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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715675) Verfasst am: 02.01.2012, 15:15 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Der aus dem Ärmel gezauberte Faktor 2 hilft dir nicht weiter, denn den müßtest Du immer ansetzen, wenn ein G-Feld präsent ist. |
Bist du schwer von Begriff? Der Faktor 2 entsteht aus (c0/v)·(1+v²/c0²) und gilt für Felder, die sich mit v = c bewegen, wie Photonen und EM-Wellen. Und da nun mal hinter dem Spalt die Impulsübertragung mittels EM-Wellen erfolgt, gilt dort v=c so wie beim mechanischen Beispiel nicht die Geschoßgeschwindigkeit, sondern die Schallgeschwindigkeit angesetzt werden muß.
Ruhenergie = m·c0², kinetische Energie m·c0²/2, Gesamtenergie 3·m·c0²/2.
"klassisch" E = f·h, wenn man die Gesamtenergie als Ruhfeld betrachtet
"relativistisch", wenn man das Feld mit v=c bewegt betrachtet.
Aber vermutlich kannst du das nicht nachvollziehen, weil das in deiner Bibel nicht drinsteht. Du bis ein Zeuge Jehovas der Lehrbuchphysik, wahrscheinlich kämst du dein Lebtag lang nicht auf eigene Ideen, kannst immer nur andrer Leute Texte nachplappern so wie du Heizkörper aus dem Katalog zitierst.
Stell dir mal vor, Einstein wäre gewesen wie du, es gäbe heute noch kein GPS-System. Auch Einstein wurde ja schwer kritisiert wegen seiner Ideen, aber irgendwann hat sich die Relativität der Zeitablaufgeschwindigkeit einer Uhr durchgesetzt. Und irgendwann wird sich auch die Idee endlicher Felder durchsetzen, spätestens dann, wenn ein Physiker und nicht ein Forumscrank die Idee aufgreift und schön verpackt.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1715680) Verfasst am: 02.01.2012, 15:25 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | λe = λc•c0/v = 2,941E-12 m |
Moment mal, oben hattest Du aber geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt |
Das widerspricht sich bereits im "klassischen" Fall. Du gibst je nach Bedarf unterschiedliche Wellenlängen an, und die Benennung ist auch nicht durchgehend. λc, λv, λe, das ist mir alles zu schlampig.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und jetzt “relativistisch“ λe = 2,941E-12•(1+v²/c²) = 3,831E-12 m |
Das ist aber nicht der relativistische / gemessene Wert, vor allem nicht bei hohen v/c. Aber selbst bei dem hier gewählten Wert gibt es bereits eine signifikante Abweichung. Den Grund, warum Dein Wert ähnlich ist, habe ich Dir bereits erklärt - in Taylor-Entwicklung erster Näherung ist
(1-x)^(-0,5)=1+0,5*x - mit x = (v/c)²
Du rechnest stattdessen mit 1+x. Das funktioniert bei größeren x offensichtlich nicht. Bei ganz kleinen x kannst Du andererseits auch keine geschlossene (relativistische) Formel angeben, da Du ja irgendwo einen Bruch im Übergang zur klassischen Betrachtung machst (durch einen eingemogelten Faktor). Irgendwo, bei einem ganz bestimmten v/c, kompensieren sich Deine beiden Fehler zufällig.
Wenn Du das widerlegen willst, gib eine geschlossene Formel für die Wellenlänge an, die für kleine und große v funktioniert!
uwebus hat folgendes geschrieben: | Eure Rechnungen ohne virtuelle Masse interessieren mich nicht, ... |
Interessieren Dich überhaupt Gegenargumente?
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... da kinetische Energie ein Masseäquivalent hat und in die Rechnung einfließen muß. |
Die relativistische Gleichung für die Energie enthält Ruhe- und kinetische Energie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie#Kinetische_Energie_in_der_relativistischen_Mechanik
Und ich warte immer noch auf die Antwort, warum man die Ladung des Elektrons an den Maximastellen messen kann und nicht irgendwo auf dem Schirm.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1715687) Verfasst am: 02.01.2012, 15:42 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Mir fällt gerade noch was ein zum Doppelspaltversuch und uwes absurdem Erklärungsversuch:
Wenn ich diesen Versuch mit rotenlaserlicht mache, gibt es ein rotes, leuchtendes Interferenzmuster!
Will uwe wirklich behaupten, dass seine komische Verdrändungswelle der, in diesem Fall Photonen, rot leuchtet, mit der gleichen Frequenz wie der Laser?? |
uwebus ist sich selbst ja nicht sicher, woraus seine Welle besteht. Mal ist es eine EM-Welle, dann eine Materiewelle, dann eine Druckwelle im Vakuum (sic!), dann irgendwelche metaphysischen Archen ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715711) Verfasst am: 02.01.2012, 16:54 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
8 Elektronen, ergibt 8 Treffer! Das Sind die weißen Punkte auf dem schwarzen Schirm!
Wo sind da die Treffer deiner Verdrängungswelle??? |
Das bestätigt doch das, als ich sagte, du solltest dir mal einen Kreis aufmalen und in dessen Zentrum die beiden Spalte. Nun kannst du das Kreiszentrum = Feldzentrum in einen der Spalte verschieben, dann geht durch beide Spalte eine Druckwelle und da die Wellen beim Spaltaustritt sich gegenseitig beeinflussen, wird das "Elektron", also das energiereiche Feldzentrum abgelenkt und hinterläßt auf dem Schirm eine Markierung. Da fliegt doch nicht nur dein "Elektron" mit einem Radius 1E-21 m (Physik r < 1E-19 m) durch die Spalte, sondern der zentrale Feldbereich. Wenn das ruhende Elektron einen sphärisch betrachteten Zentralbereich (reactio) von rg = 3,4E-12 m (Seite 13 HP), einen äußeren actio-Bereich mit dem Radius ra = 1E-2 m, die Schlitze eine Breite von ca. 6E-7 m und einen Abstand von ca. 7E-7 m aufweisen, dann füllt der Zentralbereich doch nur einen Bruchteil eines Spaltes aus, der Rest wird ausgefüllt vom actio-Feld und das oszilliert mit v=c.
Was passiert? Im Spalt, durch den das Zentrum hindurchgeht, ist die Austrittenergie anders als die im benachbarten Spalt, ähnlich wie bei zwei parallenen Tunneln, durch die Luft hindurchbläst, wobei sich aber in einem der Tunnel ein Fahrzeugt bewegt. Das heißt, die beiden Druckwellen am Tunnelausgang sind unterschiedlich stark und es ergibt sich eine Ablenkung des Fahrzeugs, wenn es den Tunnel verläßt. Das Streifenmuster wird also durch die Druckwellen erzeugt, der zentrale Feldbereich ist nur der Bleistift. Und nun scheint sich ja ein Resonanzmuster einzustellen, abhängig von Feldenergie, Spaltenabstand und Spaltbreite, dazu habt ihr sicherlich eure Berechnungmethoden entwickelt.
Alchemist, ich gehe von endlichen Energiefeldern aus, ihr von Teilchen im Raumzeit. Belassen wir es dabei.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1715732) Verfasst am: 02.01.2012, 18:41 Titel: |
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Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf fer vorherigen Seite noch ganz anders...
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715768) Verfasst am: 02.01.2012, 20:23 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf der vorherigen Seite noch ganz anders... |
Das sind keine Teilchen, das sind die Feldzentren, in meinem Modell gibt es keine Teilchen im Sinne der Physik. Es gibt auch keine Erde, sondern die Erde ist das reactio-Feldzentrum des Erdfeldes, das hat einen theoretischen Sphärenradius von 2,25 Lichtjahren.
Wenn die Erde die Sonne umkreist, dann gehört dieses Feldvolumen dazu, und zwar in Form eines "Federballs" ähnlich der Skizze Seite 26 HP. Mein Modell schließt das Vakuum ein, erst daraus erklärt sich die Gravitation und das, was ihr atomare bzw. molekulare Materie nennt. Eure "Teilchen" sind nur die halbe Wahrheit.
"Anfassen" kann man die reactio, die actio und die kinetische Energie kann man nicht anfassen, aber sie füllen trotzdem ein Volumen aus und zwar ein riesiges. Schau in den Himmel, fast nur actio, die reactio sind lauter kleine Pünktchen. Ich versteh das ja, daß das Teilchendenken sich in den Köpfen festgesetzt hat, aber spätestens mit der SRT muß doch klargeworden sein, daß das Vakuum eine Energieform ist, sonst gäbe es keine Erklärung der Zeitdilatation bewegter Objekte. Weil aber die SRT in einem gravitationsfreien Umfeld rechnet, wird nicht klar, daß hier eine Wechselwirkung Vakuum-bewegtes Objekt stattfindet, damit gibt es keine Erklärung für die Zeitdilatation in der SRT. Es ist ja nicht die Lichtuhr, die eine Atomuhr langsamer laufen läßt, sondern es ist die kinetische Energie gegenüber dem Feldzentrum, in dessen Vakuum sich die Uhr bewegt und diese kinetische Energie,weil sie eine Verdrängunswelle um das Uhrenfeld bildet, wirkt wie eine Massenerhöhung der Uhr, diese wird scheinbar schwerer und damit träger. Und das kann man mit einem Modell endlicher Felder darstellen, mit Unendlichkeiten geht das nicht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1715774) Verfasst am: 02.01.2012, 20:50 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf der vorherigen Seite noch ganz anders... |
Das sind keine Teilchen, das sind die Feldzentren, in meinem Modell gibt es keine Teilchen im Sinne der Physik..... |
Nenn es wie du willst, auf der vorherigen Seite hast du noch behauptet die Teilchen/Feldzentren würden nicht die Treffer beim Doppelspaltexperiment zeigen...
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1715784) Verfasst am: 02.01.2012, 21:23 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf der vorherigen Seite noch ganz anders... | Das sind keine Teilchen, das sind die Feldzentren, in meinem Modell gibt es keine Teilchen im Sinne der Physik..... | Nenn es wie du willst, auf der vorherigen Seite hast du noch behauptet die Teilchen/Feldzentren würden nicht die Treffer beim Doppelspaltexperiment zeigen... |
Insbesondere hat er behauptet, die Elektronen selbst würden irgendwo anders auftreffen und nicht bei den gemessenen Maxima. Und es fehlt auch noch die Antwort, ob die "Vakuumdruckwellen" oder "Feldzentren" auch die Ladung des Elektrons mit entführen oder nicht. Und schließlich sind nach wie vor seine relativistischen Werte falsch (für die klassischen hat sich uwe ja inzwischen de Broglie angeschlossen, obwohl ihn der "nicht interessiert").
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1715791) Verfasst am: 02.01.2012, 21:50 Titel: |
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Hier ist noch ein Uwe, der eine neue Physik erfunden hat:
http://www.uwes-physik.de
Der kennt zwar de Broglie und hat auch keine Scheu, die relativistischen Gammafakoren zu verwenden. Aber im Endeffekt gibt es auch bei ihm, wie bei unserem uwebus, nichtleere Vakua, Äther, metaphysische Wirbelchen und dergleichen.
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715810) Verfasst am: 02.01.2012, 23:14 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Und es fehlt auch noch die Antwort, ob die "Vakuumdruckwellen" oder "Feldzentren" auch die Ladung des Elektrons mit entführen oder nicht. Und schließlich sind nach wie vor seine relativistischen Werte falsch (für die klassischen hat sich uwe ja inzwischen de Broglie angeschlossen, obwohl ihn der "nicht interessiert"). |
step, deine Werte:
de Broglie klassisch: 4,4 pm
de Broglie relativistisch: 3,7 pm
meine Werte: 4,4 pm und 3,8 pm; kein Broglie, sondern uwebus, einmal ohne, einmal mit Ekin.
Und du meinst, du kannst 0,1 pm = 1E-13 m messen? In einem Doppelspaltversuch, wo die Spaltbreiten und der Spaltabstand um den Faktor 1E+6 größer sind?
Erklär mit lieber mal, was du machst mit deinem Gleichungsteil √(1-v²/c²), wenn v = c wird. Dann verschwindet das Universum, gelle?
Und zu behaupten, v könne nicht c werden, wird nun mal durch jedes Photon widerlegt. Also seid ihr gezwungen, zwei Energietheorien parallel zu fahren, einmal Energie ohne Masse und einmal mit. Glaubst du an Wunder? Ich nicht!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1715816) Verfasst am: 02.01.2012, 23:23 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Und du meinst, du kannst 0,1 pm = 1E-13 m messen? In einem Doppelspaltversuch, wo die Spaltbreiten und der Spaltabstand um den Faktor 1E+6 größer sind? |
Ja, ich meine, man kann diese Abweichung messen und hat es auch schon. Zumal sie bei anderen v Werten größer wird.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Erklär mit lieber mal, was du machst mit deinem Gleichungsteil √(1-v²/c²), wenn v = c wird. |
Hab ich schon. Wenn Du die Beziehung für relativistische Energie nimmst, tritt das Problem "Teilen durch 0" nicht auf.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Und zu behaupten, v könne nicht c werden, wird nun mal durch jedes Photon widerlegt. |
Diese Behauptung gilt nur für Teilchen mit Ruhmasse m>0, also gerade nicht für Photonen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Also seid ihr gezwungen, zwei Energietheorien parallel zu fahren, einmal Energie ohne Masse und einmal mit. |
Nö, es gibt eine geschlossene relativistische Formel für die Energie, die gilt für Photonen, Elektronen und klassische Teilchen. Aber von Dir haben wir eine solche noch nicht gesehen!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1715840) Verfasst am: 03.01.2012, 01:33 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf der vorherigen Seite noch ganz anders... | Das sind keine Teilchen, das sind die Feldzentren, in meinem Modell gibt es keine Teilchen im Sinne der Physik..... | Nenn es wie du willst, auf der vorherigen Seite hast du noch behauptet die Teilchen/Feldzentren würden nicht die Treffer beim Doppelspaltexperiment zeigen... |
Insbesondere hat er behauptet, die Elektronen selbst würden irgendwo anders auftreffen und nicht bei den gemessenen Maxima. Und es fehlt auch noch die Antwort, ob die "Vakuumdruckwellen" oder "Feldzentren" auch die Ladung des Elektrons mit entführen oder nicht. Und schließlich sind nach wie vor seine relativistischen Werte falsch (für die klassischen hat sich uwe ja inzwischen de Broglie angeschlossen, obwohl ihn der "nicht interessiert"). |
Wie sieht eigentlich ein Fernsehgerät mit Braunscher Röhre in uwes Universum aus? Müssten seine ganzen Wellen nicht das ganze Bild stören?
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VanHanegem Weltmeister
Anmeldungsdatum: 24.04.2006 Beiträge: 3180
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(#1715888) Verfasst am: 03.01.2012, 12:01 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bist du schwer von Begriff? Der Faktor 2 entsteht aus (c0/v)·(1+v²/c0²) und gilt für Felder, die sich mit v = c bewegen, wie Photonen und EM-Wellen. |
dann schau mer mal (num. in () von mir):
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und dann kann ich die Impulse gleichsetzen mv·v = mc·c0 → mv = mc·c0/v → (1) λv =λc·c0/v
Jetzt habe ich λc für eine Ruhmasse me errechnet mit 2,427E-12 m, daraus folgt
(2) λv = 2,427/0,55 = 4,41E-12 m, also euer klassischer Wert.
Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen, also mit virtueller Masse.
Dafür habe ich "klassisch" die Wellenlänge λc zu 2,94E-12 m ermittelt, dann folgt für
λv relativistisch = (3) λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λc/0,55·(1+0,55²) = 3,83E-12 m, also euer relativistischer Wert. |
Jedoch ergibt erst (1), dann (2) in (3) eingesetzt λc·(c0/v)·(1+v²/c²) = λv * (1+v²/c²) = 4,41e-12 * (1+0.55^2) keinesfalls 3,38 e-12
mit dem anderen aus dem Ämel gezauberten WErt von λc erhalten wir: 2.94E-12 / 0.55 * (1+0.55^2) ist noch viel weniger 3.38e-12
Wenn sich einer in Deinem Chaos nicht auskennt, dann ist das nicht die Schuld des Lesers.
Bitte kläre Deine fehlerhaften Ausführungen auf!
uwebus hat folgendes geschrieben: | meine Werte: 4,4 pm und 3,8 pm; kein Broglie, sondern uwebus, einmal ohne, einmal mit Ekin. |
Deine Ausführungen basieren selbstverständlich vollständig auf der de Broglie Formel. Das kann hier im Thread jeder nachlesen:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Mit virtueller Masse ist die Energie E = f·h = 3·me·c0²/2 |
Dadurch, daß Du aus der Bibel abschreibst "ich kenne dieses Menschen nicht" wird kleine eigenstädnige Theorie draus.
zelig hat folgendes geschrieben: | Die Reaktion auf den Verweis auf de Broglie macht die Sache ehrlich gesagt auch für einen Laien, der das Elend nun die ganze Zeit verfolgt, ziemlich unglaubwürdig. Den Namen in diesem Zusammenhang trotz intensiver Auseinandersetzung nicht zu kennen, das nehme ich einfach nicht ab. Bin schon wieder weg. |
Entscheidend ist, daß er die Formeln von deBroglie und Einstein verwendet, ob er die Namen zu kennen meint ist völlig irrelevant.
mein Eindruck: der uwebus flunkert notorisch, man betrachte nur die Gottschalk-Wette, die er als Praktikumsversuch durchgeführt haben will.
http://www.youtube.com/watch?v=5GptP2pDXYU
Im Gegensatz zu den 4 Jungs in der Show will uwebus das eisen sogar zum Glühen gebracht und verschweißt haben. Wir sollten hier im Forum nicht frech werden, wer weiß wo wir ihm mal begegnen.
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Will uwe wirklich behaupten, dass seine komische Verdrändungswelle der, in diesem Fall Photonen, rot leuchtet, mit der gleichen Frequenz wie der Laser?? |
Wie er mit seiner Begleitwellen Theorie ein Beugungsbild eines Kristalls in einem TEM erklärt würde mich dann auch interessieren
_________________ Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1715902) Verfasst am: 03.01.2012, 12:35 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Will uwe wirklich behaupten, dass seine komische Verdrändungswelle der, in diesem Fall Photonen, rot leuchtet, mit der gleichen Frequenz wie der Laser?? |
Wie er mit seiner Begleitwellen Theorie ein Beugungsbild eines Kristalls in einem TEM erklärt würde mich dann auch interessieren |
Ich rate mal:
1. Noch nie davon gehört.
2. Ignorieren....
Aber das sind wir ja mittlerweile gewohnt, dass das Wort "Erklärung" offensichtlich verschiedene Bedeutungen haben kann.
Für mich ist jedenfalls eine Erklärung nicht das gleiche wie "bloße Behauptung, pseudophilosophisch begründet und mit zufälligen Zahlenwerten bestätigt".
Uwes Modell scheitert ja schon am Teilchen im elektrischen Feld....
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715930) Verfasst am: 03.01.2012, 15:00 Titel: |
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VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
uwebus: "Jetzt kann ich "relativistisch" weiterrechnen, also mit virtueller Masse.
E = f·h[/b] = 3·me·c0²/2"
Dadurch, daß Du aus der Bibel abschreibst "ich kenne dieses Menschen nicht" wird kleine eigenstädnige Theorie draus. |
Paß auf, lieber Mitmensch,
meine bisherige Rechnung ist falsch, nur das Ergebnis ist zufälligerweise richtig.
Die Gleichung ist auf meinem Mist gewachsen als Folge des Feldmodells actio = reactio. Sollte der Herr Broglie auch diese Gleichung gefunden haben, zeigt das nur, daß er auch an Felder gedacht haben muß und nicht an Teilchen.
Und nun die richtige Rechnung:
Energiegleichung
E0 = m•c0² aus actio = reactio
Ev = m0•c0² + m0•v²/2 = (m•c0²/2)•(2+v²/c0²)
Ec0 = 3•m0•c0²/2 = fc0•h
Ec0/Ev = fc0/fv0 = 3/(2+v²/c0²)
fv0 = fc0•(2+v²/c0²)/3
λc0 = c0/fc0; λv0 = c0/fv0
Die Erhaltung der Wirkung
m1•v1•λ1 = m2•v2•λ2; m1 = m2 = m; → λ1 = λ2•v2/v1
λv = λv0•c0/v
Zahlenbeispiel Elektron
m=9,108E-31 kg
v/c0 = 0,55 − 0,65 − 0,75 − 0,85 −0,95
fc0 = 3•me•c0²/(2•h) = 1,853E+20 Hz λc0 = 1,618E-12 m
0,55 fv0 = fc0•(2+0,55²)/3 = 1,422E+20 Hz λv0 = 2,108E-12 m
0,55 λv = λv0•c0/v = 3,832E-12 m
0,65 λv = λv0•c0/v = 3,082E-12 m
0,75 λv = λv0•c0/v = 2,525E-12 m
0,85 λv = λv0•c0/v = 2,097E-12 m
0,95 λv = λv0•c0/v = 1,760E-12 m
Man erkennt die Energiezunahme als Folge kinetischer Energie bis zur maximalen Geschwindigkeit c0. Ein Elektron kann damit die Energie eines Röntgen-/Gammateilchens erreichen, höhere Energien erfordern höhere Massen als die eines Elektrons, soweit meine Schlußfolgerung.
Nun könnt ihr ja mal überprüfen, ob das nach eurer Formel auch diese Werte ergibt.
Man kann ein Elektron nur soweit beschleunigen, daß die Verdrängungswelle sein eigenes Feldvolumen ausmacht, also unter Vernachlässigung des reactio-Bereiches wegen ra³/rg² >1E+28 die actio.
Daraus folgt nun mal die Beziehung Ec0 = 3·me·c0²/2, ohne daß man von euch abschreiben müßte.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1715938) Verfasst am: 03.01.2012, 15:44 Titel: |
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Wie step schon richtig gesagt hatte, stimmen deine Werte bei kleinen v, bei grossen Geschwindigkeiten wird die Abweichung auch immer grösser:
Die Wellenlänge von Elektronen bei 0,95c liegt bei etwa 0,8pm.
Wieder mal zeigt sich erstens, dass dein Modell falsch ist und zweitens deine Frechheit, altes Wissen als dein eigenes auszugeben:
Nicht nur beanspruchst du deBroglies Formel nun als deine Eigenleistung, sondern auch Einsteins Masse-Energie-Formel
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1715953) Verfasst am: 03.01.2012, 16:43 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | meine bisherige Rechnung ist falsch |
Ja hoppla.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Und nun die richtige Rechnung: ... Ev = ... = (m•c0²/2)•(2+v²/c0²) |
Aha, der Herr Einstein in erster Taylor-Näherung. Immerhin ein echter Fortschritt und für kleine v brauchbar. Es kommt auch keinerlei metaphysische Druckwelle oder Vakuummasse mehr drin vor, nur noch die Masse und Geschwindigkeit des Elektrons. So sollte es sein.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Zahlenbeispiel Elektron ... |
Tja, hier zeigt dann aber doch, daß die weiteren Entwicklungsglieder der Taylor-Reihe fehlen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Elektron kann damit die Energie eines Röntgen-/Gammateilchens erreichen, höhere Energien erfordern höhere Massen als die eines Elektrons, soweit meine Schlußfolgerung. |
Die ist aber bereits widerlegt, da Elektronen in Beschleunigern schon auf erheblich höhere Energien beschleunigt wurden.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1715979) Verfasst am: 03.01.2012, 19:39 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie step schon richtig gesagt hatte, stimmen deine Werte bei kleinen v, bei grossen Geschwindigkeiten wird die Abweichung auch immer grösser:
Die Wellenlänge von Elektronen bei 0,95c liegt bei etwa 0,8pm.
Wieder mal zeigt sich erstens, dass dein Modell falsch ist und zweitens deine Frechheit, altes Wissen als dein eigenes auszugeben:
Nicht nur beanspruchst du deBroglies Formel nun als deine Eigenleistung, sondern auch Einsteins Masse-Energie-Formel |
Alchemist,
du kennst doch meine HP. Da steht auf Seite 6:
1) sin²α + cos²α = konstant und v = sinα ; vr = cosα
ist cosα = 0 = vr, dann ist sinα = 1 = vg also vg² = sin²α und E0kin actio = m0·(vg²+vr²) = m0·vg²/2.
Und mit actio = reactio gilt dann E0kin = 2·m0·vg²/2 = m0·vg²
An der Erdoberfläche ist vg empirisch mit c0 gemessen, also brauche ich nicht Herrn Einstein zu kopieren, um auf E0 = m0·c0² zu kommen.
2) Ich glaube kaum, daß meine Rechnung mit der eures Herrn Broglie übereinstimmt, wenn du doch sagst, daß die Ergebnisse bei größeren Geschwindigkeiten von meinen Ergebnissen abweichen.
3) Wenn ein Elektron beschleunigt wird und keinen Massenzuwachs aus dem es antreibenden Feld erhält, dann kann die Endenergie nur maximal Ec0 = 3·me·c0²/2 betragen.
3) Wenn die ?gemessene? Wellenlänge nach dir bei v= 0,95·c0 0,8pm beträgt, dann werde ich jetzt mal meine "Wirkungserhaltung" überprüfen, denn der Fehler, wenn er denn vorhanden ist, kann nur dort liegen. Ich bin ja jetzt erst durch euch auf euren Doppelspaltversuch gekommen und muß halt basteln, um mir die Wellenlängen erklären zu können. Da nützt es mir nichts, Formeln aus einem Physikbuch abzuschreiben, ich will ja wissen, wie die gemessenen Werte zustandekommen und nicht eure Formeln. Also warte ab, mal sehen, was ich evtl. ändern muß.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
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(#1715984) Verfasst am: 03.01.2012, 19:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich ... muß halt basteln ... Also warte ab, mal sehen, was ich evtl. ändern muß. |
Einfach den Korrekturfaktor durch √(1-v²/c²) ersetzen! Und es ist auch klar warum: Das Minus kommt durch die re-re-actio und die Vakuum-Archen sind aus Wurzelholz.
Ach ja, die Benamsung mußt Du auch noch leicht frisieren: Aus "Vakuumdruckwelle" wird "Materiewelle", aus "virtueller Masse" wird "relativistische Massenkorrektur" - et voilà.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
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(#1715989) Verfasst am: 03.01.2012, 20:10 Titel: |
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Echt schade, ich dachte wir hätten das mit den Einheiten in den Formeln geklärt.
Offensichtlich nicht....
Sina=vg
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 03.01.2012, 20:15, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
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(#1715990) Verfasst am: 03.01.2012, 20:14 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Ach, jetzt sind es doch die Teilchen,die den Treffer makieren?
Das klang auf der vorherigen Seite noch ganz anders... | Das sind keine Teilchen, das sind die Feldzentren, in meinem Modell gibt es keine Teilchen im Sinne der Physik..... | Nenn es wie du willst, auf der vorherigen Seite hast du noch behauptet die Teilchen/Feldzentren würden nicht die Treffer beim Doppelspaltexperiment zeigen... |
Insbesondere hat er behauptet, die Elektronen selbst würden irgendwo anders auftreffen und nicht bei den gemessenen Maxima. Und es fehlt auch noch die Antwort, ob die "Vakuumdruckwellen" oder "Feldzentren" auch die Ladung des Elektrons mit entführen oder nicht. Und schließlich sind nach wie vor seine relativistischen Werte falsch (für die klassischen hat sich uwe ja inzwischen de Broglie angeschlossen, obwohl ihn der "nicht interessiert"). |
Antwort??
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Alchemist registrierter User
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(#1715991) Verfasst am: 03.01.2012, 20:18 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Jetzt drucks doch nicht immer verdammt nochmal um den Kern der Frage immer herum!!
Oder kannst du dir wirklich nicht vorstellen, warum wir uns alle hier wundern, dass man Abstände von Objekten theoretisch vorhersagen könnte, oder wie step gefragt hatte:
step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Vorhersage des Abstandes Sonne-Proxima Centauri und Milchstraße-Andromeda, zwei empirisch bestätigte Werte, die die Physik überhaupt noch nicht theoretisch vorhersagen kann. |
Den finde ich wirklich top spitze! Über welchen Abstand sagt Deine Theorie denn überhaupt etwas aus? Den momentanen (?) Abstand zweier (?) beliebiger (?) Sterne oder Galaxien?
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P.S. Wenn ich in deiner Berechnung den Massenwert von Beteigeuze einsetze, erhalte ich 10 LIchtjahre, was etwa einem Fehler Faktor 60 entspricht. Ziemlich mies, dein Modell! |
Antwort???
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#1715992) Verfasst am: 03.01.2012, 20:26 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Aha, der Herr Einstein in erster Taylor-Näherung. Immerhin ein echter Fortschritt und für kleine v brauchbar. Es kommt auch keinerlei metaphysische Druckwelle oder Vakuummasse mehr drin vor, nur noch die Masse und Geschwindigkeit des Elektrons. So sollte es sein. |
Die Vakuumwelle IST doch die kinetische Energie!
Zitat: | Die ist aber bereits widerlegt, da Elektronen in Beschleunigern schon auf erheblich höhere Energien beschleunigt wurden. |
Die Frage ist doch, wie der Beschleunigungsprozeß funktioniert. Beschleunige ich eine Atomuhr in einem Flugkörper, dann erfolgt das durch Abgabe von Energie, die Uhr im Flugkörper behält ihre Ruhmasse und gewinnt kinetische Energie, der Flugkörper wird leichter. Beschleunige ich ein Elektron in einem Beschleuniger, dann führe ich ihm direkt Druck-Energie zu, d.h. es ist ja möglich, daß sich so die Elektronenmasse erhöht. Ein Elektron ist ja ein Gebilde aus Quanten, also kann ich ihm Quanten übertragen und es so mit Masse anreichern.
Wenn ich von konstanter Ruhmasse ausgehe, dann kann bei der Beschleunigung nur die kinetische Energie zunehmen. Das Elektron aber wird doch mit Energie "beschossen", um es zu beschleunigen, also kann es solche Energie integrieren und seine Masse erhöhen, so daß man letztendlich, wenn man es lange genug beschleunigt, eine beliebig hohe Energie erzeugen kann. Angenommen, der "Beschuß" erfolgt ringförmig unter 45°, dann kann ich das Elektron noch mit Masse anreichern, wenn es schon c erreicht hat, nur wenn der Beschuß in Bewegungsrichtung erfolgt, komme ich nicht auf v=c.
Wenn ein Stern explodiert, dann ensteht doch eine Druckwelle nicht nur in radialer, sondern auch in tangentialer Richtung, also können doch dort Gammaphotonen entstehen mit einer Ruhmasse weit über der eines Elektrons. Irgendwo müssen die Dinger ja herkommen. Warum also nicht ein Gammaphoton im Beschleuniger herstellen?
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#1715993) Verfasst am: 03.01.2012, 20:36 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Ich ... muß halt basteln ... Also warte ab, mal sehen, was ich evtl. ändern muß. |
Einfach den Korrekturfaktor durch √(1-v²/c²) ersetzen! Und es ist auch klar warum: Das Minus kommt durch die re-re-actio und die Vakuum-Archen sind aus Wurzelholz.
Ach ja, die Benamsung mußt Du auch noch leicht frisieren: Aus "Vakuumdruckwelle" wird "Materiewelle", aus "virtueller Masse" wird "relativistische Massenkorrektur" - et voilà. |
Hast du es auch nicht verstanden? Meine Felder bestehen aus Substanz, und zwar ganz und gar. Bei mir gibt es keine "Teilchen in Raumzeit." Und auch alle Fopperei hilft nicht weiter bei der Größe √(1-v²/c²), wenn v = c erreicht, dann stimmt etwas nicht mehr bei euch, steht der Wert über dem Bruchstrich, ist die Gleichung Null, steht er unter dem Bruchstrich, gibt´s allenfalls eine Singularität, also eine Größe ohne Volumen, und das ist halt nur Mathematik, keine Natur.
Aber das stört euch ja alles nicht, ihr arbeitet ja auch mit Inertialsystemen, die gibt´s halt auch nur auf dem Papier.
Ich will halt die Natur verstehen und keine Mahematik betreiben, also muß sich die Mathematik der Natur unterordnen und nicht umgekehrt.
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step registriert
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(#1716003) Verfasst am: 03.01.2012, 21:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Die Vakuumwelle IST doch die kinetische Energie! |
Und welche kinetische Energie hat das Elektron, wenn es auf den Schirm trifft?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Beschleunige ich ein Elektron in einem Beschleuniger, dann führe ich ihm direkt Druck-Energie zu, d.h. es ist ja möglich, daß sich so die Elektronenmasse erhöht. |
Die kinetische Energie erhöht sich nur aus Sicht des Inertialsystems, in dem das Elektron sich schneller bewegt. Auch nur dort erhöht sich scheinbar seine Masse. Im Bezugssystem des fliegenden Elektrons ist die Geschwindigkeit und kinetische Energie jeweils Null, und die Masse ist die Ruhmasse.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Ein Elektron ist ja ein Gebilde aus Quanten, also kann ich ihm Quanten übertragen und es so mit Masse anreichern. |
Völlig absurd. Falls das überhaupt ginge, wäre es dann kein Elektron mehr.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn ich von konstanter Ruhmasse ausgehe, dann kann bei der Beschleunigung nur die kinetische Energie zunehmen. |
Ja, das sagen Newton und Einstein auch.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Angenommen, der "Beschuß" erfolgt ringförmig unter 45°, dann kann ich das Elektron noch mit Masse anreichern, wenn es schon c erreicht hat, nur wenn der Beschuß in Bewegungsrichtung erfolgt, komme ich nicht auf v=c. |
Nö, ich komme nie auf v=c, egal welche Richtung. Aber Energie könnte man theoretisch immer mehr zuführen, und käme immer näher an c.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn ein Stern explodiert, dann ensteht doch eine Druckwelle nicht nur in radialer, sondern auch in tangentialer Richtung, ... |
Das ist doch allein aus Symmetriegründen schon eine absurde Annahme.
uwebus hat folgendes geschrieben: | also können doch dort Gammaphotonen entstehen mit einer Ruhmasse weit über der eines Elektrons. |
Photonen haben keine Ruhmasse.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Irgendwo müssen die Dinger ja herkommen. Warum also nicht ein Gammaphoton im Beschleuniger herstellen? |
Weil man Photonen nicht mehr beschleunigen muß. Sie fliegen ja schon mit c, und zwar in jedem Bezugssystem.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... √(1-v²/c²), wenn v = c erreicht, dann stimmt etwas nicht mehr bei euch, steht der Wert über dem Bruchstrich, ist die Gleichung Null, steht er unter dem Bruchstrich, gibt´s allenfalls eine Singularität ... |
Der Faktor gilt aber nur für v<c. Wenn Du die relativistische Energie betrachtest, geht es ohne "Singularität" auch für v=c. Hab ich Dir schon mehrfach erklärt, aber Du betest Deinen Sermon immer wieder herunter. Völlig merkbefreit.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1716024) Verfasst am: 03.01.2012, 23:05 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Echt schade, ich dachte wir hätten das mit den Einheiten in den Formeln geklärt.
Offensichtlich nicht....
Sina=vg
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Ja und? Wenn ich ein Problem algebraisch angehe, dann habe ich da nur Zahlen und Buchstaben, erst wenn ich die Algebra auf die Natur übertrage, bekomme ich Dimensionen.
a²+b²=c², das kennst du doch? Sind darin irgendwelche Dimensionen enthalten? Erst, wenn du diese algebraische Beziehung z.B. auf Flächen anwendest, kommen Dimensionen ins Spiel. Und so ist das auch in meinem Modell.
Statt a²+b² = c² kann man auch schreiben m·(sin²x)/2+·m(cos²x)/2 = actio = m·c0²/2 mit c0 = konstant. Wenn man c0 nun als empirischen Wert kennt, dann hat man auch die beiden anderen Werte als Geschwindigkeitsverläufe, aus actio = reactio folgt dann 2·m0·(vr²+vt²)/2 = m0· c0² = E0. Und damit kann man dann unter Einsetzen von E0 = h/s eine Arche entwickeln, also ein plancksches Wirkungsquantum als Oszillator mit Energie- und Impulserhaltung, daraus dann die Planckzeit und die Plancklänge bestimmen, und dies genau mit den Werten, die auch die Physik in ihren Büchern stehen hat.
Das ist doch wohl einfacher als Einstein und Planck, oder?
Und die Gravitation erklären, die Perihelvorläufe der inneren Planeten berechnen, den Shapiro-Radarechoversuch nachrechnen, die Zeitdilatation in einem geostationären Satelliten bestimmen, c0 ≅ konstant (im Bereich rg-ra) belegen, eine Beziehung E = f·K für die Wellenenergie bei v=c0 aufstellen und noch so ein paar Dinge mehr.
Aber das geht alles nur, wenn man von endlichen Feldern ausgeht, also E0 ~ ra0³. Und genau hier liegt mein Modell nicht im Trend der Physik, deshalb bin ich der Crank und Physiker die Alleswisser. Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1716028) Verfasst am: 03.01.2012, 23:20 Titel: |
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@ uwebus
Sieh's ein, hier ist niemand, der deiner Genialität folgen kann. Warum die Perlen deiner Forschung vor diesen indoktrinierten und ignoranten Physikern ausbreiten, die sie nicht zu würdigen wissen? Sicher gibt es noch ein Forum (in dem du noch nicht warst) in dem du Leute findest, die deinen Ideen aufgeschlossener und deinen Berechnungen unkritischer gegenüberstehen.
Ich würde dir es sehr wünschen. Und winken, zum Abschied...
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1716032) Verfasst am: 03.01.2012, 23:28 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Echt schade, ich dachte wir hätten das mit den Einheiten in den Formeln geklärt.
Offensichtlich nicht....
Sina=vg
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Ja und? Wenn ich ein Problem algebraisch angehe, dann habe ich da nur Zahlen und Buchstaben, erst wenn ich die Algebra auf die Natur übertrage, bekomme ich Dimensionen.
a²+b²=c², das kennst du doch? Sind darin irgendwelche Dimensionen enthalten? Erst, wenn du diese algebraische Beziehung z.B. auf Flächen anwendest, kommen Dimensionen ins Spiel. Und so ist das auch in meinem Modell.
Statt a²+b² = c² kann man auch schreiben m·(sin²x)/2+·m(cos²x)/2 = actio = m·c0²/2 mit c0 = konstant. : |
Nein kann man nicht, der sinus ist eine Grösse ohne Einheit.
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moecks registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.03.2009 Beiträge: 4560
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(#1716039) Verfasst am: 03.01.2012, 23:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ja und? Wenn ich ein Problem algebraisch angehe, dann habe ich da nur Zahlen und Buchstaben, erst wenn ich die Algebra auf die Natur übertrage, bekomme ich Dimensionen.
a²+b²=c², das kennst du doch? Sind darin irgendwelche Dimensionen enthalten? Erst, wenn du diese algebraische Beziehung z.B. auf Flächen anwendest, kommen Dimensionen ins Spiel. Und so ist das auch in meinem Modell.
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Ja aber genau das tust du ja. Trotzdem unterschlägst du die Einheiten.
Man kann dich nach solchen Missetaten doch nicht mehr ernst nehmen.
Du bist ne riesen Lachnummer. Das Wort uwebus ist hier im Forum schon ein Schimpfwort geworden.
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1715815#1715815
Sowas muss dir doch zu denken geben?
Aber fassen wir mal zusammen:
Du beleidigst die User hier. Du beleidigst Mathematiker und Wissenschaftler am laufenden Band.
Du beleidigst mit deinem Dünnpfiff alle anderen Maschinenbauer, die in aller Regel doch einen hohen Sachverstand zeigen.
Vpn mir wirst du nur noch Hohn und Spott bekommen, denn mit deiner Arroganz hast du nicht anderes verdient als das man sich über dich lustig macht.
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