen haben die Lichtgeschwindigkeit und diese Wellen erzeugen das Interferenzmuster, nicht das Molekül. Das mag auch durch einen Spalt hindurchgehen und irgendwo auf dem Schirm aufschlagen, aber das hat nichts mit dem Interferenzmuster zu tun.
Am Spalt trennen sich kinetische Energie und Ruhenergie, das Geschoss/Molekül bleibt in der Blende hängen oder auch nicht, der Impuls wird in Form von Druckwellen übertragen.
Fazit: Energieerhaltung und Impulserhaltung.


Seufz!!! Mit den Augen rollen

Also nochmal:

Nochmal das Bild:


Das Bild a zeigt den Beginn des Experimentes! Nach dem genau 8 Elektronen abgeschossen wurden, auf den Doppelspalt!
8 Elektronen, ergibt 8 Treffer! Das Sind die weißen Punkte auf dem schwarzen Schirm!
Wo sind da die Treffer deiner Verdrängungswelle???
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Beitrag(#1715641) Verfasst am: 02.01.2012, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Die Reaktion auf den Verweis auf de Broglie macht die Sache ehrlich gesagt auch für einen Laien, der das Elend nun die ganze Zeit verfolgt, ziemlich unglaubwürdig. Den Namen in diesem Zusammenhang trotz intensiver Auseinandersetzung nicht zu kennen, das nehme ich einfach nicht ab. Bin schon wieder weg.
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Alchemist
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Beitrag(#1715652) Verfasst am: 02.01.2012, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und zum Doppelspaltversuch:
Bleiben wir erst einmal bei einem "großen Quant" Gechoss: Die Begleitwelle hat die Geschwindigkeit des Geschosses, die durch die Spalte hindurchgehenden Druckwellen aber haben die Schallgeschwindigkeit des Mediums und diese Schallwellen sind es, die das Interferenzmuster erzeugen.
Nehmen wir jetzt statt des Geschosses ein Molekül, dann gilt das gleiche: Die durch die Spalte hindurchgehenden elektromagnetischen Wellen haben die Lichtgeschwindigkeit und diese Wellen erzeugen das Interferenzmuster, nicht das Molekül. Das mag auch durch einen Spalt hindurchgehen und irgendwo auf dem Schirm aufschlagen, aber das hat nichts mit dem Interferenzmuster zu tun.
Am Spalt trennen sich kinetische Energie und Ruhenergie, das Geschoss/Molekül bleibt in der Blende hängen oder auch nicht, der Impuls wird in Form von Druckwellen übertragen.
Fazit: Energieerhaltung und Impulserhaltung.

Das erklärt die gemessenen Trefferbilder im Beitrag von Alchemist vom 01.01.2012, 22:36 nicht.


Das alte uwebus-Muster:
- Zahlenwerte durch beliebige Annahmen hinbiegen
- unliebsame Argumente ausblenden.


Mir fällt gerade noch was ein zum Doppelspaltversuch und uwes absurdem Erklärungsversuch:
Wenn ich diesen Versuch mit rotenlaserlicht mache, gibt es ein rotes, leuchtendes Interferenzmuster!
Will uwe wirklich behaupten, dass seine komische Verdrändungswelle der, in diesem Fall Photonen, rot leuchtet, mit der gleichen Frequenz wie der Laser?? Am Kopf kratzen
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Alchemist
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Beitrag(#1715653) Verfasst am: 02.01.2012, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Die Reaktion auf den Verweis auf de Broglie macht die Sache ehrlich gesagt auch für einen Laien, der das Elend nun die ganze Zeit verfolgt, ziemlich unglaubwürdig. Den Namen in diesem Zusammenhang trotz intensiver Auseinandersetzung nicht zu kennen, das nehme ich einfach nicht ab. Bin schon wieder weg.


Guter Punkt, deBroglie lernt man schon in der Schule kennen..... Aber wie kommst du "intensive Auseinandersetzung"? zwinkern
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uwebus
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Beitrag(#1715661) Verfasst am: 02.01.2012, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Also Leute, jetzt rechnen wir doch noch mal alle zusammen:

Die Energie eines Elektrons einschließlich virtueller Masse beträgt

E = f•h = 3•me•c0²/2 “klassisch“

fc = 3•9,108•10^-31kg•c0²/(2•h) = 1,853E+20 Hz

λc = c0/fc = 1,618E-12 m

(v/c) = 0,55 es gilt Wirkungsgleichheit λe•v = λc•c0

λe = λc•c0/v = 2,941E-12 m

und jetzt “relativistisch“

λe = 2,941E-12•(1+v²/c²) = 3,831E-12 m

Eure Rechnungen ohne virtuelle Masse interessieren mich nicht, da kinetische Energie ein Masseäquivalent hat und in die Rechnung einfließen muß.
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